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Vollständige Version anzeigen : Deutschland ist für Ausländer nur dritte Wahl



SAMURAI
26.12.2011, 07:49
Fachkräfte

Deutschland ist für Ausländer nur dritte Wahl (http://www.welt.de/wirtschaft/article13784078/Deutschland-ist-fuer-Auslaender-nur-dritte-Wahl.html)
Nur 55.000 Arbeitskräfte aus Osteuropa kamen in diesem Jahr nach Deutschland. Für viele ist der deutsche Jobmarkt nicht mehr attraktiv. Von E. Richter und K. Tscharnke mehr... (http://www.welt.de/wirtschaft/article13784078/Deutschland-ist-fuer-Auslaender-nur-dritte-Wahl.html)



Es kommt ja nur die 3. oder 4. Wahl. Türken, Araber, Somalis und Neger.

Insofern stimmt der Titel.

Van der Graf Generator
26.12.2011, 13:29
Für Musels ist und bleibt die brd erste Wahl.

Klopperhorst
26.12.2011, 13:32
Für Musels ist und bleibt die brd erste Wahl.

Je weniger reinkommen, umso mehr Arbeitsplätze bleiben für Deutsche.

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Tavistock
27.12.2011, 11:41
Die Anzahl bulgarischer, rumänischer und polnischer Klapperkisten auf deutschen Autobahnen lässt aber was anderes vermuten..

Freikorps
27.12.2011, 11:45
Zu uns kommen die Unterschichten-Ausländer, die sich durch Hartz 4 ein faules Leben für sich und ihre Sippe erhoffen. Kein anderes Land ist so blöd und alimentiert über 2 Millionen Ausländer + ungezählte Paßdeutsche.

Die gut ausgebildeten und fleissigen Ausländer, die etwas aus sichund ihrem Leben machen wollen, gehen lieber nach Canada oder USA.

Reilinger
27.12.2011, 12:02
Je weniger reinkommen, umso mehr Arbeitsplätze bleiben für Deutsche.

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Wegen der Arbeitsplätze kommen die ja auch nicht...

Antisozialist
27.12.2011, 12:06
Es kommt ja nur die 3. oder 4. Wahl. Türken, Araber, Somalis und Neger.

Insofern stimmt der Titel.

Deutschland zeichnet sich durch hohe Abgaben für Normalverdiener, Kuscheljustiz und ein hoch gespanntes soziales Auffangnetz aus. Dadurch zieht es natürlich vor allem bedürftige und kriminelle Ausländer an statt gehobenen Fachkräften und Vermögenden.

Zinsendorf
27.12.2011, 12:50
Was die Fachkräfte betrifft, war es doch von vornherein klar, dass die sog. EU-Liberalisierung um viele Jahre zu spät kam, die Plätze (Krankenhausärzte, Manager u.ä. ) sind schon vergeben. Auch Lehrlinge - wie erhofft - aus den grenznahen (ehem. deutschen) Gebieten sind die große Ausnahhme. Wieder einmal haben unsere "Vortänzer" die Attraktivität unserer Wirtschaft total überschätzt, bzw. sind geistig vor 20 jahren stehengeblieben.

Wer dagegen kommt, sind wie hier ausreichend benannt, eben nicht gerade Leistungsträger und Fachleute, wie sie unsere Wirtschaft gebrauchen könnte. Im Gegenteil de facto "arbeitet" unsere Wirtschaft, Bildungswesen... daran, dass unsere eigenen, guten Leute ins Ausland gehen, weil sie dort oft interessantere Arbeitsaufgaben, besseres Umfeld und - natürlich bessere Bezahlung bekommen. Das schadet mittelfristig unserer internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Standortes BRD(eutschland), wenn sich am Ende nur noch "letztes Drittel", mangelnde Motivation, Leistungszurückhaltung und Abgreifmentalität ausbreiten... ein Teufelskreis...

ursula
27.12.2011, 13:00
Nach Angaben der Stadtverwaltung gab es im vergangenen Jahr in Hagen 1388 Kinder im Alter bis zu einem Jahr. Von ihnen hatten 773 einen Migrationshintergrund, also mindestens einen eingewanderten bzw. ausländischen Elternteil. 688 dieser Kinder besaßen jedoch die deutsche Nationalität, nur 85 wurden als Ausländer geboren. Insgesamt haben von den derzeit 188 000 Einwohnern Hagens 69 000 (36,3 Prozent) :scare:einen Migrationshintergrund, 25 500 sind Ausländer.

So schlimm kanns ja nicht sein. In Hagen ferkeln sie wie die Wilden.... (http://www.derwesten.de/staedte/hagen/jedes-zweite-baby-in-hagen-hat-fremde-wurzeln-id5106444.html)

Antisozialist
27.12.2011, 13:11
Nur ein Land mit geringem Transferleistungsangebot, niedrigem Abgabenniveau und harter Strafverfolgung kann mit offenen Grenzen problemlos leben.

ursula
27.12.2011, 13:13
Nur ein Land mit geringem Transferleistungsangebot, niedrigem Abgabenniveau und harter Strafverfolgung kann mit offenen Grenzen problemlos leben.

warum machen dann die russen so ein geschiss?? oder die chinesen??

tommy3333
27.12.2011, 13:18
Was die Fachkräfte betrifft, war es doch von vornherein klar, dass die sog. EU-Liberalisierung um viele Jahre zu spät kam, die Plätze (Krankenhausärzte, Manager u.ä. ) sind schon vergeben. Auch Lehrlinge - wie erhofft - aus den grenznahen (ehem. deutschen) Gebieten sind die große Ausnahhme. Wieder einmal haben unsere "Vortänzer" die Attraktivität unserer Wirtschaft total überschätzt, bzw. sind geistig vor 20 jahren stehengeblieben.

Wer dagegen kommt, sind wie hier ausreichend benannt, eben nicht gerade Leistungsträger und Fachleute, wie sie unsere Wirtschaft gebrauchen könnte. Im Gegenteil de facto "arbeitet" unsere Wirtschaft, Bildungswesen... daran, dass unsere eigenen, guten Leute ins Ausland gehen, weil sie dort oft interessantere Arbeitsaufgaben, besseres Umfeld und - natürlich bessere Bezahlung bekommen. Das schadet mittelfristig unserer internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Standortes BRD(eutschland), wenn sich am Ende nur noch "letztes Drittel", mangelnde Motivation, Leistungszurückhaltung und Abgreifmentalität ausbreiten... ein Teufelskreis...

Hinzu kommen mitunter auch der Traum mancher Peronalabteilungen, die Leute mit "Auslandserfahrung" einstellen möchten. Ist zwar ganz legitim insbes. mit dem wirtsch. Zusammenwachsen der europ. u. internat. Wirtschaft. Dumm wird es dann aber nur, wenn die so heiß begehrten Bewerber gar nicht erst nach D zurück kommen, sondern gleich im Ausland bleiben.

Conger71
27.12.2011, 13:18
Um uns allerdings nicht erzählen zu müssen, dass in erster Linie muslimisches, ungebildetes Pack aus nicht EU-Staaten einreist, um sich an den noch gefüllten Fleisch- und Geldtöpfen zu bedienen, wird die Mär vom gutausgebildeten EU-Mitbürger aufrecht erhalten. Deswegen ist auch vorstellbar, dass bei "gut ausgebildeten" Zuwanderern nur von EU-Mitbürgern die Rede ist. Hier mal ein kleiner Ausschnitt aus dem Spiegel vom 22/12/2011:


Demnach stieg die Zahl der griechischen Einwanderer im ersten Halbjahr 2011 um 84 Prozent oder 4100 Personen. Aus Spanien kamen 49 Prozent mehr, was 2400 Personen entspricht.

Aha! Es sind also aus EU Staaten weitaus weniger als 20.000 Leute oder Facharbeitskräfte zugewandert!

Wie erklärt sich nun aber folgende Zahl?


Insgesamt kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres etwa 435.000 Menschen nach Deutschland - 19 Prozent mehr Menschen als im Vergleichszeitraum 2010.


Der Spiegel bestätigt in Zahlen das, was wir alle vermuten! Für gelehrte oder gelernte Fachkräfte ist Deutschland de fakt unattraktiv, nicht aber für Transferempfänger! Zudem sagt diese Zahl ebenso deutlich aus, das besagte Alimentierte die Grenzen unseres Sozialsystems sprengen werden. Man könnte es auch anders ausdrücken:

"Für Tante Claudi und Onkel Cem wird nun klar, dass Sarrazin kein Aufwiegler ist, wie sie es doch so gerne hätten, sondern in allem die Wahrheit gesagt hat! Und das als einer der Wenigen nicht durch die Blume, sondern allen mitten ins Gesicht!":]


Quelle (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,805315,00.html)

Wolf Fenrir
28.12.2011, 21:55
3. Wahl nur wegen der Sprache , weil alle Welt Englisch spricht.

1. Wahl für alle Hungerleider und die die niemand nimmt , wegen des Sozialwesens.

Van der Graf Generator
03.01.2012, 08:34
Je weniger reinkommen, umso mehr Arbeitsplätze bleiben für Deutsche.

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Bei der Art der Arbeitsplätze, die entstehen, ist es fast schon egal.