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Vollständige Version anzeigen : Deutschland wächst: Zuwanderung steigt um 20 Prozent



Candymaker
22.12.2011, 12:40
Deutschland ist als Einwanderungsland attraktiv: Um 19 Prozent steigt die Zahl der Einwanderer in die Bundesrepublik. Darunter sind vor allem Spanier und Griechen.

Der Wegfall der letzten Beschränkungen für den freien Zugang zum Arbeitsmarkt für EU-Bürger im Mai habe zudem dazu geführt, dass deutlich mehr Menschen aus Ländern wie Polen, Ungarn, der Slowakei, Bulgarien und Rumänien nach Deutschland

Insgesamt wanderten im ersten Halbjahr dieses Jahres rund 435.000 Menschen nach Deutschland ein. Das waren 68.000 oder 19 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

http://www.fr-online.de/politik/deutschland-waechst-zuwanderung-steigt-um-fast-20-prozent,1472596,11344186.html

Schwarzer Rabe
22.12.2011, 12:42
Das ist wie wenn ich im Sommer ein Glas Marmelade auf der Terrasse vergesse!

Gryphus
22.12.2011, 12:43
Deutschland schrumpft, Mischpokistan wächst.

DieDeutscheNation
22.12.2011, 12:45
Das hat mit Attraktivität überhaupt nichts zu tun, schau doch woher die kommen... Griechenland, Spanien... alles failed states. Wobei mir solche Europäer immer noch lieber sind als die Muselmanen...

pw75
22.12.2011, 12:45
http://politikforen.net/showthread.php?119478-Griechen-und-Spanier-fl%FCchten-nach-Deutschland

Schwarzer Rabe
22.12.2011, 12:56
Ich habe schon einmal ausgerechnet, daß in Deutschland 6 Milliarden Menschen problemlos reingehen!
Es hat jeder immerhin noch 70 qm zur Verfügung.
Wir Restdeutschen könnten uns dann irgendein freies Land aussuchen und es uns aneignen!
Welches leere Land könnten wir dann übernehmen?
Es muß mindestens allerdings zu 3/4 von Meer umgeben sein!

Vorschläge bitte!

Großbritannien

lupus_maximus
22.12.2011, 13:01
Großbritannien
.....mit Irland!

Dies ginge auch, da ja die Briten und die Iren dann in Deutschland wären, also gut versorgt!

DieDeutscheNation
22.12.2011, 13:02
Madagaskar, die Pläne dazu haben wir wohl schon.

JensVandeBeek
22.12.2011, 13:11
Griechen und Spanier flüchten nach Deutschland

Im ersten Halbjahr 2011 ist die Zuwanderung nach Deutschland um 19 Prozent gestiegen. Vor allem der Anstieg aus zwei Krisenländern ist enorm.

Die Schuldenkrise in Griechenland hat offenbar dazu geführt, dass viele Griechen oder in Griechenland lebende Menschen anderer Nationalität nach Deutschland umgezogen sind.

Im ersten Halbjahr diesen Jahres verdoppelte sich die Zahl der Zuwanderer aus Griechenland nahezu, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Demnach wanderten von Januar bis Ende Juni 8890 zuletzt in Griechenland gemeldete Menschen nach Deutschland ein, das sind 4100 Menschen oder 84 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2010.

Nach Angaben der Statistiker ist auffällig, dass auch die Zuwanderung aus dem ebenfalls stark überschuldeten Spanien kräftig anstieg – sie erhöhte sich um 49 Prozent auf 7257 Zuwanderer.

Insgesamt sind im ersten Halbjahr 435.000 Menschen und damit 19 Prozent mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres nach Deutschland gezogen. Von den Zuwanderern waren den Angaben zufolge 381.000 ausländischer Herkunft. Das waren 67.000 mehr als im ersten Halbjahr 2010.

Die Zahl der Zuzüge deutscher Bürger ist dagegen mit rund 54.000 gegenüber dem Vergleichszeitraum nahezu konstant geblieben.

...

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13780304/Griechen-und-Spanier-fluechten-nach-Deutschland.html



Deutschland hat's ja ...

JensVandeBeek
22.12.2011, 13:14
Das hat mit Attraktivität überhaupt nichts zu tun, schau doch woher die kommen... Griechenland, Spanien... alles failed states. Wobei mir solche Europäer immer noch lieber sind als die Muselmanen...

- Es ist dir also egal, dass noch mehr Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen und den Staat aussaugen? Deutschland hat ja genug zum ausgeben.

- Es ist dir also egal wenn Spanier das Land Misswirtschaften und jetzt diejenigen die nichts haben nach Deutschland kommen?.

- Es ist dir also egal, wenn Griechen durch Vetternwirtschaft, Korruption, Steuerhinterziehung das Land in die Pleite treiben, die EU betrügen um in die EURO-Raum reinzukommen und Jahre lang mit gefälschten Zahlen Milliarden von Subventionen und Entwicklungshilfen aus Strukturfonds bekommen?

Aber Hauptsache es sind keine Muslime sondern "Europäer" !

Was für ein Logik?.

Man sollte alle "Schädlinge" gleich behandeln.

DieDeutscheNation
22.12.2011, 13:26
- Es ist dir also egal, dass noch mehr Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen und den Staat aussaugen? Deutschland hat ja genug zum ausgeben.

- Es ist dir also egal wenn Spanier das Land Misswirtschaften und jetzt diejenigen die nichts haben nach Deutschland kommen?.

- Es ist dir also egal, wenn Griechen durch Vetternwirtschaft, Korruption, Steuerhinterziehung das Land in die Pleite treiben, die EU betrügen um in die EURO-Raum reinzukommen und Jahre lang mit gefälschten Zahlen Milliarden von Subventionen und Entwicklungshilfen aus Strukturfonds bekommen?

Aber Hauptsache es sind keine Muslime sondern "Europäer" !

Was für ein Logik?.

Man sollte alle "Schädlinge" gleich behandeln.

Davon habe ich überhaupt nichts gesagt, die einzige Aussage war, mir sind (christliche) Europäer lieber als Muselmanen (Türken,Araber usw)
Nicht weil sie weniger "wert" wären, sondern weil Muselmanen zu 99% nicht integrierbar sind, mies ausgebildet sind und massiv überproportinal kriminell, kurz gesagt, sie nützen dem Land nichts. Übrigens wird die überwiegend junge Generation von Spaniern und Griechen, selbst wenn sie gut ausgebildet sind, sehr wenig für die Misswirtschaft ihres Landes können. Selbstverständlich wäre es eigentlich ihre patriotische Pflicht erst einmal ihr eigenes Land wieder auf die Füße zu stellen.

JensVandeBeek
22.12.2011, 13:47
Davon habe ich überhaupt nichts gesagt, die einzige Aussage war, mir sind (christliche) Europäer lieber als Muselmanen (Türken,Araber usw)
Nicht weil sie weniger "wert" wären, sondern weil Muselmanen zu 99% nicht integrierbar sind, mies ausgebildet sind und massiv überproportinal kriminell, kurz gesagt, sie nützen dem Land nichts. Übrigens wird die überwiegend junge Generation von Spaniern und Griechen, selbst wenn sie gut ausgebildet sind, sehr wenig für die Misswirtschaft ihres Landes können. Selbstverständlich wäre es eigentlich ihre patriotische Pflicht erst einmal ihr eigenes Land wieder auf die Füße zu stellen.

Danke, dass wir das geklärt haben.

Alter Stubentiger
22.12.2011, 14:45
Deutschland ist als Einwanderungsland attraktiv: Um 19 Prozent steigt die Zahl der Einwanderer in die Bundesrepublik. Darunter sind vor allem Spanier und Griechen.

Der Wegfall der letzten Beschränkungen für den freien Zugang zum Arbeitsmarkt für EU-Bürger im Mai habe zudem dazu geführt, dass deutlich mehr Menschen aus Ländern wie Polen, Ungarn, der Slowakei, Bulgarien und Rumänien nach Deutschland

Insgesamt wanderten im ersten Halbjahr dieses Jahres rund 435.000 Menschen nach Deutschland ein. Das waren 68.000 oder 19 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

http://www.fr-online.de/politik/deutschland-waechst-zuwanderung-steigt-um-fast-20-prozent,1472596,11344186.html

Zumindest zum Teil recht gut wenn es keine Mafiosi aus Rumänien sind. Die kommen aber wohl auch ohne EU Freizügigkeit.
Zumindest aus Spanien scheinen ja die richtigen zu kommen. Da hab ich dann auch kein Problem mit.
Doch die deutschen Sprachschulen sind gut besucht, und auch die kürzlich von der Handelskammer organisierten Seminare in Barcelona und Madrid fanden mit rund 300 Teilnehmern großen Anklang. Skeptiker befürchten allerdings, Spanien könnte hochqualifizierte Arbeitskräfte verlieren, deren Ausbildung das Land viel Geld gekostet hat. Pablo Salgado sieht das anders: "Es bringt dem Land doch nichts, wenn ich arbeitslos zu Hause sitze oder als überqualifizierter Ingenieur einfache Jobs verrichte."
http://www.spiegel.de/karriere/ausland/0,1518,770214,00.html

Dr Mittendrin
24.12.2011, 09:35
Zumindest zum Teil recht gut wenn es keine Mafiosi aus Rumänien sind. Die kommen aber wohl auch ohne EU Freizügigkeit.
Zumindest aus Spanien scheinen ja die richtigen zu kommen. Da hab ich dann auch kein Problem mit.
Doch die deutschen Sprachschulen sind gut besucht, und auch die kürzlich von der Handelskammer organisierten Seminare in Barcelona und Madrid fanden mit rund 300 Teilnehmern großen Anklang. Skeptiker befürchten allerdings, Spanien könnte hochqualifizierte Arbeitskräfte verlieren, deren Ausbildung das Land viel Geld gekostet hat. Pablo Salgado sieht das anders: "Es bringt dem Land doch nichts, wenn ich arbeitslos zu Hause sitze oder als überqualifizierter Ingenieur einfache Jobs verrichte."
http://www.spiegel.de/karriere/ausland/0,1518,770214,00.html

Sinti und Romas sagen dir nichts scheint es mir.
Derer hat sich Sarkozy schon entledigt.