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Vollständige Version anzeigen : unbeschriebenes Blatt



frodo
21.12.2011, 21:36
Sollte eigentlich heißen: Ungeschriebene Blätter und seine Folgen.

Nostalgische Rückblicke auf das zu Ende gehende Jahr verheißen nie etwas Gutes für das kommende Jahr.
Weil man ungern erinnert wird an die Fehlschläge die man sich geleistet, die Fettnäpfchen die man betreten
und die Dummheiten die man angestellt hat.
Rückblicke sollten sich eher an den Unterlassungen orientieren und nicht an den Fehlern die man gemacht hat.
Unterbliebenes nicht gesagtes, geschriebenes und oft notwendiges, also reinigendes in Ehe und Familie.
Schade! Wieder nicht getraut, nur vorgenommen und nicht verwirklicht.
Feigheit vor der Wahrheit? Schwäche die man nicht zeigen kann.
Ach vergessen wir all die unbeschriebenen Blätter, schleppen wir die Last,
die quälende noch weiter vor uns her.
Was macht es schon zu SMSen, zu surfen, zu twittern und der ganze sonstige elektronische Schmarrn.
Mensch reden, reden, reden, reden.
Und zwar direkt nicht indirekt. Wertschätzung zeigen, die Liebe nicht als selbstverständlich erachten,
sondern täglich um sie kämpfen.
Mehr loben weniger tadeln, Verantwortung tragen und nicht wegschieben.
Schwach, ja wirklich schwach sind wir geworden.
Familie scheint ein nicht mehr reales Ding zu sein.
Aufgeweicht, nicht brauchbar und so voll Verantwortung gestopft.
Ist es das?
Nur für diejenigen die sorglos in den Tag leben.

Pegasus
21.12.2011, 21:48
Sollte eigentlich heißen: Ungeschriebene Blätter und seine Folgen.

Nostalgische Rückblicke auf das zu Ende gehende Jahr verheißen nie etwas Gutes für das kommende Jahr.
Weil man ungern erinnert wird an die Fehlschläge die man sich geleistet, die Fettnäpfchen die man betreten
und die Dummheiten die man angestellt hat.
Rückblicke sollten sich eher an den Unterlassungen orientieren und nicht an den Fehlern die man gemacht hat.
Unterbliebenes nicht gesagtes, geschriebenes und oft notwendiges, also reinigendes in Ehe und Familie.
Schade! Wieder nicht getraut, nur vorgenommen und nicht verwirklicht.
Feigheit vor der Wahrheit? Schwäche die man nicht zeigen kann.
Ach vergessen wir all die unbeschriebenen Blätter, schleppen wir die Last,
die quälende noch weiter vor uns her.
Was macht es schon zu SMSen, zu surfen, zu twittern und der ganze sonstige elektronische Schmarrn.
Mensch reden, reden, reden, reden.
Und zwar direkt nicht indirekt. Wertschätzung zeigen, die Liebe nicht als selbstverständlich erachten,
sondern täglich um sie kämpfen.
Mehr loben weniger tadeln, Verantwortung tragen und nicht wegschieben.
Schwach, ja wirklich schwach sind wir geworden.
Familie scheint ein nicht mehr reales Ding zu sein.
Aufgeweicht, nicht brauchbar und so voll Verantwortung gestopft.
Ist es das?
Nur für diejenigen die sorglos in den Tag leben.

Was ist dagegen einzuwenden? Sollte man sich Sorgen zur Pflicht machen, nur um am Ende sagen zu können, man hat Verantwortung übernommen?
Jeder sollte nach seiner Facon leben und nicht für die Erwartungen anderer.

frodo
22.12.2011, 11:35
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