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Vollständige Version anzeigen : Wieso keine Kämpfer aus Deutschland?



MultiKulti
20.12.2011, 21:40
Wieso gibt es so wenig Deutsche im Bereich Kampfsport? Im MMA, K1 etc. sind sie gar nicht vertreten.

Im Boxsport nehmen sie nur an manipulierten Kämpfen teil und boxen als Profis gegen Anfänger. Lächerliche "Kämpfer", die den deutschen Boxsport noch schlechter darstehen liessen, als er schon war. Ottke, Maske, Schulz.
Auch der gehypte Schmeling, der etliche Kämpfe verlor, ist keine große Nummer.

Die einzigen bekannten deutschen Boxer heute wurden eingebürgert. Über die wollt ihr hier bestimmt nicht disputieren. ^^

Wenn man die Boxszene verfolgt, sieht man das deutsche Nachwuchskämpfer im Ausland wirklich jeden Kampf verlieren.

Der letzte Kampf eines "echten" Deutschen dieses Jahr. Er wurde vollständig zerstört.


http://www.youtube.com/watch?v=5MIDMQdc484&feature=related

Woran liegt es, dass Deutsche im Bereich Kampfsport so hinterherhinken? Vor allem beim Boxen, ein Sport für Gentlemen?

Die Deutschen sind nicht bekannt als Krieger, sie sind bekannt als Dichter und Denker.

Aber das hat damit nichts zu tun! Es gibt gute Boxer in jedem Land, warum nicht hier? Warum wird versucht, dass ein Helenius als Finne als Deutscher angesehen wird?

Paul Felz
20.12.2011, 21:45
Weil Deutsche nicht so doof sind, ganz einfach. Wenn ich meinen Gegner loswerden will, nehme ich eine von zwei Waffen:
1. Rechtsanwälte
2. 45er Magnum

torun
20.12.2011, 21:45
Liegt vielleicht daran, das sich intelligente Menschen nicht die Rübe weichklopfen lassen.
Warst du Boxer ? Oder wurdest du schon fast hirntot geboren ?

Paul Felz
20.12.2011, 21:47
Liegt vielleicht daran, das sich intelligente Menschen nicht die Rübe weichklopfen lassen.
Warst du Boxer ? Oder wurdest du schon fast hirntot geboren ?
Ach schade, diese Frage wollte ich länger vorbereiten.

Freikorps
20.12.2011, 21:47
Widerliche Hetze gegen Deutsche, mehr kommt von dir nicht!

Paul Felz
20.12.2011, 21:48
Widerliche Hetze gegen Deutsche, mehr kommt von dir nicht!
Wie immer: dahinter steckt der Neid. Wie bei den Provo-Spaghettifressern hier auch.

steffel
20.12.2011, 21:50
Weil Deutsche nicht so doof sind, ganz einfach. Wenn ich meinen Gegner loswerden will, nehme ich eine von zwei Waffen:
1. Rechtsanwälte
2. 45er Magnum

Um die Ziviloccupanten aus Anatolien und Nahost wieder aus Deutschland zu entfernen, werden wohl noch etwas härtere Waffen benötigt.

MultiKulti
20.12.2011, 21:52
Versucht einmal eure Hetze wegzulassen. ^^

Die hat beim Sport nichts zu suchen. :top:

Paul Felz
20.12.2011, 21:56
Um die Ziviloccupanten aus Anatolien und Nahost wieder aus Deutschland zu entfernen, werden wohl noch etwas härtere Waffen benötigt.
Verrate nie Deinem Feind Deine Waffen

Paul Felz
20.12.2011, 22:00
Versucht einmal eure Hetze wegzulassen. ^^

Die hat beim Sport nichts zu suchen. :top:
Sport ist hier nur nicht das Thema. Mach doch mal eins zum Thema Sport auf.

Dieses Thema IST Hetze

ochmensch
20.12.2011, 22:02
Ganz einfach, die freie Wirtschaft in Deutschland bietet eigentlich jedem ein gutes Auskommen. In Ländern, in denen das nicht so ist, wo Armut und Arbeitslosigkeit herrscht, wird der Sport oft als einziger Ausweg gesehen. Hinzu kommen kommunistische Nationen, die ihre Jugend zum sportlichen Erfolg prügeln. Ergo, wer in Deutschland boxt, tut das aus Spaß. Andere wollen damit raus aus ihrem Elend.

Affenpriester
20.12.2011, 22:02
Wieso gibt es so wenig Deutsche im Bereich Kampfsport? Im MMA, K1 etc. sind sie gar nicht vertreten.

Im Boxsport nehmen sie nur an manipulierten Kämpfen teil und boxen als Profis gegen Anfänger. Lächerliche "Kämpfer", die den deutschen Boxsport noch schlechter darstehen liessen, als er schon war. Ottke, Maske, Schulz.
Auch der gehypte Schmeling, der etliche Kämpfe verlor, ist keine große Nummer.

Die einzigen bekannten deutschen Boxer heute wurden eingebürgert. Über die wollt ihr hier bestimmt nicht disputieren. ^^

Wenn man die Boxszene verfolgt, sieht man das deutsche Nachwuchskämpfer im Ausland wirklich jeden Kampf verlieren.

Der letzte Kampf eines "echten" Deutschen dieses Jahr. Er wurde vollständig zerstört.


http://www.youtube.com/watch?v=5MIDMQdc484&feature=related

Woran liegt es, dass Deutsche im Bereich Kampfsport so hinterherhinken? Vor allem beim Boxen, ein Sport für Gentlemen?

Die Deutschen sind nicht bekannt als Krieger, sie sind bekannt als Dichter und Denker.

Aber das hat damit nichts zu tun! Es gibt gute Boxer in jedem Land, warum nicht hier? Warum wird versucht, dass ein Helenius als Finne als Deutscher angesehen wird?

Was ist mit Dennis Siver und Pascal Krauss?


http://www.youtube.com/watch?v=dpzORCkIGZM


http://www.youtube.com/watch?v=R_Ffm-4TtQY



http://www.dennis-siver.com/#/VIDEO-05-00/

jack000
20.12.2011, 22:08
Wieso gibt es so wenig Deutsche im Bereich Kampfsport?

Das ist halt so. Je nach Sportart tummeln sich unter den Profis halt bestimmte Gruppierungen. Z.B. sind beim Fußball oder F1 Südamerikaner gut vertreten, während diese bei Wintersportarten quasi gar nicht vertreten sind.
Schwarzafrikaner sind im Fußball und im Leistungssport gut vertreten, aber in der F1 gar nicht ...

MultiKulti
20.12.2011, 22:21
Was ist mit Dennis Siver und Pascal Krauss?

Siver ist aus Russland, über eingebürgerte Kämpfer wollte ich hier nicht disputieren, da ich weiss, wie die meisten hier ticken. ^^

Krauss hat grad mal 10 Kämpfe, über den kann man noch nicht viel sagen.

Affenpriester
20.12.2011, 22:23
Siver ist aus Russland, über eingebürgerte Kämpfer wollte ich hier nicht disputieren, da ich weiss, wie die meisten hier ticken. ^^

Krauss hat grad mal 10 Kämpfe, über den kann man noch nicht viel sagen.

Siver ist Deutscher, er ist nur in Russland geboren.

MultiKulti
20.12.2011, 22:25
Siver ist Deutscher, er ist nur in Russland geboren.

Achso, Russlandeutsche und Spätaussiedler aus Schlesien werden hier im Forum also als Deutsche akzeptiert?

Super! :top:

Dann ist Siver ein deutscher Kämpfer.

Affenpriester
20.12.2011, 22:28
Achso, Russlandeutsche und Spätaussiedler aus Schlesien werden hier im Forum also als Deutsche akzeptiert?

Super! :top:

Dann ist Siver ein deutscher Kämpfer.

Ja natürlich, der hat doch deutsche Eltern oder nicht? Ein deutsches Kind einer deutschen Familie, er kam nur in Russland zur Welt, das ist alles.

Und im Boxen haben wir wenig eigenes, das stimmt. Aber für Boxen interessiere ich mich nur am Rande. Wobei sich viele Armenier schon zu Deutschland bekennen.

Felix Sturm ist ein gutes Beispiel für eine ordentliche Integration, der will von seinem ursprünglichen Heimatland nichts wissen.

Deutscher Künstlername und er kämpft unter deutscher Flagge, find ich gut. Viele seiner ursprünglichen Landsleute nehmen ihm das übel.

Paul Felz
20.12.2011, 22:30
Ja natürlich, der hat doch deutsche Eltern oder nicht? Ein deutsches Kind einer deutschen Familie, er kam nur in Russland zur Welt, das ist alles.

Und im Boxen haben wir wenig eigenes, das stimmt. Aber für Boxen interessiere ich mich nur am Rande. Wobei sich viele Armenier schon zu Deutschland bekennen.

Felix Sturm ist ein gutes Beispiel für eine ordentliche Integration, der will von seinem ursprünglichen Heimatland nichts wissen.
Deutscher Künstlername unde r kämpft unter deutscher Flagge, find ich gut. Viele seiner ursprünglichen Landsleute nehmen ihm das übel.
Da haben wir es wieder: eine Katze, die im Kuhstall geboren wird, ist immer noch eine Katze.

Affenpriester
20.12.2011, 22:33
Da haben wir es wieder: eine Katze, die im Kuhstall geboren wird, ist immer noch eine Katze.

...selbst wenn es ein Schweinestall wäre.........

Teeernte
20.12.2011, 22:34
Teddy Riner, der Superstar in Frankreich ist wieder Weltmeister, Andreas Tölzer verliert im Finale gegen ihn und wird Vize-WM.




Beim Wushu machte Albrecht große Fortschritte, so dass er im vorigen Jahr mit der Delegation der Provinz Hubei zur Weltmeisterschaft im traditionellen Wushu nach Zhenzhou reisen durfte. 2000 Kämpfer aus 66 Nationen messen sich hier alle zwei Jahre in unterschiedlichen Disziplinen. Die Teilnehmer aus nicht-asiatischen Ländern kämpfen in der Amateurgruppe, denn gegen die Chinesen hätten sie keine Chance. Nur Maik Albrecht trat in der Profigruppe an.

Er gewann einmal Gold und einmal Silber. Seine umgerechnet 10.000 Euro Preisgeld allerdings haben die Offiziellen der Provinz Hubei einbehalten. Sie sagten, es sei Ehre genug, dass er als Deutscher überhaupt für die Provinz an den Start gehen durfte.....im Alter von zehn Jahren trat Maik Albrecht in den örtlichen Karateclub der Kleinstadt Hettstedt in Sachsen-Anhalt ein.


Jörn Meiners war 1998 Weltmeister und 1997 World Games Sieger im Ju-Jutsu...


Name ist Kai Höfer, Trainer, Kampfsportler und Kickbox-Weltmeister


Thomas Teige (* 2. Februar 1968 in Aachen) ist ein deutscher Kampfsport- und Fitnesstrainer, mehrfacher Weltmeister und Weltrekordler im Powerbruchtest, Weltmeister und Weltrekordhalter im Bruchtest, über 20-facher Europameister sowie Vize-Weltmeister im Kickboxen

Heee... Dein Google scheint kaputt zu sein - Meine Ausbeute von 5 Minuten google....

...zuviel geboxt?

Paul Felz
20.12.2011, 22:35
...selbst wenn es ein Schweinestall wäre.........
Ich wollte diesmal nicht auf Türken anspielen................

Affenpriester
20.12.2011, 22:36
Im Kampfsport, gerade K1 und MMA waren lange die Franzosen, die Holländer und die Briten eine Macht. In Deutschland war der Sport lange nicht populär, gerade weil viele in Bayern da Theater machen, auch Leute in Verantwortung.
Die Boxpromoter wollen auch dass der Sport in Deutschland verboten wird, die fürchten um ihre Popularität.
Das Boxen ist tot. Der MMA-Sport wird immer populärer und so langsam kommen auch deutsche Kämpfer durch.
Ich erinnere mich noch gern an die alten PRIDE-Zeiten oder die alte UFC, welches an Brutalität kaum zu überbieten war. Unterhaltsam allemal.

Affenpriester
20.12.2011, 22:40
Ich wollte diesmal nicht auf Türken anspielen................

Wo wir grad bei Türken sind, man kann das Prinzip auch umdrehen. Wenn ein Schwein in deiner Wohnung geboren wird, bleibt es ja auch ein Schwein.
Es gehört dann nicht automatisch zu deiner Familie...

Paul Felz
20.12.2011, 22:44
Wo wir grad bei Türken sind, man kann das Prinzip auch umdrehen. Wenn ein Schwein in deiner Wohnung geboren wird, bleibt es ja auch ein Schwein.
Es gehört dann nicht automatisch zu deiner Familie...
Genauso meinte ich es. Von wegen ein in Deutschland geborener Türke mit deutschem Paß ist Deutscher.

Das Schwein wird auch dann nicht zur Katze, wenn ich "Katze" draufschreibe, und umgekehrt.

Affenpriester
20.12.2011, 23:02
Heee... Dein Google scheint kaputt zu sein - Meine Ausbeute von 5 Minuten google....

...zuviel geboxt?

Naja, wenn man sich nur auf Boxen beschränkt, dann wird auch nix draus. Obwohl selbst im Boxen sind wir gut. Nicht im Schwergewicht, aber weiter unten.
Im Kampfsport allgemein gibt es mittlerweile viele Deutsche, das stimmt.

Filofax
31.12.2011, 09:40
Felix Sturm ist ein gutes Beispiel für eine ordentliche Integration, der will von seinem ursprünglichen Heimatland nichts wissen.

Deutscher Künstlername und er kämpft unter deutscher Flagge, find ich gut. Viele seiner ursprünglichen Landsleute nehmen ihm das übel.

aus der Wikipedia:
"heiratete der Profiboxer seine langjährige Freundin Jasmin, am 26. Oktober 2009 kam ihr gemeinsamer Sohn Mahir zur Welt".

Ein "Deutscher" nennt seinen Sohn wohl kaum Mahir.
Aber die mittlerweile "typisch deutschen Namen" wie Dennis oder Kevin oder Marco sind noch schlimmer.

Affenpriester
31.12.2011, 11:29
aus der Wikipedia:
"heiratete der Profiboxer seine langjährige Freundin Jasmin, am 26. Oktober 2009 kam ihr gemeinsamer Sohn Mahir zur Welt".

Ein "Deutscher" nennt seinen Sohn wohl kaum Mahir.
Aber die mittlerweile "typisch deutschen Namen" wie Dennis oder Kevin oder Marco sind noch schlimmer.

Ein Deutscher nennt sein Kind wie er will, nicht wie du es für richtig erachtest...

Filofax
31.12.2011, 11:40
Ein Deutscher nennt sein Kind wie er will, nicht wie du es für richtig erachtest...

Du hast behauptet er will von seinem Land nix mehr wissen.
Warum dann ein typisch bosnisch-türkischer Name für sein Kind?

http://picload.org/image/rgaogra/wpaworldchamptio.jpg

Affenpriester
31.12.2011, 12:52
Du hast behauptet er will von seinem Land nix mehr wissen.
Warum dann ein typisch bosnisch-türkischer Name für sein Kind?

http://picload.org/image/rgaogra/wpaworldchamptio.jpg

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Was hat die Wahl des Namens mit seinem Bekenntnis zu Deutschland zu tun?
Und die Fahne die du da zeigst hat er nicht ohne Grund geschwenkt, was soll dieser Beitrag von dir bezwecken?
Willst du ihm etwa absprechen dass er sich zu Deutschland bekennt, nur weil er sein Kind nicht Helmut nennt oder weil er auf ein Massaker als Mahnung hinweist?
Ich kann deine Gedankengänge nicht nachvollziehen, absolut nicht. Jedenfalls komme ich nicht auf den Trichter was du damit sagen willst...

Zinsendorf
31.12.2011, 13:08
Genauso meinte ich es. Von wegen ein in Deutschland geborener Türke mit deutschem Paß ist Deutscher.

Das Schwein wird auch dann nicht zur Katze, wenn ich "Katze" draufschreibe, und umgekehrt.

Wenn man auf einem Sack französisch Buchweizen draufschreibt, wird der Inhalt dann deutsches Getreide?:))

Filofax
01.01.2012, 11:44
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Was hat die Wahl des Namens mit seinem Bekenntnis zu Deutschland zu tun?

Will er nun Deutsch sein oder nicht?


Und die Fahne die du da zeigst hat er nicht ohne Grund geschwenkt, was soll dieser Beitrag von dir bezwecken?

Jaja, was geht einem Deutschen denn gross Bosnien an?
Ich dachte "er will von seinem Land nix mehr wissen", das waren doch deine Worte, oder?


Willst du ihm etwa absprechen dass er sich zu Deutschland bekennt, nur weil er sein Kind nicht Helmut nennt oder weil er auf ein Massaker als Mahnung hinweist?

Ja



Ich kann deine Gedankengänge nicht nachvollziehen, absolut nicht. Jedenfalls komme ich nicht auf den Trichter was du damit sagen willst...

Und ich kann nicht nachvollziehen wieso Du so einen Typen als "Deutschen" bezeichnest, der von seinem Geburtsland "nix mehr wissen möchte".
Ein Deutscher Name als Promotion - Gag reicht Dir?

Affenpriester
01.01.2012, 15:12
Will er nun Deutsch sein oder nicht?

Er IST deutsch, nur so zur Info. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?


Jaja, was geht einem Deutschen denn gross Bosnien an?
Ich dachte "er will von seinem Land nix mehr wissen", das waren doch deine Worte, oder?

Will er auch nicht, er hat sich von dem Land seiner Eltern losgesagt. Was geht einen Deutschen die USA an, was geht einen Deutschen Israel an, was geht einen Deutschen die Welt an?
Ein Deutscher kann, wie jeder andere, sich einmischen wo er will. Und wenn es Völkermord gibt/gab in dem Land seiner Eltern, dann darf er doch wohl etwas dazu sagen.
Dass Felix Sturm sich zu Deutschland bekannt hat, zeigt schon die Namensänderung bestens auf. Er ist Deutscher, kein Bosnier.

Er ist in Deutschland geboren, zahlt seine Steuern hier (mehr Geld als ihr Nazis hier im Forum jemals verdienen werdet) und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Er hat mehr zu Deutschlands Wohlstand beigetragen als die meisten oder alle hier im Forum Anwesenden.

Da gibt es andere, die hier geboren wurden und nicht zu Deutschland stehen, darum ging es in meinen Beiträgen. Er ist auch kein Türke der sich hier auf die faule Haut legt, er ist fleißig und zivilisiert.
Er ist deutscher als viele selbsternannte Deutsche in diesem Land...


Und ich kann nicht nachvollziehen wieso Du so einen Typen als "Deutschen" bezeichnest, der von seinem Geburtsland "nix mehr wissen möchte".
Ein Deutscher Name als Promotion - Gag reicht Dir?

Sein Geburtsland ist Deutschland du Experte...:rolleyes:

Wie kommst du also darauf dass er von seinem "Geburtsland" nichts mehr wissen will?

Filofax
01.01.2012, 17:50
Kein Grund hier gleich die Beissreflexe auszuteilen, lieber Goodfellas.

Der Typ ist mir sowas von egal, aber Du hast wörtlich geschrieben:

"Felix Sturm ist ein gutes Beispiel für eine ordentliche Integration, der will von seinem ursprünglichen Heimatland nichts wissen"

Warum marschiert er denn mit einer bosnischen Fahne ein?
Er will nix mehr von seinem Heimatland wissen, marschiert aber mit einer bosnischen Fahne ein?
Wie passt das zusammen?

Das musst Du bitte mal erklären, aber bitte mal ohne hier herumzukeifen...

Sathington Willoughby
01.01.2012, 19:07
Wieso gibt es so wenig Deutsche im Bereich Kampfsport? Im MMA, K1 etc. sind sie gar nicht vertreten.

Im Boxsport nehmen sie nur an manipulierten Kämpfen teil und boxen als Profis gegen Anfänger. Lächerliche "Kämpfer", die den deutschen Boxsport noch schlechter darstehen liessen, als er schon war. Ottke, Maske, Schulz.
Auch der gehypte Schmeling, der etliche Kämpfe verlor, ist keine große Nummer.

Die einzigen bekannten deutschen Boxer heute wurden eingebürgert. Über die wollt ihr hier bestimmt nicht disputieren. ^^

Wenn man die Boxszene verfolgt, sieht man das deutsche Nachwuchskämpfer im Ausland wirklich jeden Kampf verlieren.

Der letzte Kampf eines "echten" Deutschen dieses Jahr. Er wurde vollständig zerstört.

Woran liegt es, dass Deutsche im Bereich Kampfsport so hinterherhinken? Vor allem beim Boxen, ein Sport für Gentlemen?

Die Deutschen sind nicht bekannt als Krieger, sie sind bekannt als Dichter und Denker.

Aber das hat damit nichts zu tun! Es gibt gute Boxer in jedem Land, warum nicht hier? Warum wird versucht, dass ein Helenius als Finne als Deutscher angesehen wird?
Judo, TaekWonDo, Sumo-Ringen, Ringen sind die Kampfsportarten, die mir momentan einfallen, wo wir einige gute Sportler hervorgebracht haben.
Ansonsten würde ich gerne ein paar gute K1 und Kickbox-Kämpfer haben, damit diese Events mal größer rauskommen.
Und auch wir haben gute Boxer, die du bereits erwähnt, aber verunglimpft hast - aufgrund ihrer Herkunft?

opppa
01.01.2012, 19:17
Sein Geburtsland ist Deutschland du Experte...:rolleyes:



Wie die Katze, die im Fischladen Junge geworfen hat!

:D

Bellerophon
04.02.2012, 02:09
Deutsche sind halt feige.

Zu feige um - wie Juden z.E. einfach gar keinen Sport zu machen - und nur Buchzuhalten - aber dann doch so Streber sind, mitmachen zu wollen, um so zu tun als ob.

Der beschissene Fußball geht ihnen ja auch schon flöten.

Wo sie als Streber, so gerne im englischen Prollsport so gut sein wollen.

Und dann in der Kreisklasse von Türken auf die Fresse bekommen - und so Angst haben, dass sie sich im Umkleideraum einschließen, mit dem Schiedsrichter.

JetLeechan
04.02.2012, 16:46
Judo, TaekWonDo, Sumo-Ringen, Ringen sind die Kampfsportarten, die mir momentan einfallen, wo wir einige gute Sportler hervorgebracht haben.
Ansonsten würde ich gerne ein paar gute K1 und Kickbox-Kämpfer haben, damit diese Events mal größer rauskommen.
Und auch wir haben gute Boxer, die du bereits erwähnt, aber verunglimpft hast - aufgrund ihrer Herkunft?

Seh ich ähnlich. Deutschland ist seit Jahren eine Nummer im Judo-Sport. Auch im Kickboxen und Karate gibt es immer mal wieder gute Leute. Auch wenn es dort aufgrund mangelnder Popularität und Verbandswirrwarr schwierig ist, diese Sportarten an den Mann zu bringen.
Da K-1 pleite ist wird das damit nichts mehr.

Die mangelnde Teilnahme an vielen Kampfevents ist eher auf die schlechten Strukturen hierzulande zurückzuführen. Vieles befindet sich noch in den Kinderschuhen, etablierte Sportarten wie Judo etwa, werden ja durchaus erfolgreich betrieben. Kickboxen dagegen ist nicht ein Hunderstel so gut aufgestellt. Das gleiche gilt fürs Thaiboxen oder MMA.

Allerdings gibt es einige Leute die sich richtig Mühe geben etwas auf die Beine zu stellen und dies auch erfolgreich tun. Beim Amateurthaiboxen etwas gibt es schon einige gute Deutsche Kämpfer. Im MMA gibt es schon lange einige gute Etablierte, auch wann man diese nich so oft beim UFC oder ähnlichen Großveranstaltungen sieht. Ob es so gut ist dort mitzumachen, bezweifel ich allerdings. Das große Geld tut dem Sport meiner Meinung nach nicht gut (das viele gedope ist ja nur ein Ausfluss davon). Ich hoffe auch, das es nicht so verdirbt wie das Profiboxen, das kaum ernstzunehmen ist, jedenfalls da, wo der große Mammon gemacht wird.

Ausonius
04.02.2012, 18:06
1. ist das nicht ganz richtig. Bei den Judoka z.B. ist Deutschland seit Jahrzehnten sehr stark; es gab auch verschiedentlich gute Ringer, das sollte man auch nicht ganz außer acht alssen. P.S.: auch bei den Amateurboxern gab es immer wieder gute Leute, wobei die guten Zeiten wohl schon ein bißchen zurückliegen.
2. ist es so, dass bestimmte Formen des Kampfsports in Deutschland stark stigmatisiert sind, und dazu zählt auch MMA. Da kann man noch so oft damit argumentieren, dass es nicht weniger oder mehr brutal ist als Boxen, es herrscht eine starke Ablehnung dagegen. Daraus folgt, dass es schwer ist, starke Verbände zu etablieren oder Sponsoren zu finden. Obwohl entsprechende Events gut besucht sind, kommen sie in der Öffentlichkeit nicht vor, und Versuche, sie zumindest in den kleineren Sportsendern zu etablieren, sind gescheitert.
3. spielt sich Spitzensport in Deutschland nun mal in Vereinen statt, die nicht so ein großes Mix an verschiedenen Kampfsportarten bieten. Bei den privaten Kampfsportschulen gibt es meines Erachtens leider die Tendenz, dass häufig schon wenige Schulen einer Sportart gleich eigene Verbände gründen, damit auch ja möglichst viele Kampfsportlehrer Verbandschefs sind. Dadurch gibt es hierzulande auf dem privaten Sektor wenig bedeutende Leistungswettbewerbe, und darunter leidet das Niveau.

Sathington Willoughby
04.02.2012, 22:57
Seh ich ähnlich. Deutschland ist seit Jahren eine Nummer im Judo-Sport. Auch im Kickboxen und Karate gibt es immer mal wieder gute Leute. Auch wenn es dort aufgrund mangelnder Popularität und Verbandswirrwarr schwierig ist, diese Sportarten an den Mann zu bringen.
Da K-1 pleite ist wird das damit nichts mehr.

Die mangelnde Teilnahme an vielen Kampfevents ist eher auf die schlechten Strukturen hierzulande zurückzuführen. Vieles befindet sich noch in den Kinderschuhen, etablierte Sportarten wie Judo etwa, werden ja durchaus erfolgreich betrieben. Kickboxen dagegen ist nicht ein Hunderstel so gut aufgestellt. Das gleiche gilt fürs Thaiboxen oder MMA.

Allerdings gibt es einige Leute die sich richtig Mühe geben etwas auf die Beine zu stellen und dies auch erfolgreich tun. Beim Amateurthaiboxen etwas gibt es schon einige gute Deutsche Kämpfer. Im MMA gibt es schon lange einige gute Etablierte, auch wann man diese nich so oft beim UFC oder ähnlichen Großveranstaltungen sieht. Ob es so gut ist dort mitzumachen, bezweifel ich allerdings. Das große Geld tut dem Sport meiner Meinung nach nicht gut (das viele gedope ist ja nur ein Ausfluss davon). Ich hoffe auch, das es nicht so verdirbt wie das Profiboxen, das kaum ernstzunehmen ist, jedenfalls da, wo der große Mammon gemacht wird.
Ich hoffe auch, dass MMA, Kickboxen etc. nie groß rauskommen. Sonst würden diese Sportarten unweigerlich den Bach runtergehen wie Fußball o.ä.

Was auch auffällt ist, dass es bei diesen Sportwettkämpfen nie zu Krawallen wie bei Fußball kommt und dass sich die Aktiven deutlich weniger verletzen als bei Fußball oder Handball.

JetLeechan
05.02.2012, 13:00
Ich hoffe auch, dass MMA, Kickboxen etc. nie groß rauskommen. Sonst würden diese Sportarten unweigerlich den Bach runtergehen wie Fußball o.ä.

Was auch auffällt ist, dass es bei diesen Sportwettkämpfen nie zu Krawallen wie bei Fußball kommt und dass sich die Aktiven deutlich weniger verletzen als bei Fußball oder Handball.

Stimmt, das finde ich auch! Es ist mir bis heut unbegreiflich, wie man etwa Kickboxen als "brutal" und gefährlich bezeichnet, wo sich Gewalt und Verletzungen bei anderen Sportarten auffällig häufen. Fußball ist da nur die offensichtlichste. Profis sind oft ein Drittel oder mehr der Zeit verletzt, auf dem Platz benehmen sich viele gewalttätig, neben dem Platz randalieren Chaoten. Wer Tennis spielt weiß, wie viele Verletzungen man sich dabei zuziehen kann, Hockey, Radfahren etc. etc. Der Leistungssport wird dominiert von Egozentrismus, Geldgier, Rekordgier, Doping.
Das trifft selbstverständlich auch auf Kampfsport zu, insbesondere UFC und Boxen.[damit ist keineswegs ein Generalverdacht gemeint, Nachrichtenmeldungen in großer Zahl zeigen jedoch eine klare Tendenz. Für die des Englischen mächtigen unter uns sei an den Fall Sean Shirk erinnert, der immer als Aushängeschild des sauberen Sports stand: http://en.wikipedia.org/wiki/Sean_Sherk) ] Aber, in Deutschland ist das nicht zu beobachten. Es geht oft sehr gemeinschaftlich zu, denn alle Beteiligten wissen, sie müssen zusammenhalten. Aber das rückt in den Hintergrund weil man merkt, dass Sport mehr Spaß macht, wenn es eben Sport ist und Freude macht, und nicht zu "Arbeit" oder Show verkommt. Es gibt hier extrem gute Kämpfer, was nicht heißt, das diese bei UFC etc. auftreten. Manche tun es, aber es gibt kaum eine Chance gegen das Management und das Training (inkl. Doping) in den etablierten Ländern. Dazu fehlt das Geld und dazu haben viele einfach auch genug Anstand. Das macht mich stolzer als jeder Boxweltmeister und UFC-Sieg!

Weiter_Himmel
06.02.2012, 14:33
K1 ist halt absolut Niederländisch dominiert.Selbst die Leute die keine Niederländer sind trainieren sehr oft in den Niederlanden.
In der UFC machen halt fast nur Amerikaner mit.Dort sind die Trainingszentren dort stehen Geld und Anerkennung dahinter und deswegen kommen von dort die Kämpfer.

Deutschland setzt Kampfsporttechnich eher auf die Olympischen Spiele und hat dort im Fechten,Ringen,Judo eigentlich ganz angemessene Athleten gemessen daran das das hier nunmal eher Randsportarten sind ohne breitere Gesellschaftliche Basis.

Was Boxen anbelangt sind wir auch nicht so schlecht.Da gibt es einige ganz gute Leute.

Trantor
14.02.2012, 09:08
Wieso gibt es so wenig Deutsche im Bereich Kampfsport? Im MMA, K1 etc. sind sie gar nicht vertreten.

Im Boxsport nehmen sie nur an manipulierten Kämpfen teil und boxen als Profis gegen Anfänger. Lächerliche "Kämpfer", die den deutschen Boxsport noch schlechter darstehen liessen, als er schon war. Ottke, Maske, Schulz.
Auch der gehypte Schmeling, der etliche Kämpfe verlor, ist keine große Nummer.

Die einzigen bekannten deutschen Boxer heute wurden eingebürgert. Über die wollt ihr hier bestimmt nicht disputieren. ^^

Wenn man die Boxszene verfolgt, sieht man das deutsche Nachwuchskämpfer im Ausland wirklich jeden Kampf verlieren.

Der letzte Kampf eines "echten" Deutschen dieses Jahr. Er wurde vollständig zerstört.

Woran liegt es, dass Deutsche im Bereich Kampfsport so hinterherhinken? Vor allem beim Boxen, ein Sport für Gentlemen?

Die Deutschen sind nicht bekannt als Krieger, sie sind bekannt als Dichter und Denker.

Aber das hat damit nichts zu tun! Es gibt gute Boxer in jedem Land, warum nicht hier? Warum wird versucht, dass ein Helenius als Finne als Deutscher angesehen wird?

Kampfsport hat es schwer in Deutschland es gibt immer wieder Innitiativen von Verbänden und Gutmenschen, die diesen Sport als archaisches Relikt aus der Steinzeit sogar verbieten lassen wollen. Gewalt ist böse, Deutschland muss komplett gewaltlos werden egal ob das wider der Natur ist. Der heutige moderne Mensch schlägt sich nicht auch nicht nach den Regeln des Wettkampfes und der Fairness, er diskutiert seine Probleme gefälligst bei einem Tässchen Kaffee aus..