Vollständige Version anzeigen : Ein frohes Fest und Prost Neujahr.
Ich wünsche allen Wiederständlern ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr.
Mag der Abschaum, der unsere Leben zur Hölle macht, uns auch diese Zeit versuchen zu vermiesen. Spuckt ihnen in ihre häßlichen Fratzen! Zeigt ihnen, daß sich auch im neuen Jahr nichts an uns verändern wird. Ob allein, in Parteien und Organisationen, ob fern der Heimat oder in Haft! Ganz egal. Zeigt den Bütteln und kläffenden Kötern, daß sie euch nicht kleinkriegen. Zeigt Flagge!
Es wird die Zeit kommen, in der sich die Menschen besinnen werden und den Nebel durchschauen. Daran besteht kein Zweifel, eines Tages wird der ganze Abschaum die Rechnung für sein Handeln präsentiert bekommen. In diesem Wissen schöpft neue Kraft für 2012. Ich werde durchhalten, ganz gleich was noch kommen mag. Fest in der Überzeugung, daß sich der Spieß drehen wird und die Verbrecher, vom kleinwagenfahrendem Handlanger bis zum Bonzen, bezahlen werden - mit ihrem lächerlichen, verachtungswürdigen Dasein.
Ein frohes Fest und ein schönes neues Jahr.
Casus Belli
20.12.2011, 00:33
Das kommt ja schon früh Bleipi, ich wünsch dir auch ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr.
Rockatansky
20.12.2011, 00:36
Ja, danke. Ebenso.
Wieso heute schon?
Ist das nicht e bissl früh?
Netter Weihnachtssong:
http://www.youtube.com/watch?v=bB7O0OKBw04
Wieso heute schon?
Ist das nicht e bissl früh?
@ Bleipriester
Warum antwortest du nicht auf Fragen - wenn du schon einen Thread aufmachst?
@ Bleipriester
Warum antwortest du nicht auf Fragen - wenn du schon einen Thread aufmachst?
So früh ist es doch garnicht. Heilig Abend ist schon in 3 Tagen und in 10 ist Neujahr.
Weiß ja nicht, ob ich bis zum Januar noch mal ins HPF komme :)
martin54
21.12.2011, 12:59
Ich wünsche allen Wiederständlern ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr.
Mag der Abschaum, der unsere Leben zur Hölle macht, uns auch diese Zeit versuchen zu vermiesen. Spuckt ihnen in ihre häßlichen Fratzen! Zeigt ihnen, daß sich auch im neuen Jahr nichts an uns verändern wird. Ob allein, in Parteien und Organisationen, ob fern der Heimat oder in Haft! Ganz egal. Zeigt den Bütteln und kläffenden Kötern, daß sie euch nicht kleinkriegen. Zeigt Flagge!
Es wird die Zeit kommen, in der sich die Menschen besinnen werden und den Nebel durchschauen. Daran besteht kein Zweifel, eines Tages wird der ganze Abschaum die Rechnung für sein Handeln präsentiert bekommen. In diesem Wissen schöpft neue Kraft für 2012. Ich werde durchhalten, ganz gleich was noch kommen mag. Fest in der Überzeugung, daß sich der Spieß drehen wird und die Verbrecher, vom kleinwagenfahrendem Handlanger bis zum Bonzen, bezahlen werden - mit ihrem lächerlichen, verachtungswürdigen Dasein.
Ein frohes Fest und ein schönes neues Jahr.
Das wünsche ich auch, übrigens: diese Wiederständler sind wohl die, die nachts um zwei schon wieder.....?
Senator74
21.12.2011, 13:01
Es muß nicht alles im letzten Moment erledigt werden!
Auch ich wünsche allen Usern, virtuellen Freunden, Mitgliedern in meinen 2 IGs, und mitlesenden Gästen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr!!
Senator74/Hannes
Das wünsche ich auch, übrigens: diese Wiederständler sind wohl die, die nachts um zwei schon wieder.....?
Mit Wiederständlern meine ich alle, die sich nicht mit dem Status Quo identifizieren und nicht den Kopf in den Sand stecken.
An alle meine linken Freunde:
Nehmt bitte ohne eine damit verbundene Verpflichtung meine Glückwünsche für eine umweltfreundliche, gesellschaftlich verträgliche, stressfreie, geschlechtsneutrale Feier der Wintersonnenwende an, zelebriert mit den angenehmsten weltlichen oder religiösen Bräuchen Eurer Wahl, unter Berücksichtigung und Achtung sämtlicher weltlicher oder religiöser Bräuche Eurer Mitmenschen und/oder deren Traditionen, oder deren Entscheidung weder religiöse noch andere weltliche Bräuche oder Traditionen zu praktizieren.
Ich wünsche außerdem eine finanziell erfolgreiche, persönlich erfüllte und gesundheitlich unkomplizierte Würdigung des Jahreswechsels zum allgemein anerkannten Kalenderjahr 2012, jedoch nicht ohne den angemessenen Respekt gegenüber anderen Kalendern anderer Kulturen, deren Beiträge geholfen haben Deutschland zu dem Land in Europa zu machen, das es heute geworden ist. Ausserdem ohne Bezug auf Eure Rasse, Eure Überzeugung, Eure Hautfarbe, Euer Alter, Eurer körperlicher Verfassung, Glaubensrichtung oder sexuellen Vorlieben.
An alle meine konservativen Freunde:
Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr!
haihunter
24.12.2011, 14:48
Allen Foristen eine frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Freikorps
24.12.2011, 14:59
Allen Foristen eine frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Dir auch, und zusätzlich Gesundheit und gute Geschäfte! Auch für deine Familie alles Gute!
Bruddler
24.12.2011, 15:02
@ Bleipriester
Warum antwortest du nicht auf Fragen - wenn du schon einen Thread aufmachst?
Das machst Du ja auch nie ..... :rolleyes:
Bruddler
24.12.2011, 15:04
Allen Foristen eine frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Auch Dir altem Braunbatz ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr !
An alle meine linken Freunde:
Und was ist mit den rechten Freunden? .)
Patriotistin
24.12.2011, 15:13
Ich wünsche ebenfalls allen Usern und Gästen
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/fertig36k0sfbmqyi.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Maximilian
24.12.2011, 15:14
Ich wünsche dem ganzen Forum ein besinnliches Fest.
Das machst Du ja auch nie ..... :rolleyes:
Stimmt, bisher kam nix mehr von ihm :]
Frohes Fest!
Ich wünsche den Forums Heiden,
ein frohes und besinnliches Weinachtsfest und für das neue Jahr viel Erfolg und Gesundheit innerhalb der Familie!
Am Abend des 24. Dezember 1914 reißt die Wolkendecke über Flanderns Schlachtfeldern auf. Der Himmel wird sternenklar, und der Vollmond hüllt die Kraterlandschaft zwischen den Schützengräben in ein mildes Licht. Plötzlich – die britischen Soldaten wollen ihren Augen nicht trauen – flackern auf den Brüstungen der gegenüberliegenden Gräben Lichter, brennende Kerzen auf kleinen Tannenbäumen. Wieder einmal eine perfide Kriegslist der verhassten „Hunnen“? Doch dann setzt Gesang ein. Stille Nacht, Heilige Nacht, tönt es aus rauen Männerkehlen und: Es ist ein Ros’ entsprungen. „Well done, Fritzens“, rufen die verblüfften Zuhörer und verlangen eine Zugabe. Und von drüben schallt es zurück: „Merry Christmas, Englishmen“ – „We not shoot, you not shoot“.
Tatsächlich schweigen an diesem Heiligen Abend des Jahres 1914 fast überall an der Westfront die Waffen. Zunächst vereinzelt, bald in immer größeren Gruppen steigen deutsche Soldaten aus ihren Gräben, und nach anfänglichem Zögern tun es ihnen die Briten gleich. Man trifft sich im Niemandsland zwischen den Schützenlinien, tauscht Geschenke aus und vereinbart eine Waffenruhe für den nächsten Tag. Ein Wunder, so scheint es, ist geschehen: Dieselben Männer, die noch wenige Tage zuvor nichts unversucht gelassen haben, sich gegenseitig umzubringen, stehen nun zusammen, lachen, schwatzen, rauchen und prosten sich zu. „Wir fühlten uns dabei glücklich wie Kinder“, notiert ein sächsischer Offizier in sein Tagebuch.
Am Abend des 24. Dezember 1914 reißt die Wolkendecke über Flanderns Schlachtfeldern auf. Der Himmel wird sternenklar, und der Vollmond hüllt die Kraterlandschaft zwischen den Schützengräben in ein mildes Licht. Plötzlich – die britischen Soldaten wollen ihren Augen nicht trauen – flackern auf den Brüstungen der gegenüberliegenden Gräben Lichter, brennende Kerzen auf kleinen Tannenbäumen. Wieder einmal eine perfide Kriegslist der verhassten „Hunnen“? Doch dann setzt Gesang ein. Stille Nacht, Heilige Nacht, tönt es aus rauen Männerkehlen und: Es ist ein Ros’ entsprungen. „Well done, Fritzens“, rufen die verblüfften Zuhörer und verlangen eine Zugabe. Und von drüben schallt es zurück: „Merry Christmas, Englishmen“ – „We not shoot, you not shoot“.
Tatsächlich schweigen an diesem Heiligen Abend des Jahres 1914 fast überall an der Westfront die Waffen. Zunächst vereinzelt, bald in immer größeren Gruppen steigen deutsche Soldaten aus ihren Gräben, und nach anfänglichem Zögern tun es ihnen die Briten gleich. Man trifft sich im Niemandsland zwischen den Schützenlinien, tauscht Geschenke aus und vereinbart eine Waffenruhe für den nächsten Tag. Ein Wunder, so scheint es, ist geschehen: Dieselben Männer, die noch wenige Tage zuvor nichts unversucht gelassen haben, sich gegenseitig umzubringen, stehen nun zusammen, lachen, schwatzen, rauchen und prosten sich zu. „Wir fühlten uns dabei glücklich wie Kinder“, notiert ein sächsischer Offizier in sein Tagebuch.
Was für ein Beweis für die Unsinnigkeit eines solchen Krieges, in dem es um nichts ging!
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