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Vollständige Version anzeigen : Kritik der Islamkritik



Teutobod
19.12.2011, 00:58
Ein, meines Erachtens absolut lesenswerter und entlarvender Artikel über Islamkritiker und Israelbejubler, den man sich keinesfalls vorenthalten sollte!



Der Islam hat ein strategisches Ziel erreicht. Mittlerweile wird er in Europa, nicht mehr ignoriert oder belächelt, sondern ernst genommen. In der rasch wachsenden Gruppe der „Islamkritiker“ wird er sogar als „Hauptfeind“ des „Abendlandes“ gehandelt. Der Feind ist, nach Carl Schmitt, die eigene Frage als Gestalt. Das Problem: Eigentlich sollte der Feind, über die eigene Identität, also das Selbstverständnis bestimmt werden. Die bunte und pluralistische Schaar der Islamkritiker definiert sich selbst, aber vielmehr nach der monolithischen, festen Gestalt des Islams, und ihrer Feindschaft gegen ihn.

Erst einmal muss man die Leistung des Islams bewundern. Im Kampf um Europa, den er aus seiner universalistischen Zielsetzung notwendig führen muss, hat er einen entscheidenden Fortschritt gemacht. Er wird nicht mehr als die Religion der Fremden, also als Nebeneffekt einer allgemeinen Überfremdung, wahrgenommen. Er selbst ist das Fremde und das Feindbild und wird vom, „an sich willkommenen Zuwanderer“, unterschieden.

Damit wird der Islam das Zentrum der Kritik der meisten europäischen Rechtsparteien und rechten Bürgerbewegungen, die aus dem Boden sprießen. Er ist das anerkannte Gegenmodell zum Westen, und gewinnt durch diesen Antagonismus an Bedeutung und Kontur.

Anstatt den Islam als Nebeneffekt einer Massenzuwanderung aufzufassen und aus dieser den inhärenten Systemfehler der europäischen Staaten aufzudecken, fokussiert man sich voll und ganz auf diese Religion selbst. Ursache und Wirkung werden verwechselt.

Man geht auf den Islam ein, versucht ihn zu „widerlegen“, betreibt Koranstudien, erlernt arabisches Grundvokabular, betreibt Aufklärungskampagnen und wird so zu einer regelrechten Propagandamaschinerie für den Islam. Die Ströme der Konvertiten beweisen es. Der Islam als politische Religion wird auch von immer mehr autochthonen Europäern als Systemalternative wahr- und angenommen.

Der einfache, christliche Familienvater der die Geborgenheit einer echten religiösen Gemeinde sucht, der verbohrte Theologiestudent, dem der säkulare Relativismus auf die Nerven geht, der pragmatische, gebildete Antimodernist der im Islam nach Ernst Nolte, die 3. Gegenbewegung zur Moderne sieht – sie treibt es in die offenen Arme der Da'wa-Prediger. (Man sieht, auch wir gehen mit Begriffen wie Da'wa, Umma, Taqiyya, Kufr, usw. mittlerweile, wie selbstverständlich um. Man kann sich dem kaum entziehen.)

Diese Tendenz der Islamisierung gäbe es natürlich auch ohne die Islamkritiker. Man muss auf sie aufmerksam machen und reagieren. Doch ihre Herangehensweise verfehlt das Ziel total.

Der wahre Grund für die massive Ausbreitung des Islam ist die massive Zuwanderung aus islamischen Ländern. Der Islam ist ein zufälliger Nebeneffekt. Kämen die Haupt-Zuwandererströme aus anderen Ländern könnten wir ebenso gut „buddhisiert“ werden. Die Massenzuwanderung und der grunsätzliche Welthegemonieanspruch des Islams, sind zwei verschiedene Dinge. Wir räumen das Feld: biologisch und kulturell. Wer das Vakuum füllt ist im Grunde belanglos für das eigentliche Problem. Es geht um den Ethnozid, und die damit verbundene Masseneinwanderung, nicht um den Islam.

Die Wurzel dieser Übel ist der totale Selbst- und Identitätsverlust der europäischen Völker.

weiterlesen (http://der-funke.info/index.php?option=com_content&view=article&id=106:kritik-der-islamkritik&catid=35&Itemid=84)

Ebenfalls klasse analysiert: die antideutsche, transatlantische Wurzel der Islamkritik (http://der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=122:islamkritik-und-antideutsche)

Revoli Toni
20.12.2011, 12:56
Eine "Buddhisierung" würde mich nicht stören!

Dr Mittendrin
21.12.2011, 21:26
Eine "Buddhisierung" würde mich nicht stören!

Mich auch nicht. Buddhas sind nicht einnehmend.
Keine Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Schächtgesetzen, Shariagesetzen uvm

Dr Mittendrin
21.12.2011, 21:33
Dann sind ja Leute wie Pierre Vogel himmlische Paradisvögel, die dazu noch keine Migranten sind, nur bischen Hände abhacken wollen lt Sharia.

Bescheuerter Artikel. Selbstverständlich ist die Ursache die Zuwanderung die den Islam bringt.
Die Islamisierungsursachen weiss ich alle.

derfremde
27.12.2011, 19:20
Genialer Artikel, der die Dummheit der Islamkritiker ausführlich erklärt.

Sondierer
28.12.2011, 14:13
Genialer Artikel, der die Dummheit der Islamkritiker ausführlich erklärt.


Komisch wie dir eine Nazischrift gefällt.

derfremde
28.12.2011, 14:56
Komisch wie dir eine Nazischrift gefällt.

Wenn es die selbige Dummheit der Nazis und Islamkritiker beweist, dann gefällt mir auch ein Nazi-Artikel ;)

Sondierer
28.12.2011, 15:51
Wenn es die selbige Dummheit der Nazis und Islamkritiker beweist, dann gefällt mir auch ein Nazi-Artikel ;)

Nebeneffekt hin oder her, Islamisierung ist teuflisch.

Dass 90 % Zuwanderung muslimisch ist ist selbstredend.

Wenn nichtmuslimische Migranten deutlich weniger negativ auffallen hat Islamkritik ihr Existenzrecht.

Mit Jeziden klappt das auch nicht so.

Antisozialist
28.12.2011, 18:15
Ein, meines Erachtens absolut lesenswerter und entlarvender Artikel über Islamkritiker und Israelbejubler, den man sich keinesfalls vorenthalten sollte!




weiterlesen (http://der-funke.info/index.php?option=com_content&view=article&id=106:kritik-der-islamkritik&catid=35&Itemid=84)

Ebenfalls klasse analysiert: die antideutsche, transatlantische Wurzel der Islamkritik (http://der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=122:islamkritik-und-antideutsche)

Der Islam ist nicht nur die intoleranteste Form des Monotheismus, sondern auch die zurückgebliebenste.

Sein Prophet Mohammed war ein Raubbeduine mit abnormen sexuellen Präferenzen aus dem Arabien des 7. Jahrhunderts, der einfach kein Vorbild für die Bürger einer zivilisierten und modernen Gesellschaft sein kann.

Die islamischen Zuwanderer sind häufiger als die europäischen Ureinwohner geringqualifiziert und inzuchtbelastet. Wer von ihnen der Koran ernst nimmt, kann Andersgläubige nur als tributzahlende Menschen zweiter Klasse tolerieren.

Houseworker
28.12.2011, 18:19
Genialer Artikel, der die Dummheit der Islamkritiker ausführlich erklärt.

Du mußt es ja wissen, frönst Du doch dem islamischen Irrglauben! :))

Bruddler
28.12.2011, 19:00
Genialer Artikel, der die Dummheit der Islamkritiker ausführlich erklärt.

Doppelaccount, halt' einfach die Fresse ! :isok:

sodaqua
28.12.2011, 20:28
Der Islam ist nicht nur die intoleranteste Form des Monotheismus, sondern auch die zurückgebliebenste.

Sein Prophet Mohammed war ein Raubbeduine mit abnormen sexuellen Präferenzen aus dem Arabien des 7. Jahrhunderts, der einfach kein Vorbild für die Bürger einer zivilisierten und modernen Gesellschaft sein kann.

Die islamischen Zuwanderer sind häufiger als die europäischen Ureinwohner geringqualifiziert und inzuchtbelastet. Wer von ihnen der Koran ernst nimmt, kann Andersgläubige nur als tributzahlende Menschen zweiter Klasse tolerieren.

Klar doch nehmen die den Iskam ernst wer sonst würde sie freiwillig erhalten ich sicher nicht! Nichtstuer Nichtskönner die sich für was besseres halten. Unglaublich wo die das herhaben. Ansonsten hast du das gut getroffen.

r2d2
29.12.2011, 16:01
Ein, meines Erachtens absolut lesenswerter und entlarvender Artikel über Islamkritiker und Israelbejubler, den man sich keinesfalls vorenthalten sollte!


Die Wurzel dieser Übel ist der totale Selbst- und Identitätsverlust der europäischen Völker.



weiterlesen (http://der-funke.info/index.php?option=com_content&view=article&id=106:kritik-der-islamkritik&catid=35&Itemid=84)

Ebenfalls klasse analysiert: die antideutsche, transatlantische Wurzel der Islamkritik (http://der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=122:islamkritik-und-antideutsche)
Was ist das? Die Identität eines Volkes? Ist das so etwas ähnliches wie ein Gott? Kann "ein Volk" denken und Gefühle haben?

Trotz aller Schwächen der EU und der Schwächen im Brüsseler Wasserkopf. Die letzten Europäer, die sich die gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben, waren keine Angehörigen eines EU-Mitgliedsstaats. Das sollte man nicht vergessen. Man löst in der EU Konflikte am Verhandlungstisch und nicht dadurch, dass man Volksidentitäten götterähnlich verehrt.

Skaramanga
29.12.2011, 16:22
...
Der wahre Grund für die massive Ausbreitung des Islam ist die massive Zuwanderung aus islamischen Ländern. Der Islam ist ein zufälliger Nebeneffekt. Kämen die Haupt-Zuwandererströme aus anderen Ländern könnten wir ebenso gut „buddhisiert“ werden. Die Massenzuwanderung und der grunsätzliche Welthegemonieanspruch des Islams, sind zwei verschiedene Dinge. Wir räumen das Feld: biologisch und kulturell. Wer das Vakuum füllt ist im Grunde belanglos für das eigentliche Problem. Es geht um den Ethnozid, und die damit verbundene Masseneinwanderung, nicht um den Islam
...

Ja, logisch, deshalb wurde Deutschland auch nacheinander italienisiert, portugalisiert und gräzisiert ... weil die ersten Zuwandererwellen von dort kamen. Aber zuvor war es polonisiert worden, durch die polnischen Migranten Anfang des letzten Jahrhunderts.

Knalltüten knallen ... Lalltüten lallen.

elas
29.12.2011, 16:28
Was ist das? Die Identität eines Volkes? Ist das so etwas ähnliches wie ein Gott? Kann "ein Volk" denken und Gefühle haben?

Trotz aller Schwächen der EU und der Schwächen im Brüsseler Wasserkopf. Die letzten Europäer, die sich die gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben, waren keine Angehörigen eines EU-Mitgliedsstaats. Das sollte man nicht vergessen. Man löst in der EU Konflikte am Verhandlungstisch und nicht dadurch, dass man Volksidentitäten götterähnlich verehrt.

dir scheint die Brüsseler Bürokraten-Identität begehrenswerter zu sein als die deutsche Volksidentität.

Allerdings scheinst du gar nicht zu kapieren was ein Identität ist.

r2d2
29.12.2011, 16:30
Ein, meines Erachtens absolut lesenswerter und entlarvender Artikel über Islamkritiker und Israelbejubler, den man sich keinesfalls vorenthalten sollte!


Er selbst ist das Fremde und das Feindbild und wird vom, „an sich willkommenen Zuwanderer“, unterschieden.


weiterlesen (http://der-funke.info/index.php?option=com_content&view=article&id=106:kritik-der-islamkritik&catid=35&Itemid=84)

Ebenfalls klasse analysiert: die antideutsche, transatlantische Wurzel der Islamkritik (http://der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=122:islamkritik-und-antideutsche)
Genau diese Unterscheidung ist falsch. Und dann wird anschließend zwischen dem Bürger an sich und einer Volksidentität unterschieden und derselbe Fehler damit selbst begangen. Wer an das "gesunde Volksempfinden" appelliert emotionalisiert eine Debatte bzw. einen Konflikt, der eigentlich rationalisiert gehört.


Die Ströme der Konvertiten beweisen es.

Oben wird noch darauf verwiesen, dass Einwanderung der Hauptgrund ist, dass es in Europa den Islam gibt und hier wird nun muslimische Propaganda als bewiesenes Faktum proklamiert. Der Islam ist eine missionarische Religion und einige wenige Konvertiten werden da gerne zu Strömen von Konvertiten aufgeblasen, die es real gar nicht gibt.

Skaramanga
29.12.2011, 16:36
...

Oben wird noch darauf verwiesen, dass Einwanderung der Hauptgrund ist, dass es in Europa den Islam gibt und hier wird nun muslimische Propaganda als bewiesenes Faktum proklamiert. Der Islam ist eine missionarische Religion und einige wenige Konvertiten werden da gerne zu Strömen von Konvertiten aufgeblasen, die es real gar nicht gibt.

Die aufgeblasenen Gebährmaschinen reichen völlig.

Gryphus
29.12.2011, 16:39
Entspricht ziemlich genau meiner Ansicht und ist gut geschrieben. Ich empfehle den Artikel weiter.

r2d2
29.12.2011, 16:40
dir scheint die Brüsseler Bürokraten-Identität begehrenswerter zu sein als die deutsche Volksidentität.

Allerdings scheinst du gar nicht zu kapieren was ein Identität ist.
Eine Volksidentität ist etwas Immaterielles. Somit ist sie so etwas ähnliches, wie eine Gottheit. Menschen können sich natürlich mit ihrer Gottheit identifizieren. Rationalen Argumenten steht das aber im Wege. Das Zugehörigkeitsgefühl zu irgendeiner Gruppe, zu welcher auch immer, ist vorrangig emotional begründet.

Es gibt natürlich auch rationale Gründe, sich zu dem Nationalstaat (nicht zu einem Volk) zu bekennen, dem man angehört. Wer nicht darauf achtet, dass die Gesellschaft gut funktioniert, der er angehört, sägt an seinem eigenen Ast. Das nennt man üblicherweise aber nicht Volksidentität, sondern Nationalbewußtsein.

Mir scheint es begehrenswerter zu sein Konflikte am Verhandlungstisch zu lösen anstatt durch Appelle an unterschiedliche Volksidentiäten. Solche Appelle separieren und sind ansonsten informationsleer.

Rockatansky
29.12.2011, 16:51
Die Wurzel dieser Übel ist der totale Selbst- und Identitätsverlust der europäischen Völker.Das zum einen.

Zum anderen: Man geht nicht zu Moslems und lässt denen sein Geld da.
Man isst Schweinefleisch wie es seit früher beliebt, trinkt sein Bier und wenn im Ramadan eine Kuffnucke Ärger macht, weil man tagsüber isst, haut man ihm auf die Fresse wenn er keine Ruhe gibt. Ansonsten hält man sich und seine Familie / Freunde von Moslems fern und versucht diese durch legalen Ekel aus dem Land zu jagen. Bei Ex-Moslems kann man meiner Meinung nach Ausnahmen machen.
Man passt sich nicht Moslems an und wenn eine NSU was macht oder eine Moschee in die Luft fliegt ... kümmert man sich nicht.


Man gewinnt keinen Krieg gegen den Islam, wenn man Leute nur mit Wissen über den Islam volllabert.
Oder, wenn man Moslems mit Wissen über ihren Glauben konfrontiert.

Es hilft nur die Tat die Leute los zu werden.

r2d2
29.12.2011, 16:57
http://cdn2.spiegel.de/images/image-140951-galleryV9-twwb.jpg
Die aufgeblasenen Gebährmaschinen reichen völlig.
Langsam wird es Zeit Existenzängste wegen polnischen und rumänischen Gebärmaschinen zu schüren:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-60502-5.html

Gryphus
29.12.2011, 16:58
Eine "Buddhisierung" würde mich nicht stören!

Und das macht euch Islamfetischisten auch so widerwärtig. Ihr wollt die liberale Gleichgültigkeit gegen die Muslime, denen ihr sie nicht aufzwingen könnt, verteidigen, nicht eure Vaterländer, Völker und schon gar nicht das christliche Abendland, das euresgleichen immer beschwört, wenn es daran geht einen Gegenpol gegen den Islam aufzubauen. Jeder der sich seinen Verstand aber nicht an einem Minarett ausgehauen hat, weiß, dass es erst der liberale Parasitismus, dessen egalitaristische Entwertung von allem was heilig ist, war, der die islamische Religion erst zu einem bedeutenden Faktor in Europa werden ließ.

Und wenn dann von vernünftigen Männern erwartet wird, dass sie eure liberal-perverse Gleichgültigkeit gegen eine Pestilenz verteidigen, die ihr erst eingeschleppt habt, nur um dann später von einer neuen verschlungen zu werden, darf es kaum einen wundern, wenn eben solche Männer dann euch als ihren Feind erkennen.

elas
29.12.2011, 16:58
Eine Volksidentität ist etwas Immaterielles. Somit ist sie so etwas ähnliches, wie eine Gottheit. Menschen können sich natürlich mit ihrer Gottheit identifizieren. Rationalen Argumenten steht das aber im Wege. Das Zugehörigkeitsgefühl zu irgendeiner Gruppe, zu welcher auch immer, ist vorrangig emotional begründet.

Es gibt natürlich auch rationale Gründe, sich zu dem Nationalstaat (nicht zu einem Volk) zu bekennen, dem man angehört. Wer nicht darauf achtet, dass die Gesellschaft gut funktioniert, der er angehört, sägt an seinem eigenen Ast. Das nennt man üblicherweise aber nicht Volksidentität, sondern Nationalbewußtsein.

Mir scheint es begehrenswerter zu sein Konflikte am Verhandlungstisch zu lösen anstatt durch Appelle an unterschiedliche Volksidentiäten. Solche Appelle separieren und sind ansonsten informationsleer.


......ist das Stichwort für deinen Beitrag....was willst du ausdrücken? sag es frisch von der Leber weg ohne geschwollene Phrasologie.

Völker sind vor allem durch ihre Sprache verbunden.
Ausländer ohne Sprachkenntnisse fallen schon mal durch den Rost.
Dazu kommen viele kulturelle Prägungen die sich bis ins letzte Dorf verzweigen.

In Brüssel herrscht eine andere Art der Identität.
Da geht es vor allem um Macht und um Geld........wüsste nicht was diese Bande sonst zusammenhält.

Der Euro hat sich nicht als Bindemittel erwiesen sondern als Spaltpilz.
Durch die Brüsseler Bürokratie wird Europa zum Pulverfass.

2011 war das erste Jahr politischer Straßenunruhen in Europa.
Das wird sich in 2012 fortsetzen und verstärken. Keine gute Prognose für den Europa-Saftladen.

r2d2
29.12.2011, 17:08
Und das macht euch Islamfetischisten auch so widerwärtig. Ihr wollt die liberale Gleichgültigkeit gegen die Muslime, denen ihr sie nicht aufzwingen könnt, verteidigen, nicht eure Vaterländer, Völker und schon gar nicht das christliche Abendland, das euresgleichen immer beschwört, wenn es daran geht einen Gegenpol gegen den Islam aufzubauen. Jeder der sich seinen Verstand aber nicht an einem Minarett ausgehauen hat, weiß, dass es erst der liberale Parasitismus war, dessen egalitaristische Entwertung von allem was heilig ist, die islamische Religion erst zu einem bedeutenden Faktor in Europa werden ließ.

Und wenn dann von vernünftigen Männern erwartet wird, dass sie eure liberal-perverse Gleichgültigkeit gegen eine Pestilenz verteidigen, die ihr erst eingeschleppt habt, nur um dann später von einer neuen verschlungen zu werden, darf es kaum einen wundern, wenn eben solche Männer dann euch als ihren Feind erkennen.
Das ist in etwa das, was ich mit separierender Volksidentität meinte. Man baut Fronten auf, weil man sich emotional irgeneiner Gruppierung zugehörig fühlt, anstatt seinen Verstand einzuschalten und Konflikte am Verhandlungstisch lösen zu wollen.

Feind - Freund, gut - böse; Schubladendenken.

Jetzt kommt möglicherweise als Antwort, ich würde ja schon wollen, aber der phöse, phöse Islam!!!

Rockatansky
29.12.2011, 17:08
Ihr wollt die liberale Gleichgültigkeit gegen die Muslime, denen ihr sie nicht aufzwingen könnt, verteidigen, nicht eure Vaterländer, Völker und schon gar nicht das christliche Abendland, das euresgleichen immer beschwört, wenn es daran geht einen Gegenpol gegen den Islam aufzubauen.Der Ruf nach libertärer Gleichgültikeit wurde von Rothen Claudias und Ströbeles, Schröders und auch mittlerweile Merkels und Westerwelles von oben verordnet.

Gestützt durch die Großfinanz und prekäre Arbeitsbedingungen. Wie es sie in den Achtzigern noch nicht in dem Maß gab.

Wenn die Leute normal handeln können, wie sie es früher taten, dann sind Männer bei der Arbeit und Frauen - zumindest so lange sie sich um die Kinder kümmern MÜSSEN - zuhause und erfüllen ihren Job. Für Nachwuchs würde endlich gesorgt und nicht für "Selbstverwirklichung" und Gedöns wie Schwulenparaden.

Davon abgesehen, kann ich aber auch dem Buddhismus nicht so viel dümmliches und inhumanes beimessen, wie den Wüstenratten.

r2d2
29.12.2011, 17:13
......ist das Stichwort für deinen Beitrag....was willst du ausdrücken? sag es frisch von der Leber weg ohne geschwollene Phrasologie.

Völker sind vor allem durch ihre Sprache verbunden.
Ausländer ohne Sprachkenntnisse fallen schon mal durch den Rost.
Dazu kommen viele kulturelle Prägungen die sich bis ins letzte Dorf verzweigen.

In Brüssel herrscht eine andere Art der Identität.
Da geht es vor allem um Macht und um Geld........wüsste nicht was diese Bande sonst zusammenhält.

Der Euro hat sich nicht als Bindemittel erwiesen sondern als Spaltpilz.
Durch die Brüsseler Bürokratie wird Europa zum Pulverfass.

2011 war das erste Jahr politischer Straßenunruhen in Europa.
Das wird sich in 2012 fortsetzen und verstärken. Keine gute Prognose für den Europa-Saftladen.
Und du meinst, das wird besser, wenn es dir gelingen würde, die Europäer dazu zu bringen an irgenwelche nichtssagenden Volksidentitäten zu glauben? Bei Allen wirst du da ohnehin nie erfolgreich sein. Möglicherweise kannst du damit einige Gefühlsmenschen auf deine Seite ziehen und ein Italiener eben einige italienische Gefühlsmenschen usw. usw. .

Gryphus
29.12.2011, 17:22
(...)


Das ist in etwa das, was ich mit separierender Volksidentität meinte.

Völker, Volksstrukturen, sich abgrenzende ethno-kulturelle Kollektive und Nationen sind seit Jahrtausenden eine historische Realität, natürlich gewachsene Organismen und ebenso Bezugspunkt des Denkens und Handelns von Menschen inner- und außerhalb solcher Kollektive. Alles was du dagegen unternehmen kannst ist der Versuch diese Tatsache zu relativieren, womit du dich aber in eine völlig abstrakte Vorstellungswelt begibst in der du den Realitätsbezug verlierst.

Außerdem haben solche Bezugsgrößen wie Völker und Nationen einen tatsächlichen Wert, den zu verteidigen es sich lohnt. Egalitarismus dagegen hat keinen, das ist seine Natur.


Man baut Fronten auf, weil man sich emotional irgeneiner Gruppierung zugehörig fühlt, anstatt seinen Verstand einzuschalten und Konflikte am Verhandlungstisch lösen zu wollen.

Das ist ein Widerspruch in sich. Wenn du behauptest es gäbe keinen Sinn Fronten aufzubauen, wie zur Hölle soll es dann in einem gleichartigen Moloch einen Verhandlungstisch geben, dessen Parteien unterschiedliche Positionen benötigen, damit Verhandlungen überhaupt erst sinnvoll und nötig werden?


Feind - Freund, gut - böse; Schubladendenken

Wer seinen Feind nicht kennt hat nur den zweifelhaften Vorteil, nicht zu wissen von wem er umgebracht wird.

Gryphus
29.12.2011, 17:27
(...)


Der Ruf nach libertärer Gleichgültikeit wurde von Rothen Claudias und Ströbeles, Schröders und auch mittlerweile Merkels und Westerwelles von oben verordnet.

Dem will ich nicht widersprechen.


Davon abgesehen, kann ich aber auch dem Buddhismus nicht so viel dümmliches und inhumanes beimessen, wie den Wüstenratten.

Das ist vielleicht eine sozialwissenschaftliche Frage, aber ob man nun von dem einen oder dem anderen überschwemmt wird ist völlig gleichgültig, da man sich selbst, wenn man derartiges zulässt, ohnehin aufgibt. Somit geht es einen auch nichts mehr an.

Nanninga
29.12.2011, 17:39
Ja, logisch, deshalb wurde Deutschland auch nacheinander italienisiert, portugalisiert und gräzisiert ... weil die ersten Zuwandererwellen von dort kamen. Aber zuvor war es polonisiert worden, durch die polnischen Migranten Anfang des letzten Jahrhunderts.

Knalltüten knallen ... Lalltüten lallen.

Hallo, werter Skaramanga, ich wollte gerade antworten, da lese ich, daß in deinem Beitrag schon der Kernpunkt enthalten ist.

r2d2
29.12.2011, 17:43
Völker, Volksstrukturen, sich abgrenzende ethno-kulturelle Kollektive und Nationen sind seit Jahrtausenden eine historische Realität, natürlich gewachsene Organismen und ebenso Bezugspunkt des Denkens und Handelns von Menschen inner- und außerhalb solcher Kollektive. Alles was du dagegen unternehmen kannst ist der Versuch diese Tatsache zu relativieren, womit du dich aber in eine völlig abstrakte Vorstellungswelt begibst in der du den Realitätsbezug verlierst.

Außerdem haben solche Bezugsgrößen wie Völker und Nationen einen tatsächlichen Wert, den zu verteidigen es sich lohnt. Egalitarismus dagegen hat keinen, das ist seine Natur.
Ich halte diese deine Ansicht für partiell egalitaristisch nicht meine.


Das ist ein Widerspruch in sich. Wenn du behauptest es gäbe keinen Sinn Fronten
aufzubauen, wie zur Hölle soll es dann in einem gleichartigen Moloch einen
Verhandlungstisch geben, dessen Parteien unterschiedliche Positionen benötigen,
damit Verhandlungen überhaupt erst sinnvoll und nötig werden?
Ich habe nicht behauptet, dass es keinen Sinn macht Fronten aufzubauen. In erster Linie habe ich an dem im Eingangsbeitrag verlinkten Artikel kritisiert, dass es Volksidentitäten lediglich als Abstraktion gibt. Faktisch besteht eben jede Nation aus einer Ansammlung von Individuen, die sich nicht irgendwie nichtssagend emotional zusammenraufen müssen um zu einer funktionsfähigen Gesellschaft zu werden, sondern hierzu ihr Ratio benutzen sollten.

Dass es seit jeher kulturelle Gemeinschaften gab, die so etwas wie ein Volksempfinden besaßen, bestreite ich nicht, ebensowenig, wie, dass es seit jeher Kriege gab. Die Folgerung, dass es auch zukünftig Kriege geben sollte, die ziehe ich aber nicht. Daher ist es, wie du gut erkannt hast, mein Anliegen, diese Denkstrukturen zu relativieren. Es sind nämlich nur Denkstrukturen, denen primär emotionale Empfindungen zugrundeliegen.

Um ein Volk (nicht eine verteidigunswerte Staatstruktur) verteidigen zu können, bedarf es eines Feindes. Dazu darf der Begriff "Volksidentität" aber nicht nichtssagend oder schwammig sein. Gegen was sollte ein Italiener, der meint es gäbe eine italienische Volksidentität, diese denn verteidigen? Pasta gegen Schweinshaxen mit Sauerkraut verteidigen?


Wer seinen Feind nicht kennt hat nur den zweifelhaften Vorteil, nicht zu wissen von wem er umgebracht wird.
Wer meint, er müsste etwas nicht Existentes verteidigen, muss sich seinen Feind schaffen. Einige fundamentalistische Muslime sind darin derzeit besonders begabt.

Sondierer
29.12.2011, 19:43
Das ist in etwa das, was ich mit separierender Volksidentität meinte. Man baut Fronten auf, weil man sich emotional irgeneiner Gruppierung zugehörig fühlt, anstatt seinen Verstand einzuschalten und Konflikte am Verhandlungstisch lösen zu wollen.

Feind - Freund, gut - böse; Schubladendenken.

Jetzt kommt möglicherweise als Antwort, ich würde ja schon wollen, aber der phöse, phöse Islam!!!


Vom Islam hast du ja auch keine Ahnung.
Dein Speichel bringt dich da nicht weiter.

Sondierer
29.12.2011, 19:49
Ich halte diese deine Ansicht für partiell egalitaristisch nicht meine.


Ich habe nicht behauptet, dass es keinen Sinn macht Fronten aufzubauen. In erster Linie habe ich an dem im Eingangsbeitrag verlinkten Artikel kritisiert, dass es Volksidentitäten lediglich als Abstraktion gibt. Faktisch besteht eben jede Nation aus einer Ansammlung von Individuen, die sich nicht irgendwie nichtssagend emotional zusammenraufen müssen um zu einer funktionsfähigen Gesellschaft zu werden, sondern hierzu ihr Ratio benutzen sollten.

Dass es seit jeher kulturelle Gemeinschaften gab, die so etwas wie ein Volksempfinden besaßen, bestreite ich nicht, ebensowenig, wie, dass es seit jeher Kriege gab. Die Folgerung, dass es auch zukünftig Kriege geben sollte, die ziehe ich aber nicht. Daher ist es, wie du gut erkannt hast, mein Anliegen, diese Denkstrukturen zu relativieren. Es sind nämlich nur Denkstrukturen, denen primär emotionale Empfindungen zugrundeliegen.

Um ein Volk (nicht eine verteidigunswerte Staatstruktur) verteidigen zu können, bedarf es eines Feindes. Dazu darf der Begriff "Volksidentität" aber nicht nichtssagend oder schwammig sein. Gegen was sollte ein Italiener, der meint es gäbe eine italienische Volksidentität, diese denn verteidigen? Pasta gegen Schweinshaxen mit Sauerkraut verteidigen?


Wer meint, er müsste etwas nicht Existentes verteidigen, muss sich seinen Feind schaffen. Einige fundamentalistische Muslime sind darin derzeit besonders begabt.

Der Libanonkonflikt und Kosovokonflikt zeigt doch den Kulturkampf.
In Frankreich ebenso.
Eure nur Islamisten-Fundamentalistengewäsch greift zu kurz

ochmensch
29.12.2011, 21:01
Immer dieselbe Leier, kritisiert man den Islam, findet man automatisch christliche Neger toll usw., schon klar. Dass man heute Argumente, statt "Ausländer raus" braucht, entgeht diesen Experten. Und die Aggressivität und Inkompatiblität des Islam mit unserer Kultur ist ein sehr wichtiges Argument.

Arthas
29.12.2011, 21:52
Ein, meines Erachtens absolut lesenswerter und entlarvender Artikel über Islamkritiker und Israelbejubler, den man sich keinesfalls vorenthalten sollte!




weiterlesen (http://der-funke.info/index.php?option=com_content&view=article&id=106:kritik-der-islamkritik&catid=35&Itemid=84)

Ebenfalls klasse analysiert: die antideutsche, transatlantische Wurzel der Islamkritik (http://der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=122:islamkritik-und-antideutsche)

Ein sehr guter Artikel. Genau darüber schreibe ich hier schon seit Jahren. Ich hatte auch mal eine interessante Umfrage diesbezüglich erstellt:

http://www.politikforen.net/showthread.php?72683-Die-quot-rechten-quot-Gutmenschen

Arthas
29.12.2011, 22:08
Immer dieselbe Leier, kritisiert man den Islam, findet man automatisch christliche Neger toll usw., schon klar. Dass man heute Argumente, statt "Ausländer raus" braucht, entgeht diesen Experten. Und die Aggressivität und Inkompatiblität des Islam mit unserer Kultur ist ein sehr wichtiges Argument.

Zumindest scheint man buddhistische Asiaten toll zu finden, wie man schon direkt zu Anfang des Stranges von den PI-Fanten lesen kann. Du scheinst den Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Es geht vor allem darum, daß die Islamkristisierer den Islam eben in erster Linie kritisieren, weil er diesen nicht homofeministisch genug ist und für echte Werte steht. Die PI-"Rechte" ist in der Regel kein bißchen weniger antinational als der Durchschnittslinke. Kurzum, der PI-"Rechte" ist nur ein etwas intelligenterer Linker. Aber das habe ich Dir ja schon oft genug erklärt.

pw75
29.12.2011, 22:10
Interessant ist doch die Frage: wem nutzt diese neue Islamaversion!

Werde ich gekonnt indoktriniert oder denke ich selbständig?!

ochmensch
29.12.2011, 22:32
Zumindest scheint man buddhistische Asiaten toll zu finden, wie man schon direkt zu Anfang des Stranges von den PI-Fanten lesen kann. Du scheinst den Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Es geht vor allem darum, daß die Islamkristisierer den Islam eben in erster Linie kritisieren, weil er diesen nicht homofeministisch genug ist und für echte Werte steht. Die PI-"Rechte" ist in der Regel kein bißchen weniger antinational als der Durchschnittslinke. Kurzum, der PI-"Rechte" ist nur ein etwas intelligenterer Linker. Aber das habe ich Dir ja schon oft genug erklärt.
Du zeigst es ja wunderbar, ihr spinnt euch da "PI-ler" und Turboliberale zusammen und erklärt dann den Islam zum Wertebewahrer. Wer soll dann auf so unsinniger Basis diskutieren?

Gothaur
29.12.2011, 22:41
... Vollzitat ...
Schwachsinn! Mehr muß man zu diesem Unsinn nicht sagen.
Gruß

Frumpel
29.12.2011, 22:55
Zumindest scheint man buddhistische Asiaten toll zu finden,
Habe noch keinen Buddhisten erlebt, der Leute steinigt, oder ihnen die Hände abhackt, die Kehle aufschlitzt, seine Tochter ermorden lässt, weil sie seinen Wertvorstellungen nicht entspricht, öffentlich auspeitschen lässt, Menschen an Baukränen aufhängt und so weiter. Ich habe auch noch keinen Buddhisten erlebt, der in ein anderes Land kommt, sich auf Kosten der arbeitenden Menschen durchs Leben schmarotzt, kriminell wird und sein Parasiten-Dasein dann mit seiner Religion begründet.

Arthas
29.12.2011, 22:57
Du zeigst es ja wunderbar, ihr spinnt euch da "PI-ler" und Turboliberale zusammen und erklärt dann den Islam zum Wertebewahrer. Wer soll dann auf so unsinniger Basis diskutieren?

Der Islam mag nicht unsere Werte (teilweise aber schon) bewahren, aber er hat imerhin Werte, die die "Demokratischen Rechten" um PI herum nicht haben. Man kann nicht behaupten rechts zu sein, gleichzeitig aber den Islam genau deswegen zu kritisieren, weil er rechte Standpunkte wie Antifeminismus, antihomoismus, eine feste Gemeinschaft mit festen Regeln und eine autoritäre Ordnung vertritt. Die "Demokratisch Rechten" sind nichts weiter als antiislamische Linke. Und antiislamisch auch nur deswegen, weil der Islam eben rechte Werte vertritt und droht, daß linke 68er-Europa zu gefährden. Man will auch weiterhin die Sex-Party-Drogen-Gesellschaft. Das verstehen die "Demokratisch Rechten" in der Regel unter "westlicher Kultur". Das und jener Wahn der sogenanten westlichen Demokratie als weltweit zu etablierende Regierungsform. Wie man hier immer wieder schön lesen kann, verstehen sich die meisten PIler als antinational und atheistisch.

Und hier wären wir beim Kern der Sache. Das eigendliche Problem ist nicht der Islam sondern der liberal-antikulturelle "Westen" selbst. Ihn gilt es samt all seiner Unwerte zu bekämpfen. An der Haltung zu diesem erkennt man wer wirklich rechts, und wer doch nur ein Linker ist.

Arthas
29.12.2011, 23:02
Habe noch keinen Buddhisten erlebt, der Leute steinigt, oder ihnen die Hände abhackt, die Kehle aufschlitzt, seine Tochter ermorden lässt, weil sie seinen Wertvorstellungen nicht entspricht, öffentlich auspeitschen lässt, Menschen an Baukränen aufhängt und so weiter. Ich habe auch noch keinen Buddhisten erlebt, der in ein anderes Land kommt, sich auf Kosten der arbeitenden Menschen durchs Leben schmarotzt, kriminell wird und sein Parasiten-Dasein dann mit seiner Religion begründet.

Bitte sehr:

http://www.trimondi.de/Lamaismus/Krieg-4-Gewalt.htm

Davon abgesehen spielt dies aber auch keine Rolle. Siehst Du, Du zeigst selbst den Unterschied zwischen den PI-Rechten und den wahren Rechten auf: Den echten Rechten geht es um die Erhaltung der eigenen Kultur und des Volkes, den PIlern nur um ihre westlich-humanistischen Werte. Solange diese eingehalten werden, wäre es ihnen auch egal, wenn Deutschland zu 100% von Negern oder Sonstigen besiedelt würde, die allenfalls noch soetwas wie Deutsch sprechen würden, aber an sonsten nichts mehr mit diesen gemein hätten.

Bettmaen
30.12.2011, 00:46
Immer dieselbe Leier, kritisiert man den Islam, findet man automatisch christliche Neger toll usw., schon klar. Dass man heute Argumente, statt "Ausländer raus" braucht, entgeht diesen Experten. Und die Aggressivität und Inkompatiblität des Islam mit unserer Kultur ist ein sehr wichtiges Argument.
Man kann das eine tun (den Islam kritisieren), ohne das andere zu lassen, nämlich die Aushöhlung unserer Kultur und Tradition durch die westliche Mickey-Mouse-Kultur anzuprangern.

Auf Dich als klugen und nachdenklichen Menschen mag die o.g. Kritik nicht zutreffen, aber auf viele andere der PI-Fraktion trifft es durchaus zu. Wilders und andere Helden von PI rücken immer wieder christliche Neger in den Vordergrund. Dabei wäre Europa mit Massen von christlichen Negern nicht besser dran als mit Türken oder Arabern. Die Erfahrungen in den USA und in England mit Jamaicanern belegen dies.

Im Übrigen halten Patrioten nicht die Flaggen fremder Staaten hoch, sondern die eigene Flagge und die eigenen Werte.

Chronos
30.12.2011, 03:46
Man kann das eine tun (den Islam kritisieren), ohne das andere zu lassen, nämlich die Aushöhlung unserer Kultur und Tradition durch die westliche Mickey-Mouse-Kultur anzuprangern.

Auf Dich als klugen und nachdenklichen Menschen mag die o.g. Kritik nicht zutreffen, aber auf viele andere der PI-Fraktion trifft es durchaus zu. Wilders und andere Helden von PI rücken immer wieder christliche Neger in den Vordergrund. Dabei wäre Europa mit Massen von christlichen Negern nicht besser dran als mit Türken oder Arabern. Die Erfahrungen in den USA und in England mit Jamaicanern belegen dies.

Im Übrigen halten Patrioten nicht die Flaggen fremder Staaten hoch, sondern die eigene Flagge und die eigenen Werte.
:top:

Wir haben es mit zwei ineinander verzahnten Problemen zu tun.

Schon der Islam als Ideologie ist ein - mit unseren Maßstäben und kulturellen Werten inkompatibler - Staat im Staate, aber zu all dem wird er zusätzlich von Leuten personifiziert, die im weltweiten Vergleich als die wohl aggressivsten, cholerischsten und anmaßendsten Völker auftreten.

Die Kritik am Islam alleine führt jedoch auf ein Nebengleis. Die massenhafte Zuwanderung von asozialem, unfähigem Gesocks aus aller Welt ist das Hauptproblem, egal, welchem Glauben diese Leute anhängen mögen.

ochmensch
30.12.2011, 12:20
Man kann das eine tun (den Islam kritisieren), ohne das andere zu lassen, nämlich die Aushöhlung unserer Kultur und Tradition durch die westliche Mickey-Mouse-Kultur anzuprangern. Völlig richtig.


Auf Dich als klugen und nachdenklichen Menschen mag die o.g. Kritik nicht zutreffen, aber auf viele andere der PI-Fraktion trifft es durchaus zu. Wilders und andere Helden von PI rücken immer wieder christliche Neger in den Vordergrund. Dabei wäre Europa mit Massen von christlichen Negern nicht besser dran als mit Türken oder Arabern. Die Erfahrungen in den USA und in England mit Jamaicanern belegen dies.
Mir wäre ehrlich gesagt neu, dass Wilders christliche Neger importieren will. So einen Unsinn schreiben hier eigentlich nur die mit Israel-Komplex. Tatsächlich hat Wilders für Holland die Wende in der Ausländerpolitik geschafft, auch wenn das noch lange nicht ausreicht.


Im Übrigen halten Patrioten nicht die Flaggen fremder Staaten hoch, sondern die eigene Flagge und die eigenen Werte.Ich weiß auch nicht, ob sich die mit den Israel-Flaggen durchgängig als Patrioten verstehen, oder nur aus der Israel-Affinität den Islam ablehnen. Ich persönlich würde ohne speziellen Anlass nicht die Flaggen anderer Länder schwingen. Gut, als Solidaritätsbekundung kann man das mal machen, ansonsten versuche ich allen Ländern relativ objektiv gegenüber zu stehen.

ochmensch
30.12.2011, 12:24
:top:

Wir haben es mit zwei ineinander verzahnten Problemen zu tun.

Schon der Islam als Ideologie ist ein - mit unseren Maßstäben und kulturellen Werten inkompatibler - Staat im Staate, aber zu all dem wird er zusätzlich von Leuten personifiziert, die im weltweiten Vergleich als die wohl aggressivsten, cholerischsten und anmaßendsten Völker auftreten.

Die Kritik am Islam alleine führt jedoch auf ein Nebengleis. Die massenhafte Zuwanderung von asozialem, unfähigem Gesocks aus aller Welt ist das Hauptproblem, egal, welchem Glauben diese Leute anhängen mögen.

Vom Prinzip her müsste man nur gewisse Anforderungen an Einwanderer stellen und der Islam wäre allein dadurch komplett außen vor. Nur das tut ja leider keiner. Also muss man den Leuten klar machen, was ihnen mit diesen Menschen für eine Zukunft blüht, damit sie ihr Wahlverhalten überdenken.

Chronos
30.12.2011, 12:35
Vom Prinzip her müsste man nur gewisse Anforderungen an Einwanderer stellen und der Islam wäre allein dadurch komplett außen vor. Nur das tut ja leider keiner. Also muss man den Leuten klar machen, was ihnen mit diesen Menschen für eine Zukunft blüht, damit sie ihr Wahlverhalten überdenken.
Genau Selbiges wollte ich mit meinem Beitrag sagen, aber Du hast es weniger umständlich formuliert.

Ich nehme mal ein Beispiel:

Die Pest wurde bekanntlich durch Ratten und deren Bisse übertragen.
Nun nützt es nicht viel, die Bisswunden und sonstigen Infektionsstellen zu verarzten, sondern man muss das Übel an der Wurzel packen, was nichts anderes heisst, als die Ratten zu vertreiben.

Denkpoli
30.12.2011, 14:09
Das ist in etwa das, was ich mit separierender Volksidentität meinte. Man baut Fronten auf, weil man sich emotional irgeneiner Gruppierung zugehörig fühlt, anstatt seinen Verstand einzuschalten und Konflikte am Verhandlungstisch lösen zu wollen.

Was du schreibst, zeugt von einer gewaltigen Portion kindlicher Naivität. Man hat dir offensichtlich anerzogen, dass alle Menschen gleich sind und sich alle Probleme am Verhandungstisch lösen lassen. Dieses Weltbild stülpst du nun allen anderen auch über. Das funktionert aber in der Realität nicht.


Feind - Freund, gut - böse; Schubladendenken.

Was das Schubladendenken betrifft:
Es geht gar nicht ohne! Das menschliche Gehirn arbeitet nun mal so! Was passiert, wenn das nicht klappt, sieht man etwa an Savants, die Wurzeln aus 20 - stelligen Zahlen ziehen können, aber am Überqueren einer Straßenkreuzung scheitern. Übrigens gehst auch du so vor: ( sinngemäß ) "Wer nicht in meiner Schublade steckt, schaltet seinen Verstand nicht ein!"


Jetzt kommt möglicherweise als Antwort, ich würde ja schon wollen, aber der phöse, phöse Islam!!!

Nein!

Frumpel
30.12.2011, 14:32
Bitte sehr:

http://www.trimondi.de/Lamaismus/Krieg-4-Gewalt.htm

Davon abgesehen spielt dies aber auch keine Rolle. Siehst Du, Du zeigst selbst den Unterschied zwischen den PI-Rechten und den wahren Rechten auf: Den echten Rechten geht es um die Erhaltung der eigenen Kultur und des Volkes, den PIlern nur um ihre westlich-humanistischen Werte. Solange diese eingehalten werden, wäre es ihnen auch egal, wenn Deutschland zu 100% von Negern oder Sonstigen besiedelt würde, die allenfalls noch soetwas wie Deutsch sprechen würden, aber an sonsten nichts mehr mit diesen gemein hätten.
Also, in meinem Beitrag ging es um Buddhisten. Wie Du jetzt auf Rechte, PI-Rechte (was immer das auch sein soll), Neger und Sonstige kommst, erschließt sich mir nicht so ganz. Es wird dadurch auch nicht weniger wirr, wenn es fett und schräg auf dem Bildschirm steht ...

Waltoon
30.12.2011, 15:13
Ein echter Nazi Thread.
Dümmlich, ohne fachliche Quellenangaben.
Nur Vorurteile und Phrasen.
Erklärt doch mal bitte die deutsche Kultur.
Ohne Migranten oder Nicht Deutsche zu beschimpfen.

Gruß

Revoli Toni
30.12.2011, 16:21
Und das macht euch Islamfetischisten auch so widerwärtig.
Dass must du mir gerade sagen, obwohl ich selbst ein Islamhasser bin. Reichlich Peinlich...


Ihr wollt die liberale Gleichgültigkeit gegen die Muslime, denen ihr sie nicht aufzwingen könnt, verteidigen, nicht eure Vaterländer, Völker und schon gar nicht das christliche Abendland, das euresgleichen immer beschwört, wenn es daran geht einen Gegenpol gegen den Islam aufzubauen. Jeder der sich seinen Verstand aber nicht an einem Minarett ausgehauen hat, weiß, dass es erst der liberale Parasitismus, dessen egalitaristische Entwertung von allem was heilig ist, war, der die islamische Religion erst zu einem bedeutenden Faktor in Europa werden ließ.

Und wenn dann von vernünftigen Männern erwartet wird, dass sie eure liberal-perverse Gleichgültigkeit gegen eine Pestilenz verteidigen, die ihr erst eingeschleppt habt, nur um dann später von einer neuen verschlungen zu werden, darf es kaum einen wundern, wenn eben solche Männer dann euch als ihren Feind erkennen.
Ja... die Multikultispinner wollen das.

Nanninga
30.12.2011, 16:30
Ein echter Nazi Thread.
Dümmlich, ohne fachliche Quellenangaben.
Nur Vorurteile und Phrasen.
Erklärt doch mal bitte die deutsche Kultur.
Ohne Migranten oder Nicht Deutsche zu beschimpfen.

Gruß

Die spezifisch deutsche Kultur zu erklären, die Deutschland gegenüber den Angelsachsen, Japanern oder Italienern unterscheidet, macht im Zusammenhang mit dem Islam keinen Sinn. Hier wären zunächst die kulturellen Gemeinsamkeiten zivillisierter Völker gegenüber dem Islam zu klären, da bestimmte Grundsätze den Islam in den Gegensatz aller zivilisierten Völker rückt.

Chronos
30.12.2011, 16:34
Ein echter Nazi Thread.
Wenn du das sagst, muss es wohl so sein (jetzt hast du aber sicher schon deinen gesamten Fundus an Fachausdrücken aufgebraucht).


Dümmlich, ohne fachliche Quellenangaben.
Gibt es auch unfachliche Quellenangaben? Oder möchtest du Zertifikate aussstellen, was fachlich zu sein hat, oder wie jetzt?


Nur Vorurteile und Phrasen.
Joh. Daher sind weitere Phrasendrescher wie du so wichtig wie eine Frostbeule.


Erklärt doch mal bitte die deutsche Kultur.
Das ist das, was du ganz offensichtlich nicht hast.


Ohne Migranten oder Nicht Deutsche zu beschimpfen.
Aha! Klar, wir könnten ja auch über den Benzinverbrauch des Maikäfers bei Rückenflug diskutieren.
Aber jener Aspekt ist relativ unwichtig im Vergleich zu den echten Problemen. Und die Migranten sind nunmal eines der wichtigsten Probleme in diesem Land, auch wenn dir das nicht schmeckt.

Branka
30.12.2011, 16:37
Ein echter Nazi Thread.
Dümmlich, ohne fachliche Quellenangaben.
Nur Vorurteile und Phrasen.
Erklärt doch mal bitte die deutsche Kultur.
Ohne Migranten oder Nicht Deutsche zu beschimpfen.

Gruß

Woher kommen in letzter Zeit nur soviel Nazikeulenschwinger her??

Das ist ja richtig deprimierend......

elas
30.12.2011, 16:48
Woher kommen in letzter Zeit nur soviel Nazikeulenschwinger her??

Das ist ja richtig deprimierend......

Wulffs Worte zeigen Wirkung.........jetzt ist es salonfähig mit der Nazikeule auf seine Mitmenschen loszugehen.

Dieser Präsi ist eben nicht für alle Deutschen da sondern nur für die Guten (und die definert er selbstherrlich) und deren ausländische Freunde.

Efna
30.12.2011, 17:14
Mir wäre ehrlich gesagt neu, dass Wilders christliche Neger importieren will. So einen Unsinn schreiben hier eigentlich nur die mit Israel-Komplex. Tatsächlich hat Wilders für Holland die Wende in der Ausländerpolitik geschafft, auch wenn das noch lange nicht ausreicht.



Aber seine Freundin Hirsin Ali die ehemalige Muslima hat sich dafür ausgesprochen...

-jmw-
31.12.2011, 12:00
1. Ein echter Nazi Thread.
2. Dümmlich, ohne fachliche Quellenangaben.
3. Nur Vorurteile und Phrasen.
4. Erklärt doch mal bitte die deutsche Kultur.
5. Ohne Migranten oder Nicht Deutsche zu beschimpfen.

6. Gruß
1. Soweit ich das überblicken kann, schrieb hier nur ein Nazi mit. Generell ist dieses Forum für eines, dass Nazis zulässt, arg naziarm. Was Vor- und wohl auch Nachteile hat.
2. Deine Erfahrung mit iNetz-Plauderforen ist offensichtlich gering. Macht ja nix :). Tatsache ist aber, dass es kaum solcherlei Foren gibt, in denen mit Quellenverweisen und Fachliteratur diskutiert wird. Sollte das tatsächlich Dein Wunsch (oder gar Anspruch) sein, wirst Du ich anderweitig umsehen müssen, denn, wie gesagt, hierzuforum ist das arg unüblich. Um ehrlich zu sein, ich war in meiner ganzen mittlerweile fast eine Dekade währenden Forenkarriere noch in keinem, in dem "fachliche Quellenangaben" bei den Beiträgen eine nennenswerte Rolle spielten
3. Nur? Sicher, dass nur solche kommen. Auch, ja, klar. Aber nur? Hierzufaden? Bitte nochmal alles genau lesen! Wirst feststellen, dass eben nicht nur. :]
4. Ist es denn möglich, eine Kultur zu erklären? Ich nehme stark an, sowas geht garnicht. Mir ist auch nicht bekannt, dass es irgendwem schon gelungen wär, sei's mit der deutschen, sei's mit einer anderen Kultur.
5. Kann man, muss man aber nicht. ;)

Weiter_Himmel
31.12.2011, 12:20
Ein echter Nazi Thread.
Dümmlich, ohne fachliche Quellenangaben.
Nur Vorurteile und Phrasen.
Erklärt doch mal bitte die deutsche Kultur.
Ohne Migranten oder Nicht Deutsche zu beschimpfen.

Gruß

Nun die "Deutsche Kultur" ist ein Teil des Abendländischen Kulturraumes.Dieser ist relativ schwer zu fassen und in wenigen Zeilen kaum treffend zu definieren daher müssen es ein paar Eckdaten tun.

Die Angehörigen dieser Kultur sind in Deutschland entweder katholisch,protestantisch,jüdisch oder konfessionslos.In Osteuropa spielt auch der Orthodoxe glaube eine bedeutende Rolle.Das Staatswesen und die Philosophie ist sehr durch die Aufklärung geprägt die Ende des 18 JH einsetzte.Aufklärung und Französiche Revolution kann man letztendlich als Wechsel weg vom Alten Abendland hin zum Neuen Abendland verstehen.

Es gibt jedoch auch noch Einflüsse aus voraufklärerischer Zeit.Hierzu zähle ich u.a. das Römische Reich, das Antike Griechenland und speziell in Deutschland das Alte Germanentum was z.B. noch Bräuche wie Weinachten,Sprache,Märchen und Sagen beeinflusst.

Obwohl sich die einzelnen Völker des Abendlandes recht stark unterscheiden einen großen Bruch gibt z.B. es zwischen Ost und Westeuropa und einen mitelgroßen zwischen katholiken und protestanten(und Deutschland wo all das zusammentrifft spielt wohl nochmal eine Sonderolle)ist der Unterschied geringer als in anderen Kulturkreisen mit einer übergeordneten Kultur.Beispielsweise Fernost oder aber der Islamische Kulturkreis.

Waltoon
31.12.2011, 14:35
Hallo,

ich fasse jetzt mal die Argumente , bezüglich einer deutschen Leitkultur zusammen.
1.
2.
3.

Danke.
Das einzige Argument der christlichen Intention , trifft nicht mehr zu, da allen Konfessionen die Gläubigen weglaufen.

Zitat :
Die Zahl der Kirchenaustritte lag zwischen 1970 und 1989 in Westdeutschland zwischen 110.000 und 220.000 (evangelische Kirche) und zwischen 50.000 und 90.000 (katholische Kirche) jährlich, nachdem sie in den 1950er und 1960er Jahren noch deutlich geringer war. Diese Zahlen stiegen im Verlauf der Wiedervereinigung nochmals stark an und erreichten 1992 ihren Höhepunkt mit ca. 360.000 (evangelische Kirche) bzw. ca. 190.000 Austritten (katholische Kirche) in Gesamtdeutschland. Danach fielen die Austrittszahlen wieder ab und haben sich seit etwa 1998 bei ca. 180.000 (evangelische Kirche) und 90.000-120.000 (katholische Kirche) stabilisiert. Seit dem Jahr 2000 ist ein sich annähernder Trend bei den Austrittszahlen beider Konfessionen zu beobachten. Im Jahr 2009 traten in Deutschland 123.681 Katholiken aus der Kirche aus – der höchste Stand seit 2003. Im gleichen Zeitraum traten 168.901 Menschen aus der evangelischen Kirche aus. Die Zahl der Wiedereintritte und Übertritte liegt in der Evangelischen Kirche erheblich höher (ca. 60.000) als in der Römisch-Katholischen Kirche (ca. 15.000). Infolge von Skandalen um den sexuellen Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche, aber auch der Affäre um den Augsburger Bischof Walter Mixa, kam es 2010 zu einer Welle von Austritten aus der katholischen Kirche: Allein im Bistum Augsburg verließen bis Mitte Dezember 11.351 Menschen diese Kirche. Gleichzeitig waren 2010 vielerorts Übertritte von der katholischen zur evangelischen Kirche zu verzeichnen. Zudem sind laut einer im Dezember 2011 durchgeführten repräsentativen Umfrage ca. eine Million Deutsche entschlossen, aus der Kirche auszutreten, 1,6 % der Katholiken und 3,2 % der Protestanten. Gedanken über einen Austritt machten sich laut Umfrage 4,5 Mio. Deutschen, sodass es insgesamt ein "Schwundpotential" von 5,5 Mio. Kirchenmitgliedern gäbe. Zitat Ende
Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenaustritt



Die Austrittszahlen haben, zusammen mit Faktoren wie der demografischen Entwicklung und Migrationsbewegungen, dazu geführt, dass 2009 in Deutschland noch 59,2 % der Gesamtbevölkerung einer der beiden Großkirchen angehörten. Der Anteil von Katholiken als auch Protestanten lag bei jeweils 29,6%, während Konfessionslose 34,8% der Gesamtbevölkerung stellen.

MfG

Arthas
31.12.2011, 15:38
Also, in meinem Beitrag ging es um Buddhisten. Wie Du jetzt auf Rechte, PI-Rechte (was immer das auch sein soll), Neger und Sonstige kommst, erschließt sich mir nicht so ganz. Es wird dadurch auch nicht weniger wirr, wenn es fett und schräg auf dem Bildschirm steht ...

Das hat damit durchaus zu tun. Es ging darum, daß die PI-Rechten zwar gegen muslimische Einwanderung sind, aber gegen Nichtmuslime, wie eben Buddhisten, als Einwanderer nichts einzuwenden haben. Da Du Dich genötigt sahst, zu erklären, daß Buddhisten im Gegensatz zum Islam friedlich wären und keinerlei Probleme machen würden (in typisch gutmenschlicher Falschgläubigkeit), ist davon auszugehen, daß auch Du zu jenen "Demokratisch Rechten" gehörst, die zwar gegen den Islam sind, aber ansonsten allgemein nichts gegen Multikulti (beispielsweise mit Buddhisten) einzuwenden haben. Und genau um die geht es in diesem Strang hier.

Sprecher
31.12.2011, 19:34
Entspricht ziemlich genau meiner Ansicht und ist gut geschrieben. Ich empfehle den Artikel weiter.

Wie man an den Reaktionen hier im Forum sieht haben leider die wenigsten ihn verstanden. Besonders natürlich die PI-News-Fraktion nicht. Ist halt nicht platt genug für deren begrenzten Horizont.

Sprecher
31.12.2011, 19:43
Immer dieselbe Leier, kritisiert man den Islam, findet man automatisch christliche Neger toll usw., schon klar.

Viele PI-ler argumentieren aber nunmal genau so also muß man ihnen das auch vorhalten. Zugegeben, die meisten wollen eher keine christlichen Neger, aber gegen Millionen Asiaten z.B. hätten die jedenfalls nichts einzuwenden. Oder dagegen daß Mecklenburg-Vorpommern polnisch wird.
Es wird dann argumentiert daß die meisten Asiaten ja nicht kriminell wären und uns nicht auf der Tasche liegen würden. Dies mag zwar alles stimmen aber eine Überfremdung und Umvolkung und damit letztlich ein Verlust unserer nationalen Identität würde auch ein millionenfacher Zuzug aus Asien bedeuten. Doch die PIler würde es nicht stören da sie mit nationaler Identität nichts anfangen können sondern sich nur ihrer liberal-dekadenten "westlichen Wertegemeinschaft" zugehörig fühlen und im Grunde bei allem immer nur an den eigenen Geldbeutel denken.

Gryphus
31.12.2011, 20:31
Wie man an den Reaktionen hier im Forum sieht haben leider die wenigsten ihn verstanden. Besonders natürlich die PI-News-Fraktion nicht. Ist halt nicht platt genug für deren begrenzten Horizont.

Ganz offensichtlich. Umso wichtiger ist es, ihn zu verbreiten.

zeus1
31.12.2011, 21:51
Habe noch keinen Buddhisten erlebt, der Leute steinigt, oder ihnen die Hände abhackt, die Kehle aufschlitzt, seine Tochter ermorden lässt, weil sie seinen Wertvorstellungen nicht entspricht, öffentlich auspeitschen lässt, Menschen an Baukränen aufhängt und so weiter. Ich habe auch noch keinen Buddhisten erlebt, der in ein anderes Land kommt, sich auf Kosten der arbeitenden Menschen durchs Leben schmarotzt, kriminell wird und sein Parasiten-Dasein dann mit seiner Religion begründet.
Für Nazis ist sowas ein Alternativmodell

ochmensch
01.01.2012, 01:25
Viele PI-ler argumentieren aber nunmal genau so also muß man ihnen das auch vorhalten. Zugegeben, die meisten wollen eher keine christlichen Neger, aber gegen Millionen Asiaten z.B. hätten die jedenfalls nichts einzuwenden. Oder dagegen daß Mecklenburg-Vorpommern polnisch wird.
Es wird dann argumentiert daß die meisten Asiaten ja nicht kriminell wären und uns nicht auf der Tasche liegen würden. Dies mag zwar alles stimmen aber eine Überfremdung und Umvolkung und damit letztlich ein Verlust unserer nationalen Identität würde auch ein millionenfacher Zuzug aus Asien bedeuten. Doch die PIler würde es nicht stören da sie mit nationaler Identität nichts anfangen können sondern sich nur ihrer liberal-dekadenten "westlichen Wertegemeinschaft" zugehörig fühlen und im Grunde bei allem immer nur an den eigenen Geldbeutel denken.
Das halte ich zunächst mal für eine Unterstellung. Fakt ist, eine Überfremdung aus Ostasien steht momentan nicht an. Daher halte ich das für eine Scheindiskussion, mit der ihr Patrioten diskreditieren wollt, die euren Judenquatsch nicht mitmachen wollen.

Skaramanga
01.01.2012, 01:27
...
Es wird dann argumentiert daß die meisten Asiaten ja nicht kriminell wären und uns nicht auf der Tasche liegen würden. Dies mag zwar alles stimmen aber eine Überfremdung und Umvolkung und damit letztlich ein Verlust unserer nationalen Identität würde auch ein millionenfacher Zuzug aus Asien bedeuten.
...


Asiaten sind nicht kriminell?? Oi ...

Die sind höchst kriminell - aber so raffiniert dass the Kartoffel es nicht mal merkt.

http://1.bp.blogspot.com/-eTw0hT15NhQ/TeFB-iizXcI/AAAAAAAABuU/4dkjKz4ab5Y/s1600/asian+dude+licking+another+asian+dude+dr+heckle+fu nny+photo+blog.jpg

Bettmaen
01.01.2012, 07:13
Das halte ich zunächst mal für eine Unterstellung. Fakt ist, eine Überfremdung aus Ostasien steht momentan nicht an. Daher halte ich das für eine Scheindiskussion, mit der ihr Patrioten diskreditieren wollt, die euren Judenquatsch nicht mitmachen wollen.
À propos Judenquatsch - das schreibt euer Held Broder in der Welt:


Europa hat eine Chance, das Wachstum zu fördern und der Vergreisung zu entgehen: Man könnte zum Beispiel zwei Millionen Inder und Chinesen nach Meck-Pomm einladen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13789646/Zwei-Millionen-Chinesen-und-Inder-nach-Meck-Pomm.html

Das meint er ernst, auch wenn der Beitrag locker vom Hocker geschrieben ist.

Zu den Asiaten gibt es immer mehr Schwarzafrikaner. Bereits heute merkt man, dass deren Zahl zunimmt, nicht nur an der wachsenden Zahl Afroshops. Noch verhalten sie sich vorsichtig. Sobald sie eine "kritische Masse" erreichen, brennt schon mal die Hütte.

Geht es nach dem Willen der Volkskommissare in Brüssel, soll Europa bald schon mit Fachkräften geflutet werden. Deutschland soll im besonderen Maße damit bedacht, da Frankreich und England vorläufig saturiert sind.

supersuperheld
01.01.2012, 07:27
Der Islam wird kritisiert, weil er eine vollkommen rückständige, blutrünstige, menschenfeindliche und intolerante Wüstensekte ist, die alles neben sich vernichten will. Die Verfolgung von Christen und Juden in islamischen Ländern ist real, das ist kein Aberglaube. Genau wie der Umstand, dass die Araber ihr Öl ohne westliche Technologie wahrscheinlich aufs Brot schmieren würden. Die Muslime würden es natürlich nie zugeben, aber die Zuwanderung von vielen Millionen Muslimen nach Europa zeigt doch, dass die Muslime bewußt oder unbewußt den Islam selbst nicht mehr ertragen können.

Kein Wunder, wenn man einer Ideologie folgt, deren Anführer ein Kinder fi****** Meuchelmörder gewesen ist.

Sprecher
01.01.2012, 09:12
mit der ihr Patrioten diskreditieren wollt, die euren Judenquatsch nicht mitmachen wollen.

Ein Blick auf die Seite von Pi-News zeigt wer hier "Judenquatsch" betreibt.

Sprecher
01.01.2012, 09:15
À propos Judenquatsch - das schreibt euer Held Broder in der Welt:


http://www.welt.de/wirtschaft/article13789646/Zwei-Millionen-Chinesen-und-Inder-nach-Meck-Pomm.html

Das meint er ernst, auch wenn der Beitrag locker vom Hocker geschrieben ist.

Zu den Asiaten gibt es immer mehr Schwarzafrikaner. Bereits heute merkt man, dass deren Zahl zunimmt, nicht nur an der wachsenden Zahl Afroshops. Noch verhalten sie sich vorsichtig. Sobald sie eine "kritische Masse" erreichen, brennt schon mal die Hütte.

Geht es nach dem Willen der Volkskommissare in Brüssel, soll Europa bald schon mit Fachkräften geflutet werden. Deutschland soll im besonderen Maße damit bedacht, da Frankreich und England vorläufig saturiert sind.

Broder hat ja auch mal geschrieben daß es ihn freut wenn Europa "bunter" und immer weniger weiß wird. Das hält seine Fanboys vom PI-Blog nicht davon ab ihm weiter zuzujubeln.

Sondierer
01.01.2012, 12:06
Viele PI-ler argumentieren aber nunmal genau so also muß man ihnen das auch vorhalten. Zugegeben, die meisten wollen eher keine christlichen Neger, aber gegen Millionen Asiaten z.B. hätten die jedenfalls nichts einzuwenden. Oder dagegen daß Mecklenburg-Vorpommern polnisch wird.
Es wird dann argumentiert daß die meisten Asiaten ja nicht kriminell wären und uns nicht auf der Tasche liegen würden. Dies mag zwar alles stimmen aber eine Überfremdung und Umvolkung und damit letztlich ein Verlust unserer nationalen Identität würde auch ein millionenfacher Zuzug aus Asien bedeuten. Doch die PIler würde es nicht stören da sie mit nationaler Identität nichts anfangen können sondern sich nur ihrer liberal-dekadenten "westlichen Wertegemeinschaft" zugehörig fühlen und im Grunde bei allem immer nur an den eigenen Geldbeutel denken.


ES reichen doch die Statistiken wer nützlich ist und wer nicht, wer Kriminalitätsstatistiken anführt und welche Extrawürste der Islam überall braucht bis zu Moscheen und Religionsunterricht.

ochmensch
01.01.2012, 12:18
À propos Judenquatsch - das schreibt euer Held Broder in der Welt:


http://www.welt.de/wirtschaft/article13789646/Zwei-Millionen-Chinesen-und-Inder-nach-Meck-Pomm.html

Das meint er ernst, auch wenn der Beitrag locker vom Hocker geschrieben ist.

Zu den Asiaten gibt es immer mehr Schwarzafrikaner. Bereits heute merkt man, dass deren Zahl zunimmt, nicht nur an der wachsenden Zahl Afroshops. Noch verhalten sie sich vorsichtig. Sobald sie eine "kritische Masse" erreichen, brennt schon mal die Hütte.

Geht es nach dem Willen der Volkskommissare in Brüssel, soll Europa bald schon mit Fachkräften geflutet werden. Deutschland soll im besonderen Maße damit bedacht, da Frankreich und England vorläufig saturiert sind.Begibst du dich jetzt auch schon auf Sprecher-Niveau? Das hat inhaltlich nicht das Geringste mit meinem Beitrag zu tun, außer dass Broder Jude ist. Kommt gleich ein Zitat von einem Rabbi, der alle Nichtjuden hasst? Broder ist allenfalls ein erfrischender Provokateur in Talkshows der die Gesichter linker Gutmenschen regelmäßig einfrieren lässt. Nur Leute mit Judenfixierung erwarten natürlich, dass er sich mindestens auf NPD-Linie einordnet, sonst ist er natürlich ein verschlagener Brunnenvergifter. Mit deiner Einschätzung bezüglich der Einwanderungspläne der EU hast du sicher recht, nur verstehe ich auch hier nicht, was du sagen willst. Genau diese Fakten präsentiert PI seit eh und je. Und bitte, lass dieses "ihr" und "euch", ich stecke dich auch nicht mit den Verschwörungstheoretikern in einen Sack.

Freier Beobachter
01.01.2012, 12:29
Habe noch keinen Buddhisten erlebt, der Leute steinigt, oder ihnen die Hände abhackt, die Kehle aufschlitzt, seine Tochter ermorden lässt, weil sie seinen Wertvorstellungen nicht entspricht, öffentlich auspeitschen lässt, Menschen an Baukränen aufhängt und so weiter. Ich habe auch noch keinen Buddhisten erlebt, der in ein anderes Land kommt, sich auf Kosten der arbeitenden Menschen durchs Leben schmarotzt, kriminell wird und sein Parasiten-Dasein dann mit seiner Religion begründet.
Soetwas widerspricht ihrer ganzen Philosophie. Sie glauben an Karma, das alles sein Gleichgewicht hat. Tut jemand etwas schlechtes, geschieht ihm auch schlechtes und er wird als unteres Lebewesen wiedergeboren. Dann hat er ein neues Leben, um zu beweisen, das er "gut" ist. Meiner Meinung ist das eine der besten Philosophien überhaupt, Buddisten tun niemals etwas schlechtes, außer es ist absolut notwendig.

Frumpel
01.01.2012, 13:53
Für Nazis ist sowas ein Alternativmodell

Welches Modell ist eine Alternative für Nazis? Ich hab jetzt die Schlußfolgerung von Buddhisten auf Nazis im Zusammenhang mit der Islamkritik nicht so ganz verstanden ...

Frumpel
01.01.2012, 14:09
Das hat damit durchaus zu tun. Es ging darum, daß die PI-Rechten zwar gegen muslimische Einwanderung sind, aber gegen Nichtmuslime, wie eben Buddhisten, als Einwanderer nichts einzuwenden haben. Da Du Dich genötigt sahst, zu erklären, daß Buddhisten im Gegensatz zum Islam friedlich wären und keinerlei Probleme machen würden (in typisch gutmenschlicher Falschgläubigkeit), ist davon auszugehen, daß auch Du zu jenen "Demokratisch Rechten" gehörst, die zwar gegen den Islam sind, aber ansonsten allgemein nichts gegen Multikulti (beispielsweise mit Buddhisten) einzuwenden haben. Und genau um die geht es in diesem Strang hier.

Also, wenn ich Deinen Beitrag hier richtig verstanden habe, ist für dich jeder, der gegen den Islam ist, automatisch rechts? Und dann gibt es für Dich noch Rechte, PI-Rechte und "Demokratisch Rechte" (was immer das auch sein soll) ... Aha. Ist schon recht. Und wie ist das dann mit Rechtshändern, Rechtsaussen, Rechtsträgern, Rechtsabbiegern, Rechtsverkehr und der Rechtsordnung? Wogegen sind die?

latrop
01.01.2012, 16:57
Dieses Jahr kommt bestimmt noch ein neues Gesetz dazu :

Wer gegen den Islam ist, bekommt 3 Monate bis 5 Jahre Bau.
Das ist ein Präsidial-Verbrechen :depp:

Ruepel
02.01.2012, 07:25
Eine Islamisierung Europas ist mit allen Legalen und Illegalen Mitteln zu verhindern.
Der Islam und seine Werte sind der Pest gleich zu setzen!

Bruddler
02.01.2012, 07:45
Also, wenn ich Deinen Beitrag hier richtig verstanden habe, ist für dich jeder, der gegen den Islam ist, automatisch rechts? Und dann gibt es für Dich noch Rechte, PI-Rechte und "Demokratisch Rechte" (was immer das auch sein soll) ... Aha. Ist schon recht. Und wie ist das dann mit Rechtshändern, Rechtsaussen, Rechtsträgern, Rechtsabbiegern, Rechtsverkehr und der Rechtsordnung? Wogegen sind die?

Inzwischen wird "Rechts" ganz anders deffiniert:
Jeder, der eine unliebsame und gegen das System gerichtete Meinung vertritt ist "Rechts" !

Bruddler
02.01.2012, 07:48
Eine Islamisierung Europas ist mit allen Legalen und Illegalen Mitteln zu verhindern.
Der Islam und seine Werte sind der Pest gleich zu setzen!

AIDS bekämpft man, aber den Islam lässt man gewähren.... :wand:

Frumpel
02.01.2012, 11:18
Inzwischen wird "Rechts" ganz anders deffiniert:
Jeder, der eine unliebsame und gegen das System gerichtete Meinung vertritt ist "Rechts" !
Leider ist es noch schlimmer. Jeder, der irgend eine andere Meinung als den System-Quark vertritt, ist rechts. Egal wogegen.

Revoli Toni
02.01.2012, 13:45
ich fasse jetzt mal die Argumente , bezüglich einer deutschen Leitkultur zusammen.
1.
2.
3.

Danke.[QUOTE]

Ich fasse jetzt mal die Argumente , bezüglich einer Islamischen Kultur in Deutschland zusammen.
0.
Danke.

Un nun fasse Ich mal die die wichtigsten Argumente , bezüglich einer Antitheistischen neuen Leitkultur in Deutschland zusammen.
1. Alle benehmen sich vernünftig, egal welcher Rasse sie sind: Weiße, Neger, Muschkoten, ect.
2. Menschenrechte
3. Moralischer Fortschritt
4. Humanität
5. Feminismus
Danke.

[QUOTE=Waltoon;5059342]
Das einzige Argument der christlichen Intention , trifft nicht mehr zu, da allen Konfessionen die Gläubigen weglaufen.


Eine Kultur weniger, aber wie werden in diesem Land noch viele Kulturen (oder ich sage mal besser Kültüren) abschaffen müssen.

-jmw-
02.01.2012, 20:15
Inzwischen wird "Rechts" ganz anders deffiniert:
Jeder, der eine unliebsame und gegen das System gerichtete Meinung vertritt ist "Rechts" !
Ich hab 'n Hirn zwischen den Ohr'n, ich bin ein Nazi!
Tralala tralali tralalu.

*singt*

Und jetzt alle!

Revoli Toni
02.01.2012, 21:06
Ich hab 'n Hirn zwischen den Ohr'n, ich bin ein Nazi!
Tralala tralali tralalu.

*singt*

Und jetzt alle!
Genau!

Das Lied zur Stunde:

http://www.youtube.com/watch?v=r29NEkeHFwA

Sprecher
03.01.2012, 10:10
ES reichen doch die Statistiken wer nützlich ist und wer nicht, wer Kriminalitätsstatistiken anführt und welche Extrawürste der Islam überall braucht bis zu Moscheen und Religionsunterricht.

Es geht aber nicht nur um Nützlichkeiten im ökonomischen Sinn sondern um Erhalt von Volk, Nation und Heimat. Und diese sind auch durch nichtislamische Einwanderung bedroht selbst wenn da jede Menge fleißige Steuerzahler aus Asien einwandern.

Sprecher
03.01.2012, 10:16
Begibst du dich jetzt auch schon auf Sprecher-Niveau? Das hat inhaltlich nicht das Geringste mit meinem Beitrag zu tun, außer dass Broder Jude ist. Kommt gleich ein Zitat von einem Rabbi, der alle Nichtjuden hasst? Broder ist allenfalls ein erfrischender Provokateur in Talkshows der die Gesichter linker Gutmenschen regelmäßig einfrieren lässt. Nur Leute mit Judenfixierung erwarten natürlich, dass er sich mindestens auf NPD-Linie einordnet, sonst ist er natürlich ein verschlagener Brunnenvergifter.

Interessant daß man bereits auf NPD-Linie ist wenn man es nicht wie Broder gutheisst daß das "weisse Europa verschwindet".
Und die Judenfixierung haben doch nur die PIler. Hat man jüngst bei dem Mord an einer israelisch-arabischen Studentin in Göttingen gesehen wo die PI-Schwachköppe gleich wieder eine judenfeindliche Verschwörung witterten.

Sondierer
03.01.2012, 10:24
Es geht aber nicht nur um Nützlichkeiten im ökonomischen Sinn sondern um Erhalt von Volk, Nation und Heimat. Und diese sind auch durch nichtislamische Einwanderung bedroht selbst wenn da jede Menge fleißige Steuerzahler aus Asien einwandern.

Für mich ist Wohlstand, sozialer Frieden und nachhaltige Politik, die in 20 Jahren keine Hungerrenten anbietet wichtiger als Rassenideologie.
Ausserdem sind viel Asiaten mit unseren Merkmalen ausgestattet wie Disziplin, Leistungsbereitschaft etc.

Sondierer
03.01.2012, 10:27
Interessant daß man bereits auf NPD-Linie ist wenn man es nicht wie Broder gutheisst daß das "weisse Europa verschwindet".
Und die Judenfixierung haben doch nur die PIler. Hat man jüngst bei dem Mord an einer israelisch-arabischen Studentin in Göttingen gesehen wo die PI-Schwachköppe gleich wieder eine judenfeindliche Verschwörung witterten.

Da lagst du sicher eher in der richtigen Annahme.
Gestern war übrigens ein Bericht über polnische Autodiebe in PI

Sprecher
03.01.2012, 13:18
Für mich ist Wohlstand, sozialer Frieden und nachhaltige Politik, die in 20 Jahren keine Hungerrenten anbietet wichtiger als Rassenideologie.
Ausserdem sind viel Asiaten mit unseren Merkmalen ausgestattet wie Disziplin, Leistungsbereitschaft etc.

Es geht nicht um "Rassenideologie" sondern darum daß Deutschland als Land der Deutschen erhalten bleibt anstatt in einem multikulturellen "melting pot" à la USA aufzugehen. Komisch, wenn es um Tibeter und Urwaldindianer geht kann jeder diese Argumentation nachvollziehen ohne sie anstößig oder "vorgestrig" zu finden nur beim eigenen Volk legt man andere Maßstäbe an.
Und um unsere Renten zu sichern benötigen wir auch keine Millionen asiatischen Einwanderer.

Sondierer
03.01.2012, 13:45
Es geht nicht um "Rassenideologie" sondern darum daß Deutschland als Land der Deutschen erhalten bleibt anstatt in einem multikulturellen "melting pot" à la USA aufzugehen. Komisch, wenn es um Tibeter und Urwaldindianer geht kann jeder diese Argumentation nachvollziehen ohne sie anstößig oder "vorgestrig" zu finden nur beim eigenen Volk legt man andere Maßstäbe an.
Und um unsere Renten zu sichern benötigen wir auch keine Millionen asiatischen Einwanderer.


Über Millionen Asiaten reden wir nicht. Vielleicht ein paar hundert Spezialisten.

Das melting pot der Amis würden unsere Sozialsysteme auch nicht aushalten.
Auch unsere Wattebällchenjustiz würde kallabieren und sich Bürgerwehren bilden.

Poison
04.01.2012, 09:16
Ich glaube, dieser Artikel passt hier dazu:

http://de.nachrichten.yahoo.com/verfassungsschutz-beobachtet-systematisch-islamfeindliche-szene-063620440.html

Verfassungsschutz beobachtet systematisch islamfeindliche Szene....

Jakob
04.01.2012, 13:05
Es geht nicht um "Rassenideologie" sondern darum daß Deutschland als Land der Deutschen erhalten bleibt anstatt in einem multikulturellen "melting pot" à la USA aufzugehen. Komisch, wenn es um Tibeter und Urwaldindianer geht kann jeder diese Argumentation nachvollziehen ohne sie anstößig oder "vorgestrig" zu finden nur beim eigenen Volk legt man andere Maßstäbe an.
Und um unsere Renten zu sichern benötigen wir auch keine Millionen asiatischen Einwanderer.

Mir stellt sich die Frage,wie man Deutschland als Land der Deutschen erhalten soll.Sollte man alle kriminellen Ausländer ausweisen?Sollte man Arbeitsplätze nach Nationalität vergeben?Ich finde wir laufen keines Wegs die"Gefahr" eine multikulturelle Gesellschaft zu werden.

Arthas
04.01.2012, 16:56
Also, wenn ich Deinen Beitrag hier richtig verstanden habe, ist für dich jeder, der gegen den Islam ist, automatisch rechts? Und dann gibt es für Dich noch Rechte, PI-Rechte und "Demokratisch Rechte" (was immer das auch sein soll) ... Aha. Ist schon recht. Und wie ist das dann mit Rechtshändern, Rechtsaussen, Rechtsträgern, Rechtsabbiegern, Rechtsverkehr und der Rechtsordnung? Wogegen sind die?

Offensichtlich nicht. Aber gut, für Dich noch mal ganz einfach dargestellt:

Wer ein echter Rechter ist, ist gegen Multikulti. Unabhängig vom Islam. Wer für Multikulti ist, ist links. Dann gibt es aber noch die sogenannten PI-Rechten (benannt nach Politically Incorrect). Diese bezeichnen sich zwar oft als "demokratisch rechts", werden von Linken und dem Regime auch als solche gesehen, vertreten im Großen und Ganzen jedoch absolut linksliberale Standpunkte. Sind also auch für Multikulti und Einwanderung, (wie beispielsweise aus buddhistischen Ländern) solange es nur keine Muslime sind. Jetzt endlich begriffen?

Arthas
04.01.2012, 17:12
Un nun fasse Ich mal die die wichtigsten Argumente , bezüglich einer Antitheistischen neuen Leitkultur in Deutschland zusammen.
1. Alle benehmen sich vernünftig, egal welcher Rasse sie sind: Weiße, Neger, Muschkoten, ect.
2. Menschenrechte
3. Moralischer Fortschritt
4. Humanität
5. Feminismus
Danke.

Und das ist jetzt inwiefern ein Argument FÜR eine "antitheistische Leitkultur"?

Revoli Toni
05.01.2012, 20:58
Und das ist jetzt inwiefern ein Argument FÜR eine "antitheistische Leitkultur"?

Insofern, dass er sich (zumindest was ich darunter verstehe) gegen eine Bevormundung des männlichen Geschlechtes über das weibliche Geschlecht wendet.

Teutobod
07.01.2012, 14:30
Was ist das? Die Identität eines Volkes? Ist das so etwas ähnliches wie ein Gott? Kann "ein Volk" denken und Gefühle haben?

Die Identität eines Volkes ist im materiellen Sinne die Vertretung bestimmter, exklusiver Charakteristika einer unbestimmt großen, in sich geschlossenen Gruppe von Menschen einerseits und im immateriellen (geistigen) Sinne das Empfinden eines kollektiven Prinzips jener Gruppe andererseits. Das lebendige und tiefe Bewusstsein einer gemeinsamen Herkunft, Geschichte und Abstammung.

Gesetzt dieses kollektive Empfinden ist in vollem Umfang vorhanden, ist es nicht schwer festzustellen, dass ein Einbrechen fremder Elemente in diesen Organismus (von einer gewaltsamen Unternehmung abgesehen) kaum möglich wäre.
Wenn wir also auf den Straßen die unmittelbaren (materiellen) Folgen der multikulturistischen (multirassischen) Gesellschaft sehen, so handelt es sich um einen Verfall, der in erster Linie geistiger Natur ist.

Es hat Jahrhunderte gedauert bis dieser geistige Irrweg einer verkommenen Clique, welche das Emporheben des Individuums als ihre Ersatzreligion verstanden, innerhalb der breiten Masse der europäischen Völker seine volle dämonische Macht entfalten und jegliches gemeinschaftliche Empfinden abtragen konnte.
Es ist somit nur ein folgerichtiger Vorgang, wenn in dieser atomisierten, egalitaristischen Gesellschaft, die nur noch das Individuum kennt, sich ohne große Widerstände eine fremde Macht manifestieren und behaupten kann. Und selbst die vereinzelten, mahnenden Stimmen der Öffentlichkeit (etwa eines Sarrazins) sind in diesem Sinne in ihrer Kritik der Einwanderungsgesellschaft einzig auf einen polit-ökonomischen Faktor ausgerichtet.

Diese sogenannten Islamkritiker nehmen bildlich gesprochen als Teil eines Systems im Zerfallsprozess, die Rolle des dekadenten, jedem Hedonismus nacheifernden, sich trunken von Orgie zu Orgie stürzenden Endzeit-Römers an, welcher allmählich verkatert auf dem kalten Boden seiner Villa erwachend, die sich nähernden Barbarenhorden kommen sieht und nun in einem hysterisch-ohnmächtigen, letzten Reflex seine bezahlten Söldner schicken will. Unfähig sich zu erinnern und zu dem tiefen Bewusstsein des Römertums seiner Ahnen zurück zu finden. Einem Geist welcher die Gemeinschaft und das Opfer kannte. Und welcher bereitwillig den Tod in Kauf nahm um seine Familie und seine Welt vor dem Fremden zu schützen. Unfähig zu erkennen, dass es in erster Linie die Abkehr von diesem Bewusstsein war, welche die Dämonen beschwor, die sich nun in materialisierter Form vor seinen Toren befinden.

Teutobod
07.01.2012, 14:38
Entspricht ziemlich genau meiner Ansicht und ist gut geschrieben. Ich empfehle den Artikel weiter.

Danke! Würde dir nen Grünen geben, wenn nicht der Hinweis erscheinen würde, dass ich zuerst andere Mitglieder bewerten muss ;)

Teutobod
07.01.2012, 14:58
Trotz aller Schwächen der EU und der Schwächen im Brüsseler Wasserkopf. Die letzten Europäer, die sich die gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben, waren keine Angehörigen eines EU-Mitgliedsstaats. Das sollte man nicht vergessen. Man löst in der EU Konflikte am Verhandlungstisch und nicht dadurch, dass man Volksidentitäten götterähnlich verehrt.

Solange es Menschen gibt, wird es auch Kriege geben! Das ist -um es mit Schopenhauer zu sagen- in einer Welt in der jedes Lebewesen lebendiger Sarg Hunderter Anderer ist, nur natürlich.
Wenn Kriege nicht aufgrund nationalen Chauvinismus oder Imperialismus geführt werden, dann eben aufgrund geostrategischer, wirtschaftlicher Interessen.
Der mehr als 60 Jahre anhaltende Friede Europas gibt ein trügerisches Bild ab und ist in dem Sinne gefährlich, da er gerne als Standardargument verwendet wird um den westlichen Globalismus zu rechtfertigen bzw. ihn als einzige Wahrheit zu deklarieren.
Ich sehe darin einen tönernen Koloss, welcher irgendwann unter seinem eigenen Gewicht zusammen bricht

Gryphus
07.01.2012, 15:15
Danke! Würde dir nen Grünen geben, wenn nicht der Hinweis erscheinen würde, dass ich zuerst andere Mitglieder bewerten muss ;)

Nicht nötig, schließlich war es nicht ich, der diesen Artikel gefunden hat. Ich habe ihn im Übrigen bereits zum Zwecke der Volksaufklärung eingesetzt, also nochmals danke!

Quo vadis
07.01.2012, 15:54
Begibst du dich jetzt auch schon auf Sprecher-Niveau?

Der hat doch prima Ansichten, ganz im Gegensatz zu israel und amikriechenden CDU´lern hier.

-SG-
07.01.2012, 16:32
Wir räumen das Feld: biologisch und kulturell. Wer das Vakuum füllt ist im Grunde belanglos für das eigentliche Problem.

Korrekt auf den Punkt gebracht.

-SG-
07.01.2012, 16:40
Mir stellt sich die Frage,wie man Deutschland als Land der Deutschen erhalten soll.Sollte man alle kriminellen Ausländer ausweisen?Sollte man Arbeitsplätze nach Nationalität vergeben?Ich finde wir laufen keines Wegs die"Gefahr" eine multikulturelle Gesellschaft zu werden.

Und woran wollen Sie das festmachen? Welche Fakten sprechen denn dagegen?

ochmensch
07.01.2012, 17:01
Der hat doch prima Ansichten, ganz im Gegensatz zu israel und amikriechenden CDU´lern hier.
Wer ist denn hier CDUler außer Haihunter? Einige gute Ansichten mag Sprecher haben, nur diskreditiert er die natürlich mit seiner Juden-Macke.

Quo vadis
07.01.2012, 17:15
Wer ist denn hier CDUler außer Haihunter? Einige gute Ansichten mag Sprecher haben, nur diskreditiert er die natürlich mit seiner Juden-Macke.

Was kann Sprecher dafür wenn der Bunzelbürger zu dumm oder bequem ist, Machtjuden vom kleinen Basisjuden zu trennen? Bei den Etablierten klappts doch auch, da weißt du doch auch was stinkender Kopf und kleiner Basisschwanz ist.

Ausonius
07.01.2012, 17:40
À propos Judenquatsch - das schreibt euer Held Broder in der Welt:


http://www.welt.de/wirtschaft/article13789646/Zwei-Millionen-Chinesen-und-Inder-nach-Meck-Pomm.html

Das meint er ernst, auch wenn der Beitrag locker vom Hocker geschrieben ist.


Wie schon einmal gesagt, ich finde, Broder sollte sie eher nach Sachsen-Anhalt schicken. Dort zog seit 1990 fast die Hälfte der Bevölkerung weg, mit 2 Millionen wäre der Verlust genau wieder aufgefüllt.

Ausonius
07.01.2012, 17:42
Begibst du dich jetzt auch schon auf Sprecher-Niveau? Das hat inhaltlich nicht das Geringste mit meinem Beitrag zu tun, außer dass Broder Jude ist. Kommt gleich ein Zitat von einem Rabbi, der alle Nichtjuden hasst? Broder ist allenfalls ein erfrischender Provokateur in Talkshows der die Gesichter linker Gutmenschen regelmäßig einfrieren lässt.

Manchmal finde ich ihn auch lustig. Nicht lustig fand ich es allerdings, dass er sich 2003 bedingungslos auf die Seite der Kriegstreiber für den Irakkrieg schlug. Das ist meines Erachtens sein größter Makel und da er nicht dumm ist und sicher selbst nicht glaubt, dass es dort Massenvernichtungswaffen gab, halte ich ihn doch für ein bißchen verschlagen. Aber nicht, weil er Jude ist.

ochmensch
07.01.2012, 18:04
Wie schon einmal gesagt, ich finde, Broder sollte sie eher nach Sachsen-Anhalt schicken. Dort zog seit 1990 fast die Hälfte der Bevölkerung weg, mit 2 Millionen wäre der Verlust genau wieder aufgefüllt.
Wenn ich nicht wüßte, dass Grüne sowas ernst meinen, hätte ich das für einen dummen Scherz gehalten. Leider entspricht das exakt eurem Menschenbild.

Manchmal finde ich ihn auch lustig. Nicht lustig fand ich es allerdings, dass er sich 2003 bedingungslos auf die Seite der Kriegstreiber für den Irakkrieg schlug. Das ist meines Erachtens sein größter Makel und da er nicht dumm ist und sicher selbst nicht glaubt, dass es dort Massenvernichtungswaffen gab, halte ich ihn doch für ein bißchen verschlagen. Aber nicht, weil er Jude ist. Naja, was er 2003 bezüglich der Massenvernichtungswaffen geglaubt hat, würde ich jetzt nicht beurteilen wollen. Mir ist auch nicht klar, welche Motivation ihn da angetrieben haben sollte.

Ausonius
07.01.2012, 18:08
Wenn ich nicht wüßte, dass Grüne sowas ernst meinen, hätte ich das für einen dummen Scherz gehalten. Leider entspricht das exakt eurem Menschenbild.
Naja, was er 2003 bezüglich der Massenvernichtungswaffen geglaubt hat, würde ich jetzt nicht beurteilen wollen. Mir ist auch nicht klar, welche Motivation ihn da angetrieben haben sollte.

Also, ich meine es genauso unernst oder ernst wie Broder :). Mit einer Chinatown oder Ganesha-Tempeln bekäme Bitterfeld doch etwas mehr Flair.

ochmensch
07.01.2012, 18:18
Also, ich meine es genauso unernst oder ernst wie Broder :). Mit einer Chinatown oder Ganesha-Tempeln bekäme Bitterfeld doch etwas mehr Flair.

Ich vermute mal, wenn ich zwei Millionen Deutsche in Afrika ansiedeln, und dort Kirchen und Fachwerkhäuser bauen lassen will, dürfte das kaum auf deine Zustimmung stoßen. Wie auch immer, gewachsene Kulturen sind zu respektieren und zu erhalten, man flutet keine Lebensräume mit irgendwelchen anderen Menschen, nur weil die anderswo zuviel sind.

r2d2
09.01.2012, 00:00
Die Identität eines Volkes ist im materiellen Sinne die Vertretung bestimmter, exklusiver Charakteristika einer unbestimmt großen, in sich geschlossenen Gruppe von Menschen einerseits und im immateriellen (geistigen) Sinne das Empfinden eines kollektiven Prinzips jener Gruppe andererseits. Das lebendige und tiefe Bewusstsein einer gemeinsamen Herkunft, Geschichte und Abstammung.

Gesetzt dieses kollektive Empfinden ist in vollem Umfang vorhanden, ist es nicht schwer festzustellen, dass ein Einbrechen fremder Elemente in diesen Organismus (von einer gewaltsamen Unternehmung abgesehen) kaum möglich wäre.
Wenn wir also auf den Straßen die unmittelbaren (materiellen) Folgen der multikulturistischen (multirassischen) Gesellschaft sehen, so handelt es sich um einen Verfall, der in erster Linie geistiger Natur ist.

Es hat Jahrhunderte gedauert bis dieser geistige Irrweg einer verkommenen Clique, welche das Emporheben des Individuums als ihre Ersatzreligion verstanden, innerhalb der breiten Masse der europäischen Völker seine volle dämonische Macht entfalten und jegliches gemeinschaftliche Empfinden abtragen konnte.
Es ist somit nur ein folgerichtiger Vorgang, wenn in dieser atomisierten, egalitaristischen Gesellschaft, die nur noch das Individuum kennt, sich ohne große Widerstände eine fremde Macht manifestieren und behaupten kann. Und selbst die vereinzelten, mahnenden Stimmen der Öffentlichkeit (etwa eines Sarrazins) sind in diesem Sinne in ihrer Kritik der Einwanderungsgesellschaft einzig auf einen polit-ökonomischen Faktor ausgerichtet.

Diese sogenannten Islamkritiker nehmen bildlich gesprochen als Teil eines Systems im Zerfallsprozess, die Rolle des dekadenten, jedem Hedonismus nacheifernden, sich trunken von Orgie zu Orgie stürzenden Endzeit-Römers an, welcher allmählich verkatert auf dem kalten Boden seiner Villa erwachend, die sich nähernden Barbarenhorden kommen sieht und nun in einem hysterisch-ohnmächtigen, letzten Reflex seine bezahlten Söldner schicken will. Unfähig sich zu erinnern und zu dem tiefen Bewusstsein des Römertums seiner Ahnen zurück zu finden. Einem Geist welcher die Gemeinschaft und das Opfer kannte. Und welcher bereitwillig den Tod in Kauf nahm um seine Familie und seine Welt vor dem Fremden zu schützen. Unfähig zu erkennen, dass es in erster Linie die Abkehr von diesem Bewusstsein war, welche die Dämonen beschwor, die sich nun in materialisierter Form vor seinen Toren befinden.
Es ist sowas wie ein Gott! Von Dämonen wird auch schon gesprochen. Ich bin ein Dämon!!! Du bist ganz schön ideologisiert! Der Humanismus ist natürlich auch eine Ideologie, die auf der goldenen Regel basiert, und keinen einzigen Menschen, der nichts weiter will als friedlich zu leben, als Dämon bezeichnet sondern ihm Menschenwürde zuspricht und ihm Respekt entgegenbringt.

Wenn es nun auf der einen Seite ideologisierte Muslime gibt, die in allem Westlichen einen Dämon erkennen und auf der anderen Seite Hetzer, die in mir oder "den Muslimen" meinen Dämonen zu erkennen, dann kann man ahnen, worauf das hinausläuft.
Es ist aber so, dass auch wenn das Problem da ist, es nicht groß genug ist, als dass man nicht mit Diplomatie nicht noch einiges erreichen könnte. Es sind nicht "die Muslime" nur einige Muslime, die ebenso ideologisiert sind wie du.

Dr Mittendrin
12.02.2012, 16:24
Ein, meines Erachtens absolut lesenswerter und entlarvender Artikel über Islamkritiker und Israelbejubler, den man sich keinesfalls vorenthalten sollte!




weiterlesen (http://der-funke.info/index.php?option=com_content&view=article&id=106:kritik-der-islamkritik&catid=35&Itemid=84)

Ebenfalls klasse analysiert: die antideutsche, transatlantische Wurzel der Islamkritik (http://der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=122:islamkritik-und-antideutsche)


Man sieht wie da einer Türken in die Hände spielt ( der fremde)

Nationalix
12.02.2012, 19:57
Ein, meines Erachtens absolut lesenswerter und entlarvender Artikel über Islamkritiker und Israelbejubler, den man sich keinesfalls vorenthalten sollte!




weiterlesen (http://der-funke.info/index.php?option=com_content&view=article&id=106:kritik-der-islamkritik&catid=35&Itemid=84)

Ebenfalls klasse analysiert: die antideutsche, transatlantische Wurzel der Islamkritik (http://der-funke.info/index.php?option=com_k2&view=item&id=122:islamkritik-und-antideutsche)

"Der Funke" kannte ich bisher noch nicht. Sieht mir nach einer nationalbolschewistischen Querfront-Seite aus.

Teutobod
14.02.2012, 16:04
"Der Funke" kannte ich bisher noch nicht. Sieht mir nach einer nationalbolschewistischen Querfront-Seite aus.

Es handelt sich um einen traditionalischen, metapolitischen Blog, der sich auf unsere indo-europäische Herkunft bezieht, mit dem Ziel ein organisches -identitäres- Bewusstsein (neu)zu begründen und den westlich-liberalen Irrweg als Solchen zu erkennen. Mit einem ethnisch-biologischen und geistigen Verständniss, etwa eines Pierre Krebs und dessen Thule-Seminar. (http://thule-seminar.org/)

Die Beiträge darin, zählen mit ihren messerscharfen, gesellschaftlichen Analysen zu den Besten die ich bisher in einem völkischen Zusammenhang gelesen habe.