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Vollständige Version anzeigen : Gutmenschen oder so



Helgoland
18.12.2011, 17:24
Dieser Tage wird mal wieder durch einschlägige Kreise versucht, uns einzubläuen, was wir gefälligst im Sinne der momentanen Staatsräson zu denken bzw, zu bekunden haben. Dazu zählt ein uneingeschränktes „ja“ zu Multikulti, Toleranz gegenüber jedem, der unsere Kultur, unsere Weltanschauung und unsere religiösen Überzeugungen ablehnt, sich aber sehr gern der sozialen Netze und dem „Gutmenschentum“ bedient und sich über unsere Naivität vermutlich kaputtlacht. So verachtenswert die (aufs Härteste bestraft gehörenden) Taten des sogenannten „Zwickauer-Trios“ auch sind, eine die Gesellschaft bedrohende Gefahr eines rechten Terrornetzwerkes sehe ich dennoch nicht, auch wenn diese jetzt mit aufgebauschten Nebelkerzen krampfhaft herbeigeredet wird. Wer sich mit Zahlen und Statistiken beschäftigt, wird sehr schnell feststellen, das eine weitaus größere Gefahr von ganz anderen Gruppen ausgeht. Da es sich dabei aber vorwiegend um Leute (mit hoher krimineller Energie und extremer Gewaltbereitschaft) aus dem islamischen oder osteuropäischen Raum handelt, wird dagegen nicht so forsch und entschlossen (warum eigentlich nicht?) vorgegangen, wie das jetzt beifallheischerisch (vor allem gegenüber dem Ausland) gegen das sogenannte „rechte Lager“ der Fall ist. Mittlerweile geht man soweit, Sportschützen, deren Gesinnung rechts von der CDU steht, ihre legalen Waffen abzunehmen, um eventuellen Terrorakten zu begegnen.... geht’s noch? Das Ergebnis einer Groß-Razzia in von Migranten bewohnten Vierteln dürfte dagegen ausreichen, eine Armee auszurüsten. Es ist allerdings gefährliches Eis, auf welches sich die populistische Clique einiger Politstrategen begibt. Die Stimmung in der Bevölkerung ist nämlich bei weitem nicht die, welche uns diese Damen und Herren Glauben machen wollen. Zu Recht fragen sich die Meisten, wo denn Gedenkfeiern, Entschädigungen, Betroffenheitsbekundungen und dergleichen mehr für die Opfer anderer krimineller Gruppen bleiben. Verkehrte Welt eben. Ein türkischer Politiker kann hier seine verbalen Entgleisungen unbehelligt absondern, ohne das ein Aufschrei der Entrüstung durch die Reihen geht, einschlägige Kreise diffamieren Menschen mit Rückgrat (z.B. diverse www.pi-news.net - Publizisten) die offen aussprechen, was die meisten denken, als Rechtspopulisten, und deren Bekenntnis zu Israel als Versuch, dadurch einen Persilschein für die Verbreitung rechtsradikalen Gedankenguts zu erlangen. Wer aber mit dem „Ohr am Herzen des Volkes“ durch die Gegend läuft, wird feststellen, das die angelaufene missionarische Propagandamaschine eher das Gegenteil bewirkt.


Dazu passt auch folgender Beitrag aus PI-News:


Was ist ein Gutmensch? Ein Gutmensch ist ein Mensch, der stets Gutes tut oder sich zumindest darum bemüht, Gutes zu tun. Der allgemeine Gutmensch, sozusagen der Gutmensch vulgaris, muss auch ein Alles- und Alleversteher sein. Wobei „Alles und Alle“ da ihre Grenzen finden, wo sich der Gutmensch in seinem Bemühen, das zu tun, was er für gut hält, eingeengt fühlt. Der Gutmensch vulgaris wird immer versuchen, den vermeintlich Anderen zu verstehen und er bringt das Verständnis dadurch zum Ausdruck, dass er dem Anderen mehr Rechte einräumt als seiner eigenen Spezies (sich selbst natürlich ausgenommen, er ist ja schließlich Gutmensch).
Das Wirken des Gutmenschen macht sich auf unterschiedliche Art bemerkbar. Einmal durch Großzügigkeit, indem er Spezies aus anderem Kulturkreis versucht, immer und jederzeit zu helfen, meist finanziell. Natürlich wird der Gutmensch nicht sein eigenes Vermögen dahingehend einsetzen, um dem anderen Kulturkreis zu helfen, er ist ja schließlich nicht gaga. Aber das Vermögen der Allgemeinheit setzt er mit Freuden ein. Dadurch verschafft er sich selbst täglich das Gefühl, seinen wichtigen Beitrag für die Menschheit geleistet zu haben und kann mit ruhigem Gewissen schlafen. Und wenn sich einer aus der Allgemeinheit wehrt, dass er immer weniger auf dem Konto hat und dafür auch noch härter und länger arbeiten muss, interessiert das den Gutmenschen nur am Rande. Wenn sich jedoch die Beschwerde fortsetzt und mit antigutmenschlichen Thesen begründet wird, hat der Gutmensch ein einfaches Zauberwort, das immer wirkt: „Rassist“. Er ist schließlich Gutmensch und muss es wissen. Womit wir bei Punkt zwei wären.
Der Gutmensch vulgaris bestimmt, was gut und was schlecht ist. Natürlich nur für die eigene Spezies. Es ist ja so gut, dass er komplett toleriert, dass die Spezies, der er seine Toleranz und finanzielle Hilfe der Allgemeinheit seiner eigenen Spezies angedeihen lässt, weder Toleranz noch Dankbarkeit zurückgibt. Gutes tut man ja schließlich nicht, weil man dafür eine Gegenleistung erwartet. Dadurch erwirbt sich der Gutmensch vulgaris automatisch so was wie einen Dr. bene, der ihn zum Spezialisten in Sachen „gut“ befördert.
Der Gutmensch vulgaris ist auch immer sehr tolerant. Er versteht jede Eigenart einer fremden Kultur und wird die immer tolerieren. Und wenn er die nicht versteht, tut er so, als würde er die verstehen, eben Gutmensch durch und durch. Kein Verständnis hat er jedoch für die Kleinkarierten, die ständig herummeckern, dass sie immer mehr arbeiten müssen und sich keine Kinder mehr leisten können, weil sie immer mehr an die von den Gutmenschen gepamperten Kulturkreise abdrücken müssen. Wenn die ihm damit auf den Wecker gehen, kommt er recht schnell mit seinem Generalzauberwort: „Rassist“, Ruhe ist. Meckerer stellen sich in die Ecke und schämen sich.
Natürlich wird der Gutmensch von Zeit zu Zeit Veranstaltungen besuchen, auf denen er von den gepamperten Kulturkreisen gefeiert und gelobt wird, was ihn in seinem Selbstwertgefühl, was besonders Gutes zu sein, immer wieder bestärkt und noch mehr anspornt.
Meist ist der Gutmensch in der Spezies Journaille zu finden, ist aber auch unter Politikern sehr stark verbreitet. Eben diese Berufsgruppen, die besonders gut wissen, was gut für die Allgemeinheit und das arbeitende Volk ist, weil die in den seltensten Fällen jemals produktiv gearbeitet haben und somit keinenfalls vorbelastet sind.
Zahlen bzw. einfache Mathematik sind des Gutmenschen Stärke jedoch nicht. Auch belastet er sich nicht mit Gedanken an die Zukunft (es sei denn seine persönliche). Wenn man ihm einfache mathematische Zusammenhänge erklärt, wie etwa die Tatsache, dass die Aufnahme auch nur 1% der neugeborenen armen Afrikaner jedes Jahr den Afrikanern nicht die geringste Hilfe bringt, Deutschland aber zwangsläufig in kürzester Zeit ruinieren muss, kann er zwar kein Argument dagegen anführen, braucht er aber ja auch nicht, er hat ja schließlich ein Zauberwort. Auch wird der Gutmensch nie verstehen können, wenn man ihm erklärt, dass sein Gutsein und das seiner Kinder mit absoluter Sicherheit dann abrupt beendet werden wird, wenn der Kulturkreis, den er am meisten pampert, die Moslems, einmal die Mehrheit hat. Dann ist Schluss mit lustig, ähhh Gutsein. Auch dagegen kein Argument, aber Zauberwort.
Und zum Schluss beschäftigen wir uns noch mit dem Gutmensch trojanus, sozusagen dem Dr. troj. bene. Das ist dann der Gutmensch, der schon aus einem gepamperten Kulturkreis stammt, aber so tut, als wüsste er am besten, was gut für Deutschland und seine Bevölkerung ist. Da ist es völlig egal, ob er sich ganz offen als Rassist gegen Juden aufspielt, er wird sofort das Zauberwort verwenden, wenn ihm ein Gegenargument nicht gefällt. Das macht ihn dann oft zum Gutmensch trojanus stultus, jedoch ohne, dass er das selbst bemerkt.
Im nächsten Semester beschäftigen wir uns dann mit dem Sozialisten, einem nahen Verwandten des Gutmenschen. Von Felix Henn

Efna
18.12.2011, 17:50
Dieser Tage wird mal wieder durch einschlägige Kreise versucht, uns einzubläuen, was wir gefälligst im Sinne der momentanen Staatsräson zu denken bzw, zu bekunden haben. Dazu zählt ein uneingeschränktes „ja“ zu Multikulti, Toleranz gegenüber jedem, der unsere Kultur, unsere Weltanschauung und unsere religiösen Überzeugungen ablehnt, sich aber sehr gern der sozialen Netze und dem „Gutmenschentum“ bedient und sich über unsere Naivität vermutlich kaputtlacht. So verachtenswert die (aufs Härteste bestraft gehörenden) Taten des sogenannten „Zwickauer-Trios“ auch sind, eine die Gesellschaft bedrohende Gefahr eines rechten Terrornetzwerkes sehe ich dennoch nicht, auch wenn diese jetzt mit aufgebauschten Nebelkerzen krampfhaft herbeigeredet wird. Wer sich mit Zahlen und Statistiken beschäftigt, wird sehr schnell feststellen, das eine weitaus größere Gefahr von ganz anderen Gruppen ausgeht. Da es sich dabei aber vorwiegend um Leute (mit hoher krimineller Energie und extremer Gewaltbereitschaft) aus dem islamischen oder osteuropäischen Raum handelt, wird dagegen nicht so forsch und entschlossen (warum eigentlich nicht?) vorgegangen, wie das jetzt beifallheischerisch (vor allem gegenüber dem Ausland) gegen das sogenannte „rechte Lager“ der Fall ist. Mittlerweile geht man soweit, Sportschützen, deren Gesinnung rechts von der CDU steht, ihre legalen Waffen abzunehmen, um eventuellen Terrorakten zu begegnen.... geht’s noch? Das Ergebnis einer Groß-Razzia in von Migranten bewohnten Vierteln dürfte dagegen ausreichen, eine Armee auszurüsten. Es ist allerdings gefährliches Eis, auf welches sich die populistische Clique einiger Politstrategen begibt. Die Stimmung in der Bevölkerung ist nämlich bei weitem nicht die, welche uns diese Damen und Herren Glauben machen wollen. Zu Recht fragen sich die Meisten, wo denn Gedenkfeiern, Entschädigungen, Betroffenheitsbekundungen und dergleichen mehr für die Opfer anderer krimineller Gruppen bleiben. Verkehrte Welt eben. Ein türkischer Politiker kann hier seine verbalen Entgleisungen unbehelligt absondern, ohne das ein Aufschrei der Entrüstung durch die Reihen geht, einschlägige Kreise diffamieren Menschen mit Rückgrat (z.B. diverse www.pi-news.net - Publizisten) die offen aussprechen, was die meisten denken, als Rechtspopulisten, und deren Bekenntnis zu Israel als Versuch, dadurch einen Persilschein für die Verbreitung rechtsradikalen Gedankenguts zu erlangen. Wer aber mit dem „Ohr am Herzen des Volkes“ durch die Gegend läuft, wird feststellen, das die angelaufene missionarische Propagandamaschine eher das Gegenteil bewirkt.


Dazu passt auch folgender Beitrag aus PI-News:


Was ist ein Gutmensch? Ein Gutmensch ist ein Mensch, der stets Gutes tut oder sich zumindest darum bemüht, Gutes zu tun. Der allgemeine Gutmensch, sozusagen der Gutmensch vulgaris, muss auch ein Alles- und Alleversteher sein. Wobei „Alles und Alle“ da ihre Grenzen finden, wo sich der Gutmensch in seinem Bemühen, das zu tun, was er für gut hält, eingeengt fühlt. Der Gutmensch vulgaris wird immer versuchen, den vermeintlich Anderen zu verstehen und er bringt das Verständnis dadurch zum Ausdruck, dass er dem Anderen mehr Rechte einräumt als seiner eigenen Spezies (sich selbst natürlich ausgenommen, er ist ja schließlich Gutmensch).
Das Wirken des Gutmenschen macht sich auf unterschiedliche Art bemerkbar. Einmal durch Großzügigkeit, indem er Spezies aus anderem Kulturkreis versucht, immer und jederzeit zu helfen, meist finanziell. Natürlich wird der Gutmensch nicht sein eigenes Vermögen dahingehend einsetzen, um dem anderen Kulturkreis zu helfen, er ist ja schließlich nicht gaga. Aber das Vermögen der Allgemeinheit setzt er mit Freuden ein. Dadurch verschafft er sich selbst täglich das Gefühl, seinen wichtigen Beitrag für die Menschheit geleistet zu haben und kann mit ruhigem Gewissen schlafen. Und wenn sich einer aus der Allgemeinheit wehrt, dass er immer weniger auf dem Konto hat und dafür auch noch härter und länger arbeiten muss, interessiert das den Gutmenschen nur am Rande. Wenn sich jedoch die Beschwerde fortsetzt und mit antigutmenschlichen Thesen begründet wird, hat der Gutmensch ein einfaches Zauberwort, das immer wirkt: „Rassist“. Er ist schließlich Gutmensch und muss es wissen. Womit wir bei Punkt zwei wären.
Der Gutmensch vulgaris bestimmt, was gut und was schlecht ist. Natürlich nur für die eigene Spezies. Es ist ja so gut, dass er komplett toleriert, dass die Spezies, der er seine Toleranz und finanzielle Hilfe der Allgemeinheit seiner eigenen Spezies angedeihen lässt, weder Toleranz noch Dankbarkeit zurückgibt. Gutes tut man ja schließlich nicht, weil man dafür eine Gegenleistung erwartet. Dadurch erwirbt sich der Gutmensch vulgaris automatisch so was wie einen Dr. bene, der ihn zum Spezialisten in Sachen „gut“ befördert.
Der Gutmensch vulgaris ist auch immer sehr tolerant. Er versteht jede Eigenart einer fremden Kultur und wird die immer tolerieren. Und wenn er die nicht versteht, tut er so, als würde er die verstehen, eben Gutmensch durch und durch. Kein Verständnis hat er jedoch für die Kleinkarierten, die ständig herummeckern, dass sie immer mehr arbeiten müssen und sich keine Kinder mehr leisten können, weil sie immer mehr an die von den Gutmenschen gepamperten Kulturkreise abdrücken müssen. Wenn die ihm damit auf den Wecker gehen, kommt er recht schnell mit seinem Generalzauberwort: „Rassist“, Ruhe ist. Meckerer stellen sich in die Ecke und schämen sich.
Natürlich wird der Gutmensch von Zeit zu Zeit Veranstaltungen besuchen, auf denen er von den gepamperten Kulturkreisen gefeiert und gelobt wird, was ihn in seinem Selbstwertgefühl, was besonders Gutes zu sein, immer wieder bestärkt und noch mehr anspornt.
Meist ist der Gutmensch in der Spezies Journaille zu finden, ist aber auch unter Politikern sehr stark verbreitet. Eben diese Berufsgruppen, die besonders gut wissen, was gut für die Allgemeinheit und das arbeitende Volk ist, weil die in den seltensten Fällen jemals produktiv gearbeitet haben und somit keinenfalls vorbelastet sind.
Zahlen bzw. einfache Mathematik sind des Gutmenschen Stärke jedoch nicht. Auch belastet er sich nicht mit Gedanken an die Zukunft (es sei denn seine persönliche). Wenn man ihm einfache mathematische Zusammenhänge erklärt, wie etwa die Tatsache, dass die Aufnahme auch nur 1% der neugeborenen armen Afrikaner jedes Jahr den Afrikanern nicht die geringste Hilfe bringt, Deutschland aber zwangsläufig in kürzester Zeit ruinieren muss, kann er zwar kein Argument dagegen anführen, braucht er aber ja auch nicht, er hat ja schließlich ein Zauberwort. Auch wird der Gutmensch nie verstehen können, wenn man ihm erklärt, dass sein Gutsein und das seiner Kinder mit absoluter Sicherheit dann abrupt beendet werden wird, wenn der Kulturkreis, den er am meisten pampert, die Moslems, einmal die Mehrheit hat. Dann ist Schluss mit lustig, ähhh Gutsein. Auch dagegen kein Argument, aber Zauberwort.
Und zum Schluss beschäftigen wir uns noch mit dem Gutmensch trojanus, sozusagen dem Dr. troj. bene. Das ist dann der Gutmensch, der schon aus einem gepamperten Kulturkreis stammt, aber so tut, als wüsste er am besten, was gut für Deutschland und seine Bevölkerung ist. Da ist es völlig egal, ob er sich ganz offen als Rassist gegen Juden aufspielt, er wird sofort das Zauberwort verwenden, wenn ihm ein Gegenargument nicht gefällt. Das macht ihn dann oft zum Gutmensch trojanus stultus, jedoch ohne, dass er das selbst bemerkt.
Im nächsten Semester beschäftigen wir uns dann mit dem Sozialisten, einem nahen Verwandten des Gutmenschen. Von Felix Henn

Zwingt dich jemand Gutmensch zu sein?

Maggie
18.12.2011, 18:04
Zwingt dich jemand Gutmensch zu sein?

Es ist aber auch anstrengend und lästig von so vielen umgeben zu sein!

Branka
18.12.2011, 18:09
Ich mag keine Gutmenschen, intolerant bis zum geht nicht mehr, auch wenn Sie uns immer wieder ihre Toleranz unter Beweis stellen wollen!

Gutmenschen nerven und sind scheisse!!!

Maggie
18.12.2011, 18:18
Ja, sie nerven mit ihrer ständigen Political correctness oder ihrer Betroffenheitscheiße.

pw75
18.12.2011, 18:21
gut das ich Philanthrop bin....

Efna
18.12.2011, 18:21
Es ist aber auch anstrengend und lästig von so vielen umgeben zu sein!

Das wäre es auch für viele wenn viele Rechtskonservativ wären, damit muss man leben.

Efna
18.12.2011, 18:23
Ich mag keine Gutmenschen, intolerant bis zum geht nicht mehr, auch wenn Sie uns immer wieder ihre Toleranz unter Beweis stellen wollen!

Gutmenschen nerven und sind scheisse!!!

Aber selber bist du doch auch und die meisten hierzuforum auch. Schliesslich mag hierzuforum das ewige "Toleranzgeschwafel" nicht...

Helgoland
21.12.2011, 15:47
Ich mag keine Gutmenschen, intolerant bis zum geht nicht mehr, auch wenn Sie uns immer wieder ihre Toleranz unter Beweis stellen wollen!

Gutmenschen nerven und sind scheisse!!!

Vor allem verlogene Heuchler, die "Freiheit für Palästina" fordern, klammheimliche Freude empfinden, wenn durchgeknallte Looser Autos von hart arbeitenden Bürgern anzünden, aber die Krise kriegen, wenn ein arabischer Clan in ihren Wohnblock zieht und nach der Todesstrafe rufen, wenn einer ihr Autoradio klaut! X(

erkinool
29.12.2011, 01:21
Gutmenschen leiden meiner Meinung nach an der schwersten Form der Schizophrenie. Sie wollen allen gutes tun, geben dabei ihre eigene Identität, ihre Kultur und bald auch ihren Wohlstand auf. Dabei merken sie gar nicht, dass die, denen sie gutes Tun wollen, sie auslachen und sie fröhlich ausnutzen. Blind, wie der Gutmensch an dieser Stelle zu sein scheint, lässt er das mit sich machen.

Will aber jemand den Gutmenschen an seinem Tun hindern, ihn darauf hinweisen, was über ihn gedacht wird, dann wird der Gutmensch zum Tier. Schwingt die Keule der Intoleranz und begründet alles mit dem Ewigen Schuldkult. Abweichler des Gutmenschentums werden als Verbrecher gebrandmarkt.

martin54
29.12.2011, 05:13
gut das ich Philanthrop bin....

Wie Du feststellen kannst, bleibst Du als solcher in diesem Forum weitgehend unangetastet :D

pw75
29.12.2011, 08:13
Wie Du feststellen kannst, bleibst Du als solcher in diesem Forum weitgehend unangetastet :D

:D

finde ich SUPER!!!

Wolf Fenrir
30.12.2011, 20:43
Dein Wort in Gootes Ohr ,

ich glaube aber nicht das es so ist wie Du sagst.

Wenn es so wäre das der Pöbel so schlau ist , und den Durchblick hat?(?(?(

würde der Pöbel nicht so , und immer so Wählen wie er wähltX(X(X(:-<

frodo
30.12.2011, 21:10
Ich hoffe ein guter Mensch zu sein.
Meinetwegen auch ein Gutmensch.
Das Wort Nächstenliebe ist ja in unserer Gesellschaft verloren gegangen.
Ellbogentechnik, Selbstverwirklichung und Egotrip sind eben modern.

BRDDR_geschaedigter
30.12.2011, 21:14
Ein Gutmensch ist kein guter Mensch. Er ist ja nicht blöd und lässt ja immer nur die anderen zahlen.

Er ist ähnlich wie die Pharisäer.

frodo
30.12.2011, 21:16
Pharisäer waren ja wohl eher das Gegenteil.

BRDDR_geschaedigter
30.12.2011, 21:18
Pharisäer waren ja wohl eher das Gegenteil.

Dann hast du das Gutmenschentum immer noch nicht verstanden.

Ekelbruehe
30.12.2011, 21:19
Gute Menschen sind meist gute Freunde, so sie nicht versuchen, bessere Menschen zu sein.

Wolf Fenrir
30.12.2011, 22:48
Gute Menschen sind meist gute Freunde, so sie nicht versuchen, bessere Menschen zu sein.

Gutmenschen sind links grüne Weltverbesserungsdummköpfe:]:]:]

Mal so ganz grob definiert...

Knudud_Knudsen
30.12.2011, 23:27
Ach..das Kleistsche Ach..
Gutmenschen ,die Art des Homo Sapiens Politicus ,die Gutes vorgibt und böses schafft..natürlich unwissentlich..oder auch bösartig..

http://www.keinverlag.de/texte.php?text=203223




Gutmenschbeichte

Alltagsgedicht zum Thema Abrechnung
von *knud_knudsen.

Gutmenschbeichte

Ob zu Hause bei der Alten,
oder werktags im Büro,
immer schön den Ball flach halten,
dann sind alle äußerst froh.

Aggression und Stenzgebaren,
hat man nicht und ohne Zwang,
treibe ich seit vielen Jahren,
Tai-Chi, Yoga, Lachgesang.

Werde ich mal angespieen,
von der Welt, die sich nicht ziert,
kann ich stets nach innen fliehen,
wirke kühl, de-eska-liert.

Kann dann noch den Standpunkt klären,
krieg sofort jetzt eins aufs Maul,
doch ich will mich so nicht wehren,
bin nicht ängstlich, wohl nur faul.

Diese Lumpenmenschenhändel,
sind doch nichts für unserein,
trag mein Kreuz hier stets am Bändel,
bin nur kultiviert und fein.




knud

elas
30.12.2011, 23:56
Dieser Tage wird mal wieder durch einschlägige Kreise versucht, uns einzubläuen, was wir gefälligst im Sinne der momentanen Staatsräson zu denken bzw, zu bekunden haben. Dazu zählt ein uneingeschränktes „ja“ zu Multikulti, Toleranz gegenüber jedem, der unsere Kultur, unsere Weltanschauung und unsere religiösen Überzeugungen ablehnt, sich aber sehr gern der sozialen Netze und dem „Gutmenschentum“ bedient und sich über unsere Naivität vermutlich kaputtlacht. So verachtenswert die (aufs Härteste bestraft gehörenden) Taten des sogenannten „Zwickauer-Trios“ auch sind, eine die Gesellschaft bedrohende Gefahr eines rechten Terrornetzwerkes sehe ich dennoch nicht, auch wenn diese jetzt mit aufgebauschten Nebelkerzen krampfhaft herbeigeredet wird. Wer sich mit Zahlen und Statistiken beschäftigt, wird sehr schnell feststellen, das eine weitaus größere Gefahr von ganz anderen Gruppen ausgeht. Da es sich dabei aber vorwiegend um Leute (mit hoher krimineller Energie und extremer Gewaltbereitschaft) aus dem islamischen oder osteuropäischen Raum handelt, wird dagegen nicht so forsch und entschlossen (warum eigentlich nicht?) vorgegangen, wie das jetzt beifallheischerisch (vor allem gegenüber dem Ausland) gegen das sogenannte „rechte Lager“ der Fall ist. Mittlerweile geht man soweit, Sportschützen, deren Gesinnung rechts von der CDU steht, ihre legalen Waffen abzunehmen, um eventuellen Terrorakten zu begegnen.... geht’s noch? Das Ergebnis einer Groß-Razzia in von Migranten bewohnten Vierteln dürfte dagegen ausreichen, eine Armee auszurüsten. Es ist allerdings gefährliches Eis, auf welches sich die populistische Clique einiger Politstrategen begibt. Die Stimmung in der Bevölkerung ist nämlich bei weitem nicht die, welche uns diese Damen und Herren Glauben machen wollen. Zu Recht fragen sich die Meisten, wo denn Gedenkfeiern, Entschädigungen, Betroffenheitsbekundungen und dergleichen mehr für die Opfer anderer krimineller Gruppen bleiben. Verkehrte Welt eben. Ein türkischer Politiker kann hier seine verbalen Entgleisungen unbehelligt absondern, ohne das ein Aufschrei der Entrüstung durch die Reihen geht, einschlägige Kreise diffamieren Menschen mit Rückgrat (z.B. diverse www.pi-news.net - Publizisten) die offen aussprechen, was die meisten denken, als Rechtspopulisten, und deren Bekenntnis zu Israel als Versuch, dadurch einen Persilschein für die Verbreitung rechtsradikalen Gedankenguts zu erlangen. Wer aber mit dem „Ohr am Herzen des Volkes“ durch die Gegend läuft, wird feststellen, das die angelaufene missionarische Propagandamaschine eher das Gegenteil bewirkt.


Dazu passt auch folgender Beitrag aus PI-News:


Was ist ein Gutmensch? Ein Gutmensch ist ein Mensch, der stets Gutes tut oder sich zumindest darum bemüht, Gutes zu tun. Der allgemeine Gutmensch, sozusagen der Gutmensch vulgaris, muss auch ein Alles- und Alleversteher sein. Wobei „Alles und Alle“ da ihre Grenzen finden, wo sich der Gutmensch in seinem Bemühen, das zu tun, was er für gut hält, eingeengt fühlt. Der Gutmensch vulgaris wird immer versuchen, den vermeintlich Anderen zu verstehen und er bringt das Verständnis dadurch zum Ausdruck, dass er dem Anderen mehr Rechte einräumt als seiner eigenen Spezies (sich selbst natürlich ausgenommen, er ist ja schließlich Gutmensch).
Das Wirken des Gutmenschen macht sich auf unterschiedliche Art bemerkbar. Einmal durch Großzügigkeit, indem er Spezies aus anderem Kulturkreis versucht, immer und jederzeit zu helfen, meist finanziell. Natürlich wird der Gutmensch nicht sein eigenes Vermögen dahingehend einsetzen, um dem anderen Kulturkreis zu helfen, er ist ja schließlich nicht gaga. Aber das Vermögen der Allgemeinheit setzt er mit Freuden ein. Dadurch verschafft er sich selbst täglich das Gefühl, seinen wichtigen Beitrag für die Menschheit geleistet zu haben und kann mit ruhigem Gewissen schlafen. Und wenn sich einer aus der Allgemeinheit wehrt, dass er immer weniger auf dem Konto hat und dafür auch noch härter und länger arbeiten muss, interessiert das den Gutmenschen nur am Rande. Wenn sich jedoch die Beschwerde fortsetzt und mit antigutmenschlichen Thesen begründet wird, hat der Gutmensch ein einfaches Zauberwort, das immer wirkt: „Rassist“. Er ist schließlich Gutmensch und muss es wissen. Womit wir bei Punkt zwei wären.
Der Gutmensch vulgaris bestimmt, was gut und was schlecht ist. Natürlich nur für die eigene Spezies. Es ist ja so gut, dass er komplett toleriert, dass die Spezies, der er seine Toleranz und finanzielle Hilfe der Allgemeinheit seiner eigenen Spezies angedeihen lässt, weder Toleranz noch Dankbarkeit zurückgibt. Gutes tut man ja schließlich nicht, weil man dafür eine Gegenleistung erwartet. Dadurch erwirbt sich der Gutmensch vulgaris automatisch so was wie einen Dr. bene, der ihn zum Spezialisten in Sachen „gut“ befördert.
Der Gutmensch vulgaris ist auch immer sehr tolerant. Er versteht jede Eigenart einer fremden Kultur und wird die immer tolerieren. Und wenn er die nicht versteht, tut er so, als würde er die verstehen, eben Gutmensch durch und durch. Kein Verständnis hat er jedoch für die Kleinkarierten, die ständig herummeckern, dass sie immer mehr arbeiten müssen und sich keine Kinder mehr leisten können, weil sie immer mehr an die von den Gutmenschen gepamperten Kulturkreise abdrücken müssen. Wenn die ihm damit auf den Wecker gehen, kommt er recht schnell mit seinem Generalzauberwort: „Rassist“, Ruhe ist. Meckerer stellen sich in die Ecke und schämen sich.
Natürlich wird der Gutmensch von Zeit zu Zeit Veranstaltungen besuchen, auf denen er von den gepamperten Kulturkreisen gefeiert und gelobt wird, was ihn in seinem Selbstwertgefühl, was besonders Gutes zu sein, immer wieder bestärkt und noch mehr anspornt.
Meist ist der Gutmensch in der Spezies Journaille zu finden, ist aber auch unter Politikern sehr stark verbreitet. Eben diese Berufsgruppen, die besonders gut wissen, was gut für die Allgemeinheit und das arbeitende Volk ist, weil die in den seltensten Fällen jemals produktiv gearbeitet haben und somit keinenfalls vorbelastet sind.
Zahlen bzw. einfache Mathematik sind des Gutmenschen Stärke jedoch nicht. Auch belastet er sich nicht mit Gedanken an die Zukunft (es sei denn seine persönliche). Wenn man ihm einfache mathematische Zusammenhänge erklärt, wie etwa die Tatsache, dass die Aufnahme auch nur 1% der neugeborenen armen Afrikaner jedes Jahr den Afrikanern nicht die geringste Hilfe bringt, Deutschland aber zwangsläufig in kürzester Zeit ruinieren muss, kann er zwar kein Argument dagegen anführen, braucht er aber ja auch nicht, er hat ja schließlich ein Zauberwort. Auch wird der Gutmensch nie verstehen können, wenn man ihm erklärt, dass sein Gutsein und das seiner Kinder mit absoluter Sicherheit dann abrupt beendet werden wird, wenn der Kulturkreis, den er am meisten pampert, die Moslems, einmal die Mehrheit hat. Dann ist Schluss mit lustig, ähhh Gutsein. Auch dagegen kein Argument, aber Zauberwort.
Und zum Schluss beschäftigen wir uns noch mit dem Gutmensch trojanus, sozusagen dem Dr. troj. bene. Das ist dann der Gutmensch, der schon aus einem gepamperten Kulturkreis stammt, aber so tut, als wüsste er am besten, was gut für Deutschland und seine Bevölkerung ist. Da ist es völlig egal, ob er sich ganz offen als Rassist gegen Juden aufspielt, er wird sofort das Zauberwort verwenden, wenn ihm ein Gegenargument nicht gefällt. Das macht ihn dann oft zum Gutmensch trojanus stultus, jedoch ohne, dass er das selbst bemerkt.
Im nächsten Semester beschäftigen wir uns dann mit dem Sozialisten, einem nahen Verwandten des Gutmenschen. Von Felix Henn

In einem anderen Strang werden da sehr interessante Fakten genannt die den Hintergrund der Entwicklung der letzten 45 Jahre sehr gut erhellen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?119641-Die-Last-mit-der-Schuld-die-geistige-Paranoia-der-Wei%DFen/page15
besonders das Video "and the walls came tumbling down"