PDA

Vollständige Version anzeigen : Geld regiert die Politik... und wer regiert das Geld?



ArtAllm
16.12.2011, 19:05
Auf der Titelseite des Magazins "DER SPIEGEL 50/2011" sind unsere Politiker als Puppen dargestellt.

http://wissen.spiegel.de/wissen/titel/SP/2011/50/300/titel.jpg

Unter Geld versteht man wahrscheinlich die Drähte, mit denen die Puppen in Bewegung gebracht werden.

Wer sind denn die Drahtzieher?

Steht das wirklich im Spiegel?

ArtAllm
17.12.2011, 12:17
Hat noch niemand diese Spiegel-Ausgabe gelesen?

cajadeahorros
17.12.2011, 12:36
Nein, weil ich brechen muß, wenn ich den Spiegel aufschlage. Es wird einfach - wie meist - Quatsch drinstehen, in der Sache falsch, von der Intention her verlogen. Glaubst du, in einem Magazin an dem Bertelsmann, also einer der reichsten Medienkonzerne und Familien der Welt eine Sperrminorität hält, wird in diesem Zusammenhang die Wahrheit stehen?

Brutus
17.12.2011, 12:48
Auf der Titelseite des Magazins "DER SPIEGEL 50/2011" sind unsere Politiker als Puppen dargestellt. Unter Geld versteht man wahrscheinlich die Drähte, mit denen die Puppen in Bewegung gebracht werden. Wer sind denn die Drahtzieher? Steht das wirklich im Spiegel?

Bei Heinrich Heine steht irgendwo, daß alle europäischen Monarchen nur die Marionetten Rothschilds sind. Ich gäb' was drum, wenn ich wüßte, in welchem meiner Bücher ich das gelesen habe.

Heine war mit James de Rothshild, dem Pariser Rothshild, persönlich bekannt. In demselben Buch, an dessen Titel ich mich leider nicht mehr erinnere, stand auch, daß James de Rothshild Heine bei einer Spekulation auf Eisenbahnaktien geholfen hat.

Ich Depp weiß leider auch nicht mehr, von welchem Franzosen das Bonmot stammt, der Heine und James de Rothshild in Paris Arm in Arm flanieren gesehen hat? *Ah, sieh an, das ganze Geld und der Geist der Juden Hand in Hand.*

schastar
17.12.2011, 12:56
Nein, weil ich brechen muß, wenn ich den Spiegel aufschlage. Es wird einfach - wie meist - Quatsch drinstehen, in der Sache falsch, von der Intention her verlogen. Glaubst du, in einem Magazin an dem Bertelsmann, also einer der reichsten Medienkonzerne und Familien der Welt eine Sperrminorität hält, wird in diesem Zusammenhang die Wahrheit stehen?

Dem ist so.

schastar
17.12.2011, 13:03
Auf der Titelseite des Magazins "DER SPIEGEL 50/2011" sind unsere Politiker als Puppen dargestellt.

http://wissen.spiegel.de/wissen/titel/SP/2011/50/300/titel.jpg

Unter Geld versteht man wahrscheinlich die Drähte, mit denen die Puppen in Bewegung gebracht werden.

Wer sind denn die Drahtzieher?

Steht das wirklich im Spiegel?

Nein, das wäre Autobahn.

Bettmaen
17.12.2011, 18:08
Der Dollar ist die Weltleitwährung und das soll nach dem Willen der Kriminellen in New York und Washington so bleiben.

Geld regiert die Politik und das Geld hat ein Gesicht.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3f/Ben_Bernanke_official_portrait.jpg/220px-Ben_Bernanke_official_portrait.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3f/Ben_Bernanke_official_portrait.jpg/220px-Ben_Bernanke_official_portrait.jpg

http://www.welt.de/multimedia/archive/01078/lloyd_blankfein_go_1078824p.jpg

http://www.welt.de/wirtschaft/article7327886/E-Mail-bringt-Goldman-Chef-Blankfein-in-Verruf.html

http://1.bp.blogspot.com/-0pwuRVswdwc/Tq7IgDU8FfI/AAAAAAAACLk/OHH7QkHWXGo/s200/george-soros-quantum-fund.jpg

http://www.marketfolly.com/2011/10/soros-fund-management-discloses-webmd.html

Was haben diese Herren gemeinsam? Welcher ethnischen Herkunft sind sie? Gibt es für die Posten, die sie und ihre Glaubensbrüder extrem überproportional häufig besetzen, keine Männer und Frauen anderer Herkunft? Gibt es womöglich ein ethnisches Netzwerk, das anderen Ethnien nur begrenzt offen steht?

All diese Fragen wird der Spiegel nicht stellen.

Bruddler
17.12.2011, 18:10
Mit Geld richtig umgehen will gelernt sein, dazu braucht man schon ein gutes Näschen.....

http://www.openpr.de/images/articles/9/7/97810146baf6d55e36e383be40fb4d11_g.jpg

cajadeahorros
17.12.2011, 21:07
Bei Heinrich Heine steht irgendwo, daß alle europäischen Monarchen nur die Marionetten Rothschilds sind. Ich gäb' was drum, wenn ich wüßte, in welchem meiner Bücher ich das gelesen habe.

Heine war mit James de Rothshild, dem Pariser Rothshild, persönlich bekannt. In demselben Buch, an dessen Titel ich mich leider nicht mehr erinnere, stand auch, daß James de Rothshild Heine bei einer Spekulation auf Eisenbahnaktien geholfen hat.

Ich Depp weiß leider auch nicht mehr, von welchem Franzosen das Bonmot stammt, der Heine und James de Rothshild in Paris Arm in Arm flanieren gesehen hat? *Ah, sieh an, das ganze Geld und der Geist der Juden Hand in Hand.*

In dem schönen Buch "Der erste Rothschild" von Amos Elon findet sich ein bezeichnendes Zitat der Witwe des "ersten" Rothschild Meyer Amschel. Von einer anderen Dame besorgt nach der weltpolitischen Lage gefragt antwortete Gutle Rothschild: " Es gibt keinen Krieg, meine Söhne geben kein Geld dafür!"

Die Verhältnisse heute dürften nicht anders sein, es ist lediglich schwieriger, die handelnden Personen ausfindig zu machen. Die Nachkommen der Rothschilds sind, zumindest meiner Meinung nach, da vertraue ich ihrer amtlich genehmigten Selbstbeweihräucherungsschrift "Propheten des Geldes" (aufschlußreich, aber auch teuer) hier nur noch einige von nicht allzu vielen.

ArtAllm
17.12.2011, 21:31
Nein, weil ich brechen muß, wenn ich den Spiegel aufschlage.

Stimmt, aber das Titelbild ist trotzdem gut.

:D

Ich habe die Titelseite im Supermarkt gesehen, aber das Magazin nicht gekauft, weil ich dafür kein Geld ausgeben würde.

Deshalb war meine Frage:

Abonniert jemand Den Spiegel?

Was steht denn in dieser Ausgabe?

In der Online-Ausgabe sieht man nur das Titelbild.

ArtAllm
17.12.2011, 21:54
Bei Heinrich Heine steht irgendwo, daß alle europäischen Monarchen nur die Marionetten Rothschilds sind. Ich gäb' was drum, wenn ich wüßte, in welchem meiner Bücher ich das gelesen habe.


Meinen Sie dieses Zitat?



"Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet."

(Heinrich Heine, Lutetia. Erster Teil. Aus: Werke und Briefe in zehn Bänden. hg. von Hans Kaufmann, 2.)
http://de.wikiquote.org/wiki/Jakob_Rothschild


Übrigens, Leon Trotzki teilte diese Meinung:



Старый феодал с мистическим ужасом относится к силе финансового капитала, который сливается для него с иудейством; еврейский вопрос для обоих Гогенцоллернов, отца и сына, не есть вопрос о судьбе несчастнейших париев, населяющих грязные предместья городов Молдавии, а всего лишь вопрос о сделке с Ротшильдами и Блейхредерами, "распоряжающимися европейской прессой".

http://www.komintern-online.com/trotm152.htm

Ich konnte leider keine Übersetzung ins Englische oder Deutsche im Internet finden, aber die englische Übersetzung kann man hier kaufen:

http://www.amazon.com/Jewish-Question-Leon-Trotsky/dp/0873481577

Für Trotzki und Lenin war es klar, dass der Westen von den Rothschilds und Bleichröders dominiert wird, die auch die Presse unter ihrer Kontrolle haben. Deshalb suchten sie auch Kontakt zu diesen Personen.

Bettmaen
17.12.2011, 22:04
Könnten Sie das Bronstein-Zitat übersetzen?

ArtAllm
17.12.2011, 22:30
Könnten Sie das Bronstein-Zitat übersetzen?

Das klingt in etwa so:




[Der alte Feudalherr hat mystische Ehrfurcht vor der Macht des Finanzkapitals, die sich in seiner Vorstellung mit der Mach des Judentums verschmilzt.

Die jüdische Frage ist für die Hohenzollern, den Vater und den Sohn, nicht das Schicksal der armen jüdischen Parias, die in den schmutzigen Vororten der Städte in Moldawien leben.

Die "Jüdische Frage" ist für sie die Frage der Beziehungen zu den Rothschilds und den Bleichröders, die die europäischen Presse besitzen].

-----------

Старый феодал с мистическим ужасом относится к силе финансового капитала, который сливается для него с иудейством; еврейский вопрос для обоих Гогенцоллернов, отца и сына, не есть вопрос о судьбе несчастнейших париев, населяющих грязные предместья городов Молдавии, а всего лишь вопрос о сделке с Ротшильдами и Блейхредерами, "распоряжающимися европейской прессой".



http://www.komintern-online.com/trotm152.htm

ArtAllm
20.12.2011, 20:17
Geld regiert die Politik und das Geld hat ein Gesicht.

Nicht alle Gesichter aus dieser Liste sind sympathisch.

:D

Doppelagent
21.12.2011, 08:25
Bei Heinrich Heine steht irgendwo, daß alle europäischen Monarchen nur die Marionetten Rothschilds sind. Ich gäb' was drum, wenn ich wüßte, in welchem meiner Bücher ich das gelesen habe.

Heine war mit James de Rothshild, dem Pariser Rothshild, persönlich bekannt. In demselben Buch, an dessen Titel ich mich leider nicht mehr erinnere, stand auch, daß James de Rothshild Heine bei einer Spekulation auf Eisenbahnaktien geholfen hat.

Ich Depp weiß leider auch nicht mehr, von welchem Franzosen das Bonmot stammt, der Heine und James de Rothshild in Paris Arm in Arm flanieren gesehen hat? *Ah, sieh an, das ganze Geld und der Geist der Juden Hand in Hand.*

weihnachten, die zeit der märchen....

FranzKonz
21.12.2011, 08:34
weihnachten, die zeit der märchen....

Doppelagent, der Typ, der hirnlose Bosheiten ins Forum kotzt.

Doppelagent
21.12.2011, 08:41
Doppelagent, der Typ, der hirnlose Bosheiten ins Forum kotzt.

ihnen stalker ist wohl mal wieder langweilig. :-)

FranzKonz
21.12.2011, 08:44
ihnen stalker ist wohl mal wieder langweilig. :-)

q. e. d. :smoke:

ArtAllm
22.12.2011, 17:12
Zitat der Witwe des "ersten" Rothschild Meyer Amschel.
...
" Es gibt keinen Krieg, meine Söhne geben kein Geld dafür!"

Nun, es hat sich seit dieser Zeit einiges geändert, auch wegen dem Internet.

Früher waren die Europäer sehr kriegslustig.

Heute spielen sich die Kriege im Orient ab.

Das "Judäo-Christentum" befindet sich angeblich in einem "Zivilisationskrieg" mit dem "Islamo-Faschismus".

Aber man muss die Europäer buchstäblich dazu zwingen, sich an Kriegen zu beteiligen, obwohl das Geld immer da ist.

Europa ist alt und müde, und Begriffe, wie "Judäo-Christentum" und "Islamo-Faschismus" können nur die infantilen Amerikaner beeindrucken.

Die "Rotschilds" haben heute schlechtere Karten, als vor dem Ersten Weltkrieg, obwohl sie die politischen Eliten heute genau so gut im Griff haben, wie vor 200 Jahren.

Und das ist schon längst kein Geheimnis mehr!





"Ich habe bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von diesen beherrscht werden".

Hans Tietmeyer