Sathington Willoughby
15.12.2011, 07:03
http://www.stern.de/politik/deutschland/migrationsbericht-2010-boehmer-bezeichnet-situation-vieler-zuwanderer-als-dramatisch-1581133.html
Migranten sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt und im Bildungssektor nach wie vor benachteiligt. Dort sei die Situation vieler Zuwanderer dramatisch, sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer.
Wie werden denn die Migranten benachteiligt? Benachteiligen sie sich nicht vielmehr selber, indem sie sich unserer Kultur und Sprache verweigern?
Von den 20- bis 30-jährigen jungen Menschen mit Migrationshintergrund hat fast jeder Dritte keinen Berufsabschluss und befindet sich auch nicht mehr in der Weiterbildung. Bei jungen Frauen türkischer Herkunft sind es sogar fast die Hälfte.Das sind unsere künftigen Rentenzahler.
Zugleich tickt in vielen Ballungsstädten wie Berlin, Hamburg, Köln, München oder Stuttgart eine demografische Zeitbombe: Dort hat laut dem aktuellen Bildungsbericht von Bund und Ländern inzwischen mehr als jeder zweite Jugendliche unter 15 Jahren ausländische Wurzeln. Die Tendenz ist steigend. In Frankfurt/Main kommen schon 72 Prozent der unter Dreijährigen aus Migrantenfamilien.
Erste positive Ansätze sind auch zu berichten. Heute nehmen mehr Kinder aus Zuwandererfamilien an frühkindlicher Bildung und der so wichtigen Sprachförderung teil als noch 2005.oder sagen wir, es haben heute viel mehr Kinder nötig.
Laut Regierungsbericht ist die Arbeitslosenquote von Menschen mit Migrationshintergrund nach wie vor etwa doppelt so hoch (2008: 12,4 Prozent) wie von Einheimischen ohne Migrationshintergrund (2008: 6,5 Prozent).
Und das, obwohl die Migranten viel besser im arbeitsfähigen Alter sind. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.
Die CDU- Politikerin sprach von "Großbaustellen der Integration", die in den nächsten Jahren verstärkt angegangen werden müssten. "Wir brauchen Schulen, die besser ausgestattet sind", forderte Böhmer an die Adresse der Bundesländer. Doch die Länder wiederum fordern geschlossen mehr Geld vom Bund, um mehr in die Bildung zu investieren. Und die auch beim jüngsten Bildungsgipfel von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten erneut nicht gelöste Finanzfrage bei der Bildung lässt schnelle Abhilfe nicht erwarten.
Das Einzige, was einfällt, ist Geld pumpen.
Halten wr fest: die katastrophale Lage der multikulturellen Gesellschaft ist bekannt, nur wird sie schöngeredet.
Von "Benachteiligung" ist die Rede und nicht von Leistungsverweigerung, von "Problemen" und nicht von Katastrophn, die uns in 20 Jahren in den Orkus der Geschichte spülen, wenn das so weitergeht.
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2010/07/2010-07-07-ib-bericht.html
(Dort kann der komplette Bericht gladen werden)
Hier werden aber schon heikle Themen angesprochen:
In diesem Jahrzehnt entscheidet sich,
ob wir langfristig den sozialen Zusammenhalt sichern können,
ob die jungen Migranten zu einer Generation der Gewinner werden,
ob Deutschland seine Attraktivität für kluge Köpfe aus aller Welt steigern kann,
ob wir die klugen Köpfe aus unserem Land bei uns halten können,
ob wir unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern können,
ob Deutschland ein weltoffenes, tolerantes, lebens- und liebenswertes Land bleibt.
ja, die MuKu-Gesellschaft zerstört den sozialen Zusammenhalt, verjagt gebildete Deutsche aus dem Land, hält kluge Zuwanderer fern, zerstört unsere Wettbewerbsfähigkeit und führt dazu, dass wir kein weltoffnes, freiheitliches Land mehr sind, sondern dass der Islam mehr und mehr regiert und wir für jeden Pups Rassen- und Migrantenquoten brauchen.
Migranten sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt und im Bildungssektor nach wie vor benachteiligt. Dort sei die Situation vieler Zuwanderer dramatisch, sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer.
Wie werden denn die Migranten benachteiligt? Benachteiligen sie sich nicht vielmehr selber, indem sie sich unserer Kultur und Sprache verweigern?
Von den 20- bis 30-jährigen jungen Menschen mit Migrationshintergrund hat fast jeder Dritte keinen Berufsabschluss und befindet sich auch nicht mehr in der Weiterbildung. Bei jungen Frauen türkischer Herkunft sind es sogar fast die Hälfte.Das sind unsere künftigen Rentenzahler.
Zugleich tickt in vielen Ballungsstädten wie Berlin, Hamburg, Köln, München oder Stuttgart eine demografische Zeitbombe: Dort hat laut dem aktuellen Bildungsbericht von Bund und Ländern inzwischen mehr als jeder zweite Jugendliche unter 15 Jahren ausländische Wurzeln. Die Tendenz ist steigend. In Frankfurt/Main kommen schon 72 Prozent der unter Dreijährigen aus Migrantenfamilien.
Erste positive Ansätze sind auch zu berichten. Heute nehmen mehr Kinder aus Zuwandererfamilien an frühkindlicher Bildung und der so wichtigen Sprachförderung teil als noch 2005.oder sagen wir, es haben heute viel mehr Kinder nötig.
Laut Regierungsbericht ist die Arbeitslosenquote von Menschen mit Migrationshintergrund nach wie vor etwa doppelt so hoch (2008: 12,4 Prozent) wie von Einheimischen ohne Migrationshintergrund (2008: 6,5 Prozent).
Und das, obwohl die Migranten viel besser im arbeitsfähigen Alter sind. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.
Die CDU- Politikerin sprach von "Großbaustellen der Integration", die in den nächsten Jahren verstärkt angegangen werden müssten. "Wir brauchen Schulen, die besser ausgestattet sind", forderte Böhmer an die Adresse der Bundesländer. Doch die Länder wiederum fordern geschlossen mehr Geld vom Bund, um mehr in die Bildung zu investieren. Und die auch beim jüngsten Bildungsgipfel von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten erneut nicht gelöste Finanzfrage bei der Bildung lässt schnelle Abhilfe nicht erwarten.
Das Einzige, was einfällt, ist Geld pumpen.
Halten wr fest: die katastrophale Lage der multikulturellen Gesellschaft ist bekannt, nur wird sie schöngeredet.
Von "Benachteiligung" ist die Rede und nicht von Leistungsverweigerung, von "Problemen" und nicht von Katastrophn, die uns in 20 Jahren in den Orkus der Geschichte spülen, wenn das so weitergeht.
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2010/07/2010-07-07-ib-bericht.html
(Dort kann der komplette Bericht gladen werden)
Hier werden aber schon heikle Themen angesprochen:
In diesem Jahrzehnt entscheidet sich,
ob wir langfristig den sozialen Zusammenhalt sichern können,
ob die jungen Migranten zu einer Generation der Gewinner werden,
ob Deutschland seine Attraktivität für kluge Köpfe aus aller Welt steigern kann,
ob wir die klugen Köpfe aus unserem Land bei uns halten können,
ob wir unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern können,
ob Deutschland ein weltoffenes, tolerantes, lebens- und liebenswertes Land bleibt.
ja, die MuKu-Gesellschaft zerstört den sozialen Zusammenhalt, verjagt gebildete Deutsche aus dem Land, hält kluge Zuwanderer fern, zerstört unsere Wettbewerbsfähigkeit und führt dazu, dass wir kein weltoffnes, freiheitliches Land mehr sind, sondern dass der Islam mehr und mehr regiert und wir für jeden Pups Rassen- und Migrantenquoten brauchen.