Vollständige Version anzeigen : MIGRANTEN als BEAMTE
lupus_maximus
21.12.2011, 10:23
Auch Beamte können fehlerhafte Entscheidungen treffen. Die Entscheidung wurde nach deinem Rechtsbehelf zurückgenommen und aus. Warum hetzt du dann immer weiter?
Die Beamten haben keine fehlerhafte Entscheidungen zu fällen, dafür sollten sie gebildet sein, aber wahrscheinlich sind sie nur eingebildet, haben aber die Macht ihre Fehlentscheidungen durchzusetzen.
Cinnamon
21.12.2011, 10:26
Oder die Einführung des von Beamtenhirnen ausgebrüteten digitalen Tachographen. Ein ganz toller Wurf. Wenn Du z.B. irgendwo an der Ladestelle stehst, geht die Aufzeichnung auf "Pause". Die vorgeschriebene Länge der Pause sind 45 Minuten. So, nun muß ich aber aus irgendwelchen Gründen den Zug noch einmal ein paar Meter rangieren. Schwupp, geht die Aufzeichnung auf "Fahren", damit ist die vorgeschriebene ununterbrochene Pause hinfällig. Kommst Du dann in eine Kontrolle, ist ein sattes Bußgeld wegen Verstoß gegen die Lenk- und Ruhezeiten fällig.
Diesen Mist haben wir realitätsfernen Beamten zu verdanken, die von der Praxis keine Ahnung haben.
Es geht nun mal nicht anders. Der LKW-Verkehr ist schon unfallgefährlich genug. Da geht es gar nicht ohne strengste Vorschriften, um das Fahrverhalten halbwegs unter Kontrolle zu halten. Viele würden sonst noch völlig übermüdet den Brummi durch die Gegend kutschieren und wenn jemand zu Schaden kommt, will es natürlich wieder keiner gewesen sein. Die meisten Beamten würden, wenn es nur um ein paar Meter rangieren geht, nicht so streng sein und nur darauf schauen, dass danach die Pause ordentlich eingehalten wurde. Oft genug kommt es aber vor, dass Bürger meinen, ungehalten und beleidigend reagieren zu müssen, und dann wird eben genauestens auf die Vorschriften geschaut. Der böse Beamte, der nur den armen kleinen Bürger quälen will, der ist ein schwachsinniges Volltrottelklischee. Mehr nicht.
Ein besonderer Leckerbissen ist auch das Berufskraftfahrer-Qualifizierungs-Gesetz. Das schreibt nämlich u.a. vor, daß Leute, die bereits die alte FS-Klasse 2 hatten, bis 2014 etliche Qualifizierungsmodule nachweisen müssen, ansonsten verfällt die Fahrerlaubnis für den gewerblichen Verkehr. Abgesehen vom enormen Zeitaufwand, kostet das natürlich auch ordentlich Geld.
Mein angestellter Fahrer hat 30 Jahre Fernverkehr auf dem Buckel. Was soll der bitte in diesen Modulen Neues lernen?
So einen Blödsinn können sich nur Beamte ausdenken.
Das haben sich nicht Beamte ausgedacht, sondern Lobbyisten, die Abgeordnete beschwatzt haben.
Da ich auf so einen Unsinn auch keine Lust habe, mache ich meine Firma 2014 dicht, der Fahrer wird entlassen.
Wieder 2 Arbeitsplätze erfolgreich vernichtet und 2 Steuerzahler weniger. Den lieben Beamten sei dank!
Ich sagte es schon: Lobbyisten warens, nicht Beamte.
Cinnamon
21.12.2011, 10:28
Die Beamten haben keine fehlerhafte Entscheidungen zu fällen, dafür sollten sie gebildet sein, aber wahrscheinlich sind sie nur eingebildet, haben aber die Macht ihre Fehlentscheidungen durchzusetzen.
Glaub mir: Beamte wälzen während ihrer Ausbildung Gesetze von vorn bis hinten. An Bildung mangelt es in den Beruf nicht. Es labert sich aber auch leicht, wenn man diese Tätigkeit nicht kennt.
Stadtknecht
21.12.2011, 10:49
Du meinst, ist sollte mich selbst interviewen?
Mein lieber Stadtknecht, Du hast von der Transportbranche absolut keine Ahnung.
Der Termindruck und wenig Freizeit sind vollkommen normal in unserer Branche, das war schon immer so. Ist also kein Grund, weshalb sich die Fahrer vom Bock verabschieden.
Die meisten Fahrer lieben ihren Job, die Jungs haben eben Diesel im Blut. Trotzdem werfen viele das Handtuch, weil es heutzutage nahezu unmöglich ist, bei den ganzen sinnlosen Vorschriften seine Arbeit noch halbwegs vernünftig zu machen.
Kleines Beispiel, wie LKW-Fahrer von den Behörden drangsaliert werden:
Du fährst abends auf der BAB, Schichtzeit nähert sich dem Ende, also suchst Du einen bewirtschafteten Rastplatz zum Übernachten/Essen/Duschen. Leider findest Du auf dem nächsten Rastplatz auf Deiner Strecke keinen Stellplatz für den Zug, weil in Deutschland durch Schlafmützigkeit der Behörden seit Jahren Tausende von LKW-Stellplätzen fehlen.
Also fährst Du weiter zum nächsten bewirtschafteten Rastplatz. Der ist aber leider 70 oder 80 Kilometer entfernt, also etwa eine Stunde Fahrzeit. Prompt überschreitest Du die Schichtzeit. Dann kommst Du in eine Kontrolle und bekommst von dem Kontrollbeamten ein saftiges Bußgeld wegen Verstoßes gegen die LuRz. Lustig, nicht wahr?
Durch die Einführung des Digi-Tachos hat sich die Situation noch zusätzlich verschärft.
Ladungssicherung ist auch ein tolles Thema. Wenn Dir da in der Kontrolle, wie es vor einigen Jahren einem meiner Fahrer passiert ist, ein sturer Beamtenkopp tatsächlich vorrechnet, daß Du nach seiner Berechnung 136 Spanngurte zur Sicherung der Ladung brauchst, kann man nur noch den Kopf schütteln. Wer hat denn 136 Spanngurte im Palettenkasten? Ergebnis: Weiterfahrt untersagt und sattes Bußgeld. Zum Glück konnte ich die Sache mit seinem Vorgesetzten telefonisch klären. Ergebnis: Ladung war ordnungsgemäß gesichert; Bußgeld wurde zurückgezogen. Der Beamtenkopp bei der Kontrolle hatte schlicht keine Ahnung von LASi.
Hat mich nur leider mehrere Stunden Zeit und Berge von Nerven gekostet. Termin zum Abladen wurde natürlich ebenfalls versäumt. Schadenersatz? Natürlich Fehlanzeige.
Lustig waren auch immer die BAG-Kontrollen im Betrieb. Da kamen teilweise Typen, denen mußte man in stundenlangen Diskussionen ihre eigenen Vorschriften erklären.
Und Du willst mir etwas von psychotischem Beamtenhaß erzählen? Nee nee, mein lieber Stadtknecht, das sind Erfahrungen aus dem prallen Leben. Ich könnte ein Buch darüber schreiben.
So weit so gut.
Glaubst Du, es sind Beamte, die den Bau neuer und dringend notwendiger Rastplätze und LKW-Parkplätze verhindern?
Es sind eher Politiker und dann meist Grüne.
Daß Polizei und BAG keine Ahnung von Lasi haben, kannst Du Deinem Frisör erzählen.
So weit so gut.
Glaubst Du, es sind Beamte, die den Bau neuer und dringend notwendiger Rastplätze und LKW-Parkplätze verhindern?
Es sind eher Politiker und dann meist Grüne.
Daß Polizei und BAG keine Ahnung von Lasi haben, kannst Du Deinem Frisör erzählen.
Du bestätigst sehr eindrucksvoll das Bild des typisch deutschen Beamten.
Der Beamte ist für nichts verantwortlich, außerdem handelt er natürlich immer korrekt.
Wenn ein Bürger andere Erfahrungen mit der geschätzten Beamtenschaft gemacht hat, kann das ganz einfach nicht stimmen.
Stadtknecht
21.12.2011, 11:29
Du bestätigst sehr eindrucksvoll das Bild des typisch deutschen Beamten.
Der Beamte ist für nichts verantwortlich, außerdem handelt er natürlich immer korrekt.
Wenn ein Bürger andere Erfahrungen mit der geschätzten Beamtenschaft gemacht hat, kann das ganz einfach nicht stimmen.
Die BAG und die Autobahnpolizei sind richtig fit in Lasi, Sozialvorschriften usw.
Ich hatte mehrmals das Vergnügen, diesen Kontrollen beiwohnen zu dürfen.
Es ist unglaublich was die alles wissen müssen.
Deshalb kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Du uns hier Märchen erzählst.
Die BAG und die Autobahnpolizei sind richtig fit in Lasi, Sozialvorschriften usw.
Ich hatte mehrmals das Vergnügen, diesen Kontrollen beiwohnen zu dürfen.
Es ist unglaublich was die alles wissen müssen.
Deshalb kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Du uns hier Märchen erzählst.
Abonniere einfach die Zeitschrift "Fernfahrer" und lies dort regelmäßig die Fälle aus der Autobahnkanzlei.
Schnalle Dich beim Lesen aber gut an, denn die dort in jeder Ausgabe geschilderten Rechtsfälle werden Dein Weltbild von den fachkundigen Beamten, die auf den Autobahnen werkeln, dauerhaft erschüttern. :]
Stadtknecht
21.12.2011, 21:57
Abonniere einfach die Zeitschrift "Fernfahrer" und lies dort regelmäßig die Fälle aus der Autobahnkanzlei.
Schnalle Dich beim Lesen aber gut an, denn die dort in jeder Ausgabe geschilderten Rechtsfälle werden Dein Weltbild von den fachkundigen Beamten, die auf den Autobahnen werkeln, dauerhaft erschüttern. :]
Nö. interessiert mich nicht.
Cinnamon
22.12.2011, 07:38
Abonniere einfach die Zeitschrift "Fernfahrer" und lies dort regelmäßig die Fälle aus der Autobahnkanzlei.
Schnalle Dich beim Lesen aber gut an, denn die dort in jeder Ausgabe geschilderten Rechtsfälle werden Dein Weltbild von den fachkundigen Beamten, die auf den Autobahnen werkeln, dauerhaft erschüttern. :]
Im Netz stehen die meisten dieser Fälle auch drin. Natürlich steht da nicht, in wieviel % der Fälle die Beamten völlig richtig entschieden haben. Anzunehmen sind da mehr als 99 %. Die Fälle, wo Entscheidungen revidiert werden kann man wirklich abzählen.
Nö. interessiert mich nicht.
Dachte ich mir schon, daß Dich die Realität nicht interessiert.
Dann fabuliere mal schön weiter von den achso fachkundigen Beamten mit ihrem anspruchsvollen Studium.
Die Wirklichkeit sieht allerdings häufig etwas anders aus.
Auch Beamte können fehlerhafte Entscheidungen treffen. Die Entscheidung wurde nach deinem Rechtsbehelf zurückgenommen und aus. Warum hetzt du dann immer weiter?
Was schwadronierst Du denn hier von Rechtsbehelf?
Ich habe damals stundenlang am Telefon gehangen, bis ich endlich einen Vorgesetzten dieser inkompetenten Nulpe am Telefon hatte. Immerhin hatte ich einen festen Abladetermin, deshalb habe ich alles versucht, um den LKW wieder freizukriegen, zumal die Ladung ordnungsgemäß gesichert war.
Der Vorgesetzte war Gottseidank einsichtig und hat den Betonkopp angewiesen, den Sattelzug unverzüglich wieder in Fahrt zu setzen.
Abladetermin war trotzdem nicht mehr einzuhalten, und der für den nächsten Tag geplante Ladetermin für die Rückfracht war ebenfalls hinfällig. Ein Schaden von etwa 2000 Euro, den mir niemand ersetzt hat.
Aber Dir ist es offensichtlich gleichgültig, wie das Geld verdient wird, von dem Du bezahlt wirst.
Jaja, wenn man einen von eurer Sorte kritisiert, ist es in Deinen Augen natürlich Hetze.
Cinnamon
22.12.2011, 15:41
Was schwadronierst Du denn hier von Rechtsbehelf?
Ich habe damals stundenlang am Telefon gehangen, bis ich endlich einen Vorgesetzten dieser inkompetenten Nulpe am Telefon hatte. Immerhin hatte ich einen festen Abladetermin, deshalb habe ich alles versucht, um den LKW wieder freizukriegen, zumal die Ladung ordnungsgemäß gesichert war.
Der Vorgesetzte war Gottseidank einsichtig und hat den Betonkopp angewiesen, den Sattelzug unverzüglich wieder in Fahrt zu setzen.
Abladetermin war trotzdem nicht mehr einzuhalten, und der für den nächsten Tag geplante Ladetermin für die Rückfracht war ebenfalls hinfällig. Ein Schaden von etwa 2000 Euro, den mir niemand ersetzt hat.
Aber Dir ist es offensichtlich gleichgültig, wie das Geld verdient wird, von dem Du bezahlt wirst.
Jaja, wenn man einen von eurer Sorte kritisiert, ist es in Deinen Augen natürlich Hetze.
Du hättest auf Schadenersatz klagen können. Oder erwartest du, dass die Behörde das von sich aus zahlt?
Du hättest auf Schadenersatz klagen können. Oder erwartest du, dass die Behörde das von sich aus zahlt?
Und wieder weichst Du aus.
Die Behörde hätte niemals freiwillig gezahlt, da Beamte ja bekanntlich keine Fehler machen.
Natürlich hätte ich klagen können, selbstverständlich mit ungewissem Ausgang, da die Behörde tausend Ausflüchte gefunden hätte. Zudem ist der Richter ebenfalls Beamter. Ich hatte mich aber so ganz nebenbei um einen Betrieb mit 50 Mitarbeitern und etwa 40 LKW zu kümmern. Da werden solche Beträge eben zähneknischend ausgebucht, und fertig.
Das ändert aber nichts daran, daß der Beamtenkopp bei der Kontrolle Mist ohne Ende gebaut hat.
Wenn ich mir vorstelle, daß ich solche inkompetenten Hanseln auch noch durch meine Steuern bezahlen muß, wird mir schlecht.
Cinnamon
22.12.2011, 16:46
Und wieder weichst Du aus.
Die Behörde hätte niemals freiwillig gezahlt, da Beamte ja bekanntlich keine Fehler machen.
Natürlich hätte ich klagen können, selbstverständlich mit ungewissem Ausgang, da die Behörde tausend Ausflüchte gefunden hätte. Zudem ist der Richter ebenfalls Beamter. Ich hatte mich aber so ganz nebenbei um einen Betrieb mit 50 Mitarbeitern und etwa 40 LKW zu kümmern. Da werden solche Beträge eben zähneknischend ausgebucht, und fertig.
Das ändert aber nichts daran, daß der Beamtenkopp bei der Kontrolle Mist ohne Ende gebaut hat.
Wenn ich mir vorstelle, daß ich solche inkompetenten Hanseln auch noch durch meine Steuern bezahlen muß, wird mir schlecht.
Du zeigst mal wieder eine völlig unrealistische und verquere Haltung. Du hättest einen Anwalt einschalten und klagen können. Gerichte erkennen immer wieder Schadenersatzansprüche gegen Behörden zu, wenn Beamte fehlerhaft entschieden haben.
Du zeigst mal wieder eine völlig unrealistische und verquere Haltung. Du hättest einen Anwalt einschalten und klagen können. Gerichte erkennen immer wieder Schadenersatzansprüche gegen Behörden zu, wenn Beamte fehlerhaft entschieden haben.
Und schon wieder weichst Du aus.
Derjenige der hier eine völlig unrealistische und verquere Haltung zeigt, bist DU.
Ein Unternehmer hat etwas mehr zu tun, als sich wegen diverser Fehler von Beamten permanent in Anwaltskanzleien aufzuhalten. Ganz nebenbei müssen Leute wie ich ein Unternehmen leiten, um mit unseren durch Arbeit erwirtschafteten Steuern Leute wie Dich bezahlen zu können.
So, nun geh´mir von der Pelle. Jede Diskussion mit Dir ist absolut zwecklos.
Antisozialist
22.12.2011, 17:23
Dachte ich mir schon, daß Dich die Realität nicht interessiert.
Dann fabuliere mal schön weiter von den achso fachkundigen Beamten mit ihrem anspruchsvollen Studium.
Die Wirklichkeit sieht allerdings häufig etwas anders aus.
Auch Beamte machen Fehler. Deshalb gibt es ja die rechtlichen Möglichkeiten, Widerspruch einzulegen oder Klage zu erheben und Schadensersatz zu verlangen.
Auch Beamte machen Fehler. Deshalb gibt es ja die rechtlichen Möglichkeiten, Widerspruch einzulegen oder Klage zu erheben und Schadensersatz zu verlangen.
Ach, Beamte machen auch Fehler? Leider kann man diese Leute dafür nicht zur Rechenschaft ziehen.
Was die rechtlichen Möglichkeiten anbelangt: Sicher, wenn das Unternehmen bis zum Urteilsspruch durchhält und der Unternehmer ansonsten nichts zu tun hat.
Ich kenne genügend Klein-Unternehmer, die während solcher Klagen gegen Behörden in die Insolvenz gegangen sind.
Hast Du schon einmal gegen eine Behörde geklagt?
Cinnamon
22.12.2011, 17:32
Und schon wieder weichst Du aus.
Derjenige der hier eine völlig unrealistische und verquere Haltung zeigt, bist DU.
Ein Unternehmer hat etwas mehr zu tun, als sich wegen diverser Fehler von Beamten permanent in Anwaltskanzleien aufzuhalten. Ganz nebenbei müssen Leute wie ich ein Unternehmen leiten, um mit unseren durch Arbeit erwirtschafteten Steuern Leute wie Dich bezahlen zu können.
So, nun geh´mir von der Pelle. Jede Diskussion mit Dir ist absolut zwecklos.
Jetzt habe ich aber Mitleid...
Antisozialist
22.12.2011, 17:49
Ach, Beamte machen auch Fehler? Leider kann man diese Leute dafür nicht zur Rechenschaft ziehen.
Was die rechtlichen Möglichkeiten anbelangt: Sicher, wenn das Unternehmen bis zum Urteilsspruch durchhält und der Unternehmer ansonsten nichts zu tun hat.
Ich kenne genügend Klein-Unternehmer, die während solcher Klagen gegen Behörden in die Insolvenz gegangen sind.
Hast Du schon einmal gegen eine Behörde geklagt?
1. Den Schadensersatz kann man von der Behörde des Beamten verlangen, was für die Betroffenen günstiger ist. Unter Umständen kann die Behörde dann beim Beamten einen Rückgriff machen und ihn darüberhinaus disziplinieren.
2. Ich habe in eigenen Angelegenheiten bereits einmal gegen eine Behörde geklagt und schon mehrfach Widerspruch eingelegt. Gerade laufen zwei Widersprüche. Zum Teil kann ich bestätigen, dass die Bearbeitungszeiten zu lang sind.
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