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Vollständige Version anzeigen : Ein Zeitzeuge wird 90



berty
14.12.2011, 09:35
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

detti
14.12.2011, 09:52
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Ich spare mir den Link zu lesen denn ich weis ja,
wem du als Held bezeichnest wird letztendlich
ein Deutschhasser sein.

Hofer
14.12.2011, 09:57
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html


So habe Dich immer eingeschätzt......wenns eng wird....hast Du die Hose voll rennst weg

Pegasus
14.12.2011, 10:00
Ich spare mir den Link zu lesen denn ich weis ja,
wem du als Held bezeichnest wird letztendlich
ein Deutschhasser sein.

Fast. Ein Desserteur isser und wird auch noch als Held gefeiert, so lieben wir berty und das ganze Rest-Dummdeutschland.

Schwarzer Rabe
14.12.2011, 10:09
Den kann man auch nachträglich noch richten!

detti
14.12.2011, 10:09
Fast. Ein Deserteur isser und wird auch noch als Held gefeiert, so lieben wir berty und das ganze Rest-Dummdeutschland.

Ehrlich,ähnliches hatte ich schon vermutet.
Desserteure haben durch ihren Verrat viele
Kameradenleben auf dem Gewissen.
Frustrierend ist es das solche Kameradenschweine
in der BRD geehrt werden.
wir leben zur Zeit in einem schei-- Land und es wird Zeit
das wir bald wieder als Deutsche in DEUTSCHLAND leben.

berty
14.12.2011, 13:55
Ich spare mir den Link zu lesen denn ich weis ja,
wem du als Held bezeichnest wird letztendlich
ein Deutschhasser sein.

Ich hab´das Wort "Held" bewußt vermieden. Da stimme ich Baumann durchaus zu.

Freikorps
14.12.2011, 14:21
Schlimmer geht´s nimmer! Daß solche feigen Säcke bei dir gut ankommen wundert mich nun wirklich nicht! Pfui Deibel!

Der Wehrwolf
14.12.2011, 14:22
Mit Hitlers Angriffskrieg wollte er nichts zu tun haben.

Mir erschließt sich daraus nicht ,ob der gute Mann aus Gewissensgründen nicht aktiv an diesem Krieg teilnehmen wollte oder ob seine Fahnenflucht dem Selbsterhaltungstrieb geschuldet war.

Beides kann ich durchaus nachvollziehen, schließlich mag ich nicht schiessen müssen,wenn der Anlass nicht passt und erschossen werden mag ich auch nicht unbedingt.

Aber rechtfertigt solch ein Verhalten eine Ehrung ? Ich weiß ja nicht.

hephland
14.12.2011, 14:24
Mir erschließt sich daraus nicht ,ob der gute Mann aus Gewissensgründen nicht aktiv an diesem Krieg teilnehmen wollte oder ob seine Fahnenflucht dem Selbsterhaltungstrieb geschuldet war.

Beides kann ich durchaus nachvollziehen, schließlich mag ich nicht schiessen müssen,wenn der Anlass nicht passt und erschossen werden mag ich erst recht nicht.

Aber rechtfertigt solch ein Verhalten eine Ehrung ? Ich weiß ja nicht.

wer aus gewissensgründen sich dem nazi verbrecherregime verweigerte verdient es, geehrt zu werden. selbstverständlich.

Der Wehrwolf
14.12.2011, 14:35
wer aus gewissensgründen sich dem nazi verbrecherregime verweigerte verdient es, geehrt zu werden. selbstverständlich.

Seinem Gewissen zu folgen ist in der Regel ehrenwert. Nur stellt sich mir eben die Frage,inwiefern das hier für die Desertion ausschlaggebend war.

Ist ja möglich, dass der einfach keine Lust hatte, erschossen zu werden.

hephland
14.12.2011, 14:37
Seinem Gewissen zu folgen ist in der Regel ehrenwert. Nur stellt sich mir eben die Frage,inwiefern das hier für die Desertion ausschlaggebend war.

Ist ja möglich, dass der einfach keine Lust hatte, erschossen zu werden.

er hat sich mit seiner desertation im hohen maße dem risiko ausgesetzt, erschossen zu werden.

Xarrion
14.12.2011, 14:40
er hat sich mit seiner desertation im hohen maße dem risiko ausgesetzt, erschossen zu werden.

Bedauerlicherweise hat man in seinem Fall Milde walten lassen.
Solche Verräter nun auch noch zu ehren, ist einfach nur ein Hohn.

Der Wehrwolf
14.12.2011, 14:42
er hat sich mit seiner desertation im hohen maße dem risiko ausgesetzt, erschossen zu werden.

Klar bringt es ein Risiko mit sich, zu desertieren und trotzdem wird es im Krieg nicht nur einmal vorgekommen sein, daß jemand aus Angst vor dem Gefecht die Beine in die Hand hat genommen hat.

Efna
14.12.2011, 15:07
Ich spare mir den Link zu lesen denn ich weis ja,
wem du als Held bezeichnest wird letztendlich
ein Deutschhasser sein.

Weil er sich nicht zum Helfershelfer der braunen Mörderbande gemacht hat?

Hofer
14.12.2011, 15:12
er hat sich mit seiner desertation im hohen maße dem risiko ausgesetzt, erschossen zu werden.

Noch einer der die Hosen gestrichen voll hat

Pegasus
14.12.2011, 15:13
Weil er sich nicht zum Helfershelfer der braunen Mörderbande gemacht hat?

Das war er doch schon - bis er das weite gesucht hat. Wen der vorher schon alles umgenietet hat, zählt wohl nicht?

Efna
14.12.2011, 15:15
Das war er doch schon - bis er das weite gesucht hat. Wen der vorher schon alles umgenietet hat, zählt wohl nicht?

Er hatte aus Gewissensgründen desertiert, diese Mann verdient ehre...

Pegasus
14.12.2011, 15:16
Er hatte aus Gewissensgründen desertiert, diese Mann verdient ehre...

Wofür?

Efna
14.12.2011, 15:18
Wofür?

Das er nicht wie viele andere mitmachte und die braune Diktatur unterstützte. er riskierte als Deserteur sein leben.

Volkov
14.12.2011, 15:22
Ob er ne Ehrung dafür kriegen sollte, naja. Für mich ist eher die Frage: Hat er desertiert bevor er in eine Kampfhandlung kam oder hat er während eines Kampfes im Stiche gelassen. Sollte ersteres der Fall sein: Ja, mit dem gewissen zu handeln kann man ihm nicht verdenken. Denn bedenke: Was hättest du an seiner Stelle getan ? ;). Sollte zweiteres der Fall gewesen sein, ist er ne Sau.

Pegasus
14.12.2011, 15:24
Das er nicht wie viele andere mitmachte und die braune Diktatur unterstützte. er riskierte als Deserteur sein leben.

Der hat doch volles Rohr mitgemacht, sonst hätten die den schon vorher "ausgemustert" und der wäre gar nicht erst bis Frankreich gekommen.

cougar
14.12.2011, 15:25
Schlimmer geht´s nimmer! Daß solche feigen Säcke bei dir gut ankommen wundert mich nun wirklich nicht! Pfui Deibel!

was erwartest den von einem linken affen.die jubeln doch alle diese verräter und kameradenmörder in den himmel.

Efna
14.12.2011, 15:26
Der hat doch volles Rohr mitgemacht, sonst hätten die den schon vorher "ausgemustert" und der wäre gar nicht erst bis Frankreich gekommen.

Im Gegensatz zu anderen hat er erkabnnt für was für Drecksäcke er sein Leben geben sollte, ausserdem konnte man im dritten Reich nicht einfasch ausmustern...

Pegasus
14.12.2011, 15:32
Im Gegensatz zu anderen hat er erkabnnt für was für Drecksäcke er sein Leben geben sollte, ausserdem konnte man im dritten Reich nicht einfasch ausmustern...

Ach komm, der war ein Feigling, ein Vaterlandsverräter, ein Kameradenschwein. Solche "Helden" sind selbstverständlich ganz nach Eurem Geschmack.

Efna
14.12.2011, 15:34
Ach komm, der war ein Feigling, ein Vaterlandsverräter, ein Kameradenschwein. Solche "Helden" sind selbstverständlich ganz nach Eurem Geschmack.

Warum? Er riskierte sein Leben! Und seine Kameraden hätten ja auch desertieren können, den für sowas wie euren Führer ist es nicht wert sein Leben zu geben.

Ajax
14.12.2011, 15:43
Warum? Er riskierte sein Leben! Und seine Kameraden hätten ja auch desertieren können, den für sowas wie euren Führer ist es nicht wert sein Leben zu geben.

Wenn nicht für den Führer, dann wenigstens für Deutschland. Darum geht es doch. Es war ein Krieg gegen Deutschland, nicht gegen Hitler (und jeder, der nicht gerade zu 120% Nationalsozialist war, dachte höchstwahrscheinlich genauso). Wer sein Volk und vor allem seine Kameraden im Stich lässt, wenn das eigene Land sich im Kriegszustand befindet, verdient es nicht, geehrt zu werden.

cougar
14.12.2011, 15:44
Warum? Er riskierte sein Leben! Und seine Kameraden hätten ja auch desertieren können, den für sowas wie euren Führer ist es nicht wert sein Leben zu geben.

aber sicher für stalin, ho chi min ,mao oder ähnliche kommunistische drecksäcke. ich vergass den muhhammel.

Efna
14.12.2011, 15:45
Wenn nicht für den Führer, dann wenigstens für Deutschland. Darum geht es doch. Es war ein Krieg gegen Deutschland, nicht gegen Hitler (und jeder, der nicht gerade zu 120% Nationalsozialist war, dachte höchstwahrscheinlich genauso). Wer sein Volk und vor allem seine Kameraden im Stich lässt, wenn das eigene Land sich im Kriegszustand befindet, verdient es nicht, geehrt zu werden.

Warum ein Soldat soll auch selber denken nicht nur Befehle ausführen, indem Sinne waren auch die Mauerschützen unschuldig schliesslich haben sie nur ihr Vaterland verteidigt....

dimu
14.12.2011, 15:51
er hat sich mit seiner desertation im hohen maße dem risiko ausgesetzt, erschossen zu werden.
ach nee.

da haben tausende deutsche bürger in der DDR ihr leben riskiert um ihre linke, sie beherrschende misstbrut, davon zu jagen,- das sind wahre heldentaten.
na, und du rufst nach ehrung für einen Desserteur. klar, für dich linksfaschisten ist dieser sturz deinen brüder im geiste äußerst schmerzhaft.

melamarcia75
14.12.2011, 15:51
Schlimmer geht´s nimmer! Daß solche feigen Säcke bei dir gut ankommen wundert mich nun wirklich nicht! Pfui Deibel!

Ist er "feige" weil er nicht fuer ein kriminelles Regime kaempfen wollte?

Pegasus
14.12.2011, 15:51
Warum ein Soldat soll auch selber denken nicht nur Befehle ausführen, indem Sinne waren auch die Mauerschützen unschuldig schliesslich haben sie nur ihr Vaterland verteidigt....

Du waberst nen Schwachsinn. :rolleyes:

Efna
14.12.2011, 15:52
Du waberst nen Schwachsinn. :rolleyes:

Was ist den der Unterschied zwischen den Mauerschützen der desertierte und den Wehrmachtsoldat der desertierte?

melamarcia75
14.12.2011, 15:55
Bedauerlicherweise hat man in seinem Fall Milde walten lassen.
Solche Verräter nun auch noch zu ehren, ist einfach nur ein Hohn.

du kannst mir doch nicht erzaehlen dass du gerne in einen Krieg ziehen wuerdest.... nicht nur das Risiko zu sterben, nein es geht um die schrecklichen Bedingungen denen man ausgesetzt ist

Pegasus
14.12.2011, 15:55
ach nee.

da haben tausende deutsche bürger in der DDR ihr leben riskiert um ihre linke, sie beherrschende misstbrut, davon zu jagen,- das sind wahre heldentaten.
na, und du rufst nach ehrung für einen Desserteur. klar, für dich linksfaschisten ist dieser sturz deinen brüder im geiste äußerst schmerzhaft.
Dein Vergleich ist ja sowas von absurd...

siehe auch

...indem Sinne waren auch die Mauerschützen unschuldig schliesslich haben sie nur ihr Vaterland verteidigt....

Ausonius
14.12.2011, 15:58
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Wußte ich noch gar nicht. Solche Leute respektiere ich zutiefst! Die Deserteure zumindest desjenigen Krieges waren mutig, nicht feige.

Efna
14.12.2011, 15:59
Dein Vergleich ist ja sowas von absurd...

siehe auch

Und er wollte halt der Rechte Mistbrut nicht dienen? Wo liegt das problem?

Pegasus
14.12.2011, 16:01
Was ist den der Unterschied zwischen den Mauerschützen der desertierte und den Wehrmachtsoldat der desertierte?

Sortiere erstmal Deine Gedanken, Efna. Die Mauerschützen haben also durch ihre Dessertation ihr Vaterland verteidigt, analog zum jetzt geehrten "Helden"...?


indem Sinne waren auch die Mauerschützen unschuldig schliesslich haben sie nur ihr Vaterland verteidigt....

Efna
14.12.2011, 16:02
Sortiere erstmal Deine Gedanken, Efna. Die Mauerschützen haben also durch ihre Dessertation ihr Vaterland verteidigt, analog zum jetzt geehrten "Helden"...?

Ich glaube einfach nicht das ihr für einen Deserteur der Grenztruppen der DDr genauso viel Verachtung habt wie für einen Desertierten Wehr,machtssoldat.

Xarrion
14.12.2011, 16:02
du kannst mir doch nicht erzaehlen dass du gerne in einen Krieg ziehen wuerdest.... nicht nur das Risiko zu sterben, nein es geht um die schrecklichen Bedingungen denen man ausgesetzt ist

Wer zieht schon gerne in den Krieg? Sicherlich niemand, auch ich nicht.
Wenn allerdings mein Vaterland bedroht ist, werde ich nicht zögern, meine Pflicht zu erfüllen.
Das wirst Du vermutlich nicht verstehen, da ein solches Denken Euch linksdrehenden Drückebergern gewöhnlich fremd ist.

Commodus
14.12.2011, 16:03
Und er wollte halt der Rechte Mistbrut nicht dienen? Wo liegt das problem?

Bullshit! Das hat hier schon Jemand gesagt: Man diente nicht Hitler, sonder man verteidigte das Heimatland. Er wollte sein Land und seine Kinder nicht verteidigen, eine simple feige Ratte. Oder was noch schlimmer wäre ... er war ein Anhänger der Kommunisten. Also Feige und Verrat.

torun
14.12.2011, 16:03
Nach 70 Jahren kann er sehr medienwirksam behaupten er wollte nicht für das Naziregime kämpfen. Und gerade jetzt im Wahn der Naziverfolger und linken Volksverdummer kommt der auch noch damit durch.
Soviel kann ich nicht fressen wie ich kotzen möchte.

Efna
14.12.2011, 16:04
Bullshit! Das hat hier schon Jemand gesagt: Man diente nicht Hitler, sonder man verteidigte das Heimatland. Er wollte sein Land und seine Kinder nicht verteidigen, eine simple feige Ratte. Oder was noch schlimmer wäre ... er war ein Anhänger der Kommunisten. Also Feige und Verrat.

Die einzigsten die Deutschland verraten haben waren die Nazis!

melamarcia75
14.12.2011, 16:05
Wer zieht schon gerne in den Krieg? Sicherlich niemand, auch ich nicht.
Wenn allerdings mein Vaterland bedroht ist, werde ich nicht zögern, meine Pflicht zu erfüllen.
Das wirst Du vermutlich nicht verstehen, da ein solches Denken Euch linksdrehenden Drückebergern gewöhnlich fremd ist.

wieso bezeichnest du Schlingel mich eigentlich immer als Linken obwohl du genau weisst dass ich nach "rechts" (konservativ) tendiere?

Commodus
14.12.2011, 16:05
Wer zieht schon gerne in den Krieg? Sicherlich niemand, auch ich nicht.
Wenn allerdings mein Vaterland bedroht ist, werde ich nicht zögern, meine Pflicht zu erfüllen.
Das wirst Du vermutlich nicht verstehen, da ein solches Denken Euch linksdrehenden Drückebergern gewöhnlich fremd ist.

R I C H T I G !!!

Und selbst wenn so eine Drecksratte wie C Roth an der Macht wäre. Denn ich würde ja nicht diesem Drecksregime dienen, sondern mein Land verteidigen.

Erklär DAS mal einen Dreckslinken!

torun
14.12.2011, 16:05
Ich glaube einfach nicht das ihr für einen Deserteur der Grenztruppen der DDr genauso viel Verachtung habt wie für einen Desertierten Wehr,machtssoldat.

Alle Deserteure sind verachtenswert.

Commodus
14.12.2011, 16:07
Die einzigsten die Deutschland verraten haben waren die Nazis!

Schwätz nicht. Das waren das internationale Finanzjudentum, die Kommunisten im eigenem Land und andere Nichtsnutze!

Xarrion
14.12.2011, 16:07
Ich glaube einfach nicht das ihr für einen Deserteur der Grenztruppen der DDr genauso viel Verachtung habt wie für einen Desertierten Wehr,machtssoldat.

Wir reden hier von einem Soldaten, der desertiert ist und seine Kameraden skrupellos im Stich gelassen hat, während sein Land sich im Kriegszustand befand.

Davon abgesehen ist auch ein Deserteur der DDR-Grenztruppen verachtenswert.
Lediglich die Strafe wäre geringer, da es sich eben nicht um eine Desertion im Kriegszustand handelt.

Strandwanderer
14.12.2011, 16:08
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. [ . . . ]

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Ein verkommener Alkoholiker, der aus Selbstsucht anhaltenden Verrat an seinen Kameraden und seiner Nation übte,

in solcher Gesellschaft fühlt sich "berty" pudelwohl!

Wir gratulieren! ;)

torun
14.12.2011, 16:08
Die einzigsten die Deutschland verraten haben waren die Nazis!

Und die rote Armee hat uns "befreit" !
Du bist wirklich jenseits von allem.

Efna
14.12.2011, 16:08
Schwätz nicht. Das waren das internationale Finanzjudentum, die Kommunisten im eigenem Land und andere Nichtsnutze!

Ja Ja an allen sind mal wieder die Juden schuld...

Commodus
14.12.2011, 16:09
Ja Ja an allen sind mal wieder die Juden schuld...

Neee, die Nazis ... die Nazis waren ... klar doch. Wie einfach doch alles ist

Efna
14.12.2011, 16:11
Und die rote Armee hat uns "befreit" !
Du bist wirklich jenseits von allem.

Die rote Armee wäre gar nicht dagewesen hätte dein Führer keinen Krieg vom Zaun gebrochen hätte. Die Nazis haben Deutschland in den Untergang geführt. Ach ich vergass die Juden haben ja den Krieg vom Zaun gebrochen...

Commodus
14.12.2011, 16:12
Die rote Armee wäre gar nicht dagewesen hätte dein Führer keinen Krieg vom Zaun gebrochen hätte. Die Nazis haben Deutschland in den Untergang geführt. Ach ich vergass die Juden haben ja den Krieg vom Zaun gebrochen...

Die Kommunisten waren bereits im spanischen Bürgerkrieg verwickelt, angestachelt von den Bolschewisten (also Juden) und die Ostküste ... ach ja, noch mehr Juden. Die Rote Armee wäre sehr bald einmarschiert. Kam halt alles anders

melamarcia75
14.12.2011, 16:13
R I C H T I G !!!

Und selbst wenn so eine Drecksratte wie C Roth an der Macht wäre. Denn ich würde ja nicht diesem Drecksregime dienen, sondern mein Land verteidigen.

Erklär DAS mal einen Dreckslinken!

Ciao du Brauner steck dir deine Beleidingungen in dein Rektum ;)

Strandwanderer
14.12.2011, 16:13
Ich glaube einfach nicht das ihr für einen Deserteur der Grenztruppen der DDr genauso viel Verachtung habt wie für einen Desertierten Wehr,machtssoldat.

Hausaufgabe zu morgen:

50-mal schreiben: "Wehrmachtssoldat"

Efna
14.12.2011, 16:14
Die Kommunisten waren bereits im spanischen Bürgerkrieg verwickelt, angestachelt von den Bolschewisten (also Juden) und die Ostküste ... ach ja, noch mehr Juden. Die Rote Armee wäre sehr bald einmarschiert. Kam halt alles anders

Die wenigsten Kämpfer gegen die Franco Pest waren Stalinisten sondern Anarchisten, zumindestens zweiteres waren Freiheitskämpfer gegen den Faschisten Franco.

Pegasus
14.12.2011, 16:14
Ich glaube einfach nicht das ihr für einen Deserteur der Grenztruppen der DDr genauso viel Verachtung habt wie für einen Desertierten Wehr,machtssoldat.

Befanden sich die Grenztruppen mit irgendwen (außer vllt. sich selbst :hihi:) im Krieg? Kam irgendeiner ihrer Genossen zu schaden, wenn sie hinschmissen? Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob einer im Krieg desertiert oder aus ner friedlichen Pseudo-Demokratie abhaut.

Strandwanderer
14.12.2011, 16:17
[ . . . ] Ach ich vergass die Juden [ . . . ]


Äußerste Vorsicht!

torun
14.12.2011, 16:18
Hausaufgabe zu morgen:

50-mal schreiben: "Wehrmachtssoldat"

Man sollte Legastheniker nicht überfordern.

torun
14.12.2011, 16:19
Äußerste Vorsicht!

Und dann noch mit Doppel-s !

Strandwanderer
14.12.2011, 16:21
Und dann noch mit Doppel-s !


Warum fällt mir gerade jetzt Günter Grass ein?

torun
14.12.2011, 16:22
Warum fällt mir gerade jetzt Günter Grass ein?

Den hatte ich auch vor Augen.

berty
14.12.2011, 16:23
Wußte ich noch gar nicht. Solche Leute respektiere ich zutiefst! Die Deserteure zumindest desjenigen Krieges waren mutig, nicht feige.

Es war letztlich ein langer und Gott sei Dank kein vergeblicher Kampf für die eigene Rehabilitierung und die vieler von der NS-Militärjustiz betroffener ehemaliger Soldaten. Leider war unsere Gesellschaft von den 1950er bis in die 80er Jahre hinein oft nicht bereit, NS-Unrecht so zu benennen und zu korrigieren. Viele sind es selbst nach bald 70 Jahren nicht. Zum Widerstand gegen die BRD rufen sie alle 2 Minuten auf, aber jeder Widerstand gegen die Nazis ist noch immer verbrecherisch.

Steiner
14.12.2011, 16:23
Die rote Armee wäre gar nicht dagewesen hätte dein Führer keinen Krieg vom Zaun gebrochen hätte. Die Nazis haben Deutschland in den Untergang geführt. Ach ich vergass die Juden haben ja den Krieg vom Zaun gebrochen...

So ein Quatsch. Auch ohne Hitler wäre Stalin in Europa einmarschiert. In diesem Falle wäre wahrscheinlich ganz Westeuropa innerhalb weniger Monate an die Sowjets gefallen :( Sei lieber froh dass die Wehrmacht zusammen mit den knapp 600 000 europäischen Kriegsfreiwilligen Westeuropa vor dem Schlimmsten bewahrt hat.

Zu Stalins Kriegsplänen gegen Westeuropa empfehle ich dir das Buch eines polnischen Historikers:

Kampfplatz Deutschland: Stalins Kriegspläne gegen den Westen

http://ecx.images-amazon.com/images/I/4133pSb%2BcJL._SS500_.jpg

Commodus
14.12.2011, 16:25
Die wenigsten Kämpfer gegen die Franco Pest waren Stalinisten sondern Anarchisten,

Also Linke ... ergo Kommunisten


zumindestens zweiteres waren Freiheitskämpfer gegen den Faschisten Franco.

Oh ja, super Freiheitskämpfer! Sie mussten ihre Freiheit insbesondere durch Ermordungen der Angehörigen der Kirche und vor allem durch die übelste Schändung der Gräber von Geistlichen (auch von Nonnen), indem man sie exhumierte und durch die Gegend schmissen zum Ausdruck bringen. Wer hier wohl die Pest ist!

Efna
14.12.2011, 16:26
Also Linke ... ergo Kommunisten




Und ein rechter ergo Nationalsozialist oder was?

Commodus
14.12.2011, 16:28
Und ein rechter ergo Nationalsozialist oder was?

Was mich bestrifft schon. Hey, wir sind beinahe Brüder (Sozialisten) :D

Ajax
14.12.2011, 17:08
Was ist den der Unterschied zwischen den Mauerschützen der desertierte und den Wehrmachtsoldat der desertierte?

Die DDR befand sich nicht im Kriegszustand und musste nicht um ihr Überleben ringen. Es stand nichts auf dem Spiel. Die DDR schoss also in Friedenszeiten auf das eigene Volk, welches im eigenen Land gefangen gehalten wurde. Der Wehrmachtsoldat kämpfte gegen Feinde von außen, die Deutschland vernichten wollten. Er kämpfte für sein Land, sein Volk, seine Heimat, seine Familie, seine Kameraden, für die Ehre der Nation u.v.m. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Efna
14.12.2011, 17:13
Die DDR befand sich nicht im Kriegszustand und musste nicht um ihr Überleben ringen. Es stand nichts auf dem Spiel. Die DDR schoss also in Friedenszeiten auf das eigene Volk, welches im eigenen Land gefangen gehalten wurde. Der Wehrmachtsoldat kämpfte gegen Feinde von außen, die Deutschland vernichten wollten. Er kämpfte für sein Land, sein Volk, seine Heimat, seine Familie, seine Kameraden, für die Ehre der Nation u.v.m. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Es wäre besser die gesammte Wehrmacht hätten gegen die Nazis geputscht anstatzt für sie zu kämpfen...

Rumburak
14.12.2011, 17:18
Warum ein Soldat soll auch selber denken nicht nur Befehle ausführen, indem Sinne waren auch die Mauerschützen unschuldig schliesslich haben sie nur ihr Vaterland verteidigt....

Vor wem haben sie denn ihr Land verteidigt, indem sie Landsleute hinterrücks erschossen haben?

Xarrion
14.12.2011, 17:18
Es wäre besser die gesammte Wehrmacht hätten gegen die Nazis geputscht anstatzt für sie zu kämpfen...

Genosse, achte auf Deine Rechtschreibung.
Gegenüber dem Klassenfeind darfst Du doch keine Schwächen zeigen. :D

Ajax
14.12.2011, 17:31
Es war letztlich ein langer und Gott sei Dank kein vergeblicher Kampf für die eigene Rehabilitierung und die vieler von der NS-Militärjustiz betroffener ehemaliger Soldaten. Leider war unsere Gesellschaft von den 1950er bis in die 80er Jahre hinein oft nicht bereit, NS-Unrecht so zu benennen und zu korrigieren. Viele sind es selbst nach bald 70 Jahren nicht. Zum Widerstand gegen die BRD rufen sie alle 2 Minuten auf, aber jeder Widerstand gegen die Nazis ist noch immer verbrecherisch.

Nein, nicht zwingend. Ich lehne es nur ab, alle Widerstandskämpfer pauschal zu Helden zu stilisieren. Die nationalsozialistische Regierung war nicht die schlechteste, vor allem im direkten Verlgeich zu Weimar. Der Widerstand kam meist aus kommunistischen Reihen, also Menschen, die am liebsten sowjetähnliche Zustände herbeiführen wollten. Auf solche "Widerstandskämpfer" kann man verzichten. Außerdem ist es wie gesagt ein Unterschied, ob ich die Regierung zu Friedenszeiten stürzen will oder ihr in den Rücken falle, wenn das eigene Land sich im Krieg befindet.

Sprecher
14.12.2011, 19:27
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Ein verräterisches Drecksschwein das hoffentlich bald in der Hölle schmort.
Daß ein Volk seine eigenen Soldaten als Verbrecher verteufelt und feige Verräter und Deserteure ehrt dürfte in der Weltgeschichte absolut einmalig sein. Das beweist was für ein verkommener Drecksstaat die antideutsche BRD ist.

Sprecher
14.12.2011, 19:29
Er hatte aus Gewissensgründen desertiert, diese Mann verdient ehre...

Was für ein "Gewissen" hat jemand der sich weigert sein Volk gegen Feinde zu verteidigen die es erklärtermaßen vernichten wollen?

Sprecher
14.12.2011, 19:32
Was ist den der Unterschied zwischen den Mauerschützen der desertierte und den Wehrmachtsoldat der desertierte?

Der Wehrmachtssoldat hat sein Land gegen Feinde verteidigt die deutsche Frauen und Kinder zu hunderttausenden einäscherten und von Deutschland die "bedingungslose Kapitulation" verlangten. Der Mauerschütze hat eigene Landsleute die ihm nichts getan haben und ihm nichts böses wollten feige in den Rücken geschossen.

Sprecher
14.12.2011, 19:38
Es wäre besser die gesammte Wehrmacht hätten gegen die Nazis geputscht anstatzt für sie zu kämpfen...

Und was wäre dann passiert? Glaubst du die Allierten hätten dann plötzlich keine bedingungslose Kapitulation mehr gefordert und Deutschland nicht mehr zerschlagen und zerstückeln wollen?
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen die Nazis.

Strandwanderer
14.12.2011, 19:40
. . . diese Mann verdient ehre...


Erstmal müßte das Geschlecht geklärt werden.

Strandwanderer
14.12.2011, 19:42
Ein verräterisches Drecksschwein das hoffentlich bald in der Hölle schmort.
Daß ein Volk seine eigenen Soldaten als Verbrecher verteufelt und feige Verräter und Deserteure ehrt dürfte in der Weltgeschichte absolut einmalig sein. Das beweist was für ein verkommener Drecksstaat die antideutsche BRD ist.


Das "Volk" hat diese Perversion mehrheitlich hoffentlich noch nicht übernommen.

derRevisor
14.12.2011, 20:06
Warum fällt mir gerade jetzt Günter Grass ein?

Kleine Korrektur: Den schreibt man mittlerweile Günther GraSS.

Strandwanderer
14.12.2011, 20:15
Genosse, achte auf Deine Rechtschreibung.
Gegenüber dem Klassenfeind darfst Du doch keine Schwächen zeigen. :D


http://i-files.de/gifs/fingerzeig2_100.gif Die Beachtung von Rechtschreibung gilt in diesem Forum mittlerweile auch schon als "rechtsextrem".

Xarrion
14.12.2011, 20:20
Erstmal müßte das Geschlecht geklärt werden.

Das ist möglicherweise gar nicht so einfach.
Bedenke bitte den Autor des von Dir zitierten Beitrages. ;)

Sprecher
14.12.2011, 20:25
http://i-files.de/gifs/fingerzeig2_100.gif Die Beachtung von Rechtschreibung gilt in diesem Forum mittlerweile auch schon als "rechtsextrem".

Nicht nur in diesem Forum. Wann immer man im Netz auf diese notorischen Kleinschreiber trifft sind diese in den allermeisten Fällen linkslinke Gutmenschen für die offenbar schon das Einhalten deutscher Rechtschreibregeln eine Form von Faschismus darstellt.

Sathington Willoughby
14.12.2011, 21:02
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html
Deserteure stehen immer im Licht, feige zu sein und ihr Volk nicht zu verteidigen.
Natürlich war die Lage schwer, aber solche Leute als Helden zu bezeichnen geht etwas zu weit.

Wenn du einen Helden feiern willst, nimm den hier:
Hans Hirzel (http://www.politikforen.net/showthread.php?119168-Hans-Hirzel-ein-wahrer-Held)
der Mann war AKTIV und ist nicht weggerannt.

berty
14.12.2011, 21:34
Ein verräterisches Drecksschwein das hoffentlich bald in der Hölle schmort.
Daß ein Volk seine eigenen Soldaten als Verbrecher verteufelt und feige Verräter und Deserteure ehrt dürfte in der Weltgeschichte absolut einmalig sein. Das beweist was für ein verkommener Drecksstaat die antideutsche BRD ist.

Nun, es wird noch lange Zeit Leute geben, die die eigentlichen Dreckschweine damals verteidigen. Die das Vaterland oder Deutschland dazu bemühen müssen, die damaligen Verbrechen und Überfälle zu rechtfertigen.

Ich finde allerdings viel bemerkenswerter, dass bei uns seit der Zeit unmittelbar nach WK 2 ein Wandel erfolgt ist. Nach WK 2 wurden Deserteure und angebliche Kriegsverräter verteufelt, gar, wie aus dem Artikel hervorgeht, von Polizisten verprügelt. In den letzten Jahren wurden eben diese „Verbrecher“ und „Verräter“ rehabilitiert. Insofern bin ich ziemlich froh, das wir nun in diesem „Drecksstaat“ leben können und nicht mehr unter dem Verbrecherregime von damals, das junge Männer gezwungen hat, in andere Länder einzumarschieren und dort im Namen Deutschlands alle nur denkbaren Schandtaten zu vollbringen.

Auch ein Verdienst solcher Männer wie Baumann.

Stopblitz
14.12.2011, 21:41
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Nein, wer desertiert verrät keine Regierung und auch kein System, sondern seine Kameraden im Feld, die sich auf den Deserteur verlassen und die durch seinen Verrat unter Umständen sterben. Ein Deserteur gehört erschossen oder aufgehängt und nicht geehrt.

Ausonius
14.12.2011, 21:47
Nicht nur in diesem Forum. Wann immer man im Netz auf diese notorischen Kleinschreiber trifft sind diese in den allermeisten Fällen linkslinke Gutmenschen für die offenbar schon das Einhalten deutscher Rechtschreibregeln eine Form von Faschismus darstellt.

Ist die grundsätzliche Nichtbeachtung der Kommaregeln bei Nebensätzen dann ein Kennzeichen der Rechten?

mick31
15.12.2011, 10:24
Einen Deserteur, der seine Kameraden verrecken lies als Hald bezeichnen das gibts nur in der BRD, ein normales Land würde das nie machen.

Schwarzer Rabe
15.12.2011, 10:35
Einen Deserteur, der seine Kameraden verrecken lies als Hald bezeichnen das gibts nur in der BRD, ein normales Land würde das nie machen.

Und wenn man den morgen erst in einem Straßengraben findet!

Veteran
15.12.2011, 10:47
Schauen wir uns diesen deutschen Helden mal etwas genauer an:

Als Ludwig Baumann am 13. Dezember 1921 in Hamburg zur Welt kam, erholte sich Deutschland gerade noch von den Folgen des Ersten Weltkriegs. Die Eltern, gutsituiert als Tabakgroßhändler, setzten große Hoffnungen in ihren Jungen, der aber als Legastheniker eher auf eine Ausbildung zum Maurer setzte. ... Sein Urteil wurde nach einer Intervention des Vaters bei einflussreichen Bekannten in zwölf Jahre Zuchthaus umgewandelt. ... Baumann, doppelt bestraft, verfiel dem Alkohol und vertrank sein beträchtliches väterliches Erbe. ... 1990 gründete er mit damals noch 37 Mitstreitern den Bundesverband Opfer der NS-Militärjustiz ... Deutschlands bekanntester Deserteur wird auch mit 90 Jahren keine Ruhe geben. Immer noch ist er fast jede Woche irgendwo in Deutschland unterwegs, um als Zeitzeuge in Schulen oder auf Podien Geschichte in Geschichten zu erzählen. Seine Geschichte. Er ist immer noch ein Kämpfer. Ein deutscher Held.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Also gut, fassen wir zusammen: Ein Sohn aus reichem, einflussreichem Haus, der nicht besonders helle im Kopf ist, drückt sich vor der nationalen Pflicht, wird aber aufgrund des Einflusses seines Vaters nicht hingerichtet. Während Deutschland in der Nachkriegszeit hungert und leidet, versäuft er das Vermögen seines Vaters. Als er dann pleite ist, orientierte er sich beruflich um: NS-Opfer! Seitdem tingelt er durch Deutschland und lässt sich feiern. :=

detti
15.12.2011, 11:41
Schauen wir uns diesen deutschen Helden mal etwas genauer an:

Als Ludwig Baumann am 13. Dezember 1921 in Hamburg zur Welt kam, erholte sich Deutschland gerade noch von den Folgen des Ersten Weltkriegs. Die Eltern, gutsituiert als Tabakgroßhändler, setzten große Hoffnungen in ihren Jungen, der aber als Legastheniker eher auf eine Ausbildung zum Maurer setzte. ... Sein Urteil wurde nach einer Intervention des Vaters bei einflussreichen Bekannten in zwölf Jahre Zuchthaus umgewandelt. ... Baumann, doppelt bestraft, verfiel dem Alkohol und vertrank sein beträchtliches väterliches Erbe. ... 1990 gründete er mit damals noch 37 Mitstreitern den Bundesverband Opfer der NS-Militärjustiz ... Deutschlands bekanntester Deserteur wird auch mit 90 Jahren keine Ruhe geben. Immer noch ist er fast jede Woche irgendwo in Deutschland unterwegs, um als Zeitzeuge in Schulen oder auf Podien Geschichte in Geschichten zu erzählen. Seine Geschichte. Er ist immer noch ein Kämpfer. Ein deutscher Held.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Also gut, fassen wir zusammen: Ein Sohn aus reichem, einflussreichem Haus, der nicht besonders helle im Kopf ist, drückt sich vor der nationalen Pflicht, wird aber aufgrund des Einflusses seines Vaters nicht hingerichtet. Während Deutschland in der Nachkriegszeit hungert und leidet, versäuft er das Vermögen seines Vaters. Als er dann pleite ist, orientierte er sich beruflich um: NS-Opfer! Seitdem tingelt er durch Deutschland und lässt sich feiern. :=

Aus diesem Holz sind die tapferen und kriminellen Kämpfer der Antifa geschnitzt,oder ?

mick31
15.12.2011, 11:46
Typische BRD Karriere

haihunter
15.12.2011, 12:37
Bremen ehrte am 13. 12. 2011 einen Deserteuer der Wehrmacht! Unglaublich, aber was soll man von den Linkstrotteln in Bremen auch anderes erwarten!

http://www.domradio.de/aktuell/78475/ludwig-baumann-hat-die-rehabilitierung-der-kriegsverraeter-erstritten.html

Jeder hier weiß, dass ich absolut nix von Hitler's Angriffskrieg und seinem "Nazi-Reich" und den vielen Schwerstverbrechen der Nazis halte, aber bei Deserteueren hört's einfach auf. Ein Deserteuer schadet ja in erster Linie seiner Einheit und bringt seine Kameraden in Gefahr. Dieser Baumann war dazu schon seit fast zwei Jahren Soldat. Hätte er bereits, als er eingezogen wurde, den Wehr- bzw. Kriegsdienst verweigert, hätte er meinen Respekt, aber so ganz sicher nicht! Auch finde ich, dass dies ein ganz schlechtes Zeichen, gerade in der heutigen Zeit ist, wo wieder deutsche Soldaten im Felde stehen gegen einen unbarmherzigen islamischen Feind.

Untergrundkämpfer
15.12.2011, 13:24
Tja, was soll man da noch sagen? So sind eben die Leute für die Du Dich hier jeden Tag im Forum aussprichst und ins Zeug wirfst.
Sieh es als eine kleinen Dank an Dich und Deine Mühen an. Denn mehr wirst Du von diesen Leuten nie bekommen.

Pegasus
15.12.2011, 14:07
Eh, Du Durchblicker, Strang gibts schon seit gestern (http://politikforen.net/showthread.php?119135-Ein-Zeitzeuge-wird-90). Die Suchfunktion könnte auch für Dich manchmal nützlich sein. (kurze Info: befindet sich rechts oben)

haihunter
15.12.2011, 14:21
Tja, was soll man da noch sagen? So sind eben die Leute für die Du Dich hier jeden Tag im Forum aussprichst und ins Zeug wirfst.
Sieh es als eine kleinen Dank an Dich und Deine Mühen an. Denn mehr wirst Du von diesen Leuten nie bekommen.

:depp: Ich habe mich noch nie im Leben für rot-grün eingesetzt.

haihunter
15.12.2011, 14:22
Eh, Du Durchblicker, Strang gibts schon seit gestern (http://politikforen.net/showthread.php?119135-Ein-Zeitzeuge-wird-90). Die Suchfunktion könnte auch für Dich manchmal nützlich sein. (kurze Info: befindet sich rechts oben)

Dann kann ein Mod das ja zusammenlegen.

haihunter
15.12.2011, 14:23
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Ein Verräter wird von links-grünem Verräterpack geehrt.

George Rico
15.12.2011, 14:26
Desertion ist kein Widerstand, sondern Feigheit. Heldenhaft wäre es gewesen, zu versuchen, Unrecht aktiv zu verhindern und bei Entdecktwerden für die eigenen Taten einzustehen. Flucht hingegen kann niemals heroisch sein.



---

haihunter
15.12.2011, 14:27
Deserteure stehen immer im Licht, feige zu sein und ihr Volk nicht zu verteidigen.
Natürlich war die Lage schwer, aber solche Leute als Helden zu bezeichnen geht etwas zu weit.

Wenn du einen Helden feiern willst, nimm den hier:
Hans Hirzel (http://www.politikforen.net/showthread.php?119168-Hans-Hirzel-ein-wahrer-Held)
der Mann war AKTIV und ist nicht weggerannt.

Richtig! Dieser Verräter war ja schließlich schon eine ganze Weile Soldat! Wahrscheinlich hätte er vom süßen Soldatenleben in Frankreich an die Ostfront versetzt werden sollen und dann ist ihm, nach fast zwei Jahren des Soldat-seins "plötzlich" aufgefallen, dass Hitler einen Angriffskrieg geführt hat. :rolleyes:

haihunter
15.12.2011, 14:28
Desertion ist kein Widerstand, sondern Feigheit. Heldenhaft wäre es gewesen, zu versuchen, Unrecht aktiv zu verhindern und bei Entdecktwerden für die eigenen Taten einzustehen. Flucht hingegen kann niemals heroisch sein.



---

Genau! Oder er hätte von Anfang an verweigern sollen und nicht erst nach schon fast zwei Jahren.

Bruddler
15.12.2011, 14:30
Bremen ehrte am 13. 12. 2011 einen Deserteuer der Wehrmacht! Unglaublich, aber was soll man von den Linkstrotteln in Bremen auch anderes erwarten!

http://www.domradio.de/aktuell/78475/ludwig-baumann-hat-die-rehabilitierung-der-kriegsverraeter-erstritten.html

Jeder hier weiß, dass ich absolut nix von Hitler's Angriffskrieg und seinem "Nazi-Reich" und den vielen Schwerstverbrechen der Nazis halte, aber bei Deserteueren hört's einfach auf. Ein Deserteuer schadet ja in erster Linie seiner Einheit und bringt seine Kameraden in Gefahr. Dieser Baumann war dazu schon seit fast zwei Jahren Soldat. Hätte er bereits, als er eingezogen wurde, den Wehr- bzw. Kriegsdienst verweigert, hätte er meinen Respekt, aber so ganz sicher nicht! Auch finde ich, dass dies ein ganz schlechtes Zeichen, gerade in der heutigen Zeit ist, wo wieder deutsche Soldaten im Felde stehen gegen einen unbarmherzigen islamischen Feind.

Frage:
Würde man einen Bw-Soldaten (Deserteuer), der in Afghanistan seiner Einheit den Rücken kehrt und seine Kameraden an die Taliban verrät auch ehren ???

haihunter
15.12.2011, 14:43
Frage:
Würde man einen Bw-Soldaten (Deserteuer), der in Afghanistan seiner Einheit den Rücken kehrt und seine Kameraden an die Taliban verrät auch ehren ???

Die Bremer Kommunisten wahrscheinlich schon!

Bruddler
15.12.2011, 14:55
Die Bremer Kommunisten wahrscheinlich schon!

Wie sind eigentlich Kommunisten während eines Krieges ihrerseits mit einem Deserteuer aus ihren eigenen Reihen "umgegangen" ? Haben sie ihn anschl. auch geehrt, wenn sie ihn erwischt haben ?

Zinsendorf
15.12.2011, 15:06
Wie sind eigentlich Kommunisten während eines Krieges ihrerseits mit einem Deserteuer aus ihren eigenen Reihen "umgegangen" ? Haben sie ihn anschl. auch geehrt, wenn sie ihn erwischt haben ?

Ein Deserteur ist immer ein Verräter, ob nun bei der Wehrmacht, der Roten Armee, der NVA oder der Bundeswehr; ganz egal wie es die Nutznießer oder die negativ Betroffenen des Verrats gerade darstellen. Im Detail mag es sicher mildernde Umstände geben.

Bruddler
15.12.2011, 15:13
Ein Deserteur ist immer ein Verräter, ob nun bei der Wehrmacht, der Roten Armee, der NVA oder der Bundeswehr; ganz egal wie es die Nutznießer oder die negativ Betroffenen des Verrats gerade darstellen. Im Detail mag es sicher mildernde Umstände geben.

Es gibt Deserteure, die sich unerlaubt von der Truppe entfernen und sich in's eigene Hinterland absetzen. Es gibt aber auch Deserteure, die zum Feind überlaufen und die eigenen Kameraden an's Messer liefern, das sind m.E. nichts anderes, als feige und charakterlose Dreckschweine !

haihunter
15.12.2011, 15:23
Ein Deserteur ist immer ein Verräter, ob nun bei der Wehrmacht, der Roten Armee, der NVA oder der Bundeswehr; ganz egal wie es die Nutznießer oder die negativ Betroffenen des Verrats gerade darstellen. Im Detail mag es sicher mildernde Umstände geben.


Es gibt Deserteure, die sich unerlaubt von der Truppe entfernen und sich in's eigene Hinterland absetzen. Es gibt aber auch Deserteure, die zum Feind überlaufen und die eigenen Kameraden an's Messer liefern, das sind m.E. nichts anderes, als feige und charakterlose Dreckschweine !

Ich würde nix sagen, wenn der Typ sich von Anfang an gegen seinen Kriegsdienst gewehrt und diesen verweigert hätte. Aber erst mal fast zwei Jahre Soldat sein und dann desertieren und so die Kameraden im Stich lassen? Das ist Verrat und ganz sicher keine Heldentat.

Chronos
15.12.2011, 15:24
Es gibt Deserteure, die sich unerlaubt von der Truppe entfernen und sich in's eigene Hinterland absetzen. Es gibt aber auch Deserteure, die zum Feind überlaufen und die eigenen Kameraden an's Messer liefern, das sind m.E. nichts anderes, als feige und charakterlose Dreckschweine !
Kann es sein, dass Du beim Schreiben dieser Zeilen - rein zufällig, versteht sich - an einen früheren Bundeskanzler gedacht hast? (Jetzt benutze ich mal Deinen Lieblingssmiley: :whis: ) :D

ochmensch
15.12.2011, 15:27
[...] Insofern bin ich ziemlich froh, das wir nun in diesem „Drecksstaat“ leben können und nicht mehr unter dem Verbrecherregime von damals, das junge Männer gezwungen hat, in andere Länder einzumarschieren und dort im Namen Deutschlands alle nur denkbaren Schandtaten zu vollbringen.

Auch ein Verdienst solcher Männer wie Baumann.
Fein, dass du dich so für Wehmachtsdesateure stark machst, Berty. Hoffentlich vernehmen wir dann auch mal deine Solidarität mit Leuten, die sich weigerten, für den Sozialismus zur Waffe zu greifen oder die eigenen Nachbarn auszuspionieren und anzuschwärzen. Ich vermute aber, jemand, der sich verdrückt, statt Frauen und Kinder daheim vor Vertreibung, Mord und Vergewaltigung zu schützen, steht dir einfach näher.

Bruddler
15.12.2011, 15:27
Kann es sein, dass Du beim Schreiben dieser Zeilen - rein zufällig, versteht sich - an einen früheren Bundeskanzler gedacht hast? (Jetzt benutze ich mal Deinen Lieblingssmiley: :whis: ) :D

Jetzt wo Du es sagst..... :whis:

Bruddler
15.12.2011, 15:32
Ich würde nix sagen, wenn der Typ sich von Anfang an gegen seinen Kriegsdienst gewehrt und diesen verweigert hätte. Aber erst mal fast zwei Jahre Soldat sein und dann desertieren und so die Kameraden im Stich lassen? Das ist Verrat und ganz sicher keine Heldentat.

Während der "Blitzkriegeuphorie" gab es sicherlich sehr wenige Deserteure deutscherseits, da hat man (noch) gerne mitgemacht und frohgestimmt das Ärmchen gehoben.....

haihunter
15.12.2011, 15:34
Während der "Blitzkriegeuphorie" gab es sicherlich sehr wenige Deserteure deutscherseits, da hat man (noch) gerne mitgemacht und frohgestimmt das Ärmchen gehoben.....

Ja, so war das wohl auch bei diesem "Helden"!

berty
15.12.2011, 15:38
Ein Verräter wird von links-grünem Verräterpack geehrt.

Nun wirst du doch noch deinem Ruf als Nazi gerecht.

Ruepel
15.12.2011, 15:42
Nun wirst du doch noch deinem Ruf als Nazi gerecht.

Hast du schon wieder einen entlarvt?

berty
15.12.2011, 15:42
Fein, dass du dich so für Wehmachtsdesateure stark machst, Berty. Hoffentlich vernehmen wir dann auch mal deine Solidarität mit Leuten, die sich weigerten, für den Sozialismus zur Waffe zu greifen oder die eigenen Nachbarn auszuspionieren und anzuschwärzen. Ich vermute aber, jemand, der sich verdrückt, statt Frauen und Kinder daheim vor Vertreibung, Mord und Vergewaltigung zu schützen, steht dir einfach näher.

Baumann war nicht daheim. SEine Kameraden drangsalierten die Bevölkerung diverser europäischer Staaten. Im übrigen hat jeder Deserteur meine Solidarität.

ochmensch
15.12.2011, 15:52
Baumann war nicht daheim. SEine Kameraden drangsalierten die Bevölkerung diverser europäischer Staaten. Im übrigen hat jeder Deserteur meine Solidarität.

Ja, aber die Allierten waren drei Jahre später in Deutschland. Und dass du allen deutschen Soldaten unterstellst, "die Bevölkerung drangsaliert" zu haben, spricht für sich selbst. Vielleicht hätte F uns ja einfach nicht den Krieg erklären sollen, dann wären nichtmal ihre Soldaten drangsaliert worden.

Eridani
15.12.2011, 15:52
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Ein Verräter bleibt ein Verräter; auch in dieser Staatssimulation BRD (DDR 2.0)

Ruepel
15.12.2011, 15:52
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html

Besteht die Möglichkeit einer unzensierten Akteneinsicht in diesem Fall?

Eridani
15.12.2011, 15:53
Baumann war nicht daheim. SEine Kameraden drangsalierten die Bevölkerung diverser europäischer Staaten. Im übrigen hat jeder Deserteur meine Solidarität.

Jeder? Ohne Ausnahme? Was machst Du, wenn ein Linker in die NPD eintritt? :)

Freikorps
15.12.2011, 15:55
Jeder? Ohne Ausnahme? Was machst Du, wenn ein Linker in die NPD eintritt? :)

Dann spuckt er Gift und Galle!;)

Eridani
15.12.2011, 15:55
Nun wirst du doch noch deinem Ruf als Nazi gerecht.

haihunter ist kein Nazi - nur ein kleiner Systemling! :)

Ruepel
15.12.2011, 15:59
Baumann war nicht daheim. SEine Kameraden drangsalierten die Bevölkerung diverser europäischer Staaten. Im übrigen hat jeder Deserteur meine Solidarität.

Dir ist klar,das nicht wenige desertierten,um einer Verurteilung wegen Vergewaltigung und Mord aus Habgier zu entgehen?
Zu diesem Thema gab es mal im ÖR Fernsehen eine Doku,in der viele vermeindliche Wiederstandskämpfer entlarvt wurden.

berty
15.12.2011, 16:28
Jeder? Ohne Ausnahme? Was machst Du, wenn ein Linker in die NPD eintritt? :)

Die Abordnungsverfügung seines VS-Vorgesetzten suchen, eine Petition an den Bundestag/Landtag richten mit dem Inhalt, die Gefahrenzulage zu erhöhen.

berty
15.12.2011, 16:31
Ja, aber die Allierten waren drei Jahre später in Deutschland. Und dass du allen deutschen Soldaten unterstellst, "die Bevölkerung drangsaliert" zu haben, spricht für sich selbst. Vielleicht hätte F uns ja einfach nicht den Krieg erklären sollen, dann wären nichtmal ihre Soldaten drangsaliert worden.

Und wir reden hier über die Zeit 1942. Da war Baumann nunmal in Frankreich. Er und seine Kameraden hatten absolut nichts dort verloren.

Veteran
15.12.2011, 16:36
Und wir reden hier über die Zeit 1942. Da war Baumann nunmal in Frankreich. Er und seine Kameraden hatten absolut nichts dort verloren.
Frankreich hat Deutschland den Krieg erklärt! :rolleyes:

Eridani
15.12.2011, 16:42
Frankreich hat Deutschland den Krieg erklärt! :rolleyes:

Als Bündnispartner Polens mußte es das automatisch tun!
#
Genau wie die USA uns den Krieg erklären mussten, als Japan Hawaii überfiel..........
("Achse" Rom - Berlin - Tokyo)

berty
15.12.2011, 16:43
Frankreich hat Deutschland den Krieg erklärt! :rolleyes:

Und die Franzosen blieben in Frankreich. Ganz im Gegensatz zu Deutschland, das ohne den Krieg zu erklären, nach Polen einmarschierte. Davon abgesehen, verteidigt man nicht in Frankreich deutsche Mütter und Töchter. Wie auch nicht in Afghanistan.

ochmensch
15.12.2011, 16:46
Und die Franzosen blieben in Frankreich. Ganz im Gegensatz zu Deutschland, das ohne den Krieg zu erklären, nach Polen einmarschierte. Davon abgesehen, verteidigt man nicht in Frankreich deutsche Mütter und Töchter. Wie auch nicht in Afghanistan.

Na dann frag' doch deinen Helden mal, warum er da mit hin wollte.

Katranka
15.12.2011, 16:48
Und die Franzosen blieben in Frankreich. Ganz im Gegensatz zu Deutschland, das ohne den Krieg zu erklären, nach Polen einmarschierte. Davon abgesehen, verteidigt man nicht in Frankreich deutsche Mütter und Töchter. Wie auch nicht in Afghanistan.

Die Agression ging von Polen aus, die waren mit dem Kriegserklären also in der Pflicht, nicht die Deutschen. Indirekt hatten sie ja bereits durch das Vertreiben und/oder Massakrieren von Deutschen in den abgetretenen Gebieten dem Deutschen Reich den Krieg erklärt.

berty
15.12.2011, 16:51
Die Agression ging von Polen aus, die waren mit dem Kriegserklären also in der Pflicht, nicht die Deutschen. Indirekt hatten sie ja bereits durch das Vertreiben und/oder Massakrieren von Deutschen in den abgetretenen Gebieten dem Deutschen Reich den Krieg erklärt.

Hier geht es nicht um "gefühlte" Agressionen sondern um einen mutigen Mann, sich einem verbrecherischem Regime verweigerte.

Katranka
15.12.2011, 16:53
Hier geht es nicht um "gefühlte" Agressionen sondern um einen mutigen Mann, sich einem verbrecherischem Regime verweigerte.

Hunderttausende vertriebene und etliche dabei getötete Deutsche sind also ""gefühlte" Agressionen"? Hoffentlich kommst du mal nicht in die Verlegenheit vertrieben zu werden.

Und was an einem Deserteur, der seine Kameraden im Stich lässt, bewundernswert sein soll entzieht sich nun ganz meiner Kenntnis. Damals mussten Desertuere sich dem Standgericht stellen, heute dürfen sie sich vor Schulklassen stellen. Was für ein besch*ssener Staat ist das eigentlich, der dieses Kameradenschwein hofiert und wie muss man drauf sein, um diesen Kerl als mutig zu bezeichnen...

berty
15.12.2011, 16:55
Na dann frag' doch deinen Helden mal, warum er da mit hin wollte.

Er wurde in die Wehrmacht eingezogen. Von freiwillig keine Rede. Selbst dem Hitlerischen Kindercops verweigerte er sich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Baumann_%28Wehrmachtsdeserteur%29

Veteran
15.12.2011, 16:55
Als Bündnispartner Polens mußte es das automatisch tun!
Niemand hat die Franzosen gezwungen, ein Bündnis mit dem kriegsgeilen Polen einzugehen.

Der polnische Außenminister Beck:

Mai 1939 "Der Frieden ist eine wertvolle und begehrte Sache. Unsere von Kriegen ausgeblutete Generation verdient mit Sicherheit eine Periode des Friedens. Aber der Frieden hat, wie fast alle Dinge dieser Welt, seinen Preis, einen hohen, aber schätzbaren. Wir in Polen kennen nicht das Konzept des Friedens um jeden Preis. Es gibt nur eine Sache im Leben von Menschen, Nationen und Staaten, die keinen Preis hat. Es ist die Ehre."

Juli 1939 "Die Wehrmacht ist mit der kaiserlichen Armee von 1914 nicht zu vergleichen. Unsere eigenen Streitkräfte aber sind auf einen elastischen, hinhaltenden Bewegungskrieg eingerichtet. Man wird große Überraschungen erleben."

Marcel Reich-Ranicki:

"Wir haben uns regelrecht nach dem Krieg gesehnt. Denn wir haben geglaubt, dass die Deutschen den Krieg schnell verlieren würden."

Die Franzosen wussten, worauf sie sich einließen!

DieDeutscheNation
15.12.2011, 16:57
Und die Franzosen blieben in Frankreich.

Falsch, die französischen Truppen eröffneten die Feindseligkeiten mit der Saar-Offensive.

berty
15.12.2011, 16:58
Hunderttausende vertriebene und etliche dabei getötete Deutsche sind also ""gefühlte" Agressionen"? Hoffentlich kommst du mal nicht in die Verlegenheit vertrieben zu werden.

Jetzt sach nur, die polnischen Staatsbürger deutscher Nation hätten dem Hiltler auch nur die Bohne interessiert. Es geht übrigens immer noch nicht um die Kriegsschuldfrage, sondern um einen Deutschen in Frankreich, der bereits in Kriegszeiten erkannte, dass der Hitler einem verbrecherischen Krieg vom Zaun brach und dabei nicht mitmachen wollte.

Veteran
15.12.2011, 17:00
Er wurde in die Wehrmacht eingezogen. Von freiwillig keine Rede.
Die Zeugen Jehovas beispielsweise haben den Kriegsdienst verweigert und ihre Strafe dafür akzeptiert. Dein Held aber ist mitmarschiert solange es gut lief und hat dann als es brenzlich wurde seine Kameraden im Stich gelassen! :flop:

Brutus
15.12.2011, 17:01
Frankreich hat Deutschland den Krieg erklärt! :rolleyes:

Frankreich wurde von Roosevelt-Morgenthau mit Währungsmanipulationen(=> drastische Franc-Abwertung durch massive Verkäufe von Seiten Wall Streets und der CoL) unter Druck gesetzt, ähnlich wie auch Holland und Belgien. Den Weltbestien ging es darum, so viele Staaten wie möglich in den antideutschen Einkreisungsring zu pressen. Dergleichen sehen wir heute ebenfalls, wo die BRD gezwungen wird, sich an anglozionistischen Raubkriegen um Lebensraum im Nahen Osten militärisch und finanziell zu beteiligen.

torun
15.12.2011, 17:02
Jetzt sach nur, die polnischen Staatsbürger deutscher Nation hätten dem Hiltler auch nur die Bohne interessiert. Es geht übrigens immer noch nicht um die Kriegsschuldfrage, sondern um einen Deutschen in Frankreich, der bereits in Kriegszeiten erkannte, dass der Hitler einem verbrecherischen Krieg vom Zaun brach und dabei nicht mitmachen wollte.

Das sagt er !

Katranka
15.12.2011, 17:04
Jetzt sach nur, die polnischen Staatsbürger deutscher Nation hätten dem Hiltler auch nur die Bohne interessiert. Es geht übrigens immer noch nicht um die Kriegsschuldfrage, sondern um einen Deutschen in Frankreich, der bereits in Kriegszeiten erkannte, dass der Hitler einem verbrecherischen Krieg vom Zaun brach und dabei nicht mitmachen wollte.

Meine Sicht zu diesem Deserteur habe ich dir bereits mitgeteilt, das andere war nur eine Reaktion auf deinen Beitrag im speziellen.

torun
15.12.2011, 17:07
Falsch, die französischen Truppen eröffneten die Feindseligkeiten mit der Saar-Offensive.

Du meinst diesen Wochenendausflug bis kurz hinter Saarbrücken, vor die ersten Westwallbunker ?
Der Rest nannte man Sitzkrieg, unterbrochen von gelegntlichen Wilschweinabschüßen zwecks Bereicherung der kargen Notrationen.

DieDeutscheNation
15.12.2011, 17:49
Du meinst diesen Wochenendausflug bis kurz hinter Saarbrücken, vor die ersten Westwallbunker ?
Der Rest nannte man Sitzkrieg, unterbrochen von gelegntlichen Wilschweinabschüßen zwecks Bereicherung der kargen Notrationen.

Inkompetenz bewahrt einen nicht vor den rechtmäßigen Konsequenzen.

torun
15.12.2011, 17:52
Inkompetenz bewahrt einen nicht vor den rechtmäßigen Konsequenzen.

Meine Rede ! Den Franzosen ging der Arsch auf Grundeis, zitternd vor ein paar Divisionen in feuchten Gängen der Maginotlinie.

Sprecher
15.12.2011, 18:02
Als Bündnispartner Polens mußte es das automatisch tun!


Warum, hätten die Polen ansonsten Frankreich verklagt?

detti
15.12.2011, 18:08
Falsch, die französischen Truppen eröffneten die Feindseligkeiten mit der Saar-Offensive.

So ist es -- das wird nur nie gesagt weil es nicht im Gutmenschendenken passt

berty
15.12.2011, 21:13
Falsch, die französischen Truppen eröffneten die Feindseligkeiten mit der Saar-Offensive.

Die Franzosen warteten mit ihrem Ausflug höflichkeitshalber bis die Deutschen mit den Polen fertig waren. Was war der Dank der Deutschen 8 Monate später? Man griff die Franzosen über die neutralen Staaten Belgien, Luxemburg und Holland an und zog damit weitere Staaten in den Krieg rein. Sauberes Bürschchen, dieser Hitler. Aber das geschah ja, um Mutter und Tochter in Gelsenkirchen zu schützen

DieDeutscheNation
15.12.2011, 21:30
Die Franzosen warteten mit ihrem Ausflug höflichkeitshalber bis die Deutschen mit den Polen fertig waren. Was war der Dank der Deutschen 8 Monate später? Man griff die Franzosen über die neutralen Staaten Belgien, Luxemburg und Holland an und zog damit weitere Staaten in den Krieg rein. Sauberes Bürschchen, dieser Hitler. Aber das geschah ja, um Mutter und Tochter in Gelsenkirchen zu schützen

Auch das ist falsch. Die Saaroffensive fand zwischen dem 7. und 16. September 1939 statt, der Polenfeldzug dauerte vom 1. September bis 6. Oktober 1939 an.

berty
15.12.2011, 21:37
Auch das ist falsch. Die Saaroffensive fand zwischen dem 7. und 16. September 1939 statt, der Polenfeldzug dauerte vom 1. September bis 6. Oktober 1939 an.

Von mir aus war die Deutschen auch erst eine Woche in Polen um Deutsche zu retten als die Franzosen mal kurz hinter die Grenze guckten.

Rumburak
15.12.2011, 21:50
Warum, hätten die Polen ansonsten Frankreich verklagt?

Nein. Aber besetzt.:D

mick31
15.12.2011, 22:44
Frage:
Würde man einen Bw-Soldaten (Deserteuer), der in Afghanistan seiner Einheit den Rücken kehrt und seine Kameraden an die Taliban verrät auch ehren ???

In der BRD wahrscheinlich schon

ragnaroek
15.12.2011, 23:29
Von mir aus war die Deutschen auch erst eine Woche in Polen um Deutsche zu retten als die Franzosen mal kurz hinter die Grenze guckten. Immerhin hat Frankreich Deutschland auf Grund von Bündnisverpflichtungen (Polen) den Krieg erklärt. Die deutsche Annektion Frankreichs bleibt somit im völkerrechtlichen Sinne legitim. Exakt jene Bündnisverpflichtungen wirkten sich für Deutschland im ersten Weltkrieg jedoch bis hin zum Versailler Vertrag aus. Ich schreibe dies übrigens nicht für Deinen Avatar-konformen Intellekt. Andere lesen dies auch :).

Dr Mittendrin
16.12.2011, 00:05
Ich werte das gemischt bis neutral.
Ich weiss nicht wie ich mich verhalten hätte.
Ihn als Held zu feiern entspricht den Deutschlandabschaffern.

Nicht nur als Polizist und Richter würde ich die Moral des jobs hinterfragen.
Die Moral mag im Fall Frankreich gegeben gewesen sein.

Der heutigen Islamisierung würde ich tapfer entgegen kämpfen.

Mein Vater war übrigens auch in Frankreich und wird bald 88.

latinroad
16.12.2011, 06:09
Ein Held. Solche Menschen waren und sind das allerletzte.Dem eigenen Kameraden damals in den Rücken gefallen! Aber im heutigen Deutschland werden ja auch Kriminelle zu Helden!

Casus Belli
16.12.2011, 06:11
Einer, der bewiesen hat, dass man mit langem Atem auch was durchzusetzen vermag. Vollkommen zu recht geehrt.

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24086/ein_deutscher_held.html


Verräter bleiben Verräter, auch mit 90. Gott will ihm wohl durch ewiges Leben strafen, damit er sich überlegen kann ob es edel ist Volk und Familie zu verraten.

Soll er 100 werden.




Das sind die tollen Helden unserer Geschichte, Erich Mielke war sogar so Heldenhaft in seinen jungen Jahren einen Polizisten im Dunkeln in den Rücken zu schießen. Der braucht unbedingt ein Denkmal.

Chronos
16.12.2011, 06:13
Warum, hätten die Polen ansonsten Frankreich verklagt?
Nee, aber sie hätten ihnen sämtliche Autos geklaut.... ;)

Casus Belli
16.12.2011, 06:14
Ein Held. Solche Menschen waren und sind das allerletzte.Dem eigenen Kameraden damals in den Rücken gefallen! Aber im heutigen Deutschland werden ja auch Kriminelle zu Helden!

Kennst du den Spruch: "Ritterkreuzträger ächten und Verbrecher ehren"?

schastar
16.12.2011, 07:38
Ich spare mir den Link zu lesen denn ich weis ja,
wem du als Held bezeichnest wird letztendlich
ein Deutschhasser sein.

in diesem Fall ist ein Deserteur, Verräter und Volksschädling.

Paßt zu unserer Propagandapresse diesen in der Zeitung als Held darzustellen.

Untergrundkämpfer
17.12.2011, 11:50
:depp: Ich habe mich noch nie im Leben für rot-grün eingesetzt.

Das machst Du schon die ganze Zeit. Nur ist es Dir kaum bewusst.