Sathington Willoughby
13.12.2011, 18:38
http://www.focus.de/panorama/welt/attentat-in-florenz-rechtsextremist-erschiesst-senegalesische-haendler_aid_693771.html
Attentat in FlorenzRechtsextremist erschießt senegalesische Händler
Attentat in Florenz: Rechtsextremist erschießt senegalesische Händler
Es war wie eine Exekution: Ein Rechtsextremist hat im italienischen Florenz zwei senegalesische Händler auf offener Straße erschossen. Danach richtete er die Waffe gegen sich selbst.
Der Mann soll in der Vergangenheit mehrfach von der Polizei auf Demonstrationen rechtsgerichteter Kräfte identifiziert worden sein, heißt es.
Nach dem Vorfall versammelten sich in Florenz rund 200 senegalesische Straßenhändler zu einer Demonstration. Afrikanische Händler bieten in vielen Städten Italiens auf den Straßen Waren wie Skulpturen und Schmuckstücke an.
Kaum ballert ein Moslem in Lüttich um sich herum, muss ein Rechtsextremer aus dem Hut gezaubert werden - er soll bei Demos gesichtet worden sein (wie kommt man so schnell an solche Informationen?).
Es ist traurig, dass die beiden sterben mussten.
Die Täter sitzen in Brüssel, Berlin, Paris oder Rom. Es sind gewissenlose Politiker, die meinen, die Menschen mischen zu müssen, bis eine einzige braune Soße entsteht, die kultur- und gesichtslos vor sich hin vegetiert.
So sind die wahren Mörder die, die den eigen Leuten keine Perspektive geben, stattdessen aber millionenfach Fremde ins Land holen.
Mal schaun, ob die Rechtenhatz auch in Italien beginnt.
Attentat in FlorenzRechtsextremist erschießt senegalesische Händler
Attentat in Florenz: Rechtsextremist erschießt senegalesische Händler
Es war wie eine Exekution: Ein Rechtsextremist hat im italienischen Florenz zwei senegalesische Händler auf offener Straße erschossen. Danach richtete er die Waffe gegen sich selbst.
Der Mann soll in der Vergangenheit mehrfach von der Polizei auf Demonstrationen rechtsgerichteter Kräfte identifiziert worden sein, heißt es.
Nach dem Vorfall versammelten sich in Florenz rund 200 senegalesische Straßenhändler zu einer Demonstration. Afrikanische Händler bieten in vielen Städten Italiens auf den Straßen Waren wie Skulpturen und Schmuckstücke an.
Kaum ballert ein Moslem in Lüttich um sich herum, muss ein Rechtsextremer aus dem Hut gezaubert werden - er soll bei Demos gesichtet worden sein (wie kommt man so schnell an solche Informationen?).
Es ist traurig, dass die beiden sterben mussten.
Die Täter sitzen in Brüssel, Berlin, Paris oder Rom. Es sind gewissenlose Politiker, die meinen, die Menschen mischen zu müssen, bis eine einzige braune Soße entsteht, die kultur- und gesichtslos vor sich hin vegetiert.
So sind die wahren Mörder die, die den eigen Leuten keine Perspektive geben, stattdessen aber millionenfach Fremde ins Land holen.
Mal schaun, ob die Rechtenhatz auch in Italien beginnt.