Brutus
12.12.2011, 10:22
Kenne seit einiger Zeit die Buchtitel Friedrich Wichtl,*Freimaurermorde* sowie *Weltfreimaurerei, Weltrevolution Weltrepublik* aus dem Jahr 1921.
Warum ich die beiden Titel bis jetzt nicht in die Hand genommen habe, kann ich nicht sagen, vermutlich war es die vom Namen des Autors, Dr. Friedrich Wichtl, und seiner österreichischen Herkunft ausgehende Aura spießiger Provinzialität.
Wie blöd es ist, sich an seinen Vorurteilen auszurichten, wurde mir wieder einmal klar, als ich Wichtls Buch über Freimaurermorde aufgeschlagen habe.
Vor allem, was er über die Dreyfuß-Affäre schreibt, bei der aussagewillige Zeugen reihenweise ums Leben gekommen sind, natürlich nie ein Täter gefunden wurde, und die Presse eisernes Stillschweigen bewahrte, hat mich an den Fall Dutroux erinnert.
Die *Demokraten* scheinen in der Tat seit mindestens 100 Jahren, wenn nicht mehr, immer nach gleichen Mustern vorzugehen, die aber niemand wahrnimmt, weil das Volk von einer unablässigen, medial orchestrieren Lügenkampagne geblendet wird.
Dergestalt um meine Vorrurteile gebracht, nehme ich mir das Buch über Weltfreimaurerei, Weltrevolution und Weltrepublik (= Weltstaat) vor. Was sehe ich bereits auf den ersten Seiten?
Dr. Wichtl schildert, was er erlebt hat, nachdem sein Buch veröffentlicht wurde. Wenn man nicht wüßte, daß er seine Erfahrungen schildert, könnte man denken, es sei Thilo Sarrazin, der darstellt, wie er mit einer aus allen Jaucheeimern kübelnden Verunglimpfungspropaganda überzogen wurde - natürlich unter konsequenter Vermeidung jeder Sachdiskussion.
Dabei hat Wichtl nur absolut seriöse Quellen ausgewertet und brilliant dargestellt. Wo Sarrazin auf Statistiken baut, stützt sich Wichtl in erster Linie auf die Zeitungen der europäischen Freimaurerpresse. Wichtl schlägt die Logenpest gewissermaßen mit ihren eigenen Waffen, so wie es Sarrazin mit der OMF-BRD machte.
Sehr befremdlich mutet es an, wenn Wichtl schreibt, daß Dutzende von hochkriminellen Freimaurern, darunter Attentäter und Mörder, ein ums andere Mal von den Gerichten freigesprochen wurden. Wer denkt da nicht sofort an Josef Ackermann und den Mannesmann-Prozeß, bei dem der Großverbrecher Ackermann mit Churchills Victory-Zeichen den Gerichtssaal verlassen hat? Oder, wie der BRD-Verbrecherstaat seine Hand über die Mossad-Agentin Verena Becker hält?
Odilo von Württemberg, in WK1 Generalstabsoffizier bei Ludendorff, berichtet, eine Druckerei, die Wichtls Bücher produzierte, sei auf völlig unerklärliche Weise abgebrannt, und ein Drucker, den er, Odilo, fragte, ob er sich nicht Wichtls Weltfreimaurerei annehmen wolle sagte ihm, er könne es nicht riskieren, daß ihm der eigene Betrieb angezündet werde.
Das wiederum erinnert fatal an die vielen Brandanschläge auf revisionistische Druckereien und Büchereien. Ernst Zündel wurde von einer zionistischen Mordbrennerbande, die sich zur Tat bekannte, das Haus abgefackelt. Strafrechtliche Konsequenzen? Natürlich keine!
Wer seine Vorurteile durchlüften möchte, und keine Angst vor Verschwörungstheorien hat, soll folgende Links aufrufen, wo er die beiden Bücher aufschlagen kann. Im Übrigen passen Wichtls Recherchen bestens zu dem, was Friederike Beck über das Wirken der Atlatik-Brücke und ähnlicher transatlantischer Netzwerke herausgefunden hat:
Freimaurermorde: http://reichsarchiv.com/Buecher/01_Bis_1945/W/Wichtl-Friedrich-Freimaurer-Morde.php
Weltfreimaurerei: http://reichsarchiv.com/Buecher/01_Bis_1945/W/Wichtl-Friedrich-Weltfreimaurerei-2.php
Warum ich die beiden Titel bis jetzt nicht in die Hand genommen habe, kann ich nicht sagen, vermutlich war es die vom Namen des Autors, Dr. Friedrich Wichtl, und seiner österreichischen Herkunft ausgehende Aura spießiger Provinzialität.
Wie blöd es ist, sich an seinen Vorurteilen auszurichten, wurde mir wieder einmal klar, als ich Wichtls Buch über Freimaurermorde aufgeschlagen habe.
Vor allem, was er über die Dreyfuß-Affäre schreibt, bei der aussagewillige Zeugen reihenweise ums Leben gekommen sind, natürlich nie ein Täter gefunden wurde, und die Presse eisernes Stillschweigen bewahrte, hat mich an den Fall Dutroux erinnert.
Die *Demokraten* scheinen in der Tat seit mindestens 100 Jahren, wenn nicht mehr, immer nach gleichen Mustern vorzugehen, die aber niemand wahrnimmt, weil das Volk von einer unablässigen, medial orchestrieren Lügenkampagne geblendet wird.
Dergestalt um meine Vorrurteile gebracht, nehme ich mir das Buch über Weltfreimaurerei, Weltrevolution und Weltrepublik (= Weltstaat) vor. Was sehe ich bereits auf den ersten Seiten?
Dr. Wichtl schildert, was er erlebt hat, nachdem sein Buch veröffentlicht wurde. Wenn man nicht wüßte, daß er seine Erfahrungen schildert, könnte man denken, es sei Thilo Sarrazin, der darstellt, wie er mit einer aus allen Jaucheeimern kübelnden Verunglimpfungspropaganda überzogen wurde - natürlich unter konsequenter Vermeidung jeder Sachdiskussion.
Dabei hat Wichtl nur absolut seriöse Quellen ausgewertet und brilliant dargestellt. Wo Sarrazin auf Statistiken baut, stützt sich Wichtl in erster Linie auf die Zeitungen der europäischen Freimaurerpresse. Wichtl schlägt die Logenpest gewissermaßen mit ihren eigenen Waffen, so wie es Sarrazin mit der OMF-BRD machte.
Sehr befremdlich mutet es an, wenn Wichtl schreibt, daß Dutzende von hochkriminellen Freimaurern, darunter Attentäter und Mörder, ein ums andere Mal von den Gerichten freigesprochen wurden. Wer denkt da nicht sofort an Josef Ackermann und den Mannesmann-Prozeß, bei dem der Großverbrecher Ackermann mit Churchills Victory-Zeichen den Gerichtssaal verlassen hat? Oder, wie der BRD-Verbrecherstaat seine Hand über die Mossad-Agentin Verena Becker hält?
Odilo von Württemberg, in WK1 Generalstabsoffizier bei Ludendorff, berichtet, eine Druckerei, die Wichtls Bücher produzierte, sei auf völlig unerklärliche Weise abgebrannt, und ein Drucker, den er, Odilo, fragte, ob er sich nicht Wichtls Weltfreimaurerei annehmen wolle sagte ihm, er könne es nicht riskieren, daß ihm der eigene Betrieb angezündet werde.
Das wiederum erinnert fatal an die vielen Brandanschläge auf revisionistische Druckereien und Büchereien. Ernst Zündel wurde von einer zionistischen Mordbrennerbande, die sich zur Tat bekannte, das Haus abgefackelt. Strafrechtliche Konsequenzen? Natürlich keine!
Wer seine Vorurteile durchlüften möchte, und keine Angst vor Verschwörungstheorien hat, soll folgende Links aufrufen, wo er die beiden Bücher aufschlagen kann. Im Übrigen passen Wichtls Recherchen bestens zu dem, was Friederike Beck über das Wirken der Atlatik-Brücke und ähnlicher transatlantischer Netzwerke herausgefunden hat:
Freimaurermorde: http://reichsarchiv.com/Buecher/01_Bis_1945/W/Wichtl-Friedrich-Freimaurer-Morde.php
Weltfreimaurerei: http://reichsarchiv.com/Buecher/01_Bis_1945/W/Wichtl-Friedrich-Weltfreimaurerei-2.php