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Vollständige Version anzeigen : Gingrich nennt Palästinenser „erfundenes Volk



SAMURAI
10.12.2011, 16:25
(http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html)Gingrich nennt Palästinenser „erfundenes Volk“ (http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html) http://p4.focus.de/img/gen/C/G/HBCGdaJ1_Pxgen_cr_154x86,1600x900+0+0.jpg (http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html) Der aussichtsreiche Präsidentschaftskandidat Newt Gingrich wirbt um jüdische Wähler in den USA. So bezeichnete er nun die Palästinenser als „erfundenes Volk“, das Israel vernichten will. Die Nahostpolitik von Präsident Obamas sei völlig realitätsfern. zum Artikel (http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html)


:eek::eek::eek:

schinum
10.12.2011, 16:30
Da hat Gingrich recht!

Sathington Willoughby
10.12.2011, 16:35
absolut korrekt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinenser

Der Begriff „Palästinenser“ in seiner jetzigen Bedeutung existiert erst seit der ersten Charta[2][3] der PLO 1964[4]. In UNO-Resolutionen war nur von „Palästinaflüchtlingen“ die Rede. Doch die Bestimmungen des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), wer Palästinaflüchtling sei, beeinflussten die Definition des Begriffs „Palästinenser“. In offiziellen Dokumenten der Bundesrepublik Deutschland kamen die Palästinenser damals nicht vor.

Eine maßgebliche Rolle bei der Schaffung eines breiten palästinensischen Nationalbewusstseins spielte Jassir Arafat. Unter seiner Führung wurden die Palästinenser von den Vereinten Nationen zu einem Völkerrechtssubjekt erklärt. Zudem erreichte Arafats PLO die Gründung der Palästinensischen Autonomiebehörde, die heute einen Beobachterstatus innerhalb der UN besitzt, jedoch keinen Staat im eigentlichen Sinne darstellt.

Sprecher
10.12.2011, 16:42
Kein eigenständiges Volk? Mag sein. Die rechtmäßigen Bewohner Palästinas sind sie allemal, im Gegensatz zu der Mischpoke die sich dort seit 1948 breitmacht.

Bettmaen
10.12.2011, 16:45
Wie soll man denn eigentlich die Opfer der ethnischen Säuberungen auf dem Gebiet Palästinas nennen? Philister? Kan-naken? Muchel? Gingrich soll aufpassen, dass er auf seiner Schleimspur nicht ausrutscht, wie die Goy-Zionhühner Pailin und Bachmann. Die meisten US-Juden sind sicher klüger als die selbst ernannten Zionisten nichtjüdischer Herkunft. Die Juden wissen, dass ohne einen fairen Interessensausgleich das Problem Palästina nicht entschärft wird.

SAMURAI
10.12.2011, 16:45
Kein eigenständiges Volk? Mag sein. Die rechtmäßigen Bewohner Palästinas sind sie allemal, im Gegensatz zu der Mischpoke die sich dort seit 1948 breitmacht.

90% der sog. Palis sind dort entstanden wo sie heute sind - in den Lagern

-jmw-
10.12.2011, 16:45
Oh, naja, hmm, "erfundenes Volk"...
Sprache, Kultur, Lebensraum, Geschichte und Zusammengehörigkeitsgefühl sind vorhanden, also sind die Palästinenser eine Nation, selbst dann, wenn es vom Standpunkte bspw. der Ethnologie zum Volksein nicht ausreichte.

Und, in der Tat, die Nahostpolitik Präsident Obamas ist falsch, insofern man unter "richtig" die Verfolgung der Interessen der Amerikaner verstehen will.
Die brauchen nämlich keinen Südlevantestreifen "Israel", sondern eher gute Beziehungen zu den dortigen Musölmanen.

Bettmaen
10.12.2011, 16:50
Wenn, dann sind die Wagrier ein erfundenes Volk.

Sprecher
10.12.2011, 16:52
90% der sog. Palis sind dort entstanden wo sie heute sind - in den Lagern

Behaupten die Juden nicht Ähnliches von sich und stellen mit dieser Begründung eine Entschädigungsforderung nach der anderen?

Edmund
10.12.2011, 16:56
Mit der Argumentation könnte man jedes arabische Land seine Identität verleugnen.
Das Zionistenpack kam nach Palästina, also sind die Bewohner Palästinenser.

Don
10.12.2011, 17:01
Wie soll man denn eigentlich die Opfer der ethnischen Säuberungen auf dem Gebiet Palästinas nennen? Philister? Kan-naken? Muchel? Gingrich soll aufpassen, dass er auf seiner Schleimspur nicht ausrutscht, wie die Goy-Zionhühner Pailin und Bachmann. Die meisten US-Juden sind sicher klüger als die selbst ernannten Zionisten nichtjüdischer Herkunft. Die Juden wissen, dass ohne einen fairen Interessensausgleich das Problem Palästina nicht entschärft wird.

Merkwürdige Säuberungen. Israel hat mehr Araber als Staatsbürger als dort jemals vor der Gründung Israels lebten.

Don
10.12.2011, 17:03
, sondern eher gute Beziehungen zu den dortigen Musölmanen.

Es gab in der gesamten Geschichte noch nie gute Beziehúngen zu Muselmanen. Nichtmal unter Muselmanen.

Sprecher
10.12.2011, 17:09
Merkwürdige Säuberungen. Israel hat mehr Araber als Staatsbürger als dort jemals vor der Gründung Israels lebten.

Die große Zahl der Juden weltweit nach dem einzigartigen und offenkundigen "Holocaust" und derjenigen die diesen überlebt haben und ständig neue Forderungen an uns stellen überrascht mich auch jedesmal aufs Neue.

Freikorps
10.12.2011, 17:09
Gingrichs Halbschwester ist eine Aktivistin der amerikanischen Lesben- und Schwulenbewegung


In der Öffentlichkeit wurde sein Privatleben insbesondere ein Thema, als 1992 sein demokratischer Gegner, Tony Center, einen Werbespot schaltete, der die Behauptung enthielt, Gingrich habe "seiner Frau am Tag nach ihrer Krebsoperation Scheidungspapiere zukommen lassen". Die Behauptung war in dieser Form nicht korrekt. Jedoch gaben Freunde Gingrichs später an, dass er Details der Scheidung mit seiner damals getrennt lebenden Ehefrau im Krankenhaus besprach.[14]
http://de.wikipedia.org/wiki/Newt_Gingrich


Der Typ scheint einen miesen Charakter zu haben!

Sprecher
10.12.2011, 17:10
Es gab in der gesamten Geschichte noch nie gute Beziehúngen zu Muselmanen. Nichtmal unter Muselmanen.

Es gab in der Geschichte auch nie gute Beziehungen zu Juden. Auch heute nicht, entweder hasst man sie oder man unterwirft sich ihnen und leckt ihnen devot den Arsch ab so wie du.
Freunde auf Augenhöhe haben die Juden nicht.

Sathington Willoughby
10.12.2011, 17:12
Oh, naja, hmm, "erfundenes Volk"...
Sprache, Kultur, Lebensraum, Geschichte und Zusammengehörigkeitsgefühl sind vorhanden, also sind die Palästinenser eine Nation, selbst dann, wenn es vom Standpunkte bspw. der Ethnologie zum Volksein nicht ausreichte.

Und, in der Tat, die Nahostpolitik Präsident Obamas ist falsch, insofern man unter "richtig" die Verfolgung der Interessen der Amerikaner verstehen will.
Die brauchen nämlich keinen Südlevantestreifen "Israel", sondern eher gute Beziehungen zu den dortigen Musölmanen.

Israelischer Landraub – gab es den?
Im Jahr 1882, bei der ersten größeren Einwanderungswelle von Juden nach Palästina, lebten in Palästina weniger als 250000 Araber, die sich in der Mehrheit ebenfalls erst vor wenigen Jahrzehnten dort angesiedelt hatten.
Palästina war zu keiner Zeit ein ausschließlich arabisches Land, auch wenn das Arabische seit dem siebten Jahrhundert, unter der arabischen Herrschaft, Umgangssprache war. Es gab niemals einen unabhängigen arabischen oder palästinensischen Staat in Palästina.
Vor der Teilung waren die in Palästina ansässigen Araber offenbar nicht der Ansicht, dass sie eine eigene Identität hätten. Als im Februar 1919 in Jerusalem der erste Kongress der muslimisch-christlichen Vereinigungen tagte, um Delegierte aus Palästina für die Pariser Friedenskonferenz zu wählen, wurde folgende Resolution angenommen:
"Wir betrachten Palästina als Teil des arabischen Syrien, von dem es zu keiner Zeit getrennt war. Wir sind durch nationale, religiöse, sprachliche, natürliche, ökonomische und geografische Bande mit Syrien verbunden."
Der Abgeordnete des Obersten Arabischen Komitees der Vereinten Nationen sagte im Mai 1947 vor der Vollversammlung, dass "Palästina Teil der Provinz Syrien" sei und dass "die in Palästina ansässigen Araber in politischer Hinsicht nicht in dem Sinn unabhängig waren, dass sie ein eigenständiges politisches Gebilde darstellten." Wenige Jahre später äußerte Ahmed Shuqeiri, der spätere Vorsitzende der PLO, vor dem Sicherheitsrat: "Jeder weiß, dass Palästina nichts anderes ist als das südliche Syrien."
„Palästina“ war viele Jahrhunderte lang ein dünn besiedeltes, kaum kultiviertes, weitgehend sich selbst überlassenes Terrain, bestehend aus erodiertem Bergland, Sandwüste und malariaverseuchten Sümpfen.
Am 3. Januar 1919 schloss Weizmann mit Faisal I. das Faisal-Weizmann-Abkommen, in dem Syrien die weitere jüdische Ansiedlung und eine jüdische Interessenvertretung in Palästina anerkannte. Die WZO verzichtete auf eine autonome Regierung und stimmte ihrerseits zu, das Streben der Araber nach einem unabhängigen arabischen Staat zu unterstützen. Faisal machte seine Zustimmung zu dem Abkommen von der britischen Zusage für ein selbständiges Großarabien abhängig. Diese Zusage hatte der britische Hochkommissar Ägyptens, Henry McMahon, Faisals Vater, König Hussein ibn Ali, 1916 schriftlich gegeben. Dafür hatten die Araber die Briten im Kampf gegen die Osmanen unterstützt. Das Faisal-Weizmann-Abkommen bestimmte die einvernehmliche Festlegung von Staatsgrenzen für das von Faisal angestrebte arabische Königreich und den von Weizmann gemäß der Balfour-Deklaration angestrebten jüdischen Staat. Die Araber stimmten damit der Herauslösung Palästinas aus dem arabischen Königreich und der Existenz eines jüdisch-zionistischen Staates grundsätzlich zu.
Drei Faktoren sind besonders zu beachten
a) Das meiste des gekauften Landes war vorher unkultiviert - es war sumpfig, steinig, sandig oder sonstwie unbenutzbar.
b) Nachdem so die ersten Landkäufe noch nicht bedeutende Summen beanspruchten, stiegen die Landpreise, sobald arabische Landbesitzer die vermehrte Nachfrage nach landwirtschaftlichem Boden ausnutzten.
c) Die jüdischen Pioniere führten neue, effiziente Bebauungsmethoden ein, welche bald von den arabischen Bauern nachgeahmt wurden.
Der Grossteil des Landes, über 70%, stand in der Verwaltung der Mandatsmacht und gehörte nunmehr dem Staat Israel als legalem Nachfolger. Etwa die Hälfte dieses ehemals britischen Gebietes betraf den praktisch menschenleeren Negev. All diese Gebiete waren nie im Besitz von arabischen Bauern. Die Behauptung, wonach 95% des Landes Arabern gehört habe, kann sich auf keine faktischen Beweise stützen. Unter den osmanischen Türkei (1517 - 1917) war Jerusalem verwahrlost und verarmt, zeitweise nur von wenigen Tausenden bewohnt. Erst als im 19. Jahrhundert die zionistische Idee - als nationale jüdische Emanzipationsbewegung - erstarkte, siedelten sich zahlreiche Juden in Jerusalem an. Bereits 1844 war Jerusalem mehrheitlich von Juden bewohnt.

-jmw-
10.12.2011, 17:14
Wenn, dann sind die Wagrier ein erfundenes Volk.
"Wagrisch" bezeichnet kein Volk, keine Nation, sondern ein Lebensgefühl! :]

Sprecher
10.12.2011, 17:18
Israelischer Landraub – gab es den?
Im Jahr 1882, bei der ersten größeren Einwanderungswelle von Juden nach Palästina, lebten in Palästina weniger als 250000 Araber, die sich in der Mehrheit ebenfalls erst vor wenigen Jahrzehnten dort angesiedelt hatten.
Palästina war zu keiner Zeit ein ausschließlich arabisches Land, auch wenn das Arabische seit dem siebten Jahrhundert, unter der arabischen Herrschaft, Umgangssprache war. Es gab niemals einen unabhängigen arabischen oder palästinensischen Staat in Palästina.
Vor der Teilung waren die in Palästina ansässigen Araber offenbar nicht der Ansicht, dass sie eine eigene Identität hätten. Als im Februar 1919 in Jerusalem der erste Kongress der muslimisch-christlichen Vereinigungen tagte, um Delegierte aus Palästina für die Pariser Friedenskonferenz zu wählen, wurde folgende Resolution angenommen:
"Wir betrachten Palästina als Teil des arabischen Syrien, von dem es zu keiner Zeit getrennt war. Wir sind durch nationale, religiöse, sprachliche, natürliche, ökonomische und geografische Bande mit Syrien verbunden."
Der Abgeordnete des Obersten Arabischen Komitees der Vereinten Nationen sagte im Mai 1947 vor der Vollversammlung, dass "Palästina Teil der Provinz Syrien" sei und dass "die in Palästina ansässigen Araber in politischer Hinsicht nicht in dem Sinn unabhängig waren, dass sie ein eigenständiges politisches Gebilde darstellten." Wenige Jahre später äußerte Ahmed Shuqeiri, der spätere Vorsitzende der PLO, vor dem Sicherheitsrat: "Jeder weiß, dass Palästina nichts anderes ist als das südliche Syrien."
„Palästina“ war viele Jahrhunderte lang ein dünn besiedeltes, kaum kultiviertes, weitgehend sich selbst überlassenes Terrain, bestehend aus erodiertem Bergland, Sandwüste und malariaverseuchten Sümpfen.
Am 3. Januar 1919 schloss Weizmann mit Faisal I. das Faisal-Weizmann-Abkommen, in dem Syrien die weitere jüdische Ansiedlung und eine jüdische Interessenvertretung in Palästina anerkannte. Die WZO verzichtete auf eine autonome Regierung und stimmte ihrerseits zu, das Streben der Araber nach einem unabhängigen arabischen Staat zu unterstützen. Faisal machte seine Zustimmung zu dem Abkommen von der britischen Zusage für ein selbständiges Großarabien abhängig. Diese Zusage hatte der britische Hochkommissar Ägyptens, Henry McMahon, Faisals Vater, König Hussein ibn Ali, 1916 schriftlich gegeben. Dafür hatten die Araber die Briten im Kampf gegen die Osmanen unterstützt. Das Faisal-Weizmann-Abkommen bestimmte die einvernehmliche Festlegung von Staatsgrenzen für das von Faisal angestrebte arabische Königreich und den von Weizmann gemäß der Balfour-Deklaration angestrebten jüdischen Staat. Die Araber stimmten damit der Herauslösung Palästinas aus dem arabischen Königreich und der Existenz eines jüdisch-zionistischen Staates grundsätzlich zu.
Drei Faktoren sind besonders zu beachten
a) Das meiste des gekauften Landes war vorher unkultiviert - es war sumpfig, steinig, sandig oder sonstwie unbenutzbar.
b) Nachdem so die ersten Landkäufe noch nicht bedeutende Summen beanspruchten, stiegen die Landpreise, sobald arabische Landbesitzer die vermehrte Nachfrage nach landwirtschaftlichem Boden ausnutzten.
c) Die jüdischen Pioniere führten neue, effiziente Bebauungsmethoden ein, welche bald von den arabischen Bauern nachgeahmt wurden.
Der Grossteil des Landes, über 70%, stand in der Verwaltung der Mandatsmacht und gehörte nunmehr dem Staat Israel als legalem Nachfolger. Etwa die Hälfte dieses ehemals britischen Gebietes betraf den praktisch menschenleeren Negev. All diese Gebiete waren nie im Besitz von arabischen Bauern. Die Behauptung, wonach 95% des Landes Arabern gehört habe, kann sich auf keine faktischen Beweise stützen. Unter den osmanischen Türkei (1517 - 1917) war Jerusalem verwahrlost und verarmt, zeitweise nur von wenigen Tausenden bewohnt. Erst als im 19. Jahrhundert die zionistische Idee - als nationale jüdische Emanzipationsbewegung - erstarkte, siedelten sich zahlreiche Juden in Jerusalem an. Bereits 1844 war Jerusalem mehrheitlich von Juden bewohnt.

Machst du jetzt den Guttenberg und gibst fremde Texte als deine aus?
Oder war selbst dir die Nennung der "Quelle" für diesen zionistischen Müll zu peinlich?

http://www.israelnet.de/hintergruende/Behauptungen_und_Tatsachen.htm

Dumm, dümmer, Judenarschkriecher!

Bettmaen
10.12.2011, 17:19
"Wagrisch" bezeichnet kein Volk, keine Nation, sondern ein Lebensgefühl! :]
Der Zionismus war am Anfang auch nur ein Lebensgefühl.

Edmund
10.12.2011, 17:20
Israelischer Landraub – gab es den?

...

Natürlich keine Quellenangabe für diesen Unsinn.

Juden-Bruderschaft Augustin-Keller-Loge Zürich.

http://www.bnaibrith.ch/israel.htm

:)):))

-jmw-
10.12.2011, 17:20
Es gab in der gesamten Geschichte noch nie gute Beziehúngen zu Muselmanen. Nichtmal unter Muselmanen.
Sie sind ausreichend gut, Öl zu bekommen.
Reicht Dir das nicht?
Mir schon.

Dayan
10.12.2011, 17:20
[URL="http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html"]

:eek::eek::eek:Die Palis sind erfunden!Es handelt sich um Araber die aus diversen narabischen Länder einsickerten nachedem die Juden unter den Osmanen ein Infrastruktur aufgebaut haben!

Sprecher
10.12.2011, 17:23
Die Palis sind erfunden!!

Juden auch. In Wahrheit seid Ihr Chasaren, daher auch die Krummnase :bah:

-jmw-
10.12.2011, 17:25
Israelischer Landraub – gab es den?
Spielt für mich garnicht mal die wichtigste Rolle, da der von Muslimen als Regelkodex anerkannte Islam es Nichtmuslimen nicht verbietet, islamische Länder zu erobern.
Ganz im Gegenteil geht diese Lehre sogar davon aus, dass sich in der Welt die Gemeinwesen der Nichtmuslime und das bzw. die der Muslime unversöhnlich gegenüberstehen: Dar al Harb und Dar al Islam.
Ein Moslem muss also erwarten, dass wir ihn überfallen und ihm Hab und Gut, Leib und Leben nehmen.

Bettmaen
10.12.2011, 17:25
Die Palis sind erfunden!Es handelt sich um Araber die aus diversen narabischen Länder einsickerten nachedem die Juden unter den Osmanen ein Infrastruktur aufgebaut haben!
Dafür hast Du sicher eine seriöse Quelle, hm? Nein, natürlich nicht. Welche arabischen Länder waren es, aus denen die...wie nennen wir sie?...in Palästina einsickerten? Aus erfundenen Ländern?

-jmw-
10.12.2011, 17:27
Die Palis sind erfunden!Es handelt sich um Araber die aus diversen narabischen Länder einsickerten nachedem die Juden unter den Osmanen ein Infrastruktur aufgebaut haben!
Araber lebten an der südlichen Levante schon vor 2000 Jahren.
"Einsickern" ist daher wohl kaum der treffendste Begriff.

Bettmaen
10.12.2011, 17:30
Sehr wahrscheinlich sind zahlreiche Levantiner arabisierte Nachkommen der Urbevölkerung.

Sprecher
10.12.2011, 17:31
Dafür hast Du sicher eine seriöse Quelle, hm? Nein, natürlich nicht. Welche arabischen Länder waren es, aus denen die...wie nennen wir sie?...in Palästina einsickerten? Aus erfundenen Ländern?

Das wirklich Lustige ist daß die Palis den antiken Juden genetisch sehr viel näher stehen dürften als der Großteil der heutigen Juden.
Anders als immer von den Zionisten behauptet wurden die Juden ja nicht nach Zerstörung des Tempels 70 n Chr allesamt aus Palästina vertrieben sondern die meisten blieben dort und konvertierten später zum Islam oder zum Christentum.

FranzKonz
10.12.2011, 17:38
Kein eigenständiges Volk? Mag sein. Die rechtmäßigen Bewohner Palästinas sind sie allemal, im Gegensatz zu der Mischpoke die sich dort seit 1948 breitmacht.

Ungefähr seit 1880. Wir sollten uns die Palästinenser als Beispiel nehmen. Auch wir haben die ersten Einwanderer freundlich begrüßt. In Palästina kann man sehen, was dabei herauskommt. In Amerika auch.

Sprecher
10.12.2011, 17:45
Ungefähr seit 1880. Wir sollten uns die Palästinenser als Beispiel nehmen. Auch wir haben die ersten Einwanderer freundlich begrüßt. In Palästina kann man sehen, was dabei herauskommt. In Amerika auch.

Ja aber die wirklich großen Einwanderungswellen kamen erst später. Genaugenommen seit 1933, als die Zionisten mit der NS-Regierung das Haavara-Abkommen abgeschlossen haben :))

FranzKonz
10.12.2011, 17:46
Ja aber die wirklich großen Einwanderungswellen kamen erst später. Genaugenommen seit 1933, als die Zionisten mit der NS-Regierung das Haavara-Abkommen abgeschlossen haben :))

Tja, Zionisten und Nazis waren sich schon immer ähnlich, und zeitweilig standen sie einander regelrecht nahe. :128:

Dayan
10.12.2011, 18:07
Araber lebten an der südlichen Levante schon vor 2000 Jahren.
"Einsickern" ist daher wohl kaum der treffendste Begriff.Eingedrungen oder Invasion ist richtiger allerdings erst nachdem 6 Jahrhundert!

Rumburak
10.12.2011, 18:11
Ein Volk der Amerikaner gibt es dann aber auch nicht, bei dem zusammengewürfelten Haufen.

Skaramanga
10.12.2011, 18:53
Wie soll man denn eigentlich die Opfer der ethnischen Säuberungen auf dem Gebiet Palästinas nennen? Philister? Kan-naken? Muchel? ...


Araber.

Bettmaen
10.12.2011, 19:06
Araber.
Mit gleichem (Un)Recht könnten die Türken behaupten, es gäbe keine (griechischen) Zyprioten, sondern Griechen. Die Griechen auf Zypern sind aber Zyprioten! Wahrscheinlich gehören sie dem gleichen semitischen Menschlag an, der östlich von Zypern, an der Levante lebte. Die einen wurden hellenisiert, die anderen arabisiert. Beide haben ein Recht auf ihre Heimat. Die Juden Israels haben natürlich auch ein Recht auf ihren Staat.

Diese höchst diffizile Angelegenheit muss man lösen. Rabin war damals auf einem guten Weg, Gingrich ist es nicht.

Cinnamon
10.12.2011, 20:16
Ja, natürlich gibt es sowas wie Palästinenser nicht. Das sind Jordanier (Westbank), Ägypter (Gaza) und Syrer und Libanesen etc. Zum Teil auch Israelis. Aber ein Gebilde namens Palästina, in dem es sowas wie Palästinenser gegeben hätte, ist ahistorischer Unsinn.

BRDDR_geschaedigter
10.12.2011, 20:20
Araber genießen in Israel einen weitaus größeren LEbensstandard, als in den arabischen Staaten. Was wollen die mit einem Palästinenserstaat?

ArtAllm
10.12.2011, 20:30
:eek::eek::eek:

Dieser "Historiker" hat höchstwahrscheinlich nur Joan Peters gelesen.

Diese alte Ente wurde schon längst widerlegt, und nämlich von israelischen Geschichtsforschern.

Ginrich hat seinen Wählern auch erzählt, dass die USA den Krieg gegen das Dritte Reich gewonnen hätten, nicht die Sowjetunion.

Ein alter Depp, der andere ignorante Deppen mit alten widerlegten Fälschungen verarschen möchte, und das amerikanische Bildungssystem lässt grüßen.



Robert Olson was among the few authors to write a critical review of the book before it was released in Britain.[10] He concluded:

This is a startling and disturbing book. It is startling because, despite the author's professed ignorance of the historiography of the Arab-Israeli conflict and lack of knowledge of Middle Eastern history (pp. 221, 335) coupled with her limitation to sources largely in English (absolutely no Arab sources are used), she engages in the rewriting of history on the basis of little evidence. ...The undocumented numbers in her book in no way allow for the wild and exaggerated assertions that she makes or for her conclusion. This book is disturbing because it seems to have been written for purely polemical and political reasons: to prove that Jordan is the Palestinian state. This argument, long current among revisionist Zionists, has regained popularity in Israel and among Jews since the Likud party came to power in Israel in 1977.[11]

According to Frank Menetrez, writing in CounterPunch, “when a number of scholars examined the book carefully, they concluded that it was of no scholarly value whatsoever. It ignores important parts of the documentary record, misuses the sources on which it does rely, and contains straightforward logical errors. Consequently, according to Menetrez, "Peters’ book has been rejected as worthless by the scholarly community around the world, including Israel."[12]

In discussing the reactions of commentators to the book, Anthony Lewis compared the reaction of American commentators to the reaction of Israeli ones:

"Israelis have not gushed over the book as some Americans have. Perhaps that is because they know the reality of the Palestinians' existence, as great Zionists of the past knew. Perhaps it is because most understand the danger of trying to deny a people identity. As Professor Porath says, Neither historiography nor the Zionist cause itself gains anything from mythologizing history."[3]
[URL="http://en.wikipedia.org/wiki/From_Time_Immemorial"]
http://en.wikipedia.org/wiki/From_Time_Immemorial (http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html)

-jmw-
10.12.2011, 20:48
Eingedrungen oder Invasion ist richtiger allerdings erst nachdem 6 Jahrhundert!
Auch vorher gab es in der Gegend Araber.
Viele davon Nomaden, jedoch auch in den Städten.
Dass nach dem 6./7. Jh. noch mehr kamen, stimmt, heisst aber nicht, dass es vorher keine gegeben hätt.

Dayan
10.12.2011, 22:15
Auch vorher gab es in der Gegend Araber.
Viele davon Nomaden, jedoch auch in den Städten.
Dass nach dem 6./7. Jh. noch mehr kamen, stimmt, heisst aber nicht, dass es vorher keine gegeben hätt.So richtig viele Araber kamen nach Israel nachdem die Juden einwanderten und es plötzlich Arbeitsmöglichkeiten gab!Viele "Palis" wissen noch,das der Opa aus dem Sudan,Ägypten oder Marko nach Israel kam weil es dort Juden also Zivilisation gab!

-jmw-
10.12.2011, 22:31
So richtig viele Araber kamen nach Israel nachdem die Juden einwanderten und es plötzlich Arbeitsmöglichkeiten gab!Viele "Palis" wissen noch,das der Opa aus dem Sudan,Ägypten oder Marko nach Israel kam weil es dort Juden also Zivilisation gab!
Auch das ändert ungefähr Nullkommagarnix an der Richtigkeit meiner Aussage.

tosh
11.12.2011, 05:39
"Der Begriff „Palästinenser“ in seiner jetzigen Bedeutung existiert erst seit der ersten Charta[2][3] der PLO 1964"
http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinenser
Auch die Bedeutung des Begriffs "Deutschland" hat sich bis zu seiner jetzigen Bedeutung geändert. :]

Die Provinzen Palaestina I, II und III

Palaestina war ursprünglich der Name einer Provinz des Römischen Reiches und leitet sich von der Volksgruppe der Philister her. Sie wurde in den Jahren 193 und 194 in einem Teil der damaligen Provinz Syria Palaestinaeingerichtet. Entsprechend der Provinz Palaestina entstand der Begriff Palästina als Region.
Um 395 wurde Palaestina in drei Teile geteilt:
1. Palaestina Prima (Palaestina I), bestehend aus Judaea, Samaria, dem dazu gehörigen Küstenstreifen und Peraea mit der Hauptstadt Caesarea.
2. Palaestina Secunda (Palaestina II), bestehend aus Galilaea, der Jezreel-Ebene und dem westlichen Teil der Decapolis mit der Hauptstadt Skythopolis.
3. Palaestina Tertia (Palaestina III), bestehend aus dem Negev, dem Süden des heutigen Jordanien und dem größten Teil des Sinai mit der Hauptstadt Petra. Palaestina Tertia war auch als Palaestina salutaris bekannt.

Bilder sagen mehr als tausend Worte:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c3/Israel_Byzantine_5c.jpg/505px-Israel_Byzantine_5c.jpg

tosh
11.12.2011, 05:42
Volk ohne Raum

www.israel-palaestina.de

„Volk ohne Raum“ war ein Buch betitelt (1)
das in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts entstand
und eine Ideologie vorwegnahm und dann nährte.
Ich lieh es mir aus und las es
Im Sommer 1945.
Ich hatte gerade erlebt,
wo ein Land landet,
das eine landraubende Ideologie verfolgt.
Nun gab es seit fast 2000 Jahren
Tatsächlich ein „Volk ohne Raum“
Oder anders gesagt. „ ein Volk ohne Land“ -
es lebte deshalb verteilt in vielen Ländern –
nicht immer erwünscht,
meist diskriminiert, oft verfolgt
oder gar Pogromen, zuletzt der Shoa ausgesetzt.
Wundert es dann,
wenn es sich nach einem eigenen Lande sehnt?
Zu Beginn des letzten Jahrhunderts
Wurde behauptet, es gäbe
„Ein Land ohne Volk“ (2),
zufällig das Land der jüdischen Erzväter,
dort wo einst der Salomonische Tempel stand.
Also nahm man es ein.
Das Land wartete nur darauf,
„erlöst“ zu werden –
sagten seine Ideologen.
Das Land – angeblich - ohne Volk
War aber bewohnt und in großen Teilen kultiviert,
hatte Städte und Dörfer, Terrassenfelder,
Oliven- und Zitrushaine,
Dattelpalmwälder, Weizen- und Zuckerrohrfelder,
ein blühendes Land – neben der Wüste
Und eine Bevölkerung mit alter Kultur:
Christen, Muslime und Juden, die hier
- im Gegensatz zu Europa -
Meist friedlich mit einander lebten.
„Palästina ist schon bewohnt“ (3)
schrieb der Bürgermeister Jerusalems an Theodor Herzl .
Dennoch: 1917 wurde von der britischen Regierung
Den Zionisten eine „Heimstätte“ fürs jüdische Volk
in einem Land versprochen.
das ihr nicht gehörte – noch nicht -
die einheimische Bevölkerung wurde nicht befragt.
Sie wurde glatt übersehen – wie das bei Kolonialherren üblich ist.
Die jüdische Besiedlung nahm ihren Lauf –
Die ethnische Säuberung begann.
www.israel-palaestina.de
Das „Land ohne Volk“,
Die Wüste, die man angeblich zum Blühen brachte,
musste durch Vertreibung und Zerstörung erst geschaffen werden:
1948 waren es 750 000 Vertriebene und über 400 Dörfer wurden zerstört.
1967 waren es 300 000 Flüchtlinge und 4 Dörfer wurden eliminiert
Während der 1. Intifada wurden mehr als 3000 Häuser zerstört
Während der 2. etwa 46 000 Häuser demoliert
2005 - also heute - stehen weitere Häuser auf der Zerstörungsliste
200 in Jerusalem-Silwan, 41 in Saviya,
Wohnhöhlen bei Hebron und Beduinenlager im Jordantal
Werden eingerissen,
Orte, Brunnen, Bäume, Felder, Gewächshäuser, Ställe
die der Mauer, den Straßen und Siedlungen im Wege stehen
wie Khirbet Tana werden zerstört
an vielen Orten in der neuen Randzone,
im Norden und Süden des Gazastreifens -
In Qalqilia, Bethlehem, Hebron wird den Menschen
Der Raum zum Leben immer enger gezogen
und das Leben unerträglich, unmenschlich, ja unmöglich gemacht
- sie sollen gehen, „freiwillig“ gehen.
- „Human transfer“ wird dies dann euphemistisch genannt.
Arabische Kultur aus 1000 Jahren, Architektur in den Städten,
die Terrassenlandschaft voll uralter Oliven- und Zitrushaine
wird systematisch und in zunehmenden Maße vernichtet - entarabisiert
Und viele gehen ...wohin ?
Nun gibt es wieder ein Volk fast ohne Land.
Human transfer, ethnic cleansing, Politizid –
Ja, sogar Genozid wird dies von immer mehr israelischen Fachleuten (4) bezeichnet,
Was vor 100 Jahren begann und immer deutlicher wird.
Was bleibt als Anklage an die Weltgemeinschaft:
Ein Volk ohne Raum.
---Und wer sich näher mit dieser unsäglichen Geschichte befasst,
erfährt, dass dieser Wahnsinn, diese Tragödie in Europa begann ---
brodelt das Nazi-Schlangengift denn weiter? Frage nicht nur ich entsetzt ...
1) Buch von Hans Grimm; 2) Zangwill, 1901; 3) Dr. Khalidi, 1899;
4) Tanja Reinhard, Kimmerling, Adi Ophir, Shulamit Aloni, Shraga Elam
Ellen Rohlfs
http://www.israel-palaestina.de/Artikel/Volk%20ohne%20Raum%20ER05.pdf

Video über indoktrinierte Verblendung junger israelischer Juden
http://www.youtube.com/watch?v=DvnrBU4vaGY

Dayan
11.12.2011, 07:36
Juden auch. In Wahrheit seid Ihr Chasaren, daher auch die Krummnase :bah:Krummnasen haben eher deine Parteigenossen!Und wenn das alles wäre!Denk an eueren Kühnen!

Sprecher
11.12.2011, 09:25
Krummnasen haben eher deine Parteigenossen!Und wenn das alles wäre!Denk an eueren Kühnen!

Wieso "unser Kühnen"? Würde der noch leben wäre er auf dem Tel Aviver CSD-Day sicher ein gern gesehener Besucher :))

http://thentherewaslight.com/wp-content/uploads/images/israel-gay-flags.jpg

melamarcia75
11.12.2011, 09:31
Genugtuend zu wissen dass sich die kuenftige Aussenpolitik der USA wohl wieder Israel-freundlicher gestalten wird :)

Widder58
11.12.2011, 12:00
Wie einer der größten Verbrecher des westlichen Neocongeschmeiß die Palästinenser nennt ist nun wirklich völlig irrelevant.
Wenn die Amis dämlich genug sind solchen menschlichen Durchfall zu wählen, dann verdienen sie es auch nicht anders.
In der US-Pseudodemokratie hat mit Obama erwiesen, dass es eh keine Rolle spielt, wer aus dem Clan den Häuptling markiert.
Der eine macht den Haufen an der Hintertür, der andere an der Vordertür.

Bettmaen
11.12.2011, 12:23
Genugtuend zu wissen dass sich die kuenftige Aussenpolitik der USA wohl wieder Israel-freundlicher gestalten wird :)
Solche plumpen Anbiederungsversuche helfen den Israelis und Palästinsern ungemein, die Probleme zu lösen.:rolleyes:


Der demokratische US-Senator Carl Levin kritisierte Gingrichs Aussagen als zynische Versuche, Unterstützung bei jüdischen Wählern in den USA zu suchen. Gingrich habe keine Lösungsvorschläge für den Nahostkonflikt geliefert, „nur einen Benzinkanister und ein Streichholz“, sagte Levin.[...]
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/us-wahlkampf-kritik-an-gingrich-nach-umstrittenen-aeusserungen_aid_693087.html

Geistlose Schleim-Goyim haben noch nie brauchbare Konzepte geliefert, wie man die vertrackte Situation im Nahen Osten löst.

Dayan
11.12.2011, 12:23
Wieso "unser Kühnen"? Würde der noch leben wäre er auf dem Tel Aviver CSD-Day sicher ein gern gesehener Besucher :))

http://thentherewaslight.com/wp-content/uploads/images/israel-gay-flags.jpgDen Drecksack hätten wir garnicht erst reingelassen!

Sprecher
11.12.2011, 15:32
Solche plumpen Anbiederungsversuche helfen den Israelis und Palästinsern ungemein, die Probleme zu lösen.:rolleyes:


Und uns hier in Europa erst...
Aber die PI-News-Leser glauben ja Phosphorbomben auf den Gazastreifen würden uns hier irgendwie bei unserem Islamproblem helfen.

Friedrich.
11.12.2011, 17:00
Solche plumpen Anbiederungsversuche helfen den Israelis und Palästinsern ungemein, die Probleme zu lösen.:rolleyes:

Trotzdem sind deren Probleme eh nicht mehr zu lösen! Schau dir doch Fanatiker wie Dayan an - als ob der den Palästinensern einen eigenen Staat in den Grenzen von 1967 zugestehen würde!

tosh
12.12.2011, 05:16
Genugtuend zu wissen dass sich die kuenftige Aussenpolitik der USA wohl wieder Israel-freundlicher gestalten wird :)
Obama dürfte da wohl kaum zu übertreffen sein. Sein blabla ist nicht mit Taten (wie zB Sanktionen gegen Israel) zu verwechseln.

tosh
12.12.2011, 05:18
Solche plumpen Anbiederungsversuche helfen den Israelis und Palästinsern ungemein, die Probleme zu lösen.:rolleyes:


http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/us-wahlkampf-kritik-an-gingrich-nach-umstrittenen-aeusserungen_aid_693087.html

Geistlose Schleim-Goyim haben noch nie brauchbare Konzepte geliefert, wie man die vertrackte Situation im Nahen Osten löst.

Und geistvoll-patriotische Amis werden von der Israel_lobby nicht auf den Schild gehoben.

Doppelagent
12.12.2011, 12:32
Araber genießen in Israel einen weitaus größeren LEbensstandard, als in den arabischen Staaten. Was wollen die mit einem Palästinenserstaat?

die arabs in israel wollen ja auch gar keinen.

Raczek
12.12.2011, 12:50
"Palästinenser" sind entweder Ägypter im Gaza oder Jordanier auf der Westbank, die arabischen Israelis sind Israelis. Wollen wir sammeln, passt der Begriff Levantiner wohl am Besten. Vllt. sollten diese "Palis" im Gaza und im Libanon einen Levantinerstaat gründen? Die Westbank jedenfalls gehört Jordanien!

Widder58
12.12.2011, 13:24
"Palästinenser" sind entweder Ägypter im Gaza oder Jordanier auf der Westbank, die arabischen Israelis sind Israelis. Wollen wir sammeln, passt der Begriff Levantiner wohl am Besten. Vllt. sollten diese "Palis" im Gaza und im Libanon einen Levantinerstaat gründen? Die Westbank jedenfalls gehört Jordanien!

Das stimmt nun mal leider alles hinten und vorne nicht. Warum?
Das wurde von Tosh und Co. hier nun schon fast turnusmäßig erläutert. Palästinenser sind schlicht die Bewohner Palästinas- und das seit 4000 Jahren- auch wenn sich bestimmte Volksgruppen oft nach dem Ursprung benannten. Die Zionisten nichts anderes. Die Mehrheit der Palästinenser ist nun einmal arabisch. Schon immer gewesen.

Efna
12.12.2011, 14:36
[URL="http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html"]

:eek::eek::eek:
Sind die Israelis nicht auch ein erfundenes Volk das es vor 1948 noch nie gegeben hat?

Hofer
12.12.2011, 15:17
Für mich sind die Juden auch ein ein erfundenes Volk. Aus aus der ganzen Welt zusammelgewürfelt und ins heutige Israel gezogen und die derzeitigen Bewohner gewaltsam vertrieben.



Diese Land ist ist den Juden von Gott gegeben ???????? ist ein Witz

Seit hat wann der liebe Gott ein Maklerbüro ??????





.

Dayan
12.12.2011, 15:33
Sind die Israelis nicht auch ein erfundenes Volk das es vor 1948 noch nie gegeben hat?Das Volk Israel wird schon im alten wie im neuen Testament erwähnt!

Efna
12.12.2011, 15:35
Das Volk Israel wird schon im alten wie im neuen Testament erwähnt!

Was haben die heutigen Juden noch mkit den alten Hebräer zu tun?

SAMURAI
12.12.2011, 16:07
Was haben die heutigen Juden noch mkit den alten Hebräer zu tun?

Der Glaube des auserwählten Volkes. Da kannst DU nicht mithalten.

BRDDR_geschaedigter
12.12.2011, 17:05
Was haben die heutigen Juden noch mkit den alten Hebräer zu tun?

Sie stammen von ihnen ab, das haben genetische Untersuchungen bewiesen.

Efna
12.12.2011, 17:12
Sie stammen von ihnen ab, das haben genetische Untersuchungen bewiesen.

Die meisten heutigen Juden sind entwreder Chasarischer abstammung oder Osteuropäer....

Sathington Willoughby
12.12.2011, 17:44
Sie stammen von ihnen ab, das haben genetische Untersuchungen bewiesen.

naja, sehr viele kommen aus Russland, Deutschland oder anderen europäischen Ländern. Da ist so viel eingemischt, dass ein heutiger Grieche sich eher auf Aristoteles berufen kann! ;)

Hofer
12.12.2011, 17:45
Das Volk Israel wird schon im alten wie im neuen Testament erwähnt!

Du kannst ja eine E-Mail abschicken und eine große Anfrage stellen, oder möchtes Du eine Telefonnummer ??

E-Mail an Gott Klagemauer

http://english.thekotel.org/SendNote.asp?icon=1

Raczek
12.12.2011, 18:39
Das stimmt nun mal leider alles hinten und vorne nicht. Warum?
Das wurde von Tosh und Co. hier nun schon fast turnusmäßig erläutert. Palästinenser sind schlicht die Bewohner Palästinas- und das seit 4000 Jahren- auch wenn sich bestimmte Volksgruppen oft nach dem Ursprung benannten. Die Zionisten nichts anderes. Die Mehrheit der Palästinenser ist nun einmal arabisch. Schon immer gewesen.

Und wo liegt der Widerspruch zu meinem Beitrag? Ich bevorzuge den Traditionsbegriff Levantiner, der auch Libanesen, Syrer und Jordanier einschließt. Es ist ja ohnehin ein Volk, umso weniger bedarf es eines weiteren überflüssigen arabischen Levantenstaates.

Dayan
12.12.2011, 20:50
Du kannst ja eine E-Mail abschicken und eine große Anfrage stellen, oder möchtes Du eine Telefonnummer ??

E-Mail an Gott Klagemauer

http://english.thekotel.org/SendNote.asp?icon=1
Pass nur auf ,das sich Got sich bei dir nicht meldet!

Dayan
12.12.2011, 20:51
Die meisten heutigen Juden sind entwreder Chasarischer abstammung oder Osteuropäer....Was ist mit den Kohens und Lewiten?:D:D:D:D

Hofer
13.12.2011, 04:24
Pass nur auf ,das sich Got sich bei dir nicht meldet!

Lachnummer

Dayan
13.12.2011, 06:21
LachnummerSicher bist du es!Lach einfach drüber!

-jmw-
13.12.2011, 19:12
Diese Land ist ist den Juden von Gott gegeben ???????? ist ein Witz
Gen 15, 18-21
Num 34, 2-12
Ez 47, 15-20

Meriwan
13.12.2011, 23:58
Lächerlicher Anbiederungsversuch.

Cinnamon
14.12.2011, 08:14
Für mich sind die Juden auch ein ein erfundenes Volk. Aus aus der ganzen Welt zusammelgewürfelt und ins heutige Israel gezogen und die derzeitigen Bewohner gewaltsam vertrieben.



Diese Land ist ist den Juden von Gott gegeben ???????? ist ein Witz

Seit hat wann der liebe Gott ein Maklerbüro ??????





.

Wenn Gott der Herr der ganzen Welt ist, dann kann er auch nach freiem Ermessen bestimmen, wem das Land dort gehört. Dazu braucht er kein Maklerbüro, sondern setzt seine Macht entsprechend ein. Folgen wir der Bibel, dann gehört es bis zum jüngsten Tag dem Volk Israel. Ende. Woher weißt du, dass Gott nicht gewissermaßen hinter der Bühne der Weltpolitik doch dafür sorgt, dass Israel weiterexistiert und es keinen Palästinenserstaat geben wird, bevor die Araber die Waffen nicht für alle Zeit niederlegen? Oder das die Araber doch die nützlichen Idioten sind, die die Weltgeschichte hin zum üngsten Tag bringen und dann im großen Showdown untergehen sollen?

bubline
14.12.2011, 09:15
ja das land wurde den juden von gott gegeben aber der gott hat diese auch wieder rausgeworfen.... und gott hat einen nachmieter gefunden...

Hofer
14.12.2011, 09:23
Wenn Gott der Herr der ganzen Welt ist, dann kann er auch nach freiem Ermessen bestimmen, wem das Land dort gehört. Dazu braucht er kein Maklerbüro, sondern setzt seine Macht entsprechend ein. Folgen wir der Bibel, dann gehört es bis zum jüngsten Tag dem Volk Israel. Ende. Woher weißt du, dass Gott nicht gewissermaßen hinter der Bühne der Weltpolitik doch dafür sorgt, dass Israel weiterexistiert und es keinen Palästinenserstaat geben wird, bevor die Araber die Waffen nicht für alle Zeit niederlegen? Oder das die Araber doch die nützlichen Idioten sind, die die Weltgeschichte hin zum üngsten Tag bringen und dann im großen Showdown untergehen sollen?



Dazu braucht er kein Maklerbüro, sondern setzt seine Macht entsprechend ein. Folgen wir der Bibel, dann gehört es bis zum jüngsten Tag dem Volk Israel.





Du bist nicht ganz richtig im Kopf..in Zukunft auf IGNORE auf son irren Schwachsinn muß man sich nicht beschäftigen

Soshana
14.12.2011, 11:20
Das stimmt nun mal leider alles hinten und vorne nicht. Warum?
Das wurde von Tosh und Co. hier nun schon fast turnusmäßig erläutert. Palästinenser sind schlicht die Bewohner Palästinas- und das seit 4000 Jahren- auch wenn sich bestimmte Volksgruppen oft nach dem Ursprung benannten. Die Zionisten nichts anderes. Die Mehrheit der Palästinenser ist nun einmal arabisch. Schon immer gewesen.

@Widder:

Die „Palaestinenser“ sind, wie das schon der in diesem Forum frueher aktive User Skydive ganz richtig festgestellt hat, kein Volk, sondern ein geschickt eingefaedelter Propagandaclou der damaligen Sowjetunion, die mittels der PLO ihren Einfluss in der Region als Gegenpol zu den“ imperialistischen Machtgeluesten“ der USA und Israels ausweiten wollte.

Die Palis waren nie ein Volk auch wenn sie diesen Status nun durch die UNO ungerechtfertigterweise verliehen bekommen haben. Israel hat ja dieses kuenstliche Pali- Gebilde auch im Oslo-Prozess sowie in der road-map faktisch und rechtlich anerkannt.

Wenn es schon in den 20er Jahren ein palaestinensisches Nationalbewusstsein gegeben haben soll, warum gab es dann bei den Arabern zwischen 1948 und 1967 keine Forderung nach einem eigenen unabhaengigen Staat ?

Vor 1967 gab es kein palaestinensisches Volkszugehoerigkeitsbewusstsein. Die Tatsache, dass heute in den Medien ganz normal von dem palaestinensischen Volk die Rede ist, gibt diesem noch lange nicht das Recht, die Geschichte neu zu erfinden. Es gibt kein palaestinensisches Volk, das schon 2000 Jahre in dieser Region gelebt hat. Deshalb haben die Araber dort auch keine Totalansprueche zu stellen.

Die Palis sind also ganz normale Araber ohne jeden besonderen historischen Hintergrund, ohne besondere Abstammung und ohne besondere Kultur.

Die Erfindung mit dem Volksstatus wurde sogar von den Arabern selbst so eingestanden. Siehe hier:


...
Zuhair Mohsen is perhaps most widely known in the West[citation needed] for having made the following statement in a March 1977 interview with the Dutch newspaper Trouw[2]:
"The Palestinian people does not exist. The creation of a Palestinian state is only a means for continuing our struggle against the state of Israel for our Arab unity. In reality today there is no difference between Jordanians, Palestinians, Syrians and Lebanese. Only for political and tactical reasons do we speak today about the existence of a Palestinian people, since Arab national interests demand that we posit the existence of a distinct Palestinian people to oppose Zionism.
"For tactical reasons, Jordan, which is a sovereign state with defined borders, cannot raise claims to Haifa and Jaffa, while as a Palestinian, I can undoubtedly demand Haifa, Jaffa, Beer-Sheva and Jerusalem. However, the moment we reclaim our right to all of Palestine, we will not wait even a minute to unite Palestine and Jordan."
...

Quelle:

http://en.wikipedia.org/wiki/Zuheir_Mohsen

Soshana
14.12.2011, 11:34
Trotzdem sind deren Probleme eh nicht mehr zu lösen! Schau dir doch Fanatiker wie Dayan an - als ob der den Palästinensern einen eigenen Staat in den Grenzen von 1967 zugestehen würde!

Bei Dayan sehe ich keinen Fanatismus. Es ist nur so, dass er wie ich die knallharten Realitaeten in Nahost zur Kenntnis genommen und daraus seine Konsequenzen gezogen hat. Die Wirklichkeit wird nicht mit der rosaroten Brille betrachtet. Die Lage ist dramatisch und es gibt hier nichts mehr zu beschoenigen...

Vor allem sollte man immer bei den Fakten bleiben, wenn man ueber Israel und Nahost reden will. Das tut Dayan.

Die Palaestinenser sind eine geschickt inszenierte Propagandaerfindung wie man auch in diesem Film sehr anschaulich nachvollziehen kann:

A Myth Called "The Palestinian People"


http://www.youtube.com/watch?v=xfvrie0FFYQ

Doppelagent
14.12.2011, 18:24
Wenn Gott der Herr der ganzen Welt ist, dann kann er auch nach freiem Ermessen bestimmen, wem das Land dort gehört. Dazu braucht er kein Maklerbüro, sondern setzt seine Macht entsprechend ein. Folgen wir der Bibel, dann gehört es bis zum jüngsten Tag dem Volk Israel. Ende. Woher weißt du, dass Gott nicht gewissermaßen hinter der Bühne der Weltpolitik doch dafür sorgt, dass Israel weiterexistiert und es keinen Palästinenserstaat geben wird, bevor die Araber die Waffen nicht für alle Zeit niederlegen? Oder das die Araber doch die nützlichen Idioten sind, die die Weltgeschichte hin zum üngsten Tag bringen und dann im großen Showdown untergehen sollen?

mensch, lassen sie dieses glaubens-zeugs aussen vor. land und leute sind fakt, realität. punkt, basta.

BRDDR_geschaedigter
14.12.2011, 18:27
ja das land wurde den juden von gott gegeben aber der gott hat diese auch wieder rausgeworfen.... und gott hat einen nachmieter gefunden...

Unsinn, das Land bleibt den Juden bis zum jüngsten Tag versprochen.

Doppelagent
14.12.2011, 18:33
Unsinn, das Land bleibt den Juden bis zum jüngsten Tag versprochen.

ob versprochen oder nicht.
die israelis haben nicht vor sich selbst aufzulösen, nur weil ein paar wildgewordene barbaren in der nachbarschaft und die völlig unterbelichteten fans selbiger barbaren in unbedeutenden unterhaltungsforen dies gerne möchten.

Cinnamon
14.12.2011, 18:46
mensch, lassen sie dieses glaubens-zeugs aussen vor. land und leute sind fakt, realität. punkt, basta.

Und nochmal: Gegen Gott aufzubegehren hat schon der Teufel versucht und ist glücklicherweise gescheitert. Wenn Gott den Juden das Land dort gegeben hat, ist das Fakt und Realität und der Araber kann sich entweder fügen und in Israel leben oder eben die Konsequenzen tragen.

Sprecher
14.12.2011, 18:52
Gen 15, 18-21
Num 34, 2-12
Ez 47, 15-20

Na und, das ist die hebräische Bibel, für Christen zählt jedoch das neue Testament und dort heißt es:

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.


Johannes 8, 44

Das sagte Jesus zu den Pharisäern, den geistigen Vätern der heutigen Juden.
Da die Juden Jesus nicht als Gottessohn anerkennen können sie gar nicht Gottes auserwähltes Volk sein.

Sprecher
14.12.2011, 19:03
Und nochmal: Gegen Gott aufzubegehren hat schon der Teufel versucht und ist glücklicherweise gescheitert. Wenn Gott den Juden das Land dort gegeben hat, ist das Fakt und Realität und der Araber kann sich entweder fügen und in Israel leben oder eben die Konsequenzen tragen.

Zwischen Judentum und Christentum gibt es keinerlei Gemeinsakeiten. Für Juden ist die Vorstellung daß Jesus der Gottesohn ist übelste Gotteslästerung und Ketzerei. Der Talmud behauptet Jesus würde in der Hölle in kochenden Exkrementen schmoren.
Deshalb sehen Juden im Christentum auch den religiösen Hauptfeind, nicht im Islam. Der Islam ist nur derzeit wegen des Palästinakonfliktes im Focus.

BRDDR_geschaedigter
14.12.2011, 19:14
Na und, das ist die hebräische Bibel, für Christen zählt jedoch das neue Testament und dort heißt es:

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.


Johannes 8, 44

Das sagte Jesus zu den Pharisäern, den geistigen Vätern der heutigen Juden.
Da die Juden Jesus nicht als Gottessohn anerkennen können sie gar nicht Gottes auserwähltes Volk sein.

Die Juden haben den Messias verstoßen, deshalb wurden sie auch aus Israel verbannt und mussten in die Diaspora.

Die Juden in Israel werden erst richtig zu Ruhe kommen, wenn sie den Messias anerkennen. Das die Situation dort schlecht ist, ist natürlich kein Zufall.

Cinnamon
14.12.2011, 19:29
Die Juden haben den Messias verstoßen, deshalb wurden sie auch aus Israel verbannt und mussten in die Diaspora.

Die Juden in Israel werden erst richtig zu Ruhe kommen, wenn sie den Messias anerkennen. Das die Situation dort schlecht ist, ist natürlich kein Zufall.

Gott ändert seine Zusagen nicht. Die behalten ihre Gültigkeit.

Widder58
14.12.2011, 19:29
@Widder:

Die „Palaestinenser“ sind, wie das schon der in diesem Forum frueher aktive User Skydive ganz richtig festgestellt hat, kein Volk, sondern ein geschickt eingefaedelter Propagandaclou der damaligen Sowjetunion, die mittels der PLO ihren Einfluss in der Region als Gegenpol zu den“ imperialistischen Machtgeluesten“ der USA und Israels ausweiten wollte.... gekürzt....

Verschone uns mit Deinen Zionistenweisheiten - eben dieser Skydive ist seinerzeit ausreichend widerlegt worden.

BRDDR_geschaedigter
14.12.2011, 19:32
Gott ändert seine Zusagen nicht. Die behalten ihre Gültigkeit.

Ja, aber Gott hat die Juden auch schon vorher aus Israel verjagt (z.B. Babylon). Das ganze AT ist voll davon.

Cinnamon
14.12.2011, 19:34
Ja, aber Gott hat die Juden auch schon vorher aus Israel verjagt (z.B. Babylon). Das ganze AT ist voll davon.

Nicht ohne sie zurückkehren zu lassen. Überall wurden sie den Geboten wieder treu und kehrten dann zurück.

Sprecher
14.12.2011, 19:41
Gott ändert seine Zusagen nicht. Die behalten ihre Gültigkeit.

Mag sein, aber die angeblichen ursprünglichen Zusagen sind ja nur Hirngespinste der Juden.

BRDDR_geschaedigter
14.12.2011, 19:41
Nicht ohne sie zurückkehren zu lassen. Überall wurden sie den Geboten wieder treu und kehrten dann zurück.

Ja, das meine ich.

Cinnamon
14.12.2011, 19:42
Mag sein, aber die angeblichen ursprünglichen Zusagen sind ja nur Hirngespinste der Juden.

Warum? Offensichtlich hat Gott seine Zusage immer wieder gehalten. Es geht dabei aber mehr um den Glauben an diesen einen Gott. Die Araber scheinen nicht so seht unter göttlichem Schutz zu stehen, sieht man mal an, dass sie den Ölreichtum nicht selbst ausbeuten können und kaum zivilisiert sind. Das bringt mich zu der Meinung, das Gott und der islamische Allah nicht dasselbe sind und die Araber Christen werden sollten. Dann gibt es auch kein Problem mehr mit den Juden, keine Terroranschläge etc.

Sprecher
14.12.2011, 19:45
Das bringt mich zu der Meinung, das Gott und der islamische Allah nicht dasselbe sind und die Araber Christen werden sollten.

Gott und der jüdische JHWE sind auch nicht dasselbe, letzterer dürfte eher dem Teufel entsprechen.

Cinnamon
14.12.2011, 19:46
Gott und der jüdische JHWE sind auch nicht dasselbe, letzterer dürfte eher dem Teufel entsprechen.

Jesus hat auf dem AT aufgebaut und nichts neues geschaffen. Es ist derselbe Gott und ganz sicher nicht der Teufel.

Sprecher
14.12.2011, 19:52
Jesus hat auf dem AT aufgebaut und nichts neues geschaffen. Es ist derselbe Gott und ganz sicher nicht der Teufel.

Offenbar bist du kein Christ, denn ein Christ sieht Jesus als den von Gott gesandten Erlöser und nicht als einen Scharlatan der irgendwelche hebräischen Legenden nachquasselt.

Cinnamon
14.12.2011, 19:56
Offenbar bist du kein Christ, denn ein Christ sieht Jesus als den von Gott gesandten Erlöser und nicht als einen Scharlatan der irgendwelche hebräischen Legenden nachquasselt.

Natürlich ist Jesus der Erlöser. Aber er wurde schon von den alttestamentarischen Propheten angekündigt. Es ist also der gleiche Gott dahinter. Und das ist Gott, der den Juden ganz Israel gegeben hat. Ebenso wie er uns letztlich Europa gegeben hat. Wir sollten uns mit Israel zusammentun und von deren Umgang mit Muslimen lernen statt sie dafür anzugreifen.

Sprecher
14.12.2011, 20:01
Natürlich ist Jesus der Erlöser. Aber er wurde schon von den alttestamentarischen Propheten angekündigt. Es ist also der gleiche Gott dahinter. Und das ist Gott, der den Juden ganz Israel gegeben hat. Ebenso wie er uns letztlich Europa gegeben hat. Wir sollten uns mit Israel zusammentun und von deren Umgang mit Muslimen lernen statt sie dafür anzugreifen.

Die Juden sehen das Christentum als Hauptfeind, nicht den Islam. Mit dem Islam gibt es für die Juden nur wegen des Palästinakonfliktes Reibungspunkte, nicht mit der Religion an sich. Ich sagte es schonmal, im Talmud steht daß Jesus für alle Zeiten in kochenden Exkrementen schmort. Der Islam dagegen erkennt Jesus wenigstens als Propheten an.
So sehen die Juden das Christentum:

http://www.youtube.com/watch?v=XpvE0ixk8OE

BRDDR_geschaedigter
14.12.2011, 20:02
Die Juden sehen das Christentum als Hauptfeind, nicht den Islam. Ich sagte es schonmal, im Talmud steht daß Jesus für alle Zeiten in kochenden Exkrementen schmort. Der Islam dagegen erkennt Jesus wenigstens als Propheten an.
So sehen die Juden das Christentum:

http://www.youtube.com/watch?v=XpvE0ixk8OE

Der Talmud ist eine teuflische Lehre, aber das ist egal. Die Juden werden in Israel nichts auf die Reihe bekommen, so lange sie Jesus ablehnen. Wo ist jetzt das Problem?

melamarcia75
14.12.2011, 20:04
Gott und der jüdische JHWE sind auch nicht dasselbe, letzterer dürfte eher dem Teufel entsprechen.

Vielleicht ist dein wahnhafter Hass gegen alles Juedische therapierbar...... Seroquel, Zyprexa, Haldol... ;)

Cinnamon
14.12.2011, 20:09
Der Talmud ist eine teuflische Lehre, aber das ist egal. Die Juden werden in Israel nichts auf die Reihe bekommen, so lange sie Jesus ablehnen. Wo ist jetzt das Problem?

Der Talmud enthält Auslegungen vieler Rabbiner zur Thora, mehr nicht. Warum ist er teuflisch? Er ist auch nach jüdischer Sicht nicht unfehlbar wie die Thora.

-jmw-
14.12.2011, 20:32
Na und, das ist die hebräische Bibel, für Christen zählt jedoch das neue Testament und dort heißt es:

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.


Johannes 8, 44

Das sagte Jesus zu den Pharisäern, den geistigen Vätern der heutigen Juden.
Da die Juden Jesus nicht als Gottessohn anerkennen können sie gar nicht Gottes auserwähltes Volk sein.
ER hat sich also, tja, was?
Geirrt?
Kaum!
Vieles von dem, was den Juden im AT gesagt wurde, traf noch nicht ein.
Und muss also noch geschehen.
Was aber nur geht, wenn die Auserwähltheit weiter besteht.

-jmw-
14.12.2011, 20:35
Wenn Gott den Juden das Land dort gegeben hat, ist das Fakt und Realität und der Araber kann sich entweder fügen und in Israel leben oder eben die Konsequenzen tragen.
Wobei "gegeben" heisst: Versprochen, zugesagt.
Auf lange Sicht.
Einen grossen Teil von ihnen rauswerfen zu lassen, widerspricht dem nicht.
Und es ist durchaus nicht evident, dass diejenigen, die sagen, sie dürften ihre Rückkehr nicht selber in die Hand nehmen, falsch lägen.

Zumal es ja durchaus so ist, dass eine Mehrheit sich keinerlei Mühe gibt, "den Geboten wieder treu" zu werden.
Sieht man ja schon rein optisch.

-jmw-
14.12.2011, 20:43
Offenbar bist du kein Christ, denn ein Christ sieht Jesus als den von Gott gesandten Erlöser und nicht als einen Scharlatan der irgendwelche hebräischen Legenden nachquasselt.
Warum dann im NT die fortwährenden Bezüge zum AT, wenn es doch nur "irgendwelche Legenden" seien?
Warum unter den frühesten Christen die Debatte über die Heidenmission?
Warum bspw. bei Paulus die Diskussion darüber, wie sehr Christen den jüdischen Geboten verpflichtet seien?

So, wie es ausschaut, sind sowohl das Neue Testament als auch die Frühchristen von den Juden kaum sinnvoll zu trennen.

Soshana
15.12.2011, 11:06
Verschone uns mit Deinen Zionistenweisheiten - eben dieser Skydive ist seinerzeit ausreichend widerlegt worden.

Sie sollten sich bei Ihrer Argumentation schon an den Fakten orientieren. Im Gegensatz zu Ihnen und Ihrer Fraktion tuen wir das.

Bemerkenswert ist doch, dass die grosse Mehrheit der Siedlungen im heutigen Israel sowie in Judaea und Samaria nicht arabischen Ursprungs sind, was ebenfalls dafuer spricht, dass die Araber in dieser Region keine regionalen Totalansprueche zu erheben haben.


...
Relandi concluded that: “Not one settlement in the Land of Israel has a name that is of Arabic origin. Most of the settlement names originate in the Hebrew, Greek, Latin or Roman languages. In fact, till today, except for Ramlah, not one Arabic settlement has an original Arabic name. Till today, most of the settlements names are of Hebrew or Greek origin, the names distorted to senseless Arabic names. There is no meaning in Arabic to names such as Acco (Acre), Haifa, Jaffa, Nablus, Gaza, or Jenin and towns named Ramallah, El Halil and El-Kuds (Jerusalem) lack historical roots or Arabic philology".
...

Quelle:

http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/10975#.Tujgp_LSgkT

Brathering
15.12.2011, 11:17
Ich finde Israel gut wie es ist und gut wo es ist. Die PLO Gebiete sollten von Ägypten und Jordanien annektiert werden und die "Flüchtlinge" zu Staatsbürgern werden

FranzKonz
15.12.2011, 11:28
Und nochmal: Gegen Gott aufzubegehren hat schon der Teufel versucht und ist glücklicherweise gescheitert. Wenn Gott den Juden das Land dort gegeben hat, ist das Fakt und Realität und der Araber kann sich entweder fügen und in Israel leben oder eben die Konsequenzen tragen.

Kannst Du bitte den Grundbuchauszug vorlegen?

FranzKonz
15.12.2011, 11:29
Wenn Gott der Herr der ganzen Welt ist, ...

Wenn de Hund ned gschisse hed, ...

FranzKonz
15.12.2011, 11:32
@Widder:

Die „Palaestinenser“ sind, wie das schon der in diesem Forum frueher aktive User Skydive ganz richtig festgestellt hat, kein Volk, sondern ein geschickt eingefaedelter Propagandaclou der damaligen Sowjetunion, die mittels der PLO ihren Einfluss in der Region als Gegenpol zu den“ imperialistischen Machtgeluesten“ der USA und Israels ausweiten wollte.

Die Palis waren nie ein Volk auch wenn sie diesen Status nun durch die UNO ungerechtfertigterweise verliehen bekommen haben. Israel hat ja dieses kuenstliche Pali- Gebilde auch im Oslo-Prozess sowie in der road-map faktisch und rechtlich anerkannt.

Wenn es schon in den 20er Jahren ein palaestinensisches Nationalbewusstsein gegeben haben soll, warum gab es dann bei den Arabern zwischen 1948 und 1967 keine Forderung nach einem eigenen unabhaengigen Staat ?

Vor 1967 gab es kein palaestinensisches Volkszugehoerigkeitsbewusstsein. Die Tatsache, dass heute in den Medien ganz normal von dem palaestinensischen Volk die Rede ist, gibt diesem noch lange nicht das Recht, die Geschichte neu zu erfinden. Es gibt kein palaestinensisches Volk, das schon 2000 Jahre in dieser Region gelebt hat. Deshalb haben die Araber dort auch keine Totalansprueche zu stellen.

Die Palis sind also ganz normale Araber ohne jeden besonderen historischen Hintergrund, ohne besondere Abstammung und ohne besondere Kultur.

Die Erfindung mit dem Volksstatus wurde sogar von den Arabern selbst so eingestanden. Siehe hier:


...
Zuhair Mohsen is perhaps most widely known in the West[citation needed] for having made the following statement in a March 1977 interview with the Dutch newspaper Trouw[2]:
"The Palestinian people does not exist. The creation of a Palestinian state is only a means for continuing our struggle against the state of Israel for our Arab unity. In reality today there is no difference between Jordanians, Palestinians, Syrians and Lebanese. Only for political and tactical reasons do we speak today about the existence of a Palestinian people, since Arab national interests demand that we posit the existence of a distinct Palestinian people to oppose Zionism.
"For tactical reasons, Jordan, which is a sovereign state with defined borders, cannot raise claims to Haifa and Jaffa, while as a Palestinian, I can undoubtedly demand Haifa, Jaffa, Beer-Sheva and Jerusalem. However, the moment we reclaim our right to all of Palestine, we will not wait even a minute to unite Palestine and Jordan."
...

Quelle:

http://en.wikipedia.org/wiki/Zuheir_Mohsen

Hättest Du trotzdem die Güte, mir zu erklären, warum ein Haufen reingeplackter Polen, Russen und Ukrainer mehr Recht auf dieses Land haben sollte, als die seit Jahrhunderten ansässige Bevölkerung?

Cinnamon
15.12.2011, 11:41
Kannst Du bitte den Grundbuchauszug vorlegen?

Meinst du, Gott interessiert sich für unsere fixen Ideen von Grundbüchern etc.? Wenn es ihn gibt, hat er die Macht dazu, Land zu verteilen an wen er mag. Der Araber kann sich eben fügen und sich dem gottgegebenen jüdischen Anspruch beugen und die Klappe dazu halten und friedlich leben oder er trägt eben die Konsequenzen.

FranzKonz
15.12.2011, 11:48
Meinst du, Gott interessiert sich für unsere fixen Ideen von Grundbüchern etc.? Wenn es ihn gibt, hat er die Macht dazu, Land zu verteilen an wen er mag. Der Araber kann sich eben fügen und sich dem gottgegebenen jüdischen Anspruch beugen und die Klappe dazu halten und friedlich leben oder er trägt eben die Konsequenzen.

Wenn, mein Lieber, wenn!

Aber egal wie: Wer Behauptung aufstellt, steht in der Beweispflicht. Du kannst also keinen Grundbuchauszug vorlegen?

Du kannst auch die Existenz Gottes und die Landzuteilung durch eben jenen nicht beweisen?

Ausonius
15.12.2011, 11:49
Ich finde Israel gut wie es ist und gut wo es ist. Die PLO Gebiete sollten von Ägypten und Jordanien annektiert werden und die "Flüchtlinge" zu Staatsbürgern werden

Diese Variante ging allerdings bereits schief, was in diesem Fall weder an den Israelis noch an den Palis lag.

Cinnamon
15.12.2011, 11:49
Wenn, mein Lieber, wenn!

Aber egal wie: Wer Behauptung aufstellt, steht in der Beweispflicht. Du kannst also keinen Grundbuchauszug vorlegen?

Du kannst auch die Existenz Gottes und die Landzuteilung durch eben jenen nicht beweisen?

Nein, das brauche ich aber auch nicht, da Gott es schon selbst bewiesen hat.

Ausonius
15.12.2011, 11:51
Meinst du, Gott interessiert sich für unsere fixen Ideen von Grundbüchern etc.? Wenn es ihn gibt, hat er die Macht dazu, Land zu verteilen an wen er mag. Der Araber kann sich eben fügen und sich dem gottgegebenen jüdischen Anspruch beugen und die Klappe dazu halten und friedlich leben oder er trägt eben die Konsequenzen.

Gott ist aber kein so verlässlicher Zeuge; er hat den Juden das Land mehr als einmal auch wieder weg genommen. Der Allmächtige verhält sich, zieht man die Bibel zurate, den zwölf Stämmen gegenüber sehr verwirrend. Abgesehen davon, macht er recht selten selbst den Finger krumm; häufiger wird an den Schützlingen rumgenörgelt.

Cinnamon
15.12.2011, 11:51
Hättest Du trotzdem die Güte, mir zu erklären, warum ein Haufen reingeplackter Polen, Russen und Ukrainer mehr Recht auf dieses Land haben sollte, als die seit Jahrhunderten ansässige Bevölkerung?

Gott hat letztlich die Juden heimgeführt nach Israel. Pech für deine Arabfreunde.

ArtAllm
15.12.2011, 11:51
Sie stammen von ihnen ab, das haben genetische Untersuchungen bewiesen.

Nein, das behaupten nur Zionisten, die die genetischen Untersuchungen so auslegen, dass sie in ihre Märchen passen.

Die genetischen Untersuchungen beweisen, dass die Juden eine Mosaik, gebildet aus vielen verschieden Rassen und Stämmen sind.

Ein bestimmter Teil der männlichen Vorfahren der modernen Juden haben Gene, die häufig im Orient vorkommen.

Aber unter dem Orient wird in diesem Kontext eine gigantische Region gemeint, nicht ausschließlich Palästina.

Wer behauptet, dass Genanalyse die Abstammung eines Menschen von den Hebräern beweisen kann, hat wenig Ahnung von Genforschung.

Cinnamon
15.12.2011, 11:52
Gott ist aber kein so verlässlicher Zeuge; er hat den Juden das Land mehr als einmal auch wieder weg genommen. Der Allmächtige verhält sich, zieht man die Bibel zurate, den zwölf Stämmen gegenüber sehr verwirrend. Abgesehen davon, macht er recht selten selbst den Finger krumm; häufiger wird an den Schützlingen rumgenörgelt.

Sicher, wenn sie untreu werden. Teilweise dauerte das Exil sehr lange, aber es endete dann auch wieder irgendwann. Und jetzt war es eben 1948, das es endete.

tosh
15.12.2011, 11:54
Und nochmal: Gegen Gott aufzubegehren hat schon der Teufel versucht und ist glücklicherweise gescheitert. Wenn Gott den Juden das Land dort gegeben hat, ist das Fakt und Realität .....

Die sog. jüdische Religion ist eigentlich gar keine Religion, das AT ist auch kein Religionsbuch, sondern insbesondere ein Geschichtsbuch (und eine Gesetzesammlung).

Also ich nehme an,
kein intelligenter Jude glaubt, dass ein Schöpfer von 100 Milliarden Galaxien identisch sei mit dem im AT auftretenden sog. "HERRN Israels".

Von Moses am brennenden Dornbusch befragt wer er sei, antwortete der denn auch:


"Jahwe", auf deutsch: "Ich bin aus der Zukunft" *

Dieser "HERR Israels" flog lt. Zeugenaussagen mit einem sehr lauten Hubschrauber herum, der Hesekiel 1. Kap. detailliert sehr technisch beschrieben wird, und er kommunizierte mit den Volksführern mit einer Funk-Gegensprechanlage (Bundeslade).
Das konnten die Steinzeitmenschen damals nicht verstehen, es entwickelten sich daraus die 3 monotheistischen Religionen!
Womöglich forschen die Juden jetzt schon dafür in Sachen Zeitreise, wer die zuerst beherrscht, hat de facto eine ultimative Waffe!
Und die Zeitreisenden brauchen sich, um Paradoxa zu vermeiden, nur genau an die alten Aufzeichnungen zu halten von denen über die Jahrtausende kein einziger Buchstabe verändert werden durfte.


*Nach Luther: "Ich werde sein, der ich sein werde!"

FranzKonz
15.12.2011, 11:55
Nein, das brauche ich aber auch nicht, da Gott es schon selbst bewiesen hat.

Dein Gott ist ein Hirngespinst dehydrierter Wüstenbewohner.

SAMURAI
15.12.2011, 11:56
Gott hat letztlich die Juden heimgeführt nach Israel. Pech für deine Arabfreunde.

die Arabs werden es immer wieder probieren

tosh
15.12.2011, 11:56
Gott ändert seine Zusagen nicht. Die behalten ihre Gültigkeit.
Sie warten immer noch auf den Messias, obwohl der schon vor 2000 Jahren zu ihnen kam.

tosh
15.12.2011, 11:57
Nicht ohne sie zurückkehren zu lassen. Überall wurden sie den Geboten wieder treu und kehrten dann zurück.

Jetzt bleiben die meisten lieber in den USA...

Gärtner
15.12.2011, 11:58
[@Cinnamon] Dein Gott ist ein Hirngespinst dehydrierter Wüstenbewohner.

Was sich wer wo wann unter welchen Umständen eingebildet haben mag, ist die eine Frage. Ob das irgendetwas über die Existenz Gottes an sich aussagt, ist jedoch eine ganz andere.

tosh
15.12.2011, 12:00
Warum? Offensichtlich hat Gott seine Zusage immer wieder gehalten. Es geht dabei aber mehr um den Glauben an diesen einen Gott. Die Araber scheinen nicht so seht unter göttlichem Schutz zu stehen, sieht man mal an, dass sie den Ölreichtum nicht selbst ausbeuten können und kaum zivilisiert sind. Das bringt mich zu der Meinung, das Gott und der islamische Allah nicht dasselbe sind und die Araber Christen werden sollten. Dann gibt es auch kein Problem mehr mit den Juden, keine Terroranschläge etc.
Alle drei monotheistischen Religionen beziehen sich auf den Stammvater Abraham, und der war einer der ersten, zu dem jüdische Zeitreisende kamen.

FranzKonz
15.12.2011, 12:01
Was sich wer wo wann unter welchen Umständen eingebildet haben mag, ist die eine Frage. Ob das irgendetwas über die Existenz Gottes an sich aussagt, ist jedoch eine ganz andere.

Mag sein. Aber auch Du kannst weder die Existenz eines Gottes beweisen, noch, was mindestens ebenso wichtig ist, welchem der vielen verschiedenen Götter, die der Menschheit verkauft werden, er (oder sie) am nächsten kommt.

Von Grundbuchauszügen wollen wir gar nicht erst reden.

tosh
15.12.2011, 12:03
Gott und der jüdische JHWE sind auch nicht dasselbe, letzterer dürfte eher dem Teufel entsprechen.
Wahrscheinlicher sind jüdische Zeitreisende, oft werden auch mehrere von den armen Steinzeitmenschen als "HERR" (bzw. "Gott") angeredet.

tosh
15.12.2011, 12:05
Jesus hat auf dem AT aufgebaut und nichts neues* geschaffen. Es ist derselbe Gott und ganz sicher nicht der Teufel.
*doch, die Feindesliebe.
Als Gott oder Gottes Sohn hat er sich nie selber bezeichnet, sondern meist als des Menschen Sohn.

tosh
15.12.2011, 12:10
Offenbar bist du kein Christ, denn ein Christ sieht Jesus als den von Gott gesandten Erlöser und nicht als einen Scharlatan der irgendwelche hebräischen Legenden nachquasselt.
???

Mt 5,17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Cinnamon
15.12.2011, 12:11
Alle drei monotheistischen Religionen beziehen sich auf den Stammvater Abraham, und der war einer der ersten, zu dem jüdische Zeitreisende kamen.

Der Teufel versucht immer, Gott nachzumachen.

Cinnamon
15.12.2011, 12:12
Dein Gott ist ein Hirngespinst dehydrierter Wüstenbewohner.

Deine Gottesfeindschaft ist faszinierend.

tosh
15.12.2011, 12:15
Ich finde Israel gut wie es ist und gut wo es ist. Die PLO Gebiete sollten von Ägypten und Jordanien annektiert werden und die "Flüchtlinge" zu Staatsbürgern werden
Palästinenser haben in Palästina seit ca. 2000 Jahren ihr Heimatrecht.

FranzKonz
15.12.2011, 12:15
Deine Gottesfeindschaft ist faszinierend.

Du magst Freund Deiner Hirngespinste sein, wie ich aber der Feind Deiner Hirngespinste sein sollte, weiß ich nicht.

tosh
15.12.2011, 12:19
Nein, das brauche ich aber auch nicht, da Gott es schon selbst bewiesen hat.
Schon seit 2000 Jahren verjährt.

Nach deiner Logik könnten die Italiener kommen und Anspruch auf Deutschland erheben. :))

tosh
15.12.2011, 12:20
Gott hat letztlich die Juden heimgeführt nach Israel. ....
Die meisten leben nicht in Israel, sondern insbesondere in den USA. Viele wandern auch wieder aus.

Gärtner
15.12.2011, 12:20
Mag sein. Aber auch Du kannst weder die Existenz eines Gottes beweisen, noch, was mindestens ebenso wichtig ist, welchem der vielen verschiedenen Götter, die der Menschheit verkauft werden, er (oder sie) am nächsten kommt.

Von Grundbuchauszügen wollen wir gar nicht erst reden.
Ich wollte nur darauf hinaus, daß Feuerbachiaden wie die deine, eben geäußerte, gute und berechtigte Kritik am allzu häufig anthropomorphen Gottesbild liefern. Aber die Tatsache, daß sich viele den lieben Gott als alten Rauschebart im Nachthemd vorstellen, sagt nichts über die Gottesfrage an sich aus.

Und da bevorzuge ich, wie du weißt, ohnehin die via negativa. Im übrigen: Was ist schon ein "Beweis" wert, der nur in einer kontingenzbestimmten Realität besteht und unter allzeitigem Falsifikationsvorbehalt steht?

tosh
15.12.2011, 12:23
Zitat von tosh Beitrag anzeigen
Alle drei monotheistischen Religionen beziehen sich auf den Stammvater Abraham, und der war einer der ersten, zu dem jüdische Zeitreisende kamen.

Der Teufel versucht immer, Gott nachzumachen.
Es war nicht von einem "Teufel" sondern von Abraham und von jüdischen Zeitreisenden die Rede.

Cinnamon
15.12.2011, 12:25
Es war nicht von einem "Teufel" sondern von Abraham und von jüdischen Zeitreisenden die Rede.

Und ich sage eben, dass die Muslime nicht an denselben Gott glauben und sich damit fälschlich auf Abraham zurückführen.

Cinnamon
15.12.2011, 12:25
Schon seit 2000 Jahren verjährt.

Nach deiner Logik könnten die Italiener kommen und Anspruch auf Deutschland erheben. :))

Haben Italiener Deutschland per göttlicher Offenbarung erhalten?

Gothaur
15.12.2011, 12:26
Gingrich nennt Palästinenser „erfundenes Volk
Das ist doch nun wirklich nichts neues mehr. Mit Arafat und seiner Terrororganisation El Fatah kam auch erstmalig hier international dieser Volksbegriff "Palästinenser" auf. Zuvor wurden diese Mitglieder zurecht den Syrern und Jordaniern zugeordnet, was dann allerdings keine Rolle mehr spielte.
Interessanterweise war es gerade Arafats (und seiner Mordbande) Outfit was dann "Palästinenser" gerade hier in Deutschland und in Westeuropa so populär machte. Jedes Szenemitglied wollte damals dann unbedingt ein sogenanntes Grau/Weiß kariertes "Palästinensertuch" tragen.
http://www.google.com/search?q=Pal%C3%A4stinensertuch&hl=de&safe=off&prmd=imvns&source=lnms&tbm=isch&ei=LufpTtO2NcXJsgbpwbyZBw&sa=X&oi=mode_link&ct=mode&cd=2&ved=0CEcQ_AUoAQ&biw=1280&bih=829
Gehörte nebst Parka und Boots, und Seesack unbedingt dazu.
Gruß

Brathering
15.12.2011, 12:26
Palästinenser haben in Palästina seit ca. 2000 Jahren ihr Heimatrecht.

Seit Rom diese Provinz gegründet hat? Dieser Palästinenserbegriff dürfte sich dann hauptsächlich auf Juden beziehen :p

Cinnamon
15.12.2011, 12:27
Palästinenser haben in Palästina seit ca. 2000 Jahren ihr Heimatrecht.

Nein, hatten sie nie. Das Land war ihnen maximal für die Dauer des jüdischen Exils geliehen, aber es gehörte ihnen nie.

Brathering
15.12.2011, 12:28
Haben Italiener Deutschland per göttlicher Offenbarung erhalten?

Nein, mit Kraft und Anstrengung, wie die Israelis ihr heutiges Land und Deutsche ihres :)

FranzKonz
15.12.2011, 12:32
Ich wollte nur darauf hinaus, daß Feuerbachiaden wie die deine, eben geäußerte, gute und berechtigte Kritik am allzu häufig anthropomorphen Gottesbild liefern. Aber die Tatsache, daß sich viele den lieben Gott als alten Rauschebart im Nachthemd vorstellen, sagt nichts über die Gottesfrage an sich aus.

Und da bevorzuge ich, wie du weißt, ohnehin die via negativa. Im übrigen: Was ist schon ein "Beweis" wert, der nur in einer kontingenzbestimmten Realität besteht und unter allzeitigem Falsifikationsvorbehalt steht?

Da wir diese Frage sicherlich nicht zur allseitigen Zufriedenheit klären können, kommen wir doch auf den Ursprung der Frage hier im Strang zurück:

Sollte irgendwer das Recht auf ein Stück Land mit der Aussage eines Gottes begründen wollen, so müßte doch zumindest der nicht nur einen Beweis für die Existenz seines Gottes, sondern außerdem auch noch einen Beweis für diese Aussage liefern können. Und da, das wirst Du mir zugeben, steht derjenige auf äußerst dünnem Eis.

FranzKonz
15.12.2011, 12:33
Und ich sage eben, dass die Muslime nicht an denselben Gott glauben und sich damit fälschlich auf Abraham zurückführen.

Du faselst.

Gärtner
15.12.2011, 12:38
Da wir diese Frage sicherlich nicht zur allseitigen Zufriedenheit klären können, kommen wir doch auf den Ursprung der Frage hier im Strang zurück:

Sollte irgendwer das Recht auf ein Stück Land mit der Aussage eines Gottes begründen wollen, so müßte doch zumindest der nicht nur einen Beweis für die Existenz seines Gottes, sondern außerdem auch noch einen Beweis für diese Aussage liefern können. Und da, das wirst Du mir zugeben, steht derjenige auf äußerst dünnem Eis.

Es ist aber ein Unterschied, ob die Volksgruppe "Araber", die ein ziemlich großes Territorium ihr eigen nennt, in Form einer nur durch den Namen hervorgehobenen Untersektion "Palästinenser" Anspruch auf einen Küstenstreifen erhebt, oder eine andere Volksgruppe "Juden", die keineswegs so ubiquitär auftritt, eine gewisse Rechtskontinuität für diesen Küstenstreifen erheben will.

"Palästinenser" können nicht aus Palästina vertieben werden, weil es tatsächlich nur Araber sind, die halt 20km weiterziehen und noch immer in Arabien sind.

Der Unterschied sollte evident sein.

Gärtner
15.12.2011, 12:43
Es ist übrigens auch interessant, daß es immer noch palästinensische "Flüchtlingslager" gibt, Jahrzehnte nach den kriegerischen Ereignissen. Da scheint die arabische Brüderlichkeit ein wenig schwach ausgeprägt zu sein.

Wir hatten 1945ff auch eine Menge Flüchtlinge im Lande unterzubringen. Das lief bekanntlich nicht immer ohne Reibungen ab. Aber "Flüchtlingslager"? Was für ein unfähiger, bösartiger Haufen das da unten im Nahen Osten doch ist.

Cinnamon
15.12.2011, 12:48
Es ist übrigens auch interessant, daß es immer noch palästinensische "Flüchtlingslager" gibt, Jahrzehnte nach den kriegerischen Ereignissen. Da scheint die arabische Brüderlichkeit ein wenig schwach ausgeprägt zu sein.

Wir hatten 1945ff auch eine Menge Flüchtlinge im Lande unterzubringen. Das lief bekanntlich nicht immer ohne Reibungen ab. Aber "Flüchtlingslager"? Was für ein unfähiger, bösartiger Haufen das da unten im Nahen Osten doch ist.

Ich sah mal vor paar Monaten einen Film über diese Lager und ihre Bewohner. Eine junge Frau, die dort naturgemäß schon geboren war meinte, das Dorf ihrer Großeltern sei ihre Heimat und sie wolle es zurückhaben. Auf die Frage hin, ob sie denn dort schon mal war, meinte sie nur lapidarisch, dass sie noch nie dort war und den Ort nur aus Erzählungen kenne.

Brathering
15.12.2011, 12:52
Es ist übrigens auch interessant, daß es immer noch palästinensische "Flüchtlingslager" gibt, Jahrzehnte nach den kriegerischen Ereignissen. Da scheint die arabische Brüderlichkeit ein wenig schwach ausgeprägt zu sein.

Wir hatten 1945ff auch eine Menge Flüchtlinge im Lande unterzubringen. Das lief bekanntlich nicht immer ohne Reibungen ab. Aber "Flüchtlingslager"? Was für ein unfähiger, bösartiger Haufen das da unten im Nahen Osten doch ist.

Das ist überall in der Welt so, dass Flüchtlinge (wenn sie zum gleichen Volk gehören) ohne Umstände sofort integriert werden. Nur dort züchtet man in Camps "Palästinensische Vertriebene" die es nun auch in der dritten Generation gibt. Die Planen wohl damit Israel zu überschütten wenn sie ein Rückkehrrecht bei der UNO erwirken.
Man stelle sich vor, Deutschland hätte seine Vertriebenen bis heute in Camps gezüchtet und würde auf ihre Rückkehr nach Polen und Tschechien bestehen. Das wär unmenschlich und pervers!

FranzKonz
15.12.2011, 12:54
Es ist aber ein Unterschied, ob die Volksgruppe "Araber", die ein ziemlich großes Territorium ihr eigen nennt, in Form einer nur durch den Namen hervorgehobenen Untersektion "Palästinenser" Anspruch auf einen Küstenstreifen erhebt, oder eine andere Volksgruppe "Juden", die keineswegs so ubiquitär auftritt, eine gewisse Rechtskontinuität für diesen Küstenstreifen erheben will.

"Palästinenser" können nicht aus Palästina vertieben werden, weil es tatsächlich nur Araber sind, die halt 20km weiterziehen und noch immer in Arabien sind.

Der Unterschied sollte evident sein.

Er wäre es, wenn die Verhältnisse so wären, wie Du sie schilderst. Allerdings erkennen auch die Araber die Palästinenser nicht als echte Araber an. Ich will gar nicht erst versuchen, hier Blutlinie oder genetischen Ursprung zu ermitteln, vermutlich spielen angesichts der bewegten Vergangenheit des Landstrichs jüdische, römische, griechische, türkische und arabische Wurzeln eine Rolle, vielleicht findet der geneigte Genforscher auch noch Hinterlassenschaften der Kreuzfahrer aus Frankreich, Deutschland und England. Aber sei's drum: Die Araber sehen die Leute eben auch als Fremde an.

Fakt ist, die Leute waren dort zu Hause, bis ein dahergelaufener Haufen von Polen, Russen und Ukrainern auf Grundlage einer völkischen Ideologie in Massen in dieses Land einwanderte.

Fakt ist weiterhin, daß dieser dahergelaufene Haufen die nativen Bewohner des Landes als Menschen zweiter Klasse in einem Apartheidsstaat hält.

Das alles mit den Aussagen eines fiktiven Gottes zu rechtfertigen, geht mir zu weit.

Cinnamon
15.12.2011, 12:58
Er wäre es, wenn die Verhältnisse so wären, wie Du sie schilderst. Allerdings erkennen auch die Araber die Palästinenser nicht als echte Araber an. Ich will gar nicht erst versuchen, hier Blutlinie oder genetischen Ursprung zu ermitteln, vermutlich spielen angesichts der bewegten Vergangenheit des Landstrichs jüdische, römische, griechische, türkische und arabische Wurzeln eine Rolle, vielleicht findet der geneigte Genforscher auch noch Hinterlassenschaften der Kreuzfahrer aus Frankreich, Deutschland und England. Aber sei's drum: Die Araber sehen die Leute eben auch als Fremde an.

Fakt ist, die Leute waren dort zu Hause, bis ein dahergelaufener Haufen von Polen, Russen und Ukrainern auf Grundlage einer völkischen Ideologie in Massen in dieses Land einwanderte.

Fakt ist weiterhin, daß dieser dahergelaufene Haufen die nativen Bewohner des Landes als Menschen zweiter Klasse in einem Apartheidsstaat hält.

Das alles mit den Aussagen eines fiktiven Gottes zu rechtfertigen, geht mir zu weit.

Die Palästinenser können ja diesen Umstand beseitigen, wenn sie die Waffen niederlegen und mit Israel auf der Basis der Grenzen von 1967 verhandeln.

tosh
15.12.2011, 13:05
Nein, hatten sie nie. Das Land war ihnen maximal für die Dauer des jüdischen Exils geliehen, aber es gehörte ihnen nie.
Dummfug. Es gab keine Verleiher.

tosh
15.12.2011, 13:07
Und ich sage eben, dass die Muslime nicht an denselben Gott glauben und sich damit fälschlich auf Abraham zurückführen.

Deine Stimme gegen 1,5 Milliarden Muslems. :]

Gärtner
15.12.2011, 13:07
Er wäre es, wenn die Verhältnisse so wären, wie Du sie schilderst. Allerdings erkennen auch die Araber die Palästinenser nicht als echte Araber an. Ich will gar nicht erst versuchen, hier Blutlinie oder genetischen Ursprung zu ermitteln, vermutlich spielen angesichts der bewegten Vergangenheit des Landstrichs jüdische, römische, griechische, türkische und arabische Wurzeln eine Rolle, vielleicht findet der geneigte Genforscher auch noch Hinterlassenschaften der Kreuzfahrer aus Frankreich, Deutschland und England. Aber sei's drum: Die Araber sehen die Leute eben auch als Fremde an.

Fakt ist, die Leute waren dort zu Hause, bis ein dahergelaufener Haufen von Polen, Russen und Ukrainern auf Grundlage einer völkischen Ideologie in Massen in dieses Land einwanderte.

Fakt ist weiterhin, daß dieser dahergelaufene Haufen die nativen Bewohner des Landes als Menschen zweiter Klasse in einem Apartheidsstaat hält.

Das alles mit den Aussagen eines fiktiven Gottes zu rechtfertigen, geht mir zu weit.
Sollte ich den Eindruck erwiesen haben, ich würde das leider tatsächlich zunehmend in Richtung Apardheid abrutschende System in Israel und dessen von einigen vorgebrachte religiöse Verbrämung unterstützen, so hoffe ich diesen Fehlschluß zerstreuen zu können.

tosh
15.12.2011, 13:08
Haben Italiener Deutschland per göttlicher Offenbarung erhalten?
Ja, auch die römischen Kaiser waren "Götter".

tosh
15.12.2011, 13:09
Seit Rom diese Provinz gegründet hat? Dieser Palästinenserbegriff dürfte sich dann hauptsächlich auf Juden beziehen :p
Nein, die Juden wurden vorher von ihnen vertrieben.

Gärtner
15.12.2011, 13:11
Die Palästinenser können ja diesen Umstand beseitigen, wenn sie die Waffen niederlegen und mit Israel auf der Basis der Grenzen von 1967 verhandeln.

Die größte Chance auf Frieden und Verständigung war tatsächlich Oslo, und das haben die Palästinenser verbockt. Jetzt ist es andersherum. Einen honorigen und kompromißbereiten Mann wie Abbas müßte jeder israelische Politiker bei Verstand als Geschenk Gottes begreifen. Leider regieren in Israel aber keine Leute mit Verstand, sondern nur der Schwachkopf Netanjahu und der kristallklare Nazi Lieberman.

Aber die Mehrheit der Israelis will es anscheinend so, sonst hätten sie diesen Gestalten keine parlamentarische Mehrheit gegeben.

tosh
15.12.2011, 13:12
Es ist übrigens auch interessant, daß es immer noch palästinensische "Flüchtlingslager" gibt, Jahrzehnte nach den kriegerischen Ereignissen. Da scheint die arabische Brüderlichkeit ein wenig schwach ausgeprägt zu sein....
Die meisten Länder, die die vertriebenen aufnahmen, können sich eben mal selbst ernähren.

Widder58
15.12.2011, 13:12
Sie sollten sich bei Ihrer Argumentation schon an den Fakten orientieren. Im Gegensatz zu Ihnen und Ihrer Fraktion tuen wir das.

:lach: Du hast schon bessere Scherze gemacht...


Bemerkenswert ist doch, dass die grosse Mehrheit der Siedlungen im heutigen Israel sowie in Judaea und Samaria nicht arabischen Ursprungs sind, was ebenfalls dafuer spricht, dass die Araber in dieser Region keine regionalen Totalansprueche zu erheben haben.

Vor allem sind sie nicht jüdischen Ursprungs die irgendwelche Ansprüche rechtfertigen. Ich werde der Hasbarataktik der ständigen Widerholungen nicht folgen, liebste Soshana. Wie bereits erwähnt ist das Thema ausreichend dargestellt- und zwar zu Deinen und Deiner Mitstreiter Ungunsten.

tosh
15.12.2011, 13:14
Die Palästinenser können ja diesen Umstand beseitigen, wenn sie die Waffen niederlegen und mit Israel auf der Basis der Grenzen von 1967 verhandeln.
Das verhindern die Juden seit über 60 Jahren, weil sie dann ihren Wahn vom Eretz Israel aufgeben müßten.

Gärtner
15.12.2011, 13:14
Die meisten Länder, die die vertriebenen aufnahmen, können sich eben mal selbst ernähren.

Was kann ich dafür, daß dort fast überall unfähige Bonzen- und Autokratenregime an der Macht sind, die ihrer Kleptokratensippe die Taschen voll machen, während das Volk hungert, auf dessen Wohl sie pfeifen?

tosh
15.12.2011, 13:16
Die größte Chance auf Frieden und Verständigung war tatsächlich Oslo, und das haben die Palästinenser verbockt. ...
Falsch.

Gärtner
15.12.2011, 13:17
Das verhindern die Juden seit über 60 Jahren, weil sie dann ihren Wahn vom Eretz Israel aufgeben müßten.

Unsinn. Die Palistinenser ziehen ein paar Kilometer weiter und sind immer noch unter ihresgleichen. Die Israelis wollen nur einen vergleichsweise winzigen Gebietsstreifen für sich, weil sie sonst nirgendwo zuhaus sind.

tosh
15.12.2011, 13:19
Was kann ich dafür, daß dort fast überall unfähige Bonzen- und Autokratenregime an der Macht sind, die ihrer Kleptokratensippe die Taschen voll machen, während das Volk hungert, auf dessen Wohl sie pfeifen?
Jordanien ist zB eine Wüstenregion, die einfach nicht mehr Nahrung hergibt als für die Jordanier, usw.

Gärtner
15.12.2011, 13:20
Jordanien ist zB eine Wüstenregion, die einfach nicht mehr Nahrung hergibt als für die Jordanier, usw.

Und was ist mit der vielgepriesenen "arabischen Solidarität", zumal die der schwerreichen Ölstaaten? Alles Heucher, wohin man blickt, auf allen Seiten.

tosh
15.12.2011, 13:23
Unsinn. Die Palistinenser ziehen ein paar Kilometer weiter und sind immer noch unter ihresgleichen. Die Israelis wollen nur einen vergleichsweise winzigen Gebietsstreifen für sich, weil sie sonst nirgendwo zuhaus sind.
Du hast dir den Unsinn von den pal Ziegenhirten einreden lassen.

Volk ohne Raum

www.israel-palaestina.de

„Volk ohne Raum“ war ein Buch betitelt (1)
das in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts entstand
und eine Ideologie vorwegnahm und dann nährte.
Ich lieh es mir aus und las es
Im Sommer 1945.
Ich hatte gerade erlebt,
wo ein Land landet,
das eine landraubende Ideologie verfolgt.
Nun gab es seit fast 2000 Jahren
Tatsächlich ein „Volk ohne Raum“
Oder anders gesagt. „ ein Volk ohne Land“ -
es lebte deshalb verteilt in vielen Ländern –
nicht immer erwünscht,
meist diskriminiert, oft verfolgt
oder gar Pogromen, zuletzt der Shoa ausgesetzt.
Wundert es dann,
wenn es sich nach einem eigenen Lande sehnt?
Zu Beginn des letzten Jahrhunderts
Wurde behauptet, es gäbe
„Ein Land ohne Volk“ (2),
zufällig das Land der jüdischen Erzväter,
dort wo einst der Salomonische Tempel stand.
Also nahm man es ein.
Das Land wartete nur darauf,
„erlöst“ zu werden –
sagten seine Ideologen.
Das Land – angeblich - ohne Volk
War aber bewohnt und in großen Teilen kultiviert,
hatte Städte und Dörfer, Terrassenfelder,
Oliven- und Zitrushaine,
Dattelpalmwälder, Weizen- und Zuckerrohrfelder,
ein blühendes Land – neben der Wüste
Und eine Bevölkerung mit alter Kultur:
Christen, Muslime und Juden, die hier
- im Gegensatz zu Europa -
Meist friedlich mit einander lebten.
„Palästina ist schon bewohnt“ (3)
schrieb der Bürgermeister Jerusalems an Theodor Herzl .
Dennoch: 1917 wurde von der britischen Regierung
Den Zionisten eine „Heimstätte“ fürs jüdische Volk
in einem Land versprochen.
das ihr nicht gehörte – noch nicht -
die einheimische Bevölkerung wurde nicht befragt.
Sie wurde glatt übersehen – wie das bei Kolonialherren üblich ist.
Die jüdische Besiedlung nahm ihren Lauf –
Die ethnische Säuberung begann.
www.israel-palaestina.de
Das „Land ohne Volk“,
Die Wüste, die man angeblich zum Blühen brachte,
musste durch Vertreibung und Zerstörung erst geschaffen werden:
1948 waren es 750 000 Vertriebene und über 400 Dörfer wurden zerstört.
1967 waren es 300 000 Flüchtlinge und 4 Dörfer wurden eliminiert
Während der 1. Intifada wurden mehr als 3000 Häuser zerstört
Während der 2. etwa 46 000 Häuser demoliert
2005 - also heute - stehen weitere Häuser auf der Zerstörungsliste
200 in Jerusalem-Silwan, 41 in Saviya,
Wohnhöhlen bei Hebron und Beduinenlager im Jordantal
Werden eingerissen,
Orte, Brunnen, Bäume, Felder, Gewächshäuser, Ställe
die der Mauer, den Straßen und Siedlungen im Wege stehen
wie Khirbet Tana werden zerstört
an vielen Orten in der neuen Randzone,
im Norden und Süden des Gazastreifens -
In Qalqilia, Bethlehem, Hebron wird den Menschen
Der Raum zum Leben immer enger gezogen
und das Leben unerträglich, unmenschlich, ja unmöglich gemacht
- sie sollen gehen, „freiwillig“ gehen.
- „Human transfer“ wird dies dann euphemistisch genannt.
Arabische Kultur aus 1000 Jahren, Architektur in den Städten,
die Terrassenlandschaft voll uralter Oliven- und Zitrushaine
wird systematisch und in zunehmenden Maße vernichtet - entarabisiert
Und viele gehen ...wohin ?
Nun gibt es wieder ein Volk fast ohne Land.
Human transfer, ethnic cleansing, Politizid –
Ja, sogar Genozid wird dies von immer mehr israelischen Fachleuten (4) bezeichnet,
Was vor 100 Jahren begann und immer deutlicher wird.
Was bleibt als Anklage an die Weltgemeinschaft:
Ein Volk ohne Raum.
---Und wer sich näher mit dieser unsäglichen Geschichte befasst,
erfährt, dass dieser Wahnsinn, diese Tragödie in Europa begann ---
brodelt das Nazi-Schlangengift denn weiter? Frage nicht nur ich entsetzt ...
1) Buch von Hans Grimm; 2) Zangwill, 1901; 3) Dr. Khalidi, 1899;
4) Tanja Reinhard, Kimmerling, Adi Ophir, Shulamit Aloni, Shraga Elam
Ellen Rohlfs
http://www.israel-palaestina.de/Artikel/Volk%20ohne%20Raum%20ER05.pdf

Video über indoktrinierte Verblendung junger israelischer Juden
http://www.youtube.com/watch?v=DvnrBU4vaGY

tosh
15.12.2011, 13:36
Und was ist mit der vielgepriesenen "arabischen Solidarität", zumal die der schwerreichen Ölstaaten? Alles Heucher, wohin man blickt, auf allen Seiten.
In SA sind gerade mal 290.000, in den Golfstaaten nur 150.000. Wenn die auch dort von der UNO ernährt werden müssen, wäre das tatsächlich eine Schweinerei.

Brathering
15.12.2011, 13:36
Christen, Muslime und Juden, die hier
- im Gegensatz zu Europa -
Meist friedlich mit einander lebten.
Als ob es da keine Pogrome gegen Juden gab, Juden und Christen verloren doch erst durch das Mandatsgebiet ihren Dhimmi Status.
Und das Video am Ende zeigt vielleicht nen Irren wie es sie in jedem Volk gibt, aber im großen und ganzen sind die Israelis ein freundliches und zuvorkommendes Völkchen (berichten mir meine Cousins nach einer reise dorthin) und die dortigen Araber asoziale barbarische Hunde (berichtet meine ex nach einem Libanon Trip)

FranzKonz
15.12.2011, 15:11
Die Palästinenser können ja diesen Umstand beseitigen, wenn sie die Waffen niederlegen und mit Israel auf der Basis der Grenzen von 1967 verhandeln.


Politik muss sich immer an den Realitaeten orientieren und die geostrategische Lage erlaubt es nicht, dass sich Israel auf die Linie vom 4.Juni 1967 total zurueckzieht.

Die gegenwaertige Lage ist so, dass der arabische Fruehling weitere radikale islamische Kraefte in den verschiedensten Laendern erstarken lassen wird... Die junge arabische Facebook-Generation ist zu jung, unerfahren und schlecht organisiert. Ausserdem sind sie in der Minderheit...

Das Klima wird in den naechsten Jahren und Jahrzehnten rauher werden und Israel kann es sich nicht erlauben, dass vor der eigenen Haustuere ein weiterer arabischer und militarisierter Terrorstaat entsteht. Deshalb muessen die militaerisch wichtigen Punkte in der "Westbank" auch in Zukunft weiter gehalten werden.

Die palaestinensischen Araber muessen entmilitarisiert sein. Das Jordantal ist von Israel weiter zu kontrollieren.

Weitere Fragen?

Israel wird sich nie auf die 67er Linie zurückziehen!

Soshana
15.12.2011, 15:12
Die größte Chance auf Frieden und Verständigung war tatsächlich Oslo, und das haben die Palästinenser verbockt. Jetzt ist es andersherum. Einen honorigen und kompromißbereiten Mann wie Abbas müßte jeder israelische Politiker bei Verstand als Geschenk Gottes begreifen. Leider regieren in Israel aber keine Leute mit Verstand, sondern nur der Schwachkopf Netanjahu und der kristallklare Nazi Lieberman.

Aber die Mehrheit der Israelis will es anscheinend so, sonst hätten sie diesen Gestalten keine parlamentarische Mehrheit gegeben.

PM Netanyahu hat sich in mehreren Reden der juengsten Zeit fuer eine 2-Staatenloesung ausgesprochen. Man kann ihn deshalb nicht als einen Friedensverhinderer bezeichnen.

Mahmoud Abbas unilaterales Diktat gegenueber Israel , keine Verhandlungen stattfinden zu lassen, bevor Israel in eine voellige Beendigung aller Siedlungsaktivitaeten in Judaea und Samaria sowie Jerusalem einwilligt, ist unverantwortlich und eine einzige Unverschaemtheit. Abbas ist eine Schande fuer die palaestinensische Sache.

Die Auferlegung dieser Vorbedingung fuer Verhandlungen ist voellig unbegruendet, da in allen Abkommen, die die PA mit Israel unterzeichnet hat, explizit vereinbart wurde, dass die Siedlungsfrage eine Sache fuer die sog. Endstatusverhandlungen sein soll, und nicht eine Vorbedingung fuer weitere Gespraeche und Verhandlungen.

Israel kann der Auferlegung einseitiger Vorbedingungen fuer ein Einverstaendnis, ueberhaupt zu verhandeln, ohne Frage nicht zustimmen, insbesondere wenn es um die Hauptstadt Jerusalem geht. Auch Israel koennte durchaus als Vorbedingung fuer die Wiederaufnahme von Verhandlungen die palaestinensische Einwilligung bei bestimmten Angelegenheiten fordern, die es fuer wichtig erachtet. Wenn es aber einen Fortschritt geben soll, muessen immer beide Seiten die Gespraeche wieder aufnehmen, ohne dem Frieden neue Steine in den Weg zu legen.

Israel und PM Netanyahu sind zu Verhandlungen jederzeit bereit.

FranzKonz
15.12.2011, 15:15
Sollte ich den Eindruck erwiesen haben, ich würde das leider tatsächlich zunehmend in Richtung Apardheid abrutschende System in Israel und dessen von einigen vorgebrachte religiöse Verbrämung unterstützen, so hoffe ich diesen Fehlschluß zerstreuen zu können.

Tja, das ist nur eines von vielen Problemen, die wir hierzuforum nicht lösen können.

Soshana
15.12.2011, 15:17
...
Israel wird sich nie auf die 67er Linie zurückziehen!

Das ist richtig und weil dies so ist, muessen die Araber zu einem Kompromiss am Verhandlungstisch bereit sein. Umgekehrt wuerde Israel in einigen sehr schmerzhaften Punkten ebenfalls nachgeben, aber ein ehrlicher und echter Frieden waere das allemal wert. Nur werde ich und die nachfolgende Generation diese historische Einigung wohl niemals erleben, zu weit sind die Parteien voneinander entfernt.

FranzKonz
15.12.2011, 15:21
Die größte Chance auf Frieden und Verständigung war tatsächlich Oslo, und das haben die Palästinenser verbockt. Jetzt ist es andersherum. Einen honorigen und kompromißbereiten Mann wie Abbas müßte jeder israelische Politiker bei Verstand als Geschenk Gottes begreifen. Leider regieren in Israel aber keine Leute mit Verstand, sondern nur der Schwachkopf Netanjahu und der kristallklare Nazi Lieberman.

Aber die Mehrheit der Israelis will es anscheinend so, sonst hätten sie diesen Gestalten keine parlamentarische Mehrheit gegeben.

Auch Oslo haben die Palästinenser nicht einseitig verbockt.

Soshana
15.12.2011, 15:23
Als ob es da keine Pogrome gegen Juden gab, Juden und Christen verloren doch erst durch das Mandatsgebiet ihren Dhimmi Status.
Und das Video am Ende zeigt vielleicht nen Irren wie es sie in jedem Volk gibt, aber im großen und ganzen sind die Israelis ein freundliches und zuvorkommendes Völkchen (berichten mir meine Cousins nach einer reise dorthin) und die dortigen Araber asoziale barbarische Hunde (berichtet meine ex nach einem Libanon Trip)

Das im Islam begruendete und festbetonierte antijuedische Denken muesste den Arabern ausgetrieben werden. Die sind aber in ihrem Weltbild mehrheitlich so stark festgefahren, dass sich eine Friedensbereitschaft bei den Arabern kaum entwickeln wird.

FranzKonz
15.12.2011, 15:23
PM Netanyahu hat sich in mehreren Reden der juengsten Zeit fuer eine 2-Staatenloesung ausgesprochen. Man kann ihn deshalb nicht als einen Friedensverhinderer bezeichnen.

Mahmoud Abbas unilaterales Diktat gegenueber Israel , keine Verhandlungen stattfinden zu lassen, bevor Israel in eine voellige Beendigung aller Siedlungsaktivitaeten in Judaea und Samaria sowie Jerusalem einwilligt, ist unverantwortlich und eine einzige Unverschaemtheit. Abbas ist eine Schande fuer die palaestinensische Sache.

Die Auferlegung dieser Vorbedingung fuer Verhandlungen ist voellig unbegruendet, da in allen Abkommen, die die PA mit Israel unterzeichnet hat, explizit vereinbart wurde, dass die Siedlungsfrage eine Sache fuer die sog. Endstatusverhandlungen sein soll, und nicht eine Vorbedingung fuer weitere Gespraeche und Verhandlungen.

Israel kann der Auferlegung einseitiger Vorbedingungen fuer ein Einverstaendnis, ueberhaupt zu verhandeln, ohne Frage nicht zustimmen, insbesondere wenn es um die Hauptstadt Jerusalem geht. Auch Israel koennte durchaus als Vorbedingung fuer die Wiederaufnahme von Verhandlungen die palaestinensische Einwilligung bei bestimmten Angelegenheiten fordern, die es fuer wichtig erachtet. Wenn es aber einen Fortschritt geben soll, muessen immer beide Seiten die Gespraeche wieder aufnehmen, ohne dem Frieden neue Steine in den Weg zu legen.

Israel und PM Netanyahu sind zu Verhandlungen jederzeit bereit.

Solange Israel die Siedlungen weiter ausbaut, ist auf Seiten Israels das Expansionbestreben größer als der Wille zum Frieden. Da hat Abbas völlig recht.

FranzKonz
15.12.2011, 15:33
Unsinn. Die Palistinenser ziehen ein paar Kilometer weiter und sind immer noch unter ihresgleichen. Die Israelis wollen nur einen vergleichsweise winzigen Gebietsstreifen für sich, weil sie sonst nirgendwo zuhaus sind.

Das habe ich auch einmal geglaubt. Die kontinuierliche Expansion Israels spricht dagegen:

http://www.medienanalyse-international.de/palaestina-wird-von-der-landkarte-getilgt.jpe

Bettmaen
15.12.2011, 15:33
Unsinn. Die Palistinenser ziehen ein paar Kilometer weiter und sind immer noch unter ihresgleichen. Die Israelis wollen nur einen vergleichsweise winzigen Gebietsstreifen für sich, weil sie sonst nirgendwo zuhaus sind.
Wenn es darum gegangen wäre, eine sichere Heimat zu erhalten, hätten die Juden sich auch woanders niederlassen können. Oder nach dem HC hätten sie in Bayern eine Heimstatt für ihr Volk ausrufen können. Die Bayern hätten einfach ein paar Kilometer weiterziehen brauchen und wären immer noch unter ihresgleichen.

Die Philosemiten in Bayern wären aber zu diesem Opfer niemals bereit gewesen, die Araber sollen das aber klaglos hinnehmen.

Um nicht mißverstanden zu werden - Israel ist eine Realität und ein international anerkannter Staat, dessen Existenzrecht nicht in Frage gestellt werden soll.

Die ganze Sache ist aber komplizierter als die Gingrichs und ihre Derivate sich das vorstellen.

In Israel sehen sich die Hardliner dank der Unterstützung in den USA nicht genötigt, Kompromisse mit der Gegenseite einzugehen.

Soshana
15.12.2011, 15:36
Solange Israel die Siedlungen weiter ausbaut, ist auf Seiten Israels das Expansionbestreben größer als der Wille zum Frieden. Da hat Abbas völlig recht.

Das wird von Abbas aber immer wieder gerne als Ausrede vorgeschoben, um sich vor der eigenen historischen Verantwortung zu stehlen. Als Israel zuletzt den freeze durchgezogen hatte, kam Abbas ebenfalls nicht zum Verhandlungstisch. Der letzte Baustopp hat also nichts genutzt.

Ausserdem darf ich darauf hinweisen, dass es vor 1967 keine Siedlungsaktivitaeten in der "Westbank" gegeben hat und trotzdem waren die Araber damals zum Friedensschluss nicht bereit. Die Situation vor 67 zeigt doch auf, dass die Araber auch dann nicht den Frieden mit Israel suchen wuerden, wenn sich dieses voellig aus der "Westbank" zurueckzoege.

Die Siedlungen stellen somit keinen Hinderungsgrund fuer Verhandlungen dar.

FranzKonz
15.12.2011, 15:44
Das wird von Abbas aber immer wieder gerne als Ausrede vorgeschoben, um sich vor der eigenen historischen Verantwortung zu stehlen. Als Israel zuletzt den freeze durchgezogen hatte, kam Abbas ebenfalls nicht zum Verhandlungstisch. Der letzte Baustopp hat also nichts genutzt.

Ausserdem darf ich darauf hinweisen, dass es vor 1967 keine Siedlungsaktivitaeten in der "Westbank" gegeben hat und trotzdem waren die Araber damals zum Friedensschluss nicht bereit. Die Situation vor 67 zeigt doch auf, dass die Araber auch dann nicht den Frieden mit Israel suchen wuerden, wenn sich dieses voellig aus der "Westbank" zurueckzoege.

Die Siedlungen stellen somit keinen Hinderungsgrund fuer Verhandlungen dar.

Bei den bestehenden Siedlungen könntest Du mich vielleicht noch überzeugen, aber es werden ständig neue Siedlungen gebaut und bestehende Siedlungen erweitert.

Es gab auch noch nie einen echten Baustopp. In jedem Jahr, seit mir Aufzeichnungen bekannt sind, stieg die Zahl der Siedler. Selbst in dem Jahr, in dem der Gaza-Streifen geräumt wurde, stieg die Zahl der Siedler.

Die Israeli schnippeln in Salamitaktik jedes Jahr ein Stückchen aus dem kleinen Rest, der den Palästinensern noch verblieb. Es ist völlig logisch, die Einstellung dieser Aktivitäten als Voraussetzung für ernsthafte Verhandlungen anzusehen.

Brathering
15.12.2011, 15:45
Wenn es darum gegangen wäre, eine sichere Heimat zu erhalten, hätten die Juden sich auch woanders niederlassen können. Oder nach dem HC hätten sie in Bayern eine Heimstatt für ihr Volk ausrufen können. Die Bayern hätten einfach ein paar Kilometer weiterziehen brauchen und wären immer noch unter ihresgleichen.


Ostpreußen sind einige Kilometer weitergezogen und waren unter ihres gleichen, sie siedeln nicht bis heute als fremde Flüchtlinge in Camps mit dem einzigen Willen Polen zu vernichten um ins Land ihrer Großväter zurück zu kehren und wir betrachten sie nicht als fremde Ethnie. Man sollte Deutsche nicht mit Arabern vergleichen. Jordan war auch Palästina und Jordaner Bürger des Mandatsgebietes, war eh alles das gleiche, so sahen es auch die Jordaner als sie Jerusalem erobern wollten um ihre "palästinensischen" Landsleute ins Boot zu holen und unter jordanischer Herrschaft hegte irgendwie kein "Palästinenser" den Wunsch nach einem eigenen Staat.

Bettmaen
15.12.2011, 15:46
Nicht ohne sie zurückkehren zu lassen. Überall wurden sie den Geboten wieder treu und kehrten dann zurück.
Wann wurden die meist atheistischen Zionisten den Geboten treu? Mit solchen Leuten schloss G'tt einen heiligen Bund? Da lachen sogar die Konzschen Hühner.

Bettmaen
15.12.2011, 15:53
Warum? Offensichtlich hat Gott seine Zusage immer wieder gehalten. Es geht dabei aber mehr um den Glauben an diesen einen Gott. Die Araber scheinen nicht so seht unter göttlichem Schutz zu stehen, sieht man mal an, dass sie den Ölreichtum nicht selbst ausbeuten können und kaum zivilisiert sind. Das bringt mich zu der Meinung, das Gott und der islamische Allah nicht dasselbe sind und die Araber Christen werden sollten. Dann gibt es auch kein Problem mehr mit den Juden, keine Terroranschläge etc.
Die Juden hatten 2000 Jahre Probleme mit den Christen. Arabische Christen gibt es auch heute noch. Jeder fünfte Palästinenser ist Christ. Diese Leute leiden unter der Apartheid genauso wie ihre moslemischen Landsleute.

Im übrigen soll man Gott verdammt noch mal aus der Politik heraushalten. Du und die Evangelikalen sind politisch noch nicht mal im Westfälischen Frieden angekommen (1648).

BRDDR_geschaedigter
15.12.2011, 16:15
Der Talmud enthält Auslegungen vieler Rabbiner zur Thora, mehr nicht. Warum ist er teuflisch? Er ist auch nach jüdischer Sicht nicht unfehlbar wie die Thora.

Weil er Jesus beleidigt und ablehnt.

BRDDR_geschaedigter
15.12.2011, 16:17
Gott ist aber kein so verlässlicher Zeuge; er hat den Juden das Land mehr als einmal auch wieder weg genommen. Der Allmächtige verhält sich, zieht man die Bibel zurate, den zwölf Stämmen gegenüber sehr verwirrend. Abgesehen davon, macht er recht selten selbst den Finger krumm; häufiger wird an den Schützlingen rumgenörgelt.

Er verhält sich überhaupt nicht verwirrend. Er vertrieb oder strafte die Juden nur, wenn sie Götzen anbeteten oder vom Glauben abfiehlen. Als umkehrten, war ihnen dann Gott wieder wohlgesonnen. Gott warnte auch davor.

Das ist nur konsequent.

Cinnamon
15.12.2011, 16:18
Weil er Jesus beleidigt und ablehnt.

Menschlicher Irrtum, sage ich doch.

Verrari
15.12.2011, 19:24
Palästinenser haben in Palästina seit ca. 2000 Jahren ihr Heimatrecht.
Die Juden angeblich noch viel eher:


An ingenious example of speech and politics occurred recently in the United Nations Assembly and made the world community smile.

A representative from Israel began: ‘Before beginning my talk I want to tell you something about Moses: When he struck the rock and it brought forth water, he thought, ‘What a good opportunity to have a bath!’

Moses removed his clothes, put them aside on the rock and entered the water. When he got out and wanted to dress, his clothes had vanished. A Palestinian had stolen them!

The Palestinian representative at the UN jumped up furiously and shouted, ‘What are you talking about? The Palestinians weren’t there then.’

The Israeli representative smiled and said, ‘And now that we have made that clear, I will begin my speech..

Dayan
15.12.2011, 19:34
Die Juden hatten 2000 Jahre Probleme mit den Christen. Arabische Christen gibt es auch heute noch. Jeder fünfte Palästinenser ist Christ. Diese Leute leiden unter der Apartheid genauso wie ihre moslemischen Landsleute.

Im übrigen soll man Gott verdammt noch mal aus der Politik heraushalten. Du und die Evangelikalen sind politisch noch nicht mal im Westfälischen Frieden angekommen (1648).Blödsinn!Die christliche Araber mit israelischem Pass gehen freiwillig fast alle zu Armee!

-jmw-
15.12.2011, 19:35
Gott hat letztlich die Juden heimgeführt nach Israel. Pech für deine Arabfreunde.

Sicher, wenn sie untreu werden. Teilweise dauerte das Exil sehr lange, aber es endete dann auch wieder irgendwann. Und jetzt war es eben 1948, das es endete.
Haut nicht hin, denn die, die Israel gründeten, und sehr viele derer, die da jetzt wohnen (und bspw. in Tel Aviv den CSD feiern), sind nicht wirklich "treu" in einem vernünftigen Sinne des Wortes.

BRDDR_geschaedigter
15.12.2011, 19:38
Haut nicht hin, denn die, die Israel gründeten, und sehr viele derer, die da jetzt wohnen (und bspw. in Tel Aviv den CSD feiern), sind nicht wirklich "treu" in einem vernünftigen Sinne des Wortes.

Die Juden sind noch unter der Rache und Fremdherrschaft, deshalb ist das jetzige Israel noch nicht das wahre Israel und es läuft beschissen.

-jmw-
15.12.2011, 19:55
Die Juden sind noch unter der Rache und Fremdherrschaft, deshalb ist das jetzige Israel noch nicht das wahre Israel und es läuft beschissen.
Eben.
Und diejenigen, die den Staat Israel gründeten, waren ja auch, öhm... eher sowas wie nationale Sozialisten.
Was soll da an Gutem schon rauskommen?

tosh
16.12.2011, 07:17
Die Juden angeblich noch viel eher:
Stimmt, aber:

Das Nordreich namens Israel ging 722 v.C. unter (durch die Assyrer).

Das kleine Südreich Juda (roemisch: Judaea) ging 140 n.C. ebenfalls unter (Bar-Kochba-Aufstand), die Judaeer (spaetere Bezeichnung Juden) wurden von den Roemern in alle Welt vertrieben.

Das Land ging friedlich an Semiten, die rechte der Juden und erst recht der Israeliten sind entsprechend längst verjährt.

tosh
16.12.2011, 07:24
.... im großen und ganzen sind die Israelis ein freundliches und zuvorkommendes Völkchen (berichten mir meine Cousins nach einer reise dorthin) .....
Die hat leider nicht mitbekommen, dass die Juden Apartheid betreiben, laufend Land rauben und bestialisch zB im Verhältnis 100:1 töten! :128:

Friedrich.
16.12.2011, 11:07
Bei Dayan sehe ich keinen Fanatismus.

:))

Das ist auch der Grund dafür, warum die Zionisten euer Land genauso gegen die Wand fahren werden, wie ein durchgedrehter Süddeutscher mit lustigem Bärtchen es mit unserem einst getan hat:
Ihr seht den Fanatismus nicht! Bzw. stimmt noch mit ein!

Diesen zionistischen Propagandafetzen habe ich mir mal allein schon wegen des Titels gespart! Kurz gesagt: Palästinenser sind zwar Araber, trotzdem haben sie eben das jetzige Israel bewohnt und wurden zum Großteil von dort vertrieben bzw. ermordet, der Rest lebt unterdrückt in Israel oder in den Westbank- und Gaza-Ghettos!

Theodor Herzl, der geistige Vater des Zionismus, ist bekannt für seinen Spruch: "Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land!" Höherer Blödsinn, befanden sich in Palästina nicht nur unzählige Olivenhaine und ländliche Siedlungen, sondern auch eine der bedeutendsten Städte des Islam, Jerusalem! Damit einhergehend natürlich auch noch etliche weitere wichtige arabische Städte!

Die Realzionisten wussten das natürlich, dachten aber, sie könnten es machen wie die USA. Nur haben sie ihre Rechnung dabei ohne den Wirt gemacht:
1. Einer der Hauptgründe für die Ausrottung der Indianer waren biologische Kampfstoffe, sprich die Pocken, die von den Siedlern absichtlich und unabsichtlich mit den Indianern in Kontakt gebracht wurden. Bloß sind die Palästinenser keine isolierten Inselbewohner, sondern leben auf dem asiatischen Festland, die sind mindestens genauso immun gegen solche Krankheiten wie wir!
2. Kriegerische Ausrottung irgendwo im amerikanischen Outback ging im 18. und 19. Jahrhundert natürlich noch viel besser als heutzutage. Es gab weder scharfe Videos oder scharfe Fotos, von der Aufnahme- und Übertragungstechnik ganz zu schweigen. Da blieben effiziente Massaker sehr viel unbemerkter, noch dazu an einem abgeschiedenen Volk, das nichteinmal eine richtige Schrift hatte.
Unter den Augen der Weltbevölkerung, mitten im 20. Jahrhundert, mit viel Gezeter und Geschrei einen Kolonialstaat zu gründen, erzeugt natürlich viel mehr Aufmerksamkeit - da geraten die Massaker an den Arabern - einst immerhin ein großes Kulturvolk - sehr viel schneller in den Blick der Welt. Und schon muss der effiziente Völkermord stark reduziert werden. Momentan erleben wir ja nur Geplänkel. Und dabei vermehren sich die Palis wie Ratten....

Schlechte Aussichten :(

Soshana
16.12.2011, 11:32
Stimmt, aber:

Das Nordreich namens Israel ging 722 v.C. unter (durch die Assyrer).

Das kleine Südreich Juda (roemisch: Judaea) ging 140 n.C. ebenfalls unter (Bar-Kochba-Aufstand), die Judaeer (spaetere Bezeichnung Juden) wurden von den Roemern in alle Welt vertrieben.

Das Land ging friedlich an Semiten, die rechte der Juden und erst recht der Israeliten sind entsprechend längst verjährt.

Die Mehrheit der heutigen "Palaestinenser" sind nachweislich Nachfahren von Fluechtlingen aus den verschiedensten arabischen Laendern. Die kamen zwischen 1845-1947 aus Aegypten, aus dem Sudan aus Syrien, aus Nordafrika, sogar aus Bosnien und dem Kaukasus.

Deshalb hier von einem palaestinensischen Volk mit einer eigenen Kultur, Sprache oder einem eigenen seit Jahrhunderten bestehenden Volkszugehoerigkeitsbewusstsein sprechen zu wollen, ist voelliger Bloedsinn.

Viele arabische Einwanderer wurden vor 100 Jahren vom Ottomanischen Reich angesiedelt. Die Mehrheit der Araber liess sich in Staedten nieder. Davon waren viele sogar illegal im Land.


...
Most Palestinian Arabs are descendants of the 1845-1947 Muslim migrants from the Sudan, Egypt, Lebanon, Syria, as well as from Iraq, Saudi Arabia, Bahrain, Yemen, Libya, Morocco, Bosnia, the Caucasus, Turkmenistan, Kurdistan, India, Afghanistan and Balochistan.

Arab migrant workers were imported by the Ottoman Empire and by the British Mandate (which defeated the Ottomans in 1917) for infrastructure projects: The port of Haifa, the Haifa-Qantara, Haifa-Edrei, Haifa-Nablus and Jerusalem-Jaffa railroads, military installations, roads, quarries, reclamation of wetlands, etc. Illegal Arab laborers were also attracted by the relative economic boom, stimulated by Jewish immigration.

According to a 1937 report by the British Peel Commission (Palestine Betrayed, Prof. Efraim Karsh, Yale University Press, 2010, p. 12), “The increase in the Arab population is most marked in urban areas, affected by Jewish development. A comparison of the census returns in 1922 and 1931 shows that, six years ago, the increase percent in Haifa was 86, in Jaffa 62, in Jerusalem 37, while in purely Arab towns such as Nablus and Hebron it was only 7, and at Gaza there was a decrease of 2 percent.”

As a result of the substantial 1880-1947Arab immigration – and despite Arab emigration caused by domestic chaos and intra-Arab violence - the Arab population of Jaffa, Haifa and Ramla grew 17, 12 and 5 times.

The (1831-1840) conquest, by Egypt's Mohammed Ali, was solidified by a flow of Egyptian migrants settling empty spaces between Gaza and Tul-Karem up to the Hula Valley. They followed in the footsteps of thousands of Egyptian draft dodgers, who fled Egypt before 1831 and settled in Acre. The British traveler, H.B. Tristram, identified, in his 1865 The Land of Israel: a journal of travels in Palestine (p. 495), Egyptian migrants in the Beit-Shean Valley, Acre, Hadera, Netanya and Jaffa.

The British Palestine Exploration Fund documented that Egyptian neighborhoods proliferated in the Jaffa area: Saknet el-Mussariya, Abu Kebir, Abu Derwish, Sumeil, Sheikh Muwanis, Salame', Fejja, etc. In 1917, the Arabs of Jaffa represented at least 25 nationalities, including Persians, Afghanis, Hindus and Balochis. Hundreds of Egyptian families settled in Ara’ Arara’, Kafer Qassem, Taiyiba and Qalansawa.

Many of the Arabs who fled in 1948, reunited with their families in Egypt and other neighboring countries.
...

http://www.theettingerreport.com/OpEd/OpEd---Israel-Hayom/Who-are-the-Palestinians-.aspx

Mit Fug und Recht kann man deshalb behaupten, dass die arabischen Einwanderer nicht mehr Rechte als die juedischen Einwanderer auf das Land gehabt haben.

Friedrich.
16.12.2011, 12:04
Ostpreußen sind einige Kilometer weitergezogen und waren unter ihres gleichen, sie siedeln nicht bis heute als fremde Flüchtlinge in Camps mit dem einzigen Willen Polen zu vernichten um ins Land ihrer Großväter zurück zu kehren und wir betrachten sie nicht als fremde Ethnie. Man sollte Deutsche nicht mit Arabern vergleichen. Jordan war auch Palästina und Jordaner Bürger des Mandatsgebietes, war eh alles das gleiche, so sahen es auch die Jordaner als sie Jerusalem erobern wollten um ihre "palästinensischen" Landsleute ins Boot zu holen und unter jordanischer Herrschaft hegte irgendwie kein "Palästinenser" den Wunsch nach einem eigenen Staat.

Oh, oh, oh, da muss dringend etwas geschichtliche Aufklärung ran! Also der geringere Widerstand gegen eine Eingliederung in Jordanien liegt logischerweise daran, dass Jordanien ein arabischer Staat ist. Trotzdem wollten die Palästinenser ihren eigenen Staat, das belegen doch die Verhandlungen, die nach dem ersten Weltkrieg begannen. Ist aber gar nicht so wichtig...

Mir geht es hier um den Vergleich mit Ostpreussen!
Zuallererst, falls Deutschland wieder eine souveräne Regierung bekommt und Wiedergutmachung für damaliges Unrecht fordert, bin ich sofort freiwillig am Gewehr, um die alte Heimat zurückzuholen! Da werde ich keine Sekunde zögern, auch wenn meine Familie in Westdeutschland wunderbar gelebt hat!

Geschichtlich sind die Folgen dieser beiden Landraub-Aktionen aber so unterschiedlich, weil die Mächtigen ganz anders mit den Folgen umgegangen sind.
Die ethnische Säuberung des deutschen Ostens war sowohl Teil des zweiten Weltkriegs als auch des Kalten Krieges, das macht sie so besonders! Der Zweite Weltkrieg spielte sich zwar auf der ganzen Welt ab, aber am heftigsten und brutalsten in Mittel- und Osteuropa! Stalin und seine Horden wären beinahe vernichtet worden und konnten den Feind nur mit vereinter Kraft und unglaublicher Brutalität niederringen! Das versetzte sie in einen Blutrausch!

Deutschlands Osten - mitteldeutsches Sachsen nicht inbegriffen - waren stets der Glanz Deutschlands. Die größten Köpfe kamen von dort. Doch die Sowjets rissen ihn auseinander, vertrieben und ermordeten alles Deutsche von großen Landstrichen! Dem Rest, also der späteren DDR, rissen sie alles heraus, was industriell verwertbar war! Sämtliche Eisenbahnen fuhren gen Osten, die Schienen baute man hintenran gleich ab und schickte sie mit! Der Osten des niedergebombten Deutschlands war total am Boden!

Die amerikanischen Anführer, die den Krieg in ferner Sicherheit hinter dem großen Teich erlebt hatten, behielten einen klaren Kopf und sahen ihre Chance! Sie handelten genau entgegengesetzt, anstatt Deutschland wirtschaftlich zu zerstören initiierten sie den Marshall-Plan und bauten es wirtschaftlich auf! Dafür brauchten sie dringend Arbeitskräfte! Die fleißigen und klugen Ostdeutschen, die in größter Not angeströmt kamen, waren geradezu perfekt! Sie waren Deutsch, sie waren kompetent, sie waren überaus motiviert zu arbeiten und sie hassten den gemeinsamen Feind, die kommunistische Sowjetunion!

Das Ergebnis kennen wir: Unser Wirtschaftswunder zwang den Osten erstmal in die Knie und nötigte ihn zum Mauerbau, was sein Image noch weiter verschlechterte und unseres noch weiter verbesserte!


Kurzform: Die vertrieben Deutschen wurden deshalb integriert, weil sie wirtschaftlich gebraucht wurden und der Westen im kalten Krieg gestärkt wurde. Ansprüche auf Russlands, Polens und Tschechiens neue Gebiete konnten sowieso nicht erhoben werden! Die Araber erhoben aber Anspruch auf das neue Israel, weshalb sie die Palästinenser ungern als Flüchtlinge aufnahmen, um Israel keinen Gefallen zu tun!

Friedrich.
16.12.2011, 12:08
[/INDENT]
http://www.theettingerreport.com/OpEd/OpEd---Israel-Hayom/Who-are-the-Palestinians-.aspx

Mit Fug und Recht kann man deshalb behaupten, dass die arabischen Einwanderer nicht mehr Rechte als die juedischen Einwanderer auf das Land gehabt haben.

Zionistische Propaganda :)) Mal abgesehen davon, dass es nichts an den von mir genannten Tatsachen ändert, glaubt den Blödsinn doch eh keiner. Als ob dieses schöne Küstenland, noch dazu heiliges Land für Moslems und Christen, die ganze Zeit unbewohnt gewesen wäre :)) Da hätten sich die Kreuzritter aber gefreut, dann wären sie nämlich nicht zu Tausenden dort niedergemetzelt worden ;)

Soshana
16.12.2011, 12:24
Zionistische Propaganda :)) Mal abgesehen davon, dass es nichts an den von mir genannten Tatsachen ändert, glaubt den Blödsinn doch eh keiner. Als ob dieses schöne Küstenland, noch dazu heiliges Land für Moslems und Christen, die ganze Zeit unbewohnt gewesen wäre :)) Da hätten sich die Kreuzritter aber gefreut, dann wären sie nämlich nicht zu Tausenden dort niedergemetzelt worden ;)

Mark Twain bereiste das Land im 19 Jahrhundert und fand dort mehr oder weniger nur eine einzige malariaverseuchte Oednis vor.

Im 19. Jahrhundert waren kaum Araber in dieser Region zu finden... Stattdessen gab es jedoch seit der Zerstoerung des 2. Tempels eine durchgehende und ununterbrochene juedische Besiedlung in diesem Gebiet.

Ein arabischer Staat namens "Palaestina" existierte zu keinem Zeitpunkt und bis Ende der 60er Jahre des 20.Jahrhunderts hat sich auch keine arabische Gruppe als Volk der "Palaestinenser" bezeichnet. Also konnten und durften sich Juden dort niederlassen.

Die Araber machten Jahrhunderte lang keinerlei Anstalten, einen eigenen Staat in diesem Gebiet zu gruenden.

Die Zuwanderung der Araber nahm auch erst nach 1922 vor allem wegen des durch die Juden geschaffenen gesteigerten Wohlstands enorm zu. Hier ist eine wissenschaftliche Abhandlung dazu:

http://www.meforum.org/522/the-smoking-gun-arab-immigration-into-palestine

Naehere Angaben zur demographischen Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert lassen sich auch hier finden:

http://www.mideastweb.org/palpop.htm

Was sollen bitte die Briten den Arabern rechtsverbindlich vor 1922 versprochen haben ? Jordanien haben die Araber bereits aus dem ganz grossen Stueck Kuchen "Palaestina" bekommen und sie sollten sich damit zufrieden geben. Wenn die Araber einen weiteren Staat neben Israel haben wollen, dann bitteschoen, aber nur auf dem Verhandlungswege !!!! Das ganze Gebiet werden sie jedoch nicht bekommen !!!

Israel ist eine Realitaet und damit haben sie sich abzufinden. Koennen die Araber denn nie genug bekommen ????

Der UN-Teilungsplan sah ausdruecklich und rechtsverbindlich einen arabischen Staat neben Israel vor. Die Araber hatten 1948 die Chance auf einen eigenen unabhaengigen Staat neben Israel und diese nicht genutzt. Da sage ich nur: Selber schuld !


...
Independent Arab and Jewish States and the Special International Regime for the City of Jerusalem, set forth in Part III of this Plan, shall come into existence in Palestine two months after the evacuation of the armed forces of the mandatory Power has been completed but in any case not later than 1 October 1948. The boundaries of the Arab State, the Jewish State, and the City of Jerusalem shall be as described in Parts II and III below.

UN-Resolution 181:
...

http://avalon.law.yale.edu/20th_century/res181.asp

konkon
16.12.2011, 12:25
Die Juden angeblich noch viel eher:


Stellt sich erst mal die simple Frage, Wie viele Juden lebten vor 2000 Jahren in Palästina?
Hast du eine Antwort? (nicht kleinlich, auf zehntausend mehr oder weniger kommt es nicht an)
Komplizierter ist schon die Frage nach der Anzahl der Nichtjuden.

Brathering
16.12.2011, 12:29
Stellt sich erst mal die simple Frage, Wie viele Juden lebten vor 2000 Jahren in Palästina?
Hast du eine Antwort? (nicht kleinlich, auf zehntausend mehr oder weniger kommt es nicht an)
Komplizierter ist schon die Frage nach der Anzahl der Nichtjuden.

Anscheinend mehr als Nichtjuden, sonst wäre es nicht erklärlich wieso sie 200vchr erfolgreich gegen Seleukiden rebellierten und einen Staat gründeten, der ca 50vchr ins Römische Reich eingegliedert wurde, gegen das aber sofort jüfische Aufstände nach 100 Jahren anfingen

Brathering
16.12.2011, 12:32
Kurzform: Die vertrieben Deutschen wurden deshalb integriert, weil sie wirtschaftlich gebraucht wurden und der Westen im kalten Krieg gestärkt wurde. Ansprüche auf Russlands, Polens und Tschechiens neue Gebiete konnten sowieso nicht erhoben werden! Die Araber erhoben aber Anspruch auf das neue Israel, weshalb sie die Palästinenser ungern als Flüchtlinge aufnahmen, um Israel keinen Gefallen zu tun!

Jordanier waren auch Palästinenser, beide Völker lebten seit sie als Araber in das Land kamen nicht getrennt voneinander. Diese Menschen waren stets unter gleicher Verwaltung.

ArtAllm
16.12.2011, 12:44
Unsinn. Die Palistinenser ziehen ein paar Kilometer weiter und sind immer noch unter ihresgleichen.


Das haben auch die Polen behauptet, als man Deutsche aus ihrer Heimat in den deutschen Ostgebieten vertrieb.





Die Israelis wollen nur einen vergleichsweise winzigen Gebietsstreifen für sich, weil sie sonst nirgendwo zuhaus sind.

Blödsinn.

Es gibt schon seit 1931 eine jüdische Heimstätte in Birobidschan.

http://de.wikipedia.org/wiki/Birobidschan

Fläche 36.266 km²
Bevölkerung 176.567 Einwohner
Bevölkerungsdichte 4,9 Einwohner/km²

Zum Vergleich Israel:

Fläche 22.145 km²
Einwohnerzahl 7.772.200
Bevölkerungsdichte 340,6 Einwohner pro km²

Wenn die amerikanischen Juden in den USA nicht zu Hause wären, hätten sie dort auch keine Macht.

Es ist umgekehrt.

Die Juden, die nach Israel kommen, sind dort nicht zu Hause.

Die Juden aus Russland und anderen westlichen Ländern müssen dort zuerst eine Fremdsprache lernen, die weder sie noch ihre Vorfahren je gesprochen haben, da Ivrit eine erfundene Esperanto-Sprache ist.

Außerdem hassen sich weiße und dunkelhäutige Juden gegenseitig, es kommt oft zu Mord und Totschlag.

Die Juden aus Russland und aus dem Orient weigern sich in gleichen Häusern zu wohnen.

Wenn Juden irgendwo nicht zu Hause sind, dann in Israel.

Deshalb leben die meisten Juden auch außerhalb von Israel.

Nach Israel kommen nur Leute aus der jüdischen Unterschicht, die keine "Connections" zu den Juden in den USA, UK oder Deutschland haben.

Sogar die orientalischen Juden leben viel lieber in Frankreich und anderen europäischen Ländern, als in Israel!

Fazit: Die Zionisten haben zwar das Land von den einheimischen Semiten gesäubert, aber es fällt ihnen sehr schwer, die Europäer und sogar die Orientaler, die sich "Juden" schimpfen, zu einer Ansiedlung in Israel zu bewegen.

konkon
16.12.2011, 14:13
Anscheinend mehr als Nichtjuden, sonst wäre es nicht erklärlich wieso sie 200vchr erfolgreich gegen Seleukiden rebellierten und einen Staat gründeten, der ca 50vchr ins Römische Reich eingegliedert wurde, gegen das aber sofort jüfische Aufstände nach 100 Jahren anfingen


Das ist keine Antwort, ich fragte nach etwaigen Zahlen.
Und warum sind keine oder nur wenige Archäologische Beweise für eine großflächige jüdische Besiedlung Palästinas bekannt?

Brathering
16.12.2011, 14:46
Das ist keine Antwort, ich fragte nach etwaigen Zahlen.
Und warum sind keine oder nur wenige Archäologische Beweise für eine großflächige jüdische Besiedlung Palästinas bekannt?

Genug, dass 60nChr 1.1 Million sterben konnten und die meisten anderen vertrieben wurden.
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Krieg#Verlauf
Archäologische Beweise gibt es, auf sie berufend könnte man Israel noch das Westjordanland zugestehen :p

Shahirrim
16.12.2011, 15:57
Also ich sehe das so:

Das Land gehört natürlich den Juden, denn Gott hat einen EWIGEN Bund gemacht. Jeder der für eine Auflösung des Staates plädiert macht mich sehr wütend, denn das heißt, das man die Juden, die man losgeworden ist, zurückholen muss. Ich setzte mich dafür ein, das jeder eine jüdische Familie in sein Haus aufnehmen muss, wenn er den Palestinensern so sehr ein "judenfreien" Staat gönnt. Mal sehen wie dann die Zustimmung dafür ist.

Gleichzeitig bin ich natürlich entsetzt, wie sich Christen von den Zionisten und Talmuddienern einspannen lassen, weil sie denken, es sei ihre biblische Pflicht. Glaubt ihr wirklich, die Talmuddiener haben auch nur das geringste mit Mose oder Elia gemein. Nein, diese Typen praktieren die finsterste schwarze Magie. Ein Rotschild der Kabbalah praktiziert oder bärtigen Talmudtypen, die aussehen wie Salafisten, sind die größten Christenhasser auf diesem Planeten. Die haben nichts mit Mose und Co. zu tun und diese Typen waren es, die Jesus als Kinder des Teufels bezeichntete. Diese Leute muss man meiden und sich nicht für zionistische Ziele einspannen lassen, nur weil man die Bibel nicht genug kennt. Deshalb keine Unterstüzung in Form von ewiger Schuld und der daraus wachsenden Pflichten, bei Verbrechen wegzusehen, atomarer U-booten oder gar Kriege für diesen Staat führen.

Es gibt eine kleine Gruppe von Juden, die den zionistischen Staat ablehnt und darauf wartet, das Gott das Zeichen gibt, wieder zurück zu gehen. Ich finde, das sollte der echte Christ genauso tun. Allerdings ist dies meine und nicht unbedingt Gottes Meinung. Josef sagte inst zu seinen Brüdern, dass Gott aus ihrem bösen Plan, nämlich ihn zu töten, etwas Gutes gemacht habe. Vielleicht hat Gott ja auch aus einem ähnlichem Grund den Zionismus zugelassen.

Mir gefällt diese Art von Gott, böse Menschen für seine Ziele einzuspannen überhaupt nicht, aber ich bin nur ein Mensch, und akzeptiere sein handeln. Dennoch bin ich hier mit Gott als Christ nicht einer Meinung. Gott will ja auch keine willenlosen Abnicker. (Wenn ich eine andere Lieblingsfarbe als Gott habe, bin ich ja auch nicht ein Widersacher von ihm.) So lange man nicht sündigt kann man ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Nur für mich hat es einen faden Beigeschmack, wenn ein Haufen Verbrecher Gottes Wort erfüllt.

Hofer
16.12.2011, 18:11
Also ich sehe das so:

Das Land gehört natürlich den Juden, denn Gott hat einen EWIGEN Bund gemacht. Jeder der für eine Auflösung des Staates plädiert macht mich sehr wütend, denn das heißt, das man die Juden, die man losgeworden ist, zurückholen muss. Ich setzte mich dafür ein, das jeder eine jüdische Familie in sein Haus aufnehmen muss, wenn er den Palestinensern so sehr ein "judenfreien" Staat gönnt. Mal sehen wie dann die Zustimmung dafür ist.

Gleichzeitig bin ich natürlich entsetzt, wie sich Christen von den Zionisten und Talmuddienern einspannen lassen, weil sie denken, es sei ihre biblische Pflicht. Glaubt ihr wirklich, die Talmuddiener haben auch nur das geringste mit Mose oder Elia gemein. Nein, diese Typen praktieren die finsterste schwarze Magie. Ein Rotschild der Kabbalah praktiziert oder bärtigen Talmudtypen, die aussehen wie Salafisten, sind die größten Christenhasser auf diesem Planeten. Die haben nichts mit Mose und Co. zu tun und diese Typen waren es, die Jesus als Kinder des Teufels bezeichntete. Diese Leute muss man meiden und sich nicht für zionistische Ziele einspannen lassen, nur weil man die Bibel nicht genug kennt. Deshalb keine Unterstüzung in Form von ewiger Schuld und der daraus wachsenden Pflichten, bei Verbrechen wegzusehen, atomarer U-booten oder gar Kriege für diesen Staat führen.

Es gibt eine kleine Gruppe von Juden, die den zionistischen Staat ablehnt und darauf wartet, das Gott das Zeichen gibt, wieder zurück zu gehen. Ich finde, das sollte der echte Christ genauso tun. Allerdings ist dies meine und nicht unbedingt Gottes Meinung. Josef sagte inst zu seinen Brüdern, dass Gott aus ihrem bösen Plan, nämlich ihn zu töten, etwas Gutes gemacht habe. Vielleicht hat Gott ja auch aus einem ähnlichem Grund den Zionismus zugelassen.

Mir gefällt diese Art von Gott, böse Menschen für seine Ziele einzuspannen überhaupt nicht, aber ich bin nur ein Mensch, und akzeptiere sein handeln. Dennoch bin ich hier mit Gott als Christ nicht einer Meinung. Gott will ja auch keine willenlosen Abnicker. (Wenn ich eine andere Lieblingsfarbe als Gott habe, bin ich ja auch nicht ein Widersacher von ihm.) So lange man nicht sündigt kann man ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Nur für mich hat es einen faden Beigeschmack, wenn ein Haufen Verbrecher Gottes Wort erfüllt.

Man hast du Zauerberpilze gegessen , werde mal wieder normal

Dayan
16.12.2011, 19:40
Man hast du Zauerberpilze gegessen , werde mal wieder normalDas sagst du nur weil du Zauerpilze gegessen hast!

The Dude
16.12.2011, 20:46
Gingrich is of German, English, Scottish, and Irish ancestry - und damit historisch Europäer. Dessen Vorfahren haben ebenso die Möglichkeiten gehabt, in viele Gebiete zu gehen - oder eben da zu bleiben, wo sie hergekommen sind. Und jetzt?

ArtAllm
16.12.2011, 21:39
Also ich sehe das so:

Das Land gehört natürlich den Juden, denn Gott hat einen EWIGEN Bund gemacht.

Je mehr ich solche Argumente lese, desto mehr werde ich überzeugt, dass der jüdische Fundamentalismus viel gefährlicher ist, als der Muslimische.

Dayan
16.12.2011, 21:42
Je mehr ich solche Argumente lese, desto mehr werde ich überzeugt, dass der jüdische Fundamentalismus viel gefährlicher ist, als der Muslimische.Kein Problem!Du musst nur mit dem Islam in Konflickt geraten dann merkst du dein Schwachsinnigen Irrtum!

Doppelagent
17.12.2011, 07:12
Das habe ich auch einmal geglaubt. Die kontinuierliche Expansion Israels spricht dagegen:

http://www.medienanalyse-international.de/palaestina-wird-von-der-landkarte-getilgt.jpe

eine wichtige karte haben sie "vergessen":
http://www.allmystery.de/i/tgT07Re_palastina1920.png

Shahirrim
17.12.2011, 07:48
Je mehr ich solche Argumente lese, desto mehr werde ich überzeugt, dass der jüdische Fundamentalismus viel gefährlicher ist, als der Muslimische.

Rictig. Deswegen MUSS Isrel bestehen bleiben. Ich habe keinen Bock auf eine Mio. Hebräer in Deutschland. Wie die Volksgruppen sich untereinander einigen ist absolut deren Sache und geht mich nichts an.

konkon
17.12.2011, 11:16
Genug, dass 60nChr 1.1 Million sterben konnten und die meisten anderen vertrieben wurden.


Die Zahlen sind mir bekannt, auch die hunderttausende Tote in kurzen Abständen danach.
Die römische Provinz auf welche sich diese Zahlen beziehen war allerdings etwas größer als das was wir heutzutage unter Palästina verstehen.
Es ist auch bekannt dass sich die jüdische Religion seinerzeit sich schon von Nordafrika bis in die östliche Türkei verbreitet hatte, deshalb fragte ich extra nach Palästina.
Mir ist auch der Geschichtsschreiber bekannt, und ich erinnere an das Zahlenverständnis der Hebräer. (alles über vierzig war unermesslich)
Wenn ich die Toten zusammenzähle und mir überlege dass die gesamte Weltbevölkerung nur etwa 300 Millionen(Etwa 60 Millionen im gesamten Römischen Reich) betrug kommen mir gelinde gesagt Zweifel.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/66/Roemischeprovinzentrajan.png


Auch wurden nie komplette Landstriche total entvölkert.
Bei den wenigen überlebenden Juden muss man sich zudem die Frage stellen, wo kamen dann die vielen Juden der Neuzeit her?
Aus den Juden der östlichen Türkei gingen aller Wahrscheinlichkeit die Urchristen hervor, also blieben nicht mehr besonders viele.


Archäologische Beweise gibt es, auf sie berufend könnte man Israel noch das Westjordanland zugestehen :p

Ach mir sind selbst Ausgrabungen aus Syrien bekannt, nur bei der riesigen flächendeckenden Besiedlung müsste doch etwas mehr aufzufinden sein.

konkon
17.12.2011, 11:25
eine wichtige karte haben sie "vergessen":


Was soll diese Karte sagen?
Das dieser Landstrich menschenleer war bevor zionistische Terrorbrigaden anrückten?

Widder58
17.12.2011, 12:58
Also ich sehe das so:

Das Land gehört natürlich den Juden, denn Gott hat einen EWIGEN Bund gemacht. Jeder der für eine Auflösung des Staates plädiert macht mich sehr wütend, denn das heißt, das man die Juden, die man losgeworden ist, zurückholen muss. Ich setzte mich dafür ein, das jeder eine jüdische Familie in sein Haus aufnehmen muss, wenn er den Palestinensern so sehr ein "judenfreien" Staat gönnt. Mal sehen wie dann die Zustimmung dafür ist.

Gleichzeitig bin ich natürlich entsetzt, wie sich Christen von den Zionisten und Talmuddienern einspannen lassen, weil sie denken, es sei ihre biblische Pflicht. Glaubt ihr wirklich, die Talmuddiener haben auch nur das geringste mit Mose oder Elia gemein. Nein, diese Typen praktieren die finsterste schwarze Magie. Ein Rotschild der Kabbalah praktiziert oder bärtigen Talmudtypen, die aussehen wie Salafisten, sind die größten Christenhasser auf diesem Planeten. Die haben nichts mit Mose und Co. zu tun und diese Typen waren es, die Jesus als Kinder des Teufels bezeichntete. Diese Leute muss man meiden und sich nicht für zionistische Ziele einspannen lassen, nur weil man die Bibel nicht genug kennt. Deshalb keine Unterstüzung in Form von ewiger Schuld und der daraus wachsenden Pflichten, bei Verbrechen wegzusehen, atomarer U-booten oder gar Kriege für diesen Staat führen.

Es gibt eine kleine Gruppe von Juden, die den zionistischen Staat ablehnt und darauf wartet, das Gott das Zeichen gibt, wieder zurück zu gehen. Ich finde, das sollte der echte Christ genauso tun. Allerdings ist dies meine und nicht unbedingt Gottes Meinung. Josef sagte inst zu seinen Brüdern, dass Gott aus ihrem bösen Plan, nämlich ihn zu töten, etwas Gutes gemacht habe. Vielleicht hat Gott ja auch aus einem ähnlichem Grund den Zionismus zugelassen.

Mir gefällt diese Art von Gott, böse Menschen für seine Ziele einzuspannen überhaupt nicht, aber ich bin nur ein Mensch, und akzeptiere sein handeln. Dennoch bin ich hier mit Gott als Christ nicht einer Meinung. Gott will ja auch keine willenlosen Abnicker. (Wenn ich eine andere Lieblingsfarbe als Gott habe, bin ich ja auch nicht ein Widersacher von ihm.) So lange man nicht sündigt kann man ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Nur für mich hat es einen faden Beigeschmack, wenn ein Haufen Verbrecher Gottes Wort erfüllt.

Deine religiöse Auffassung in allen Ehren, wers braucht. Nur leider hat das aus den Märchenbüchern überhaupt nichts mit den Realitäten zu tun - zumindest geografisch. Dein erster Satz entspringt rein religiösen Ursprüngen und ist natürlich völliger Unsinn.
Deine weiteren Ausführungen haben einen gewissen logischen Hintergrund, aber Du solltest einfach mal bedenken, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Hier wartet weder jemand auf Gott noch auf Mohammed, die nächste Sintflut oder UFO´s. Insofern zeigt sich wieder, das religiöser Fanatismus von allen Seiten irreal und teilweise gefährlich ist.

Widder58
17.12.2011, 13:03
Mark Twain bereiste das Land im 19 Jahrhundert und fand dort mehr oder weniger nur eine einzige malariaverseuchte Oednis vor.

Im 19. Jahrhundert waren kaum Araber in dieser Region zu finden... Stattdessen gab es jedoch seit der Zerstoerung des 2. Tempels eine durchgehende und ununterbrochene juedische Besiedlung in diesem Gebiet.

Ein arabischer Staat namens "Palaestina" existierte zu keinem Zeitpunkt und bis Ende der 60er Jahre des 20.Jahrhunderts hat sich auch keine arabische Gruppe als Volk der "Palaestinenser" bezeichnet. Also konnten und durften sich Juden dort niederlassen.

Die Araber machten Jahrhunderte lang keinerlei Anstalten, einen eigenen Staat in diesem Gebiet zu gruenden.

Die Zuwanderung der Araber nahm auch erst nach 1922 vor allem wegen des durch die Juden geschaffenen gesteigerten Wohlstands enorm zu. Hier ist eine wissenschaftliche Abhandlung dazu:

http://www.meforum.org/522/the-smoking-gun-arab-immigration-into-palestine

Naehere Angaben zur demographischen Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert lassen sich auch hier finden:

http://www.mideastweb.org/palpop.htm

Was sollen bitte die Briten den Arabern rechtsverbindlich vor 1922 versprochen haben ? Jordanien haben die Araber bereits aus dem ganz grossen Stueck Kuchen "Palaestina" bekommen und sie sollten sich damit zufrieden geben. Wenn die Araber einen weiteren Staat neben Israel haben wollen, dann bitteschoen, aber nur auf dem Verhandlungswege !!!! Das ganze Gebiet werden sie jedoch nicht bekommen !!!

Israel ist eine Realitaet und damit haben sie sich abzufinden. Koennen die Araber denn nie genug bekommen ????

Der UN-Teilungsplan sah ausdruecklich und rechtsverbindlich einen arabischen Staat neben Israel vor. Die Araber hatten 1948 die Chance auf einen eigenen unabhaengigen Staat neben Israel und diese nicht genutzt. Da sage ich nur: Selber schuld !


...
Independent Arab and Jewish States and the Special International Regime for the City of Jerusalem, set forth in Part III of this Plan, shall come into existence in Palestine two months after the evacuation of the armed forces of the mandatory Power has been completed but in any case not later than 1 October 1948. The boundaries of the Arab State, the Jewish State, and the City of Jerusalem shall be as described in Parts II and III below.

UN-Resolution 181:
...

http://avalon.law.yale.edu/20th_century/res181.asp

Der übliche zionistische Schwachsinn der nicht dadurch besser wird, indem man ihn ständig wiederholt und widerlegt wird.
Hasbarataktik eben.

Widder58
17.12.2011, 13:06
Was soll diese Karte sagen?
Das dieser Landstrich menschenleer war bevor zionistische Terrorbrigaden anrückten?

Selbst das ist völliger Unsinn wie ich Anhand von zeitgenössischen Ansichtskarten bereits mehrfach widerlegte. Nein- er will damit sagen, dass in diesem Gebiet nie ein "Israel" existierte. Soweit schon richtig.

tosh
17.12.2011, 13:42
Also ich sehe das so:

Das Land gehört natürlich den Juden, denn Gott hat einen EWIGEN Bund gemacht. ......
Die sog. jüdische Religion ist eigentlich gar keine Religion, das AT ist auch kein Religionsbuch, sondern insbesondere ein Geschichtsbuch (und eine Gesetzesammlung).

Also ich nehme an,
kein intelligenter Jude glaubt, dass ein Schöpfer von 100 Milliarden Galaxien identisch sei mit dem im AT auftretenden sog. "HERRN Israels".

Von Moses am brennenden Dornbusch befragt wer er sei, antwortete der denn auch:


"Jahwe", auf deutsch: "Ich bin aus der Zukunft" *

Dieser "HERR Israels" flog lt. Zeugenaussagen mit einem sehr lauten Hubschrauber herum, der Hesekiel 1. Kap. detailliert sehr technisch beschrieben wird, und er kommunizierte mit den Volksführern mit einer Funk-Gegensprechanlage (Bundeslade). Und er zerstört 2 Städte, wahrscheinlich mit Koffer-Atombomben.

Das konnten die Steinzeitmenschen damals nicht verstehen, es entwickelten sich daraus die 3 monotheistischen Religionen!
Womöglich forschen die Juden jetzt schon dafür in Sachen Zeitreise, wer die zuerst beherrscht, hat de facto eine ultimative Waffe!
Und die Zeitreisenden brauchen sich, um Paradoxa zu vermeiden, nur genau an die alten Aufzeichnungen zu halten von denen über die Jahrtausende kein einziger Buchstabe verändert werden durfte.


*Nach Luther: "Ich werde sein, der ich sein werde!"

tosh
17.12.2011, 13:49
...Bei den wenigen überlebenden Juden muss man sich zudem die Frage stellen, wo kamen dann die vielen Juden der Neuzeit her?....
Das wurde oft genug beantwortet, es wurden in Asien riesige Menschenmengen judaisiert (google kasahrischer Juden).

tosh
17.12.2011, 13:53
.... aber Du solltest einfach mal bedenken, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Hier wartet weder jemand auf Gott noch auf Mohammed, ....
Das ist nicht richtig. Die 3 monotheistischen Religionen warten auf die Wiederkehr Christi, den Mahdi, den Messias.
Und 40 Millionen Evangelikale versuchen idiotisch, das zu beschleunigen.

Shahirrim
17.12.2011, 14:14
Vollzitat

Na, das klingt fast wie bei Silvio Gesell "Kannte Moses das Pulver?" Kannst du mir vielleicht auch nen Tipp geben, wo man so etwas nachlesen kann?

tosh
18.12.2011, 08:27
Na, das klingt fast wie bei Silvio Gesell "Kannte Moses das Pulver?" Kannst du mir vielleicht auch nen Tipp geben, wo man so etwas nachlesen kann?
Im At (Bibel), insbes. Hesekiel 1, Hes.10,13 Hes.3,12ff, ferner Jesaja 6. Die unbedarften Steinzeitmenschen haben die hochmodernen technischen Geräte der Zeitreisenden recht genau beschrieben, insbesondere den göttlichen Hubschrauber mit Rädern, Wirbeln, Flügeln, Lärmentwicklung, Klarsichtkuppel, Pilot sowie Mitfluggelegenheit).

DvB
18.12.2011, 08:40
Island hat als erstes westeuropäisches Land die Souveränität Palästinas in den Grenzen von 1967 offiziell anerkannt, berichtete die palästinensische amtliche Agentur Wafa am Donnerstag.
http://www.de.rian.ru/world/20111216/262014733.html

Heil Island! :stolz:

konkon
18.12.2011, 10:23
Nein- er will damit sagen, dass in diesem Gebiet nie ein "Israel" existierte. Soweit schon richtig.

Entschuldigung, muss ich wohl etwas missverstanden haben.

konkon
18.12.2011, 10:27
Das wurde oft genug beantwortet, es wurden in Asien riesige Menschenmengen judaisiert (google kasahrischer Juden).


Mir ist die Sache bekannt, deswegen führten einige Helden vorgestern schon wieder einen Rumpelstilzchentanz über Sands Teufelswerk auf.
Wenn sich diese Pseudogenexperten mal mit den wirklichen Problemen Israels beschäftigen würden, dann brauchten die Kollegen für die simpelste Sache der Welt nicht erst eine Erlaubnis.
Selbst Darwin hat aus bestimmten Gründen bereut seine Cousine geheiratet zu haben.
Schau mal auf das Strangthema.:))

Doppelagent
19.12.2011, 08:32
Was soll diese Karte sagen?
Das dieser Landstrich menschenleer war bevor zionistische Terrorbrigaden anrückten?

a) begriffsstutzig? die karte zeigt "palästina" vor der abtrennung von 75% des gebietes zugunsten der arabs
b) nein, wie kommen sie denn auf diesen blödsinn?

Registrierter
19.12.2011, 16:46
[URL="http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesidentschaftswahl-gingrich-nennt-palaestinenser-erfundenes-volk_aid_692787.html"]

:eek::eek::eek:

Der israelische Historiker Schlomo Sand landete mit seinem Buch einen monatelangen Bestseller:

Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos
http://www.google.de/search?hl=de&client=opera&hs=5iM&rls=de&channel=suggest&sa=X&ei=BGrvTpfkMIil-gbZpeCcAg&ved=0CB0QvwUoAQ&q=die+erfindung+des+j%C3%BCdischen+Volkes&spell=1

Friedrich.
20.12.2011, 10:31
Mark Twain bereiste das Land im 19 Jahrhundert und fand dort mehr oder weniger nur eine einzige malariaverseuchte Oednis vor.

Im 19. Jahrhundert waren kaum Araber in dieser Region zu finden... Stattdessen gab es jedoch seit der Zerstoerung des 2. Tempels eine durchgehende und ununterbrochene juedische Besiedlung in diesem Gebiet.
[usw. usf....]

Ach, dieses alte zionistische Märchen habe ich schon so oft gehört. Stalin war nach Eigenaussage auch ein ganz dufter Typ. Überhaupt war der Mann ein berühmter Geschichtsfälscher, gilt er doch als geistiger Vater von Photoshop:
http://www.arte.tv/de/1015862,CmC=1015858.html

Zurück zum Thema: Selbst die in diesen Fragen eigentlich fragwürdige Wikipedia gesteht den Palästinensern (heißt das heutige Jordanien nicht inbegriffen!) zu Beginn der zionistischen Einwanderum um 1880 eine Bevölkerungszahl von 400.000 Muslimen sowie nochmal 57.000 Christen und Juden zu!
http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29#Osmanische_Herrschaft

Bei der rattenartigen Vermehrung dieses Völkchens kommen die ca. 1,5 Millionen Palästinenser, die es in der Mitte des nächsten Jahrhunderts, bei der Staatsgründung 1948, gab, voll hin.

Es kann also keine große arabische Einwanderungswelle gegeben haben! Würde auch keinen Sinn ergeben: Die Zionisten behaupten zwar immer, die Araber hätten dort unten Haus und Hof verkommen lassen und als dann die zionistischen Herrenmenschen anfingen, Siedlungen und Industrie zu errichten, wären sie alle ins Land geströmt um am Kuchen teilhaben zu können, aber in Wirklichkeit haben die allermeisten Zionisten überhaupt keine Araber beschäftigt, weil das ihren nationalen Plänen im Weg stand. Wieso sollten nichtpalästinensische Araber also einwandern? Um von Juden nicht eingestellt zu werden?

Die allermeisten Juden sind - logischerweise - erst während des zweiten Weltkriegs aufgrund der Verfolgung in Europa eingereist! Und mit dieser Manpower - eine Mehrheit hatten sie ja immer noch bei weitem nicht - haben sie den Arabern das Land weggenommen.

So sieht das nämlich aus :)

Friedrich.
20.12.2011, 10:41
Jordanier waren auch Palästinenser, beide Völker lebten seit sie als Araber in das Land kamen nicht getrennt voneinander. Diese Menschen waren stets unter gleicher Verwaltung.

Leider scheinst du nicht in der Lage zu sein, geschichtliche Zusammenhänge zu erkennen, bzw. willst das nicht, weil du den Zionisten unbedingt das Recht zusprechen möchtest, da kommt deren inhaltlich löchrige Propaganda natürlich gerade recht!
Schade! Als Deutscher - ich geh mal davon aus - solltest du lieber ein klareres Geschichtsverständnis aufweisen!

Also nochmal:
Es ist völlig unerheblich, ob Jordanien - damals Transjordanien - und Palästina unter irgendwelchen Kolonialherren eine gemeinsame Verwaltung gehabt haben! Ostpreußen und Sachsen haben auch eine gemeinsame Verwaltung gehabt, sogar ohne fremdländische Kolonialherrschaft! Das gibt doch niemandem das Recht, die Ostpreußen zu vertreiben und ihnen zu sagen: Macht doch keinen Unterschied, ob ihr in Königsberg oder Zwickau lebt! War doch beides unter gleicher Verwaltung!

Die lächerliche Zionistenpropaganda will die Palästinenser als gierig abstempeln, weil sie doch tatsächlich einen Anspruch auf ihr Land erhoben haben, anstatt es ganz uneigennützig den jüdischen Einwanderern abzutreten - fragt sich, wer hier wirklich gierig ist!

So nach dem Motto: Obwohl der kleine Achmed bereits den Großteil des Essens selbst gefuttert hat, will er dem kleinen Shlomo nix abgeben. Nur dass es in Wirklichkeit 20 Achmeds sind, von denen 15 gegessen haben und 5 jetzt hungern sollen, da ihr Essen an die Shlomos geht! Und dann sollen die sich damit zufrieden geben?

Wie lächerlich das ist, war damals auch den führenden Zionisten klar :D Das war Teil deren - zugegebenermaßen genial ausgedachten und umgesetzen - Plans!

Soshana
21.12.2011, 20:41
Ach, dieses alte zionistische Märchen habe ich schon so oft gehört. Stalin war nach Eigenaussage auch ein ganz dufter Typ. Überhaupt war der Mann ein berühmter Geschichtsfälscher, gilt er doch als geistiger Vater von Photoshop:
http://www.arte.tv/de/1015862,CmC=1015858.html

Zurück zum Thema: Selbst die in diesen Fragen eigentlich fragwürdige Wikipedia gesteht den Palästinensern (heißt das heutige Jordanien nicht inbegriffen!) zu Beginn der zionistischen Einwanderum um 1880 eine Bevölkerungszahl von 400.000 Muslimen sowie nochmal 57.000 Christen und Juden zu!
http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29#Osmanische_Herrschaft

Bei der rattenartigen Vermehrung dieses Völkchens kommen die ca. 1,5 Millionen Palästinenser, die es in der Mitte des nächsten Jahrhunderts, bei der Staatsgründung 1948, gab, voll hin.

Es kann also keine große arabische Einwanderungswelle gegeben haben! Würde auch keinen Sinn ergeben: Die Zionisten behaupten zwar immer, die Araber hätten dort unten Haus und Hof verkommen lassen und als dann die zionistischen Herrenmenschen anfingen, Siedlungen und Industrie zu errichten, wären sie alle ins Land geströmt um am Kuchen teilhaben zu können, aber in Wirklichkeit haben die allermeisten Zionisten überhaupt keine Araber beschäftigt, weil das ihren nationalen Plänen im Weg stand. Wieso sollten nichtpalästinensische Araber also einwandern? Um von Juden nicht eingestellt zu werden?

Die allermeisten Juden sind - logischerweise - erst während des zweiten Weltkriegs aufgrund der Verfolgung in Europa eingereist! Und mit dieser Manpower - eine Mehrheit hatten sie ja immer noch bei weitem nicht - haben sie den Arabern das Land weggenommen.

So sieht das nämlich aus :)

Die Peel-Kommission, die von der britischen Regierung eingesetzt wurde, um die Ursachen des arabischen Aufstands von 1936 zu klaeren, sagte zum damaligen Britischen Mandat von 1922 folgendes:



Zitat:

"…das Gebiet, auf dem die nationale Heimstaette fuer das juedische Volk geschaffen werden sollte, ( umfasste ) zur Zeit der Balfour-Erklaerung (von 1917) das gesamte historische Palaestina einschliesslich Transjordaniens."
...

Quelle:

Ben Halpern: The Idea of a Jewish State; MA: Harvard University Press, 1969, S. 201

Der Zweck des Mandats ueber Palaestina war also, die Balfour-Erklaerung von 1917 zu verwirklichen. Darin war bereits 1917 ausdruecklich von der Errichtung einer nationalen Heimstaette fuer das juedische Volk in Palaestina die Rede.

Bemerkenswert ist hierbei auch, dass die Gruendung eines arabischen Staates in der Balfour-Erklaerung sowie im Mandat von 1922 an keiner Stelle erwaehnt wurde. Es ging also von Anfang an nur um die Gruendung einer juedischen Heimstaette:


Zitat:

"November 2nd, 1917

Dear Lord Rothschild,

I have much pleasure in conveying to you, on behalf of His Majesty's Government, the following declaration of sympathy with Jewish Zionist aspirations which has been submitted to, and approved by, the Cabinet.
"His Majesty's Government view with favour the establishment in Palestine of a national home for the Jewish people, and will use their best endeavours to facilitate the achievement of this object, it being clearly understood that nothing shall be done which may prejudice the civil and religious rights of existing non-Jewish communities in Palestine, or the rights and political status enjoyed by Jews in any other country."
I should be grateful if you would bring this declaration to the knowledge of the Zionist Federation.

Yours sincerely,
Arthur James Balfour

Quelle:

http://avalon.law.yale.edu/20th_century/balfour.asp

Um die Errichtung eines arabischen Staates ging es also bis zum Teilungsplan gar nicht.

Der juedische Landerwerb in Palaestina war ab 1922 von Artikel 6 des Mandats voelkerrechtlich gedeckt und somit voellig legal. Die Araber haben somit keinen Anlass hierueber weiter zu lamentieren, zumal sie sowieso den grossen Kuchen Jordanien abbekommen haben und auch gut fuer den juedischen Landerwerb ausgezahlt wurden...

Soshana
21.12.2011, 21:27
Der übliche zionistische Schwachsinn der nicht dadurch besser wird, indem man ihn ständig wiederholt und widerlegt wird.
Hasbarataktik eben.

@Widder:

Ein Hinweis auf den Mandatsrext hat nichts mit israelischer Propaganda zu tun.

Im Mandatstext wird ausdruecklich von der "recognition ... given to the historical connection of the Jewish people with Palestine" gesprochen. Das kann man nun wirklich nicht mehr wegdiskutieren. Dort wird ausdruecklich auf ein Recht der Juden zur Besiedlung des Mandatsgebiets hingewiesen. Auch wird die historische Verbundenheit des juedischen Volkes mit dem Land explizit erwaehnt. Das Mandat ist Voelkerrecht und verbindlich. Die Juden haben ein historisches Recht, sich in dieser Region niederzulassen. Es gibt somit keinen Alleinanspruch der Araber auf dieses Land.

http://avalon.law.yale.edu/20th_century/palmanda.asp

Wer behauptet, dass das Land nur den Arabern gehoeren wuerde, stellt sich gegen das Voelkerrecht.

Im Jahre 1947 belief sich der juedische Landbesitz in Palaestina auf 463.000 Acres. Davon wurden anteilsmaessig etwa 45.000 Acres von der Mandatsregierung bezogen. 30.000 Acres wurden von verschiedenen Kirchen abgekauft und 387.500 Acres von Arabern. Die Analysen der Landkaeufe von 1880 bis 1948 zeigen auf, dass 73 % der juedischen Parzellen arabischen Grossgrundbesitzern und nicht etwa armen Fellachen gehoert haben ( vgl. Abraham Granott: The Land System in Palestine; London: Eyre und Spottiswoode 1952, S. 278 ).

Widder58
21.12.2011, 22:07
Die Peel-Kommission, die von der britischen Regierung eingesetzt wurde, um die Ursachen des arabischen Aufstands von 1936 zu klaeren, sagte zum damaligen Britischen Mandat von 1922 folgendes:



Zitat:

"…das Gebiet, auf dem die nationale Heimstaette fuer das juedische Volk geschaffen werden sollte, ( umfasste ) zur Zeit der Balfour-Erklaerung (von 1917) das gesamte historische Palaestina einschliesslich Transjordaniens."
...

Quelle:

Ben Halpern: The Idea of a Jewish State; MA: Harvard University Press, 1969, S. 201

Der Zweck des Mandats ueber Palaestina war also, die Balfour-Erklaerung von 1917 zu verwirklichen. Darin war bereits 1917 ausdruecklich von der Errichtung einer nationalen Heimstaette fuer das juedische Volk in Palaestina die Rede.

Bemerkenswert ist hierbei auch, dass die Gruendung eines arabischen Staates in der Balfour-Erklaerung sowie im Mandat von 1922 an keiner Stelle erwaehnt wurde. Es ging also von Anfang an nur um die Gruendung einer juedischen Heimstaette:


Zitat:

"November 2nd, 1917

Dear Lord Rothschild,

I have much pleasure in conveying to you, on behalf of His Majesty's Government, the following declaration of sympathy with Jewish Zionist aspirations which has been submitted to, and approved by, the Cabinet.
"His Majesty's Government view with favour the establishment in Palestine of a national home for the Jewish people, and will use their best endeavours to facilitate the achievement of this object, it being clearly understood that nothing shall be done which may prejudice the civil and religious rights of existing non-Jewish communities in Palestine, or the rights and political status enjoyed by Jews in any other country."
I should be grateful if you would bring this declaration to the knowledge of the Zionist Federation.

Yours sincerely,
Arthur James Balfour

Quelle:

http://avalon.law.yale.edu/20th_century/balfour.asp

Um die Errichtung eines arabischen Staates ging es also bis zum Teilungsplan gar nicht.

Der juedische Landerwerb in Palaestina war ab 1922 von Artikel 6 des Mandats voelkerrechtlich gedeckt und somit voellig legal. Die Araber haben somit keinen Anlass hierueber weiter zu lamentieren, zumal sie sowieso den grossen Kuchen Jordanien abbekommen haben und auch gut fuer den juedischen Landerwerb ausgezahlt wurden...


Der jüdische Landerwerb bezog sich auf ca. 6% des Landes westlich des Jordan, also 1% des gesamten Palästina.
Es war von einer "jüdsichen Heimstätte" die Rede und nicht von einem "jüdischen Staat".
Die Zionisten und Terrrorgruppen haben dann einen "Staat" proklamiert, der weitegehend durch die Besetzung arabischem Landes zustande kam.
Grenzen wurden nicht festgelegt, eine Verfassung gab und gibts es auch nicht. International anerkannte Grenzen sind aber eine Grundvoraussetzung eines Staates.
Somit verbleibt ein zionistisches Besatzungsgebiet auf palästinesischem, resp. arabischem Boden. Aber das weißt Du ja alles.
Im Übrigen handelt es sich bei den Erklärungen 1917-22 lediglich um Vorschläge und nicht um verbindliche Beschlüsse.

Friedrich.
22.12.2011, 13:46
Um die Errichtung eines arabischen Staates ging es also bis zum Teilungsplan gar nicht.

Der juedische Landerwerb in Palaestina war ab 1922 von Artikel 6 des Mandats voelkerrechtlich gedeckt und somit voellig legal. Die Araber haben somit keinen Anlass hierueber weiter zu lamentieren, zumal sie sowieso den grossen Kuchen Jordanien abbekommen haben und auch gut fuer den juedischen Landerwerb ausgezahlt wurden...

Schön und gut, dass du hier noch weiteres diplomatisches Gebrabbel von damals abspulst, nur ist das überhaupt nicht von Belang!
1. Macht es den Landraub nicht besser, dass das arabische Land angeblich von den britischen Kolonialherren an Zionisten versprochen wurde.
2. Stimmt das, wie du auch bei Widder lesen kannst, so nicht! Tatsächlich machten die Briten ziemlich viele, sich teilweise ausschließende Versprechungen!

Aber vor allen Dingen wiederholst auch du die lächerliche Propaganda, die den Palästinensern Geiz und Gier unterstellen will, nur weil die keine Lust hatten, aus ihrem Land wegzuziehen, weil sich nun jüdische Herrenmenschen dort ansiedeln wollten!
Legal mag es sein, große Landstriche von Großgrundbesitzern zu kaufen und die ansässigen Bewohner wegzujagen - moralisch ist es bestimmt nicht! Und gesehen haben die eigentlichen Bewohner des Landes meistens auch keinen Cent, lediglich reiche Araber, meist Saudis.
Und nun sollten die Palästinenser, die nicht das Pech hatten, auf Pachtland zu wohnen, das von Zionisten gekauft wurde, jetzt auch abhauen bzw. zumindest auf jegliche politische Mit- und Selbstbestimmung verzichten, nur weil das arabische Nachbarland Jordanien tatsächlich an Araber ging?

Der Großteil der jüdischen Bevölkerung kam in den 30ern und frühen 40ern in das Land und in den späten 40ern versuchten sie schon, es der dortigen Bevölkerung wegzunehmen - mit Erfolg! Und dann wundern die sich auch noch, warum sie seitdem vom anderen Teil der Welt gehasst werden?

Soshana
22.12.2011, 13:48
Der jüdische Landerwerb bezog sich auf ca. 6% des Landes westlich des Jordan, also 1% des gesamten Palästina.
Es war von einer "jüdsichen Heimstätte" die Rede und nicht von einem "jüdischen Staat".
Die Zionisten und Terrrorgruppen haben dann einen "Staat" proklamiert, der weitegehend durch die Besetzung arabischem Landes zustande kam.
Grenzen wurden nicht festgelegt, eine Verfassung gab und gibts es auch nicht. International anerkannte Grenzen sind aber eine Grundvoraussetzung eines Staates.
Somit verbleibt ein zionistisches Besatzungsgebiet auf palästinesischem, resp. arabischem Boden. Aber das weißt Du ja alles.
Im Übrigen handelt es sich bei den Erklärungen 1917-22 lediglich um Vorschläge und nicht um verbindliche Beschlüsse.


Was die Araber aber nicht daran gehindert hat, im urspruenglichen Mandatsgebiet oestlich des Jordans einen eigenen Staat namens Jordanien zu gruenden.

Die Araber koennen das Rad der Geschichte nicht mehr zurueckdrehen. Wie Sie Israel auch bezeichnen moegen, Israel ist da und von der Voelkergemeinschaft als eigener Staat laengst anerkannt. Israel wird aus dieser Region nicht mehr verschwinden.

Widder58
22.12.2011, 14:04
Was die Araber aber nicht daran gehindert hat, im urspruenglichen Mandatsgebiet oestlich des Jordans einen eigenen Staat namens Jordanien zu gruenden.

Die Araber koennen das Rad der Geschichte nicht mehr zurueckdrehen. Wie Sie Israel auch bezeichnen moegen, Israel ist da und von der Voelkergemeinschaft als eigener Staat laengst anerkannt. Israel wird aus dieser Region nicht mehr verschwinden.

Welche Völkergemeinschaft? Ob irgendwelche Zionvasallen einen nicht existenten Staat anerkennen ist ziemlich schnuppe. Das ändert nichts an der Rechtslage. Ihr müßt nicht meinen, dass Illegalität und Terror durch ein paar Jahrzehnte legitimiert wird, in dem man den Terror einfach weiterführte, unter Flagge eines illegalen Staates.
Die Araber können auf ihrem Territorium so viele Staaten gründen wie es ihnen Spaß macht.
Ansonsten tut Ihr Zionisten alles dafür, dass dieses Gebilde verschwindet. Allerdings macht Ihr keinen Hehl daraus das Ihr in diesem Falle die halbe Welt mit illegalen Atomwaffen ins Verderben reißen wollt.
Insofern ist Euer schiefer Blick in Richtung iranischer Atomwaffen eine heuchlerische Lachnummer. Die größte Gefahr geht vom Zionismus aus.

Soshana
22.12.2011, 14:09
Schön und gut, dass du hier noch weiteres diplomatisches Gebrabbel von damals abspulst, nur ist das überhaupt nicht von Belang!
1. Macht es den Landraub nicht besser, dass das arabische Land angeblich von den britischen Kolonialherren an Zionisten versprochen wurde.
2. Stimmt das, wie du auch bei Widder lesen kannst, so nicht! Tatsächlich machten die Briten ziemlich viele, sich teilweise ausschließende Versprechungen!

Aber vor allen Dingen wiederholst auch du die lächerliche Propaganda, die den Palästinensern Geiz und Gier unterstellen will, nur weil die keine Lust hatten, aus ihrem Land wegzuziehen, weil sich nun jüdische Herrenmenschen dort ansiedeln wollten!
Legal mag es sein, große Landstriche von Großgrundbesitzern zu kaufen und die ansässigen Bewohner wegzujagen - moralisch ist es bestimmt nicht! Und gesehen haben die eigentlichen Bewohner des Landes meistens auch keinen Cent, lediglich reiche Araber, meist Saudis.
Und nun sollten die Palästinenser, die nicht das Pech hatten, auf Pachtland zu wohnen, das von Zionisten gekauft wurde, jetzt auch abhauen bzw. zumindest auf jegliche politische Mit- und Selbstbestimmung verzichten, nur weil das arabische Nachbarland Jordanien tatsächlich an Araber ging?

Der Großteil der jüdischen Bevölkerung kam in den 30ern und frühen 40ern in das Land und in den späten 40ern versuchten sie schon, es der dortigen Bevölkerung wegzunehmen - mit Erfolg! Und dann wundern die sich auch noch, warum sie seitdem vom anderen Teil der Welt gehasst werden?

Es mag sein, dass vereinzelt auch Unrecht von juedischer Seite an den Arabern begangen worden ist, allerdings sind mir Greultaten wie die der US-Amerikaner an den Indianern nicht bekannt. Die USA kann man deshalb wie Israel nicht mehr rueckgaengig machen.

Ausserdem ist zu bedenken, dass Israel nur aus 18% des urspruenglichen Mandatsgebiets besteht.

http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbundsmandat_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina

Das ist also nur ein ganz kleiner Teil des grossen Kuchens. Israel ist ein kleines Land und in etwa von der Groesse des Bundeslandes Hessen. 82% des Mandatsgebiets, also den grossen Kuchen, haben mit Jordanien die Araber bekommen, eine Flaeche, die noch nicht einmal die Indianer von Nordamerika zugesprochen bekommen haben. Die Indianer mussten sich mit den Badlands in South Dakota und einigen vereinzelten oftmals wuestenaehnlichen Reservaten begnuegen, wo man noch nicht einmal mehr Ackerbau betreiben konnte. Die Araber erfuhren somit eine viel bessere Behandlung als die Indianer Nordamerikas. Deshalb kann ich das arabische Gejammere nun wirklich nicht mehr verstehen.

Soshana
22.12.2011, 14:17
Welche Völkergemeinschaft? Ob irgendwelche Zionvasallen einen nicht existenten Staat anerkennen ist ziemlich schnuppe. Das ändert nichts an der Rechtslage. Ihr müßt nicht meinen, dass Illegalität und Terror durch ein paar Jahrzehnte legitimiert wird, in dem man den Terror einfach weiterführte, unter Flagge eines illegalen Staates.
Die Araber können auf ihrem Territorium so viele Staaten gründen wie es ihnen Spaß macht.
Ansonsten tut Ihr Zionisten alles dafür, dass dieses Gebilde verschwindet. Allerdings macht Ihr keinen Hehl daraus das Ihr in diesem Falle die halbe Welt mit illegalen Atomwaffen ins Verderben reißen wollt.
Insofern ist Euer schiefer Blick in Richtung iranischer Atomwaffen eine heuchlerische Lachnummer. Die größte Gefahr geht vom Zionismus aus.

Von Israel als illegales Besatzungsgebiet zu sprechen, ist wirklich laecherlich. Soll ich darauf nun wirklich noch eingehen ?

Im Uebrigen ist es so, dass Israel sich der Samson-Taktik durchaus bewusst ist. Ich habe mich erst vor einigen Tagen mit einem der letzten Ueberlebenden von Auschwitz darueber unterhalten. Israel meint es ernst und ich kann Ihnen versichern, ein zweites Auschwitz in anfliegender atomarer Raketenform wird es nicht geben.

Widder58
22.12.2011, 18:20
Von Israel als illegales Besatzungsgebiet zu sprechen, ist wirklich laecherlich. Soll ich darauf nun wirklich noch eingehen ?

Das ist sicherlich nicht nötig, da Zionisten bekannt dafür sind solche Tatsachen schlicht zu leugnen.


Im Uebrigen ist es so, dass Israel sich der Samson-Taktik durchaus bewusst ist. Ich habe mich erst vor einigen Tagen mit einem der letzten Ueberlebenden von Auschwitz darueber unterhalten. Israel meint es ernst und ich kann Ihnen versichern, ein zweites Auschwitz in anfliegender atomarer Raketenform wird es nicht geben.

Das ist bekannt und sollte in der Welt auch immer wieder betont werden. Zionistischer Größenwahn begründet sich notfalls durch Auschwitz. Mit Auschwitz können Zionisten bekanntlich alles begründen, Terror, Mord, Landraub, Geld- und Sachforderungen, Militärhilfe. Die Opfer von Auschwitz und des Dritten Reiches sind ideal zum Mißbrauch durch Zionisten. Letztlich wird man auch "den präventiven Einsatz von Atomwaffen" damit begründen.

Dayan
22.12.2011, 18:31
Es gibt eben kein Palästinenser nur illegalen Araber in Judea und Samaria!(Israel)

Doppelagent
23.12.2011, 08:24
Es gibt eben kein Palästinenser nur illegalen Araber in Judea und Samaria!(Israel)

dass die araber in judäa und samaria sich dort "illegal" aufhalten, das ist ausgemachter blödsinn.

Soshana
29.12.2011, 11:05
Das ist sicherlich nicht nötig, da Zionisten bekannt dafür sind solche Tatsachen schlicht zu leugnen.



Das ist bekannt und sollte in der Welt auch immer wieder betont werden. Zionistischer Größenwahn begründet sich notfalls durch Auschwitz. Mit Auschwitz können Zionisten bekanntlich alles begründen, Terror, Mord, Landraub, Geld- und Sachforderungen, Militärhilfe. Die Opfer von Auschwitz und des Dritten Reiches sind ideal zum Mißbrauch durch Zionisten. Letztlich wird man auch "den präventiven Einsatz von Atomwaffen" damit begründen.

Ich muss zugeben, dass bei ueberlebenswichtigen Entscheidungen die Vergangenheit allgegenwaertig ist.

http://3.bp.blogspot.com/-07tS9UKWo7w/TvrYXwAPFOI/AAAAAAAAjxM/X6yfhvs4LGo/s1600/Time%2Bto%2Bbomb%2BIran.jpg

Widder58
29.12.2011, 14:51
Ich muss zugeben, dass bei ueberlebenswichtigen Entscheidungen die Vergangenheit allgegenwaertig ist.



Wegen ein paar zionistischer Geistesgestörter führt man keine Kriege. Das Plakat zeigt mehr als deutlich, von wem die größte Gefahr in dieser Welt ausgeht.
Das Du zu den Kriegstreibern gehörst mußt Du nicht ständig deutlich machen.