Buella
07.12.2011, 16:12
Dieser Artikel ist mir gar ein eigenes Thema wert,
1. damit er nicht im Zionisten-Schredder eines anderen Themas untergeht und
2. damit nicht international jedes Volk, welches nicht nach der Pfeife und
Lügen der Zionisten tanzt, verdampft werden kann!
Holocaust-Missbrauch für Kriegsdrohung gegen Iran (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17250)
Von Evelyn Hecht-Galinski
Eine erschreckende Linie zieht sich inzwischen auch durch den deutschen Medien-Wald und hat deutsche Politiker mit in ihren Sog gezogen. In den USA, wo das "Abklatschen", d. h. die Gesinnungsprüfung durch AIPAC der Kongressabgeordneten zum guten Ton gehört und jetzt nochmals eins drauf gesetzt wird, indem alle Senats und Kongressabgeordneten einen
Fragebogen dieser pro-israelischen Lobby-Organisation zu ihrer Einstellung gegenüber Iran und den Palästinensern auszufüllen haben. Merke: falsche Antworten bringen Ärger.
Da wird dann mit den altbekannten Stereotypen von Falschaussagen gearbeitet wie: "Wenn Iran die Atombombe hat, wird es das vollenden, was Hitler nicht geschafft hat?" Eine Attacke wird gerechtfertigt, mit dem Satz: "Was lehrt der Holocaust? Wir müssen leben!" Oder es wird mit den bekannten Unwahrheiten und bewussten Falschübersetzungen von Reden von Ahmadineschad gearbeitet wie: "Auslöschung von der Landkarte" und
anderem Schwachsinn. Hier wird also eine gezielte Rhetorik - den Holocaust missbrauchend - eingesetzt. Erfunden von Israel-Lobbyisten und Thinktanks weltweit. Nicht der Iran als Atommacht ist die Bedrohung, sondern Israel mit seinen mindestens 200 Atomwaffen am Boden, zur See und in der Luft - zu benutzen um Iran, oder andere Gegner zu vernichten.
...
Ich habe einen außerordentlich interessanten Beitrag des American Enterprise Institute gelesen, in dem man die wahren Absichten gegenüber Iran analysierte. Darin stellte man eine These auf, die mir mehr als einleuchtend erscheint, nämlich dass nicht der Besitz von Atomwaffen Iran zum Problem machen würde, sondern die Tatsache, dass wenn Iran diese besäße, seine Regierung einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen an den Tag legen
würde und damit die ganzen Hetz- und Unwahrheiten wie "1938 und Hitler ist auf dem Weg", oder "Die Mullahs würden auch nationalen Selbstmord begehen, um Israel zu vernichten" widerlegen würde. Dann würden sich alle Sanktionen und Kriegsdrohungen der West-Allianz als entlarvte Propaganda in Luft auflösen.
...
In dem Zusammenhang beeindruckte mich ein Interview im Spiegel Online vom 2.Dezember. Es wurde mit dem iranischen Botschafter in Deutschland, Ali Resa Scheich Attar, geführt, einem Mann, der mich schon letztes Jahr während einer Lunch-Einladung in seine Privatresidenz tief beeindruckt hatte. Er beantwortete mir damals auch die strittigsten Fragen mit einer Offenheit und Intelligenz, die mir sein globales Denken offenbarte. Außerdem lud er mich und meinen Mann in den Iran ein, um dort jüdische Gemeinden und Rachels Grab zu besuchen.
Sein Spiegel-Interview ist eine lesenswerte Grundlage, um die Ziele und Vorstellungen des Iran zu verstehen. Ich möchte betonen, dass ich selbstverständlich als säkulare Person Probleme habe, manche dieser strengen Regeln nachzuvollziehen, die gewisse Freiheiten der Bürger einschränken. Doch das gilt für mich überall - von Saudi Arabien bis zum Iran und dem jüdischen Staat, wo Orthodoxe Juden und Gusch Emunim-Siedler die Regeln bestimmen wollen. Aber die Aussagen von Scheich Attar im Spiegel sind bemerkenswert und zeigen, dass er ein durch und durch gebildeter und feiner Mensch ist.(1) Ganz im Gegensatz dazu ein Interview in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung mit dem scheidenden israelischen Botschafter in Deutschland Ben Zeev, dessen Aussagen die israelische Politik und den Druck entlarven, den diese auf deutsche Politiker bis heute ausübt.
...
Dagegen macht es mich mehr als wütend, dass die VW Stiftung eben einmal eine Million an die ADL (American Defense League) von Abraham Foxman spendet, damit dieser dann wieder seine Kampagnen für Israel und für die Diffamierung von Israel-Kritikern benutzen kann. Die VW Stiftung ist mir übrigens vor vielen Jahren schon anlässlich eines Israel Besuches unangenehm aufgefallen - wegen ihrer "Israel-Projekte".
Das Aufputschen und Anheizen der Kriegstrommel gegenüber dem Iran mit falschen Behauptungen und Unwahrheiten muss endlich aufhören. Lassen wir uns durch die Gehirnwäsche gewisser Medien und Politiker nicht mehr "verbrodern" und verblöden. Das gilt auch für den "Konjunktiv-Journalismus", der nur mit Vermutungen arbeitet. Wir wissen ja, wer dahinter steckt und welche Absichten damit verfolgt werden. (PK)
...
Dieses Thema ist somit dem, durch zionistisches Gift verursachten, schleichenden Hirntod gewidmet!
:O
1. damit er nicht im Zionisten-Schredder eines anderen Themas untergeht und
2. damit nicht international jedes Volk, welches nicht nach der Pfeife und
Lügen der Zionisten tanzt, verdampft werden kann!
Holocaust-Missbrauch für Kriegsdrohung gegen Iran (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17250)
Von Evelyn Hecht-Galinski
Eine erschreckende Linie zieht sich inzwischen auch durch den deutschen Medien-Wald und hat deutsche Politiker mit in ihren Sog gezogen. In den USA, wo das "Abklatschen", d. h. die Gesinnungsprüfung durch AIPAC der Kongressabgeordneten zum guten Ton gehört und jetzt nochmals eins drauf gesetzt wird, indem alle Senats und Kongressabgeordneten einen
Fragebogen dieser pro-israelischen Lobby-Organisation zu ihrer Einstellung gegenüber Iran und den Palästinensern auszufüllen haben. Merke: falsche Antworten bringen Ärger.
Da wird dann mit den altbekannten Stereotypen von Falschaussagen gearbeitet wie: "Wenn Iran die Atombombe hat, wird es das vollenden, was Hitler nicht geschafft hat?" Eine Attacke wird gerechtfertigt, mit dem Satz: "Was lehrt der Holocaust? Wir müssen leben!" Oder es wird mit den bekannten Unwahrheiten und bewussten Falschübersetzungen von Reden von Ahmadineschad gearbeitet wie: "Auslöschung von der Landkarte" und
anderem Schwachsinn. Hier wird also eine gezielte Rhetorik - den Holocaust missbrauchend - eingesetzt. Erfunden von Israel-Lobbyisten und Thinktanks weltweit. Nicht der Iran als Atommacht ist die Bedrohung, sondern Israel mit seinen mindestens 200 Atomwaffen am Boden, zur See und in der Luft - zu benutzen um Iran, oder andere Gegner zu vernichten.
...
Ich habe einen außerordentlich interessanten Beitrag des American Enterprise Institute gelesen, in dem man die wahren Absichten gegenüber Iran analysierte. Darin stellte man eine These auf, die mir mehr als einleuchtend erscheint, nämlich dass nicht der Besitz von Atomwaffen Iran zum Problem machen würde, sondern die Tatsache, dass wenn Iran diese besäße, seine Regierung einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen an den Tag legen
würde und damit die ganzen Hetz- und Unwahrheiten wie "1938 und Hitler ist auf dem Weg", oder "Die Mullahs würden auch nationalen Selbstmord begehen, um Israel zu vernichten" widerlegen würde. Dann würden sich alle Sanktionen und Kriegsdrohungen der West-Allianz als entlarvte Propaganda in Luft auflösen.
...
In dem Zusammenhang beeindruckte mich ein Interview im Spiegel Online vom 2.Dezember. Es wurde mit dem iranischen Botschafter in Deutschland, Ali Resa Scheich Attar, geführt, einem Mann, der mich schon letztes Jahr während einer Lunch-Einladung in seine Privatresidenz tief beeindruckt hatte. Er beantwortete mir damals auch die strittigsten Fragen mit einer Offenheit und Intelligenz, die mir sein globales Denken offenbarte. Außerdem lud er mich und meinen Mann in den Iran ein, um dort jüdische Gemeinden und Rachels Grab zu besuchen.
Sein Spiegel-Interview ist eine lesenswerte Grundlage, um die Ziele und Vorstellungen des Iran zu verstehen. Ich möchte betonen, dass ich selbstverständlich als säkulare Person Probleme habe, manche dieser strengen Regeln nachzuvollziehen, die gewisse Freiheiten der Bürger einschränken. Doch das gilt für mich überall - von Saudi Arabien bis zum Iran und dem jüdischen Staat, wo Orthodoxe Juden und Gusch Emunim-Siedler die Regeln bestimmen wollen. Aber die Aussagen von Scheich Attar im Spiegel sind bemerkenswert und zeigen, dass er ein durch und durch gebildeter und feiner Mensch ist.(1) Ganz im Gegensatz dazu ein Interview in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung mit dem scheidenden israelischen Botschafter in Deutschland Ben Zeev, dessen Aussagen die israelische Politik und den Druck entlarven, den diese auf deutsche Politiker bis heute ausübt.
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Dagegen macht es mich mehr als wütend, dass die VW Stiftung eben einmal eine Million an die ADL (American Defense League) von Abraham Foxman spendet, damit dieser dann wieder seine Kampagnen für Israel und für die Diffamierung von Israel-Kritikern benutzen kann. Die VW Stiftung ist mir übrigens vor vielen Jahren schon anlässlich eines Israel Besuches unangenehm aufgefallen - wegen ihrer "Israel-Projekte".
Das Aufputschen und Anheizen der Kriegstrommel gegenüber dem Iran mit falschen Behauptungen und Unwahrheiten muss endlich aufhören. Lassen wir uns durch die Gehirnwäsche gewisser Medien und Politiker nicht mehr "verbrodern" und verblöden. Das gilt auch für den "Konjunktiv-Journalismus", der nur mit Vermutungen arbeitet. Wir wissen ja, wer dahinter steckt und welche Absichten damit verfolgt werden. (PK)
...
Dieses Thema ist somit dem, durch zionistisches Gift verursachten, schleichenden Hirntod gewidmet!
:O