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Vollständige Version anzeigen : Die Toleranz der Neger - corrective rape .



SAMURAI
07.12.2011, 06:47
corrective rape



[/URL] [URL="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,801838,00.html"]http://cdn3.spiegel.de/images/image-35266-thumb-anmg.jpg (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802033,00.html)
Jagd auf Homosexuelle in Südafrika

Gefoltert, vergewaltigt, erschlagen (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,801838,00.html)

Homosexuelle müssen in Südafrika um ihr Leben fürchten. Besonders übel ergeht es lesbischen Frauen, wie jetzt ein Report belegt: Sie werden vergewaltigt, um sie "auf den rechten Weg zurückzuführen". Viele Opfer sterben bei den Übergriffen. Und wenn sie überleben, demütigt sie die Polizei erneut. Von Horand Knaup, Nairobi mehr... (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,801838,00.html)


Und die Regierung? Sie schaut der Gewalt und den Exzessen bisher weitgehend tatenlos zu. Als dem Justizminister im vergangenen Frühjahr eine Petition mit rund 170.000 Unterschriften vorgelegt wurde, verbunden mit der Aufforderung, etwas zu unternehmen gegen die Praxis des "corrective rape", setzte die Regierung eine Arbeitsgruppe ein. Doch Mittel gab es für deren Arbeit so gut wie keine. Und Ergebnisse? Auch nicht.



Was dr Neger nicht freiwillig bekommt, das nimmt er sich.:eek:

lupus_maximus
07.12.2011, 08:13
corrective rape



Was dr Neger nicht freiwillig bekommt, das nimmt er sich.:eek:
Die Homos und Lesben sind selbst daran schuld!
Sie geben ja überall ihre antisexuelle Neigung bekannt, als wenn dies das Normalste von der Welt wäre!

Dr Mittendrin
07.12.2011, 08:15
Viele afrikanische Sprachen kennen das Wort Vergewaltigung nicht mal.


http://www.sezession.de/29204/emma-west-als-exempel.html

SAMURAI
07.12.2011, 08:16
Viele afrikanische Sprachen kennen das Wort Vergewaltigung nicht mal.

sagt das nicht alles

Dr Mittendrin
07.12.2011, 08:56
sagt das nicht alles

Das ist Afrika:


Floriane, 21, wurde von Milizen aus dem Wald entführt und von 2001 bis 2004 gefangen gehalten. „Es war schrecklich. Sie schlugen mich immer mit einer Eisenstange auf meine Arme, wie ein Tier. Ich kann meinen Arm jetzt nicht bewegen. Da wir als Sex-Sklavinnen betrachtet wurden, vergewaltigten mich manchmal bis zu fünf Soldaten, und ich wurde schwanger. Es war eine sehr schwierige Geburt, weil ich im Busch gebar. Die Soldaten wollten mich nicht gehen lassen, und noch an dem Tag, als ich gebar, vergewaltigten mich mehrere Soldaten,“ sagte sie Amnesty.

Es gibt nur zwei Krankenhäuser im östlichen Kongo, wo der Großteil der Kämpfe stattgefunden hat, die Vergewaltigungsopfer behandeln können. Der Großteil der Behandlung von Vergewaltigungsopfern ist von humanitären Hilfsorganisationen geleistet worden statt von der Regierung, und sogar die Hilfsorganisationen warnen, daß sie nicht alle Menschen erreichen können, die Hilfe brauchen. Médecins Sans Frontières schätzt, daß sie in manchen Regionen nur 5 % der Frauen helfen, die sexuell mißbraucht worden sind. In vielen Fällen wurden Frauen vergewaltigt, als sie zu medizinischen Zentren marschierten, um Behandlung zu suchen.

Gesundheitsorganisationen warnen davor, daß die Vergewaltigungen eine massive Zunahme der Infektionsrate mit HIV/AIDS verursacht haben. Es wird geschätzt, daß mehr als 20 % der Bevölkerung im östlichen Kongo infiziert ist, und daß mehr als die Hälfte der Bevölkerung das Virus innerhalb der nächsten 10 Jahre erwischen könnte, was die Infektionsrate zu einer der höchsten der Welt macht. Während Milizen und Soldaten aus benachbarten Ländern zurück nach Hause ziehen, werden sie die Infektion verbreiten.

Das ist alles ganz schön verdammt schlimm. Geht’s noch schlimmer?

Natürlich! Dies ist immerhin der Kongo.

„Warnung“, beginnt ein Bericht von MSNBC Network aus dem Jahr 2006 über den Krieg im östlichen Kongo, „lesen Sie diese Geschichte nicht, falls Sie leicht durch drastische Informationen beunruhigt werden oder minderjährig sind oder leicht durch Berichte über grausige sexuelle Gewalt aus der Fassung gebracht werden“ (Newsweek 2006). Der Untertitel des Berichts lautet: „Die Berichte über die Greueltaten aus dem Kongo waren so höllisch, daß westliche medizinische Experten sich – zunächst – weigerten, sie zu glauben.“ Wheeeeee

„Fisteln,“ entdecken wir,

sind eine Art von Schaden, den man in der entwickelten Welt selten sieht. Viele Geburtshelfer kennen diesen Zustand nur aus ihren medizinischen Texten, als seltene Komplikation, die mit schwierigen oder abnormalen Entbindungen einhergeht: ein Riß der Wände, die die Vagina von der Blase oder dem Rektum trennen. … Im östlichen Kongo ist das Problem jedoch praktisch eine Epidemie. Als 2003 im dortigen Krieg ein Waffenstillstand erklärt wurde, begannen so viele Fälle aufzutauchen, daß westliche Medizinexperten sie zunächst für unmöglich erklärten – besonders als örtliche Ärzte erklärten, daß die meisten der Fisteln, die sie sahen, die Folgen von Vergewaltigungen waren.



http://fjordman.wordpress.com/tag/afrika/

Tantalit
07.12.2011, 08:57
corrective rape



Was dr Neger nicht freiwillig bekommt, das nimmt er sich.:eek:

Empörst Du dich nur aus Langeweile oder handelst Du auch schon?

Bettmaen
07.12.2011, 09:09
Der edle Wilde, von dem wir bösen Weißen etwas lernen können, hm? Der schwarze Übermensch, der millionenfach nach Europa eingeschleppt werden soll, wenn es nach den geistigen Nachkommen des Coudenhove-Kalergi geht? Ich sehe schwarz für Afrika und das weiße Europa.

schastar
07.12.2011, 09:19
corrective rape



Was dr Neger nicht freiwillig bekommt, das nimmt er sich.:eek:

Da treffen sich eben Neger, Kultur und bunte Lebensfreude. So ist das, und so müssen wir es tolerieren. Alles andere wäre Nazi.

Sprecher
08.12.2011, 19:29
Unsere PI-Ler haben ja nichts gegen Neger solange es keine Musel sind...

Sprecher
08.12.2011, 19:30
Die Homos und Lesben sind selbst daran schuld!
Sie geben ja überall ihre antisexuelle Neigung bekannt, als wenn dies das Normalste von der Welt wäre!

Wowi kann ja die ganzen schwulen Neger nach Berlin holen. Dann hat er immer genügend Nachschub für seien juckende Rosette :))

DvB
08.12.2011, 19:36
Homosexuelle müssen in Südafrika um ihr Leben fürchten.
Seit die Bimbos da am Ruder sind, muß jeder dort um sein Leben fürchten.

gimmihopeapartheit... :whis::regionen0146::dunno:

Bruddler
08.12.2011, 19:36
Die Homos und Lesben sind selbst daran schuld!
Sie geben ja überall ihre antisexuelle Neigung bekannt, als wenn dies das Normalste von der Welt wäre!

Die Homos und Lesben weltweit glauben, dass die Zeit gekommen wäre, um sich zu outen...ein für sie folgenschwerer Irrtum, denn nicht in jedem Land werden sie so hofiert und salonfähig gemacht wie bei uns in Absurdistan...

DvB
08.12.2011, 19:38
Da treffen sich eben Neger, Kultur und bunte Lebensfreude. So ist das, und so müssen wir es tolerieren. Alles andere wäre Nazi.
Richtig. Es ist wichtige eine Bereicherung.

Austria
12.12.2011, 10:51
Das ist barbarisch!

pw75
18.10.2012, 06:26
Sie geben ja überall ihre antisexuelle Neigung bekannt, als wenn dies das Normalste von der Welt wäre!


ist sie ja auch oder würde sie sonst geben?!

Mr.Smith
18.10.2012, 07:56
Fast überall in Afrika gilt Homosexualität als eine aus den Industrieländern eingeschleppte Krankheit.
Da haben die Gutmenschen jahrelang die Machtübernahme der "toleranten" Neger in Südafrika und anderen afrikanischen Staaten gefordert und so etwas kommt dabei heraus. Wenn man nicht mit Bürgerkriegen und Völkermorden beschäftigt ist, müssen eben Minderheiten für die tägliche Unterhaltung herhalten.
Bravo.