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Vollständige Version anzeigen : Ach wäre das schön - Türkei muss draussen bleiben !



SAMURAI
06.12.2011, 06:31
EU
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/wp-content/uploads/2011/12/bosporus-291x202.jpg (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11362/new-york-times-tuerkei-kann-von-beitrittsverhandlungen-ausgeschlossen-werden/)Die Bosporus-Brücke verbindet den europäischen mit dem asiatischen Kontinten. Wohin die Türkei politisch steuert, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. (Foto: dpd images)

Wird der Fall Türkei ad acta gelegt? (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11362/new-york-times-tuerkei-kann-von-beitrittsverhandlungen-ausgeschlossen-werden/)

NYT: Türkei kann von Beitrittsverhandlungen ausgeschlossen werden! (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11362/new-york-times-tuerkei-kann-von-beitrittsverhandlungen-ausgeschlossen-werden/)

Die Prognose lautet: Die Verhandlungen mit der Türkei werden mit Zyperns EU-Ratspräsidentschaft 2012 stoppen und vermutlich 2014 ad acta gelegt werden. (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11362/new-york-times-tuerkei-kann-von-beitrittsverhandlungen-ausgeschlossen-werden/)


Leider wird es genügend Türken-Arsachkriecher geben welche sich über die Realität hinwegsetzen.

Sonne - Mond - Steine - Claudi betreibt seit 20 Jahren Türkei-Politik.

cougar
06.12.2011, 12:58
weck keine hoffnungen

Libero
06.12.2011, 16:02
Deutschland wir das nicht zulassen und alles tun um ihr Brudervolk in die EU zu holen.
Hunnen und Mongos, zusammen läßt sich Europa besser terrorisieren.

Nanninga
06.12.2011, 17:05
Deutschland wir das nicht zulassen und alles tun um ihr Brudervolk in die EU zu holen.
Hunnen und Mongos, zusammen läßt sich Europa besser terrorisieren.

Hallo, lieber Libero, wie ich dir schon erklärte, es ist euer Brudervolk. Anbei reicht ein Staat, der den Beitritt blockiert, ich verolasse mich da ganz auf Bulgarien, Rumänien und Griechenland.

Libero
06.12.2011, 17:41
Hallo, lieber Libero, wie ich dir schon erklärte, es ist euer Brudervolk. Anbei reicht ein Staat, der den Beitritt blockiert, ich verolasse mich da ganz auf Bulgarien, Rumänien und Griechenland.

http://www.donquichotte.org/_storage/img/today/haberler/deutsch-trkischesfreundschaft-amblem2.jpg
http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.206102.1273509748!/image/image.jpg_gen/derivatives/536x536/image.jpg

Nanninga
06.12.2011, 17:45
http://www.donquichotte.org/_storage/img/today/haberler/deutsch-trkischesfreundschaft-amblem2.jpg


Daß dir als Kommunist kommunistisches Bildmaterial zugänglich ist, überrascht mich weniger. Ich habe mal das Bild, das Blutschande propagiert, aus meinem Zitat entfernt. Dein Material ändert nichts daran, daß ihr eine mediterrane Völkerfamilie seid, nur daß Türken aufgrund auch mongolischer Einschläge halt etwas dümmer als Griechen und Italiener sind und tendenziell eher dazu neigen, Frauen zu vergewaltigen.

Libero
06.12.2011, 17:52
Daß dir als Kommunist kommunistisches Bildmaterial zugänglich ist, überrascht mich weniger. Ich habe mal das Bild, das Blutschande propagiert, aus meinem Zitat entfernt. Dein Material ändert nichts daran, daß ihr eine mediterrane Völkerfamilie seid, nur daß Türken aufgrund auch mongolischer Einschläge halt etwas dümmer als Griechen und Italiener sind und tendenziell eher dazu neigen, Frauen zu vergewaltigen.
Eine mediterrane Völkerfamilie gibt es nicht. Im Gegenteil es gibt kaum ein Raum auf der Welt wo sich so viele unterschiedlich Völker, Kulturen und Religionen auf so engen Raum leben.

Die deutsch-türkische Verwandtschaft beruht auf die Zeit als ihr euch in der asiatischen Steppe gegenseitig entlaust habt.

-jmw-
06.12.2011, 18:06
Die deutsch-türkische Verwandtschaft beruht auf die Zeit als ihr euch in der asiatischen Steppe gegenseitig entlaust habt.
Das war an den griechischen Kalenden, wenn ich mich recht erinnere?

LOL
06.12.2011, 19:52
Ach wäre das schön - Türkei muss draussen bleiben !Aber wenn, dann nur wegen dem mutigen Widerstand des kleinen Zypern und nicht wegen den grossen EU-Feiglingen welche schier alles tun um ihrer Ruhe und Exporte willen.

Zypern hat trotz Drohungen, Anfeindungen und Besetzung mehr Resistenz gezeigt als jeder andere EU-Staat.
Bravo Zypern!

Sprecher
06.12.2011, 19:59
Deutschland wir das nicht zulassen und alles tun um ihr Brudervolk in die EU zu holen.
Hunnen und Mongos, zusammen läßt sich Europa besser terrorisieren.


EU-Erweiterung : Berlusconi fordert baldigen EU-Beitritt der Türkei (http://www.focus.de/politik/ausland/eu-erweiterung-berlusconi-fordert-baldigen-eu-beitritt-der-tuerkei_aid_348184.html)

Also Schnauze halten, Katzlmacher.

Freikorps
06.12.2011, 21:18
=Libero;5010432

http://www.flags.de/flaggen-fahnen/Italien/Freundschaftspins-Italien-Tuerkei.jpg

Dumme Bildchen lassen sich immer finden, wie du siehst alter Hetzer!

JensVandeBeek
06.12.2011, 23:41
Aber wenn, dann nur wegen dem mutigen Widerstand des kleinen Zypern und nicht wegen den grossen EU-Feiglingen welche schier alles tun um ihrer Ruhe und Exporte willen.

Zypern hat trotz Drohungen, Anfeindungen und Besetzung mehr Resistenz gezeigt als jeder andere EU-Staat.
Bravo Zypern!

Unsinn hoch drei. Nichts als Propaganda.

Zypern (und Griechenland) haben in der EU soviel Gewichtung, wie Bagladesch in UNO.

Die Griechen dürfen nicht Mal ohne Erlaubnis der EU-Troika in die Toilette gehen, die Inselgriechen sind wegen die Verflechtung mit griechischen Banken finanziell angeschlagen. Seit dem Explosion auf dem Insel haben Energieprobleme werden von Erzfeinden (=Inseltürken) zum Selbstkostenpreis mit Strom versorgt. Israelis machen mit Ihnen was sie wollen.

Was hat Zypern bisher erwirkt? Die Türken erkennen "Republik Zypern" -aus deren Sicht berechtigt- immer noch nicht, hält Nordzypern seit 37 Jahren besetzt, machen doch was sie wollen und wo sie wollen. Sie haben frech erklärt, dass sie während EU-Präsidenschaft der "Halbe-Zypern Republik" die Kontakte mit EU einfrieren werden.

Unbeachtet was die Türken sonst so machen, gaben 11 EU-Außenminister vor paar Tagen Türkei-Freundliche Stellungnahme in dem sie die "Wichtigkeit" der Türkei ausdrucken, EU-Mitgliedschaft befürworten und kriechen in die Ärsche der Türken ;




The EU and Turkey: steering a safer path through the storms


01.12.11 @ 12:46

Related› 'EU has lost its leverage on Turkey', ambassador says› Free press on trial in EU aspirant Turkey› Visas highlighted as irritant in EU-Turkey relations
By Eleven EU foreign ministers

BRUSSELS - The EU is currently focused on the turmoil in the Eurozone. That poses severe risks to economic growth across our countries. But these tumultuous economic and political times should not lead to the EU turning its back on its neighbourhood.

"Turkey’s accession process is of vital strategic and economic importance for both the EU and Turkey"

In particular, Turkey is an important partner as a new economic powerhouse for the Single Market and a growing regional power that could contribute to our shared foreign policy effort. We believe strongly in the benefits the Turkish accession process has brought both to the EU and Turkey and in its continued importance for driving progress towards shared goals such as economic competitiveness, energy security and regional stability.

Since the start of the new millennium, Turkey has grown in influence and authority as a regional power in the Western Balkans, Central and South Asia and the Horn of Africa. Turkish Foreign Minister Ahmet Davutoğlu has been a key interlocutor, not least on Afghanistan where he made a huge personal contribution to last month’s conference in Istanbul. With Turkey as host, for the first time, Afghanistan’s neighbours have agreed to implement political and security measures to underpin the cause of reconciliation. The ‘Arab Spring’ underlines the strong interests the EU and Turkey have in working together to ensure the region changes for the better. We welcome Turkey’s increasing participation in EU foreign policy discussions, where Turkey’s insight and influence have shown how the EU’s global reach can be strengthened by Turkey at a time of global uncertainty.

Turkish economic growth has been exponential. Turkey is the 16th largest economy in the world and will assume the Presidency of the G20 in 2015. Turkey is the EU’s seventh largest trade partner. This growth has been underpinned by close economic ties with the EU. 46% of Turkey’s trade is with the EU. More than two thirds of Turkey’s foreign direct investment is from the EU. With growth in Turkey around 10% in the first half of this year, there is enormous potential for the close EU-Turkey economic relationship to deepen.

Turkey has also transformed its governance, society and democracy. Civilian control of the military has been firmly embedded and judicial reform is underway. The rights of minorities have gradually improved – most recently through legislation helping minority religious foundations to recover property confiscated in the 1930s. And Turkey is now embarking on a new transformation discussing replacement of the current constitution drafted by the military in 1980.

The EU has been at the heart of this transformation since the new millennium, the accession negotiations helping to guide the Turkish reform process. In support of Turkey’s reforms, the EU has committed technical assistance and funding worth over €750 million in 2011 including work to strengthen democratic institutions, protect fundamental rights and strengthen civil society. Recent progress in the accession negotiations has been disappointingly slow, but Turkey continues to pursue reforms to align its legislation with the EU acquis. We strongly welcome Enlargement Commissioner Štefan Füle’s “renewed positive agenda” for EU-Turkey relations. This offers new opportunities to reinforce economic relations; deepen dialogue; support Turkey’s domestic reform agenda; and combat illegal migration, while making it easier to travel legally between the EU and Turkey. We look forward to working with Turkey on this agenda in a way which complements and supports the accession process.

Naturally, the accession process places requirements for reform on Turkey. It needs to do more to meet EU standards, including on fundamental rights. In its recent Progress Report, the European Commission noted concerns over how judicial processes were affecting freedom of the media, and that more work is needed to guarantee the rights of minorities. The new constitution is a significant opportunity to transform Turkey further, including by providing a framework to address the Kurdish issue, and we welcome Prime Minister Erdoğan’s commitment to a constitution that reflects the aspirations of all citizens. Turkey is experiencing a brutal wave of terrorism instigated by the PKK that we utterly condemn.

Turkey must also work to support a Cyprus settlement, and open its ports to the Republic of Cyprus as it has committed to do. A Cyprus settlement would have benefits extending well beyond the island, from aviation safety to more efficient EU/NATO co-operation. Negotiations on a comprehensive settlement have now reached an intensive phase and we welcome the commitment of President Christofias and Dr Eroğlu to work within the UN framework for a successful outcome.

Turkey’s accession process is of vital strategic and economic importance for both the EU and Turkey. We welcome Turkey’s commitment to continuing reforms to meet its European goal and offer her our full support. Together, the EU and Turkey can steer a safer path through the current global economic and political storms.

Audronis Ažubalis, Carl Bildt, Edgars Rinkēvičs, Erkki Tuomioja, Guido Westerwelle, Giulio Terzi, János Martonyi, Karel Schwarzenberg, Samuel Žbogar, Urmas Paet and William Hague are the foreign ministers of Lithuania, Sweden, Latvia, Finland, Germany, Italy, Hungary, the Czech Republic, Slovenia, Estonia and the UK.

http://euobserver.com/7/114473

Sowas Ähnliches haben CARL BILDT, FRANCO FRATTINI, WILLIAM HAGUE, and ALEXANDER STUBB vor einem Jahr in New York Times auch veröffentlicht ;


Europe, Look Outward Again

European Union enlargement, the transformation of a mainly Western European Club into a truly pan-European Union, has been one of the E.U.’s greatest success stories. But the historic mission to bring further stability, democracy and prosperity to the whole Continent is not yet finished.

On Monday, we will meet our colleagues from around the European Union at the General Affairs Council in Brussels to set out perspectives for the enlargement process and the countries moving down the path to E.U. membership. This will clearly be a significant occasion to turn around the inward-looking tendencies of recent years and revitalize the vision of an open Europe.

The economic crisis has underlined Europe’s need for much greater dynamism. Emerging from the crisis, we cannot afford to overlook the opportunity of expanding the free flow of capital, goods, services and labor.

Moreover, E.U. integration is about strengthening the rule of law and common European values and standards all over the Continent. This is apparent not least in Turkey, where E.U.-inspired liberal reforms have turned the country into one of Europe’s principal growth engines.

The crucial question is not whether Turkey is turning its back on Europe, but rather if Europe is turning its back on the fundamental values and principles that have guided European integration over the last 50 years.

In some quarters there is clearly some anxiety regarding the consequences of a Turkish E.U. membership. The doubts over admitting a large and self-confident nation are as explicit now as they were when Britain once applied — facing strong opposition from older members of the club. Voices of opposition were also heard when Sweden and Finland knocked on the door to the E.U.

Concerns are legitimate — but the counter-argument is clear: New members can help Europe return to economic dynamism and take on its proper weight in world affairs. By pushing prospective candidates toward liberal reforms and full respect for human rights, the European space of stability and growth can expand further.

In the back of our minds we should also remember that Turkey, like no other country, has the ability to advance European interests in security, trade and energy networks from the Far East to the Mediterranean.

The newly released Commission Enlargement Strategy clearly shows that the membership perspective is still a forceful agent of change.

Fifteen years after the conflict in the Western Balkans, all the countries of the region now have a clear European perspective. Turkey is in the midst of a far-reaching reform process. The application of Iceland, which is now at the start of its membership negotiations, proves that the E.U. remains attractive all over Europe.

Turkey is in a class of its own. It is an influential actor on the world stage with considerable soft power. Its economy is expected to expand by more than 5 percent this year, compared with a eurozone average of 1 percent. The O.E.C.D. predicts that Turkey will be the second-largest economy in Europe by 2050.

Turkish entrepreneurs in Europe already run €40 billion worth of businesses and employ 500,000 people. A Turkish economy in the E.U. would create new opportunities for exporters and investors, and link us to markets and energy sources in central Asia and the near east. So the security and economic case for Turkish membership is strong.

That said, if we are all to reap those benefits, Turkey needs to play its full part. We want to see movement on important areas of fundamental human rights. Economic reform must continue and E.U. single-market rules must be implemented. We encourage Turkey to continue with the steps it has taken along this path.

Yet it is undeniable that the ongoing enlargement process is following a slower pace than the earlier waves of accession. This is partly a reflection of the economic situation in the Union, and weak administrations, shyness on reforms and prospective candidates falling short of fulfilling the Copenhagen criteria.

Let us be clear: The Union’s exacting standards of democracy and rule of law require a welcome but time-consuming reform process. However, the magnetism and the transformational capacity of enlargement works only if commitments are kept on both sides.

We, the member states, must stick to our established principles and benchmarks in order to safeguard the integrity and credibility of the process.

At its coming General Affairs Council, the E.U. should restate its strong commitment to further enlargement.

Carl Bildt, Franco Frattini, William Hague and Alexander Stubb are the foreign ministers, respectively, of Sweden, Italy, Britain and Finland.

Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen wollen, die EU-Beitritt der Türkei ist LEIDER beschlossener Sache. Die Frage ist nicht ob, sondern nur noch wann.

Einzige Möglichkeit wäre, die Türken fühlen sich stark genug und ziehen sich selber zurück.

Deine Haltung gegenüber die Türkei/Türken ist mir bekannt und deine Bemühen dieses Land bzw. Nation hier möglichst oft zu diskreditieren und hetzen hindert dich leider die Tatsachen zu sehen, politische Entwicklungen richtig zu analysieren, differenziererte und sachliche Kritik auszuüben.

Nachbar
06.12.2011, 23:54
Das war an den griechischen Kalenden, wenn ich mich recht erinnere?

Sehr schon, sehr schön, eine schöne Verwendung, die weitergetragen gehört.
(vielleicht solltest du es erklären, da nur wenigen bekannt)

Nachbar4834

LOL
07.12.2011, 00:01
Unsinn hoch drei. Nichts als Propaganda.

Zypern (und Griechenland) haben in der EU soviel Gewichtung, wie Bagladesch in UNO.

Deine süsslichen Osmanenträume in allen Ehren, aber für deine Türkei scheint es da noch voll zu reichen, denn sie kann, trotz Drohungen weder was gegen die Erdgasbohrungen Zyperns unternehmen, noch gegen den EU-Vorsitz Zyperns und neuerdings wird sie in der EU wegen Zypern noch nicht mal zu Lagebesprechungen in Sachen Syrien eingeladen, wo sie doch direkter Nachbar und Möchtegernregionalmacht ist :D, zu schön wie deine Türken darüber rumheulen, denn ihr seid darin das Bangladesch:


Greece, Greek Cyprus block Turkish participation in EU's Syria talks (http://www.todayszaman.com/news-264403-greece-greek-cyprus-block-turkish-participation-in-eus-syria-talks.html)

No invite to Ankara for EU’s Syria meet (http://www.hurriyetdailynews.com/no-invite-to-ankara-for-eus-syria-meet.aspx?pageID=238&nID=8202&NewsCatID=338)


Zypern wird euch noch irgendwann erledigen, denn es ist der beste Grund der EU euch bei Bedarf auch mal ganz hart an die Brust zu nehmen.

Also: Weiter so kleines Zypern, zeig das man mit Wenigen nicht nur gegen Viele bestehen kann, sondern sie auch mit Zeit und Geduld noch voll am A...... kriegt... ;)

Bettmaen
07.12.2011, 07:03
Auch wenn es zu pathetisch klingt, aber Zypern ist eine Heldennation. Wünschen wir den Zyprioten noch Glück und vor allem mächtige Verbündete.

Vielleicht bringt Zypern in seiner Ratspräsidentschaft die EU und Russland einander näher.

SAMURAI
07.12.2011, 07:06
Steht die Zypernfrage einem EU Beitritt im Weg? (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11520/%e2%80%9ewir-werden-nordzypern-niemals-aufgeben%e2%80%9c/)

„Wir werden Nordzypern niemals aufgeben“ (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11520/%e2%80%9ewir-werden-nordzypern-niemals-aufgeben%e2%80%9c/)

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/wp-content/uploads/2011/12/bagis.jpg (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11520/%e2%80%9ewir-werden-nordzypern-niemals-aufgeben%e2%80%9c/)"Zypern ist eine nationale Angelegenheit für die Türkei" (ddp images)

Die Türkei will Zypern während der EU-Ratspräsidentschaft nicht anerkennen – die Beziehungen zur EU sollen aber weitergehen. (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/12/11520/%e2%80%9ewir-werden-nordzypern-niemals-aufgeben%e2%80%9c/)


Weiter so Türkei !

Bettmaen
07.12.2011, 07:19
Weiter so Türkei !
Was für eine verkommene Türkenfresse! Sieht aus wie eine Mischung aus Teppich- und Gebrauchtwagenhändler.

Nanninga
07.12.2011, 13:45
Eine mediterrane Völkerfamilie gibt es nicht. Im Gegenteil es gibt kaum ein Raum auf der Welt wo sich so viele unterschiedlich Völker, Kulturen und Religionen auf so engen Raum leben.

Die deutsch-türkische Verwandtschaft beruht auf die Zeit als ihr euch in der asiatischen Steppe gegenseitig entlaust habt.

Hallo, lieber Libero, dieses hatten wir erst kürzlich ausdiskutiert, die Verwandschaft dieser Südländer läßt sich allein daraus schon ableiten, daß in Spanien beispielsweise erheblich mehr Ehrenmorde geschehen, als in beispielsweise im baltischen Finnland oder unter der autochtonen deutschen Bevölkerung. Euch fehlt das gesunde nordische Sittlichkeitsempfinden.

Die Germanen haben nicht die asiatische Steppe besiedelt, sondern sind nach Süden gezogen und haben sich von den dekadenten Römern das genommen, was ihnen als Bezwinger der Hunnen auch zustand.

JensVandeBeek
07.12.2011, 13:49
Was für eine verkommene Türkenfresse! Sieht aus wie eine Mischung aus Teppich- und Gebrauchtwagenhändler.

Achte doch Mal auf den Anstecknadel, der er hat!

LOL
07.12.2011, 14:29
Achte doch Mal auf den Anstecknadel, der er hat!Ja und? Die macht diesen hässlichen Typen doch auch nicht gerade hübscher.
Ob es an seiner Hässlichkeit liegt, dass die Türkei nun zur Syrien-Konferenz der EU heulend draussen vor der Tür bleiben muss? :D :D :D

JensVandeBeek
07.12.2011, 14:51
Ja und?

1) Die macht diesen hässlichen Typen doch auch nicht gerade hübscher.

2) Ob es an seiner Hässlichkeit liegt, dass die Türkei nun zur Syrien-Konferenz der EU heulend draussen vor der Tür bleiben muss? :D :D :D

1) Du hast wieder Mal nicht verstanden. Es geht nicht um ihn, sondern was er damit sagen will.

2) Syrien? Hat zwar nicht direkt gerade mit dem Thema zu tun, aber zu dir liebe .....

Wie wichtig ist es Syrien-Konferenz der EU wirklich? Was hat EU in Bosnien-Krieg erwirkt?. Wie mehrköpfig hat die EU in Georgien gezeigt? Wie uneins die EU in Libyen war haben wir doch gesehen... Politisch gesehen ist die EU ein Mittelmaß, Hauptakteure sind immer die Großen. Die EU begüngt sich mit erteilten Rolle.

Auch in Syrien wird EU alleine nicht viel auf die Beine bringen, sondern muss alles mit Amerikaner UND Nachbarn Syriens abstimmen, wie bisherigen wirtschaftlichen Sanktionen. Ein militärischer Intervention auf Syrien wäre ohne die Türkei schon aus taktischen Aspekt (nur aus Meerseite) sehr schwierig. Syrische Opposition ist in der Türkei organisiert und die Kräfte werden militärisch geschult. Die Agenten der MIT sammelt mit syrische Opposition Informationen und gibt diese weiter an die EU und USA. Auch diverse militärische Ziele werden jetzt schon markiert. Jetzt kannst du dir denken, wie "wichtig" das Veto der "Republik Zypern" in Syrien-Konferenz der EU ist.

LOL
07.12.2011, 15:54
1) Du hast wieder Mal nicht verstanden. Es geht nicht um ihn, sondern was er damit sagen will.Du hast nicht verstanden, denn es spielt keine Rolle was dieser Kläffer da gegen Zypern kläfft, denn kaum einer hört ihm mehr bei seinem dämlichen kläffen zu, Zypern bohrt weiter und er bohrt seinen A....... appropriate place (http://youtu.be/D_IS1gsc9UU?t=48s). :D



Wie wichtig ist es Syrien-Konferenz der EU wirklich?Zumindest so wichtig dass die Türkei nur noch rumheult weil sie nicht dabei sein darf...:D

Bruddler
07.12.2011, 16:12
Du begibst dich aber auf ganz brüchiges Eis. Wir sind das gesündeste und dünnste Volk in Europa und einmal darfst du rates welches das mit abstand fetteste ist. Einmal weil es so leicht ist.

mm :whis:

JensVandeBeek
07.12.2011, 16:17
1) Du hast nicht verstanden, denn es spielt keine Rolle was dieser Kläffer da gegen Zypern kläfft, 2) denn kaum einer hört ihm mehr bei seinem dämlichen kläffen zu, 3) Zypern bohrt weiter und er bohrt seinen A....... appropriate place (http://youtu.be/D_IS1gsc9UU?t=48s). :D

3) Zumindest so wichtig dass die Türkei nur noch rumheult weil sie nicht dabei sein darf...:D

1) Also wie immer, Polemik, Verzerrung (erst Syrien, jetzt 3) Bohren) der das eigentliche Thema und inflationären Smiles, statt sachliche Dialog. Daher auch nur Teilzitierung von dir um nicht darauf einzugehen müssen. 4) Wie unwichtig das "Veto" der "Republik Zypern" ist wurde in dem Beitrag davor mit Argumenten erläutert, darauf du nicht eingehen konntest. 2) Du bist nicht in der Position zu wissen, ob er Gehör findet oder nicht.


Wieder einmal ein sachliche Dialog ohne Verzerrung mit dir gescheitert. Viel Spaß noch hier ...

Sheldon
07.12.2011, 17:11
Wie immer labbert der Krawall-Spaghetti, der schon längst auf meine Igno-Liste gelandet ist, nur Schwachsinn.


Italien hat einer Studie zufolge den dicksten Nachwuchs in Europa. 42 Prozent der zwei- bis zehnjährigen Italiener sei übergewichtig oder fett, sagte der Leiter der sogenannten Idefics-Studie, Wolfgang Ahrens, dem "Focus. In Deutschland seien es 16 Prozent.

http://www.oe24.at/lifestyle/Dicke-Kinder-Zwei-bis-zehnjaehrige-Italiener-sind-uebergewichtig/46300803

LOL
07.12.2011, 20:17
1) Also wie immer, Polemik, Verzerrung (erst Syrien, jetzt 3) Bohren)[...]

Verglichen mit deinem Bangladesch oben, bin ich mit der Syrien-Konferenz und den Bohrungen trotz TR-Drohungen VOLL im hiesigem Thema, denn sie zeigen beide auf wie wenig die Türkei mittlerweilen in der EU ernst genommen wird - Nicht mal was das Östliche Mittelmeer angeht.

Zypern hat die Türkei in diesen Beziehungen nunmal draussen vor der Tür stehen und so weiterbellen gelassen und das müsstest selbst du Bangladesch-Stichwortgeber mal anerkennen.. ;)

Ali Ria Ashley
07.12.2011, 21:09
Deine Träume nimm ich dirja ungern, aber.....

....hier geht es darum das selbst Zypern dafür ausreicht damit die Türkei mittlerweilen sogar bei EU-Krisengesprächen zu Syrien, also Östlichem Mittelmeer, draussen bleibt. ;)

Ihr seid nun sogar zum östlichem Mittelmeer nicht mehr gefragt! Bravo Erdogan, Danke Deppoglu und weiter so! :)

niemand kann dafür dass du einen zu kleinen.... hast. Ihr Siechen seid schlimmer als Fußpilz... Parasitäre Typen... wer will sowas schon als freund. Menschen die nichts leisten können. Von wollen wollen wir an dieser stelle besser nicht reden Lolly.

LOL
07.12.2011, 21:15
niemand kann dafür dass du einen zu kleinen.... hast. Du musst doch nicht nur bei der behutsamen Oberfläche verweilen, sondern einfach mal drum bitten dass du es tiefer haben willst - Dann quellen auch dir die Augen sicher bald über...:D

So und nun zurück zum Thema:
Findest du die Türkei hat Grund zum heulen dass sie ausgeladen wurde aus der EU-Konferenz zu Syrien? Und wie bewertest du das eine selbsternannte Regionalmacht in und zu ihrer Region nicht gehört wird ?

KTN
07.12.2011, 21:20
Ein Kümmel redet von Siechen, wenn das mal kein Rassismus ist. Und wenn man ihr mal ordentlich antwortet, zieht sie eh Leine. So als ihr ihr mal ein paar Weltklasse-Türken wie www.ucansupurge.org/turkce/index.php http://amargi.org.tr/ und www.turandursun.com/forumlar/showthread.php?t=17765 zitierte, weil diese Türken sich für Ali Ria Ashley schämen.
Der Gegenpool zu diesen klasse Türken sind Kümmels wie ARA, die weder die Türkei noch Europa braucht. Sind die Kümmels überhaupt so positioniert, dass wir Menschen uns um diesen Mist kümmern müssen?

Ali Ria Ashley
07.12.2011, 21:22
Du musst doch nicht nur bei der behutsamen Oberfläche verweilen, sondern einfach mal drum bitten dass du es tiefer haben willst - Dann quellen auch dir die Augen sicher bald über...:D

So und nun zurück zum Thema:
Findest du die Türkei hat Grund zum heulen dass sie ausgeladen wurde aus der EU-Konferenz zu Syrien? Und wie bewertest du das eine selbsternannte Regionalmacht in und zu ihrer Region nicht gehört wird ?


Sie ist nicht selbsternannt, sondern sie ist und das weißt du auch. Die frage ist ob die Türkei und Griechenland ihre Probleme lösen können auf dauer.

LOL
07.12.2011, 21:48
Sie ist nicht selbsternannt, sondern sie ist und das weißt du auch. Die frage ist ob die Türkei und Griechenland ihre Probleme lösen können auf dauer.Wenn du meinst sie ist, dann frag ich mich wieso sie zum EU-Krisengespräch zu der Region östliches Mittelmeer ausgeladen wurde?
Wird wohl der gleiche Grund sein wieso sie auch nicht weiter ernst- und wahrgenommen wird was auch ihr (eh resultatloses) Drohen gegen die Erdgasbohrungen in der Region angeht....;)

willy
07.12.2011, 21:58
Sehr schon, sehr schön, eine schöne Verwendung, die weitergetragen gehört.
(vielleicht solltest du es erklären, da nur wenigen bekannt)

Nachbar4834

Machte mich auch stutzig, weil die Griechen die Kalenden nicht kannten (die Kalenden waren Teil des späteren römischen Kalenders). Wikipedia klärt darüber auf, ist wohl ein lat. Sprichwort, dass auch in dt. Übersetzung vorkommt:
Die ungebräuchlich werdende gehobene deutsche Redensart „an den griechischen Kalenden“ bedeutet so viel wie „zu St. Nimmerlein“ – d. h. niemals – und ist eine Direktübersetzung der gleichbedeutenden lateinischen Redensart „ad Kalendas Graecas“. Ihr Sinn ergibt sich daraus, dass der griechische Kalender keine Kalendae kannte.

Heißt also soviel wie "niemals".

cougar
07.12.2011, 22:08
Unsinn hoch drei. Nichts als Propaganda.

Zypern (und Griechenland) haben in der EU soviel Gewichtung, wie Bagladesch in UNO.

Die Griechen dürfen nicht Mal ohne Erlaubnis der EU-Troika in die Toilette gehen, die Inselgriechen sind wegen die Verflechtung mit griechischen Banken finanziell angeschlagen. Seit dem Explosion auf dem Insel haben Energieprobleme werden von Erzfeinden (=Inseltürken) zum Selbstkostenpreis mit Strom versorgt. Israelis machen mit Ihnen was sie wollen.

Was hat Zypern bisher erwirkt? Die Türken erkennen "Republik Zypern" -aus deren Sicht berechtigt- immer noch nicht, hält Nordzypern seit 37 Jahren besetzt, machen doch was sie wollen und wo sie wollen. Sie haben frech erklärt, dass sie während EU-Präsidenschaft der "Halbe-Zypern Republik" die Kontakte mit EU einfrieren werden.

Unbeachtet was die Türken sonst so machen, gaben 11 EU-Außenminister vor paar Tagen Türkei-Freundliche Stellungnahme in dem sie die "Wichtigkeit" der Türkei ausdrucken, EU-Mitgliedschaft befürworten und kriechen in die Ärsche der Türken ;



Sowas Ähnliches haben CARL BILDT, FRANCO FRATTINI, WILLIAM HAGUE, and ALEXANDER STUBB vor einem Jahr in New York Times auch veröffentlicht ;



Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen wollen, die EU-Beitritt der Türkei ist LEIDER beschlossener Sache. Die Frage ist nicht ob, sondern nur noch wann.

Einzige Möglichkeit wäre, die Türken fühlen sich stark genug und ziehen sich selber zurück.

Deine Haltung gegenüber die Türkei/Türken ist mir bekannt und deine Bemühen dieses Land bzw. Nation hier möglichst oft zu diskreditieren und hetzen hindert dich leider die Tatsachen zu sehen, politische Entwicklungen richtig zu analysieren, differenziererte und sachliche Kritik auszuüben.

er hetzt und diskreditiert nicht.türken und türkei sind nun mal scheisse,nimm es wie es ist.ausserdem gehören sie nicht zu europa.

JensVandeBeek
07.12.2011, 22:41
er hetzt und diskreditiert nicht.türken und türkei sind nun mal scheisse,nimm es wie es ist.ausserdem gehören sie nicht zu europa.

Dass die Türkei nicht EU-Reif ist und nicht dorthin gehört habe ich hier mindestens tausend Mal geschrieben. Genauso viel jedoch die Frage gestellt "warum die 27 EU-Staaten die damals einstimmig für die Beitrittverhandlungen mit der Türkei gestimmt haben, nicht die gleiche Einstimmigkeit erbringen und die Türken endlich sagen, dass man sie doch nicht will?"

LOL
07.12.2011, 22:48
Dass die Türkei nicht EU-Reif ist und nicht dorthin gehört habe ich hier mindestens tausend Mal geschrieben. Genauso viel jedoch die Frage gestellt "warum die 27 EU-Staaten die damals einstimmig für die Beitrittverhandlungen mit der Türkei gestimmt haben, nicht die gleiche Einstimmigkeit erbringen und die Türken endlich sagen, dass man sie doch nicht will?"
Weil es zum "Nichtwollen" keiner Einstimmigkeit bedarf, da reicht ggf. schon ein Veto und das kann man sich bis zum selbst erwählten Schluss aufheben...
Schon Zypern allein hätte euch darin am A....... aber lassen wir dich mal ruhig weiter träumen...

Nachbar
07.12.2011, 22:50
Das war an den griechischen Kalenden, wenn ich mich recht erinnere?


Sehr schon, sehr schön, eine schöne Verwendung, die weitergetragen gehört.
(vielleicht solltest du es erklären, da nur wenigen bekannt)

Nachbar4834


Machte mich auch stutzig, weil die Griechen die Kalenden nicht kannten (die Kalenden waren Teil des späteren römischen Kalenders). Wikipedia klärt darüber auf, ist wohl ein lat. Sprichwort, dass auch in dt. Übersetzung vorkommt:


Die ungebräuchlich werdende gehobene deutsche Redensart „an den griechischen Kalenden“ bedeutet so viel wie „zu St. Nimmerlein“ – d. h. niemals – und ist eine Direktübersetzung der gleichbedeutenden lateinischen Redensart „ad Kalendas Graecas“. Ihr Sinn ergibt sich daraus, dass der griechische Kalender keine Kalendae kannte.

Heißt also soviel wie "niemals".

So ist es, willy, in Hellas waren und sind die Kalenden unbekannt.

Heute sagt man dazu: "Am St. Nimmerleinstag"
Heute muß ja alles einen christianischen Käseschmelz haben, um das nichtchristianische Original darunter zum ersticken zu bringen, was leider der christianischen Mentalität entspricht, alles dem Chrisianismus Überlegene wird runtergestutzt und dann verchristianisiert. Sowas wird dann leider christianische Toleranz genannt (z.B. auch das sog. Weihnachtsfest).

Nachbar4839

JensVandeBeek
07.12.2011, 23:07
Dass die Türkei nicht EU-Reif ist und nicht dorthin gehört habe ich hier mindestens tausend Mal geschrieben. Genauso viel jedoch die Frage gestellt "warum die 27 EU-Staaten die damals einstimmig für die Beitrittverhandlungen mit der Türkei gestimmt haben, nicht die gleiche Einstimmigkeit erbringen und die Türken endlich sagen, dass man sie doch nicht will?"

Weil es zum "Nichtwollen" keiner Einstimmigkeit bedarf, da reicht ggf. schon ein Veto und das kann man sich bis zum selbst erwählten Schluss aufheben...
Schon Zypern allein hätte euch darin am A....... aber lassen wir dich mal ruhig weiter träumen...

Du kapierst immer noch nicht. Du bist bei deine beliebten "Veto" hängengeblieben. Daher versuche ich andersrum ;

Warum beendet die EU einfach JETZT die Beitrittsverhandlungen nicht, macht stattdessen mit diesem Theater weiter und zahlt Milliarden von Euro "Heranführungsgelder" und ähnliches an die Türkei ???

Wo ist der Sinn dabei ?

LOL
07.12.2011, 23:19
Du kapierst immer noch nicht. Du bist bei deine beliebten "Veto" hängengeblieben. Daher versuche ich andersrum ;

Warum beendet die EU einfach JETZT die Beitrittsverhandlungen nicht, macht stattdessen mit diesem Theater weiter und zahlt Milliarden von Euro "Heranführungsgelder" und ähnliches an die Türkei ???

Wo ist der Sinn dabei ?
1) Weil die USA das immer noch so will und sie darin sehr viel Einfluss auf die EU hat
2) Weil GB wegen ihrer Basen in Zypern das so will
3) Weil diese beiden auch ihre engsten EU-Freunde dazu anstacheln dies so zu wollen

Griechenland wollte dies wegen der Hoffnung auf verschiedenste Problemlösungen welche es damit verband und womit es letztlich von der Türkei enttäuscht wurde.
Die Griechische Meinung dazu wird sich also sehr bald auch ändern müssen...
Aber es gibt mittlerweilen auch so immer mehr die explizit dagegen sind....

Der Beitritt der Türkei wird vielleicht mal kommen, aber dann so wie er für Slowenien kam, in kleineren Teilrepubliken eines Ex-Landes...
Praktisch, handlich, gut. ;)

JensVandeBeek
07.12.2011, 23:48
Du kapierst immer noch nicht. Du bist bei deine beliebten "Veto" hängengeblieben. Daher versuche ich andersrum ;

Warum beendet die EU einfach JETZT die Beitrittsverhandlungen nicht, macht stattdessen mit diesem Theater weiter und zahlt Milliarden von Euro "Heranführungsgelder" und ähnliches an die Türkei ???

Wo ist der Sinn dabei ?

1) Weil die USA das immer noch so will und sie darin sehr viel Einfluss auf die EU hat
2) Weil GB wegen ihrer Basen in Zypern das so will
3) Weil diese beiden auch ihre engsten EU-Freunde dazu anstacheln dies so zu wollen

4) Griechenland wollte dies wegen der Hoffnung auf verschiedenste Problemlösungen welche es damit verband und womit es letztlich von der Türkei enttäuscht wurde.

5) Die Griechische Meinung dazu wird sich also sehr bald auch ändern müssen...

6) Aber es gibt mittlerweilen auch so immer mehr die explizit dagegen sind....

7) Der Beitritt der Türkei wird vielleicht mal kommen, aber dann so wie er für Slowenien kam, in kleineren Teilrepubliken eines Ex-Landes...
Praktisch, handlich, gut. ;)

1) + 2) + 3) Du bestätigst genau das, was ich hier zuvor (#27) über die Machtlosigkeit und Unfähigkeit der EU in Außenpolitik geschrieben habe. (Die du nicht ganz zitiert hast um nicht darauf eingehen zu müssen, bzw. keine geeignete Argumente hattest). Daher ist auch nicht so wichtig ob und was was für ein Syrien-Konferenzen die EU abhält und wer dort eingeladen wird oder nicht. Es wird gemacht was der Großer Bruder sagt.

4) Tyische einseitige Beschuldigungen, die deine Gegenspieler hier auch gerne machen.

5) Griechenland wird schwer fallen in den nächsten 10-15 Jahren in jeder Hinsicht größere Sprünge zu machen.

6) Pauschale Ausdruck, nichtsagend.

7) Deine Vorhersagen (=Wunschvorstellungen) waren immer schon realitätsferne Fantastereien. Aber warum nicht? Jedem das seine. Ich gönne es dir.

LOL
08.12.2011, 00:04
5) Griechenland wird schwer fallen in den nächsten 10-15 Jahren in jeder Hinsicht größere Sprünge zu machen.
Keine Angst - Um euch draussen vor der EU-Tür zu lassen reichts trotzdem noch vollkommen...Wie auch wieder mal am Thema Syrienkonferenz gesehen.;)

Die Türkei wird wegen Zypern so oder so den Löffel abgeben müssen und sie hat es ja auch voll verdient damit am A...... gekriegt zu werden.
Ist nur eine Frage der Zeit wann das Angelsächsische Interesses (USA + GB) sich von der Türkei abwenden wird...und spätestens dann ist Schluss mit lustig...

Ich vertraue darin voll und ganz auf den Erdogan und seinen Deppoglu...Die machen es sich schon selbst....;)