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Vollständige Version anzeigen : Die Deutschen Ostgebiete.



Wolf Fenrir
02.12.2011, 21:46
Kanzler Kohl hat 90 während der Verhandlungen zur "Wiedervereinigung" dem Russen 15 Milliarden D Mark gezahlt:D

Hätte er noch mal 15 Milliarden draufgepackt !!! wäre wirglich GANZ Deutschland wiedervereinigt;)
PS. Gebiete die Polen besetzt:-<

arnd
02.12.2011, 22:28
Kanzler Kohl hat 90 während der Verhandlungen zur "Wiedervereinigung" dem Russen 15 Milliarden D Mark gezahlt:D

Hätte er noch mal 15 Milliarden draufgepackt !!! wäre wirglich GANZ Deutschland wiedervereinigt;)
PS. Gebiete die Polen besetzt:-<

Die Schäden ,welche die Kommunisten in der Sowjetzone angerichtet haben ,zu beheben hat den deutschen Steuerzahler schon viel Geld gekostet. Es war gut angelegtes Geld ,da es Deutschen geholfen hat.Die deutschen Ostgebiete mit der Bundesrepublik wieder zu vereinigen wäre unbezahlbar ,im übrigen wohnen in diesen Gebieten kaum noch Deutsche.
Du hast allerdings heute die Möglichkeit in diesen Gebieten privat Land zu erwerben und dich dort niederzulassen.

Sprecher
03.12.2011, 09:59
Die Schäden ,welche die Kommunisten in der Sowjetzone angerichtet haben ,zu beheben hat den deutschen Steuerzahler schon viel Geld gekostet. Es war gut angelegtes Geld ,da es Deutschen geholfen hat.Die deutschen Ostgebiete mit der Bundesrepublik wieder zu vereinigen wäre unbezahlbar
.

Blödsinn das käme weit billiger als Millionen fremdländischer Sozialschmarotzer dauerhaft durchzufüttern und Billionen-Rettungschirme für mediterrane Faulenzer aufzuspannen.
Im Übrigen verzichtet nur ein vaterlandsloser Gesell aus schnödem finanziellen Erwägungen heraus auf deutsches Land.

-jmw-
03.12.2011, 12:38
Hätte er noch mal 15 Milliarden draufgepackt !!! wäre wirglich GANZ Deutschland wiedervereinigt;)
Klar, denn die Grenzen von '37 umschlossen ganz Deutschland... :rolleyes:

Wolf Fenrir
03.12.2011, 18:41
Blödsinn das käme weit billiger als Millionen fremdländischer Sozialschmarotzer dauerhaft durchzufüttern und Billionen-Rettungschirme für mediterrane Faulenzer aufzuspannen.
Im Übrigen verzichtet nur ein vaterlandsloser Gesell aus schnödem finanziellen Erwägungen heraus auf deutsches Land.

Deswegen ist die sogenannte "Wiedervereinigung" von 90 nur die "Vereinigung" von 2/3 des Deutschen Gebietes , östlich der Oder wartet noch was sehnsüchtig:]

PS: übrigens war das 90 keine Wiedervereinigung , sondern ein Anschluss eines Staates an einen anderen!!!

-jmw-
04.12.2011, 13:13
Du anerkennst also sowohl die Ostgrenzen von ab Anfang der 20er als auch die Trennung weiter Teile Süddeutschlands vom Kern - und willst uns das dann noch als revisionistische Position verkaufen?
Drollig...

opppa
04.12.2011, 13:16
Kanzler Kohl hat 90 während der Verhandlungen zur "Wiedervereinigung" dem Russen 15 Milliarden D Mark gezahlt:D

Hätte er noch mal 15 Milliarden draufgepackt !!! wäre wirglich GANZ Deutschland wiedervereinigt;)
PS. Gebiete die Polen besetzt:-<

Wie hoch wäre dann der Solidaritätsbeitrag geworden, wenn wir noch weiter Kolonien adoptiert hätten?

?(

Sprecher
04.12.2011, 13:22
Wie hoch wäre dann der Solidaritätsbeitrag geworden, wenn wir noch weiter Kolonien adoptiert hätten?

?(

Rechne mal nach wieviel wir für Pleitegriechen und andere blechen bevor du weitere solch geistreichen Einwürfe tätigst.

Efna
04.12.2011, 13:26
Rechne mal nach wieviel wir für Pleitegriechen und andere blechen bevor du weitere solch geistreichen Einwürfe tätigst.

Und was sollen wir dann mit den Ostgebieten wenn wir sie wieder haben?

Xarrion
04.12.2011, 13:32
Wie hoch wäre dann der Solidaritätsbeitrag geworden, wenn wir noch weiter Kolonien adoptiert hätten?

?(

In jedem Falle deutlich geringer als die permanenten deutschen Zahlungen und diverse U-Boot-Geschenke an Israel. :]
Im Übrigen sind die deutschen Ostgebiete keine Kolonien. :rolleyes:

-jmw-
04.12.2011, 13:41
Und was sollen wir dann mit den Ostgebieten wenn wir sie wieder haben?
Hmm?
Wieso fragste?
Was "tun" wir denn mit Franken oder Mecklenburg oder Oldenburg?
Nüscht, in der Regel.
Rumliegen lassen, wo sie sind.

Efna
04.12.2011, 13:43
Hmm?
Wieso fragste?
Was "tun" wir denn mit Franken oder Mecklenburg oder Oldenburg?
Nüscht, in der Regel.
Rumliegen lassen, wo sie sind.

XDa öleben jede Menge Polen und schlesier die sich weder als Polen noch als Deutsche betrachten...

-jmw-
04.12.2011, 13:45
XDa öleben jede Menge Polen und schlesier die sich weder als Polen noch als Deutsche betrachten...
Als Holsteiner hab ich Dänen und Friesen im Land.
Was sollen mich da Polen, Schlesier, Kaschuben, Litauer, Russen... stören?
Multikultureller als durch den Anschluss der sog. "Ostgebiete" kann die Bundesrepublik garnicht werden! :))

Efna
04.12.2011, 13:58
Als Holsteiner hab ich Dänen und Friesen im Land.
Was sollen mich da Polen, Schlesier, Kaschuben, Litauer, Russen... stören?
Multikultureller als durch den Anschluss der sog. "Ostgebiete" kann die Bundesrepublik garnicht werden! :))

Die RFrage ist aber ob die Polen auch wollen, ansonsten könnte die Sache recht kompliziert werden....

-jmw-
04.12.2011, 14:03
Die RFrage ist aber ob die Polen auch wollen, ansonsten könnte die Sache recht kompliziert werden....
Tja, Wunsch und Wille der Polen ist seit jeher das grosse Problem aller Deutschen, die nach Osten ausgreifen wollen.
Ich fühle mich da aber auch wirklich nicht berufen, es für sie zu lösen. :)

Korallenviper
05.12.2011, 17:20
Ich verstehe dies Gejammer nicht, um Werte, die unsere Großeltern und Eltern leichtfertig verzockt haben........Schluß aus und vorbei.......das ist der Lauf der Geschichte

LG

arnd
05.12.2011, 17:26
In jedem Falle deutlich geringer als die permanenten deutschen Zahlungen und diverse U-Boot-Geschenke an Israel. :]
Im Übrigen sind die deutschen Ostgebiete keine Kolonien. :rolleyes:

Die deutschen Ostgebiete waren (inklusive der sogenannten DDR) nach dem zweiten Weltkrieg Sowjetrussische Kolonien.

Xarrion
05.12.2011, 17:31
Die deutschen Ostgebiete waren (inklusive der sogenannten DDR) nach dem zweiten Weltkrieg Sowjetrussische Kolonien.

Die deutschen Ostgebiete incl. der DDR waren nach dem Zweiten Weltkrieg keineswegs sowjetische Kolonien.
Diese Gebiete standen bzw. stehen (mittlerweile völkerrechtswidrig!) lediglich unter polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung. Von Kolonien kann mithin keine Rede sein.

Kuchenhuber
05.12.2011, 17:37
Ich verstehe dies Gejammer nicht, um Werte, die unsere Großeltern und Eltern leichtfertig verzockt haben........Schluß aus und vorbei.......das ist der Lauf der Geschichte

LG

Was ist denn das für ein dümmliches gequatsche?

Gehirnnutzer
05.12.2011, 17:48
Kanzler Kohl hat 90 während der Verhandlungen zur "Wiedervereinigung" dem Russen 15 Milliarden D Mark gezahlt:D

Hätte er noch mal 15 Milliarden draufgepackt !!! wäre wirglich GANZ Deutschland wiedervereinigt;)
PS. Gebiete die Polen besetzt:-<


Die deutschen Ostgebiete incl. der DDR waren nach dem Zweiten Weltkrieg keineswegs sowjetische Kolonien.
Diese Gebiete standen bzw. stehen (mittlerweile völkerrechtswidrig!) lediglich unter polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung. Von Kolonien kann mithin keine Rede sein.

Xarrion, stell dich der Realität und lies mal das Potsdamer Abkommen, die Wortwahl zeigt auf, das die Rückgabe schon damals nicht geplant war.

Sprecher
05.12.2011, 18:07
Xarrion, stell dich der Realität und lies mal das Potsdamer Abkommen, die Wortwahl zeigt auf, das die Rückgabe schon damals nicht geplant war.
Was damals geplant war ist scheißegal (übrigens müßten gemäß Potsdamer Abkommen Stettin und Swinemünde noch deutsch sein) 1990 hätte man die Gelgenheit gehabt zumindest den sowjetisch bestezten Teil Ostpreussens zurückzukaufen, aber unsere Vaterlandsverräter haben Polen und den westlichen Verbrechern zuliebe diese Chance ungenutzt gelassen.

Xarrion
05.12.2011, 18:19
Xarrion, stell dich der Realität und lies mal das Potsdamer Abkommen, die Wortwahl zeigt auf, das die Rückgabe schon damals nicht geplant war.

Nach dem Statut des Völkerrechtes ist eine Besatzung des Gebietes eines ehemaligen Gegners nach Jahren limitiert.
Nach Ablauf dieser Frist sind die Gebiete zurückzugeben.
Diese Frist ist hinsichtlich der deutschen Ostgebiete mittlerweile verstrichen.
Was ist geschehen? Richtig; nichts!

arnd
05.12.2011, 18:31
Was damals geplant war ist scheißegal (übrigens müßten gemäß Potsdamer Abkommen Stettin und Swinemünde noch deutsch sein) 1990 hätte man die Gelgenheit gehabt zumindest den sowjetisch bestezten Teil Ostpreussens zurückzukaufen, aber unsere Vaterlandsverräter haben Polen und den westlichen Verbrechern zuliebe diese Chance ungenutzt gelassen.

Kohl hat die Chance genutzt wenigstens Mitteldeutschland und Westdeutschland wieder zu vereinigen ,mehr war nicht möglich.

Im übrigen leben in den ehemaligen ostdeutschen Gebieten kaum noch Deutsche . Die heute dort lebenden Russen und Polen hätten sicher nichts dagegen gehabt die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten . Das wäre doch sicher auch nicht in deinem Sinne gewesen.

Sprecher
05.12.2011, 18:59
Kohl hat die Chance genutzt wenigstens Mitteldeutschland und Westdeutschland wieder zu vereinigen ,mehr war nicht möglich.

Im übrigen leben in den ehemaligen ostdeutschen Gebieten kaum noch Deutsche . Die heute dort lebenden Russen und Polen hätten sicher nichts dagegen gehabt die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten . Das wäre doch sicher auch nicht in deinem Sinne gewesen.

Die polnisch okkupierten Gebiete waren außerhalb des Möglichen, aber die Russen wären gegen genügend cash bereit gewesen auf Nordostpreussen zu verzichten.
Die meisten Russen die dort wohnten waren Armeeangehörige und wären dann sowieso abgezogen. Man hätte dort z.B. die Russlanddeutschen ansiedeln können die man stattdessen in die BRD geholt hat.

arnd
05.12.2011, 19:01
Die polnisch okkupierten Gebiete waren außerhalb des Möglichen, aber die Russen wären gegen genügend cash bereit gewesen auf Nordostpreussen zu verzichten.
Die meisten Russen die dort wohnten waren Armeeangehörige und wären dann sowieso abgezogen. Man hätte dort z.B. die Russlanddeutschen ansiedeln können die man stattdessen in die BRD geholt hat.

Dort werden Russlanddeutsche angesiedelt ,mit Unterstützung der Bundesrepublik.

Wolf Fenrir
05.12.2011, 23:03
Und was sollen wir dann mit den Ostgebieten wenn wir sie wieder haben?

Ich vermute das kann nur jemand sagen der keinen Grund und Boden besitzt !!!X(

Ich habe mir vor Jahren auch Land wiedergeholt was mir gehört...

PS: Hatte nichts mit der "Wiedervereinigung " u.s.w zu tun...

Zinsendorf
13.12.2011, 14:25
Na ja, schön wär´s ja gewesen, zumal wenn eigene Vorfahren von dort stammen...

Bloß, stellt sich generell die Frage, bis wieviel Jahre zurück so ein Rückgabeanspruch rechtskräftig bleibt, ohne dass man sich unglaubwürdig oder gar lächerlich macht.
Wenn wir ~ 70 Jahre zurückgehen, dann kämen die "Ostgebiete" an den Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches; gehen wir ~ 100 Jahre zurück, käme noch Elsass-Lothingen dazu!
Allerdings gehen wir mal so über 1000 Jahre zurück, müssten die "Deutschen" bzw. ihre Vorgänger Mitteldeutschland (Saale, Elbe, Oder usw.) wieder verlassen.

Auch das Bsp. Israel zeigt, wie wacklig solche "historisch begründeten" Rückgabeoptionen eigentlich sind, denn dann sollten eigentlich die Nachfahren von Moses & Co. wieder zurück in das irakische Bergland und nicht nach Palestina... Anders wäre es sicher, wenn die "Eingeborenen" die Zuzügler eingeladen hätten, z. Bsp. mit Zarenerlass oder Anwerbeabkommen. :)

Doch generell ist es schon besser (~zeitgemäßer), wir bemühen uns um eine schlüssigere Argumentation zur Übernahme dieser Gebiete. Die Geschichte liefert uns doch ausreichend Beispiele: Befreiung, Rettung von irgendwelchen Unterdrückten, Versprechen von wirtschaftlichen Aufschwung, Beseitigung von als unrecht deklarierten Staatsformen, Schulpflicht für Mädchen usw. usf.

MultiKulti
13.12.2011, 14:30
Dreist, irgendwelche Forderungen zu stellen.

Seid froh, dass ihr überhaupt noch existiert.

Wären die Amerikaner nicht da, wäre mehr als nur Schlesien und Co. polnisch/russisch.

Ihr schaufelt euch mit solchen Forderungen nur euer eigenes Grab, nach der dritten deutschen Niederlage wird es kein viertes mal geben!!!

Zum Glück bleiben das aber nur Wunschgedanken einzelner Individuuen und keine ernsthaften Forderungen seitens neonationalsozialistischer Parteien.

-jmw-
13.12.2011, 19:51
Wären die Amerikaner nicht da
... wäre der erste Teil des zwoten 30jährigen Krieges geendet mit einem euro-internen und für alle die Wahrung des Gesichts ermöglichenden Frieden;
und der Begriff "Zweiter Weltkrieg" hätte heute, wenn überhaupt irgendeine, dann eine ganz andere Bedeutung.

cruncher
14.12.2011, 18:29
Seid froh, dass ihr überhaupt noch existiert.





Seien sie froh, daß sie für ihren Schwachsinn nicht verprügelt werden.

Wolf Fenrir
15.12.2011, 23:19
Seien sie froh, daß sie für ihren Schwachsinn nicht verprügelt werden.

Der Herr Multi ist auch einer der "denkt" wir wurden vom Russen und CO befreit:]
und sich noch darüber freut:wacky:

Efna
15.12.2011, 23:46
Ich vermute das kann nur jemand sagen der keinen Grund und Boden besitzt !!!X(

Ich habe mir vor Jahren auch Land wiedergeholt was mir gehört...

PS: Hatte nichts mit der "Wiedervereinigung " u.s.w zu tun...

Mein Opa ist in Gleiwitz in Schlesien geboren, auch wenn er Polen nicht sehr mag hat er keinerlei Intresse mehr an diesen Gebiet. er hat sich hier eine Existenz aufgebaut...

Wolf Fenrir
16.12.2011, 00:08
Mein Opa ist in Gleiwitz in Schlesien geboren, auch wenn er Polen nicht sehr mag hat er keinerlei Intresse mehr an diesen Gebiet. er hat sich hier eine Existenz aufgebaut...

Gut ist die Entscheidung Deines Opas... hat aber nichts damit zu tun ob DLand die Ostgebiete zurück fordern sollte oder kann , dabei geht es um größeres...

Registrierter
16.12.2011, 01:43
Klar, denn die Grenzen von '37 umschlossen ganz Deutschland... :rolleyes:

die Grenzen von '37 umschlIESSen ganz Deutschland!

Registrierter
16.12.2011, 01:44
Na ja, schön wär´s ja gewesen, zumal wenn eigene Vorfahren von dort stammen...

Bloß, stellt sich generell die Frage, bis wieviel Jahre zurück so ein Rückgabeanspruch rechtskräftig bleibt, ohne dass man sich unglaubwürdig oder gar lächerlich macht..

Von Israel lernen, heisst Grenzen auch nach 2000 Jahren nicht zu vergessen.

-jmw-
16.12.2011, 09:47
die Grenzen von '37 umschlIESSen ganz Deutschland!
Da dürfte es von manchem Danziger, Südtiroler, Oberschlesier Widerspruch geben bzw. gegeben haben.
Was Du meinst, ist das Völkerrechtssubjekt Deutschland.
Von dem sprach ich aber nicht.

Zinsendorf
16.12.2011, 09:50
Von Israel lernen, heisst Grenzen auch nach 2000 Jahren nicht zu vergessen.

Sehr gut, bloß von welchen Grenzen? - dem damaligen Palestina oder der Gegend im Irak, wo Abraham & Co. vorher lebten? Na, vielleicht kommt die Rückbesinnung auf diese Gebiete auch noch...:)

Registrierter
16.12.2011, 21:07
Sehr gut, bloß von welchen Grenzen? - dem damaligen Palestina oder der Gegend im Irak, wo Abraham & Co. vorher lebten? Na, vielleicht kommt die Rückbesinnung auf diese Gebiete auch noch...:)

„Manifest Destiny“?
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=9207

WELCHES IST der Kern des Friedens? Eine Grenze.

Wenn zwei benachbarte Völker mit einander Frieden schließen, setzen sie als erstes die Grenze zwischen sich fest.

Und genau dies ist es, wogegen das israelische Establishment opponiert, weil sie die grundlegende Einstellung des zionistischen Unternehmens zunichte macht.
...
Aber all diese Karten sind nur Zeichenspiele. Die wirkliche zionistische Vision erkennt gar keine Karten an. Es ist die Vision eines Staates ohne Grenzen – eines Staates, der sich zu allen Zeiten ausdehnt, je nach seiner demographischen, militärischen und politischen Macht. Die zionistische Strategie ähnelt dem Gewässer eines Flusses, der ins Meer fließt. Der Fluss schlängelt sich durch die Landschaft, umfließt Hindernisse, wendet sich nach rechts und nach links, manchmal an der Oberfläche, manchmal darunter und unterwegs nimmt es immer mehr Quellen auf. Schließlich erreicht er seine Bestimmung.

Registrierter
16.12.2011, 21:09
Da dürfte es von manchem Danziger, Südtiroler, Oberschlesier Widerspruch geben bzw. gegeben haben.
Was Du meinst, ist das Völkerrechtssubjekt Deutschland.
Von dem sprach ich aber nicht.

Richtig.
Schon Versailles war ein Völkerrechtsverbrechen.

-jmw-
16.12.2011, 21:45
Von welchem "Recht" sprechen wir hier eigentlich, nach dem dies oder jenes ge- oder verboten sei?

Quetzalcoatl
16.12.2011, 22:01
Ich bin erstaunt, wie das Thema Ostgebiete in allen politischen Foren, die ich kenne, mind. 3 mal jährlich wieder hochkommt. Irgendwann muss das doch langsam langweilig werden, oder nicht? Ich war in den letzten 2 Jahren 3 mal in Polen, zwei mal in Schlesien, ein mal in Krakau, einmal in Stettin und Umgebung. Im Prinzip steht das jedem anderen auch frei, der noch einen Bezug zu den Ostgebieten hat. Wer Sehnsucht nach dem Osten hat, soll hinfahren oder sich dort gleich ne Hütte kaufen. Eine Grenzverschiebung hätte nur zur Folge, dass sowohl Deutschland als auch Polen vor dem endgültigen wirtschaftlichen Ruin stünden und Deutschland sich überlegen müsste, was man mit Millionen Polen macht, die plötzlich auf deutschem Territorium leben würden. Das Problem würde sich nicht ohne Vertreibungen und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit lösen lassen... und wofür der ganze Aufwand? Damit das Ego von ein paar nationalistischen Kindern befriedigt wird, die eigentlich nichts mit den Ostgebieten zu tun, aber sonst keine anderen Sorgen haben? Denn von denjenigen, die tatsächlich nach dem Krieg aus ihrer Heimat vertrieben wurden, sind heute immer weniger übrig.

-SG-
16.12.2011, 22:16
Die Schäden ,welche die Kommunisten in der Sowjetzone angerichtet haben ,zu beheben hat den deutschen Steuerzahler schon viel Geld gekostet. Es war gut angelegtes Geld ,da es Deutschen geholfen hat.Die deutschen Ostgebiete mit der Bundesrepublik wieder zu vereinigen wäre unbezahlbar ,im übrigen wohnen in diesen Gebieten kaum noch Deutsche.
Du hast allerdings heute die Möglichkeit in diesen Gebieten privat Land zu erwerben und dich dort niederzulassen.

Wer sagt, dass das unbezahlbar gewesen wäre? Es ergibt sich doch aus der Zugehörigkeit dieser Gebiete zu irgendeinem Staat nicht zwingend die Summe, die dieser Staat dafür aufwenden muss, oder können sich Polen und Russland diese Gebiete auch "nicht leisten"? Offensichtlich ja schon. Dass das für eine Weile strukturschwachere Gebiete im Vergleich zum Westen gewesen wären ist klar, aber das gibt es in jedem Land. Italien tritt auch nicht Calabrien an Tunesien ab mit der Begründung, es sei zu teuer. Ich persönlich hätte übrigens einen Steuersatz von 70% dafür in Kauf genommen. Jeder Pole etc. hätte das im umgekehrten Falle auch getan und 1990 hätten sogar unter den Deutschen noch einige dem zugestimmt, selbst in der CDU stimmten damals ja noch ein paar gegen die Anerkennung der neuen Ostgrenze.

Ein seltsames Argument auch, dass dort keine Deutschen mehr lebten. Stellen wir uns mal vor Deutschland hätte 1815 halb Frankreich annektiert und die Bevölkerung vertrieben und wenn man die Franzosen ein paar Jahre später gefragt hätte, ob sie die Champagne oder Franche Comté zurückwollen hätten sie gesagt "Wieso, wohnen doch eh keine Franzosen mehr da". Selbstverständlich hätte es ein Rückkehrrecht gegeben so wie das die UN für alle möglichen Flüchtlinge fordert.

Was soll es bringen, sich heute dort Land zu kaufen, das kann man auch in Tansania, was hat das mit dem Thema zu tun?

Wolf Fenrir
16.12.2011, 22:29
Ich bin erstaunt, wie das Thema Ostgebiete in allen politischen Foren, die ich kenne, mind. 3 mal jährlich wieder hochkommt. Irgendwann muss das doch langsam langweilig werden, oder nicht? Ich war in den letzten 2 Jahren 3 mal in Polen, zwei mal in Schlesien, ein mal in Krakau, einmal in Stettin und Umgebung. Im Prinzip steht das jedem anderen auch frei, der noch einen Bezug zu den Ostgebieten hat. Wer Sehnsucht nach dem Osten hat, soll hinfahren oder sich dort gleich ne Hütte kaufen. Eine Grenzverschiebung hätte nur zur Folge, dass sowohl Deutschland als auch Polen vor dem endgültigen wirtschaftlichen Ruin stünden und Deutschland sich überlegen müsste, was man mit Millionen Polen macht, die plötzlich auf deutschem Territorium leben würden. Das Problem würde sich nicht ohne Vertreibungen und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit lösen lassen... und wofür der ganze Aufwand? Damit das Ego von ein paar nationalistischen Kindern befriedigt wird, die eigentlich nichts mit den Ostgebieten zu tun, aber sonst keine anderen Sorgen haben? Denn von denjenigen, die tatsächlich nach dem Krieg aus ihrer Heimat vertrieben wurden, sind heute immer weniger übrig.

OOOO, Ahnungsloser!!! die Polen sollen bleiben wo sie sind !!! niemand will sie verjagen!!! NUR DEUTSCHES GEBIET SOLL WIEDER DEUTSCHES GEBIET SEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!

-SG-
16.12.2011, 22:37
Na ja, schön wär´s ja gewesen, zumal wenn eigene Vorfahren von dort stammen...

Bloß, stellt sich generell die Frage, bis wieviel Jahre zurück so ein Rückgabeanspruch rechtskräftig bleibt, ohne dass man sich unglaubwürdig oder gar lächerlich macht.
Wenn wir ~ 70 Jahre zurückgehen, dann kämen die "Ostgebiete" an den Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches; gehen wir ~ 100 Jahre zurück, käme noch Elsass-Lothingen dazu!
Allerdings gehen wir mal so über 1000 Jahre zurück, müssten die "Deutschen" bzw. ihre Vorgänger Mitteldeutschland (Saale, Elbe, Oder usw.) wieder verlassen.

Ja, und geht man nochmal 600 Jahre zurück, dann dürften die Deutschen bzw. deren Vorgänger wieder hin.

-SG-
16.12.2011, 22:46
Ich bin erstaunt, wie das Thema Ostgebiete in allen politischen Foren, die ich kenne, mind. 3 mal jährlich wieder hochkommt. Irgendwann muss das doch langsam langweilig werden, oder nicht? Ich war in den letzten 2 Jahren 3 mal in Polen, zwei mal in Schlesien, ein mal in Krakau, einmal in Stettin und Umgebung. Im Prinzip steht das jedem anderen auch frei, der noch einen Bezug zu den Ostgebieten hat. Wer Sehnsucht nach dem Osten hat, soll hinfahren oder sich dort gleich ne Hütte kaufen. Eine Grenzverschiebung hätte nur zur Folge, dass sowohl Deutschland als auch Polen vor dem endgültigen wirtschaftlichen Ruin stünden und Deutschland sich überlegen müsste, was man mit Millionen Polen macht, die plötzlich auf deutschem Territorium leben würden. Das Problem würde sich nicht ohne Vertreibungen und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit lösen lassen... und wofür der ganze Aufwand? Damit das Ego von ein paar nationalistischen Kindern befriedigt wird, die eigentlich nichts mit den Ostgebieten zu tun, aber sonst keine anderen Sorgen haben? Denn von denjenigen, die tatsächlich nach dem Krieg aus ihrer Heimat vertrieben wurden, sind heute immer weniger übrig.

Natürlich kann jeder dorthin fahren, so wie ein Indianer nach New York fahren kann wenn er lustig ist. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

Was würde es ausmachen, wenn Millionen Polen auf deutschem Staatsgebiet leben würden, es leben auch jetzt schon eine Million Polen auf deutschem Staatsgebiet und noch ist niemand Pleite gegangen dadurch.

Freikorps
16.12.2011, 22:57
Dreist, irgendwelche Forderungen zu stellen.

Seid froh, dass ihr überhaupt noch existiert.

Wären die Amerikaner nicht da, wäre mehr als nur Schlesien und Co. polnisch/russisch.

Ihr schaufelt euch mit solchen Forderungen nur euer eigenes Grab, nach der dritten deutschen Niederlage wird es kein viertes mal geben!!!

Zum Glück bleiben das aber nur Wunschgedanken einzelner Individuuen und keine ernsthaften Forderungen seitens neonationalsozialistischer Parteien.

Es muß ja nicht immer Krieg sein. Wenn wir statt Bankenrettung und Rettungsschirme die Kohle in den Osten geschickt hätten, wären die Russen bestimmt gesprächsbereit gewesen. Königsberg haben sie dem Helmut ja schon mal angeboten, wenn das stimmt, was man hier lesen konnte!

Quetzalcoatl
16.12.2011, 23:27
Natürlich kann jeder dorthin fahren, so wie ein Indianer nach New York fahren kann wenn er lustig ist. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

Was würde es ausmachen, wenn Millionen Polen auf deutschem Staatsgebiet leben würden, es leben auch jetzt schon eine Million Polen auf deutschem Staatsgebiet und noch ist niemand Pleite gegangen dadurch.

Ja, aber diese Million ist in dem Bewusstsein nach Deutschland gefahren, dass das ein anderes Land ist und dass man sich dort zu integrieren hat. Polen sind nun einmal keine Türken. Wenn jedoch Deutschland die östlichen Gebiete wiederbekäme, könnte man sich darauf verlassen, dass diese Einsicht garantiert nicht so selbstverständlich wäre, denn aus polnischer Sicht ist es selbstverständlich, dass alles hinter der Oder polnisch ist. Insofern würden die Millionen Neu-Polen sich alles andere als integrieren.

Stopblitz
16.12.2011, 23:33
Was würde es ausmachen, wenn Millionen Polen auf deutschem Staatsgebiet leben würden, es leben auch jetzt schon eine Million Polen auf deutschem Staatsgebiet und noch ist niemand Pleite gegangen dadurch.

Nach der polnischen Logik würden diese Polen irgendwann behaupten, dass das deutsche Staatsgebiet polnisch ist weil sie als Polen schließlich dort leben. So machten sie das mit Schlesien und so werden sie es auch in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg versuchen, wenn sie nicht bald
alle dort hinausgeworfen werden.

Quetzalcoatl
16.12.2011, 23:37
Nach der polnischen Logik würden diese Polen irgendwann behaupten, dass das deutsche Staatsgebiet polnisch ist weil sie als Polen schließlich dort leben. So machten sie das mit Schlesien und so werden sie es auch in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg versuchen, wenn sie nicht bald
alle dort hinausgeworfen werden.

So viele sind doch noch gar nicht dort... also mal ohne Witz, bevor Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern polnisch werden, wird Frankfurt a.M. in Neu-Marokko umbenannt.

Nanu
16.12.2011, 23:40
So viele sind doch noch gar nicht dort... also mal ohne Witz, bevor Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern polnisch werden, wird Frankfurt a.M. in Neu-Marokko umbenannt.
Die ethnische Schlacht um Restdeutschland wird sich zwischen Slawen und Türken bzw. Arabern abspielen. Vielleicht werden die Neger, mit denen die BRD demnächst massenweise geflutet werden soll, das Zünglein an der Waage machen. Die Kartoffeln werden nur noch eine vor sich hin muhende Randgruppe sein.

Stopblitz
16.12.2011, 23:42
So viele sind doch noch gar nicht dort... also mal ohne Witz, bevor Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern polnisch werden, wird Frankfurt a.M. in Neu-Marokko umbenannt.

Weder das eine noch das andere wird passieren wenn die Deutschen endlich wieder bereit sind ihr Land mit der Waffe in der Hand zu verteidigen und sich zu nehmen was ihnen gehört. Der Kampf endet, wenn über deutschen Städten wie Straßburg und Kattowitz wieder die deutsche Fahne weht.

Wolf Fenrir
16.12.2011, 23:47
Ja, aber diese Million ist in dem Bewusstsein nach Deutschland gefahren, dass das ein anderes Land ist und dass man sich dort zu integrieren hat. Polen sind nun einmal keine Türken. Wenn jedoch Deutschland die östlichen Gebiete wiederbekäme, könnte man sich darauf verlassen, dass diese Einsicht garantiert nicht so selbstverständlich wäre, denn aus polnischer Sicht ist es selbstverständlich, dass alles hinter der Oder polnisch ist. Insofern würden die Millionen Neu-Polen sich alles andere als integrieren.

Ich versichere Dir !!! sie würden sich !!!:]

Quetzalcoatl
16.12.2011, 23:50
Ich versichere Dir !!! sie würden sich !!!:]

Das könnte man nur mit Gewalt durchsetzen, das würden die Polen auf dem Gebiet der heutigen Republik Polen niemals mitmachen.

Wolf Fenrir
16.12.2011, 23:58
Das könnte man nur mit Gewalt durchsetzen, das würden die Polen auf dem Gebiet der heutigen Republik Polen niemals mitmachen.

Natürlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Gegebenheiten ist das undenkbar:(

ABER!!! das heißt ja nicht das es für alle Zeit so bleibt!!!:]

Nichts ist so beständig wie die Veränderung:cool2:

-SG-
17.12.2011, 00:02
Ja, aber diese Million ist in dem Bewusstsein nach Deutschland gefahren, dass das ein anderes Land ist und dass man sich dort zu integrieren hat. Polen sind nun einmal keine Türken. Wenn jedoch Deutschland die östlichen Gebiete wiederbekäme, könnte man sich darauf verlassen, dass diese Einsicht garantiert nicht so selbstverständlich wäre, denn aus polnischer Sicht ist es selbstverständlich, dass alles hinter der Oder polnisch ist. Insofern würden die Millionen Neu-Polen sich alles andere als integrieren.

Die Integration/ Identität der dort lebenden Menschen ist eine andere Sache, in dem ursprünglichen Post hattest Du jedoch behauptet, das hätte den Ruin beider Staaten zur Folge, daher meine Frage.

Quetzalcoatl
17.12.2011, 00:02
Natürlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Gegebenheiten ist das undenkbar:(

ABER!!! das heißt ja nicht das es für alle Zeit so bleibt!!!:]

Nichts ist so beständig wie die Veränderung:cool2:

An welche Veränderungen denkst du denn? Dass die Polen mit der polnischen Politik irgendwann vielleicht so unzufrieden sind, dass sie ihren Staat freiwillig aufgeben? Oder dass es irgendwann so eine Krise in Polen gibt, dass keine andere Alternative besteht, als es noch mal in Deutschland zu versuchen? Die Wahrheit ist doch - heutzutage ist Europa wirtschaftlich so miteinander vernetzt, dass jede Krise alle betrifft. Also wenn Polen in so eine Krise geraten würde, dann wär auch Deutschland keine Zuflucht...

Wolf Fenrir
17.12.2011, 00:29
An welche Veränderungen denkst du denn? Dass die Polen mit der polnischen Politik irgendwann vielleicht so unzufrieden sind, dass sie ihren Staat freiwillig aufgeben? Oder dass es irgendwann so eine Krise in Polen gibt, dass keine andere Alternative besteht, als es noch mal in Deutschland zu versuchen? Die Wahrheit ist doch - heutzutage ist Europa wirtschaftlich so miteinander vernetzt, dass jede Krise alle betrifft. Also wenn Polen in so eine Krise geraten würde, dann wär auch Deutschland keine Zuflucht...

Eine Veränderung zu gegenwärtigen Gegebenheiten ist natürlich "fast " unmöglich...

Wer sagt aber das es so bleibt wie es jetzt ist?????(

Die Zeiten und die Menschen ändern sich !!! Nichts ist so beständig wie die Veränderung...

-SG-
17.12.2011, 08:36
Natürlich ist es heute völlig unrealistisch, dass diese Gebiete an Deutschland zurückfallen könnten. Nicht zuletzt deshalb, da die Deutschen sie eh nicht wollen würden. Würde man eine Volksabstimmung machen, würden 30% mit "Nein, ich bin doch kein Nazi" stimmen, 40% mit "Ost- was? Nie gehört" und 30% mit "Was geht mich das an ich bin eh kein Deutscher".

Abgesehen davon erscheint es natürlich auch recht seltsam, ein Gebiet nach 60 Jahren mit nahezu 100% polnischer Bevölkerung zurückzuwollen. Aber wie war es denn im umgekehrten Falle? Polen hat Gebiete mit nahezu 100% deutscher Bevölkerung nach 600 Jahren "zurück" verlangt und niemand nimmt heute Anstoß daran. Hitler und der Holocaust spielen da übrigens nicht mal die Hauptrolle, schließlich wollten sie das Ermland, Pommern, Oberschlesien usw. schon 1919, nur dummerweise haben sie den Alliierten nur für Danzig und den Korridor die sofortige Preisgabe abringen können, der Rest wurde zu Abstimmungsgebieten, wo dann überall die Mehrheit für Deutschland stimmte; im Ermland-Masuren 95%, in Pommern 99%, in Niederschlesien 99%, in Oberschlesien 58% (daraufhin zettelten die Polen dort den Bürgerkrieg an).

Auch Frankreich hat Elsass-Lothringen nach Jahrzehnten und obwohl dort überwiegend Deutsche lebten "zurück" gewonnen (und einen Gedenkstein unter den Arc de Triomphe mit der Inschrift "1919: Rückkehr des Elsass' und Lothringens an die Heimat (sic)" aufgestellt). Da wurde übrigens niemand vertrieben. So ähnlich hätte es auch mit zumindest Nordostpreußen laufen können. Ein paar Russen wären freiwillig abgezogen, die anderen hätten weiterhin ihre Schulen etc. und russisch als zweite Verwaltungssprache haben können (gibt's im Elsass nicht) und ca. 1 Mio Deutsche hätten ihr Rückkehrrecht wahrnehmen können oder auch nicht.

Großadmiral
17.12.2011, 10:04
Dreist, irgendwelche Forderungen zu stellen.

Seid froh, dass ihr überhaupt noch existiert.

Wären die Amerikaner nicht da, wäre mehr als nur Schlesien und Co. polnisch/russisch.

Ihr schaufelt euch mit solchen Forderungen nur euer eigenes Grab, nach der dritten deutschen Niederlage wird es kein viertes mal geben!!!

Zum Glück bleiben das aber nur Wunschgedanken einzelner Individuuen und keine ernsthaften Forderungen seitens neonationalsozialistischer Parteien.

Stimmt nähstes mal sollten wir nicht so nett sein wie der Führer damals und hart durchgreifen, um die Reichsfeinde nachhaltig zu zerschlagen, was dan tatsächlich den Weltfrieden zur folge hätte und einen erneuten 4. Waffengang unnötig machte, ergo auch eine Lösung im Sinne aller Pazifisten.

Sheldon
17.12.2011, 10:07
Wären die Amerikaner nicht da...

Ohne die Amis gäbe es auch kein genetisch implantiertes deutsches Tätervolk, denn Hitler wurde von den Amis genauso an die Macht gepusht, wie später Saddam, die Taliban und viele andere Diktatoren.

Geld gabs von Rockefeller und Henry Ford und Waffen von Grandpa Prescot Bush. Ohne die Amis wäre die NSDAP niemals an die Macht gekommen, sondern wäre schon lange pleite gegangen.


Als Adolf Hitler im Herbst 1919 erstmals zur NSDAP stößt, befinden sich in der Parteikasse gerade mal 7 Mark und 50 Pfennig.
http://sauber.50webs.com/kapital/index.html

Stechlin
17.12.2011, 10:08
Und was sollen wir dann mit den Ostgebieten wenn wir sie wieder haben?

Rekultivieren, die Wurzeln unserer Identität pflegen, wieder nach Hause kommen, die Heimat ehren!

Großadmiral
17.12.2011, 10:09
Von welchem "Recht" sprechen wir hier eigentlich, nach dem dies oder jenes ge- oder verboten sei?

Das ist doch vollkommen nebensächlich. Recht ist was ein Staat durchsetzen kann nicht mehr und nicht weniger.

Großadmiral
17.12.2011, 10:15
Ja, aber diese Million ist in dem Bewusstsein nach Deutschland gefahren, dass das ein anderes Land ist und dass man sich dort zu integrieren hat. Polen sind nun einmal keine Türken. Wenn jedoch Deutschland die östlichen Gebiete wiederbekäme, könnte man sich darauf verlassen, dass diese Einsicht garantiert nicht so selbstverständlich wäre, denn aus polnischer Sicht ist es selbstverständlich, dass alles hinter der Oder polnisch ist. Insofern würden die Millionen Neu-Polen sich alles andere als integrieren.

Illegale Einwanderer sind auszuweisen so einfach ist das.

Nanu
17.12.2011, 10:18
Deswegen ist die sogenannte "Wiedervereinigung" von 90 nur die "Vereinigung" von 2/3 des Deutschen Gebietes , östlich der Oder wartet noch was sehnsüchtig:]

PS: übrigens war das 90 keine Wiedervereinigung , sondern ein Anschluss eines Staates an einen anderen!!!

Aus nicht nachvollziehbaren Gründen und bar jeder Vernunft verzichtete der Herr des einen Vasallen (DDR) auf seine weiteren Dienste und verschenkte ihn an den Herrn des anderen Vasallen (BRD), USrael.

Einen ähnlichen Kurzschluß hatten die Russen schon einmal zum eigenen Nachteil mit Alaska vollzogen.

Strandwanderer
17.12.2011, 10:27
Wie hoch wäre dann der Solidaritätsbeitrag geworden, wenn wir noch weiter Kolonien adoptiert hätten?

?(

Was für ein dummes Geschwätz!

Die östlichen Provinzen waren seit Jahrhunderten deutsches Siedlungsgebiet - und keine "Kolonien"!

-jmw-
17.12.2011, 12:20
Das ist doch vollkommen nebensächlich. Recht ist was ein Staat durchsetzen kann nicht mehr und nicht weniger.
Warum aber wird dann so häufig mit einer vermeintlichen Rechtslage hinsichtlich gewisser Territorien argumentiert - wenn's doch eh wurscht ist?
Sollte man dann nicht besser über den Nutzen sprechen und über Interessen denn über "Recht"?

Großadmiral
17.12.2011, 13:18
Warum aber wird dann so häufig mit einer vermeintlichen Rechtslage hinsichtlich gewisser Territorien argumentiert - wenn's doch eh wurscht ist?
Sollte man dann nicht besser über den Nutzen sprechen und über Interessen denn über "Recht"?

Natürlich sollte man eher über Nutzen und im konkreten Fall Interressen reden gegebenfalls auch noch Moral allerdings sollten diese Punkte getrennt bedrachtet werden und erst zu letzt gewichtet und abgewogen werden.
Das hier mit einer irgendwie gearteten Rechtslage Argummentiert wird liegt daran das die Gegenseite es auch tut.
Was rein akademisch betrachtet durchaus interresant ist. Dumm ist nur per Definition steht niemand über einem souveränen Staat der diesem Vorschriften machen könnte. Ergo das gesamte Völkerrecht besteht nur aus Gewohnheitsrecht und Verträgen, die solange, dass gilt für das gesamte Rechtsgebiet, Gültigkeit besitzen wie ihr befolgen für die Beteiligten subjektiv Vorteilhafter ist als ihr Nichtbeachten.

Gärtner
17.12.2011, 13:23
die Grenzen von '37 umschlIESSen ganz Deutschland!

O du Kleingläubiger! Was interessieren die Grenzen von 1937? Was will ich denn mit ein paar slawischen Lehmbuden im völlig uninteressanten Osten? Denk doch mal historisch, denke groß! Ich bin für Deutschland in den Grenzen von 1237, da kann man wenigstens anständig im Inland urlauben.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png/474px-Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png

Und Friedrich II (der Staufer!) sollte auferstehen und uns wieder glorreich regieren. Und warum? Doller Mann! Zur Hälfte Italiener, konnte fließend Griechisch und Arabisch und er war ein gnadenloser Weiberheld! Fantastisches Vorbild, ganz anders als diese ewig miesepetrigen Rasserassler und Weltuntergangsbeschwörer von heute, die mir hierzuforum mit ihrem angsterfüllten Gekeife gegenüber allem, das sie nicht verstehen (also wirklich allem) gehörig auf den Geist gehen. :]

Sprecher
17.12.2011, 13:48
O du Kleingläubiger! Was interessieren die Grenzen von 1937? Was will ich denn mit ein paar slawischen Lehmbuden im völlig uninteressanten Osten? Denk doch mal historisch, denke groß! Ich bin für Deutschland in den Grenzen von 1237, da kann man wenigstens anständig im Inland urlauben.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png/474px-Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png

Und Friedrich II (der Staufer!) sollte auferstehen und uns wieder glorreich regieren. Und warum? Doller Mann! Zur Hälfte Italiener, konnte fließend Griechisch und Arabisch und er war ein gnadenloser Weiberheld! Fantastisches Vorbild, ganz anders als diese ewig miesepetrigen Rasserassler und Weltuntergangsbeschwörer von heute, die mir hierzuforum mit ihrem angsterfüllten Gekeife gegenüber allem, das sie nicht verstehen (also wirklich allem) gehörig auf den Geist gehen. :]

Uns reicht Deutschland in den historischen Volkstumsgrenzen völlig. Einen Sack voller Katzlmacher brauchen wir dagegen so dringend wie einen Kropf.
Die blödsinnige Italienpolitik der deutschen Kaiser des Mittelalters ist ja sowieso eine Geschichte für sich die Deutschland wenig bis gar nichts Gutes gebracht und seine Kräfte an der falschen Stelle gebunden hat.

Tortilius
17.12.2011, 13:54
PS. Gebiete die Polen besetzt:-



Stimmt nicht.Mit dem 2+4 Vertrag ist alles rechtlich einwandfrei und endgültig geregelt.

Großadmiral
17.12.2011, 14:09
Stimmt nicht.Mit dem 2+4 Vertrag ist alles rechtlich einwandfrei und endgültig geregelt.

Der regelt nur Deutschland und Polen einen Vertrag zu diesem Thema abschließen sollen.

Ausonius
17.12.2011, 15:03
Das Gerücht, das Kohl einfach die deutschen Ostgebiete hätte kaufen können, gibt es wohl schon seit den ersten Monaten nach der Wiedervereinigung. Ich meine mich zu erinnern, dass es schon 1991 - 1993 kursierte. Bisher gibt es aber keine Hinweise, dass es wirklich ein ernsthaftes derartiges Angebot gab (und ja, ich kenne den Spiegel-Artikel mit den Aussagen des russischen Generals, der aber auch nicht selbst dabei war). Ich kann mir auf jeden Fall nicht vorstellen, dass die Russen auf einen strategisch wichtigen Baltikumhafen verzichtet hätten (da haben sie ja sowieso nicht massenhaft viele davon) und Polen auf ein Drittel seines Staatsgebiets.

Ausonius
17.12.2011, 15:06
... wäre der erste Teil des zwoten 30jährigen Krieges geendet mit einem euro-internen und für alle die Wahrung des Gesichts ermöglichenden Frieden;
und der Begriff "Zweiter Weltkrieg" hätte heute, wenn überhaupt irgendeine, dann eine ganz andere Bedeutung.

Komplett falsch, schon in den Begrifflichkeiten. "Euro-intern" wäre der Frieden so oder so nicht gewesen, hätte er nicht sein können.

Ausonius
17.12.2011, 15:10
Eine Grenzverschiebung hätte nur zur Folge, dass sowohl Deutschland als auch Polen vor dem endgültigen wirtschaftlichen Ruin stünden und Deutschland sich überlegen müsste, was man mit Millionen Polen macht, die plötzlich auf deutschem Territorium leben würden.

Dazu haben die energischsten Rückforderer sicher Überlegungen, die sie aber in der Regel nicht offen aussprechen.

Brutus
17.12.2011, 15:11
Dazu haben die energischsten Rückforderer sicher Überlegungen, die sie aber in der Regel nicht offen aussprechen.

Zwei Weltkriege werden sie sicher nicht anzetteln wie die Zionisten für die Rückeroberung Israels nach 2000 Jahren - vermeintlicher - Abwesenheit.

Peter2011
17.12.2011, 15:16
Das Thema "Die Deutschen Ostgebiete" ansich ist schon ein geschichtsrevisionistischer Unsinn und ein Affront gegenüber all den Staaten, welche von den Deutschen im letzten Weltkrieg überfallen wurden.

Wer heute noch derartige Begrifflichkeiten in seinem Vokabular hat und sie provokant anwendet, der zeigt mehr als deutlich seine wahre politische Gesinnung. Es ist glücklicherweise nur ein lächerlicher kleiner armseliger Haufen Ewiggestriger, die sich am liebsten selber feiern und sich lächerlich machen.

Stechlin
17.12.2011, 15:21
Das Thema "Die Deutschen Ostgebiete" ansich ist schon ein geschichtsrevisionistischer Unsinn und ein Affront gegenüber all den Staaten, welche von den Deutschen im letzten Weltkrieg überfallen wurden.

Wer heute noch derartige Begrifflichkeiten in seinem Vokabular hat und sie provokant anwendet, der zeigt mehr als deutlich seine wahre politische Gesinnung. Es ist glücklicherweise nur ein lächerlicher kleiner armseliger Haufen Ewiggestriger, die sich am liebsten selber feiern und sich lächerlich machen.

Du vaterlandsloser Geselle! Typisch für Euch Linke. Heimat bleibt Heimat!

opppa
17.12.2011, 15:34
Was für ein dummes Geschwätz!

Die östlichen Provinzen waren seit Jahrhunderten deutsches Siedlungsgebiet - und keine "Kolonien"!

Und trotzdem wird es Jahrhunderte dauern, bis sich der Solidaritätsbeitrag - vielleicht irgendwann mal - bezahlt macht.

:]

Brutus
17.12.2011, 15:50
Und trotzdem wird es Jahrhunderte dauern, bis sich der Solidaritätsbeitrag - vielleicht irgendwann mal - bezahlt macht. :]

Im Gegenatz zu dem, was wir EU und usraelischen Weltbestien an Milliardenbeträgen nachschmeißen, ohne daß dafür auch nur der Hauch eines Rechtsanspruchs bestünde, sind die Solidaritätsleistungen der deutschen Einheit erstens berechtigt und zweitens rentierlich.

Kenneth
17.12.2011, 16:01
Ich will dann aber die Gebiete des Heiligen Römischen Reiches in seiner größten Ausdehnung wieder , http://www.gregor-muench.de/Feudenheim/h_r_Reich.jpg dazu die Ostgebiete des alten Preußens,die Gebiete Habsburgs http://www.brainworker.ch/Oesterreich/oesterreich_ungarn2.gif und die Gebiete der ehemaligen Deutschen Kolonien wiederhaben.Achja und dann noch den Anschluss an die Schweiz und Österreich http://www.hotelcityguide.eu/Bilder/das-erste-haus-am-platz_06.jpg http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/14/Deutschen_Kolonie_Afrika_-_Deutsch-Ostafrika.png/300px-Deutschen_Kolonie_Afrika_-_Deutsch-Ostafrika.png WENN WIR DIESE LOGIK DER VERTEIDIGUNG DER HEIMAT SCHON BEFOLGEN DANN HER DAMIT!!!!!!!:-<:]:]
:P
;)
:D:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)) :)):)):)):)):)):))
oder wnigstens das hier http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9e/Nazi_Germany.svg/300px-Nazi_Germany.svg.png
ich denke damit habe ich alles zusammengefasst ### Bild entfernt ### :D:D:)):)):)):)):P:]

Kenneth
17.12.2011, 16:38
Und was sollen wir dann mit den Ostgebieten wenn wir sie wieder haben?

und hier der Beweis das deutsche Kummunisten:hihi: keine Vaterlandsverräter sind:D:D:D:)):)):)):)):)):):)):))http://www.google.de/imgres?imgurl=http://detlefnolde.files.wordpress.com/2010/10/die-deutschen-staemme-und-dialekte-xxl.jpg&imgrefurl=http://detlefnolde.wordpress.com/2010/10/28/thalmanns-kpd-fur-ein-sozialistisches-und-freies-grossdeutschland/&usg=__ZVP4u7GBklg-qq72aXqEGCR_Ni8=&h=1123&w=1479&sz=689&hl=de&start=0&zoom=1&tbnid=6-OagdgAsjIaUM:&tbnh=160&tbnw=212&ei=yb_sTrnCKbL24QTgopn9BA&prev=/search%3Fq%3Ddeutsches%2Breich%2Banschluss%2Ban%2B %25C3%25B6sterreich%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26 biw%3D1247%26bih%3D873%26tbm%3Disch&um=1&itbs=1&iact=hc&vpx=942&vpy=159&dur=1346&hovh=196&hovw=258&tx=169&ty=148&sig=107384533950700569545&page=1&ndsp=20&ved=1t:429,r:4,s:0&biw=1247&bih=873:2faces::2faces::2faces: :2faces::2faces::2faces::wacky::rolleyes:

Brathering
17.12.2011, 16:43
Das Heilige Römische Reich war aber ein multikultureller katholischer Staat :)

-jmw-
17.12.2011, 17:25
Komplett falsch, schon in den Begrifflichkeiten. "Euro-intern" wäre der Frieden so oder so nicht gewesen, hätte er nicht sein können.
Euro-intern wäre der Frieden gewesen, da die wesentlichen Kriegsteilnehmer europäische Mächte waren;
und die anderen Begrifflichkeiten rütteln nicht am eigentlich Inhalt.
Bleibt das "komplett falsch", welches zwar nicht hierzufaden, da themenfremd, wohl aber bei Gelegenheit gerne mal diskutiert werden kann.

-jmw-
17.12.2011, 17:27
Das Heilige Römische Reich war aber ein multikultureller katholischer Staat :)
Klingt erstmal doch nicht schlecht, finde ich! :)

Brathering
17.12.2011, 17:28
Klingt erstmal doch nicht schlecht, finde ich! :)

Fin ich auch, dazu hatten die einzelnen Gebiete mehr Autonomie als diese EU Teile heute.

-jmw-
17.12.2011, 17:32
Fin ich auch, dazu hatten die einzelnen Gebiete mehr Autonomie als diese EU Teile heute.
Das historische Vorbild, das Hinweise geben kann, aber wie alle historischen Vorbilder nicht nachgeahmt oder übernommen werden kann, ist für die Europäische Union das Heilige Römische Reich als übernationaler, aber nicht im modernen Sinne souveräner und zentralistischer Staat. [...] Das Vorbild des Heiligen Römischen Reiches bewahrt uns davor, die Europäische Union nach dem Vorbild des souveränen Nationalstaats als zentralistischen Staat zu organisieren.

-- Peter Koslowski

:]

Wolf Fenrir
17.12.2011, 18:02
O du Kleingläubiger! Was interessieren die Grenzen von 1937? Was will ich denn mit ein paar slawischen Lehmbuden im völlig uninteressanten Osten? Denk doch mal historisch, denke groß! Ich bin für Deutschland in den Grenzen von 1237, da kann man wenigstens anständig im Inland urlauben.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png/474px-Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png

Und Friedrich II (der Staufer!) sollte auferstehen und uns wieder glorreich regieren. Und warum? Doller Mann! Zur Hälfte Italiener, konnte fließend Griechisch und Arabisch und er war ein gnadenloser Weiberheld! Fantastisches Vorbild, ganz anders als diese ewig miesepetrigen Rasserassler und Weltuntergangsbeschwörer von heute, die mir hierzuforum mit ihrem angsterfüllten Gekeife gegenüber allem, das sie nicht verstehen (also wirklich allem) gehörig auf den Geist gehen. :]

Selten soooooooo gelacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

hephland
18.12.2011, 15:11
die deutschen "ostgebiete" sind für immer verloren und abzuschreiben. nach kriegen ändern sich halt grenzen, zulasten des kriegsverlierers. aber hitler, held der forumsmehrheit, musste ja unbedingt europa mit krieg überziehen. im übrigen gibt es in den betreffenden gebieten kein "kein deutsches volkstum" mehr, da gibt es also niemanden zu befreien.

torun
18.12.2011, 15:15
Unsinn im quadrat... Übrigens, ursprünglich wollte Hitler gemeinsam mit Polen die Sovjetunion angreifen, Polen lehnte ab, daher der Übarfall auf Polen....

Meine Fresse, diesen Scheiß, den du hier hinschmierst, lehren sie nicht mal in polnischen Schulen !

Registrierter
18.12.2011, 15:42
O du Kleingläubiger! Was interessieren die Grenzen von 1937? Was will ich denn mit ein paar slawischen Lehmbuden im völlig uninteressanten Osten? Denk doch mal historisch, denke groß! Ich bin für Deutschland in den Grenzen von 1237, da kann man wenigstens anständig im Inland urlauben.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png/474px-Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png

Und Friedrich II (der Staufer!) sollte auferstehen und uns wieder glorreich regieren. Und warum? Doller Mann! Zur Hälfte Italiener, konnte fließend Griechisch und Arabisch und er war ein gnadenloser Weiberheld! Fantastisches Vorbild, ganz anders als diese ewig miesepetrigen Rasserassler und Weltuntergangsbeschwörer von heute, die mir hierzuforum mit ihrem angsterfüllten Gekeife gegenüber allem, das sie nicht verstehen (also wirklich allem) gehörig auf den Geist gehen. :]

Kommt Zeit, kommt Deutschland.
Ruhig Blut.

hephland
18.12.2011, 15:53
ich war vor kurzem noch im rechtsrheinischen und habe dabei festgestellt, daß es um die deutschen ostgebiete gar nicht schlecht bestellt ist.

Gärtner
18.12.2011, 16:02
ich war vor kurzem noch im rechtsrheinischen und habe dabei festgestellt, daß es um die deutschen ostgebiete gar nicht schlecht bestellt ist.

Aber sie sprechen schon etwas komisch, da.

-SG-
18.12.2011, 16:17
O du Kleingläubiger! Was interessieren die Grenzen von 1937? Was will ich denn mit ein paar slawischen Lehmbuden im völlig uninteressanten Osten? Denk doch mal historisch, denke groß! Ich bin für Deutschland in den Grenzen von 1237, da kann man wenigstens anständig im Inland urlauben.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png/474px-Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png

Und Friedrich II (der Staufer!) sollte auferstehen und uns wieder glorreich regieren. Und warum? Doller Mann! Zur Hälfte Italiener, konnte fließend Griechisch und Arabisch und er war ein gnadenloser Weiberheld! Fantastisches Vorbild, ganz anders als diese ewig miesepetrigen Rasserassler und Weltuntergangsbeschwörer von heute, die mir hierzuforum mit ihrem angsterfüllten Gekeife gegenüber allem, das sie nicht verstehen (also wirklich allem) gehörig auf den Geist gehen. :]

Friedrich II war der Archetypus des schöngeistigen Antipolitikers, der im sizilianischen Olivenhain mit arabischen Astronomen philosophierte, während die Mongolen halb Ost-Mitteleuropa niederbrannten.

Im Übrigen: Was sollen wir mit "Deutschland" in den Grenzen von 1200-nochwas, das HRR in diesen Grenzen w(oder auch das Karolingerreich um 800) ar strukurähnlich mit der heutigen EU; es gab damals und gibt heute mithin Gebiete, in die man ohne Grenzüberschreitung gehen kann, die man also zu "unserer" politischen Gebietskörperschaft ("wir in der EU") zählen kann, aber eine solche europäische Identität gibt es genausowenig wie sich die Italiener oder Burgunder als Deutsche empfanden, und deshalb haben sie auch gegen Friedrichs Nachfolger Konradin das Ausland (also das richtige Ausland) zuhilfe gerufen, ihn enthauptet und die Deutschen zum Teufel geschickt.

Jaja, die angsterfüllten Rsserassler - Es will manchen Leuten irgendwie nicht in den Kopf, dass manchen Menschen unter ihresgleichen leben wollen. Schön für Euch, wenn Ihr nicht so denkt, aber wenn das offensichtlich auf >90% der Weltbevölkerung zutrifft, dann solltet Ihr das zumindest zur Kenntnis nehmen.

Gärtner
18.12.2011, 16:23
(...) Ja, die angsterfüllten Rsserassler - Es will manchen Leuten irgendwie nicht in den Kopf, dass manchen Menschen unter ihresgleichen leben wollen. Schön für Euch, wenn Ihr nicht so denkt, aber wenn das offensichtlich auf >90% der Weltbevölkerung zutrifft, dann solltet Ihr das zumindest zur Kenntnis nehmen.

Du bist nicht meinesgleichen, ich möchte dir nicht vorgestellt werden und auch nicht unter deinesgleichen leben.

-SG-
18.12.2011, 16:35
Du bist nicht meinesgleichen, ich möchte dir nicht vorgestellt werden und auch nicht unter deinesgleichen leben.
Du definierst soziale Identität vielleicht nach politischer Einstellung, persönlicher Sympathie, Bildungsstand oder weiß der Geier was. Außerhalb des Elfenbeinturms - nicht dass es Dich interessieren muss, was da los ist, aber ich sag's einfach mal - definiert man das auch heute noch in erster Linie über die Nation. Das ist hundertfach belegt in weltweiten Umfrageprojekten; World Values Survey, Eurobarometer usw. usf. Da fragt man die Leute: Als was sehen Sie sich in erster Linie? Und 90% antworten: Als Pole, als Türke, als Franzose, als Chinese usw. Nur eine Minderheit sagt: In erster Linie als Mensch, als Europäer, als Christ/Jude/sonstwas, als Arbeiter, als Gelehrter, als Individuum o.ä. Was Du also als "Deinesgleichen" definierst, ist Deine Sache, aber erwarte nicht, dass es der Rest der Welt auch so tut.

Und auf dieser Feststellung beruhten die anderen Überlegungen in meinem Beitrag.

Gärtner
18.12.2011, 16:35
Friedrich II war der Archetypus des schöngeistigen Antipolitikers, der im sizilianischen Olivenhain mit arabischen Astronomen philosophierte, während die Mongolen halb Ost-Mitteleuropa niederbrannten.
Der Mongolensturm, der 1241f bis nach Schlesien und Ungarn führte, spielte sich für Mittelmeerbewohner in partibus infidelium ab und interessierte sie wohl auch wegen seiner Kurzfristigkeit (kaum warnse da, warnse wieder weg) die Leute nur mäßig.


Im Übrigen: Was sollen wir mit "Deutschland" in den Grenzen von 1200-nochwas, das HRR in diesen Grenzen w(oder auch das Karolingerreich um 800) ar strukurähnlich mit der heutigen EU; es gab damals und gibt heute mithin Gebiete, in die man ohne Grenzüberschreitung gehen kann, die man also zu "unserer" politischen Gebietskörperschaft ("wir in der EU") zählen kann, aber eine solche europäische Identität gibt es genausowenig wie sich die Italiener oder Burgunder als Deutsche empfanden, und deshalb haben sie auch gegen Friedrichs Nachfolger Konradin das Ausland (also das richtige Ausland) zuhilfe gerufen, ihn enthauptet und die Deutschen zum Teufel geschickt.

Ein beeindruckender Vergleich. Weil sich Italiener nicht als Deutsche fühlen, gibt es keine europäische Identität.

Wenn du lang genug nachdenkst, kommst du vielleicht von selbst auf den Fehler.

~~~

Im übrigen bin ich doch einigermaßen erstaunt, daß Ihr von der Stahlhelmer-Fraktion meinen nun wirklich offensichtlich augenzwinkernden Verweis auf den Stupor mundi allesamt so bierernst, um nicht zu sagen, sauertöpfisch, abhandelt.

Gärtner
18.12.2011, 16:40
Du definierst soziale Identität vielleicht nach politischer Einstellung, persönlicher Sympathie, Bildungsstand oder weiß der Geier was. (...)

Viel einfacher: am Benehmen.

-SG-
18.12.2011, 16:42
Der Mongolensturm, der 1241f bis nach Schlesien und Ungarn führte, spielte sich für Mittelmeerbewohner in partibus infidelium ab und interessierte sie wohl auch wegen seiner Kurzfristigkeit (kaum warnse da, warnse wieder weg) die Leute nur mäßig.



Ein beeindruckender Vergleich. Weil sich Italiener nicht als Deutsche fühlen, gibt es keine europäische Identität.

Wenn du lang genug nachdenkst, kommst du vielleicht von selbst auf den Fehler.

~~~

Im übrigen bin ich doch einigermaßen erstaunt, daß Ihr von der Stahlhelmer-Fraktion meinen nun wirklich offensichtlich augenzwinkernden Verweis auf den Stupor mundi allesamt so bierernst, um nicht zu sagen, sauertöpfisch, abhandelt.

So sind wir Deutschen halt, völlig humorlos. Zum ersten Absatz: Als deutschen Kaiser hätte es ihn zu interessieren gehabt, was seine Untertanen so erleiden, statt altaramäisch zu pauken. Zum mittleren Absatz: Es gab keine HRR-Identität und es gibt keine EU-Identität, (unter anderem) darin ähneln sich diese Gebilde. Das sollte damit ausgesagt werden. Und weil aus Sicht des Demokratieansatzes (demos = ein sich als ein solches empfindendes Kollektiv) der Nationalstaat dem Imperium vorzuziehen ist, fordert die Sttahlhelmer-Fraktion kein Dtl. in den Grenzen von 1200.

Xarrion
18.12.2011, 16:46
Viel einfacher: am Benehmen.

Oha, da dürftest aber gerade DU mit Deinen fortwährenden Beleidigungen gegenüber anderen Nutzern, die nicht Deiner hochherrschaftlichen Meinung folgen, ziemlich schlecht abschneiden.

-jmw-
18.12.2011, 16:52
Randbemerkung: Da Polen die Gebiete eh nicht freiwillig wird hergeben, mag man gleich die Weichselgrenze anvisieren.

Gärtner
18.12.2011, 16:56
Oha, da dürftest aber gerade DU mit Deinen fortwährenden Beleidigungen gegenüber anderen Nutzern, die nicht Deiner hochherrschaftlichen Meinung folgen, ziemlich schlecht abschneiden.

Hier kriegt jeder, was er verdient. Wie meine altbayerische Großtante zu sagen pflegte: A Guada hoids aus und uman Schlechdn is ned schod.

Rikimer
18.12.2011, 17:08
Dreist, irgendwelche Forderungen zu stellen.

Seid froh, dass ihr überhaupt noch existiert.

Wären die Amerikaner nicht da, wäre mehr als nur Schlesien und Co. polnisch/russisch.

Ihr schaufelt euch mit solchen Forderungen nur euer eigenes Grab, nach der dritten deutschen Niederlage wird es kein viertes mal geben!!!

Zum Glück bleiben das aber nur Wunschgedanken einzelner Individuuen und keine ernsthaften Forderungen seitens neonationalsozialistischer Parteien.

Meine deutschen und slawischen Ahnen haben durch Krieg und Kommunismus alles in Osteuropa verloren.

Bist du damit zufrieden, minderwertiges und minderbemitteltes Mitglied der Rasse Mensch?

MfG

Rikimer

-SG-
18.12.2011, 17:08
Viel einfacher: am Benehmen.

Wenn sich gutes Benehmen über eine möglichst antinationalen Einstellung definiert, dann gibt es auf der Welt aber nicht viele von "Deinesgleichen".

(Ja ja, ich weiß. Es ist gar nicht antinational, die Vertreibung und Amputation Deutschlands als richtig anzuerkennen, sondern im deutschen Interesse, da es uns mit unseren Nachbarn versöhnt. Schon klar, und das würden die umgekehrt genauso machen.)

Sprecher
18.12.2011, 17:09
Hier kriegt jeder, was er verdient. Wie meine altbayerische Großtante zu sagen pflegte: A Guada hoids aus und uman Schlechdn is ned schod.

Quark, du nutzt nur aus daß die Mods dir hier weitgehend Narrenfreiheit lassen.

-SG-
18.12.2011, 17:11
Das Thema "Die Deutschen Ostgebiete" ansich ist schon ein geschichtsrevisionistischer Unsinn und ein Affront gegenüber all den Staaten, welche von den Deutschen im letzten Weltkrieg überfallen wurden.

Wer heute noch derartige Begrifflichkeiten in seinem Vokabular hat und sie provokant anwendet, der zeigt mehr als deutlich seine wahre politische Gesinnung. Es ist glücklicherweise nur ein lächerlicher kleiner armseliger Haufen Ewiggestriger, die sich am liebsten selber feiern und sich lächerlich machen.

Es sei am Rande erwähnt, dass "derartige Begrifflichkeiten" die größte bekannte Vertreibung der Menschheitsgeschichte bezeichnen, die als prima anzuerkennen ja wohl nur logisch ist, da die erfrorenen Kleinkinder und vergewaltigten Großmütter halt Deutsche waren, und die haben ja den Krieg angefangen.

Diese Logik ist doch genau das, was Ihr Euren politischen Gegnern immer vorwerft: Dass man die Leute nach ihrer Abstammung beurteilt; so wie PI immer losheult wenn irgendein Handtaschendieb Moslem ist, aber nur dann.

Tortilius
18.12.2011, 19:15
Die Floskel "Unsinn im Quadrat" ist kein Argument und schon gar keine Widerlegung dessen, was ich schrieb, sondern einfach nur dummes, ahnungsloses Dahergerede.



Wirklich? so wie das z.B.?



Im Gegensatz zu deinem abenteuerlichen Unsinn,





es hätte einen deutsch/polnischen Plan zum Angriff auf die Sowjetunion gegeben (was soll das für ein Plan gewesen sein?),



Nicht einen deutsch/polnischen sonder einen deutschen Plan Lebensraum zu gewinnen,
Polen wollte sich daran nicht beteiligen...




sind die permanenten polnischen Übergriffe auf und Morde an Volksdeutschen hieb- und stichfest belegt. Gerade im Lichte der heutigen "humanitären Kriegseinsätze" ist damit der Einmarsch der Wehrmacht in Polen als absolut unumgänglich gewordener humanitärer Nothilfeeinsatz belegt.

Unsinn.Totaler Vernichtungkrieg als humanitärer Einsatz zu bezeichen ist
Blödsinn hoch 10



Doch tat sie das, um ein auch vom neutralen Ausland vielfach bestätigtes andauerndes Morden und Vertreiben durch Polen an Volksdeutschen endlich zu beenden –

Harsträubender Blödsinn.

Kreuzbube
19.12.2011, 16:39
Wir sollten froh sein, daß jeder - der will - jetzt dort hin fahren kann. Die ehemaligen Bewohner sind längst gestorben oder im Rentenalter und deren Kinder&Enkel haben meist kein Interesse am Thema. Der prussisch-heidnischen Urbevölkerung ging es im 12.Jahrhundert übrigens ganz ähnlich.

ursula
19.12.2011, 16:49
was wir davon hätten - von den alten ostgebieten??? im riesengebirge zunächst ordentliche rohstoffvorkommen, in ostpreussen guten boden für den ackerbau, viel platz zum autobahnweiterbau, aufträge für die zementindustrie bis der arzt kommt und jede menge leute, die froh wären, wenn der bauschutt in den kleinen gemeinden mal entsorgt würde. das warschauer schloss (von august dem starken) wurde ja schon von den ossis wieder aufgebaut, wohl im gedenken an den polenkönig ;).

ansonsten? wer kein heimatvertriebener oder dessen kind ist, soll schweigen. er kann es nicht nachempfinden, wie wir uns fühlen. nein, kann er nicht. zumal ich kein blut an meinen händen habe und nicht fassen kann, was ich mir manchmal anhören muss. mit (unserem) dorf habe ich schriftlich kontakt aufnehmen wollen, um ein aktuelles digitales foto aus der gegend zu bekommen - allein, man schweigt. wie sollen auch die vertrieben ukrainopolen einen vertriebenen deutschen verstehen?

Elmo allein zu Hause
19.12.2011, 17:02
Seien sie froh, daß sie für ihren Schwachsinn nicht verprügelt werden.

Leider hat er nicht ganz Unrecht am wichtigsten ist aber das Dokumente aufgetaucht sind 2011 wo Polen oder die Sowjet Union ein Teil von Ostpreußen zurück geben wollten und Adenauer sogar selber dankend ablehnte stand sogar im Spiegel!

Adenauer lehnte auch eine Wiedervereinigung ab wie Österreich nach dem WWII man hatte es sich ja bereits kuschelig warm gemacht unter der Ami Decke...

Ausonius
19.12.2011, 17:08
Leider hat er nicht ganz Unrecht am wichtigsten ist aber das Dokumente aufgetaucht sind 2011 wo Polen oder die Sowjet Union ein Teil von Ostpreußen zurück geben wollten und Adenauer sogar selber dankend ablehnte stand sogar im Spiegel!


Im Spiegel standen die Behauptungen eines ehemaligen sowjetischen Generals, dass Gorbatschow angeblich Kohl den Verkauf der Ostgebiete angeboten hätte. Mehr nicht. Irgendein amtliches Dokument zu diesem Gerücht liegt nicht vor. Das vermengst du mit der Stalinnote http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinnote , die Adenauer in der Tat ablehnte. Die Stalinnote sah jedoch nur die Wiedervereinigung der BRD und DDR vor, nicht aber die Rückgabe der Ostgebiete, was in der strategischen Situation damals vollkommen undenkbar gewesen wäre.

Elmo allein zu Hause
19.12.2011, 17:13
Ja oder so...

Nun ja das Gorbi nicht ganz richtig war zeigt ja schon das er die DDR für 16 Milliarden verkauft hat.

Ausonius
19.12.2011, 17:14
Es sei am Rande erwähnt, dass "derartige Begrifflichkeiten" die größte bekannte Vertreibung der Menschheitsgeschichte bezeichnen, die als prima anzuerkennen ja wohl nur logisch ist, da die erfrorenen Kleinkinder und vergewaltigten Großmütter halt Deutsche waren, und die haben ja den Krieg angefangen.

Diese Logik ist doch genau das, was Ihr Euren politischen Gegnern immer vorwerft: Dass man die Leute nach ihrer Abstammung beurteilt; so wie PI immer losheult wenn irgendein Handtaschendieb Moslem ist, aber nur dann.

Wieso "prima"? Hier gilt nun mal die normative Kraft des Faktischen, unabhängig davon, dass die Vertreibung und vor allem ihre Begleitumstände ein wirkliches Verbrechen darstellt.
Es war in der Nachkriegszeit nicht möglich, die Vertreibung zu verhindern. Und heute ist es nicht erstrebenswert, sie rückgängig zu machen, wobei völlig klar ist, dass dies nicht mit ein paar Federstrichen auf internationalen Verträgen zu machen ist, wie du hier vorgibst. Eine traurige Realität ist nun mal auch, dass es den Vertriebenen in Westdeutschland besser erging, als den verbliebenen Deutschen in Ostmitteleuropa und der Sowjetunion. Genau das ist der Grund, warum es kein Bundesministerium für Vertriebene mehr gibt und die Vertriebenenverbände immer mehr zur reinen Seniorenveranstaltung werden - weil ihre Nachkommen deren Politik nicht mehr fortsetzen, weil es nicht mehr in deren Fokus ist, irgendwann in die Heimat des Opas in Tschechien oder Polen zurückzukehren.

-SG-
20.12.2011, 09:09
Wieso "prima"? Hier gilt nun mal die normative Kraft des Faktischen, unabhängig davon, dass die Vertreibung und vor allem ihre Begleitumstände ein wirkliches Verbrechen darstellt.
Es war in der Nachkriegszeit nicht möglich, die Vertreibung zu verhindern. Und heute ist es nicht erstrebenswert, sie rückgängig zu machen, wobei völlig klar ist, dass dies nicht mit ein paar Federstrichen auf internationalen Verträgen zu machen ist, wie du hier vorgibst. Eine traurige Realität ist nun mal auch, dass es den Vertriebenen in Westdeutschland besser erging, als den verbliebenen Deutschen in Ostmitteleuropa und der Sowjetunion. Genau das ist der Grund, warum es kein Bundesministerium für Vertriebene mehr gibt und die Vertriebenenverbände immer mehr zur reinen Seniorenveranstaltung werden - weil ihre Nachkommen deren Politik nicht mehr fortsetzen, weil es nicht mehr in deren Fokus ist, irgendwann in die Heimat des Opas in Tschechien oder Polen zurückzukehren.

Davon, dass es leicht zu machen wäre, steht nirgends etwas. Ich habe nur zu denken gegeben, dass diese Gebiete nach 60 Jahren und bei der dort heute lebenden Bevölkerung zurückzubekommen sehr unrealistisch ist, aber nicht unrealistischer als für Polen sie nach 600 Jahren und mit ebenfalls fast ausschließlich deutscher Bevölkerung.

In den Umbruchjahren 89/90 hätte man vielleicht einen Kompromiss aushandeln können, ein Sonderstatut wie Danzig nach 1919 oder ähnliches mit Rückkehrrecht für den der will oder eine Rückgabe an Deutschland bei Bleiberecht der dort nun lebenden Bevölkerung inkl. zweite Verwaltungssprache russisch/polnisch usw.
Heute ist es natürlich hinfällig, da, wie ich schon schrieb, die Mehrheit der Deutschen entweder gar nichts darüber weiß oder denkt, es handle sich um irgendwelche ehemaligen Nazi-Eroberungen, die Geschichtsrevisionisten nochmal erobern wollen. In einem anderen Forum hatte mal ein Benutzer ein Wahlplakat der CDU von 1949 gezeigt und entrüstet dazu kommentiert: Wollte die CDU kurz nach dem Krieg schon wieder Land erobern?
Und Du hast recht, von den Nachkommen will keiner nach Polen oder Tschechien ziehen, aber das liegt eben auch daran, dass es überhaupt Polen und Russland ist heute und nicht mehr Deutschland. Angenommen Deutschland annektiert Jütland und vertreibt alle Dänen. Da wöllte dann auch keiner mehr dorthin zurückziehen, in ein ethnisch gesäubertes Neu-Norddeutschland. Wenn man es aber an Dänemark zurückgegeben hätte, wäre es was anderes, dann würden die Leute ja nicht nach Deutschland "auswandern" sondern nach Dänemark zurückziehen. Mühsame Diskussion.

Großadmiral
20.12.2011, 13:05
die deutschen "ostgebiete" sind für immer verloren und abzuschreiben. nach kriegen ändern sich halt grenzen, zulasten des kriegsverlierers. aber hitler, held der forumsmehrheit, musste ja unbedingt europa mit krieg überziehen. im übrigen gibt es in den betreffenden gebieten kein "kein deutsches volkstum" mehr, da gibt es also niemanden zu befreien.

Gemäß dieser Logik ist dringend ein weiterer zu gewinnender Krieg notwendig.

Großadmiral
20.12.2011, 13:18
Randbemerkung: Da Polen die Gebiete eh nicht freiwillig wird hergeben, mag man gleich die Weichselgrenze anvisieren.

Nein besser alle von Polen okuppierten Gebiete wieder zu Deutschland sowie Galizien und Kongress Polen als eigenständige Deutsche Protektorate. Begründung Schutz Deutschlands vor übergriffen aus diesen Gebieten.

Großadmiral
20.12.2011, 13:23
Meine deutschen und slawischen Ahnen haben durch Krieg und Kommunismus alles in Osteuropa verloren.

Bist du damit zufrieden, minderwertiges und minderbemitteltes Mitglied der Rasse Mensch?

MfG

Rikimer

Er ist ein minderbemittelter und minderwertiger Angehöriger der Spezies Mensch, welcher Rasse( Subspezies) er angehört hat nicht gesagt.

Rikimer
21.12.2011, 00:41
Er ist ein minderbemittelter und minderwertiger Angehöriger der Spezies Mensch, welcher Rasse( Subspezies) er angehört hat nicht gesagt.

Ich benutze der Einfachkeit halber die Begriffe der Linken.

MfG

Rikimer

Großadmiral
21.12.2011, 10:21
Ich benutze der Einfachkeit halber die Begriffe der Linken.

MfG

Rikimer

Man sollte sich nicht unbedingt auf das Nivau seiner Gegner herablassen insbesondere nicht deren falschen Gebrauch von Begriffen übernehmen sonst dächten die noch sie hätten Recht.

Gärtner
21.12.2011, 11:13
Im Spiegel standen die Behauptungen eines ehemaligen sowjetischen Generals, dass Gorbatschow angeblich Kohl den Verkauf der Ostgebiete angeboten hätte. Mehr nicht. Irgendein amtliches Dokument zu diesem Gerücht liegt nicht vor. Das vermengst du mit der Stalinnote http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinnote , die Adenauer in der Tat ablehnte. Die Stalinnote sah jedoch nur die Wiedervereinigung der BRD und DDR vor, nicht aber die Rückgabe der Ostgebiete, was in der strategischen Situation damals vollkommen undenkbar gewesen wäre.

Die Stalinnote wird ja interessanterweise häufig von Rechtskonservativen etc. als durch Adenauer vertane Chance auf eine frühere Wiedervereinigung angesehen. Als ob die Russen nicht 5 Minuten nach Abzug der Westalliierten sofort mit klingendem Spiel ins entmilitarisierte Deutschland einmarschiert wären!

Zinsendorf
21.12.2011, 12:30
Die Stalinnote wird ja interessanterweise häufig von Rechtskonservativen etc. als durch Adenauer vertane Chance auf eine frühere Wiedervereinigung angesehen. Als ob die Russen nicht 5 Minuten nach Abzug der Westalliierten sofort mit klingendem Spiel ins entmilitarisierte Deutschland einmarschiert wären!
So wie etwa in Oesterreich?

"Lieber ein halbes Deutschland ganz, als ein ganzes Deutschland halb" - damit hat man die Bewohner der Ostzone faktisch dem Russen zum Fraß vorgeworfen, um sich Jahrzehnte später über die vom Osten weitergeführte Teilung aufzuregen!

Gärtner
21.12.2011, 13:20
So wie etwa in Oesterreich?

"Lieber ein halbes Deutschland ganz, als ein ganzes Deutschland halb" - damit hat man die Bewohner der Ostzone faktisch dem Russen zum Fraß vorgeworfen, um sich Jahrzehnte später über die vom Osten weitergeführte Teilung aufzuregen!
Östereich oder Finnlad waren geostrategisch unbedeutend, ganz im Unterschied zum zentral gelgenen Deutschland.

-jmw-
21.12.2011, 17:21
Nein besser alle von Polen okuppierten Gebiete wieder zu Deutschland sowie Galizien
Nicht nur Polen, auch noch die Ukraine?
Und das mit man uns tun lassen?
Das wird v.a. der Russe uns tun lassen?


und Kongress Polen als eigenständige Deutsche Protektorate. Begründung Schutz Deutschlands vor übergriffen aus diesen Gebieten.
Wem gegenüber sollten wir uns rechtfertigen müssen?
Warum grad so und auf diese Art und Weise?
Und warum sollt er uns grad die obige Rechtfertigung abnehmen?

Großadmiral
21.12.2011, 18:00
Nicht nur Polen, auch noch die Ukraine?
Und das mit man uns tun lassen?
Das wird v.a. der Russe uns tun lassen?


Wem gegenüber sollten wir uns rechtfertigen müssen?
Warum grad so und auf diese Art und Weise?
Und warum sollt er uns grad die obige Rechtfertigung abnehmen?

Es handet sich um ein Fernziel, zu verwirklichen bei Gelegenheit. Nichts wichtiges also.
Die Rechtfertigung erfolgt vor demjenigen der Fragen sollte warum wir dies tun. Es wären auch andere belibige Begründungen einsetzbar, aber ich nehme halt diese.

cruncher
21.12.2011, 18:25
Es handet sich um ein Fernziel, zu verwirklichen bei Gelegenheit. Nichts wichtiges also.
Die Rechtfertigung erfolgt vor demjenigen der Fragen sollte warum wir dies tun. Es wären auch andere belibige Begründungen einsetzbar, aber ich nehme halt diese.


Auf der Krim zu Zeiten der Katharina der Großen siedelten dort noch Ost- oder Westgoten mit denen man sich in einem ostfriesischen Dialekt unterhalten konnte.

Also urdeutsche Gebiete.
Mord und Todschlag speziell gegen Deutsche und Palis werden doch mit solchen Gebietsansprüchen begründet.

Warum nicht abspeichern für den Fall einer günstigen Gelegenheit?

Großadmiral
21.12.2011, 18:30
Auf der Krim zu Zeiten der Katharina der Großen siedelten dort noch Ost- oder Westgoten mit denen man sich in einem ostfriesischen Dialekt unterhalten konnte.

Also urdeutsche Gebiete.
Mord und Todschlag speziell gegen Deutsche und Palis werden doch mit solchen Gebietsansprüchen begründet.

Warum nicht abspeichern für den Fall einer günstigen Gelegenheit?

Ein guter Hinweis, gut das hier noch jemand mitdenkt.

Ich bin aber eher auf Ansprüchen an China, Japan und Thailand aus. Für alle anderen habe ich bereits welche.

-jmw-
21.12.2011, 18:51
Es handet sich um ein Fernziel, zu verwirklichen bei Gelegenheit. Nichts wichtiges also.
Die Rechtfertigung erfolgt vor demjenigen der Fragen sollte warum wir dies tun. Es wären auch andere belibige Begründungen einsetzbar, aber ich nehme halt diese.
Feierst Du Weihnachten mit der Familie?
Wenn ja, probiere folgendes aus:
Gehe zu einem vergleichsweise jungen Verwandten und sage ihm, Du wünschtest, er wäre tot und statt ihm hätten wir die Weichselgrenze.
Bitte berichte uns nach Neujahr von seiner Reaktion.

:)

-jmw-
21.12.2011, 18:54
Ein guter Hinweis, gut das hier noch jemand mitdenkt.

Ich bin aber eher auf Ansprüchen an China, Japan und Thailand aus. Für alle anderen habe ich bereits welche.
China?
Einfach, da nimmt man die Tocharer.

Großadmiral
21.12.2011, 19:04
China?
Einfach, da nimmt man die Tocharer.

Das verstehe ich nicht so ganz, da kommt selbst Schutz doch immer noch plausibler.

Großadmiral
21.12.2011, 19:08
Feierst Du Weihnachten mit der Familie?
Wenn ja, probiere folgendes aus:
Gehe zu einem vergleichsweise jungen Verwandten und sage ihm, Du wünschtest, er wäre tot und statt ihm hätten wir die Weichselgrenze.
Bitte berichte uns nach Neujahr von seiner Reaktion.

:)

Wieso ich will doch gar keine Weichselgrenze sondern Protektorate, dahingehend habe ich doch klar ausgedrückt oder?
Warst du es nicht der hier mal schrieb Deutschlands einzige Grenze sei die Datumsgrenze?

Don
21.12.2011, 19:12
Feierst Du Weihnachten mit der Familie?
Wenn ja, probiere folgendes aus:
Gehe zu einem vergleichsweise jungen Verwandten und sage ihm, Du wünschtest, er wäre tot und statt ihm hätten wir die Weichselgrenze.
Bitte berichte uns nach Neujahr von seiner Reaktion.

:)

Vielleicht ist er selbst der einzig junge Verwandte. Und möglicherweise stimmt die Familie dem Vorschlag zu.
Und schon haben wir wieder eine Zeitungsmeldung.

-jmw-
21.12.2011, 19:56
Das verstehe ich nicht so ganz
http://library.flawlesslogic.com/china.htm


da kommt selbst Schutz doch immer noch plausibler.
China schützen?
Vor wem?

-jmw-
21.12.2011, 19:57
Wieso ich will doch gar keine Weichselgrenze sondern Protektorate, dahingehend habe ich doch klar ausgedrückt oder?
Das Territorium spielt dabei weniger eine Rolle als der damit verbundene Tod.


Warst du es nicht der hier mal schrieb Deutschlands einzige Grenze sei die Datumsgrenze?
Ich zitierte humoris causa von unbekannt.

-jmw-
21.12.2011, 19:59
Vielleicht ist er selbst der einzig junge Verwandte. Und möglicherweise stimmt die Familie dem Vorschlag zu.
Und schon haben wir wieder eine Zeitungsmeldung.
Im Zuge der Bundeswehrreform verlieren wir eh 'n paar Admiräle, tät also wohl kaum auffallen.

Rikimer
22.12.2011, 02:24
Man sollte sich nicht unbedingt auf das Nivau seiner Gegner herablassen insbesondere nicht deren falschen Gebrauch von Begriffen übernehmen sonst dächten die noch sie hätten Recht.

Ein wenig mehr Respekt vor der deutschen Sprache bitte. ;)

MfG

Rikimer

Großadmiral
22.12.2011, 11:18
Ein wenig mehr Respekt vor der deutschen Sprache bitte. ;)

MfG

Rikimer

Das Problem ist mir bekannt.

Großadmiral
22.12.2011, 11:22
http://library.flawlesslogic.com/china.htm


China schützen?
Vor wem?

Anders herum uns vor China schützen.

Großadmiral
22.12.2011, 11:28
Das Territorium spielt dabei weniger eine Rolle als der damit verbundene Tod.




Das war mir schon klar, wobei hier nur ein abstrakter zusammenhang besteht. Bestünde ein direkter kausaler Zusammenhang, wäre es vollkommen akzeptabel ein toter gegen Ostgebiete bzw. deinen oder meinen Grenzvorschlag. Weitere maßgabe eine Regierung die dies sinnvoll nutzt.

Großadmiral
22.12.2011, 11:30
Vielleicht ist er selbst der einzig junge Verwandte. Und möglicherweise stimmt die Familie dem Vorschlag zu.
Und schon haben wir wieder eine Zeitungsmeldung.

Falsch gedacht

Alter Stubentiger
22.12.2011, 15:16
Als Holsteiner hab ich Dänen und Friesen im Land.
Was sollen mich da Polen, Schlesier, Kaschuben, Litauer, Russen... stören?
Multikultureller als durch den Anschluss der sog. "Ostgebiete" kann die Bundesrepublik garnicht werden! :))

Bismarck den Dänen ja Schleswig-Holstein weggenommen. Das geben wir dann aber auch zurück oder?

-jmw-
22.12.2011, 17:15
Anders herum uns vor China schützen.
Siehst Du Dich derzeit oder für die absehbare Zukunft von China bedroht?
Ist immerhin am anderen Ende der Welt, der Laden.
Und eine Eroberung dürfte auch an den Grenzen der Machbarkeit scheitern, nicht?

-jmw-
22.12.2011, 17:19
Das war mir schon klar, wobei hier nur ein abstrakter zusammenhang besteht. Bestünde ein direkter kausaler Zusammenhang, wäre es vollkommen akzeptabel ein toter gegen Ostgebiete bzw. deinen oder meinen Grenzvorschlag. Weitere maßgabe eine Regierung die dies sinnvoll nutzt.
Solange nur diejenigen den Krieg bestreiten müssen, die ihn wollen - und man mich in Frieden lässt -, soll's mir wurscht sein. :)

-jmw-
22.12.2011, 17:26
Bismarck den Dänen ja Schleswig-Holstein weggenommen. Das geben wir dann aber auch zurück oder?
Meine Zustimmung hinge am geplanten Status von Holstein im dänischen Gesamtstaat;
und an den Rechten und Pflichten der holsteinischen Untertanen S.M.
Dieser Tage jedenfalls sieht es nicht danach aus, lohnte sich so ein Wechsel.
Aber man soll nie "nie" sagen!

Besser freilich: Die Unabhängigkeit, die uns 1848 und 1864 versagt blieb.

Großadmiral
22.12.2011, 17:29
Siehst Du Dich derzeit oder für die absehbare Zukunft von China bedroht?
Ist immerhin am anderen Ende der Welt, der Laden.
Und eine Eroberung dürfte auch an den Grenzen der Machbarkeit scheitern, nicht?

Den Fall Gesetzt man hat schon alles darum herum Annektiert dann ist dies eine Begründung um sich auch diese Ecke einzuverleiben.
Ob es zu Erobern ist hängt a) von der eigenen Ausgangsposition ab und b) welche Art Krieg geführt wird.
Aus der Ist Situation ist dies ohnehin irrelevant, da zu weit weg ist wie von dir schon angemerkt.

Großadmiral
22.12.2011, 17:33
Solange nur diejenigen den Krieg bestreiten müssen, die ihn wollen - und man mich in Frieden lässt -, soll's mir wurscht sein. :)

Vergiß es wenn Mobil gemacht Rücks du auch ein, insoweit geeignet. Allerdings bevorzuge ich Handstreiche mit professionellen Truppen und Kadervebänden zwecks Masse, welche möglichst nicht zu verwenden sind, aber für alle Fälle vorzuhalten sind.

-jmw-
22.12.2011, 17:40
Vergiß es wenn Mobil gemacht Rücks du auch ein, insoweit geeignet.
Ich hab zuviel zu tun, als dass ich mich mit unnützen Kriegen beschäftigen könnt!
Nötigenfalls wird sich abgesetzt nach Dänemark, das ist soweit von hier nicht weg.

Großadmiral
22.12.2011, 20:31
Ich hab zuviel zu tun, als dass ich mich mit unnützen Kriegen beschäftigen könnt!
Nötigenfalls wird sich abgesetzt nach Dänemark, das ist soweit von hier nicht weg.

Viel Spaß dort, vielleicht besuch ich dich dort auf dem Weg nach Norwegen.

-jmw-
23.12.2011, 09:33
Viel Spaß dort, vielleicht besuch ich dich dort auf dem Weg nach Norwegen.
Gern!
Bring was zum Essen mit, ja. :)

feuermax2
23.12.2011, 09:37
Die Schäden ,welche die Kommunisten in der Sowjetzone angerichtet haben ,zu beheben hat den deutschen Steuerzahler schon viel Geld gekostet. Es war gut angelegtes Geld ,da es Deutschen geholfen hat.Die deutschen Ostgebiete mit der Bundesrepublik wieder zu vereinigen wäre unbezahlbar ,im übrigen wohnen in diesen Gebieten kaum noch Deutsche.
Du hast allerdings heute die Möglichkeit in diesen Gebieten privat Land zu erwerben und dich dort niederzulassen.

Land erwerben ist zwar schwierig, aber nach dem langen kalten Krieg ist es erfreulich, dass es so ist. Die wollen ja auch dort den Tourismus ausbauen, nur fehlt es an Investoren. Außerdem fahren wohl die meisten Touristen überwiegend in sonnige Länder. "Volk ohne Raum" sind wir ja nicht mehr. Wir machen mit der industriellen Landwirtschaft mehr Nahrungsmittel als wir benötigen. Lasse den Polen die Gebiete, die sind ja teilweise auch aus dem heutigen Gebiet der Ikrainre vertrieben worden.

cruncher
23.12.2011, 10:40
. Lasse den Polen die Gebiete, die sind ja teilweise auch aus dem heutigen Gebiet der Ikrainre vertrieben worden.



Die Dummheit feiert hier wieder einsame Triumpfe.

Schenken wir doch gleich alles her, sind ja nur Deutsche die Betteln gehen müssen.

Ihr Idioten habt wohl die Nachkriegszeit nicht erlebt.

Ein guter Tipp. Haut ab hier, dann sähe es in diesem Land besser aus.

Großadmiral
23.12.2011, 10:43
Gern!
Bring was zum Essen mit, ja. :)

Wen es den soweit ist vielleicht, mal sehn wie ich Zeit haben werde.

feuermax2
23.12.2011, 10:58
Die Dummheit feiert hier wieder einsame Triumpfe.

Schenken wir doch gleich alles her, sind ja nur Deutsche die Betteln gehen müssen.

Ihr Idioten habt wohl die Nachkriegszeit nicht erlebt.

Ein guter Tipp. Haut ab hier, dann sähe es in diesem Land besser aus.

Warum so heftig? Ich habe einiges erlebt und sehe heute mit Erstaunen, dass wir nicht einmal die jetzige Bevölkerung ausreichend versorgen können. Ich weiß auch nicht, wen Du da hinschicken willst. Die alte Generation, die noch Heimatgefühl hat, stirbt langsam aus und die nachfolgende Generation läßt sich etwas über die alte Heimat erzählen oder auch nicht. Ich bin und bleibe deutsch, lebe nicht von den Sozialsystemen und bin auch dafür, dass es eine Freiheit für Afrika und die Afrikaner gibt. Goethe würde sich im Grabe umdrehen, wenn er lesen würde,was Du da geschrieben hast. Also lasse ihn lieber ruhen! Schöne Weihnachten!

-jmw-
23.12.2011, 16:38
Wen es den soweit ist vielleicht, mal sehn wie ich Zeit haben werde.
Eins kann ich schon sagen: Røde Pølser wird's bei mir nicht geben!
Ekelhaft, die Dinger...

Sprecher
23.12.2011, 16:48
Bismarck den Dänen ja Schleswig-Holstein weggenommen. Das geben wir dann aber auch zurück oder?

Warum sollten wir? Bismarck hat Schleswig-Holstein nur von der illegalen dänischen Besatzung befreit. Leider ist der Nordteil seit 1920 wieder unter fremder Besatzung, ein Zustand der schleunigst geändert werden muß.

http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/pli02915/index.jpg

Cthulu
23.12.2011, 20:24
Ich frage mich die ganze Zeit wo ich mir die ganzen Beiträge hier ansehe was soll dieser Unsinn überhaupt...? Wie sollte das denn überhaupt zu machen sein ? Glaubt ihr echt Polen würde einfach so ein Stück der Staatsfläche abgeben bloß weil ein paar Deppen hier in Deutschland das fordern...?

-jmw-
23.12.2011, 20:51
Warum sollten wir? Bismarck hat Schleswig-Holstein nur von der illegalen dänischen Besatzung befreit. Leider ist der Nordteil seit 1920 wieder unter fremder Besatzung, ein Zustand der schleunigst geändert werden muß.
"Befreit" ist gut!
Eingegliedert hat er uns, obwohl wir eigenständig werden wollten seit 1848!
Und zu einer blossen Provinz herabgedrückt, gegen die Willen des Volkes, so wie's ausschaut.
Ein solcher Vorwurf ist auch an Österreich zu richten.
Nun, Gliedstaat sind wir ja inzwischen, ob zum Guten, ob zum Schlechten;
und ausgeglichen mit Dänemark haben wir uns auch, in kaum zu beanstandenden Volksabstimmungen.
Warum Du gerade an denen nun rütteln willst...
Was machste denn mit den ganzen Dänen in Nordschleswig?
Rauswerfen?