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Vollständige Version anzeigen : Wie viele der Muslime in deinem Land sind problematisch und müssten raus? (in Prozent)



Rockatansky
02.12.2011, 18:16
Es geht nur darum, wie viele der Muslime in deinem Land (egal ob Deutschland, Schweiz, Österr... ) du für zu problematisch hältst und du gerne des Landes verweisen möchtest.

Gib gerne deine Stellungsnahme im Strang. :]




Ich hoffe die Umfrage ist erlaubt und wird nicht gelöscht...

Rockatansky
02.12.2011, 18:21
Meine gefühlte Bedrohunsgrenze liegt zwischen 80 - 70% der Moslems und das in Deutschland.

Pappenheimer
02.12.2011, 18:29
Jeder Moslem welcher die Inhalte des Hassbuches Namens "Koran" ernst nimmt ist zwangsmässig ein Feind aller Nichtgläubigen. Das Ziel des Islam ist kein friedliches Leben unterschiedlicher Religionen miteinander sondern die Ausrottung aller Ungläubigen. Wäre Deutschland konsequent müssten ohne Ausnahme alle Moslems des Landes verwiesen werden.

Houseworker
02.12.2011, 18:32
Du hast die Kriminellen vergessen, die eigentlich schon längs außer Landes sein müssten.
Wieso die überhaupt hier bleiben dürfen, ist mir eh schleierhaft.
Ich habe natürlich mit 90 - 100 % gestimmt. Da bin ich konsequent. Wenn schon, denn schon!

Ingeborg
02.12.2011, 18:32
http://www.einzelfaelle.net/navigation/ort.php?seite=1&IDort=2531&IDbul=7

und das ist nur Frankfurt

Corpus Delicti
03.12.2011, 15:16
100 %

Sathington Willoughby
03.12.2011, 15:32
Es geht nur darum, wie viele der Muslime in deinem Land (egal ob Deutschland, Schweiz, Österr... ) du für zu problematisch hältst und du gerne des Landes verweisen möchtest.

Gib gerne deine Stellungsnahme im Strang. :]
Ich hoffe die Umfrage ist erlaubt und wird nicht gelöscht...
Eigentlich aktuell so ca. 60-70%. Die Krux ist aber, dass über weiten Zuzug und Geburten die Zahl immer wieder steigt, daher wäre tabula Rasa das Beste.
Keine verschiedene Kulturen, keine interkulturellen Verbrechen.
Also keine Nazis und keine Türkenbanden. Die Welt könnte so schön sein!

hephland
03.12.2011, 16:57
eine ungewöhnliche dumme strangeröffnung, was aber nicht überrascht, weil ungewöhnliche dumme hetzstränge hier ja sehr gewöhnlich sind.
raus aus der gesellschaften wünsche ich mir die unverbesserlichen drecksschüppengesichter, unahängig ihrer religiösen sozialisierung, herkunft usw.. wie wiele das sind kann ich nicht sagen.

Rockatansky
03.12.2011, 17:21
eine ungewöhnliche dumme strangeröffnungNö, sondern eine sinnvolle Umfrage. :)
Multikultureller Linksfaschist!

Rockatansky
03.12.2011, 18:10
raus aus der gesellschaften wünsche ich mir die unverbesserlichen drecksschüppengesichter, unahängig ihrer religiösen sozialisierung, herkunft usw.Jaja, übliches linksliberales I... Geschwätz. :lach:

Viele B*shidos und Augenblicke wünsch ich noch...! :lach:

Skaramanga
05.12.2011, 19:37
Genau so viele wie die Saudis Ungläubige in Mekka tolerieren.

Paul Felz
05.12.2011, 19:55
Genau so viele wie die Saudis Ungläubige in Mekka tolerieren.
Also gar keine müssen weg?

Ruepel
05.12.2011, 20:10
Alle!

Freikorps
05.12.2011, 23:32
Alle Vorbestraften, alle Sozialleistungsschmarotzer, alle die nicht deutsch können, alle die in radikalislamischen Gruppierungen Mitglied sind oder diesen nahe stehen, alle mit doppelter Staatsbürgerschaft, alle die sich hier nicht ordentlich verhalten. - Damit dürften bestimmt 90% der Muslime draussen sein!

Reilinger
06.12.2011, 13:17
Wenn ich mir ansehe, daß sogar Extremisten wie dieser Mayzek unserer Regierung offenbar als "gemäßigter und toleranter Ansprechpartner" gelten (andernfalls säße er allein wegen Volksverhetzung schon seit Jahren im dunkelsten Knast), dann kann ich mir lebhaft vorstellen, wie es sonst in den Köpfen der angeblich "moderaten" Mohammedaner ausschaut. Heute lächeln sie dich noch an, doch sobald sie die Macht übernehmen, kippt die Lage genau so schnell wie derzeit in Ägypten oder Libyen. Auf dieses Risiko kann ich gerne verzichten, ich möchte ja auch nicht auf einer Fliegerbombe sitzen und tagaus tagein hoffen, daß sie nicht explodieren möge, sondern würde ihre Entschärfung in jedem Fall bevorzugen.
Daher aus meiner Sicht - keine Handbreit Boden für Mohammedaner in Europa. Es reicht völlig, daß sie den Teil der Welt in Brand setzen, der ihnen schon gehört.

lara
06.12.2011, 19:06
Ich halte es nicht für problematisch dass man einen anderen glauben hat, sonder ich finde fremdenhass und rassismus problematisch.
Ich habe hier schon sehr viele rassistische Beiträge geshen. Ich finde das erschreckend.

Bieleboh
06.12.2011, 19:09
Ich halte es nicht für problematisch dass man einen anderen glauben hat, sonder ich finde fremdenhass und rassismus problematisch.
Ich habe hier schon sehr viele rassistische Beiträge geshen. Ich finde das erschreckend.
Findest du muslimischen Fremdenhass und Rasissmus auch problematisch, oder tolerierst du das?

lara
06.12.2011, 19:41
Ich finde jede Art von Fremdenhass oder Rassismuss problematisch.
Der zweite Weltkrieg, 9.11, döner-morde,.. Hinter all dem steckt Rassismus und Fremdenhass.
Es gibt rassistische Muslime und Christen.
Man sollte aber nicht alle Muslime verurteillen, wenn nur einer etwas angestellt hat.

BRDDR_geschaedigter
06.12.2011, 19:43
Ich finde jede Art von Fremdenhass oder Rassismuss problematisch.
Der zweite Weltkrieg, 9.11, döner-morde,.. Hinter all dem steckt Rassismus und Fremdenhass.
Es gibt rassistische Muslime und Christen.
Man sollte aber nicht alle Muslime verurteillen, wenn nur einer etwas angestellt hat.

Bla Bla.

Pythia
06.12.2011, 19:50
Müßten? Sollten? Alles fürn Arsch, denn sie gehen nicht, und Du kannst sie auch nicht rauswerfen. Was soll also der Quatsch mit dieser blöden Umfrage?

lara
06.12.2011, 19:52
:)Kannst wohl keine Diskussion führen

Pythia
07.12.2011, 06:06
:)Kannst wohl keine Diskussion führenOb VW eine Rakete bauen sollte, mit der wir quer durch die Sonne fliegen können, oder ähnlich sinnlose Diskussionen interessieren mich nicht. Manche derzeitigen Unmöglichkeiten interessieren mich aber doch:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wie laden wir den Energiekern der Erde wieder auf, bevor die Erde erkaltet, damit wir sie in einer fernen Galaxis einem anderem Stern in den Orbit setzen können, bevor das Sonnensystem in einer Super-Nova verglüht, und wie bewältigen wir den Transport?

Hast Du dazu sinnvolle Vorschläge?

Aber hier zum Titel ist jede Diskussion Blödsinn, denn die Islamis gehen nicht, und es kann sie auch Keiner rauswerfen.

Chronos
07.12.2011, 06:23
Ich finde jede Art von Fremdenhass oder Rassismuss problematisch.
Der zweite Weltkrieg, 9.11, döner-morde,.. Hinter all dem steckt Rassismus und Fremdenhass.
Es gibt rassistische Muslime und Christen.
Man sollte aber nicht alle Muslime verurteillen, wenn nur einer etwas angestellt hat.
Aha, wieder mal die Nazi-Keule. Ohne die machen es die Musels nicht.

Aber niemand hat etwas gegen die Musels. Sie passen nur nicht zu uns Deutschen.

Dr Mittendrin
07.12.2011, 10:44
eine ungewöhnliche dumme strangeröffnung, was aber nicht überrascht, weil ungewöhnliche dumme hetzstränge hier ja sehr gewöhnlich sind.
raus aus der gesellschaften wünsche ich mir die unverbesserlichen drecksschüppengesichter, unahängig ihrer religiösen sozialisierung, herkunft usw.. wie wiele das sind kann ich nicht sagen.


Er wieder seinem sinnfreien Sermon.

Gründe für linkes Multikulti:







1. Pathologische Harmoniesucht

Die weit verbreitete analytische Vermutung, Einwanderungspolitiker seien z.B. aufgrund frühkindlicher Zurückweisungen oder zerrütteter Familienverhältnisse in pathologischem Maß harmoniesüchtig, folgt aus der Beobachtung, dass Einwanderung in den einschlägigen Kreisen vor allem als „Friedensprojekt“ verstanden wird: Der ewige Frieden, so die Theoretiker der Einwanderung, könne nur dadurch erreicht werden, dass man Grenzen öffne und Menschen aus verschiedenen Staaten sich durch Begegnung in unmittelbarer Nachbarschaft näherkämen, Vorurteile überwinden und Freundschaft schließen. Die einem solchen, etwas kindischen Denkmuster zu Grunde liegende Harmoniesucht ist in Maßen verständlich, nimmt aber psychopathische Züge an, wenn der Einwanderungspolitiker infolge seines übersteigerten Wunsches nach Schaffung von Harmonie beginnt, sich in seiner geistigen Welt zu verfangen und die tatsächlich wahrnehmbare Wirklichkeit, die seinem Gedankenkonstrukt entgegensteht, unbewusst auszublenden. In der Regel begründet er ja keine Harmonie, sondern seine Einwanderung wirkt, wie zur Genüge empirisch belegt, flächendeckend gewaltfördernd, d.h. er schafft keinen Frieden, sondern ist im Gegenteil die ursächlich treibende Kraft hinter der Entstehung von Unfrieden.

2. Unerfüllte Mutterinstinkte

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Einwanderungsindustrie zum großen Teil von unverheirateten, kinderlosen und meist wenig ansehlichen Frauen geleitet wird. Dies gilt in ähnlichem Maß auch für Führungspositionen in der Politik. In der Psychoanalyse der Einwanderung ist daher immer wieder zu hören, die großenteils weiblichen Einwanderungspolitiker würden durch Schaffung eines zu bemutternden Ersatzkindes, des „armen hilflosen Flüchtlings“, der rund um die Uhr versorgt und verköstigt werden muss, unerfüllte weibliche Sehnsüchte ausleben.

3. Äußere Nachahmung des Siegers durch den Verlierer

Bekanntlich findet der für Mädchen attraktive Sportlertyp mit seiner neuen Sonnenbrille schon bald Nachahmer, bis schließlich jeder auf dem Schulhof die gleiche neue Sonnenbrille trägt. Eine der häufigsten psychologischen Thesen, um die staatliche Politik zu erklären, war entsprechend schon in den 70er-Jahren die Annahme, der deutsche Staat als Verlierer des Zweiten Weltkriegs imitiere das äußere Erscheinungsbild der Sieger, insbesondere der USA als zentraler Siegergestalt. Zwar waren die USA Mitte des 20. Jh. bei weitem nicht so polyethnisch wie heute, aber der hohe Anteil von schwarzen Soldaten war 1945 das äußerliche Erkennungszeichen der amerikanischen Siegermacht schlechthin. Siegen heißt also nicht nur: Cola trinken und Kaugummi kauen, sondern auch Polyethnizität, ein sehr oberflächliches, aber einprägsames Gesellschaftsmerkmal, das die deutschen Einwanderungspolitiker seither bewusst oder unbewusst kopieren.

4. Identifikation mit den Zielen des Siegers („Stockholm-Syndrom“)

Eng verbunden mit dem Wunsch, sich dem Siegertyp äußerlich anzugleichen, ist der Wunsch, auch die geistigen Zielsetzungen des Siegers zu übernehmen und sich vollständig mit ihm zu identifizieren, sozusagen in seine Persönlichkeit zu schlüpfen und mit ihm eins zu werden. In diesem Sinn wird die Einwanderungspolitik suizidal verstanden, als kollektives staatliches Handeln, das nach Selbstzerstörung strebt: Das nicht ganz erreichte Ziel der Alliierten, Deutschland von der Landkarte zu tilgen, soll auf jede nur erdenkliche Weise nachträglich verwirklicht werden. Die in großem Stil vorgenommene Ansiedlung kulturfremder und oftmals antideutsch/ antieuropäisch verhafteter Menschen wäre demnach nur ein Weg von vielen, um dieses Ziel umzusetzen, und ist daher aus psychoanalytischer Sicht in einen ethnosuizidalen Gesamtkontext einzuordnen.

5. Angst

Aus der Perspektive der Angstanalyse wird der Einwanderungspolitiker vor allem durch seine Angst motiviert, er reagiert also auf eine subjektiv empfundene oder objektiv gegebene äußere Bedrohung. Diese Bedrohung tritt ihm beispielsweise in Form der heute recht doktrinär ausgerichteten Presse gegenüber, die ihm jederzeit die Karriere zerstören kann. Er kann sie aber auch in der physischen Gewaltbereitschaft der linken Szene oder im betont muskulösen Gebahren der Türkei bzw. ihrer in Ton und Auftreten oft aggressiv wirkenden politischen Mittelsmänner innerhalb Deutschlands wahrnehmen. Der Einwanderungspolitiker handelt also als Getriebener, der sich Drohungen nicht entgegenstellt, sondern – auch hier vielleicht aufgrund traumatischer Kindheitserfahrungen – gelernt hat, den Fluchtinstinkt zu aktivieren und auf Drohgebärden ausschließlich defensiv zu reagieren. Auch in diesem Zusammenhang sollte man die starke Feminisierung der Einwanderungspolitik nicht außer acht lassen: Im Gegensatz zu Männern kann Angst bei Frauen auch Wollust auslösen, d.h. gerade Einwanderungspolitikerinnen könnten durch willige Zugeständnisse in Sachen Einwanderung und somit fortwährende Stärkung einer herrisch-dogmatischen Presse und einer stets maskulin auftretenden Türkei unbewusst nach einem Weg suchen, ein Bedürfnis nach immer wiederkehrenden Angstgefühlen zu befriedigen.

6. Selbsthass

Ein seltener, aber regelmäßig zu beobachtender menschlicher Trieb ist der Selbsthass. Wer als Kind Demütigung erlitten hat, misshandelt wurde oder traumatische Niederlagen wegstecken musste, ist oft nicht mehr in der Lage, sich als Erwachsener zu achten und ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Diese Diagnose wird häufig auch auf die nachkriegszeitliche Gesamtgesellschaft übertragen, um die erstaunliche Duldsamkeit der Deutschen angesichts der Einwanderungspolitik zu erklären: Die Bundesrepublik ist im Grunde nie erwachsen geworden, sie lebt weiter ein frühkindliches Trauma ihrer Gründungsjahre angesichts des gescheiterten Weltkriegs aus, der als militärisches Versagen empfunden wird. Der daraus resultierende Selbsthass auf alles, was einen selbst, d.h. „deutsch“ und damit das militärische Versagertum definiert, wird zur treibenden Kraft, alles nicht-deutsche in übersteigerter Form zu verehren: Wenn alles, was man selbst ist, schlecht ist, dann ist alles, was man nicht ist, gut, also ist der Einwanderer gut, also ist mehr Einwanderung auch gut.

7. Sadismus

Dass eine stabile Mehrheit der Deutschen die staatliche Einwanderungspolitik seit Jahrzehnten ablehnt, ist allgemein bekannt, dennoch wird diese Politik rücksichtslos umgesetzt. Die Einwanderungspolitik wird somit auch erklärbar durch ein sadistisches Verlangen der oft aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammenden Einwanderungspolitiker nach einem Gefühl von Allmacht: Seht her, ihr könnt noch so viele sein, aber ich kann tun und lassen, was ich will, ihr zuckt unter meiner Knute. Der Einwanderungspolitiker weiß, dass er mit seiner Politik dem Durchschnittsdeutschen geistige Schmerzen zufügt, und dieses Gefühl kostet er regelrecht aus.

http://zeitfragen.de.tl/Die-Psychologie-der-Einwanderungspolitik.htm

hephland
07.12.2011, 10:49
Er wieder seinem sinnfreien Sermon.

Gründe für linkes Multikulti:






1. Pathologische Harmoniesucht

Die weit verbreitete analytische Vermutung, Einwanderungspolitiker seien z.B. aufgrund frühkindlicher Zurückweisungen oder zerrütteter Familienverhältnisse in pathologischem Maß harmoniesüchtig, folgt aus der Beobachtung, dass Einwanderung in den einschlägigen Kreisen vor allem als „Friedensprojekt“ verstanden wird: Der ewige Frieden, so die Theoretiker der Einwanderung, könne nur dadurch erreicht werden, dass man Grenzen öffne und Menschen aus verschiedenen Staaten sich durch Begegnung in unmittelbarer Nachbarschaft näherkämen, Vorurteile überwinden und Freundschaft schließen. Die einem solchen, etwas kindischen Denkmuster zu Grunde liegende Harmoniesucht ist in Maßen verständlich, nimmt aber psychopathische Züge an, wenn der Einwanderungspolitiker infolge seines übersteigerten Wunsches nach Schaffung von Harmonie beginnt, sich in seiner geistigen Welt zu verfangen und die tatsächlich wahrnehmbare Wirklichkeit, die seinem Gedankenkonstrukt entgegensteht, unbewusst auszublenden. In der Regel begründet er ja keine Harmonie, sondern seine Einwanderung wirkt, wie zur Genüge empirisch belegt, flächendeckend gewaltfördernd, d.h. er schafft keinen Frieden, sondern ist im Gegenteil die ursächlich treibende Kraft hinter der Entstehung von Unfrieden.

2. Unerfüllte Mutterinstinkte

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Einwanderungsindustrie zum großen Teil von unverheirateten, kinderlosen und meist wenig ansehlichen Frauen geleitet wird. Dies gilt in ähnlichem Maß auch für Führungspositionen in der Politik. In der Psychoanalyse der Einwanderung ist daher immer wieder zu hören, die großenteils weiblichen Einwanderungspolitiker würden durch Schaffung eines zu bemutternden Ersatzkindes, des „armen hilflosen Flüchtlings“, der rund um die Uhr versorgt und verköstigt werden muss, unerfüllte weibliche Sehnsüchte ausleben.

3. Äußere Nachahmung des Siegers durch den Verlierer

Bekanntlich findet der für Mädchen attraktive Sportlertyp mit seiner neuen Sonnenbrille schon bald Nachahmer, bis schließlich jeder auf dem Schulhof die gleiche neue Sonnenbrille trägt. Eine der häufigsten psychologischen Thesen, um die staatliche Politik zu erklären, war entsprechend schon in den 70er-Jahren die Annahme, der deutsche Staat als Verlierer des Zweiten Weltkriegs imitiere das äußere Erscheinungsbild der Sieger, insbesondere der USA als zentraler Siegergestalt. Zwar waren die USA Mitte des 20. Jh. bei weitem nicht so polyethnisch wie heute, aber der hohe Anteil von schwarzen Soldaten war 1945 das äußerliche Erkennungszeichen der amerikanischen Siegermacht schlechthin. Siegen heißt also nicht nur: Cola trinken und Kaugummi kauen, sondern auch Polyethnizität, ein sehr oberflächliches, aber einprägsames Gesellschaftsmerkmal, das die deutschen Einwanderungspolitiker seither bewusst oder unbewusst kopieren.

4. Identifikation mit den Zielen des Siegers („Stockholm-Syndrom“)

Eng verbunden mit dem Wunsch, sich dem Siegertyp äußerlich anzugleichen, ist der Wunsch, auch die geistigen Zielsetzungen des Siegers zu übernehmen und sich vollständig mit ihm zu identifizieren, sozusagen in seine Persönlichkeit zu schlüpfen und mit ihm eins zu werden. In diesem Sinn wird die Einwanderungspolitik suizidal verstanden, als kollektives staatliches Handeln, das nach Selbstzerstörung strebt: Das nicht ganz erreichte Ziel der Alliierten, Deutschland von der Landkarte zu tilgen, soll auf jede nur erdenkliche Weise nachträglich verwirklicht werden. Die in großem Stil vorgenommene Ansiedlung kulturfremder und oftmals antideutsch/ antieuropäisch verhafteter Menschen wäre demnach nur ein Weg von vielen, um dieses Ziel umzusetzen, und ist daher aus psychoanalytischer Sicht in einen ethnosuizidalen Gesamtkontext einzuordnen.

5. Angst

Aus der Perspektive der Angstanalyse wird der Einwanderungspolitiker vor allem durch seine Angst motiviert, er reagiert also auf eine subjektiv empfundene oder objektiv gegebene äußere Bedrohung. Diese Bedrohung tritt ihm beispielsweise in Form der heute recht doktrinär ausgerichteten Presse gegenüber, die ihm jederzeit die Karriere zerstören kann. Er kann sie aber auch in der physischen Gewaltbereitschaft der linken Szene oder im betont muskulösen Gebahren der Türkei bzw. ihrer in Ton und Auftreten oft aggressiv wirkenden politischen Mittelsmänner innerhalb Deutschlands wahrnehmen. Der Einwanderungspolitiker handelt also als Getriebener, der sich Drohungen nicht entgegenstellt, sondern – auch hier vielleicht aufgrund traumatischer Kindheitserfahrungen – gelernt hat, den Fluchtinstinkt zu aktivieren und auf Drohgebärden ausschließlich defensiv zu reagieren. Auch in diesem Zusammenhang sollte man die starke Feminisierung der Einwanderungspolitik nicht außer acht lassen: Im Gegensatz zu Männern kann Angst bei Frauen auch Wollust auslösen, d.h. gerade Einwanderungspolitikerinnen könnten durch willige Zugeständnisse in Sachen Einwanderung und somit fortwährende Stärkung einer herrisch-dogmatischen Presse und einer stets maskulin auftretenden Türkei unbewusst nach einem Weg suchen, ein Bedürfnis nach immer wiederkehrenden Angstgefühlen zu befriedigen.

6. Selbsthass

Ein seltener, aber regelmäßig zu beobachtender menschlicher Trieb ist der Selbsthass. Wer als Kind Demütigung erlitten hat, misshandelt wurde oder traumatische Niederlagen wegstecken musste, ist oft nicht mehr in der Lage, sich als Erwachsener zu achten und ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Diese Diagnose wird häufig auch auf die nachkriegszeitliche Gesamtgesellschaft übertragen, um die erstaunliche Duldsamkeit der Deutschen angesichts der Einwanderungspolitik zu erklären: Die Bundesrepublik ist im Grunde nie erwachsen geworden, sie lebt weiter ein frühkindliches Trauma ihrer Gründungsjahre angesichts des gescheiterten Weltkriegs aus, der als militärisches Versagen empfunden wird. Der daraus resultierende Selbsthass auf alles, was einen selbst, d.h. „deutsch“ und damit das militärische Versagertum definiert, wird zur treibenden Kraft, alles nicht-deutsche in übersteigerter Form zu verehren: Wenn alles, was man selbst ist, schlecht ist, dann ist alles, was man nicht ist, gut, also ist der Einwanderer gut, also ist mehr Einwanderung auch gut.

7. Sadismus

Dass eine stabile Mehrheit der Deutschen die staatliche Einwanderungspolitik seit Jahrzehnten ablehnt, ist allgemein bekannt, dennoch wird diese Politik rücksichtslos umgesetzt. Die Einwanderungspolitik wird somit auch erklärbar durch ein sadistisches Verlangen der oft aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammenden Einwanderungspolitiker nach einem Gefühl von Allmacht: Seht her, ihr könnt noch so viele sein, aber ich kann tun und lassen, was ich will, ihr zuckt unter meiner Knute. Der Einwanderungspolitiker weiß, dass er mit seiner Politik dem Durchschnittsdeutschen geistige Schmerzen zufügt, und dieses Gefühl kostet er regelrecht aus.

warum gibst du keine quelle an, plagiator?
http://zeitfragen.de.tl/Die-Psychologie-der-Einwanderungspolitik.htm

derRevisor
07.12.2011, 10:52
.


Ausgezeichnet.

Stammt das aus deiner Feder?

Dr Mittendrin
07.12.2011, 11:00
warum gibst du keine quelle an, plagiator?
http://zeitfragen.de.tl/Die-Psychologie-der-Einwanderungspolitik.htm

Danke
harmoniesüchtiger Gutmensch, habe den vergessern zu speichern.

Klinisch getestet: Gutmensch ist geisteskrank


http://www.nonkonformist.net/1312/dr-lyle-rossiter-gutmenschen-klinisch-geisteskrank/

Dr Mittendrin
07.12.2011, 11:11
http://www.youtube.com/watch?v=hTheVwj64k8&feature=player_embedded


Deshalb soll der Islam verschwinden.

JensVandeBeek
07.12.2011, 11:23
http://www.youtube.com/watch?v=hTheVwj64k8&feature=player_embedded

Deshalb soll der Islam verschwinden.


Was gegen die Aussauger Deutschlands gemacht werden soll, wissen wir mittlerweile. Die Frage ist wie ?

Ich habe HIER bisher kein einzige REALISIERBARE Vorschlag gehört, sondern nur populistische fantasivolle Forderungen die weit von Realität sind.

Dr Mittendrin
07.12.2011, 12:54
Was gegen die Aussauger Deutschlands gemacht werden soll, wissen wir mittlerweile. Die Frage ist wie ?

Ich habe HIER bisher kein einzige REALISIERBARE Vorschlag gehört, sondern nur populistische fantasivolle Forderungen die weit von Realität sind.


Ich würde mir das von den Kanadiern abschauen, wo es erst nach 5 Jahren Sozialleistungen gibt.Und eine gesteuerte Einwanderung und begrenzte Sozialleistung und Kindergeldabzug bei Schulschwänzern.

Holland hat noch vor Wilders nur max 3000€ Sozialleistung bezahlt.

JensVandeBeek
07.12.2011, 14:30
Ich würde mir das von den Kanadiern abschauen, wo es erst nach 5 Jahren Sozialleistungen gibt.Und eine gesteuerte Einwanderung und begrenzte Sozialleistung und Kindergeldabzug bei Schulschwänzern.

Holland hat noch vor Wilders nur max 3000€ Sozialleistung bezahlt.

Man sollte endlich aufhören mit bisherigen äußerst schädlichen "Immer-Nachgeben-Politik" und die Justiz sollte auch nicht mehr so "human" sein wie bisher. Von Ausweisungsmöglichkeiten mehr Gebrauch machen, alle finanzielle Hilfen auf Minimum runterfahren und Bezugsdauer beschränken, Deutschland als finanzielle Anreiz für Flüchtlinge und Wirtschaftsasylanten abschaffen. Das alles wäre rechtlich auch mit heutigen Gesetzen möglich, es fehlen nur noch paar Politiker mit dicken Eiern.

Houseworker
07.12.2011, 14:48
Man sollte endlich aufhören mit bisherigen äußerst schädlichen "Immer-Nachgeben-Politik" und die Justiz sollte auch nicht mehr so "human" sein wie bisher. Von Ausweisungsmöglichkeiten mehr Gebrauch machen, alle finanzielle Hilfen auf Minimum runterfahren und Bezugsdauer beschränken, Deutschland als finanzielle Anreiz für Flüchtlinge und Wirtschaftsasylanten abschaffen. Das alles wäre rechtlich auch mit heutigen Gesetzen möglich, es fehlen nur noch paar Politiker mit dicken Eiern.

Das wäre einfach zu schön! Die Überlegungen gehen aber gerade in die gegensätzliche Richtung.
Der Katalog für "Einreisewillige" soll demnächst drastisch erweitert werden!!!

0 Deutschkenntnisse
0 berufliche Qualifikation
0 Altersbegrenzung
Religionszugehörigkeit egal
nach Vorstrafen wird eh nicht abgeklappert

Gott erbarm dich!

Dr Mittendrin
07.12.2011, 15:10
Man sollte endlich aufhören mit bisherigen äußerst schädlichen "Immer-Nachgeben-Politik" und die Justiz sollte auch nicht mehr so "human" sein wie bisher. Von Ausweisungsmöglichkeiten mehr Gebrauch machen, alle finanzielle Hilfen auf Minimum runterfahren und Bezugsdauer beschränken, Deutschland als finanzielle Anreiz für Flüchtlinge und Wirtschaftsasylanten abschaffen. Das alles wäre rechtlich auch mit heutigen Gesetzen möglich, es fehlen nur noch paar Politiker mit dicken Eiern.

Von mir aus könnte man das Sozialsystem auf Nullstellen, dann würde es wieder Sozialrassismus heissen.

Die Schmarotzer wären zumindest weg.