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Vollständige Version anzeigen : Volkstod in Russland - Aids auf dem Vormarsch



Bettmaen
02.12.2011, 01:23
HIV breitet sich in Russland derzeit schneller aus als in Afrika: Doch das tödliche Virus wird von der Gesellschaft geächtet, verdrängt und tabuisiert.


Von 141 Millionen Russen tragen mehr als eine Million Menschen das HI-Virus in sich

Quelle (http://www.welt.de/gesundheit/article13742800/Russland-hat-ein-furchterregendes-Aids-Problem.html?wtmc=google.editorspick)

Ob es stimmt oder ob die Aktivisten nur übertreiben, um an Fördergelder zu kommen, ist schwer zu sagen.

Was zweifellos stimmt, ist die Tatsache, dass nach dem Ende der Sowjetunion die Lebenserwartungen in Russland und die Geburtenrate dramatisch nach unten gegangen sind. Millionen Menschen erhielten keine Kopeke Lohn oder Rente, über Jahre!

Man sah alte Frauen, die ein paar Habseligkeiten am Straßenrand verkauften, da sie keine oder eine lächerlich geringe Rente erhielten. Man sah Veteranen, die aus Hunger ihre Orden verkauften, die nicht selten wie Trophäen im Westen gehandelt wurden. Es waren Veteranen, die ihr Vaterland verteidigt hatten und nun vorzeitig sterben mußten, da es kein Geld für ihre medizinische Versorgung und ihre Rente gäbe. Gleichzeitig wurde eine Handvoll "Russen" über Nacht unvorstellbar reich.

Seit Putin hat sich vieles verbessert, aber Russland gehört immer noch zu den Ländern, wo die Bevölkerung unaufhaltsam schrumpft.

Zurück zum Thema Aids.

Die Ukraine scheint noch stärker betroffen zu sein.


Die Hafenstadt Odessa gilt als Aids-Hauptstadt Europas. Von etwa einer Million Einwohnern tragen Schätzungen zufolge 150.000 Menschen das Virus in sich. In der offiziellen Statistik tauchen lediglich 11.000 Infizierte auf.
Selbst die offizielle Statistik ist dramatisch.

Die Ukraine gehört zu den größten Lieferanten für die Rotlichtbranche Westeuropas. Aus dem Westen Zurückkehrende Prostituierte und Sextouristen in der Ukraine dürften neben Drogenabhängigen und Schwulen zu den Hauptrisikogruppen gehören.

schastar
02.12.2011, 05:27
Dann eben keinen russische Nutten mehr.

Stadtknecht
02.12.2011, 10:10
Aids, Alkoholismus... wohin geht Russland?

Stadtknecht
02.12.2011, 10:11
Dann eben keinen russische Nutten mehr.

Meines Wissens nach sind derzeit die meist potthässlichen Bulgarinnen in diesem Bereich omnipräsent.

Artik
02.12.2011, 21:46
Quelle (http://www.welt.de/gesundheit/article13742800/Russland-hat-ein-furchterregendes-Aids-Problem.html?wtmc=google.editorspick)

Ob es stimmt oder ob die Aktivisten nur übertreiben, um an Fördergelder zu kommen, ist schwer zu sagen.

Was zweifellos stimmt, ist die Tatsache, dass nach dem Ende der Sowjetunion die Lebenserwartungen in Russland und die Geburtenrate dramatisch nach unten gegangen sind. Millionen Menschen erhielten keine Kopeke Lohn oder Rente, über Jahre!

Man sah alte Frauen, die ein paar Habseligkeiten am Straßenrand verkauften, da sie keine oder eine lächerlich geringe Rente erhielten. Man sah Veteranen, die aus Hunger ihre Orden verkauften, die nicht selten wie Trophäen im Westen gehandelt wurden. Es waren Veteranen, die ihr Vaterland verteidigt hatten und nun vorzeitig sterben mußten, da es kein Geld für ihre medizinische Versorgung und ihre Rente gäbe. Gleichzeitig wurde eine Handvoll "Russen" über Nacht unvorstellbar reich.

Seit Putin hat sich vieles verbessert, aber Russland gehört immer noch zu den Ländern, wo die Bevölkerung unaufhaltsam schrumpft.

Zurück zum Thema Aids.

Die Ukraine scheint noch stärker betroffen zu sein.


Selbst die offizielle Statistik ist dramatisch.

Die Ukraine gehört zu den größten Lieferanten für die Rotlichtbranche Westeuropas. Aus dem Westen Zurückkehrende Prostituierte und Sextouristen in der Ukraine dürften neben Drogenabhängigen und Schwulen zu den Hauptrisikogruppen gehören.

Darf mann wissen was du mit einen Welt Artikel zum ausdruck bringen willst ??

Fiji Mermaid
02.12.2011, 21:53
Darf mann wissen was du mit einen Welt Artikel zum ausdruck bringen willst ??

Bedauern? Das empfinde ich zumindest beim Lesen.

Nicht Sicher
02.12.2011, 21:55
Aids, Alkoholismus... wohin geht Russland?

Genau dahin, wo wir auch hingehen. Über den Jordan.;)

Bettmaen
03.12.2011, 06:26
Bedauern? Das empfinde ich zumindest beim Lesen.
Ja, Bedauern, aber auch die Sorge um einen potentiellen Bündnispartner.

Aus dem westlichen Würgegriff kommen wir nicht ohne Partner heraus.

In Russland stirbt aber die slawische Bevölkerung in einem rasanten Tempo weg. Auch die moslemische Bevölkerung schrumpft (mit Ausnahme der Regionen Dagestan, Inguschetien und Tschetschenien), aber nicht so stark.

Die Gründe für den Volkstod: geringe Lebenserwartungen, viele Abtreibungen, Drogen- und Alkoholmissbrauch, ein unzureichendes Gesundheitssystem

Der wichtigste Grund ist aber der: erst Sozialismus und dann der Turbokapitalismus haben das russische Volk im Geist und Mark getroffen. Ein Volk übersteht Hunger und Durst, aber auf Dauer nicht den Angriff auf seinen Geist. Am Gift des Bolschewismus und Kapitalismus geht jedes Volk zugrunde.

deutscher911
03.12.2011, 08:16
Wegen der Brisanz zitiere ich vollständig:


AIDS
Schamgrenze

AIDS HIV-Infizierten fällt es immer noch schwer, sich im jüdischen Umfeld zu outen
26.11.2009 – von Heide Sobotka

Die in Deutschland lebenden Juden haben kein Aids.

Schön wäre es, doch die Aussage ist falsch. Statistisch gesehen sind auch Juden von der Immunschwäche betroffen, nur man kennt sie nicht. Weder die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland noch Sozialarbeiter großer Gemeinden können von einem Fall namentlich berichten.

»Und das ist auch gut so«, sagt Dalia Wissgott-Moneta. »Für die Betroffenen bedeutet das Schutz.« Zu verquatscht sei die jüdische Gemeinschaft und zu klein, als dass ein Aids-Fall nicht rasend schnell die Runde machen würde. »Gerade diese Menschen müssen geschützt werden«, gibt die Frankfurter Sozialarbeiterin zu bedenken.

Doch warum ist die Scham so groß, von dieser Krankheit zu sprechen? »Über Krebserkrankungen in unserer Gemeinde könnte ich stundenlang erzählen, einen HIV-Kranken kenne ich nicht«, sagt eine andere Sozialarbeiterin und fügt hinzu, »vielleicht wären wir auch die Letzten, an die sich ein Aids-Kranker wenden würde.« HIV-positiv zu sein, ist vor allem in den orthodoxen jüdischen Kreisen tabuisiert.

Zwei Drittel der betroffenen Männer kommen aus der Risikogruppe der Homosexuellen, die in der Orthodoxie ebenfalls gern verschwiegen werden. Doch auch wenn die Krankheit nicht wahrgenommen wird, sie ist vorhanden, auch in jüdischen Kreisen. Wie die Deutsche Aidshilfe mitteilt, seien unter den von ihnen betreuten Personen beispielsweise auch Muslime, bei denen dieses Thema ebenfalls gesellschaftlich ausgeklammert wird. Deswegen, so schätzt man, seien unter den Ratsuchenden mit Sicherheit auch Juden. »Doch keiner hat seine Religion auf der Stirn geschrieben«, sagt Didi, der für den Anrufer die erste Kontaktperson zur Beratungsstelle darstellt und lieber anonym bleiben möchte.

Fred Fischer aus München bedauert das Verschweigen der Religionszugehörigkeit. Eine spirituelle Betreuung sei vielleicht gerade wünschenswert sagt der Mitbegründer der jüdischen schwul-lesbischen Gruppe Yachad. Auch nichtgläubige Juden nähmen häufig gerade in dieser Ausnahmesituation eine religiöse oder spirituelle Betreuung in Anspruch.

Anfang der 90er-Jahre hatte er zusammen mit Aaron Knappstein den Verein gegründet, der sich nach wenigen Jahren wieder auflöste. Darüber hinaus arbeitete er vier Jahre bei einer Aidshilfe.

Auslöser war der Tod eines Freundes. In den 90ern, so Fischer, war das Leid der Aids-Kranken sehr groß. Sie verloren ihre Arbeit, vereinsamten, lebten von Sozialhilfe. Er habe damals angeboten, jüdische Patienten zu betreuen. Darum gebeten habe aber niemand.

Doch Fischer ist sicher: »Wir werden uns weiter mit Aids beschäftigen müssen.«

Drei Viertel aller in Deutschland Erkrankten sind Männer, teilt das Robert-Koch-Institut (RKI) mit. 67.000 Menschen mit Aids oder HIV leben derzeit in Deutschland.

Alarmierend sei dabei, dass die Wachsamkeit gegen die tödliche Krankheit abgenommen habe.

2009 haben sich laut RKI 3.000 Personen neu infiziert. Umgerechnet auf die jüdische Gemeinschaft in Deutschland mögen die Zahlen verschwindend gering sein. Doch auch der orthodoxe Rabbiner Avichai Apel aus Dortmund hält es für unwahrscheinlich, dass es in Deutschland keinen jüdischen Infizierten geben sollte. »Wir wissen von vielen Sorgen, von Drogen- und Alkoholsucht, aber nicht von Aids«, sagt Apel.

Oft offenbare sich das Schicksal erst am Grab eines jungen Menschen, erzählt der Rabbiner. Warum der Alkhol- und Drogenkranke nicht vorher Hilfe oder Kontakt gesucht habe, hinge wahrscheinlich mit der Scham zusammen, vermutet Apel. Gerade auch bei Zuwanderern sei sie besonders hoch. »Vielleicht«, fügt Apel nachdenklich hinzu, »sind wir nicht nah genug an den Menschen dran, so dass sie uns kein Vertrauen schenken. Sie sind Teil unseres Lebens, und wir wollen uns um sie kümmern, natürlich auch um Aids-Kranke.«

In den liberalen Gemeinden, ist Aaron Knappstein überzeugt, haben es Kranke etwas einfacher. Homosexuelle würden dort eher akzeptiert. 90 Prozent der Erkrankten haben sich durch Geschlechtsverkehr angesteckt, Fakten, die in der liberalen Gemeinschaft weniger tabuisiert sind.

Bei Zuwanderern seien die familiären Bindungen teilweise noch sehr eng, die Haltung konservativer, so dass aus ihren Kreisen erst recht keine Aidsfälle bekannt würden, sagt Knappstein.

Auch Gesa Ederberg, Berliner Rabbinerin der liberal-konservativen Masorti-Bewegung kennt persönlich keinen HIV-positiv getesteten Juden. »Wir haben ja gerade auch in der allgemeinen Gesellschaft gesehen, dass manche Krankheiten tabuisiert sind, wie zum Beispiel Depression. Das trifft leider für die jüdische Gemeinschaft als eine sehr eng verwobene Gemeinschaft besonders zu – im ›jüdischen Dorf‹ wird aus Angst vor Tratsch mehr unter den Teppich gekehrt als in der ›Großstadt‹. Ich wünsche mir mehr Offenheit und Gespräche«, sagt Ederberg.

In Amerika gibt es seit knapp zehn Jahren ein internationales jüdisches Aids-Netzwerk, an das sich HIV-Kranke wenden können. So weit ist man in Deutschland noch nicht, doch Aaron Knappstein und Fred Fischer denken zumindest darüber nach, die Yachad-Gruppe wenigstens virtuell wieder aufleben zu lassen. Online könnte sich dann vielleicht doch ein HIV-infizierter Jude in Deutschland Hilfe suchen und spirituelle jüdische Nähe finden.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/5572


Dieser Bericht sagt ganz eindeutig:

Nur NICHTJUDEN bekommen AIDS !

Es ist statistisch vollkommen ausgeschlossen, daß kein Jude in Deutschland bekannt ist, obwohl die Juden doch so geschwätzig sind, der AIDS hat. Das kann nur dann funktionieren, wenn die Juden keine Medikamente bekommen, welche bei den Nichtjuden zu "AIDS" führen.

Dieser Artikel dient in seiner Eindringlichkeit dazu, die Juden zu informieren, sich ja nicht AIDS aufschwatzen zu lassen. Mit Sicherheit werden Juden von jüdischen Ärzten behandelt und kein jüdischer Arzt würde bei einem Juden einen AIDS-Test machen! Dieser Artikel soll die Juden warnen, im Falle eines Falles sich keinem AIDS-Test zu unterziehen, falls sie einmal einen nichtjüdischen Arzt benötigen sollten.

Das AIDS-Virus wurde niemals nachgewiesen. Es ist ein reines Hirngespinst. Die Symptome werden ausschließlich durch die Medikation verursacht. Es gibt ein Video, welches dies eindeutig beweist.

Die statistische Aussagekraft dieses Artikels ist so groß, daß die deutschen Verhältnisse auf die ganze Welt übertragen werden können. Wenn Juden behaupten, das machen sie auch, dieser oder jener jüdische Schauspieler sei an AIDS zugrundegegangen, ist das eine Lüge. Da müßte es schon 1000 Mrd. Juden geben, damit soviele jüdische Schauspieler an AIDS zugrundegehen könnten, wie sie behaupten.

Diese Behauptungen dienen nur dazu, 1. den verblichenen Kokser zu rehabilitieren und 2. die AIDSgläubigen bei Laune zu halten und 3. den Verdacht von den Juden abzulenken.

Es gibt also kein AIDS !

Artik
03.12.2011, 10:29
Ja, Bedauern, aber auch die Sorge um einen potentiellen Bündnispartner.

Aus dem westlichen Würgegriff kommen wir nicht ohne Partner heraus.

In Russland stirbt aber die slawische Bevölkerung in einem rasanten Tempo weg. Auch die moslemische Bevölkerung schrumpft (mit Ausnahme der Regionen Dagestan, Inguschetien und Tschetschenien), aber nicht so stark.

Die Gründe für den Volkstod: geringe Lebenserwartungen, viele Abtreibungen, Drogen- und Alkoholmissbrauch, ein unzureichendes Gesundheitssystem

Der wichtigste Grund ist aber der: erst Sozialismus und dann der Turbokapitalismus haben das russische Volk im Geist und Mark getroffen. Ein Volk übersteht Hunger und Durst, aber auf Dauer nicht den Angriff auf seinen Geist. Am Gift des Bolschewismus und Kapitalismus geht jedes Volk zugrunde.

Situation hat sich schon verbessert, nur das geht leider alle nicht so schnell wie mann sich wünscht , Die nächsten 6 jahre werden sehr entscheidend für weitere entwicklung von RF.

Candymaker
03.12.2011, 16:11
In der Ukraine sind noch mehr infiziert, etwa 2%, absoluter Spitzenwert unter allen weissen Ländern.

http://de.wikipedia.org/wiki/HIV/AIDS_in_der_Ukraine

http://photofile.ru/photo/enek/3319181/large/71526061.jpg

mick31
03.12.2011, 18:07
In der Ukraine sind noch mehr infiziert, etwa 2%, absoluter Spitzenwert unter allen weissen Ländern.

http://de.wikipedia.org/wiki/HIV/AIDS_in_der_Ukraine

http://photofile.ru/photo/enek/3319181/large/71526061.jpg


Na Herr Polake haben wir wieder was zum Hetzen gegen unsere Nachbarn gefunden??

Libero
03.12.2011, 18:24
Aids ist eine Krankheit der Abartigen, Junkies, Nutten, Kommunisten, Päderaster, Neger und sonstiges Pack steckt sich an.
Der geistig gesunde heterosexuelle Mann ist gegen HIV immun.

Raczek
04.12.2011, 01:50
Genial! :D