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Vollständige Version anzeigen : Die dritte Gesellschaftsform



bernhard44
28.11.2011, 18:38
Ich erkenne dieses Land Deutschland nicht wieder!
35 Jahre hab ich das Gesellschaftssystem Sozialismus in der DDR erleben müssen!
Danach durfte ich die gesellschaftlichen Verhältnisse in der noch nicht wiedervereinigten BRD, Mitte /Ende der 80er erleben, was für ein Unterschied!
Dann kam die sogenannte Wende in der DDR, darauf zwangsläufig die Wiedervereinigung.
Was für ein Glück, was für Chancen, was für Möglichkeiten taten sich da auf.
Dann der schleichende Rollback, eine merkwürdige Veränderung ging vor sich, erst schleichend, dann immer schneller, immer erschreckender!
Und nun ist eine ehemalige FDJ-Schranze Bundeskanzlerin............................
Die Luft wird immer dünner und die Erstickungsanfälle häufen sich, merkwürdige Parallelen zur sterbenden DDR machen sich auf!
Einheitsmeinung, Einheitsparteien, Einheitsparolen, Gängelung, Parteifilze, Klüngel und Vetternwirtschaft, Hofberichterstattung in der Tagesschau, Entmündigung, Einengung, das trimmen der Medien und Massen auf Linie, Denunziantentum, Maulkorbgesetze, Verächtlichmachung politischer Gegner bis hin zur Kriminalisierung..............................
Was ist das für eine dritte Gesellschaftsform? Was ist aus diesem Land nur geworden?

derRevisor
28.11.2011, 18:42
Es ist am Ende.

DieDeutscheNation
28.11.2011, 18:47
Wird stark davon abhängen wie diese "Eurokrise"/USA-Krise ausgeht, wir leben in interessanten Zeiten. Wir balancieren gerade zwischen Katastrophe und wegweisendem Aufbruch. Die Katastrophe ist allerdings wahrscheinlicher. Aber auch daraus könnte etwas ganz Neues entstehen. Für alles bereit sein ist momentan das Klügste, fest steht, die Zustände werden nicht so bleiben wie sie jetzt sind.

Nicht Sicher
28.11.2011, 18:53
Wenn man die Unterteilung in 4 Stufen vornimmt, wie Juri Bezmenov es getan hat, dann befinden wir uns in der Zeit der Destabilisierung.


http://www.youtube.com/watch?v=Or9CeuqcfMY&feature=player_embedded

bernhard44
28.11.2011, 18:54
zwei verlorene Weltkriege, eine 60 jährige Besatzung, eine Wiedervereinigung mit immensen Kosten und Anstrengungen und immer noch die wirtschaftliche Nr.1 in Europa und Nr.3 der Welt!
Was steckt doch in diesem Land und seinem Volk für Potential!
Das man uns das nicht gönnt dürfte klar sein.
Doch diese merkwürdigen Veränderungen kommen von innen, aus unserer Mitte! Was ist hier los?

strategos
28.11.2011, 18:55
Wird stark davon abhängen wie diese "Eurokrise"/USA-Krise ausgeht, wir leben in interessanten Zeiten. Wir balancieren gerade zwischen Katastrophe und wegweisendem Aufbruch. Die Katastrophe ist allerdings wahrscheinlicher. Aber auch daraus könnte etwas ganz Neues entstehen. Für alles bereit sein ist momentan das Klügste, fest steht, die Zustände werden nicht so bleiben wie sie jetzt sind.

"Interessant" ist diese Zeit wahrlich , denn täglich nimmt die Mediengesteuerte Volksverblödung zu , und für ALLES bereit zu sein ist wirklich das Klügste !

derRevisor
28.11.2011, 18:57
zwei verlorene Weltkriege, eine 60 jährige Besatzung, eine Wiedervereinigung mit immensen Kosten und Anstrengungen und immer noch die wirtschaftliche Nr.1 in Europa und Nr.3 der Welt!
Was steckt doch in diesem Land und seinem Volk für Potential!
Das man uns das nicht gönnt dürfte klar sein.

Mag sein, aber die Substanz erodiert und verschwindet auf biologischer und kultureller Basis mit steigender Geschwindigkeit zusehends. Du beschreibst die letzte Blüte einer sterbenden Pflanze, kurz vor ihrem Tod.

Geronimo
28.11.2011, 19:01
Mag sein, aber die Substanz erodiert und verschwindet auf biologischer und kultureller Basis mit steigender Geschwindigkeit zusehends. Du beschreibst die letzte Blüte einer sterbenden Pflanze, kurz vor ihrem Tod.

Leider muss ich dir uneingeschränkt zustimmen. Ich fürchte, es geht mit einem leisen Winseln zu Ende. Ein großer Knall wäre mir lieber.:(

DieDeutscheNation
28.11.2011, 19:05
Malt mal den Teufel noch nicht so krass an die Wand, noch stehen wir weltweit an der Spitze was die Handelsbilanz angeht. Oder anders ausgedrückt, nach usraelitannischen Spielregeln liegen wir momentan vorne. Wenn wir die Regeln bald selbst bestimmen können, umso besser.

Sobieski Vengeance
28.11.2011, 19:06
zwei verlorene Weltkriege, eine 60 jährige Besatzung, eine Wiedervereinigung mit immensen Kosten und Anstrengungen und immer noch die wirtschaftliche Nr.1 in Europa und Nr.3 der Welt!
Was steckt doch in diesem Land und seinem Volk für Potential!
Das man uns das nicht gönnt dürfte klar sein.
Doch diese merkwürdigen Veränderungen kommen von innen, aus unserer Mitte! Was ist hier los?

Übersättigung.

Deutschland muss wieder in Schutt und Asche gelegt werden, dann gibts auch wieder eine goldene Zeit.

Bruddler
28.11.2011, 19:06
zwei verlorene Weltkriege, eine 60 jährige Besatzung, eine Wiedervereinigung mit immensen Kosten und Anstrengungen und immer noch die wirtschaftliche Nr.1 in Europa und Nr.3 der Welt!
Was steckt doch in diesem Land und seinem Volk für Potential!
Das man uns das nicht gönnt dürfte klar sein.
Doch diese merkwürdigen Veränderungen kommen von innen, aus unserer Mitte! Was ist hier los?

Wer oder was hindert andere (Neid)Staaten daran, nicht einen ähnlich erfolgreichen Weg wie die BRD einzuschlagen ? ?(

Nanu
28.11.2011, 19:08
Übersättigung.

Deutschland muss wieder in Schutt und Asche gelegt werden, dann gibts auch wieder eine goldene Zeit.

Und hoffentlich sehr bald. Sonst gibt es leide keine Wiederauferstehung mehr.

bernhard44
28.11.2011, 19:09
Übersättigung.

Deutschland muss wieder in Schutt und Asche gelegt werden, dann gibts auch wieder eine goldene Zeit.

Übersättigt mit was? Mit "DSDS" und "Bauer sucht Frau"?

Katranka
28.11.2011, 19:11
Übersättigt mit was? Mit "DSDS" und "Bauer sucht Frau"?

Hartz 4 und Glotze als heutiges Äquivalent zu Brot und Spiele haben das Volk müde und bräsig werden lassen, man könnte es deshalb durchaus so sehen.

bernhard44
28.11.2011, 19:14
Wir befinden uns in einer Zeit, in der bürgerliche und wirtschaftliche Freiheiten über Bord geworfen werden. Mit der Gründung des Instituts für strategische Studien Berlin e.V. (ISSB), das unabhängig von Parteien und Großverbänden ist, ist eine Grundlage für die geistige und praktische Erneuerung der Politik, der Sozialen Marktwirtschaft und der Zivilgesellschaft gelegt.

http://www.issberlin.info/?p=758

Agesilaos Megas
28.11.2011, 19:55
Ich erkenne dieses Land Deutschland nicht wieder!
35 Jahre hab ich das Gesellschaftssystem Sozialismus in der DDR erleben müssen!
Danach durfte ich die gesellschaftlichen Verhältnisse in der noch nicht wiedervereinigten BRD, Mitte /Ende der 80er erleben, was für ein Unterschied!
Dann kam die sogenannte Wende in der DDR, darauf zwangsläufig die Wiedervereinigung.
Was für ein Glück, was für Chancen, was für Möglichkeiten taten sich da auf.
Dann der schleichende Rollback, eine merkwürdige Veränderung ging vor sich, erst schleichend, dann immer schneller, immer erschreckender!
Und nun ist eine ehemalige FDJ-Schranze Bundeskanzlerin............................
Die Luft wird immer dünner und die Erstickungsanfälle häufen sich, merkwürdige Parallelen zur sterbenden DDR machen sich auf!
Einheitsmeinung, Einheitsparteien, Einheitsparolen, Gängelung, Parteifilze, Klüngel und Vetternwirtschaft, Hofberichterstattung in der Tagesschau, Entmündigung, Einengung, das trimmen der Medien und Massen auf Linie, Denunziantentum, Maulkorbgesetze, Verächtlichmachung politischer Gegner bis hin zur Kriminalisierung..............................
Was ist das für eine dritte Gesellschaftsform? Was ist aus diesem Land nur geworden?

Autoritäres Element: Einheitsmeinung, Einheitsparolen, Hofberichterstattung in der Tagesschau, Entmündigung, Einengung, das Trimmen der Medien und Massen auf Linie, Maulkorbgesetze, Verächtlichmachung politischer Gegner bis hin zur Kriminalisierung, (staatlich gebilligtes) Denunziantentum
Oligarchisches Element: Einheitsparteien, Gängelung, Parteifilze, Klüngel und Vetternwirtschaft (Nepotismus)

Eine autoritäre Oligarchie, der DDR irgendwie ähnlich, aber in seinen Strukturen viel perfider und undurchschaubarer: Hier sind Konsum, "Freiheit" und vor allem Freizügigkeit, Unterhaltungsindustrie, viele bunte Farben und Genüsse der Deckmantel, welcher diese korrupte Politikerkaste verhüllt. Die DDR konnte das nicht so gut verhüllen schon allein wegen der Disziplin, welche sie von jedem eingefordert hat ("Genosse, warum waren sie nicht bei der Veranstaltung XYZ anwesend?"); obendrein war die gelebte Bescheidenheit den Verlockungen einer Welt des Überflusses unterlegen, selbst wenn die Preisung derselben propagandistisch überhöht war.
Tja, was ist aus unserem Land geworden? Im Grunde genommen sind wir immer noch dieselben, die wir schon 1945 waren: Die Besiegten. Ohne Friedensvertrag wurden zwei Satellitenstaaten auf deutschem Boden gegründet; die nach Wiedervereinigung festgesetzte Tagung einer Nationalversammlung, um Deutschland eine neue Verfassung zu geben, fand nie statt. Die BRD selbst hat sich kaum von Innen heraus zum Besseren reformiert - trotz ihres hohen Alters! Und somit sehen wir einen Prozess, den es auch in der DDR gegeben hat: Als das System sich immer mehr verfahren hatte, wurden die Maßnahmen immer rigider (vgl. den sinnlosen letzten Ausbau der Mauer); nie wurde Neues ersonnen - Rückwärts immer, vorwärts nimmer! - und die Parolen blieben auch die alten ("Ich liebe doch alle Menschen."). Das macht die BRD zwar jetzt auch noch, aber wir sehen auch eine andere Transformation: Wir sollen mehr und mehr ein multinationaler Bundesverein namens Europa werden, in welchem die Industrie und das Finanzwesen, aber auch die USA eine große Hegemonie innehaben; da nun diesem Vorhaben kein größerer Feind mehr im Wege steht, kann diese unpopuläre Maßnahme auch im Inneren gegen den Wilen des eigenen Volkes umgesetzt werden; die Jugend wird "depolitisiert" und vom Genuss ("Drogen, Disko, Sex") abhängig gemacht, damit sie ungefährlich bleibt.
Dummerweise funktioniert die BRD genauso wenig wie DDR, Kapitalismus wie Sozialismus: Die BRD hat nur über ihre Verhältnisse gelebt und durch Zinsen, Freizügigkeit (Schuld, Papiergeld, elektronisches Geld, Umlagerung von Schulden in Staatsanleihen) und letztendlich auch Korruption sich ihrer Lebensgrundlage beraubt. Da nun sich diese Schwäche offenbart, wie einst, als die DDR vor dem wirtschaftlich-finanziellen Ruin stand, soll nun mit Nachdruck das EU-Vorhaben und die Entnationalisierung betrieben werden - die Zeit wird knapp.

El Lute
28.11.2011, 21:22
[...]Was ist das für eine dritte Gesellschaftsform? Was ist aus diesem Land nur geworden?

Zum Vergleich Ende der DDR / Zustand der BRD: So weit ich weiss, war es in der DDR Ende der 70er bereits so, dass man um ein Loch zu stopfen zwei neue aufriss. Ich denke, in so einer Phase ist die BRD jetzt. Da die wiedervereinigte BRD deutlich größer ist und wirtschaftlich gesünder war, dauert es auch länger bis Schluss ist.

Ich denke nicht, dass es eine "dritte" Gesellschaftsform ist. Wenn es eine dritte gab, dann in den 60er und 70er Jahren in der BRD. Was wir erleben ist die "erste", nämlich eine liberalistische oder wie man sie in der DDR nannte "kapitalistische". Die soziale Marktwirtschaft, bei der der Arbeitnehmer gut am produzierten Mehrwert beiteiligt wurde, war notwendig, denn es wäre für den Westen fatal gewesen, wenn die "Abstimmung mit den Füssen" in die andere Richtung gegangen wäre. Nach dem Wegfall des Gegenpols wurde das anders.

Ich denke, der deutsche Staat wird der VR China in den nächsten Jahren mehr und mehr ähnlich werden. (Da es soviele immer noch nicht mitbekommen haben: China betreibt seit 1979 keine Planwirtschaft mehr, auch wenn sich der Staat VR nennt. Es handelt sich um eine kaderkapitalistische Diktatur.) Im Grunde ist es bereits jetzt so, dass die Amsträger und ihre engen Vertrauten über ihre Nachfolge entscheiden und die großen Konzerne unabhängig von Wahlen mitregieren.

Bettmaen
29.11.2011, 00:56
Die Chance zu einem dritten Weg gab es, als noch die sozialistische "Gefahr" existierte. Seitdem der Sozialismus besiegt wurde, zeigt die westliche Wertegemeinschaft ihr wahres Gesicht deutlicher: Raubkriege, Zwangsarbeit, Hungerlöhne, Überfremdung, medialer Einheitsbrei und Dumm-TV.

Solange das Volk es mit sich machen läßt, ändert sich nichts. Erst wenn Hunderttausende vor dem Reichstag "Wir sind das Volk" skandieren, wird sich etwas ändern.

Gegengerade
29.11.2011, 01:21
Die Frage ist wie genau Europa nach der Krise aussieht und ob es die Nationalstaaten hier so in der Form noch geben wird. Es wird doch jetzt eh schon alles von Brüssel diktiert. Was fürn Volk überhaupt?

Nicht Sicher
29.11.2011, 02:01
Die Chance zu einem dritten Weg gab es, als noch die sozialistische "Gefahr" existierte. Seitdem der Sozialismus besiegt wurde, zeigt die westliche Wertegemeinschaft ihr wahres Gesicht deutlicher: Raubkriege, Zwangsarbeit, Hungerlöhne, Überfremdung, medialer Einheitsbrei und Dumm-TV.

Solange das Volk es mit sich machen läßt, ändert sich nichts. Erst wenn Hunderttausende vor dem Reichstag "Wir sind das Volk" skandieren, wird sich etwas ändern.

Nicht der Sozialismus wurde besiegt, sondern wir haben diesen aufgesaugt und werden immer mehr zu dem.

erkinool
01.12.2011, 00:54
Die Eurokrise könnte der Beginn einer Neuordnung Europas sein. Grade jetzt zeigt sich so deutlich, wie nie, dass Europa starke und vor allem klare Strukturen braucht. Wenn es nun schon mit dem Euro und der EU gehen soll, dann muss einer voran gehen. Deutschland hätte das Potential, denn es kann mit seiner Wirtschaftskraft nicht nur das Experiment Europa retten, sondern es maßgeblich steuern (will hier nicht führen sagen).

Doch die Zauderin macht keinerlei klare Ansagen, sondern lässt sich von dem stolzen Nachbarn, mit schwacher Wirtschaft und ohne Gemeinschaftssinn, immer wieder zu dümmsten Kompromissen überreden.

Das Volk macht das, was es schon mal gemacht hat. Es igelt sich in einer Welt aus DSDS und Supernanny ein und hofft, dass nichts passiert. Duck and cover, wird schon nichts passieren, die regeln das schon. Keinem ist bewusst, was für eine Bürde die BRD jetzt schon auf sich genommen hat, um die Krise nicht vollends zur Katastrophe werden zu lassen. Doch ein Herumdoktern an Symptomen ändert nichts. Klare Entscheidungen müssen her. Welche es genau sind, ist nicht das Wesentliche (EU ja/nein, Euro ja/nein). Es muss aber durchgezogen werden. Ohne Wischiwaschi.

ErhardWittek
01.12.2011, 01:56
Mag sein, aber die Substanz erodiert und verschwindet auf biologischer und kultureller Basis mit steigender Geschwindigkeit zusehends. Du beschreibst die letzte Blüte einer sterbenden Pflanze, kurz vor ihrem Tod.
Das stimmt. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr. Dann sind wir nur noch eine Randnotiz in der Geschichte.

McDuff
01.12.2011, 05:55
Ich erkenne dieses Land Deutschland nicht wieder!
35 Jahre hab ich das Gesellschaftssystem Sozialismus in der DDR erleben müssen!
Danach durfte ich die gesellschaftlichen Verhältnisse in der noch nicht wiedervereinigten BRD, Mitte /Ende der 80er erleben, was für ein Unterschied!
Dann kam die sogenannte Wende in der DDR, darauf zwangsläufig die Wiedervereinigung.
Was für ein Glück, was für Chancen, was für Möglichkeiten taten sich da auf.
Dann der schleichende Rollback, eine merkwürdige Veränderung ging vor sich, erst schleichend, dann immer schneller, immer erschreckender!
Und nun ist eine ehemalige FDJ-Schranze Bundeskanzlerin............................
Die Luft wird immer dünner und die Erstickungsanfälle häufen sich, merkwürdige Parallelen zur sterbenden DDR machen sich auf!
Einheitsmeinung, Einheitsparteien, Einheitsparolen, Gängelung, Parteifilze, Klüngel und Vetternwirtschaft, Hofberichterstattung in der Tagesschau, Entmündigung, Einengung, das trimmen der Medien und Massen auf Linie, Denunziantentum, Maulkorbgesetze, Verächtlichmachung politischer Gegner bis hin zur Kriminalisierung..............................
Was ist das für eine dritte Gesellschaftsform? Was ist aus diesem Land nur geworden?

Das ist die Kleptokratie, eine Degenerationsform der Demokratie, inder sich eine kleine Herrscherkaste bereichert, solange es noch geht.