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Vollständige Version anzeigen : Erwiesen: Muslime in Deutschland sind gewaltbereiter als Andere



Sathington Willoughby
28.11.2011, 16:51
http://library.fes.de/pdf-files/akademie/berlin/04705.pdf



Für heftige Kontroversen in der Öffentlichkeit hat in diesem Zusammenhang vor allem die im Jahr 1997 veröffentlichte Studie „Verlockender Fundamentalismus“ von Wilhelm Heitmeyer und seinen Mitarbeitern vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld gesorgt.17 Die Wissenschaftler kommen in ihrer Untersuchung zu dem Ergebnis, dass es bei den von ihnen untersuchten türkischen Jugendlichen in Deutschland „ein erhebliches Ausmaß an Islam zentriertem Überlegenheitsanspruch und religiös fundierter Gewaltbereitschaft“ gibt. Zu den wichtigsten Ursachen gehören demnach die erlebte fremdenfeindliche Gewalt, die Verweigerung der Anerkennung einer kollektiven Identität durch die Mehrheitsgesellschaft, konkrete Diskriminierungserfahrungen im privaten Bereich, die negativen Folgen der gesellschaftlichen Modernisierungsprozesse, der Rückzug in die eigene ethnische Gruppe, die Betonung einer auf Abgrenzung ausgerichteten national und religiös begründeten Identität, die Ablehnung „moderner“ Erziehungswerte und ein hohes innerfamiliäres Konfliktpotenzial. Der religiös fundierten Gewaltbereitschaft liegt nach Auffassung der Autoren „ein emotional hoch aufgeladenes Ursachenbündel aus individualbiographischen, sozialen und politischen Aspekten“ zugrunde, das zwar nicht zwangsläufig in Gewalthandlungen mündet, aber eine entsprechende öffentliche Aufmerksamkeit erfordert (vgl. Heitmeyer et al. 1997). Karin Brettfeld und Peter Wetzels haben in einer kriminologischen Analyse zur Alltagsrelevanz von Religion und den Zusammenhängen mit Gewalt einen Datensatz
ausgewertet, der auf repräsentativen Befragungen von 14- bis 17-jährigen Schülerinnen und Schülern beruht, die vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen in vier Großstädten und einem Landkreis durchgeführt wurden.18 Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass muslimische Jugendliche unter den jungen Migranten die am stärksten sozial benachteiligte und am schlechtesten sprachlich-sozial integrierte Gruppe sind. Sie sind sehr viel häufiger von innerfamiliären Gewalthandlungen betroffen als Jugendliche anderer religiöser Gemeinschaften und überdurchschnittlich stark durch traditionelle Geschlechtsrollenorientierungen und eine stärkere Akzeptanz gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen geprägt. Starke religiöse Bindungen gehen zudem bei jungen Muslimen mit einer geringeren sprachlich-sozialen Integration, einer deutlich größeren Akzeptanz von Gewalt als Erziehungsmittel sowie einer stärkeren Verbreitung traditioneller Geschlechtsrollen- und Männlichkeitskonzepte einher, „was gewaltsames Handeln in Konfliktsituationen wahrscheinlicher werden lässt“ (Brettfeld/Wetzels 2003: 305). Die Analyse von Brettfeld und Wetzels (2003: 306) zeigt, „dass muslimische Jugendliche sowohl auf der Einstellungs- als auch auf der Verhaltensebene eine deutlich stärkere Neigung zu Gewalt erkennen lassen“. Zu den wichtigsten Ursachen gehören die Differenzen in der sozialen Lage, insbesondere Unterschiede in den Bildungserfolgen und den Zukunftsperspektiven, aber auch das elterliche Erziehungsverhalten, die familiären Sozialisationserfahrungen und gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen. Während „eine starke religiöse Bindung innerhalb der verschiedenen religiösen Gruppen tendenziell einen Schutzfaktor darstellt, der dazu beiträgt, dass die Jugendlichen weniger stark aktiv gewalttätig sind“ (ebd.: 301), ist dieser Schutzfaktor bei muslimischen Jugendlichen auf der Einstellungsebene überhaupt nicht und auf der Verhaltensebene nur schwach ausgeprägt.
Wir haben es gewusst, hier ist der Beleg, falls noch jemand Zweifel hat.

romeo1
28.11.2011, 17:04
Alles Unsinn, das sind doch nur Einzelfälle, die gar nichts mit dem Islam zu tun haben. Frag die Bundesempörungsbeauftragte Roth, die Oberintegrationsschranze Böhmer oder den Bundespräsidentendarsteller.

henriof9
28.11.2011, 17:13
http://library.fes.de/pdf-files/akademie/berlin/04705.pdf

Wir haben es gewusst, hier ist der Beleg, falls noch jemand Zweifel hat.

Ich sehe ja ein das eine Studie immer viel BlaBla enthalten muß allerdings hätte ich das Ganze von der Begründung her auf einen einzigen Nenner gebracht;

Die können gewaltbereiter sein weil es keine Konsequenzen hat.

Würden die sich in ihren Heimatländern so verhalten, findet dort niemand eine Entschuldigung a la :


.... die am stärksten sozial benachteiligte und am schlechtesten sprachlich-sozial integrierte Gruppe sind.
Sie sind sehr viel häufiger von innerfamiliären Gewalthandlungen betroffen als Jugendliche anderer religiöser Gemeinschaften und überdurchschnittlich stark durch traditionelle Geschlechtsrollenorientierungen und eine stärkere Akzeptanz gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen geprägt.

Gärtner
28.11.2011, 17:36
Das ist nichts neues. Schon vor anderthalb Jahren schrub ich:

Studie über Muslime: Je frömmer, desto Schläger. <klack!> (http://politikforen.net/showthread.php?94950-Studie-%FCber-Muslime-Je-fr%F6mmer-desto-Schl%E4ger&p=3761644&viewfull=1#post3761644)

romeo1
28.11.2011, 21:57
Das ist nichts neues. Schon vor anderthalb Jahren schrub ich:

Studie über Muslime: Je frömmer, desto Schläger. <klack!> (http://politikforen.net/showthread.php?94950-Studie-%FCber-Muslime-Je-fr%F6mmer-desto-Schl%E4ger&p=3761644&viewfull=1#post3761644)


Das ist zwar richtig, aber für eine soziologische Studie ist das zu wenig fachchinesisch.

Paul Felz
28.11.2011, 22:00
Es ist sogar komplett falsch. Es trifft auf Türken zu, und auf Musels. Nicht auf Muslime, die einfach so Moslems sind und sich einen Scheißdreck drum kümmern.

Chronos
29.11.2011, 05:22
Es ist sogar komplett falsch. Es trifft auf Türken zu, und auf Musels. Nicht auf Muslime, die einfach so Moslems sind und sich einen Scheißdreck drum kümmern.
Du begehst immer wieder den gleichen kleinen Denkfehler, indem Du die Adhäsionskräfte des Islams unterschätzst.

Fast jeder Musel ist als Einzelperson erträglich und wirkt umgänglich und friedlich.

Aber man sollte sich dabei immer die Frage stellen, wie sich das jeweilige Gegenüber im Konfliktfall verhalten würde.
Wir wissen aus vielen Anlässen, wie schnell sich die Anhänger dieser Ideologie solidarisieren können und auf alles losgehen, was ihnen unislamisch erscheint.

Wir haben es bei unseren Schätzchen mit insgesamt drei ineinander verzahnten Problemen zu tun:

1. Die durch kulturell-ethnische Hintergründe entstandene, anmaßende Frechheit und überhebliche Impertinenz (besonders bei Türken und Arabern; bei fernöstlichen Musels wie Malayen und Indonesiern ist dies weit weniger ausgeprägt);

2. Die politisch-ideologische Unterfütterung aller Muslime durch den Islam mit seinem Beherrschungsanspruch;

3. Die eigentliche religiöse Komponente, die sich aus den Dogmen des Korans ("Ungläubige sind schlimmer als Affen und Schweine" u.v.a.) speist.

Diese drei psychologischen Treibladungen lassen im Zeifelsfall jeden Musel zu einem Kämpfer für seine Sache werden. Und vor allem: Im Kollektiv wirft man Hemmungen und Wohlverhalten ab.

Paul Felz
29.11.2011, 06:27
Du begehst immer wieder den gleichen kleinen Denkfehler, indem Du die Adhäsionskräfte des Islams unterschätzst.

Fast jeder Musel ist als Einzelperson erträglich und wirkt umgänglich und friedlich.

Aber man sollte sich dabei immer die Frage stellen, wie sich das jeweilige Gegenüber im Konfliktfall verhalten würde.
Wir wissen aus vielen Anlässen, wie schnell sich die Anhänger dieser Ideologie solidarisieren können und auf alles losgehen, was ihnen unislamisch erscheint.

Wir haben es bei unseren Schätzchen mit insgesamt drei ineinander verzahnten Problemen zu tun:

1. Die durch kulturell-ethnische Hintergründe entstandene, anmaßende Frechheit und überhebliche Impertinenz (besonders bei Türken und Arabern; bei fernöstlichen Musels wie Malayen und Indonesiern ist dies weit weniger ausgeprägt);

2. Die politisch-ideologische Unterfütterung aller Muslime durch den Islam mit seinem Beherrschungsanspruch;

3. Die eigentliche religiöse Komponente, die sich aus den Dogmen des Korans ("Ungläubige sind schlimmer als Affen und Schweine" u.v.a.) speist.

Diese drei psychologischen Treibladungen lassen im Zeifelsfall jeden Musel zu einem Kämpfer für seine Sache werden. Und vor allem: Im Kollektiv wirft man Hemmungen und Wohlverhalten ab.
Warum unterscheide ich wohl zwischen Musel und Moslem? Für Musels trifft das alles zu. Für Moslems aber genausowenig wie für Christen. Das Äquivalent wäre ein Christel, die sind aber zu selten und haben eben nicht die Organisation dahinter

Entfernungsmesser
29.11.2011, 16:38
Du begehst immer wieder den gleichen kleinen Denkfehler, indem Du die Adhäsionskräfte des Islams unterschätzst.

Fast jeder Musel ist als Einzelperson erträglich und wirkt umgänglich und friedlich.

Aber man sollte sich dabei immer die Frage stellen, wie sich das jeweilige Gegenüber im Konfliktfall verhalten würde.
Wir wissen aus vielen Anlässen, wie schnell sich die Anhänger dieser Ideologie solidarisieren können und auf alles losgehen, was ihnen unislamisch erscheint.

Wir haben es bei unseren Schätzchen mit insgesamt drei ineinander verzahnten Problemen zu tun:

1. Die durch kulturell-ethnische Hintergründe entstandene, anmaßende Frechheit und überhebliche Impertinenz (besonders bei Türken und Arabern; bei fernöstlichen Musels wie Malayen und Indonesiern ist dies weit weniger ausgeprägt);

2. Die politisch-ideologische Unterfütterung aller Muslime durch den Islam mit seinem Beherrschungsanspruch;

3. Die eigentliche religiöse Komponente, die sich aus den Dogmen des Korans ("Ungläubige sind schlimmer als Affen und Schweine" u.v.a.) speist.

Diese drei psychologischen Treibladungen lassen im Zeifelsfall jeden Musel zu einem Kämpfer für seine Sache werden. Und vor allem: Im Kollektiv wirft man Hemmungen und Wohlverhalten ab.

Vollkommen richtig!

erkinool
01.12.2011, 19:21
Du begehst immer wieder den gleichen kleinen Denkfehler, indem Du die Adhäsionskräfte des Islams unterschätzst.

Fast jeder Musel ist als Einzelperson erträglich und wirkt umgänglich und friedlich.

Aber man sollte sich dabei immer die Frage stellen, wie sich das jeweilige Gegenüber im Konfliktfall verhalten würde.
Wir wissen aus vielen Anlässen, wie schnell sich die Anhänger dieser Ideologie solidarisieren können und auf alles losgehen, was ihnen unislamisch erscheint.

Wir haben es bei unseren Schätzchen mit insgesamt drei ineinander verzahnten Problemen zu tun:

1. Die durch kulturell-ethnische Hintergründe entstandene, anmaßende Frechheit und überhebliche Impertinenz (besonders bei Türken und Arabern; bei fernöstlichen Musels wie Malayen und Indonesiern ist dies weit weniger ausgeprägt);

2. Die politisch-ideologische Unterfütterung aller Muslime durch den Islam mit seinem Beherrschungsanspruch;

3. Die eigentliche religiöse Komponente, die sich aus den Dogmen des Korans ("Ungläubige sind schlimmer als Affen und Schweine" u.v.a.) speist.

Diese drei psychologischen Treibladungen lassen im Zeifelsfall jeden Musel zu einem Kämpfer für seine Sache werden. Und vor allem: Im Kollektiv wirft man Hemmungen und Wohlverhalten ab.

Meine Güte, so treffend und so richtig.

Rhino
08.11.2015, 15:11
Das ist nichts neues. Schon vor anderthalb Jahren schrub ich:

Studie über Muslime: Je frömmer, desto Schläger. <klack!> (http://politikforen.net/showthread.php?94950-Studie-%FCber-Muslime-Je-fr%F6mmer-desto-Schl%E4ger&p=3761644&viewfull=1#post3761644)
Ich greife das noch mal auf.


Gibt es weitere Studien und Statistiken zur Auslaendergewalt und Kriminalitaetsraten?

Leseratte
08.11.2015, 15:57
Wenn selbst der das sagt, muß es wohl stimmen.



Fast jeder fünfte TATVERDÄCHTIGE ist nicht-deutscher Herkunft. "Das will ich nicht verschweigen", sagte de Maizière. Allerdings hinke hier das Zahlenwerk, weil auch Touristen Straftaten begehen oder Asylbewerber auffällig werden. "Trotzdem: Die Ausländerkriminalität ist alles in allem betrachtet höher als im Durchschnitt der Bevölkerung."




http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet-zahl-der-straftaten-in-deutschland-gestiegen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150506-99-01135

Rhino
08.11.2015, 19:07
Was genau meint er denn mit "Nicht-Deutscher" Herkunft? Da wird doch mit Begriffen getrickst Auslaender, Deutscher (mit Migrationshintergrund), Passdeutscher, Biodeutscher.
Vor der Imvasion duerfte die Zahl der auslaendischen Buerger wohnhaft in der BRD bei 10%, die Zahl derer mit "Migrationshintergrund" ob mit oder ohne BRD-Pass bei etwa 20% gelegen haben.
Es ist natuerlich auch so dass es unter denen "mit Migrationshintergrund" Europaer gibt sowie Passdeutsche Araber, Tuerken usw. Damit liesse sich die Statistik dann auch wieder glaetten.
Gibt es Studien die das mal tiefer analysiert haben?

Leseratte
09.11.2015, 06:30
Das wird gehütet wie ein Staatsgeheimnis.



Gehütet wie ein Staatsgeheimnis: Wieviele Ausländer leben in Deutschland? (http://michael-mannheimer.net/2015/03/06/gehuetet-wie-ein-staatsgeheimnis-wieviele-auslaender-leben-in-deutschland-2/)





DAS GROSSE GEHEIMNIS:

Kaum eine andere Zahl dürfte so wenig glaubwürdig sein wie die der in Deutschland lebenden Ausländer. Absurd dürfte die stets gleichbleibende Anzahl von 4 Mio Türken sein, die seit Jahrzehnten in den deutschen Gazetten herumgeistert. Das politische Establishment, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Deutschland per Umvolkung zu vernichten, tut alles, um diesen Umvolkungsprozess zu vertuschen. Vom kleinsten Regionalblatt bis in die höchste politischen Ränge wird zu diesem Thema gelogen, dass sich die Balken biegen. (MM)***

Von Michael Mannheimer

1993 lebten laut geheimer Daten des Verfassungsschutzes in Deutschland bereits 17 Millionen Ausländer. Wieviele sind es dann heute? Johannes Rothkranz schreibt in seinem Buch ‘Der Vertrag von Maastricht, Endlösung für Europa’ (http://www.hugendubel-marktplatz.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Der%2BVertrag%2Bvon%2BMaastricht%2B-%2BEndl%25F6sung%2Bf%25FCr%2BEuropa) (S.567):

„In allen Länder Paneuropas vertuscht man die Wahrheit über das Zahlenverhältnis zwischen Einheimischen und Fremden. In Frankreich z.B. existiert einfach keine diesbezügliche Statistik, in Deutschland wird sie zwar geführt, jedoch grotesk manipuliert und gefälscht. Gemäß nur unter der Hand zu erfahrenden, aber zuverlässigen Angaben des Deutschen Verfassungsschutzes betrug Anfang 1993 die tatsächliche Anzahl in Deutschland legal und illegal lebender Ausländer sage und schreibe rund 17 (siebzehn) Millionen !“

Aus der Zeitschrift ‘Mensch und Maß’, Folge 15 /9.8.1996, Seite 706




http://michael-mannheimer.net/2015/03/06/gehuetet-wie-ein-staatsgeheimnis-wieviele-auslaender-leben-in-deutschland-2/

Hier die passende Karikatur von Wiedenroth zum Thema.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/03/20080805_Migranten_Gewalt_Statistik-klein.jpg (http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/03/20080805_Migranten_Gewalt_Statistik-klein.jpg)


Der Blog „RealGeld“ hält den von Indymedia seit der Wiedervereinigung beklagten 180 Opfern rechter Gewalt 7500 Opfer von Ausländergewalt (http://realgeld.com/aktuelle-news/deutschland/7500-tote-durch-auslandergewalt-vs-180-opfer-von-rechtsextremer-gewalt) entgegen. Zudem 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung. Solche Zahlen nähren den Verdacht, dass die Hysterie, die in Sachen NSU gerade in Medien und Politik am Kochen gehalten wird, nur dazu dient, gegen Bürger zu hetzen, die vom linken Mainstream abweichen. Es scheint ganz offensichtlich Opfer erster und zweiter Klasse zu geben.

http://www.pi-news.net/2012/03/7-500-morde-durch-einwanderer/

Bari
09.11.2015, 07:01
Ich greife das noch mal auf.


Gibt es weitere Studien und Statistiken zur Auslaendergewalt und Kriminalitaetsraten?


Reusch wurde damals auch abgesägt.

Studie:

h t t p://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf

http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf

Leseratte
09.11.2015, 07:11
Der ist wohl gemeint.



Roman Reusch steht vor Zwangsversetzung (http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-steht-vor-zwangsversetzung/)



Der Chef der Intensivtäterabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft, Roman Reusch, wird nach seinen mutigen Äußerungen (http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-migration-und-kriminalitaet/) zum Umgang mit kriminellen Jugendlichen möglicherweise versetzt. Der Leitende Oberstaatsanwalt Rolf Rother (http://www.berlin.de/sen/justiz/strafverfolgung/gsta/index.html)(Foto) sagte: „Natürlich reden wir intensiv mit ihm und überlegen, auch aus fürsorglichen Gründen, wie es mit ihm weitergeht.“

Die Welt (http://www.welt.de/berlin/article1560921/Umstrittener_Staatsanwalt_vor_der_Abloesung.html) berichtet:

Davor hatte sich Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) von Reusch distanziert. „Ich muss mich deutlich von seinen Forderungen distanzieren. Weder der Senat, noch die Berliner Justiz kann sich damit identifizieren“, sagte von der Aue im Ausschuss. Zugleich rechtfertigte von der Aue sich dafür, die Einladung der Oppositionsfraktionen an Roman Reusch für den Rechtsausschuss nicht an ihn weiter geleitet zu haben. Normale Beamte gehörten nicht in den politischen Diskurs, für Auskünfte stünden die Leitenden Oberstaatsanwälte Ralf Rother und Andreas Behm zur Verfügung. Der Rechtsexperte der Linksfraktion, Klaus Lederer, kritisierte, dass „Reusch immer wieder Wege finde, mit seinen rechtspolitischen Theorien in die Öffentlichkeit zu gelangen“.



http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-steht-vor-zwangsversetzung/