Bettmaen
27.11.2011, 18:01
[...]Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Seine Einwohnerzahl hat sich seit 1950 vervierfacht. Bis 2100 soll die Bevölkerung von heute 150 auf 730 Millionen ansteigen
[...]
Dass das unkontrollierte Bevölkerungswachstum die Aussicht auf ein besseres Leben schmälert, hat Nigeria bereits vor Jahrzehnten selber erkannt. 1988 wurden erste Richtlinien zur Bevölkerungspolitik verabschiedet, die zum Ziel hatten, das Bevölkerungswachstum durch freiwillige Geburtenkontrolle einzudämmen. Die Geburtenrate sollte von 6,4 Kindern pro Frau auf 4 gesenkt werden. Derweil beträgt sie 5,6 Kinder pro Frau.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/11/01/International/Muendet-Afrikas-Bevoelkerungsexplosion-in-Katastrophe
Da braut sich eine humanitäre Katastrohe zusammen, die auch Auswirkung auf Europa haben wird. Die EU-Kamarilla plant ja bis zu 50 Millionen Afrikaner in Europa anzusiedeln.
Auch vor hundert Jahren bekam die Afrikanerin durchschnittlich so viele Kinder wie heute, aber mehr als die Hälfte der Kinder starb. Heute sorgt der (bescheidene) medizinische Fortschritt dafür, dass die Säuglingssterblichkeit sinkt und die die Lebenserwartung steigt - mehr Gelegenheiten, Kinder zu zeugen. Hinzu kommt die in Afrika weit verbreitete Polygamie.
Bei anderen biologischen Arten verhindern natürliche Feinde eine Bevölkerungsexplosion. Natürliche Feinde hat der Mensch kaum noch. Der einzige Feind des Menschen ist der Mensch.
Dem Mangel an Nahrungsmitteln im Süden steht der Überfluss im Norden gegenüber. Wenn die Hungernden nicht in ausreichender Zahl in den Norden fliehen können, fallen sie über einander her, sodass Ruanda wie ein laues Lüftchen erscheint. Im Norden, in Europa, werden sogar Gutmenschen zu Bestien, wenn es ans Eingemachte geht und sie bei der Landnahme platt getreten werden.
Wer ein Herz für Afrika hat, spendet nichts, sondern betet für Geburtenkontrolle. Das wird aber auch nicht verhindern, dass die Probleme irgendwann Europa erreichen.
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Dass das unkontrollierte Bevölkerungswachstum die Aussicht auf ein besseres Leben schmälert, hat Nigeria bereits vor Jahrzehnten selber erkannt. 1988 wurden erste Richtlinien zur Bevölkerungspolitik verabschiedet, die zum Ziel hatten, das Bevölkerungswachstum durch freiwillige Geburtenkontrolle einzudämmen. Die Geburtenrate sollte von 6,4 Kindern pro Frau auf 4 gesenkt werden. Derweil beträgt sie 5,6 Kinder pro Frau.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/11/01/International/Muendet-Afrikas-Bevoelkerungsexplosion-in-Katastrophe
Da braut sich eine humanitäre Katastrohe zusammen, die auch Auswirkung auf Europa haben wird. Die EU-Kamarilla plant ja bis zu 50 Millionen Afrikaner in Europa anzusiedeln.
Auch vor hundert Jahren bekam die Afrikanerin durchschnittlich so viele Kinder wie heute, aber mehr als die Hälfte der Kinder starb. Heute sorgt der (bescheidene) medizinische Fortschritt dafür, dass die Säuglingssterblichkeit sinkt und die die Lebenserwartung steigt - mehr Gelegenheiten, Kinder zu zeugen. Hinzu kommt die in Afrika weit verbreitete Polygamie.
Bei anderen biologischen Arten verhindern natürliche Feinde eine Bevölkerungsexplosion. Natürliche Feinde hat der Mensch kaum noch. Der einzige Feind des Menschen ist der Mensch.
Dem Mangel an Nahrungsmitteln im Süden steht der Überfluss im Norden gegenüber. Wenn die Hungernden nicht in ausreichender Zahl in den Norden fliehen können, fallen sie über einander her, sodass Ruanda wie ein laues Lüftchen erscheint. Im Norden, in Europa, werden sogar Gutmenschen zu Bestien, wenn es ans Eingemachte geht und sie bei der Landnahme platt getreten werden.
Wer ein Herz für Afrika hat, spendet nichts, sondern betet für Geburtenkontrolle. Das wird aber auch nicht verhindern, dass die Probleme irgendwann Europa erreichen.