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Vollständige Version anzeigen : Schweizer Dorf wehrt sich!



Zero
25.11.2011, 22:36
Die Volksseele kocht im kleinen Dörfchen Bettwil AG: Der Bund will 140 Asylsuchende in der 560-Seelen-Gemeinde unterbringen. Die wehrt sich vehement dagegen.
Um 23.30 Uhr gestern Abend hat die Gemeinde Bettwil genug. Geschlossen stehen die Bewohner in der Turnhalle auf, verlassen aus Protest den Saal. Nur wenige Minuten, nach dem sie sich in einer selbst initiierten Abstimmung gegen die geplante Asylunterkunft ausgesprochen hatten.

Zuvor hatte es tumultartige Szenen gegeben. «Glauben Sie ja nicht, dass wir anständig bleiben!», ruft ein Bewohner. «Die Stärkeren werden gewinnen – und das sind unsere Bürger.» – «Wir lassen uns die Perle Bettwil von euch Bürokraten nicht kaputt machen!» Solche martialischen Töne schlagen die Bettwiler an der Veranstaltung an.

Der Grund für den Aufruhr: Das Bundesamt für Migration (BFM) will Mitte Januar in der 560-Seelen-Gemeinde Bettwil im Aargauer Freiamt für mindestens ein halbes Jahr eine Asylunterkunft für bis zu 140 Personen eröffnen. Nach dem arabischen Frühling sind die Asylgesuche sprunghaft in die Höhe gestiegen.
Zukunfts-Ängste

Gekommen waren Regierungsrätin Susanne Hochuli vom Aargauer Departement Gesundheit und Soziales und Migrationschef Mario Gattiker, um bei einer Info-Veranstaltung zur geplanten Asylunterkunft die Gemüter zu beruhigen. Vergeblich. Die Veranstaltung eskalierte. Buhrufe, Pfiffe, die Behörden standen einer Wand aus Ablehnung gegenüber.

Regierungsräting Susanne Hochuli hatte noch argumentiert: «Das Dorfleben wird keinen Schaden nehmen.» Sie erachte es nicht als «Zumutung», wenn auf der Strasse ab und zu ein Asylbewerber angetroffen werde, sagte sie an der Info-Veranstaltung.

Die Bettwilerin Maya Gsell, die in einer neu gebildeten Interessensgemeinschaft ist, kann diese Argumente nicht verstehen. Gegenüber Blick.ch formuliert sie die Ängste der Bewohner: «Uns geht es um die Zukunft des Dorfes. Wir müssen jetzt schon um den Fortbestand der Schule kämpfen, auch um das Dorflädeli – und wenn so viele Asylanten kommen, werden viele Familien wegziehen. Und schon gar nicht werden neue Familien herziehen.»

Hat die Gemeinde etwas gegen Ausländer?

Die Gemeindekanzlei prüft rechtliche Mittel, um die Asylunterkunft zu verhindern. Maya Gsell sagt: «Das Verhältnis stimmt schlicht und einfach nicht. 140 Asylanten auf 560 Einwohner, das sind zu viel. Grössere Aargauer Gemeinden haben überhaupt keine aufgenommen.»

Aber was ist denn so schlimm an den Asylbewerbern? «Wir sind überhaupt nicht gegen Ausländer, wir haben bereits eine Familie hier und nehmen auch gerne noch eine weitere», sagt Gsell. Dennoch bleibe die Angst vor der Veränderung im Dorf.

Proteste nützen nichts
Für die Dauer von bis zu einem halben Jahr darf das BFM eine Asylunterkunft anordnen. Danach ist eine Baubewilligung notwendig. Gsell glaubt nicht, dass die Asylsuchenden im Januar einziehen werden. «Heute Abend ist Gemeindeversammlung, da würden wir gerne nochmal informiert werden. Ich glaube aber nicht, dass die in zwei Monaten herziehen werden.»

Von Seiten der Regierung tönt es anders. Regierungsrätin Susanne Hochuli bekräftigt gegenüber «Radio DRS», dass es beim Entscheid bleibe. Daran würden auch die Proteste nichts ändern.

Gegenüber Blick.ch lässt das Bundesamt für Migration mitteilen: «BFM und Kanton nehmen die Anliegen und Ängste der Bevölkerung in Bettwil ernst und werden im Rahmen des Möglichen alles vorkehren, um die Umfeldauswirkungen der Asylunterkunft auf ein Minimum zu beschränken.» Es handle sich jedoch um eine ausserordentliche Situation. Aus diesem Grund könne auf die Nutzung der Militäranlage Bettwil nicht verzichtet werden.

Quellen: http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/eklat-in-turnhalle-wegen-140-asylanten-187989
http://www.pi-news.net/2011/11/bettwil-im-aargau-steht-auf-gegen-asylanten/

Man beachte besonders das Fettgedruckte.

Was die Grünen von Demokratie halten wenn es nicht in ihrem Sinne verläuft zeigt sich mal wieder eindeutig. :rolleyes:

latrop
25.11.2011, 22:54
Warum handeln eigentlich alle Politker gegen den Bürgerwillen ?

Sui
25.11.2011, 23:06
Hochuli soll den Mund halten. Die Schweiz wehrt sich und zwar zurecht.
Wir sind nicht dafür da, Wirtschaftflüchtlinge zu finanzieren.

Berwick
26.11.2011, 04:37
Hochuli

Lustiger Name.

Hoch, Uli?

svizzera
26.11.2011, 08:17
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.

Apart
26.11.2011, 11:50
Warum handeln eigentlich alle Politker gegen den Bürgerwillen ?


Warum GEGEN den Bürgerwillen ?

Ca 3 Viertel der schweizer Wähler + Nichtwähler haben NICHT SVP gewählt, d. h. sie sind für grenzenlose Masseneinwanderung.

Jahn
26.11.2011, 12:10
Die Dorfbewohner ... Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen

Quatsch, nicht die Kühe!!!

Patriotistin
26.11.2011, 12:11
Warum handeln eigentlich alle Politker gegen den Bürgerwillen ?

Denk das ist nicht anders als hier im Lande die Politiker nehmen die Bürger
eben nicht für voll.. sie machen was sie wollen...... die Diktatur lebe hoch...
und Mucken die Bürger dann doch mal auf, dann gibts ja noch die Staatsgewalt mit
Gummiknüppel, Wasserwerfer, Pfefferspray und so nette Sachen um ein Volk in Schach zu halten...

Man unterdrücke den Bürgerwillen mit Staatsgewalt, obwohl doch eigentlich der Staat die Bürger repräsentiert
irgendwie hab ichs so mal gelernt ... oder hab ich da wieder nicht aufgepasst???? *üpssssss

Patriotistin
26.11.2011, 12:15
Bitte löschen*Fehler

DieDeutscheNation
26.11.2011, 12:20
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Die-Afrikaner-sind-die-kriminellsten-Auslaender-19052850

Vorurteile oder Fakten?

Nanu
26.11.2011, 12:23
Quellen: http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/eklat-in-turnhalle-wegen-140-asylanten-187989
http://www.pi-news.net/2011/11/bettwil-im-aargau-steht-auf-gegen-asylanten/



Man erzähle dem deutschfeindlichen Bergvolk einfach, dass die Asylanten mit Deutschen ersetzt würden. Die Akzeptanz der Asylanten wäre dann schnellstens gewährleistet. Den fußlahmen Käsegorillas gönne ich ihre Probleme von ganzem, reinen Herzen. :cool2:

Zero
26.11.2011, 12:24
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Die-Afrikaner-sind-die-kriminellsten-Auslaender-19052850

Vorurteile oder Fakten?

Lass ihm seine Traumwelt.
Er wird zwangsläufig irgendwann aufwachen oder an seiner Realitätsverweigerung zugrunde gehen.

ochmensch
26.11.2011, 12:30
140 Asylanten auf 560 Einwohner. Das dürfte faktisch das Ende des Dorfes sein.

Houseworker
26.11.2011, 12:41
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.


Von den gestellten Asylgesuchen im deutschsprachigen Raum wird ein geringer Prozentsatz tatsächlich anerkannt:
in Deutschland waren dies im Jahr 1989 5 % und 1990 4,4 %.

Man kann davon ausgehen, daß es sich in der Schweiz ähnlich verhält.
Das Asyl wird in ganz Europa schamlos und frech ausgenutzt.

Stadtknecht
26.11.2011, 12:48
So Schweizer, dann zeigt mal ob ihr Major von Dach`s "Der totale Widerstand" gelesen und verstanden habt.

Bruddler
26.11.2011, 13:11
Quellen: http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/eklat-in-turnhalle-wegen-140-asylanten-187989
http://www.pi-news.net/2011/11/bettwil-im-aargau-steht-auf-gegen-asylanten/

Man beachte besonders das Fettgedruckte.

Was die Grünen von Demokratie halten wenn es nicht in ihrem Sinne verläuft zeigt sich mal wieder eindeutig. :rolleyes:

Scheinbar haben auch die Schweizer unter diesem grünen Dreck zu leiden ?! :rolleyes:

Doc Gyneco
26.11.2011, 13:13
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.

Was für ein dummes Gequatsche !

Wovon redest DU ? Scheinst ja keine Ahnung zu haben.

Hier im Welschen erleben wir tagtäglich Live, wie toll doch all diese Asylanten (laut Dir) sind !

Klauerei, Dealerei, Schlägerei, Frauen anmachen, usw.. !

Und das z. B. in den "Fontaines" à Nyon, oder Bex, fast in ganz Genf, usw...

Pack das hier nichts zu suchen hat, für solches Gesoxe ist das Wort Asylanten fehl am Platz !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

romeo1
26.11.2011, 14:34
Ich habe schon vollstes Verständnis dafür, daß die Dörfler auf die barrikaden gehen. Wenn man bedenkt, daß der größte Teil der Asylbewerber Asylbetrüger und Wirschaftsflüchtlinge aus der islam. Welt sind und von denen auch etliche bereits in ihrer Asylantenzeit kriminell und aggressiv werden, dann sollte man sich schon dagegen wehren. Es gibt doch aus der Schwei bereits entsprechende Berichte über das dreiste Auftreten des islam. Menschenmülls. Wer will denn auch derartiges in unmittelbarer Nachbarschaft!

Grenzer
26.11.2011, 14:44
140 Asylanten auf 560 Einwohner. Das dürfte faktisch das Ende des Dorfes sein.


Im Gegensatz zu uns Deutschen ist das Schweizer Zivilvolk schwerbewaffnet !

Wo also ist das Problem ??

Die meisten gedienten Schweizer bewahren lt. Umfrage ihre Maschinenpistole im Wäscheschrank auf ,-
ist das so schwer ,- die Dorfgemeinschaft gemeinsam an die Schränke zu rufen..... :))

Kanute
26.11.2011, 14:46
Quellen: http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/eklat-in-turnhalle-wegen-140-asylanten-187989
http://www.pi-news.net/2011/11/bettwil-im-aargau-steht-auf-gegen-asylanten/

Man beachte besonders das Fettgedruckte.

Was die Grünen von Demokratie halten wenn es nicht in ihrem Sinne verläuft zeigt sich mal wieder eindeutig. :rolleyes:

Ich dachte die Schweiz ist ein demokratisches Land, was ist das für eine Regierung die sich einen Dreck um den Volkswillen scherrt.....Das ist doch keine Demokratie mehr.

Kanute
26.11.2011, 14:48
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.

Blödsinn wir wollen keine Aidskranken ****** und keine Mohemendaner haben und wer sagt, dass wir verpflichtet sind ??? Solche Vaterlandsverräter wie Du ?????

ochmensch
26.11.2011, 15:11
Im Gegensatz zu uns Deutschen ist das Schweizer Zivilvolk schwerbewaffnet !

Wo also ist das Problem ??

Die meisten gedienten Schweizer bewahren lt. Umfrage ihre Maschinenpistole im Wäscheschrank auf ,-
ist das so schwer ,- die Dorfgemeinschaft gemeinsam an die Schränke zu rufen..... :))

Meinst du, diejenigen, die den Dorfbewohner die 140 Asylanten aufhalsen, achten nicht peinlich darauf, dass ihre Schützlinge sich ungestört "entfalten" können? Die einzige "Waffe" der Einheimischen ist die SVP.

Sui
26.11.2011, 18:08
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.

Sind sie nicht. Niemand verpflichtet die Schweiz dauerhaft Asylanten aufzunehmen. Und 98% sind ohnehin nur Wirtschaftsflüchtlinge, aber wir haben sie am Halse und dann quatschen sie jede Vagina an, zwischen 5 und 95, damit sie eine heiraten können und ein Bleiberecht haben. :kotz:

Ich kann gut auf diese "Asylanten" verzichten und dieses Dort wahrscheinlich auch!

rechtsvonlinks
26.11.2011, 20:19
Cem Özdemir würde sagen, dass sie doch alle gut ausgebildet sind!

DieDeutscheNation
26.11.2011, 20:23
Cem Özdemir würde sagen, dass sie doch alle gut ausgebildet sind!

Tatkräftige Heimatsuchende mit Bildungs- und Integrationspotenzial.

rechtsvonlinks
26.11.2011, 20:30
Tatkräftige Heimatsuchende mit Bildungs- und Integrationspotenzial.

Würden sie ihr Potenzial doch für den Aufbau ihrer wirklichen Heimat einsetzen. Da der "arabische Frühling" die ganzen Diktaturen hinweggefegt hat, dürfte dies doch kein Problem darstellen.

kadir
26.11.2011, 23:52
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.

sogar ich als türke wünsche mir keine orientalen in meiner gegend.wo die auftauchen gibt es nur verbrannte erde.:D

PePa
12.01.2012, 13:14
Keine Asylunterkunft in Bettwil (http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Das-ganze-Theater-war-umsonst--Keine-Asylunterkunft-in-Bettwil/story/18560075)

Zum Glück!

dirty_mind
12.01.2012, 13:20
Keine Asylunterkunft in Bettwil (http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Das-ganze-Theater-war-umsonst--Keine-Asylunterkunft-in-Bettwil/story/18560075)

Zum Glück!

Ich denke Glück hat nichts damit zu tun. Die Entschlossenheit der Gemeinde hat sicher rein zufällig zu einem bürokratischen Problem geführt! http://www.cosgan.de/images/more/schilder/017.gif

ErhardWittek
12.01.2012, 13:49
Scheinbar haben auch die Schweizer unter diesem grünen Dreck zu leiden ?! :rolleyes:
Und wie!

Darüber hat Daniel Regli in seinem Buch "Die 68er-Falle" geschrieben. Die Schweizer leiden unter dieser Heimsuchung mindestens ebenso sehr wie alle anderen westeuropäischen Länder auch.

Das links-grüne Gesocks ist die fünfte Kolonne der Globalisten und sie haben nichts anderes im Sinn, als alles zu vernichten, was europäische Kultur ausmacht. Mit anderen Worten, was die im Kopf haben, spülen anständige Menschen die Toilette hinunter.

svizzera
14.01.2012, 11:09
Blödsinn wir wollen keine Aidskranken ****** und keine Mohemendaner haben und wer sagt, dass wir verpflichtet sind ??? Solche Vaterlandsverräter wie Du ?????

Weil das unsere Urväter im 19. Jahrhundert so gewollt haben. Solange wir das Asylwesen nicht abgeschafft haben, sind wir dazu verpflichtet, jeden Asylantrag professionell zu prüfen. Solange benötigen die Flüchtlinge eben eine Unterkunft. Wenn sich aber alle dagegen wehren, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als die Flüchtlinge unkontrolliert auf die Strasse zu setzen, wie das bereits bei einigen geschehen ist. Die Afrikakrise, so nenne ich das einmal, beschert uns wieder mehr Asylgesuche. Einen Einfluss darauf haben wir nicht, die Asylzahlen lassen sich politisch nicht steuern. Vaterlandsverräter bist du, denn du stellst die humanitäre Tradition in Frage, auf die unsere Vorväter einmal stolz waren!

Schwarzer Rabe
14.01.2012, 11:32
140 Asylanten auf 560 Einwohner. Das dürfte faktisch das Ende des Dorfes sein.

In unserem Dorf lebten mal 100 Asylanten bei 300 Dorfbewohnern. Während einer Kirmes überfielen 2 Asylanten einen Kirmesburschen und schlitzten ihm den Hals auf. Danach folgte eine Dorfschlacht mit Pflastersteinen und Zaunslatten, es wurden ca. 50 Freunde/Kirmesburschen anderer Dörfer angekarrt und die Asylanten bekamen so auf die Hucke, dass 2 Wochen später das Asylheim für immer geschlossen wurde.

Nur mit Gewalt ändert sich etwas!

ochmensch
14.01.2012, 11:37
In unserem Dorf lebten mal 100 Asylanten bei 300 Dorfbewohnern. Während einer Kirmes überfielen 2 Asylanten einen Kirmesburschen und schlitzten ihm den Hals auf. Danach folgte eine Dorfschlacht mit Pflastersteinen und Zaunslatten, es wurden ca. 50 Freunde/Kirmesburschen anderer Dörfer angekarrt und die Asylanten bekamen so auf die Hucke, dass 2 Wochen später das Asylheim für immer geschlossen wurde.

Nur mit Gewalt ändert sich etwas!Die Kriminellen, die euch 100 Asylanten aufgehalst haben, hätten ihr zuerst verprügeln müssen.

Cinnamon
14.01.2012, 12:26
In unserem Dorf lebten mal 100 Asylanten bei 300 Dorfbewohnern. Während einer Kirmes überfielen 2 Asylanten einen Kirmesburschen und schlitzten ihm den Hals auf. Danach folgte eine Dorfschlacht mit Pflastersteinen und Zaunslatten, es wurden ca. 50 Freunde/Kirmesburschen anderer Dörfer angekarrt und die Asylanten bekamen so auf die Hucke, dass 2 Wochen später das Asylheim für immer geschlossen wurde.

Nur mit Gewalt ändert sich etwas!

Hat der junge Mann den Anschlag überlebt oder ist er ..... ?

DSol
14.01.2012, 12:30
Die Dorfbewohner haben wahrscheinlich noch nie einen Ausländer geschweige denn einen Asylanten gesehen. Sie fürchten sich vor allem aufgrund der Vorurteile, die sie gegenüber Asylanten haben. Sie haben Angst, dass die Asylanten ihre Kühe vergewaltigen, es mit ihren Kindern treiben, klauen und morden. Andere Gedankengänge kann man von diesen Hinterwäldlern auch nicht erwarten. Es sind zwar nicht alle so, doch die grosse Mehrheit dieser Dorfbewohner ist schwerst konservativ. Wir sind, so wie jedes Land auf der Welt verpflichtet, Asylanten aufzunehmen. Erst danach erfahren wir überhaupt, ob es sich um Wirtschaftsflüchtlinge oder verfolgte Menschen handelt.

Leider sind es keine Vorurteile. Ich kenne 3 Securitas welche mir Sachen aus dem Alltag in so einem Asylheim erzählt hat, das übertrifft jedes Vorurteil. Drogenhandel, Gewalt usw. sind an der Tagesordnung. Natürlich gibt es auch friedliche, aber leider gibt es immer Genügend die richtig Stunk machen und somit die Securitas jeden Tag die Polizei zu Hilfe beten müssen. Daher muss künftig besser abgeklärt werden, wer wirklich ein Flüchtling ist und Kriminelle müssen ohne Gnade ausgewiesen werden, nur so können wir schutzbedürftigen Menschen in Zukunft weiterhin helfen.

Schwarzer Rabe
14.01.2012, 18:17
Hat der junge Mann den Anschlag überlebt oder ist er ..... ?

Er hat überlebt, konnte sein Jurastudium allerdings nicht abschließen und arbeitet heute bei der Post.

Fiji Mermaid
14.01.2012, 18:20
In unserem Dorf lebten mal 100 Asylanten bei 300 Dorfbewohnern. Während einer Kirmes überfielen 2 Asylanten einen Kirmesburschen und schlitzten ihm den Hals auf. Danach folgte eine Dorfschlacht mit Pflastersteinen und Zaunslatten, es wurden ca. 50 Freunde/Kirmesburschen anderer Dörfer angekarrt und die Asylanten bekamen so auf die Hucke, dass 2 Wochen später das Asylheim für immer geschlossen wurde.

Nur mit Gewalt ändert sich etwas!

Hat er überlebt?

Edit: Sorry, ich sehe gerade, dass du die Frage schon beantwortet hast :wink:

Schwarzer Rabe
14.01.2012, 18:25
Hat er überlebt?

Edit: Sorry, ich sehe gerade, dass du die Frage schon beantwortet hast :wink:

Das war Mitte der Neunziger! Heute wäre sowas, denke ich, ohne Hubschrauber und Medienhetze nicht mehr möglich. Trotzdem ist es beachtlich, wie wehrhaft Dörfer sind. Da hilft der Altkommi dem Jungrechten und der Bauer bricht die Pflastersteine raus. Man lege sich nie mit echten Dörflern an! :D

Cinnamon
14.01.2012, 20:11
Er hat überlebt, konnte sein Jurastudium allerdings nicht abschließen und arbeitet heute bei der Post.

Armer Junge. Da zerstört so ein Schwachkopf noch nebenbei sein Leben.