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Vollständige Version anzeigen : Zuwanderung ruiniert Deutschland



Tael
28.07.2005, 19:12
"Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland" (http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/Gutachten-Muenchen.pdf) von Prof. Dr. Birg

"Fiskalische Kosten der Zuwanderer" (http://www.bamf.de/template/zuwanderungsrat/expertisen/expertise_loeffelholz.pdf) vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung

Lao-tse
28.07.2005, 21:48
Die Studie von Prof. Birg sollte wirklich jeder gelesen haben. Dort wird auch unmissverständlich dargelegt, dass man die Zuwanderermehrheit in den dt. Städten nicht mehr abwenden kann - auch wenn hier einige noch von "Rückführung" etc. träumen, die Realität ist, dass die Deutschen in spätestens 10 Jahren in den meisten großen Städten in der Minderheit sein werden. Eine von den Migranten nicht gewollte Rückführung in ihr Heimatland wird es nicht geben, die werden dann den noch verbliebenen Deutschen schon sagen was sie wollen und was nicht.

Das Einzige was diesen Trend noch stoppen könnte wäre ein abrupter und endgültiger Zusammenbruch aller Staatsfinanzen. Die damit ausfallenden staatlichen Transferleistungen für die Zuwanderer könnten zu einem Zuwanderungsstopp führen, hier bereits lebende Migranten aus bildungsfernen Schichten werden aber auch unter diesen Umständen das Land nicht verlassen, da es in Deutschland niemals so schlecht für sie werden kann wie in den Ländern aus denen sie kommen.

Alles in Allem ist der völkische Austausch Realität - aber das ist nicht nur die Schuld der Zuwanderer. Es ist auch und vor Allem die Schuld der Deutschen, die sich einfach weigern sich fortzupflanzen und deshalb aussterben werden. Das ist eben Darwinismus in Reinkultur, die frei werdenen Plätze werden eben von anderen Kulturen gefüllt werden, den Großteil der Schuld tragen wir selber.

Lao-tse
28.07.2005, 22:40
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/17/berlin/767173.html

"38 Berliner Schulen haben inzwischen einen Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft der höher ist als 80 Prozent. An neun dieser Schulen werden mehr als 90 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund unterrichtet. Das teilte Schulsenator Klaus Böger gestern auf eine Anfrage von Katrin Schultze-Berndt (CDU) mit.
...
Während berlinweit der Anteil von Schülern mit nichtdeutscher Herkunftssprache bei 31,5 Prozent liegt, verzeichnet der Bezirk Mitte (mit den Alt-Bezirken Wedding, Tiergarten, Mitte) 63,1 Prozent ausländische Schüler oder Kinder ausländischer Eltern. Der Anteil stieg dort in den vergangenen Jahren um fast drei Prozent. Der Grund ist der Geburtenrückgang in deutschen bei gleichzeitigem Geburtenwachstum in nichtdeutschen Familien. Mitte war damit im vergangenen Schuljahr Spitzenreiter der Bezirke, gefolgt von Friedrichshain-Kreuzberg (56,2 Prozent) und Neukölln (50,9 Prozent). Die wenigsten Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache meldete mit 7,5 Prozent Treptow-Köpenick.

Die weitere Entwicklung kann Böger nicht genau voraussagen. Allerdings wagt er mit Blick auf die Geburtenentwicklung die Prognose: "Die Gruppe der Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache wächst und damit auch die Wahrscheinlichkeit, daß an weiteren Schulen der Anteil deutscher Schüler sinkt."

"Der Bildungsexperte der Grünen, Özcan Mutlu stellte fest: "Die neuen Zahlen belegen auch, daß das Prinzip, mehr Durchmischung in den Bezirken zu erreichen, nicht funktioniert. Es gibt weiterhin klare Ballungszentren." Mutlu forderte, daß die deutsche Sprache vermehrt auch in Fächern wie Mathematik unterrichtet werden soll. Zudem sollten mehr Lehrer, die sowohl Türkisch als auch Deutsch sprechen, Unterricht erteilen.

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Genau das ist die Lösung, mehr Lehrer, die sowohl Türkisch als auch Deutsch sprechen :))

Das Ende
28.07.2005, 23:12
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Genau das ist die Lösung, mehr Lehrer, die sowohl Türkisch als auch Deutsch sprechen :))

Endlich mal jemand mit einer guten Lösung. So können die wenigstens die ganzen Schimpfwörter verstehen. :D

Hunne
28.07.2005, 23:14
Zudem sollten mehr Lehrer, die sowohl Türkisch als auch Deutsch sprechen, Unterricht erteilen.

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Genau das ist die Lösung, mehr Lehrer, die sowohl Türkisch als auch Deutsch sprechen :))
Zumindest ist das die konsequente Fortsetzung der z.Zt. politisch korrekten Politik. Dies wird sich allerdings auch bei einer CDU-FDP Regierung nicht wesentlich ändern, da man es sich dort mit dem immer stärker werdenden Anteil der nicht deutschstämmigen Wähler nicht verderben will.

Bei all dem wundert mich, dass Spiegel dem nicht entgegen wirkt, denn die jüdische Position wird langfristig durch einen immer stärkeren türkischstämmigen Bevölkerungsanteil enorm geschwächt.

Tael
28.07.2005, 23:51
Da gehts auch nicht um den Bevölkerungsaustausch, sondern darum das die Zuwanderung uns finanziell mehr schadet als nützt.

M. Wittmann
28.07.2005, 23:53
Ja, wer fragt denn dich? Im übrigen ist eure völkische Onanie keine Art der "Diskussion", die eine Beteiligung lohnte.

Anders gefragt, ja wer fragt dich denn nach Kommentaren?

Gärtner
28.07.2005, 23:56
Da gehts auch nicht um den Bevölkerungsaustausch, sondern darum das die Zuwanderung uns finanziell mehr schadet als nützt.
Das ist in der Tat der Fall, wenn man das Modell der letzten 30 Jahre betrachtet. Mitte der 70er Jahre betrug die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer (über den Daumen gepeilt, zu faul zum nachgucken) 4 Mio, davon arbeiteten ca. 3 Mio. Heute haben wir an die 9 Mio Ausländer, von denen immer noch nicht mehr als 3 Mio arbeiten. D.h., die Zuwanderung ist hauptsächlich in die sozialen Systeme erfolgt, mit schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen.

Gärtner
29.07.2005, 00:03
Schon richtig, diese Aussage bezieht sich aber wohl nur auf den arbeitenden Teil der Zuwanderer, ansonsten wird's eine Milchmädchenrechnung.

SAMURAI
29.07.2005, 07:16
kommt nix mehr was? naja is ja auch schon spät

dabei ist es ganz einfach: die zuwanderer RETTEN UNSEREN ARSCH :cool:

also, nicht meckern sondern kinder machen
die CDU hat übrigens angekündigt, dass es doch kein familiengeld geben wird - nicht finanzierbar bzw. ANDERE PRIORITÄTEN :cool:

Die ungebildeten Stützeempfänger ? Die nicht mal Deutsch können ! Die nicht bereit sind es zu lernen ! Brauchen wir Millionen Strassenkehrer ? Das müssen wir zukünftig wohl selbst machen. Wenn die frechen Türken-Kids ihren Dreck wegschmeissen - "cool-was kuckst du so". Wir sollen deren Dreck wegräumen ! 8o

Der Patriot
29.07.2005, 07:26
Zur Minderheit im eigenen Land... ;(

Lao-tse
29.07.2005, 08:02
kommt nix mehr was? naja is ja auch schon spät

dabei ist es ganz einfach: die zuwanderer RETTEN UNSEREN ARSCH :cool:

also, nicht meckern sondern kinder machen
die CDU hat übrigens angekündigt, dass es doch kein familiengeld geben wird - nicht finanzierbar bzw. ANDERE PRIORITÄTEN :cool:



So so, die retten unseren Arsch :)) :)) :))

Studie 1, Seite 22:

"Ein wesentlicher Grund für die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten ist die bei den Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquote (Deutsche: 1,1 %, Zuwanderer 3,6 %) und der Unterschied bei der Sozialhilfequote (Deutsche: 1,3 %, Zuwanderer 3,1 %). Die Unterschiede beruhen wiederum auf gravierenden Niveauunterschieden im Qualifikations- und Bildungsniveau .

So sind von 100 deutschen Arbeitslosen 32 ohne Berufsausbildung, von 100 Ausländern 77 und von 100 Türken 86" 8o

Außerdem kosten Zuwanderer im Saldo mehr Geld also sie dem Staat einbringen, schon mal ausgerechnet was ein ausländischer Familienvater den Staat kostet, wenn er 5 Kinder + Frau mitbringt ? Die paar Euronen die er Steuern zahlt (nur im günstigsten Fall hat er einen Job) werden 10x durch Kindergeld, Familienkrankenversicherung etc. aufgefressen. Von den Folgekosten der nächsten Generation, wenn diese Kinder dank fehlender - weil nicht interessiert - Deutschkenntnisse bsp. die Schule nicht schaffen, ganz zu schweigen.


Dort heißt es bsp. auch:

Seite 21:

"Die durchschnittliche Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten für alle Aufenthaltsdauern beträgt pro Zuwanderer und Jahr 1.419 DM (Stand 2001, seither dürfte sich das Niveau der Zugewanderten kaum drastisch verbessert haben)."


Wie man in Studie 2 zu einem positiven Überschuss kommen kann ist mir schleierhaft, klingt sehr nach Schönrechnerei, zumal auch Fakten aus anderen Quellen dagegen sprechen:

"Im Jahr 2002 war die Arbeitslosenquote der Ausländer mit rund 18 % ziemlich genau doppelt so hoch wie die der Deutschen. Am härtesten trifft die Arbeitslosigkeit die Türken: Ihre Arbeitslosenquote betrug nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft im Januar 2003 fast 26 %. Mit ziemlichem Abstand folgen Italiener (20 %), Griechen (19 %), Jugoslawen (18 %) und Spanier (14 %). In den neuen Ländern und in Berlin sind sogar 40 bis 50 % der Türken arbeitslos."

http://www.drehscheibe.org/leitfaden-artikel.html?LeitfadenID=45

Helmuth
29.07.2005, 08:45
"Mehr Kinder!" - Total verrückt.
Wen Gott bestrafen will,den schlägt er mit Blindheit.

Lord Solar Plexus
29.07.2005, 09:30
"Fiskalische Kosten der Zuwanderer" (http://www.bamf.de/template/zuwanderungsrat/expertisen/expertise_loeffelholz.pdf) vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung

Sehr aufschlussreich.

1. "Das Interesse an den Kosten hat seit 2000 spürbar zugenommen." Mit anderen Worten: Die ggw. Regierung hat als erste begonnen, die Probleme auf den Tisch zu legen.

2. "In methodischer und empirischer Sicht [bestehen] erhebliche Vorbehalte." Soso.

3. "Eine Übertragung der Resultate der ndl. Studie auf Deustchland verbietet sich."

4. "Die Einheimischen werden durch Zuwanderung jährlich um 20 Mrd. Euro entlastet." Wie ruinös.



Alles in Allem ist der völkische Austausch Realität - den Großteil der Schuld tragen wir selber.

Das Schuldkonzept ist hier völlig falsch am Platz. Man muss einfach bestehende Probleme lösen und kann dann sehr gut leben. Das Hauptproblem besteht nicht in nationaler Zugehörigkeit, sondern in Zuwanderung ohne Konzept. Dann treten irgendwann Erscheinungen wie in den USA auf. Mit begleitenden Maßnahmen kann das Phänomen der Einwanderung aber sehr pragmatisch ausgestaltet werden.


Dies wird sich allerdings auch bei einer CDU-FDP Regierung nicht wesentlich ändern,


Die CDU ist die erste Partei, die das ganze Phänomen ignoriert, indem sie leugnet, dass D ein Zuwanderungsland sei. Auf Basis dieser Analyse kann man natürlich keine Politik betreiben.



Bei all dem wundert mich, dass Spiegel dem nicht entgegen wirkt, denn die jüdische Position wird langfristig durch einen immer stärkeren türkischstämmigen Bevölkerungsanteil enorm geschwächt.

Ein kurzes Nachdenken hätte ergeben, dass Minderheiten nicht gegeneinander ausgespielt werden müssen, aber das ist vielleicht etwas viel verlangt.


Die ungebildeten Stützeempfänger ?


Ein dummes Pauschalurteil?



Die nicht mal Deutsch können!


Muss man das zum Straßenfegen?



Die nicht bereit sind es zu lernen!


Und es jetzt lernen müssen.

Hannibal
29.07.2005, 11:26
"Mehr Kinder!" - Total verrückt.

Ok, dann beschränk Dich auf´s Kinder machen. Ist interessanter.
Außerdem sind nach den Statistiken ja auch nur ausländische Kinder besser für´s deutsche Volk. Und die bekommst Du als strammer Deutscher ja ohnehin nicht hin. :D

Ka0sGiRL
14.12.2005, 22:54
Erschreckend:


Ungelernte Zuwanderer, wie sie in der bisherigen Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland dominierten, können sowohl Substitute zu einheimischen Arbeitskräften mit geringer Qualifikation als auch komplementär zu solchen mit höherer Qualifikation sein. Sie vermindern daher tendenziell das Lohnniveau von ansässigen un- und angelernten Arbeitern, das von qualifizierten Angestellten wird positiv beeinflusst (Zimmermann 1993; De New, Zimmermann 1994).

Insoweit findet bei Zuwanderung relativ unqualifizierter Erwerbstätiger – ähnlich wie übrigens bei alternativen Importen von wenig anspruchsvollen Gütern aus den entsprechenden Herkunftsländern (Collins et al. 1997) – eine Umverteilung
zulasten der einheimischen „Substitute“ statt, deren Lohnniveau tendenziell sinkt bzw. die bei mangelnder Lohnflexibilität nach unten arbeitslos werden, und zugunsten der „Komplemente“, deren Lohnniveau steigt und deren Beschäftigungssituation sich
verbessert.

Und da plärren die Multikulturisten noch so etwas wie "Bereicherung"...


Zwischen 1975 und 1987 ging der Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten ausländischen Arbeitnehmer an allen Arbeitnehmern in der Bundesrepublik vom bisherigen
Allzeithoch von 11,2 % auf 7,5 % zurück (BMA 2003). Ursache dafür war nicht zuletzt die Familienzusammenführung nach dem sog. Anwerbestop 1973 (von Loeffelholz, Köpp 1998), die die
Bundesregierung ab 1981 mit „Grundsätzen zur sozialverantwortlichen Steuerung des Familiennachzugs zu Ausländern aus Nicht-EG-Staaten“ flankierte (Heilemann et al. 2001).

Ein Allzeithoch von gerade mal 11,2 % sozialversicherungspflichtig beschäftigter ausländischer Arbeitnehmer? Na super!
Die sog. "Familienzusammenführung" sollte man weiterhin genehmigen, aber nicht auf deutschem Boden zu Lasten der Aufnahmegesellschaft. Sind wir denn das Sozialamt der Unterschichten aus aller Welt?

Megaman
15.12.2005, 09:05
Sind wir denn das Sozialamt der Unterschichten aus aller Welt? Bedank dich bei den Sozialen. :( Leider wird es nicht besser werden. Wenn die Türkei in der EU sein wird, dann wird das Schicksal Deutschlands besiegelt sein. Dass Politiker die Kosten nicht senken können sollte eigentlich bekannt sein, schliesslich ginge dies entgegen ihrem eigenen Nutzen.

Lord Solar Plexus
15.12.2005, 10:19
Wenn man mal kurz die kulturellen Aspekte beiseite lässt und sich den wirtschaftlichen Kosten zuwendet, die Professor Birg anspricht, dann stößt man u.a. auf die Erwähnung "arbeitsmarkt- und familienpolitischer Maßnahmen" (Aufzählung folgt auf S.18). Abgesehen davon, dass die Hartz-Gesetze durch Senkung der Sozialhilfeleistungen Anreize zur Wiederaufnahme einer Tätigkeit schaffen, stellt sich die Frage, ob etwa eine Ausbildungsoffensive, Anreize für weniger Abwanderung und ähnliches nicht ebenfalls Kosten verursachen. Ich kann die nicht quantifizieren, aber "arbeitsmarkpolitische Maßnahmen" sind m.E. oft mit langfristigen hohen Kosten verbunden.

Übrigens gehen sowohl Herr Sinn als auch Herr Birg von einer Angleichung der Alterstruktur der Zugewanderten an die Einheimischen aus (S. 22).