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Vollständige Version anzeigen : Die SPD mal wieder....schlimmer als der Rest der ganzen Bande?



Alfred
24.11.2011, 18:18
....in vorderster Front beim Thema Umvolkung...:


Größtes Einbürgrungsprogramm in der Geschichte Hamburgs

Hamburg startet ab Dezember 2011 die größte Einbürgerungskampagne seiner Geschichte. Bürgermeister Olaf Scholz wird Rund 137.000 Ausländer, die seit längerem in Hamburg leben und die Voraussetzungen erfüllen, per Brief einladen, deutsche Staatsbürger zu werden.

Weiterlesen bei der...

....SPD (http://www.spd-hamburg.de/cms/2137/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3321&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1872&cHash=ad26473e26fe9977d31f376697c03ee8).

Bellerophon
24.11.2011, 18:36
Ist das eigentlich in der "Demokratie" so vorgesehen, das eine Partei ihre Wähler sozusagen in Hundertausendern einfach so importiert?

Ich meine in Dummschland ja, auf jeden Fall.

Tantalit
24.11.2011, 18:38
Oh mein Gott jetzt werden die auch schon von den Politkern in unsere Systeme hinein getragen, ich fasse es nicht.

Pegasus
24.11.2011, 18:56
"Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben mir gesagt, dass es für sie das Größte wäre, vom deutschen Staat zu einer Einbürgerung eingeladen zu werden. Das machen wir jetzt", sagt Olaf Scholz.

Viele Menschen ohne Migrationshintergrund haben schon gesagt, daß es für die das Größte wäre, kriminelles Muselgeschmeiß auszuweisen und den Moscheebau zu stoppen. "Das machen wir nicht" sagt dann das Politbüro.

Die Ähnlichkeit ist verblüffend und immer zum Wohle des Volkes.

Houseworker
26.11.2011, 13:42
Wie war das noch mit den Dänen?

Aus Dänemark an die moslemische Welt “Es tut uns leid!”

Die offizielle Entschuldigung!

Es tut uns leid, dass wir euch Schutz gaben, als euch der Krieg aus euren Heimatländern vertrieb.
Es tut uns leid, dass wir euch aufnahmen, während euch andere abwiesen.
Es tut uns leid, dass wir euch die Chance auf eine gute Ausbildung gaben.
Es tut uns leid, dass wir euch zu essen und ein Zuhause gaben, als ihr nichts hattet.
Es tut uns leid, dass wir euch die Wiedervereinigung mit euren Familienangehörigen ermöglichten, als euer Heimatland nicht mehr sicher für euch war.
Es tut uns leid, dass wir euch nie zur Arbeit zwangen, während wir alle eure Kosten bezahlten.
Es tut uns leid, dass wir euch nahezu unentgeltlich die Miete, Telefone, Internet, Autos und die Schulbildung für eure 10 Kinder gaben.
Es tut uns leid, dass wir euch Moscheen bauten, damit ihr eure Religion in einem christlichen Land frei ausüben könnt
(Anm.: während ihr unsere Kirchen bei Euch anzündet, unsere Priester ermordet oder uns im Glauben massiv behindert)
Es tut uns leid, dass wir euch nie dazu zwangen, nach 30 Jahren Aufenthalt wenigstens unsere Sprache zu lernen.
Und darum – im Namen aller Dänen rufen wir der ganzen moslemischen Welt zu:

F**k You!

Nanu
26.11.2011, 13:48
Wie war das noch mit den Dänen?
Es tut uns leid, dass wir euch Schutz gaben, als euch der Krieg aus euren Heimatländern vertrieb.
Es tut uns leid, dass wir euch aufnahmen, während euch andere abwiesen.
Es tut uns leid, dass wir euch die Chance auf eine gute Ausbildung gaben.
Es tut uns leid, dass wir euch zu essen und ein Zuhause gaben, als ihr nichts hattet.
Es tut uns leid, dass wir euch die Wiedervereinigung mit euren Familienangehörigen ermöglichten, als euer Heimatland nicht mehr sicher für euch war.
Es tut uns leid, dass wir euch nie zur Arbeit zwangen, während wir alle eure Kosten bezahlten.
Es tut uns leid, dass wir euch nahezu unentgeltlich die Miete, Telefone, Internet, Autos und die Schulbildung für eure 10 Kinder gaben.
Es tut uns leid, dass wir euch Moscheen bauten, damit ihr eure Religion in einem christlichen Land frei ausüben könnt (Anm.: während ihr unsere Kirchen bei Euch anzündet, unsere Priester ermordet oder uns im Glauben massiv behindert)
Es tut uns leid, dass wir euch nie dazu zwangen, nach 30 Jahren Aufenthalt wenigstens unsere Sprache zu lernen.
Und darum – im Namen aller Dänen rufen wir der ganzen moslemischen Welt zu:


In Dänemark hat alles wieder seine Ordnung. Vor ein paar Monaten haben die Dänen wieder die Partei gewählt, denen das eben gar nicht leid tut.