Umfrage: Deutsche wollen sich gegenseitig alles verbieten

[Abendländer]

Ist die Frage nach einem Bürgerkrieg so abwegig?
Da die Deutschen ängstlich gegenüber Ausländern sind, schweigen sie lieber - aber einen Feind brauchen sie allemal - und das sind die eigenen Landsleute.
An denen kann man sich nach Herzenslust ausleben.
Regierung und Medien haben schon grünes Licht gegeben, was die Behandlung gegenüber "Rechtsextremen" betrifft.
Jetzt kam eine Umfrage. Die Deutschen sind ideologisch und mental durch Presse und Regierung schon so infiziert, das sie sich das Leben gegenseitig schwer machen wollen.
Sie wollen sich gegenseitig alles verbieten. Es gibt da keine Unterschiede zwischen Ossis und Wessis - die Ossis, noch vor 20 Jahre stolze Freiheitskämpfer sind innerhalb kürzester Zeit so umgepolt, daß sie als überzeugte Verfechter einer Diktatur gelten können.
Noch nie in seiner Geschichte waren die deutschen anfälliger für Diktatur und totalitäre Lebensweisen.
Hier nun der Bericht der "Welt", deren Kommentarfunktion natürlich wieder deaktiviert wurde.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13732068/Deutsche-wollen-sich-gegenseitig-alles-verbieten.html

[Rockatansky]

Verbote – auch für Sie reizvoll?


Ergebnis

Antwort 1: 9%
Ja, ich würde meinen Mitmenschen gern die Meinung verbieten


Antwort 2: 91%
Nein, ich lebe und lasse leben
Umfrage auf welt.de

Außerdem ist das in meinem Umfeld nicht so, dass die Leute sich gegen "politisch unkorrektes Reden" stellen... zum Glück!
Wer ein linker PC Idiot ist, war das auch schon vorher und nicht jetzt plötzlich. (wegen dem Hype im TV und Radio)

[Sobieski Vengeance]

Umfrage auf welt.de

Lippenbekenntnis. Wenn es darauf ankommt, will es dann doch keiner gewesen sein.

Die Realität hingegen sieht genau so aus wie im Artikel beschrieben. Erträglich nur mit einer gewissen "F*ck off!"-Attitüde und einer dominanten Art, da der Deutsche nur nach unten treten kann, während er bei dominanten Menschen buckelt und duckmäusert!

[lenco]

Kein Nachbarland mußte jemals Angst vor den Deutschen haben. Es war/ist exakt umgekehrt. Wie die Geschichte zeigt, wurde ständig von außen nach Deutschland hinein regiert. Wenn mal die Deutschen sagen, jetzt ist Schluß damit, gucken die Nachbarländer ganz erstaunt und meinen jetzt Angst haben zu müssen. Na ja, zugegeben, da spielt das schlechte Gewissen mit. Das der Nachbarländer natürlich. Wären die Deutschen wirklich anfällig für eine totalitäre Lebensweise oder Diktatur, wie die Franzosen, Engländer, Russen oder Amerikaner, hätten die Deutschen schon den ersten Weltkrieg gewonnen. Gerade weil's sie es nicht sind, macht sie anfällig zur Uneinigkeit in harten Zeiten. Die Ergebnisse sind bekannt.

[Rockatansky]

Auch die Meinungsfreiheit geht vielen Bundesbürgern zu weit. Die Aussage, alten Leuten sollten Operationen nicht mehr bezahlt werden, gehöre verboten, sagen 42 Prozent der Befragten.

Deutsche wollen viele Meinungen nicht gelten lassen

Fast ebenso viele wollen den Ruf nach Wiedereinführung der Todesstrafe untersagen. Auch dass Homosexualität eine Krankheit sei, Frauen an den Herd gehörten oder die Amerikaner am 11. September selbst schuld seien, sind Meinungsäußerungen, die eine beachtliche Minderheit am liebsten per Gesetz unterbinden will.
Wie groß die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden in allen Lagern ist, zeigt sich daran, dass 30 Prozent die Äußerung „Fleisch essen ist Mord“ unter Strafe stellen wollen – und fast ebenso viele die Meinung „Massentierhaltung ist notwendig.“
Sehr selektive Auswahl.

Ich finde die Meinung auch nicht gut bez. "Operationen für Alte".
Usw.


Hinsichtlich Kritik Richtung islamischer Invasion
(was wirklich - vom Establishment - gerne verboten würde)
und Zustimmung zu Sarrazin wird das freie Wort nicht wieder schnell gekippt werden.
Das Buch ist ja eben da.
Dagegen würde nur eine Rückführung der Migranten helfen, was kaum passiert.

Ablehnung solcher Skandal-Schätzchen wie Bush*do und seiner Bambi-Krönung wird auch nicht unterbunden werden können.

Kommt eher drauf an, mit was für mehr oder weniger Gestörten man zu tun hat.

[Rockatansky]

...
Erträglich nur mit einer gewissen "F*ck off!"-Attitüde und einer dominanten Art, da der Deutsche nur nach unten treten kann, während er bei dominanten Menschen buckelt und duckmäusert!
Die Duckmäuser Mentalität haben kleinbürgerliche Duckmäuser eben an sich.
Daraus enstpringt der RotGrün Sklavenmensch der nur wegen Nazikeule usw. meint vorgegebene politisch korrekte Meinungen (und kritischer Hauptschnittpunkt ist da "Überfremdung") vertreten zu müssen.

Da kann dann auch nicht gegen einen Özdemir, die Türkei, oder eine C. Roth demonstriert werden.
RotGrüner-Sklavenmensch eben.