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Vollständige Version anzeigen : Die Heuschrecken wollen an VW !



Erik der Rote
24.11.2011, 11:43
man will die Sperrminoriät aushebeln um auf den VW Konzern zuzugreifen und das Mitspracherecht der Deutschen auszuschalten

man geht über die EU ! bald wird auch VW verscherbelt sein !

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,799716,00.html

Sprecher
24.11.2011, 15:30
man will die Sperrminoriät aushebeln um auf den VW Konzern zuzugreifen und das Mitspracherecht der Deutschen auszuschalten

man geht über die EU ! bald wird auch VW verscherbelt sein !

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,799716,00.html

VW ist dabei größter Autokonzern der Welt zu werden. Das ist unseren "Freunden" natürlich ein Dorn im Auge.

Xarrion
24.11.2011, 15:53
VW ist dabei größter Autokonzern der Welt zu werden. Das ist unseren "Freunden" natürlich ein Dorn im Auge.

Tja, die industrielle Demontage Deutschlands durch unsere "transatlantischen/levantinischen Freunde" schreitet eben plangemäß voran.

Libero
24.11.2011, 15:56
Tja, die industrielle Demontage Deutschlands durch unsere "transatlantischen/levantinischen Freunde" schreitet eben plangemäß voran.

Heul nicht rum, die Spielregeleln müssen für alle gleich sein. VW hat Seat, Skoda, Lamborghini, Audi übernommen und will auch noch Alfa Romeo, aber umgekehrt darf es selbst nicht übernommen werden. Das ist wie ein Fussballspiel wo der eine ein zugemauertes Tor hat, wer würde wohl gewinnen?

strategos
24.11.2011, 17:27
Flexibilität ist angesagt ! Gerade in einer Zeit in der Nichts , aber auch gar Nichts von Dauer ist !

Ajax
24.11.2011, 17:35
Heul nicht rum, die Spielregeleln müssen für alle gleich sein. VW hat Seat, Skoda, Lamborghini, Audi übernommen und will auch noch Alfa Romeo, aber umgekehrt darf es selbst nicht übernommen werden. Das ist wie ein Fussballspiel wo der eine ein zugemauertes Tor hat, wer würde wohl gewinnen?

Als größte und wichtigste Volkswirtschaft Europas darf man sowas. Wir machen die Spielregeln, weil wir es uns erlauben können.

Hans Huckebein
24.11.2011, 18:49
Wenn die EU schon wieder ihre hände im spiel hat, ahne ich nichts gutes....die möchten sich mal wieder die taschen auffüllen.:]

Bettmaen
24.11.2011, 19:35
Der Ausverkauf der brd soll weitergehen.

Widukind
24.11.2011, 19:38
Interesannt, dass das gerade zu dem Zeitpunkt hochkommt, als sich Deutschland weigert, endlich solidarisch für ALLE Schulen in Europa gerade zu stehen...

Xarrion
24.11.2011, 19:39
Oha, Henri hat mal wieder aufgeräumt.:rolleyes:

mick31
24.11.2011, 19:48
Interesannt, dass das gerade zu dem Zeitpunkt hochkommt, als sich Deutschland weigert, endlich solidarisch für ALLE Schulen in Europa gerade zu stehen...

Sachen gibts.... ;)

konfutse
25.11.2011, 13:52
man will die Sperrminoriät aushebeln um auf den VW Konzern zuzugreifen und das Mitspracherecht der Deutschen auszuschalten

man geht über die EU ! bald wird auch VW verscherbelt sein !

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,799716,00.html
Die Causa VW ist nun wirklich weder marktwirtschaftlich, noch (neo)liberal. Einerseits wird die Selbstheilung der freien Märkte beschworen und andererseits wird dies verhindert. Passt weder vorn noch hinten.

Skorpion968
25.11.2011, 16:46
Die Causa VW ist nun wirklich weder marktwirtschaftlich, noch (neo)liberal. Einerseits wird die Selbstheilung der freien Märkte beschworen und andererseits wird dies verhindert. Passt weder vorn noch hinten.

Es gibt keine "Selbstheilung der freien Märkte". Das ist ideologisches Gequatsche.

konfutse
25.11.2011, 17:23
Es gibt keine "Selbstheilung der freien Märkte". Das ist ideologisches Gequatsche.
Das sollte ein halbwegs gebildeter Mensch eigentlich erkennen können. Aber dennoch wird dieser Blödsinn permanent unters Volk gestreut.

Chronos
25.11.2011, 18:18
Die Causa VW ist nun wirklich weder marktwirtschaftlich, noch (neo)liberal. Einerseits wird die Selbstheilung der freien Märkte beschworen und andererseits wird dies verhindert. Passt weder vorn noch hinten.


Es gibt keine "Selbstheilung der freien Märkte". Das ist ideologisches Gequatsche.
Nee, es ist dämliches Gequatsche und blanke Unkenntnis, Gesellschaftsrecht und Marktmechanismen in einen Topf zu werfen.

Die Sperrminorität bei VW hat nicht das Geringste mit Markt zu tun, sondern soll in erster Linie den Staat (oder ein Bundesland) als Teilhaber in die Lage versetzen, eine feindliche Übernahme durch Heuschrecken und anschließendes Ausweiden und Zerfleddern eines Konzerns zu verhindern.

Es wäre wünschenswert, dass es in vielen anderen großen Betrieben der Schlüsselindustrie und Infrasrtruktur (Bahn, Post, Energieversorgung, Werften, Wohnungsgesellschaften usw.) Sperrminoritäten seitens des Bundes oder eines Landes gäbe.

konfutse
25.11.2011, 18:30
Nee, es ist dämliches Gequatsche und blanke Unkenntnis, Gesellschaftsrecht und Marktmechanismen in einen Topf zu werfen.

Die Sperrminorität bei VW hat nicht das Geringste mit Markt zu tun, sondern soll in erster Linie den Staat (oder ein Bundesland) als Teilhaber in die Lage versetzen, eine feindliche Übernahme durch Heuschrecken und anschließendes Ausweiden und Zerfleddern eines Konzerns zu verhindern.
...
Diese Unkenntnis zelebrieren unsere Besten. Und dass die Causa VW nichts mit Markt zu tun hat, habe ich auch festgestellt.



...
Es wäre wünschenswert, dass es in vielen anderen großen Betrieben der Schlüsselindustrie und Infrasrtruktur (Bahn, Post, Energieversorgung, Werften, Wohnungsgesellschaften usw.) Sperrminoritäten seitens des Bundes oder eines Landes gäbe.
Jetzt müssten eigentlich die auf den Plan kommen, die hinter jedem staatlichen Eingriff sozialistisches Gedankengut verorten.

Skorpion968
25.11.2011, 18:36
Es wäre wünschenswert, dass es in vielen anderen großen Betrieben der Schlüsselindustrie und Infrasrtruktur (Bahn, Post, Energieversorgung, Werften, Wohnungsgesellschaften usw.) Sperrminoritäten seitens des Bundes oder eines Landes gäbe.

Hey, da muss ich dir tatsächlich mal zustimmen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

Bruddler
25.11.2011, 18:39
Wenn die EU schon wieder ihre hände im spiel hat, ahne ich nichts gutes....die möchten sich mal wieder die taschen auffüllen.:]

Hände ?....Du meinst wohl Nasen ?! :rolleyes:

Chronos
25.11.2011, 18:47
Diese Unkenntnis zelebrieren unsere Besten. Und dass die Causa VW nichts mit Markt zu tun hat, habe ich auch festgestellt.
Weshalb schreibst du dann so ein wirres, widersprüchliches Zeug:


.... Einerseits wird die Selbstheilung der freien Märkte beschworen und andererseits wird dies verhindert. Passt weder vorn noch hinten.
Eine Sperrminorität des Staates hat nicht die Spur mit den Selbstheilungskräften des Marktes zu tun, sondern mit Ordoliberalismus.

Die Selbstheilungskräfte des Marktes jedoch haben bewirkt, dass VW zum weltweit zweitgrößten PKW-Hersteller aufgestiegen ist. Daran hatte die Sperrminorität des Bundeslandes Niedersachsen nicht den geringsten Einfluss.


Jetzt müssten eigentlich die auf den Plan kommen, die hinter jedem staatlichen Eingriff sozialistisches Gedankengut verorten.
Eine Sperrminorität hat nicht das Geringste mit einem staatlichen Eingriff zu tun.
Schließlich ist der Halter einer Sperrminorität nicht verpflichtet, sich in das operative Geschäft einzumischen. Selbiges wäre nämlich Planwirtschaft.

Chronos
25.11.2011, 18:58
Hey, da muss ich dir tatsächlich mal zustimmen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Nix Weichen und Zunder!

Ich war schon immer dafür, dass wichtige, essentielle Industriebereiche und die Infrastruktur (oder genauer: Das Tafelsilber) nicht in die Hände von Räubern und Leichenfledderern gelangen dürfen.

Wie man dies nun sicherstellt, kann man diskutieren. Aber es darf auf keinen Fall so laufen wie in manchen Kommunen meines Bundeslandes, dass die kommunalen Wasserwerke an amerikanische Zocker-Hedgefonds verscheuert wurden und dann von den Kommunen wieder zurückgeleast werden mussten.
Das ist ein Verbrechen an den Eigentümern dieser Infrastruktur, nämlich der Bevölkerung, die diese Einrichtungen mit ihren Steuergeldern bereits bezahlt hat.

Zu viel Staat ist mit Sicherheit falsch, aber zu wenig ebenso.

Bruddler
25.11.2011, 19:05
Nix Weichen und Zunder!

Ich war schon immer dafür, dass wichtige, essentielle Industriebereiche und die Infrastruktur (oder genauer: Das Tafelsilber) nicht in die Hände von Räubern und Leichenfledderern gelangen dürfen.

Wie man dies nun sicherstellt, kann man diskutieren. Aber es darf auf keinen Fall so laufen wie in manchen Kommunen meines Bundeslandes, dass die kommunalen Wasserwerke an amerikanische Zocker-Hedgefonds verscheuert wurden und dann von den Kommunen wieder zurückgeleast werden mussten.
Das ist ein Verbrechen an den Eigentümern dieser Infrastruktur, nämlich der Bevölkerung, die diese Einrichtungen mit ihren Steuergeldern bereits bezahlt hat.

Zu viel Staat ist mit Sicherheit falsch, aber zu wenig ebenso.

Hier sind wohl unsere Politiker gefragt, die einst geschworen haben, "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden".... :popcorn:


Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

konfutse
25.11.2011, 19:08
Weshalb schreibst du dann so ein wirres, widersprüchliches Zeug:

... Einerseits wird die Selbstheilung der freien Märkte beschworen und andererseits wird dies verhindert. Passt weder vorn noch hinten.
Wenn ich etwas Wirres und Widersprüchliches feststelle, mache ich es mir mitnichten zu eigen. Wirr und widersprüchlich handeln diejenigen von dene ich spreche.



Eine Sperrminorität hat nicht das Geringste mit einem staatlichen Eingriff zu tun.
Schließlich ist der Halter einer Sperrminorität nicht verpflichtet, sich in das operative Geschäft einzumischen. Selbiges wäre nämlich Planwirtschaft.
Das VW-Gesetz hat nichts mit staatlichem Eingriff zu tun? Was ist es anderes, wenn dem Land Niedersachsen ein Vetorecht zu allen wichtigen Entscheidungen eingeräumt wird?

Hans Huckebein
25.11.2011, 19:17
Hier sind wohl unsere Politiker gefragt, die einst geschworen haben, "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden".... :popcorn:

Da kannst du warten bis zum "sanktnimmerleinstag"!
Sie sind kräftig dabei alles zu ruinieren und reißen sich für die EU den allerwertesten auf;:knie:

Chronos
25.11.2011, 19:34
Wenn ich etwas Wirres und Widersprüchliches feststelle, mache ich es mir mitnichten zu eigen. Wirr und widersprüchlich handeln diejenigen von dene ich spreche.
Dann lass Begriffe wie "Selbstheilungskräfte des Marktes" weg. Das hat mit diesem Thema hier überhaupt nichts zu tun.


Das VW-Gesetz hat nichts mit staatlichem Eingriff zu tun?
Per se zunächst mal nichts. Ein stiller Teilhaber (so es sich in diesem Fall bei Niedersachsen um einen solchen handelt) greift nicht in seinen Betrieb ein.


Was ist es anderes, wenn dem Land Niedersachsen ein Vetorecht zu allen wichtigen Entscheidungen eingeräumt wird?
Dazu müsste man den Gesellschaftsvertrag im Detail kennen und Passus für Passus durcharbeiten.

Allgemein versteht man unter "Vetorecht zu allen wichtigen Entscheidungen" eine Mitentscheidungsbefugnis über Verkauf des Unternehmens, Erweiterung, Schließung, Verlagerung, Erschließung neuer Geschäftsfelder, Bilanzen, Ertragslage, Kapitalerweiterungsfragen usw., eben all das, worum sich ein Aufsichtsrat üblicherweise kümmert.

Niedersachsen hat sehr wohl das Recht, beispielsweise gegen eine Schließung der deutschen VW-Werke und Neueröffnung in Asien sein Veto einzulegen, wird sich aber aus Vorstandsfragen zur Modellpalette, zu Vertriebs- und Marketingfragen sowie aus vielen anderen Details des operativen Ablaufs heraushalten.

Ich finde die jetzige Lösung absolut sinnvoll und begrüßenswert, auch wenn die Sesselpupser in Brüssel und sonstwo bei unseren - uns umzingelnden - "Freunden" vor Wut schäumen.

Sprecher
25.11.2011, 20:05
Dann lass Begriffe wie "Selbstheilungskräfte des Marktes" weg. Das hat mit diesem Thema hier überhaupt nichts zu tun.


Er möchte halt gerne VW in ausländischen Händen sehen, so ist das eben mit den linken Deutschenhassern.

konfutse
26.11.2011, 13:02
Dann lass Begriffe wie "Selbstheilungskräfte des Marktes" weg. Das hat mit diesem Thema hier überhaupt nichts zu tun.
Du meinst, dass ein staatlicher Schutzschirm für VW kein Markteingriff ist und dessen beschworene Selbstheilungskräfte behindert? Das meinst du auch nur, weil das von mir kommt.



Per se zunächst mal nichts. Ein stiller Teilhaber (so es sich in diesem Fall bei Niedersachsen um einen solchen handelt) greift nicht in seinen Betrieb ein.
Die Mitbestimmung bei wichtigen strategischen Entscheidungen (Sperrminorität) wie Werksschließungen oder Verkauf an einen Investor ist kein Eingriff in den Betrieb? Wenn du das so definierst, hast du natürlich Recht.



Dazu müsste man den Gesellschaftsvertrag im Detail kennen und Passus für Passus durcharbeiten.
...
Der Gesellschaftsvertrag ist hier irrelevant. Es geht um das VW-Gesetz, das dem Land Niedersachsen eine Sperrminorität zuschreibt und so verhindert, dass andere, größere Aktieninhaber ohne Zustimmung von Niedersachsen wichtige Entscheidungen durchsetzen können. Damit hat der Staat sehr wohl in ansonsten geltende Regeln eingegriffen.

konfutse
26.11.2011, 13:04
Er möchte halt gerne VW in ausländischen Händen sehen, so ist das eben mit den linken Deutschenhassern.
Wenn du nur mal verstehen könntest was du liest.

Chronos
26.11.2011, 13:14
Du meinst, dass ein staatlicher Schutzschirm für VW kein Markteingriff ist und dessen beschworene Selbstheilungskräfte behindert? Das meinst du auch nur, weil das von mir kommt.
Nein, nochmals: Eigentumsrecht hat nichts mit Markteingriff zu tun. Ein Markteingriff läge vor, wenn das Bundesland Niedersachsen beispielsweise per Gesetz die Produkte subventionieren, die Preise festlegen, das Händlernetz bestimmen o.ä. würde.
Und nochmals nein: Meine geschriebene Ansicht bzw. Antwort hat nie etwas damit zu tun, auf welchen ursprünglichen Autor sie sich bezieht. Ich äussere hier meine Meinung zu einem Sachverhalt aus meiner Sicht, unabhängig vom Diskussionsgegner.


Die Mitbestimmung bei wichtigen strategischen Entscheidungen (Sperrminorität) wie Werksschließungen oder Verkauf an einen Investor ist kein Eingriff in den Betrieb? Wenn du das so definierst, hast du natürlich Recht.
Dies mag man als Eingriff in den Betrieb sehen (warum auch nicht, wenn das Bundesland Niedersachsen Miteigentümer ist; das ist doch legitim!), aber nicht als einen Eingriff in den Markt - und darum ging es.


Der Gesellschaftsvertrag ist hier irrelevant. Es geht um das VW-Gesetz, das dem Land Niedersachsen eine Sperrminorität zuschreibt und so verhindert, dass andere, größere Aktieninhaber ohne Zustimmung von Niedersachsen wichtige Entscheidungen durchsetzen können. Damit hat der Staat sehr wohl in ansonsten geltende Regeln eingegriffen.
Das ist blanker Unsinn.

Erstens bestimmt ein Gesellschaftsvertrag die Rechte der Teilhaber und zweitens hat der Staat nicht in bestehende Regeln eingegriffen, sondern nimmt lediglich seiner Rechte als Teilhaber entsprechend einer Klausel im speziellen Gesellschaftsvertrag wahr.
Es ist doch völlig egal, ob der Halter einer Sperrminorität Herr Meier oder Niedersachsen heisst.
Fakt ist, dass diese Sperrminorität festgeschrieben ist und damit die Mitentscheidung des Landes Niedersachsen rechtens ist. Basta.

konfutse
26.11.2011, 13:22
...
Erstens bestimmt ein Gesellschaftsvertrag die Rechte der Teilhaber ...
...
Fakt ist, dass diese Sperrminorität festgeschrieben ist und damit die Mitentscheidung des Landes Niedersachsen rechtens ist. Basta.
Wenn das im Gesellschaftsvertrag geregelt wäre, dann bräuchte es dafür kein eigenes Gesetz. Ergo scheint es der Gesellschaftsvertrag nicht herzugeben. Hier ist auch noch der Gesetzgeber in Personalunion der bevorteilte Gesellschafter. Das ist eindeutig ein staatlicher Markteingriff.

Chronos
26.11.2011, 15:23
Wenn das im Gesellschaftsvertrag geregelt wäre, dann bräuchte es dafür kein eigenes Gesetz. Ergo scheint es der Gesellschaftsvertrag nicht herzugeben. Hier ist auch noch der Gesetzgeber in Personalunion der bevorteilte Gesellschafter. Das ist eindeutig ein staatlicher Markteingriff.
Mannohmann, meine Güte, das ist ja erschütternd! Man sollte mit Roten nicht über Marktwirtschaft reden, denn es ist nur vertane Zeit.

Mensch, das Ding hat zwei Seiten!

Da ist einmal die VW Aktiengesellschaft, die innerhalb des Aktiengesetzes einen hauseigenen Passus im Gesellschaftsvertrag hat, der einem Aktionär eine Sperrminorität einräumt. Ob dieser Aktionär nur Gustav Gans oder Bundesland Niedersachsen heisst, ist wurscht.

Dann muss aber - wenn sich das Bundesland Niedersachsen dazu entschließt, sich an der freien Wirtschaft zu beteiligen - eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden.
Diese gesetzliche Grundlage muss dem Bundesland Niedersachsen erlauben und mit Rechtssicherheit unterfüttern, sich an einem privaten Unternehmen beteiligen zu dürfen, denn sonst würde die Landesregierung als Privatunternehmer auftreten und Missbrauch von Landesmitteln betreiben.

Und nochmal: Die Beteiligung des Bundes oder eines Bundeslandes an einem Privatunternehmen hat nichts mit einem Markteingriff zu tun.
Dies wäre höchstens der Fall, wenn durch staatliche Maßnahmen eine Wettbewerbsverzerrung eintreten würde. Dies tut es aber im VW-Fall nicht, sondern das Bundesland Niedersachsen kann durch seine Sperrminorität höchstens verhindern, dass der Vorstand mit Segen des Aufsichtsrates die Bude kaputtgehen lässt.

dorbei
26.11.2011, 16:04
Bei einem derart antideutschen Boss wie Winterkorn macht es ohnehin keinen Unterschied, ob der Konzern von Ausländern übernommen wird.

konfutse
26.11.2011, 16:06
Mannohmann, meine Güte, das ist ja erschütternd! Man sollte mit Roten nicht über Marktwirtschaft reden, denn es ist nur vertane Zeit.
...
Über deine Sicht auf die Marktwirtschaft solltest du mir wahrlich nicht reden.



...
Und nochmal: Die Beteiligung des Bundes oder eines Bundeslandes an einem Privatunternehmen hat nichts mit einem Markteingriff zu tun.
...
Habe ich auch nie behauptet.



...
Dies wäre höchstens der Fall, wenn durch staatliche Maßnahmen eine Wettbewerbsverzerrung eintreten würde. Dies tut es aber im VW-Fall nicht, sondern das Bundesland Niedersachsen kann durch seine Sperrminorität höchstens verhindern, dass der Vorstand mit Segen des Aufsichtsrates die Bude kaputtgehen lässt.
Wenn ein Wettbewerber, der Aktien erwirbt um die Bude zu übernehmen, daran gehindert wird seinen Willen entsprechend seinem Aktienanteil durchzusetzen, dann ist das eine Wettbewerbsverzerrung und ein Markteingriff.

Chronos
26.11.2011, 16:30
Über deine Sicht auf die Marktwirtschaft solltest du mir wahrlich nicht reden.
Natürlich ist es völlig sinnlos, mit einem Betonkopfkommunisten, dessen Horizont gerade mal bis zur Planwirtschaft reicht, über Marktwirtschaft reden zu wollen. Aber man lebt ja immer noch in der Hoffnung, den tiefroten Altlasten wenigstens ein kleines bisschen Wissen ins Gehirn tropfen zu lassen.


....Und nochmal: Die Beteiligung des Bundes oder eines Bundeslandes an einem Privatunternehmen hat nichts mit einem Markteingriff zu tun.


Habe ich auch nie behauptet.
Jetzt fängst du auch noch an, dreist zu lügen! Natürlich hast du das behauptet:


...Hier ist auch noch der Gesetzgeber in Personalunion der bevorteilte Gesellschafter. Das ist eindeutig ein staatlicher Markteingriff.
:rolleyes: :rolleyes:


Wenn ein Wettbewerber, der Aktien erwirbt um die Bude zu übernehmen, daran gehindert wird seinen Willen entsprechend seinem Aktienanteil durchzusetzen, dann ist das eine Wettbewerbsverzerrung und ein Markteingriff.
Mein Gott, ist das ein bodenloser Schwachsinn! Eben hast du noch behauptet, du hättest nichts von einem staatlichen Markteingriff geschrieben, aber jetzt schon wieder.

Sinnlos. Geh Murx, Engels und den sonstigen Quatsch aus jener Ecke lesen. Mit jenen dumpfen Parolen kommt dein Gehirn vielleicht gerade noch mit.

konfutse
26.11.2011, 17:57
Jetzt fängst du auch noch an, dreist zu lügen! Natürlich hast du das behauptet:

Wenn das im Gesellschaftsvertrag geregelt wäre, dann bräuchte es dafür kein eigenes Gesetz. Ergo scheint es der Gesellschaftsvertrag nicht herzugeben. Hier ist auch noch der Gesetzgeber in Personalunion der bevorteilte Gesellschafter. Das ist eindeutig ein staatlicher Markteingriff.
:rolleyes: :rolleyes:
Wenn du das Gelesene auch verstehen würdest, müsstest du nicht die Augen verleiern. Da habe ich eindeutig nicht behauptet, dass es ein Markteingriff wäre, wenn sich der Staat an einem Unternehmen beteiligt, sondern dass der Gesetzgeber mit seinem Gesetz sich selbst als Gesellschafter bevorteilt. Das ist der Markteingriff.



...
Mein Gott, ist das ein bodenloser Schwachsinn! Eben hast du noch behauptet, du hättest nichts von einem staatlichen Markteingriff geschrieben, aber jetzt schon wieder.
...

Komme erst einmal runter von der Droge. Dann reden wir weiter.



...
Sinnlos. Geh Murx, Engels und den sonstigen Quatsch aus jener Ecke lesen. Mit jenen dumpfen Parolen kommt dein Gehirn vielleicht gerade noch mit.
Ich stelle immer wieder fest, dass dir eine Diskussion ohne deine Verbalinjurien langweilig ist.

Chronos
26.11.2011, 19:42
Wenn du das Gelesene auch verstehen würdest, müsstest du nicht die Augen verleiern. Da habe ich eindeutig nicht behauptet, dass es ein Markteingriff wäre, wenn sich der Staat an einem Unternehmen beteiligt, sondern dass der Gesetzgeber mit seinem Gesetz sich selbst als Gesellschafter bevorteilt. Das ist der Markteingriff.
Vielleicht schaffe ich es in Kurzform:

- Ein Landesgesetz kann nur der Landesregierung die Rechtfertigung erteilen, sich als Anteilseigner an einem Betrieb zu beteiligen. Das Landesgesetz kann aber keinem Betrieb vorschreiben, wem dieser eine Sperrminorität erteilen möchte. Dies beschließt ausschließlich die Eigentümer- oder Aktionärsmehrheit.

- Es interessiert den Markt nicht die Bohne, ob der Halter einer Sperrminorität Bundesland Niedersachsen oder Dagobert Duck heisst.

- Sperrminorität heisst nicht Aktionärsmehrheit. Somit kein mehrheitlich gestützter Einfluss auf Vorstandsentscheidungen.


Ich stelle immer wieder fest, dass dir eine Diskussion ohne deine Verbalinjurien langweilig ist.
ich stelle immer wieder fest, dass eine Diskussion mit einem faktenallergischen Verblendeten sinnlos ist.

Nachbar
26.11.2011, 19:47
man will die Sperrminoriät aushebeln um auf den VW Konzern zuzugreifen und das Mitspracherecht der Deutschen auszuschalten

man geht über die EU ! bald wird auch VW verscherbelt sein !

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,799716,00.html

Wir sollten uns daran erinnern, wie einst unsere deutsche Firma BMW mit der britischen Firma umgegangen ist, die den britischen Mini produzierte, und nicht derartige großnationale Töne spucken.

Wenn man sich dann noch den Krampffall Stahlhandel Peine Salzgitter vor Augen führt, mit dem Zigarrenkanzler, (oder war es der Autokanzler?), dann wird einem noch viel mehr ganz anders.

Es gibt auch andere Fälle zur Dokumentation, daß Deutschland gerne im Ausland einkauft, aber die beleidigte Leberwurst spielt und auch wirklich abgibt, wenn sie verkaufen muß, wie auch hier mit VW.

Nachbar4721

Chronos
26.11.2011, 20:26
Wir sollten uns daran erinnern, wie einst unsere deutsche Firma BMW mit der britischen Firma umgegangen ist, die den britischen Mini produzierte, und nicht derartige großnationale Töne spucken.
Wenn du dich schon in Diskussionen einmischen willst, von deren Hintergründen du offensichtlich keinen Dunst hast, dann lies dich vorher besser etwas in die Materie ein.

Der Fall Mini/Cooper(British Leyland/Rover ist eine ganz andere Baustelle und hat mit dem VW-Thema hier nichts zu tun.

Rover hatte British Leyland nach deren Pleite gekauft und als dann auch Rover pleite und übernahmereif war, kaufte BMW den ganzen maroden Krempel.
Bei solchen Käufen werden sogenannte Beherrschungsverträge unterzeichnet, die dann dem neuen Eigner alle Entscheidungen über das gekaufte Unternehmen übertragen.

Hier ist nicht die geringste Parallele zu VW.


Es gibt auch andere Fälle zur Dokumentation, daß Deutschland gerne im Ausland einkauft, aber die beleidigte Leberwurst spielt und auch wirklich abgibt, wenn sie verkaufen muß, wie auch hier mit VW.
Schwachsinn und antideutsche Polemik.

VW muss überhaupt nichts verkaufen, sondern die EU möchte die per Landesgesetz verankerte Sperrminorität des Landes Niedersachsen aufheben.

Informiere dich doch erst mal, bevor du irgendeinen Käse herumschwadronierst.

Da du offensichtlich den Link zu einer einfachen Wiki-Seite nicht findest, kopiere ich einen aussagefähigen Text von dort hier herein:


Der Deutsche Bundestag (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bundestag) beschloss am 17. März 1960 das in staatlicher Hand befindliche Unternehmen überwiegend zu privatisieren (http://de.wikipedia.org/wiki/Privatisierung). Die Volkswagenwerk G.m.b.H. wurde in der Folge am 22. August 1960 in eine Aktiengesellschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/Aktiengesellschaft_(Deutschland)) umgewandelt, teilprivatisiert und hieß nunmehr mit neuem Namen „Volkswagenwerk Aktiengesellschaft“. 60 Prozent des VW-Stammkapitals wurden in Form von sogenannten Volksaktien (http://de.wikipedia.org/wiki/Aktie) im Gesamtnennwert von 360 Millionen DM an Privatpersonen ausgegeben mit einem Erlös von umgerechnet circa 500 Millionen Euro. Je 20 Prozent der Anteile behielten die Bundesrepublik Deutschland und das Land Niedersachsen. Mit dem Verkaufserlös und den Gewinnansprüchen aus den verbliebenen 40 Prozent Aktien der öffentlichen Hand wurde nach langjährigem Tauziehen zwischen Bund und Niedersachsen zur Förderung der Wissenschaft 1961 als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts die Stiftung Volkswagenwerk (http://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Volkswagenwerk) mit Sitz in Hannover gegründet. Eine Besonderheit dabei ist das sogenannte VW-Gesetz (http://de.wikipedia.org/wiki/VW-Gesetz) vom 21. Juli 1960, das nicht nur die Privatisierung regelte, sondern auch trotz Minderheitenposition der öffentlichen Hand deren entscheidenden Einfluss weitersichern soll. Es besagt, dass kein Anteilseigner mehr als 20 Prozent an Stimmrechten ausüben darf. Damit werden feindliche Übernahmen (http://de.wikipedia.org/wiki/Feindliche_%C3%9Cbernahme) oder Sperrminoritäten (http://de.wikipedia.org/wiki/Sperrminorit%C3%A4t) verhindert.

Bodenplatte
26.11.2011, 20:40
Bei einem derart antideutschen Boss wie Winterkorn macht es ohnehin keinen Unterschied, ob der Konzern von Ausländern übernommen wird.

Was macht Winterkorn antideutsch?

dorbei
27.11.2011, 08:18
Was macht Winterkorn antideutsch?Hatte ich doch schonmal erklärt:

http://www.politikforen.net/showthread.php?104780-VW-Abzocke-Preiswerte-Mittelklasse-darf-es-im-Stammland-nicht-geben&p=4357990&viewfull=1#post4357990

Sprecher
27.11.2011, 08:50
Wir sollten uns daran erinnern, wie einst unsere deutsche Firma BMW mit der britischen Firma umgegangen ist, die den britischen Mini produzierte, und nicht derartige großnationale Töne spucken.

Wenn man sich dann noch den Krampffall Stahlhandel Peine Salzgitter vor Augen führt, mit dem Zigarrenkanzler, (oder war es der Autokanzler?), dann wird einem noch viel mehr ganz anders.

Es gibt auch andere Fälle zur Dokumentation, daß Deutschland gerne im Ausland einkauft, aber die beleidigte Leberwurst spielt und auch wirklich abgibt, wenn sie verkaufen muß, wie auch hier mit VW.

Nachbar4721

Was für ein dummes Geschwafel. Versuch mal als deutsches Unternehmen ein französisches Unternehmen zu kaufen - ein nahezu unmögliches Unterfangen. Wie war das noch mit der geplanten Übernahme von Endesa durch EON? Hat die spanische Regierung verhindert. Deutsche Unternehmen werden dagegen zu Hauf widerspruchslos ins Ausland verscherbelt, siehe Höchst, Hochtief, Bayrische Hypovereinsbank, Blohm & Voss, MBB, Aachen-Münchener, um nur einige prominente Beispiele zu nennen.
Die Treuhand hat gar 80% der DDR-Industrie ins Ausland verhökert (es wurden systematisch ausländische Bieter gegenüber deutschen Bietern bevorzugt, z:B bei den BUNA-Werken die BASF kaufen wollte, stattdessen aber Dow Chemical den Zuschlag Fördergelder bekam)und den "Investoren" zusätzlich noch Milliarden an Steuergeldern hinterhergeschmissen.

Sprecher
27.11.2011, 08:54
Wenn man sich dann noch den Krampffall Stahlhandel Peine Salzgitter vor Augen führt, mit dem Zigarrenkanzler, (oder war es der Autokanzler?), dann wird einem noch viel mehr ganz anders.


Ja der Zigarrenkanzler hat damals verhindert daß Peine Salzgitter ins Ausland verscherbelt wird. Und jetzt ist die Salzgitter AG ein eigenständiges, profitables Unternehmen in deutscher Hand und Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller. Wie schrecklich.
Hätte die CDU damals das Sagen gehabt wäre Salzgitter ins Ausland verscherbelt worden und der Standort mittlerweile dicht.

Gladio
27.11.2011, 12:31
Heul nicht rum, die Spielregeleln müssen für alle gleich sein. VW hat Seat, Skoda, Lamborghini, Audi übernommen und will auch noch Alfa Romeo, aber umgekehrt darf es selbst nicht übernommen werden. Das ist wie ein Fussballspiel wo der eine ein zugemauertes Tor hat, wer würde wohl gewinnen?

Das versteht das dreckige Preussenschwein nicht. Selbst haben sie schon mehrmals ganz Europa überfallen und versucht auszubeuten und zu versklaven, wenn sich die anderen daraufhin revanchieren, dann heulen sie rum.
Aber darüber braucht man sich nicht aufzuregen, die Zeit dieser Bestien ist schon längst abgelaufen.

Gladio
27.11.2011, 12:38
Wie war das noch mit der geplanten Übernahme von Endesa durch EON?

Wie bitte? Einen Scheis hat die spanische Regierug verhindert. Vielleicht hat EON einfach zu wenig geboten. Tatsache ist, dass Endesa kurz nach der Offerte EONs von einem anderen ausländischen Konzern gekauft wurde. Also hat sich die span. Regierung da sicher nicht eingemischt, sonst hätte sie diese Übernahme ja auch verhindert.

Chronos
27.11.2011, 12:57
Wie bitte? Einen Scheis hat die spanische Regierug verhindert. Vielleicht hat EON einfach zu wenig geboten. Tatsache ist, dass Endesa kurz nach der Offerte EONs von einem anderen ausländischen Konzern gekauft wurde. Also hat sich die span. Regierung da sicher nicht eingemischt, sonst hätte sie diese Übernahme ja auch verhindert.
Wie naiv ist das denn?

Meinst du etwa, dass die spanische Regierung ihre Strippenzieherei hinter den Kulissen brühwarm der Presse erzählte hätte, oder wie?

Vielleicht wollte die spanische Regierung keine Übernahme durch einen deutschen Konzern, dies aber aus diversen politischen und juristischen Gründen nicht laut sagen.
Wer weiss denn schon, was da in den Hinterzimmern gefummelt wird, besonders, wenn dann noch dicke gefüllte Umschläge ihrer Besitzer wechseln...

Gladio
27.11.2011, 13:18
Wie naiv ist das denn?

Meinst du etwa, dass die spanische Regierung ihre Strippenzieherei hinter den Kulissen brühwarm der Presse erzählte hätte, oder wie?

Vielleicht wollte die spanische Regierung keine Übernahme durch einen deutschen Konzern, dies aber aus diversen politischen und juristischen Gründen nicht laut sagen.
Wer weiss denn schon, was da in den Hinterzimmern gefummelt wird, besonders, wenn dann noch dicke gefüllte Umschläge ihrer Besitzer wechseln...

Weshalb sollte sie nur bei deutschen Konzernen die Übernahme verhindern? Dazu gibt es keinen rationalen Grund. Weil die bösen Ostküstjuden ihnen das eingeflüstert haben um die Deutschen fertig zu machen?
http://de.wikipedia.org/wiki/E.ON#Kennzahlen_und_Anteilseigner
Wäre aber auch merkwürdig, da die Ostküstjuden nicht unwesentlich an EON beteiligt sind.

Sprecher
27.11.2011, 13:49
Das versteht das dreckige Preussenschwein nicht. Selbst haben sie schon mehrmals ganz Europa überfallen und versucht auszubeuten und zu versklaven, wenn sich die anderen daraufhin revanchieren, dann heulen sie rum.
Aber darüber braucht man sich nicht aufzuregen, die Zeit dieser Bestien ist schon längst abgelaufen.

Die Zeit von euch nichtsnutzigen Spaghettimampfern ist erst Recht abgelaufen. Ihr werdet gerade mit Negern aus Afrika überflutet, die Geburtenrate ist noch niedriger als in der BRD und pleite seid ihr auch. Ihr seid im Arsch.

Chronos
27.11.2011, 13:50
Weshalb sollte sie nur bei deutschen Konzernen die Übernahme verhindern? Dazu gibt es keinen rationalen Grund. Weil die bösen Ostküstjuden ihnen das eingeflüstert haben um die Deutschen fertig zu machen?
http://de.wikipedia.org/wiki/E.ON#Kennzahlen_und_Anteilseigner
Wäre aber auch merkwürdig, da die Ostküstjuden nicht unwesentlich an EON beteiligt sind.
Weshalb man einen Bieter vor einem anderen Bieter vorzieht, mag sehr viele Gründe haben. Dies können politische, marktökonomische, nationalgesinnte, strategische oder einfach auch nur persönliche Gründe der Sympathie oder Antipathie sein.

Meistens spielt aber die Dicke prallgefüllter Umschläge die ausschlaggebende Rolle - oder eine auf einem Zettelchen mitgeteilte Kontonummer bei einem schweizerischen oder liechtensteinischen Geldinstitut.... :D

Gladio
27.11.2011, 14:11
Die Zeit von euch nichtsnutzigen Spaghettimampfern ist erst Recht abgelaufen. Ihr werdet gerade mit Negern aus Afrika überflutet, die Geburtenrate ist noch niedriger als in der BRD und pleite seid ihr auch. Ihr seid im Arsch.

Meine Aussage war eigentlich nicht unter biologisch-rassistischen Gesichtspunkten zu verstehen, es ging mir eher um eure Geisteshaltung.
Aber selbst das Erste ist Unsinn. Im Gegensatz zu den Deutschen paaren sich die Italiener nur äußerst selten mit den Zuwanderern.
Pleite ist Italien nur nach euren Maßstäben. Nach materiellen Maßstäben. Nach irgendwelchen wertlosen Zahlen auf dem Papier. Wenn interessiert in Italien der italienische Staat bzw. die ital. Staatsanleihen? Die einfachen Leute leben so weiter wie sie es schon seit tausenden von Jahren tun. Die Patronen haben ihr Vermögen schon längst vor den germanischen EU-Währungskommissaren in Sicherheit gebracht.


Weshalb man einen Bieter vor einem anderen Bieter vorzieht, mag sehr viele Gründe haben. Dies können politische, marktökonomische, nationalgesinnte, strategische oder einfach auch nur persönliche Gründe der Sympathie oder Antipathie sein.

Meistens spielt aber die Dicke prallgefüllter Umschläge die ausschlaggebende Rolle - oder eine auf einem Zettelchen mitgeteilte Kontonummer bei einem schweizerischen oder liechtensteinischen Geldinstitut.... :D

Enel (Italien) hat Endesa ja schließlich übernommen. Die Spanier können die Italiener aber eigentlich nicht leiden, bzw. sie neiden ihnen hinterher. Politisch gesehen war die linke Zapatero-Regierung auch Deutschland viel näher, Zapatero konnte Berlusconi überhaupt nicht leiden. Und bei den Spielchen mit den Umschlägen seit ihr doch die Weltmeister, oder nicht? :D Naja wir können das hier nicht abschließend beurteilen...

Chronos
27.11.2011, 14:23
.... Und bei den Spielchen mit den Umschlägen seit ihr doch die Weltmeister, oder nicht? :D Naja wir können das hier nicht abschließend beurteilen...
Neeeee, da liegt Du aber völlig daneben!

Deutschland dürfte weltweit das einzige Land sein, in dem die Justiz große, international operierende Konzerne wegen Kickbacks vor den Kadi zerrt.

Aus diesem Grund gehen deutschen Unternehmen im Ausland oft Aufträge flöten.

Sprecher
27.11.2011, 15:12
Im Gegensatz zu den Deutschen paaren sich die Italiener nur äußerst selten mit den Zuwanderern


Das wird deutlich zunehmen. Die Überfremdung in Italien ist ja auch noch ein relativ junges Phänomen, während zumindest Westdeutschland schon seit 40 jahren an den Folgen der Umvolkung leidet.
Es gibt auch genügend Italienerinnen die auf fette Negerschw**e abfahren.

Nachbar
27.11.2011, 15:16
Das wird deutlich zunehmen. Die Überfremdung in Italien ist ja auch noch ein relativ junges Phänomen, während zumindest Westdeutschland schon seit 40 jahren an den Folgen der Umvolkung leidet.
Es gibt auch genügend Italienerinnen die auf fette Negerschw**e abfahren.

Deinen Post lesen könnte manch einer schon den Eindruck bekommen, als beschriebest du Deutschland als ein Land, welches die gleichen Grenzen hätte wie Italien, z.B. zu Afrika.
Klingt irgendwie ein wenig befremdlich.

Nachbar4733