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Vollständige Version anzeigen : Alle Europäer stammen vom Neandertaler ab



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Schwarzer Rabe
24.11.2011, 10:29
Alle Europäer stammen nach neuesten Forschungsergebnissen von dem als einfältig geltenden Neandertaler ab. Der Leipziger Paläogenetiker Svante Pääbo entdeckte mit Hilfe von Gentests an Fossilien Gene des Neandertalers nicht nur bei Europäern, sondern bei allen Menschen außerhalb Afrikas.

Bisher nahm die Wissenschaft an, der Neandertaler wäre ausgestorben, bevor der geistig überlegene Homo Sapiens vor 100.000 Jahren seinen Siegeszug antrat. Beide Menschenformen lebten jedoch jahrtausendelang nebeneinander her - und paarten sich auch. "Das ist jedenfalls die einfachste Erklärung", sagte der aus Stockholm stammende Pääbo, Direktor des Leipziger Max-Planck-Instituts, in einem Interview mit dem "Zeit-Magazin".

Warum setzte sich der Homo Sapiens durch?

Diese neue Erkenntnis gibt auch Rätsel auf: Warum hat sich der physisch schwächere Homo Sapiens gegen den Neandertaler durchgesetzt, der Hütten baute und Werkzeuge und Schmuck fertigte?

Die Neandertaler sind "nie hinaus aufs offene Meer gefahren, obwohl sie es vielleicht gekonnt hätten", sagt Pääbo. "So haben sie nie Amerika und Australien erreicht wie der moderne Mensch. Ihnen fehlte die Verrücktheit unserer Vorfahren: aufzubrechen, obwohl klar war, dass die meisten, die das Floß besteigen, untergehen werden. So haben wir die Erde bis in ihren letzten Winkel besiedelt und werden künftig vielleicht den Mars besiedeln. Wir hören nie auf. Wir sind eben ein bisschen wahnsinnig."

Ältere Forschungsergebnisse widerlegt

Die aktuelle Studie widerlegt ältere Erkenntnisse britischer Forscher, wonach die Neandertaler genetisch mit den heute lebenden Menschen sehr wenig gemeinsam haben. Die Erbgut-Analysen legten damals den Schluss nahe, dass die Neandertaler lediglich ein Nebenzweig im Stammbaum der menschlichen Evolution seien. Demnach sei das Erbgut nicht mit dem unserer Vorfahren vermischt.

Klick (http://nachrichten.t-online.de/alle-europaeer-stammen-vom-neandertaler-ab-/id_51712012/index)

Genau dies ist der Beweis, dass es sich beim Neger um eine unvollendete Vormenschenart handelt und der Weiße eine Weiterentwicklung ist. Von wegen gleich und so...

LOL
24.11.2011, 10:33
Klick (http://nachrichten.t-online.de/alle-europaeer-stammen-vom-neandertaler-ab-/id_51712012/index)

Genau dies ist der Beweis, dass es sich beim Neger um eine unvollendete Vormenschenart handelt und der Weiße eine Weiterentwicklung ist. Von wegen gleich und so...Dass dies aber letztlich heisst, dass Neger sich am reinsten erhalten haben, während sich andere artenfremd mischten, kommt dir aber nicht in den Sinn...;)

Auf unseren Neandertaler - Auf die beste Mischung!:D

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 10:34
Das dies aber letztlich heisst dass Neger sich am reinsten erhalten haben, während sich andere artenfremd mischten, kommt dir aber nicht in den Sinn...;)

Auf unseren Neandertaler !:D

Der Neandertaler gab dem einfachen Homo Sapiens den Funken den er zum modernen Menschen brauchte.

Leila
24.11.2011, 10:36
Das Traurige ist, daß die meisten Europäer noch immer Neandertaler sind.

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 10:36
Das Traurige ist, daß die meisten Europäer noch immer Neandertaler sind.

Was ist daran traurig?

LOL
24.11.2011, 10:38
Der Neandertaler gab dem einfachen Homo Sapiens den Funken den er zum modernen Menschen brauchte.
Nö, den gab uns Prometheus und das war ein Titan! ;)

Leila
24.11.2011, 10:41
Was ist daran traurig?


Sie besitzen eine hochstehende Technologie, wissen aber nichts Vernünftiges mit ihr anzufangen.

Beispiel Television: Tausend Kanäle, die Scheißdreck in höchster Bild- und Tonqualität senden.

SAMURAI
24.11.2011, 10:44
Klick (http://nachrichten.t-online.de/alle-europaeer-stammen-vom-neandertaler-ab-/id_51712012/index)

Genau dies ist der Beweis, dass es sich beim Neger um eine unvollendete Vormenschenart handelt und der Weiße eine Weiterentwicklung ist. Von wegen gleich und so...

:isok: Ich dachte immer, wir stammen von den Türken ab.

Leila
24.11.2011, 10:52
Weitere Beispiele:

Texterstellungs- und -verarbeitungsprogramme, die viele Bearbeitungsmöglichkeiten bieten, aber mangels grammatischer und orthographischer Kenntnisse kaum jemand sinnvoll zu nutzen weiß.

Und das (http://www.xrce.xerox.com) erst!

pw75
24.11.2011, 10:53
hieß es mal nicht..von einen Schwarzen Frau?! laut Genforscher sind sie zu dem Entschluß gekommen.......-

Grenzer
24.11.2011, 10:56
hieß es mal nicht..von einen Schwarzen Frau?! laut Genforscher sind sie zu dem Entschluß gekommen.......-

...eigentlich von einer türkischen Frau ,- wenn es nach Claudia Roth und unserem Wulff ginge... :))

Leila
24.11.2011, 11:11
Es könnte alles so einfach sein:


26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

1. Mose

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 11:22
Es könnte alles so einfach sein:


26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

1. Mose

Leider haben erfundene Texte nichts mit der Evolution zu tun. :)

Affenpriester
24.11.2011, 11:40
Klick (http://nachrichten.t-online.de/alle-europaeer-stammen-vom-neandertaler-ab-/id_51712012/index)

Genau dies ist der Beweis, dass es sich beim Neger um eine unvollendete Vormenschenart handelt und der Weiße eine Weiterentwicklung ist. Von wegen gleich und so...

Dummes Geschwurbel. Neandertaler, hast du ne Ahnung. Der Europäer, war der nicht von Atlantis hergekommen oder direkt vom Olymp herabgestiegen?
Der Weisse ist wie der Neger, die gleiche Gattung Humanoid. Nur dass Menschen, Tiere und Pflanzen, je nach Ort anders aussehen, sollte spätestens seit Darwin bekannt sein.
Das gilt für die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe, Größe und auch alle andere körperliche Attribute.

Dass aus einem Neger nicht innerhalb von 20 Jahren ein Weisser wird, ist auch klar. Die Entwicklung des Menschen geht über einen sehr langen Zeitraum.
Daher waren alle die die südlich des Äquators lebten, dunkler. Daher sind auch Italiener, Spanier, die ursprünglichen Südamerikaner usw. im Schnitt dunkler als Nordländer.

Deswegen haben die Asiaten Schlitzaugen und die Germanen sind eher hellere Typen. Vor zehntausenden Jahren war Europa schweinekalt und es gab kaum Sonne.
Da sind die Gründe zu suchen.

Mal davon abgesehen dass der Neandertaler weniger weit entwickelt war als der moderne Mensch, also der Neger. Demnach müssten wir ja unterentwickelt sein.
Alles nur dummes Geschwurbel.
Entweder von Faschisten oder Katholiken oder anderen Gegnern und Leugnern des Darwinismus. Naturwissenschaften sind scheinbar nicht euer Ding, also beruft euch auch nicht darauf.

Houseworker
24.11.2011, 11:43
Da kann man die Geschichte mit dem Apfel wohl vergessen. :))

Affenpriester
24.11.2011, 11:51
Da kann man die Geschichte mit dem Apfel wohl vergessen. :))

Ja, ich glaube das sieht schlecht aus.
Vielleicht findet ja irgendwann ein pfiffiger Christ ein altes Buch (oder eine neuere Kopie eines alten Buches) in dem plötzlich steht, dass das alles doch nicht so war.
Ich glaub, anders kommen die aus der Sache nicht mehr raus...

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 11:54
Dummes Geschwurbel. Neandertaler, hast du ne Ahnung. Der Europäer, war der nicht von Atlantis hergekommen oder direkt vom Olymp herabgestiegen?
Der Weisse ist wie der Neger, die gleiche Gattung Humanoid. Nur dass Menschen, Tiere und Pflanzen, je nach Ort anders aussehen, sollte spätestens seit Darwin bekannt sein.
Das gilt für die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe, Größe und auch alle andere körperliche Attribute.

Dass aus einem Neger nicht innerhalb von 20 Jahren ein Weisser wird, ist auch klar. Die Entwicklung des Menschen geht über einen sehr langen Zeitraum.
Daher waren alle die die südlich des Äquators lebten, dunkler. Daher sind auch Italiener, Spanier, die ursprünglichen Südamerikaner usw. im Schnitt dunkler als Nordländer.

Deswegen haben die Asiaten Schlitzaugen und die Germanen sind eher hellere Typen. Vor zehntausenden Jahren war Europa schweinekalt und es gab kaum Sonne.
Da sind die Gründe zu suchen.

Mal davon abgesehen dass der Neandertaler weniger weit entwickelt war als der moderne Mensch, also der Neger. Demnach müssten wir ja unterentwickelt sein.
Alles nur dummes Geschwurbel.
Entweder von Faschisten oder Katholiken oder anderen Gegnern und Leugnern des Darwinismus. Naturwissenschaften sind scheinbar nicht euer Ding, also beruft euch auch nicht darauf.

PC-Schwurbelei ohne Hintergrund!

Affenpriester
24.11.2011, 11:55
PC-Schwurbelei ohne Hintergrund!

Ohne Hintergrund? Und das von dir? Also Humor hast du, das muss ich dir lassen.
Vielleicht baust du mal Argumente in deine Beiträge ein, anstatt anderen vorzuwerfen, dass sie nur schwurbeln. Der einzige der hier schwurbelt, bist du.
Tut mir Leid, aber Realitäten sind dazu da, anerkannt oder negiert zu werden.

Du bist jemand der sich seine eigene Realität aufbaut, fernab jeglicher Vernunft oder Logik. Vielleicht täte dir mal ein anständiger Umgang mit normalen Leuten gut.
PC ausschalten und raus gehen, raus in die Welt. Schau dich um und lerne...

-jmw-
24.11.2011, 12:07
Genau dies ist der Beweis, dass es sich beim Neger um eine unvollendete Vormenschenart handelt und der Weiße eine Weiterentwicklung ist. Von wegen gleich und so...
Erstens ist es kein Beweis, sondern eine Möglichkeit;
zwotens verwendest Du hier erneut(!)einen Vormenschenbegriff, von dem ich Dir schon erklärte, dass und warum Du ihn nicht verwenden solltest :D;
drittens passt dieser "Beweis" nicht auf andere Phänomene. Ich denke da insbesondere an die Australier, die nach dieser Theorie ja durchaus "wertvolle" Neanderthaler-Gene mitbekommen, sich aber trotzdem nie aus der Altsteinzeit herausbewegt haben.

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 12:17
Ohne Hintergrund? Und das von dir? Also Humor hast du, das muss ich dir lassen.
Vielleicht baust du mal Argumente in deine Beiträge ein, anstatt anderen vorzuwerfen, dass sie nur schwurbeln. Der einzige der hier schwurbelt, bist du.
Tut mir Leid, aber Realitäten sind dazu da, anerkannt oder negiert zu werden.

Du bist jemand der sich seine eigene Realität aufbaut, fernab jeglicher Vernunft oder Logik. Vielleicht täte dir mal ein anständiger Umgang mit normalen Leuten gut.
PC ausschalten und raus gehen, raus in die Welt. Schau dich um und lerne...

ICH bin eben mehr in der Welt unterwegs, als du Dumpfnase - da hast du dir genau den Falschen ausgesucht. Vielleicht solltest du diese deine Tipps mal nutzen, fern von RTL2 und gutmenschentümlicher Möchtegernwissenschaft, um zu lernen.

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 12:20
Erstens ist es kein Beweis, sondern eine Möglichkeit

Sogar mehr Möglichkeit als alle vorherigen "Theorien"!


zwotens verwendest Du hier erneut(!)einen Vormenschenbegriff, von dem ich Dir schon erklärte, dass und warum Du ihn nicht verwenden solltest :D;

Schon wieder vergessen! :)


drittens passt dieser "Beweis" nicht auf andere Phänomene. Ich denke da insbesondere an die Australier, die nach dieser Theorie ja durchaus "wertvolle" Neanderthaler-Gene mitbekommen, sich aber trotzdem nie aus der Altsteinzeit herausbewegt haben.

Ich denke, mit diesen Menschenarten hat sich noch keiner so richtig beschäftigt. Die A. werden wohl keine Neandertaler als Vorfahren haben (einige andere Menschenrassen in dieser Gegend auch nicht z.B. auf einigen indonesischen Inseln).

-jmw-
24.11.2011, 14:25
Sogar mehr Möglichkeit als alle vorherigen "Theorien"!
Das scheint bisher so auszusehen, ja.
Der Neanderthaler-Ansatz verbindet die Tatsache der Unterschiede zwischen Afrikanern und, ähm... Australeurasiemerikanern (;)) mit der Out-of-Africa-Theorie.
Sieht nach einer nicht uneleganten Problemlösungsstrategie aus.


Schon wieder vergessen! :)
Wirst halt alt. :D


Ich denke, mit diesen Menschenarten hat sich noch keiner so richtig beschäftigt. Die A. werden wohl keine Neandertaler als Vorfahren haben (einige andere Menschenrassen in dieser Gegend auch nicht z.B. auf einigen indonesischen Inseln).
Das wäre dann ein möglicher Ausweg aus dem Problem, sicher.
Müsste aber eben erst geprüft werden.

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 14:28
Das scheint bisher so auszusehen, ja.
Der Neanderthaler-Ansatz verbindet die Tatsache der Unterschiede zwischen Afrikanern und, ähm... Australeurasiemerikanern (;)) mit der Out-of-Africa-Theorie.
Sieht nach einer nicht uneleganten Problemlösungsstrategie aus.

Korrekt, wie die Wissenschaft nunmal so ist! ;)



Wirst halt alt. :D

Scheint wirklich so! :)



Das wäre dann ein möglicher Ausweg aus dem Problem, sicher.
Müsste aber eben erst geprüft werden.

Ich dächte mal sowas über den asiatisch-australisch-ozeanischen Raum gelesen zu haben.

-jmw-
24.11.2011, 14:37
Ich dächte mal sowas über den asiatisch-australisch-ozeanischen Raum gelesen zu haben.
Bisher geht man davon aus, dass die Vorfahren sowohl der Australier oder, besser: der Australiformen (Denn die gibt's ja nicht nur in Down Under.) an der Küste des Indischen Ozeans sich vorgearbeitet haben.
Auf Neanderthaler dürften sie dabei nur im Ausnahmefall getroffen sein.
Zwar haben wir Funde in Palästina und im Irak.
Doch dass es sich dabei um ganz reguläre neanderthalische Siedlungsgebiete handelte, liess sich bisher nicht bestimmen.
Rein physiologisch gehörten die Herrschaften in das dortige Klima jedenfalls nicht.

Womit wir dann, spinnen wir den Faden mal weiter, bei Afrikanern keine N-Gene hätten;
bei Australiern und verwandten Gruppen einschliesslich z.B. der Südinder keine bis wenige;
bei Südostasiaten wenige;
bei Orientalen und Ostasiaten mittelmässig;
und bei uns mit vergleichsweise dem höchsten Anteil.

Wem diese Verteilung bekannt vorkommt aus anderen Zusammenhängen, ist ein Nazi. :D :D

Chronos
24.11.2011, 14:58
.....Ich denke, mit diesen Menschenarten hat sich noch keiner so richtig beschäftigt. Die A. werden wohl keine Neandertaler als Vorfahren haben (einige andere Menschenrassen in dieser Gegend auch nicht z.B. auf einigen indonesischen Inseln).
Die meisten Hypothesen zur Entwicklung des Menschen sind doch sowieso mehr Kaffeesatzleserei und zusammengebastelte Vermutungen als tatsächlich belegbare Indizien.

Man findet zwar in den heissen und trockenen Regionen der Erde noch guterhaltene Knochen, aber in den gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Europa wird es schon sehr finster mit Artefakten, weil das Zeug ganz einfach im Laufe der Jahrmillionen verrottete. Ein paar Zufallsfunde wie der Neandertaler oder ein paar Knochen in den Pyrenäen sind da eher Glücksfälle als systematische Beweisketten.

Wenn man in Europa buddelt und Knochen findet, kommt man günstigstenfalls vielleicht 10.000 Jahre zurück, aber ganz sicher keine Hunderttausende oder gar eine Million Jahre.

Es ist auch ziemlich vage, spezifische Merkmale der Menschen auf klimatische oder habituelle Einflüsse zurückzuführen. Weshalb sollten denn Ostasiaten, die in teilweise vergleichbaren Klimaten leben wie wir Europäer, nun plötzlich ganz andere Schädelformen bekommen haben?

Auch die Rückschlüsse per DNS sind sehr zweifelhaft, wenn schon die DNS einiger Menschenaffen mit 98 % mit der Menschen-DNS übereinstimmt.

Alles noch sehr im Dunkeln und für Spekulationen zugänglich.

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 15:02
Die meisten Hypothesen zur Entwicklung des Menschen sind doch sowieso mehr Kaffeesatzleserei und zusammengebastelte Vermutungen als tatsächlich belegbare Indizien.

Man findet zwar in den heissen und trockenen Regionen der Erde noch guterhaltene Knochen, aber in den gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Europa wird es schon sehr finster mit Artefakten, weil das Zeug ganz einfach im Laufe der Jahrmillionen verrottete. Ein paar Zufallsfunde wie der Neandertaler oder ein paar Knochen in den Pyrenäen sind da eher Glücksfälle als systematische Beweisketten.

Wenn man in Europa buddelt und Knochen findet, kommt man günstigstenfalls vielleicht 10.000 Jahre zurück, aber ganz sicher keine Hunderttausende oder gar eine Million Jahre.

Absolut korrekt. Deswegen ist "out-of-africa" eher ein modernes Märchen!


Es ist auch ziemlich vage, spezifische Merkmale der Menschen auf klimatische oder habituelle Einflüsse zurückzuführen. Weshalb sollten denn Ostasiaten, die in teilweise vergleichbaren Klimaten leben wie wir Europäer, nun plötzlich ganz andere Schädelformen bekommen haben?

Auch die Rückschlüsse per DNS sind sehr zweifelhaft, wenn schon die DNS einiger Menschenaffen mit 98 % mit der Menschen-DNS übereinstimmt.

Alles noch sehr im Dunkeln und für Spekulationen zugänglich.

Das sollte man dick einrahmen!

Paul Felz
24.11.2011, 15:03
Warum fragt man nicht einfach einen neandertaler, die gibt es doch noch. Sogar mit Stadtplan (http://maps.google.de/maps?hl=de&q=neandertal+stadtplan&gs_upl=27180l29341l0l29631l10l7l0l3l3l0l224l1103l0 .5.2l10l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&biw=1920&bih=912&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x47b8ce00f3fe8405:0xa2760feec69f960,Neander tal,+Mettmann&gl=de&ei=glzOTrTMHozRsgaBntmCDQ&sa=X&oi=geocode_result&ct=image&resnum=1&ved=0CC8Q8gEwAA)

Sprecher
24.11.2011, 16:30
Das Traurige ist, daß die meisten Europäer noch immer Neandertaler sind.

Lieber Neandertaler als Neger.

Sprecher
24.11.2011, 16:31
Mal davon abgesehen dass der Neandertaler weniger weit entwickelt war als der moderne Mensch, also der Neger.

Politisch korrekte Lügen.

Klopperhorst
24.11.2011, 16:38
...
Genau dies ist der Beweis, dass es sich beim Neger um eine unvollendete Vormenschenart handelt und der Weiße eine Weiterentwicklung ist. Von wegen gleich und so...

Europäer sind mit Indianern sind näher verwandt, als mit Kongo-Negern, las ich einmal.

---

Humer
24.11.2011, 16:39
Erstens ist es kein Beweis, sondern eine Möglichkeit;
zwotens verwendest Du hier erneut(!)einen Vormenschenbegriff, von dem ich Dir schon erklärte, dass und warum Du ihn nicht verwenden solltest :D;
drittens passt dieser "Beweis" nicht auf andere Phänomene. Ich denke da insbesondere an die Australier, die nach dieser Theorie ja durchaus "wertvolle" Neanderthaler-Gene mitbekommen, sich aber trotzdem nie aus der Altsteinzeit herausbewegt haben.

Das zeigt uns, wie schlau diese Ur-Australier doch sind. Sie haben erkannt, dass Entwicklung in unserem Sinne nichts als Ärger mit sich bringt.

Klopperhorst
24.11.2011, 16:43
...
Auch die Rückschlüsse per DNS sind sehr zweifelhaft, wenn schon die DNS einiger Menschenaffen mit 98 % mit der Menschen-DNS übereinstimmt.
...

Wir teilen sogar mit Katroffeln 40% der Gene. Was hat das nun zu bedeuten, dass Kartoffeln zu 40% Menschenrechte zugesprochen werden sollten?

---

Chronos
24.11.2011, 16:43
Europäer sind mit Indianern sind näher verwandt, als mit Kongo-Negern, las ich einmal.
Eine andere Hypothese, die ich kenne, geht davon aus, dass die Indianer über die Behringstraße ausgewanderte Ostasiaten seien.

Insofern wäre es durchaus möglich, dass gewisse Schnittmengen mit den Europäern bestehen, wenn man von einem gemeinsamen kaukasischen Ursprung ausgeht.

Libero
24.11.2011, 16:45
Wir teilen sogar mit Katroffeln 40% der Gene. Was hat das nun zu bedeuten, dass Kartoffeln zu 40% Menschenrechte zugesprochen werden sollten?

---

40%? Das mag für den Durchschnittsmenschen gelten, der Deutsche dürfte locker auf über 50% kommen.:P

Schwarzer Rabe
24.11.2011, 16:46
40%? Das mag für den Durchschnittsmenschen gelten, der Deutsche dürfte locker auf über 50% kommen.:P

Und du? Bist mit Pasta verwandt - lauwarm, angegammelt und stinkend!

Chronos
24.11.2011, 16:47
Wir teilen sogar mit Katroffeln 40% der Gene. Was hat das nun zu bedeuten, dass Kartoffeln zu 40% Menschenrechte zugesprochen werden sollten?
Nö, so war das absolut nicht gedacht.

Es erscheint nur sehr zweifelhaft, anhand einiger weniger Übereinstimmungen in den restlichen 2 % - die zu den Menschenaffen unterschiedlich sind - die Entstehungsgeschichte und vor allem die Verbreitungwege der Menschheit ableiten zu wollen.

Deshalb schrieb ich ja, dass da noch sehr vieles völlig im Dunkeln liegt.

Klopperhorst
24.11.2011, 16:48
40%? Das mag für den Durchschnittsmenschen gelten, der Deutsche dürfte locker auf über 50% kommen.:P

Die heutige Genetik betrachtet eher Zellhaufen.
Wie ein gewisses Protein synthetisiert wird, kann man feststellen, aber man kann aus Genen nicht herleiten, wie sich das Denken oder gar die Kultur entwickelt.

---

Chronos
24.11.2011, 16:49
40%? Das mag für den Durchschnittsmenschen gelten, der Deutsche dürfte locker auf über 50% kommen.:P
Hoffentlich holt dich Dreckschleuder bald der Teufel - oder Don Corleone benutzt dich als Kugelfang für seine Schießübungen... :-<

Cinnamon
24.11.2011, 16:54
Leute, lasst euch nicht von Libero provozieren. Das ist ganz sicher so ein pickeliger Teenager, der meint, es sei lustig, hier Erwachsene zu tyrannisieren. Bis Mama ihm den Laptop zuklappt und ihn mit einem Küsschen ins Bett schickt. An der Kinderzimmertür hat er garantiert noch die schönen bunten Buchstaben, die man ihm kurz nach der Geburt da dran geklebt hat und die Mami noch sooooo süß findet. Auch die Schmusedecke hat er wohl noch. Lasst doch dem armen Würstchen seinen Spaß....

Libero, du wirst jetzt wohl einen Reflex spüren, mich anzugehen. Ihn zu spüren ist vollkommen in Ordnung. Danach zu handeln wäre extrem unklug. Weißt du, wenn ich dich jemals treffe kann ich dir deine Murmeln so zusammendrehen, dass du, wenn ich loslasse, wie ein Propeller durchs Zimmer saust.

Wer errät, aus welchem Buch ich dieses Zitat gemopst habe, bekommt einen Keks.

Affenpriester
24.11.2011, 16:59
Politisch korrekte Lügen.

Naja, da müsstest du erst einmal den Beweis erbringen dass es eine Lüge ist. Vermutungen sind irrelevant.
Dass der Neandertaler deutliche Unterschiede zum modernen Mensch aufweist, liegt ja auf der Hand. Und welche Menschenart sich durchgesetzt hat wissen wir auch.
Also ich kenne keinen Neandertaler, obwohl ich gern einige Menschen so bezeichne, sie sind es dennoch nicht.

Also hat der Neandertaler das Duell, welches höchst wahrscheinlich stattfand, verloren. Das Duell um Lebensraum hat der moderne Mensch für sich entschieden und die gesamte Welt besiedelt.
Es gab noch mehr Arten als den Neandertaler, die sogenannten Hobbits (sie werden nicht wirklich so genannt), irgendwelche phillipinischen Zwerge.
Sie alle hatten keine Chance gegen den modernen Menschen. Das spricht durchaus dafür dass er weiter entwickelt war, also auch anpassungsfähiger.

Und dass sich Neandertaler mit dem modernen Menschen gepaart haben mag nicht ausgeschlossen sein, allerdings halte ich das für eine unwahrscheinliche Sache.
Vor 500 Jahren hätte sich auch kein Europäer mit einem Neger gepaart, undenkbar. Sie hätten und haben sie aufgeknüpft und das war erst ein paar Jahre her.
Und das ist sogar die gleiche Humanoidenart.
Ich glaube daher erst recht nicht, dass sich vor 50.000 Jahren moderne Menschen mit Neandertalern gekreuzt haben.
Da spielten eher niedere Motive eine übergeordnete Rolle, wie bei einigen Faschisten heute noch.

Es ist wahrscheinlicher dass damals strenge Clan-Ordnungen herrschten. Man hat vielleicht eine Weile in Frieden gelebt, vielleicht sogar Dinge getauscht, aber Sex?
Vielleicht, aber ich denke dass es Ausnahmen waren, wenn überhaupt. Und ich halte es auch für undenkbar dass Mischlingskinder überhaupt geduldet worden wären.
Genaues wissen wir nicht, aber diese Annahmen hier sind doch wirklich an den Haaren herbeigezogen.

Commodus
24.11.2011, 17:04
Nö, so war das absolut nicht gedacht.

Es erscheint nur sehr zweifelhaft, anhand einiger weniger Übereinstimmungen in den restlichen 2 % - die zu den Menschenaffen unterschiedlich sind - die Entstehungsgeschichte und vor allem die Verbreitungwege der Menschheit ableiten zu wollen.

Deshalb schrieb ich ja, dass da noch sehr vieles völlig im Dunkeln liegt.


... aber man kann aus Genen nicht herleiten, wie sich das Denken oder gar die Kultur entwickelt.

---

Ich finde auch, daß bei der Herkunft des Menschens die falschen Ansätzen (DNA/Gene etc..) angewendet werden (bewusst oder unbewusst). Demnach wissen wir, daß wir (noch) nichts wissen ... UND daß das bisherige politisch instrumentalisierte Geschwurbel (Einheitsvorfahren), die unterschiedlichen Menschenrassen noch immer nicht erklären vermag.

Klimatische Unterschiede .... :vogel:

Affenpriester
24.11.2011, 17:09
Ich finde auch, daß bei der Herkunft des Menschens die falschen Ansätzen (DNA/Gene etc..) angewendet werden (bewusst oder unbewusst). Demnach wissen wir, daß wir (noch) nichts wissen ... UND daß das bisherige politisch instrumentalisierte Geschwurbel (Einheitsvorfahren), die unterschiedlichen Menschenrassen noch immer nicht erklären vermag.

Klimatische Unterschiede .... :vogel:

Ja, ein Löwe sieht doch auch anders als ein Tiger aus, oder? Trotzdem haben sie einen gemeinsamen Ursprung. Es wäre ja für den Löwen in der Savanne äusserst unvorteilhaft, wenn er wie ein Tiger aussehen würde, oder?
Also wenn man Darwin verstanden hat, stellen sich diese Fragen eben nicht.
Es sei denn, man glaubt nicht an die Evolutionstheorie. Dann bleibt nur noch die Schöpfungsgeschichte oder irgendeine andere religiöse Vorstellung...

Commodus
24.11.2011, 17:15
Also wenn man Darwin verstanden hat, stellen sich diese Fragen eben nicht.
Darwin mag in vielen Dingen Recht haben, aber es gibt nunmal kein 100 % ... auch bei Darwin nicht.


Es sei denn, man glaubt nicht an die Evolutionstheorie. Dann bleibt nur noch die Schöpfungsgeschichte oder irgendeine andere religiöse Vorstellung...
Wie? Nur schwarz/weiß? Vielleicht gibt es doch noch eine dritte Erkärung, nur ist diese bisher nicht bekannt. In der Wissenschaft heißt es oft: "Lange Zeit ging man davon aus, ... " Sprich, sämtliche Naturwissenschaften unterliegen einer stetigen Revision!

:shock: böööses Wort!

:2faces:

Affenpriester
24.11.2011, 17:20
Darwin mag in vielen Dingen Recht haben, aber es gibt nunmal kein 100 % ... auch bei Darwin nicht.


Wie? Nur schwarz/weiß? Vielleicht gibt es doch noch eine dritte Erkärung, nur ist diese bisher nicht bekannt. In der Wissenschaft heißt es oft: "Lange Zeit ging man davon aus, ... " Sprich, sämtliche Naturwissenschaften unterliegen einer stetigen Revision!

:shock: böööses Wort!

:2faces:

Richtig. Nicht alle Ideen Darwins sind Maßstab für irgendwas. Und wenn es um Wahrheiten geht, wissen wir alle genauso viel, nämlich gar nichts.
Aber zumindest ist die Evolutionstheorie die einzige derzeit angesehene Erklärung, auch wenn sie in einigen Teilen unvollständig ist. Im Kern halte ich sie für stichhaltig. Zumindest bis jemand mit einer besseren Erklärung kommt.
Aber im Grunde ist es schon eine Geschichte der Entwicklung. Eine neue Theorie kann sich nur darauf berufen, wie ich finde.

Wenn der Neger in Afrika die nächsten 5.000 Jahre weiterhin nicht voran kommt, dann stockt er natürlich auch in seiner Entwicklung. Aber heute steht er noch auf dem gleichen Level wie der weisse Mitteleuropäer.
Es liegt m.E. nicht an der Hautfarbe, sondern an den Möglichkeiten. In Afrika kannst du dich kaum entwickeln. Bleibt deine Sippe 10.000 Jahre da, wird sie im Vergleich unterentwickelt sein, so läuft das Spiel.
Die Lebewesen passen sich immer an die Umgebung an und verändern somit auch die Umgebung. Das ist das ewige Spiel der Natur, völlig verstehen werden wir es wahrscheinlich nie.
Aber der Mensch sucht halt immer Erklärungen.

konfutse
24.11.2011, 18:12
Dass dies aber letztlich heisst, dass Neger sich am reinsten erhalten haben, während sich andere artenfremd mischten, kommt dir aber nicht in den Sinn...;)

Auf unseren Neandertaler - Auf die beste Mischung!:D
Auf die Reaktion der genbewussten, angeblich Reinrassigen hier bin ich jetzt gespannt.

Pegasus
24.11.2011, 18:36
Auf die Reaktion der genbewussten, angeblich Reinrassigen hier bin ich jetzt gespannt.

Das der Unterschied zwischen Pleistozän und Mittelalter so um die 160.000 Jahre = ca. 5,3 Millionen (!) Generationen umfaßt und Du dazu was von Reinrassig faselst, zeugt von ungemeine hohem IQ - nämlich

http://www7.pic-upload.de/24.11.11/rdevhya4mfu5.jpg (http://www.pic-upload.de/view-12090350/zahnbuerste.jpg.html)Wow, sogar die Farbe kommt hin...

Leila
24.11.2011, 18:46
Ich habe eine Kehrtwendung vollzogen und teile dies den geneigten Lesern umgehend mit, damit sie über meine Gemütsverfassung auf dem Laufenden sind: Die Europäer hätten Neandertaler bleiben sollen.

Chronos
24.11.2011, 18:54
Dass dies aber letztlich heisst, dass Neger sich am reinsten erhalten haben, während sich andere artenfremd mischten, kommt dir aber nicht in den Sinn...;)
Das ist objektiv falsch!

Fast nirgends ist die Bandbreite genetischer Variabilität so groß wie bei den Negern.

Von den sehr langen Massai bis hin zum laufenden Meter Bushman ist so ziemlich alles vertreten, was in der Evolution irgendwie nicht unter die Räder kam. Von den sehr stark variierenden Physiognomien (von schmal und schlank bis hin zu Gorilla-Quadratschädeln mit baggerschaufelartigem Unterbiss und fliehender Stirn ist so ziemlich die komplette Versuchspalette vertreten) erst gar nicht zu reden.

LOL
24.11.2011, 19:20
Das ist objektiv falsch!
Fast nirgends ist die Bandbreite genetischer Variabilität so groß wie bei den Negern.
Du hast leider nicht genau gelesen was ich schrieb und worauf ich es bezog, denn dass die Afrikaner die grösste genetische Bandbreite unter sich haben ist bekannt und auch logisch wenn der Rest der Menschheit dereinst von Afrika auszog - Sie wäre aber eine Vielfalt innerhalb ihrer eigenen Homo-Sapiens-Art, während der Europäer zusätzlich mit dem artfremden Homo-Neandertalensis gemischt wäre...

Das "Reinste" bezog sich auf die eigene Art!

konfutse
24.11.2011, 19:23
Das der Unterschied zwischen Pleistozän und Mittelalter so um die 160.000 Jahre = ca. 5,3 Millionen (!) Generationen umfaßt und Du dazu was von Reinrassig faselst, zeugt von ungemeine hohem IQ - nämlich

http://www7.pic-upload.de/24.11.11/rdevhya4mfu5.jpg (http://www.pic-upload.de/view-12090350/zahnbuerste.jpg.html)Wow, sogar die Farbe kommt hin...
Dein IQ schient unterirdisch zu sein wenn du nicht bemerkst, dass ich mich auf die Aussage von LOL bezogen habe oder du nicht erfasst hast, was er ausgesagt hat. Nämlich, "dass Neger sich am reinsten erhalten haben, während sich andere artenfremd mischten". Und er hat auch nur aus der Aussage von Schwarzer Rabe geschlussfolgert.

LOL
24.11.2011, 19:29
Ich habe eine Kehrtwendung vollzogen und teile dies den geneigten Lesern umgehend mit, damit sie über meine Gemütsverfassung auf dem Laufenden sind: Die Europäer hätten Neandertaler bleiben sollen.Yep, das ist auch meine Meinung. But: You Can't Always Get What You Want (http://youtu.be/E3eHBbbKKfg?t=51s)

Pegasus
24.11.2011, 19:31
Dein IQ schient unterirdisch zu sein wenn du nicht bemerkst, dass ich mich auf die Aussage von LOL bezogen habe oder du nicht erfasst hast, was er ausgesagt hat. Nämlich, "dass Neger sich am reinsten erhalten haben, während sich andere artenfremd mischten". Und er hat auch nur aus der Aussage von Schwarzer Rabe geschlussfolgert.

Dann beziehe mal Stellung zu Deiner bezogenen Aussage betreffs "genbewußten Reinrassigen".

Leila
24.11.2011, 19:38
[…] Fast nirgends ist die Bandbreite genetischer Variabilität so groß wie bei den Negern. […]

Diese Aussage verleitet mich zur Entgegnung: Fast nirgends ist die Bandbreite der Gelehrtheit so schmal wie auf dem Kontinent Afrika und ihren Ureinwohnern.

Rockatansky
24.11.2011, 19:50
Nun ja, die extremen klimatischen Bedingungen in Afrika haben eben (über die Jahrtausende) ihre evolutionären Spuren hinterlassen.

-jmw-
24.11.2011, 19:57
Das zeigt uns, wie schlau diese Ur-Australier doch sind. Sie haben erkannt, dass Entwicklung in unserem Sinne nichts als Ärger mit sich bringt.
:)) :))

-jmw-
24.11.2011, 20:09
Europäer sind mit Indianern sind näher verwandt, als mit Kongo-Negern, las ich einmal.

---
http://img710.imageshack.us/img710/9652/24050826.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/710/24050826.jpg/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

Cinnamon
24.11.2011, 20:10
Das der Unterschied zwischen Pleistozän und Mittelalter so um die 160.000 Jahre = ca. 5,3 Millionen (!) Generationen umfaßt und Du dazu was von Reinrassig faselst, zeugt von ungemeine hohem IQ - nämlich

http://www7.pic-upload.de/24.11.11/rdevhya4mfu5.jpg (http://www.pic-upload.de/view-12090350/zahnbuerste.jpg.html)Wow, sogar die Farbe kommt hin...

Ja, es zeugt von einem sehr hohen IQ, der zum Echauffieren über den IQ anderer berechtigt, wenn man meint, in 160.000 Jahren kämen 5,3 Millionen Generationen von Menschen vor. Und den Sarkasmus einer Aussage nicht korrekt aufzufassen ebenfalls....

Pegasus
24.11.2011, 20:17
Ja, es zeugt von einem sehr hohen IQ, der zum Echauffieren über den IQ anderer berechtigt, wenn man meint, in 160.000 Jahren kämen 5,3 Millionen Generationen von Menschen vor.

Stimmt, hab mich um eine Kommastelle vertan. Also ca. 534.000 Generationen. Macht das Gefasel von "genbewußt" jedoch nicht besser.

Leila
24.11.2011, 20:24
Das der Unterschied zwischen Pleistozän und Mittelalter so um die 160.000 Jahre = ca. 5,3 Millionen (!) Generationen umfaßt und Du dazu was von Reinrassig faselst, zeugt von ungemeine hohem IQ - nämlich

[Bild einer Zahnbürste]

Nehmen wir an, der Abstand von einer Generation zur nächsten betrage im Mittel 30 Jahre. Nun rechnen wir mit Deinen Zahlen:

160'000 ÷ 30 = 5'333,33… (Tausend) nicht 5,3 Millionen.

Pegasus
24.11.2011, 20:27
Nehmen wir an, der Abstand von einer Generation zur nächsten betrage im Mittel 30 Jahre. Nun rechnen wir mit Deinen Zahlen:

160'000 ÷ 30 = 5'333,33… (Tausend) nicht 5,3 Millionen.

Liebste Leila, dieser Fauxpax wurde soeben berichtigt. Hab Nachsicht mit nem alten Braunbatz.

derRevisor
24.11.2011, 20:40
Dummes Geschwurbel. Neandertaler, hast du ne Ahnung. Der Europäer, war der nicht von Atlantis hergekommen oder direkt vom Olymp herabgestiegen?
Der Weisse ist wie der Neger, die gleiche Gattung Humanoid. Nur dass Menschen, Tiere und Pflanzen, je nach Ort anders aussehen, sollte spätestens seit Darwin bekannt sein.
Das gilt für die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe, Größe und auch alle andere körperliche Attribute.

Dass aus einem Neger nicht innerhalb von 20 Jahren ein Weisser wird, ist auch klar. Die Entwicklung des Menschen geht über einen sehr langen Zeitraum.
Daher waren alle die die südlich des Äquators lebten, dunkler. Daher sind auch Italiener, Spanier, die ursprünglichen Südamerikaner usw. im Schnitt dunkler als Nordländer.

Deswegen haben die Asiaten Schlitzaugen und die Germanen sind eher hellere Typen. Vor zehntausenden Jahren war Europa schweinekalt und es gab kaum Sonne.
Da sind die Gründe zu suchen.

Mal davon abgesehen dass der Neandertaler weniger weit entwickelt war als der moderne Mensch, also der Neger. Demnach müssten wir ja unterentwickelt sein.
Alles nur dummes Geschwurbel.
Entweder von Faschisten oder Katholiken oder anderen Gegnern und Leugnern des Darwinismus. Naturwissenschaften sind scheinbar nicht euer Ding, also beruft euch auch nicht darauf.

Du gehst nur den halben Weg und bleibst aus Angst dann stehen.

Wenn du einsiehst, dass Menschen sich aufgrund unterschiedlicher Umgebungsbedingungen und Abstammungslinien erheblich äußerlich unterscheiden, so ist der zweite Schritt, dass sich diese Menschen auch in ihrer mentalen Art unterscheiden, eigentlich zwingend logisch.

Es herrschten im Europa der Eiszeit ganz andere Lebensbedingungen als in Afrika, welche eine ganz andere Selektion bedingten, die sicher nicht nur auf körperliche Merkmale beschränkt blieb.

Rockatansky
24.11.2011, 20:44
...

Es herrschten im Europa der Eiszeit ganz andere Lebensbedingungen als in Afrika, welche eine ganz andere Selektion bedingten, die sicher nicht nur auf körperliche Merkmale beschränkt blieb.
auch z.B. Testosteron:

http://www.amazon.de/Rasse-Evolution-Verhalten-Theorie-Entwicklungsgeschichte/dp/3902475080/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1322167426&sr=1-1


...

-jmw-
24.11.2011, 20:48
Wenn du einsiehst, dass Menschen sich aufgrund unterschiedlicher Umgebungsbedingungen und Abstammungslinien erheblich äußerlich unterscheiden, so ist der zweite Schritt, dass sich diese Menschen auch in ihrer mentalen Art unterscheiden, eigentlich zwingend logisch.
Und eben drum liegt die Beweislast auch bei denen, die behaupten, es gäbe solche Unterschiede nicht auch durch die Genetik bedingt.

LOL
24.11.2011, 20:59
Du gehst nur den halben Weg und bleibst aus Angst dann stehen.

Wenn du einsiehst, dass Menschen sich aufgrund unterschiedlicher Umgebungsbedingungen und Abstammungslinien erheblich äußerlich unterscheiden, so ist der zweite Schritt, dass sich diese Menschen auch in ihrer mentalen Art unterscheiden, eigentlich zwingend logisch.

Es herrschten im Europa der Eiszeit ganz andere Lebensbedingungen als in Afrika, welche eine ganz andere Selektion bedingten, die sicher nicht nur auf körperliche Merkmale beschränkt blieb.Na ja, man muss es damit auch nicht übetreiben, denn das Mentale ist eine reine Sache der Bildung und Zeit. Schau dir mal die Nordeuropäer an, einstmals allsamt mentale Vollpfosten, welche dann in Massen in die südliche Zivilisation einfielen und nur mühsamst über die Jahrunderte langsam lernten.
Sie brachten Westeuropa zuerst nur düsterstes Mittelalter, dann aber, nach Jahrhunderten, hat sich doch noch gelohnt, oder? ;)
Und nun fallen eben die Afros massenweise in (Nord)Europa ein - Nun warte ein paar Jahrunderte und dann kann sicher auch mal Zentralafrika mental blühen.....

Leila
24.11.2011, 21:08
Ein Einakter aus dem Jahre 65'000 vor Christus

Erz: Huch, trübes Wetter heut –
Weiche: Ach, Erzilein, Du da? Hab lang auf Dich gewartet!
Erz: (läßt ein erschlagenes Tier fallen) – und viel Rauch in der Höhl!
Weiche: Ja, Erzi, das Wetter drückt. Hab das Feuer stets gehütet. – Was hast denn fallen lassen?
Erz: Braves Weich! Wo steckst Du denn?
Weiche: Hier am Feuer.
Erz: Einen Uroxen. – Ach, da bist Du ja! Laß Dich umarmen, Wei!
Weiche: Oh, erlös mich! Unsre Kinder haben Hunger.
Erz: Na gut – aber nachher, gell? Nun wolln wir den Oxen spalten und ihn über dem Feuer braten!
Erzens und Weiches Kinder: „Jaho, juhui!“
Erz: Jo, jo, jodelt nur, aber bitte etwas leiser!

-jmw-
24.11.2011, 21:17
Na ja, man muss es damit auch nicht übetreiben, denn das Mentale ist eine reine Sache der Bildung und Zeit.
Die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung für mentale Gleichartigkeit sowohl in quantitativer als auch in qualitativer nach zig Jahrtausenden getrennter Mikroevolution ist meiner Ansicht nach "Wunder".

Und da wir Wunder in der Wissenschaft nicht mögen, sollten wir nicht von ihnen ausgehen, sondern rational vorgehen.
In unserem Falle heisst das: Davon ausgehen, dass durchaus mentale Unterschiede bestehen in vielerlei Form.

Nicht Sicher
24.11.2011, 21:20
Dummes Geschwurbel. Neandertaler, hast du ne Ahnung. Der Europäer, war der nicht von Atlantis hergekommen oder direkt vom Olymp herabgestiegen?
Der Weisse ist wie der Neger, die gleiche Gattung Humanoid. Nur dass Menschen, Tiere und Pflanzen, je nach Ort anders aussehen, sollte spätestens seit Darwin bekannt sein.
Das gilt für die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe, Größe und auch alle andere körperliche Attribute.

Dass aus einem Neger nicht innerhalb von 20 Jahren ein Weisser wird, ist auch klar. Die Entwicklung des Menschen geht über einen sehr langen Zeitraum.
Daher waren alle die die südlich des Äquators lebten, dunkler. Daher sind auch Italiener, Spanier, die ursprünglichen Südamerikaner usw. im Schnitt dunkler als Nordländer.

Deswegen haben die Asiaten Schlitzaugen und die Germanen sind eher hellere Typen. Vor zehntausenden Jahren war Europa schweinekalt und es gab kaum Sonne.
Da sind die Gründe zu suchen.

Mal davon abgesehen dass der Neandertaler weniger weit entwickelt war als der moderne Mensch, also der Neger. Demnach müssten wir ja unterentwickelt sein.
Alles nur dummes Geschwurbel.
Entweder von Faschisten oder Katholiken oder anderen Gegnern und Leugnern des Darwinismus. Naturwissenschaften sind scheinbar nicht euer Ding, also beruft euch auch nicht darauf.

Sieh an! Ich habe mich beim Lesen der ersten Seite schon gefragt, wann die linke Gedankenpolizei auftaucht, die ihr unliebsame wissenschaftliche Erkenntnisse am liebsten verbieten will. Das Lächerliche ist ja, dass du ständig von Darwin redest, seine Evolutionslehre aber nur soweit anwendest, wie politisch korrekte Ergebnisse raus kommen.


[QUOTE=GoodFellas;4986767] Nur dass Menschen, Tiere und Pflanzen, je nach Ort anders aussehen, sollte spätestens seit Darwin bekannt sein.
Das gilt für die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe, Größe und auch alle andere körperliche Attribute.

Richtig, was du aber wie oben beschrieben, aus lässt, ist die Intelligenz, diese wird ebenfalls vererbt. Das sieht man alleine schon daran, dass es im Tierreich eine enorme Spanne in diesem Bereich gibt, die von Linken Gehirnen, wie deinem, sogar auch akzeptiert wird. Nur bei dem Menschen, da soll auf einmal alles anders sein mit der Intelligenz und es kommen die dümmsten Ausreden.

Nicht Sicher
24.11.2011, 21:23
Erstens ist es kein Beweis, sondern eine Möglichkeit;
zwotens verwendest Du hier erneut(!)einen Vormenschenbegriff, von dem ich Dir schon erklärte, dass und warum Du ihn nicht verwenden solltest :D;
drittens passt dieser "Beweis" nicht auf andere Phänomene. Ich denke da insbesondere an die Australier, die nach dieser Theorie ja durchaus "wertvolle" Neanderthaler-Gene mitbekommen, sich aber trotzdem nie aus der Altsteinzeit herausbewegt haben.

Nun, offensichtlich sind mehr Faktoren nötig, als nur Neandertalergene mit Genen von Homo Sapiens zu kreuzen. Die klimatischen Bedingungen sind da auch ausschlaggebend.




Auch die Rückschlüsse per DNS sind sehr zweifelhaft, wenn schon die DNS einiger Menschenaffen mit 98 % mit der Menschen-DNS übereinstimmt.

Alles noch sehr im Dunkeln und für Spekulationen zugänglich.
Das ist aber ein Denkfehler. Wenn unsere Gene mit den Menschenaffen zu ~98% gleich sind, dann heißt es doch, dass nur diese 2% Unterschied eine riesige Wirkung haben. Ergo zählen auch kleine Unterschiede in der Gen-Austattung viel und damit wird die These, dass Afrikaner durch das Fehlen bestimmter Gene im Vergleich zu uns unterentwickelt sind, eher gestärkt!

Rockatansky
24.11.2011, 21:24
...

In unserem Falle heisst das: Davon ausgehen, dass durchaus mentale Unterschiede bestehen in vielerlei Form.

Dass mentale Unterschiede aufgrund physischer Beschaffenheit (nicht behavioristische Sicht, sondern nativistische) existieren zwischen den Populationen wäre im Forschungsbereich von Medizinern, Hirnforschern, Psychiatrie zu verorten.


Als Beispiel
Ich hatte ja mal einen Strang aufgemacht in dem ich danach fragte, inwiefern es zwischen den Gruppen Unterschiede im musikalischen Bereich gibt, bzw. ob diese genetische Gründe hätten.

LOL
24.11.2011, 21:24
Die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung für mentale Gleichartigkeit sowohl in quantitativer als auch in qualitativer nach zig Jahrtausenden getrennter Mikroevolution ist meiner Ansicht nach "Wunder".

Und da wir Wunder in der Wissenschaft nicht mögen, sollten wir nicht von ihnen ausgehen, sondern rational vorgehen.
In unserem Falle heisst das: Davon ausgehen, dass durchaus mentale Unterschiede bestehen in vielerlei Form.Das habe ich nicht bestreiten wollen, allerdings gab ich Zeit und Bildung als erfahrungsgemäszen Korrekturfaktor darin an...;)

BRDDR_geschaedigter
24.11.2011, 21:26
Na ja, man muss es damit auch nicht übetreiben, denn das Mentale ist eine reine Sache der Bildung und Zeit. Schau dir mal die Nordeuropäer an, einstmals allsamt mentale Vollpfosten, welche dann in Massen in die südliche Zivilisation einfielen und nur mühsamst über die Jahrunderte langsam lernten.
Sie brachten Westeuropa zuerst nur düsterstes Mittelalter, dann aber, nach Jahrhunderten, hat sich doch noch gelohnt, oder? ;)
Und nun fallen eben die Afros massenweise in (Nord)Europa ein - Nun warte ein paar Jahrunderte und dann kann sicher auch mal Zentralafrika mental blühen.....

Träum weiter.

Das alte Rom war auch weiß wie auch die alten Greichen, also ist das kein Widerspruch. Nur habt ihr euch mit allerlei Musel und Neger vermischt, deshalb sind jetzt die Nordvölker dran.

-jmw-
24.11.2011, 21:31
Träum weiter.

Das alte Rom war auch weiß wie auch die alten Greichen, also ist das kein Widerspruch. Nur habt ihr euch mit allerlei Musel und Neger vermischt, deshalb sind jetzt die Nordvölker dran.
Das nicht zu unterschätzende Problem an dieser Theorie ist, dass sie nicht stimmt: Einen nennenswerten Einfluss von Orientalen und Afrikanern gibt es weder auf Italiener noch auf Griechen.

LOL
24.11.2011, 21:32
Träum weiter.
Das alte Rom war auch weiß wie auch die alten Greichen, also ist das kein Widerspruch. Nur habt ihr euch mit allerlei Musel und Neger vermischt, deshalb sind jetzt die Nordvölker dran.Da machst du schon mehrfache Fehler. Wie Römer und Griechen ausschauten siehst du schon auf den Mosaiken von Pompeji (einfach mal danach googlen)...und siehe da: Sie sahen genauso aus wie heute! ;)

Das Aussehen ist dabei nicht weiter wichtig....

LOL
24.11.2011, 21:34
Das nicht zu unterschätzende Problem an dieser Theorie ist, dass sie nicht stimmt: Einen nennenswerten Einfluss von Orientalen und Afrikanern gibt es weder auf Italiener noch auf Griechen.Eben. Kultur ist ein Reigen, oder ein Staffelllauf wo Kultur ständig weitergereicht wird.....
Gestern waren es germanische Völker welche vorpreschten, morgen sind es eben afrikanische....

Wichtig ist, dass die Kultur der Menschheit weiter kultiviert wird....

-jmw-
24.11.2011, 21:36
Das habe ich nicht bestreiten wollen, allerdings gab ich Zeit und Bildung als erfahrungsgemäszen Korrekturfaktor darin an...;)
Sie spielen freilich eine Rolle, ja.
Ich stolperte halt über das "eine reine Sache von". :)

-jmw-
24.11.2011, 21:38
Dass mentale Unterschiede aufgrund physischer Beschaffenheit (nicht behavioristische Sicht, sondern nativistische) existieren zwischen den Populationen wäre im Forschungsbereich von Medizinern, Hirnforschern, Psychiatrie zu verorten.
Sicher auch und gerade bei denen!

-jmw-
24.11.2011, 21:40
Nun, offensichtlich sind mehr Faktoren nötig, als nur Neandertalergene mit Genen von Homo Sapiens zu kreuzen. Die klimatischen Bedingungen sind da auch ausschlaggebend.
Gene, Klima, Ernährung, soziale und kulturelle Faktoren u.v.m. kommt zusammen und ergibt dann irgendwas.
Hat ja auch keiner gesagt, die G'schicht wäre 'ne einfache. :)

-jmw-
24.11.2011, 21:40
Eben. Kultur ist ein Reigen, oder ein Staffelllauf wo Kultur ständig weitergereicht wird.....
Gestern waren es germanische Völker welche vorpreschten, heute sind es eben afrikanische....
Du glaubst das wirklich, kann das angehen? ?(


Wichtig ist, dass die Kultur der Menschheit weiter kultiviert wird....
Einverstanden! :)

LOL
24.11.2011, 21:43
Du glaubst das wirklich, kann das angehen? ?(
Sorry, hab das "heute" auf ein unbestimmtes "morgen" hin korrigiert...
Zum Staffellauf aber: Ja das glaube ich.

-jmw-
24.11.2011, 21:50
Sorry, hab das "heute" auf ein unbestimmtes "morgen" hin korrigiert...
Zum Staffellauf aber: Ja das glaube ich.
Ich hab das "heute" eh schon als "morgen" gelesen, insofern steht meine Frage trotz Korrektur noch im Raume. :)

Um ehrlich zu sein, sehe ich schwarz (lol) bei den Afrikanern.
Bei den Australiern und anderen auch.

Das macht aber auch garnix, finde ich, denn es hat ja niemand weder ein Recht darauf noch eine Pflicht dazu, die wissenschaftlich-technische Zivilisation voranzubringen.
Alle können, dürfen und sollen ihren Beitrag leisten, ganz gleich, worin er besteht und wie gross oder klein er ausfällt.
Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung, wie es die Sozialisten sagen. :)

LOL
24.11.2011, 21:58
Ich hab das "heute" eh schon als "morgen" gelesen, insofern steht meine Frage trotz Korrektur noch im Raume. :)

Um ehrlich zu sein, sehe ich schwarz (lol) bei den Afrikanern.
Bei den Australiern und anderen auch.

Das macht aber auch garnix, finde ich, denn es hat ja niemand weder ein Recht darauf noch eine Pflicht dazu, die wissenschaftlich-technische Zivilisation voranzubringen.
Alle können, dürfen und sollen ihren Beitrag leisten, ganz gleich, worin er besteht und wie gross oder klein er ausfällt.
Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung, wie es die Sozialisten sagen. :)Bei den Aborigines Australiens sehe ich auch schwarz, aber vor allem wegen ihrer schwindenden Zahl. Afrikaner werden aber bald schon 2 Mrd Menschen stellen, Tendenz weiter steigend....
In manchen Fällen macht schon allein die Quantität die Qualität aus...vor allem wenn man sie schon längst im "eigenem Haus" hat....

-jmw-
24.11.2011, 22:10
Bei den Aborigines Australiens sehe ich auch schwarz, aber vor allem wegen ihrer schwindenden Zahl. Afrikaner werden aber bald schon 2 Mrd Menschen stellen, Tendenz weiter steigend....
In manchen Fällen macht schon allein die Quantität die Qualität aus...vor allem wenn man sie schon längst im "eigenem Haus" hat....
Die Zahl der Afrikaner sowohl drunten als auch hier wird uns noch einige Probleme bereiten.
Hier spätestens bei einer Neuordnung des hiesigen Wirtschafts- und Wohlfahrtsmodells entweder in Richtung Sozialismus oder in Richtung Liberalismus;
und dort schon jetzt, nämlich, wo man sich nicht mehr versorgen kann.

Einzige Hoffnung Afrikas scheint mir der Zusammenbruch des heutigen "Freihandels"-Systems, das nicht nur rein garnichts mit Freihandel zu tun hat, sondern obendrein den Ländern und Völkern der sog. 3. Welt schadet, wo es nur kann.

Naja, mal schauen.
Vielleicht wird ja alles gut...

konfutse
25.11.2011, 12:21
Dann beziehe mal Stellung zu Deiner bezogenen Aussage betreffs "genbewußten Reinrassigen".
Das sind diejenigen, die stolz auf ihre reinrassige, arische Abstammung sind.

konfutse
25.11.2011, 12:30
Bei den Aborigines Australiens sehe ich auch schwarz, aber vor allem wegen ihrer schwindenden Zahl. Afrikaner werden aber bald schon 2 Mrd Menschen stellen, Tendenz weiter steigend....
In manchen Fällen macht schon allein die Quantität die Qualität aus...vor allem wenn man sie schon längst im "eigenem Haus" hat....
Wenn die Afrikaner tatsächlich eine Gefahr für z.B. Europäer darstellen sollten, dann ist das nur ein Ergebnis der Evolution und jedes gewaltsame Vorgehen dagegen wider die Natur.

Pegasus
25.11.2011, 12:42
Wenn die Afrikaner tatsächlich eine Gefahr für z.B. Europäer darstellen sollten, dann ist das nur ein Ergebnis der Evolution und jedes gewaltsame Vorgehen dagegen wider die Natur.
Verstehe ich das richtig, Gefahr ist also ein Ergebnis der Evolution und eine Abwehr der Gefahr somit wider der Natur...

ohhhh man :rolleyes:

konfutse
25.11.2011, 12:52
Verstehe ich das richtig, Gefahr ist also ein Ergebnis der Evolution und eine Abwehr der Gefahr somit wider der Natur...

ohhhh man :rolleyes:
Kleiner Denkfehler von mir. Da sich nach den Evolutionsregeln der Stärkere durchsetzt, ist es völlig offen, wer das sein wird. Wenn die Europäer die Schwächen Mitmenschlichkeit und Humanismus zeigen, dann wird es der Afrikaner sein, der sich durchsetzt.

Schwarzer Rabe
25.11.2011, 12:52
Kleiner Denkfehler von mir. Da sich nach den Evolutionsregeln der Stärkere durchsetzt, ist es völlig offen, wer das sein wird. Wenn die Europäer die Schwächen Mitmenschlichkeit und Humanismus zeigen, dann wird es der Afrikaner sein, der sich durchsetzt.

Korrekt!

konfutse
25.11.2011, 12:54
Ich lege aber Wert auf die Feststellung, dass Mitmenschlichkeit und Humanismus nur bezogen auf die Evolution eine Schwäche darstellt.

Pegasus
25.11.2011, 13:08
Ich lege aber Wert auf die Feststellung, dass Mitmenschlichkeit und Humanismus nur bezogen auf die Evolution eine Schwäche darstellt.

Dann sind Mitmenschlichkeit und Humanismus wider der Evolution und führen letztendlich zum Aussterben der "mitmenschlichen Humanisten". Was sich durchsetzen wird, sind demnach gewaltbereite niedere Lebensformen, sprich Musel und Neger.
Und das hälst Du im Interesse der "Menschlichkeit" für Erstrebenswert?

konfutse
25.11.2011, 13:19
Dann sind Mitmenschlichkeit und Humanismus wider der Evolution und führen letztendlich zum Aussterben der "mitmenschlichen Humanisten". Was sich durchsetzen wird, sind demnach gewaltbereite niedere Lebensformen, sprich Musel und Neger.
Und das hälst Du im Interesse der "Menschlichkeit" für Erstrebenswert?
Keineswegs. Deswegen mein Nachsatz.

-jmw-
25.11.2011, 18:37
Ich lege aber Wert auf die Feststellung, dass Mitmenschlichkeit und Humanismus nur bezogen auf die Evolution eine Schwäche darstellt.
"Mitmenschlichkeit" und "Humanismus" gehören in den Bereich Kooperation - und der ist genauso Teil der Evolution wie die Konkurrenz. :]

Ausserdem haben wir ja nicht nur die Alternativen, entweder fröhlich und freundlich zu sein oder Europa orientalisieren und afrikanisieren zu lassen.
Gegen dies kann man durchaus auch sein, wenn man eigentlich jarnüscht gegen Nahöstler oder Neger hat.
Man sagt mir ja auch nicht nach, meine Nachbarn nicht zu mögen, nur weil ich's ablehne, dass die zusätzlich zu ihrer noch in meiner Wohnung wohnen. :)

konfutse
25.11.2011, 18:50
"Mitmenschlichkeit" und "Humanismus" gehören in den Bereich Kooperation - und der ist genauso Teil der Evolution wie die Konkurrenz. :]
...
Also ist es nur folgerichtig, dass sich der Afrikaner durchsetzt? Ich finde daran nichts Schlimmes. Schlimm ist es, wenn sich Menschen durchsetzen, denen man Mitmenschlichkeit und Humanismus absprechen muss. Derzeit haben die den Planeten im Würgegriff.

dimu
25.11.2011, 18:58
die evolution hat auch giftzwerge hervorgebracht.
es ist nur noch nicht ganz klar, aus welcher affenart sie hervorgegangen sind.
tatsache ist, solche zwerge, ob nun in Frankreich, Deutschland, England, werden
von nachkommen der dominierenden affenart weit unterschätzt.

auch sind diese spezies anfällig für jeden blödsinn und dummheit, eben ganz nach ihrer affenart.
herzliche grüße an euere unmittelbaren vorfahren, die der geschehenen evolution zeitgemäß ja näher sind.
hoffentlich konnten die schon schreiben und lesen. könnte sein, dass sie noch mit stäbchen, steinchen, nüssen oder kleinen ästen rechneten und sich mit gebrüll aufs futter stürzten.

nachtrag:

und dann gabs anscheinend noch eine affenart, die in ihrer evolution dafür verantwortlich ist, dass deren nachkommen immer wieder aufs neue, trotz böser erfahrungen, bei wahlen in der neuzeit, ihre oberaffen wählen.

ach ja, der "planet der affen" ist gegenwärtig,- und das was sich selbstherrlich homo homo sapiens nennt ist in einer degeneration - zurück zu den affen, ihr affen.
das bemühen von affen herkömmlich zu sein, ist ein beweis einer degeneration und zu gleich ein viehisches selbstverständnis - ganz im sinne des uns beherrschenden systems und ihr drottel erkennt nicht, wie ihr manipuliert werdet. aber bitte, jeden seinen affen.

Ausonius
25.11.2011, 18:59
Doch dass es sich dabei um ganz reguläre neanderthalische Siedlungsgebiete handelte, liess sich bisher nicht bestimmen.
Rein physiologisch gehörten die Herrschaften in das dortige Klima jedenfalls nicht.


Na, man weiß doch nun gar nicht, was "regulär" ist. Denn eins ist heute noch so wie vor 30 Jahren, die Zahl der humanoiden Fossilien vor Homo Sapiens ist immer noch wahnsinnig gering. Selbst wenn in zehn Jahren vielleicht mal die 1000er-Marke erreicht ist, reichts doch eigentlich noch nicht wirklich für aussagekräftige statistische Aussagen.

Nicht Sicher
25.11.2011, 19:01
Also ist es nur folgerichtig, dass sich der Afrikaner durchsetzt? Ich finde daran nichts Schlimmes. Schlimm ist es, wenn sich Menschen durchsetzen, denen man Mitmenschlichkeit und Humanismus absprechen muss. Derzeit haben die den Planeten im Würgegriff.

Na ja, was heißt folgerichtig? Folgerichtig ist es dann, wenn es aus den Selektionskriterien folgt und diese sind wiederum in diesem Fall von Menschen gemacht. Mann kann also sagen, es wäre bei den derzeitigen Umständen folgerichtig. Da es aber von Menschen gemacht ist, kann sich das in Zukunft auch schnell ändern.

Ausonius
25.11.2011, 19:07
Und dass sich Neandertaler mit dem modernen Menschen gepaart haben mag nicht ausgeschlossen sein, allerdings halte ich das für eine unwahrscheinliche Sache.
Vor 500 Jahren hätte sich auch kein Europäer mit einem Neger gepaart, undenkbar. Sie hätten und haben sie aufgeknüpft und das war erst ein paar Jahre her.


Irrtum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mulatte
Die gesellschaftlichen Vorstellungen hielten oft dann doch nicht vom Schnackseln ab, und wie das so ist, hatte der Sklavenhalter dabei ein relativ geringes Risiko. Waren dann halt einfach nicht seine Kinder.
Bei Entdeckern neuer Gebiete kam es öfters vor, dass sie Beziehungen zu einheimischen Frauen eingingen, und zwar unsanktioniert. Ein berühmtes Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hern%C3%A1n_Cort%C3%A9s

Ausonius
25.11.2011, 19:13
Es ist wahrscheinlicher dass damals strenge Clan-Ordnungen herrschten. Man hat vielleicht eine Weile in Frieden gelebt, vielleicht sogar Dinge getauscht, aber Sex?
Vielleicht, aber ich denke dass es Ausnahmen waren, wenn überhaupt. Und ich halte es auch für undenkbar dass Mischlingskinder überhaupt geduldet worden wären.
Genaues wissen wir nicht, aber diese Annahmen hier sind doch wirklich an den Haaren herbeigezogen.

Ein Clandenken ist zwar anzunehmen, eine strikte Sexualmoral dagegen nicht. Man muss sich vorstellen, dass es sowieso schon schwer genug war, zu überleben. Da war wählerisch sein nicht angebracht, und abgesehen davon, verbrachte man höchstwahrscheinlich ohnehin viel Zeit in der Großgruppe und es war nicht nötig, differenziertere Bindungen einzugehen. Eisenzeitliche Sagen - der Raub der Sabinnerinnen etwa - verweisen etwas darauf, dass Frauen zu dieser Zeit (allerdings ist das nun schon viele tausend Jahre später) als Beutegut betrachtet wurden.

Obwohl, korrigiere mich: eigentlich ist auch ein Clandenken nicht so wahrscheinlich. Das setzt doch voraus, dass es in einer Gegend mehrere starke Familienverbände gibt, welche die Abgrenzung zu einem "Clan" rechtfertigen. Und nach den Schätzungen der Paläoanthropologen gab es nur sehr wenige Menschen - habe mal eine Schätzung gelesen, dass man zur Zeit der Höhlenmalereien in Lascaux von einer Zahl von 1000 Menschen im ganzen Gebiet des heutigen Frankreich ausgeht.

-jmw-
25.11.2011, 19:17
Also ist es nur folgerichtig, dass sich der Afrikaner durchsetzt?
Wie ich weiter oben schon schrieb: Ich bin ja nicht unfreundlich zu meinem Nachbarn, wenn ich drauf bestehe, dass er in seiner eigenen Wohnung wohnt und nicht in meiner.
Ich bin für jegliche Kooperation mit Afrika und Afrikanern, um ihnen zu ermöglichen, ihren Beitrag zu leisten zur Weltzivilisation.
Dazu ist es aber nicht nötig, sondern meiner Ansicht nach ganz im gegenteil sogar schädlich, liessen wir uns auch nur zu einem merklichen - nichtmal einem mehrheitlichen - Teil von ihnen kulturell und/oder biologisch verdrängen.


Ich finde daran nichts Schlimmes. Schlimm ist es, wenn sich Menschen durchsetzen, denen man Mitmenschlichkeit und Humanismus absprechen muss. Derzeit haben die den Planeten im Würgegriff.
Das stimmt.
Aber ein Transfer von Millionen Menschen aus anderen Teilen der Welt nach Europa würd bzw. wird daran nüscht ändern.
Und drum können wir ihn auch lassen.

-jmw-
25.11.2011, 19:19
Na, man weiß doch nun gar nicht, was "regulär" ist. Denn eins ist heute noch so wie vor 30 Jahren, die Zahl der humanoiden Fossilien vor Homo Sapiens ist immer noch wahnsinnig gering. Selbst wenn in zehn Jahren vielleicht mal die 1000er-Marke erreicht ist, reichts doch eigentlich noch nicht wirklich für aussagekräftige statistische Aussagen.
Sicher ist es Spekulatius.
Aber begründbarer Spekulatius.
Der Neanderthaler war nunmal nach allem, was wir wissen, kein Wärmstwetterfan und nicht so anpassungsfähig wie wir.
Drum scheint es mir durchaus nicht unsinnvoll, davon auszugehen, dass er dort unten nicht allzu häufig rumkrauchte.
Und selbst dann, tat er es - so what?
Dann haben die Orientalen halt auch ihren Teil N-Gen.
Kann mir doch wurscht sein! :)

-jmw-
25.11.2011, 19:22
Irrtum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mulatte
Die gesellschaftlichen Vorstellungen hielten oft dann doch nicht vom Schnackseln ab, und wie das so ist, hatte der Sklavenhalter dabei ein relativ geringes Risiko. Waren dann halt einfach nicht seine Kinder.
Bei Entdeckern neuer Gebiete kam es öfters vor, dass sie Beziehungen zu einheimischen Frauen eingingen, und zwar unsanktioniert. Ein berühmtes Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hern%C3%A1n_Cort%C3%A9s
Mit dem Ergebnis, dass heute z.B. in der Karibik die genetischen Restbestände der dortigen Indianer nur - was war die Zahl? - 99,9 Prozent auf der weiblichen Seite weitergegegen werden.
Was nix anderes heisst, als dass wir Europäer die Männer (fast) alle gekillt haben und dann die Frauen, naja, was man eben mit Frauen so tut.

Landogar
25.11.2011, 20:55
Europäer sind mit Indianern sind näher verwandt, als mit Kongo-Negern, las ich einmal.

---

Das ist nicht weiter verwunderlich. Die afrikanischen Völker sind bisweilen untereinander weniger miteinander verwandt, als europäische mit ostasiatischen Völkern.

-jmw-
25.11.2011, 21:07
Falls es wem hilft:


http://img194.imageshack.us/img194/6981/genetischerstammbaum.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/194/genetischerstammbaum.jpg/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

Nicht Sicher
25.11.2011, 21:24
Sag mal, hast du einen Stammbaumdiagramm, der auf genetischen Vergleichen basiert und angibt, wann der letzte gemeinsame Vorfahre, der unterschiedlichen Menschenrassen oder Ethnien, lebte?

Ich habe da nur solche, wo keine Quantifizierung vorgenommen wird oder die vollständige Beschriftung fehlt und das ist mir etwas ungenau...



http://www.abload.de/img/genetic_tree70clz.jpg

Was auf diesem Bild übrigens wunderbar zu sehen ist, ist das Kastenwesen in Indien. Betrachtet man es auf längeren Zeitskalen, sieht es, wie eine Aufspaltung in neue Rassen/Ethnien aus.

-jmw-
25.11.2011, 23:32
Sag mal, hast du einen Stammbaumdiagramm, der auf genetischen Vergleichen basiert und angibt, wann der letzte gemeinsame Vorfahre, der unterschiedlichen Menschenrassen oder Ethnien, lebte?
Werd ich mal stöbern müssen auf meinen Rechnern.

Affenpriester
26.11.2011, 05:46
Sieh an! Ich habe mich beim Lesen der ersten Seite schon gefragt, wann die linke Gedankenpolizei auftaucht, die ihr unliebsame wissenschaftliche Erkenntnisse am liebsten verbieten will. Das Lächerliche ist ja, dass du ständig von Darwin redest, seine Evolutionslehre aber nur soweit anwendest, wie politisch korrekte Ergebnisse raus kommen.



Richtig, was du aber wie oben beschrieben, aus lässt, ist die Intelligenz, diese wird ebenfalls vererbt. Das sieht man alleine schon daran, dass es im Tierreich eine enorme Spanne in diesem Bereich gibt, die von Linken Gehirnen, wie deinem, sogar auch akzeptiert wird. Nur bei dem Menschen, da soll auf einmal alles anders sein mit der Intelligenz und es kommen die dümmsten Ausreden.

Intelligenz vererbt? Wo haste denn das aufgeschnappt? Du bist ja ein echter Knaller.
Und mich als links zu bezeichnen, nur weil du aus deiner verblendeten Sicht heraus argumentierst und dir mein Beitrag nicht in den Kram passt, zeugt schon von Verzweiflung.

Vielleicht solltest du deine beschränkte Sicht mal aussen vor lassen und den Standpunkt wechseln, nur so für den Überblick.
Wenn du die Sache immer wieder nur vom gleichen Blickwinkel betrachtest, wirst du auch immer wieder zum gleichen dämlichen Ergebnis kommen, tut mir Leid.

Affenpriester
26.11.2011, 06:06
Ein Clandenken ist zwar anzunehmen, eine strikte Sexualmoral dagegen nicht. Man muss sich vorstellen, dass es sowieso schon schwer genug war, zu überleben. Da war wählerisch sein nicht angebracht, und abgesehen davon, verbrachte man höchstwahrscheinlich ohnehin viel Zeit in der Großgruppe und es war nicht nötig, differenziertere Bindungen einzugehen. Eisenzeitliche Sagen - der Raub der Sabinnerinnen etwa - verweisen etwas darauf, dass Frauen zu dieser Zeit (allerdings ist das nun schon viele tausend Jahre später) als Beutegut betrachtet wurden.

Obwohl, korrigiere mich: eigentlich ist auch ein Clandenken nicht so wahrscheinlich. Das setzt doch voraus, dass es in einer Gegend mehrere starke Familienverbände gibt, welche die Abgrenzung zu einem "Clan" rechtfertigen. Und nach den Schätzungen der Paläoanthropologen gab es nur sehr wenige Menschen - habe mal eine Schätzung gelesen, dass man zur Zeit der Höhlenmalereien in Lascaux von einer Zahl von 1000 Menschen im ganzen Gebiet des heutigen Frankreich ausgeht.

Ich gehe sogar davon aus, dass sich Neandertaler untereinander bekämpft haben. Unterschiedliche Clans, war doch bei uns auch nie anders. Nationen führen seit Jahrtausenden Krieg gegeneinander.
Wir sehen doch was passiert. Hunderttausende Türken kommen, und es wird "zu den Waffen" gerufen. Man will sein Gebiet, seinen Clan, sein Territorium, seine Nation nicht teilen weil man der Ansicht ist,
dass die anderen hier nicht hergehören. Warum sollte dieses Revierverhalten früher anders gewesen sein? So sind Tiere, so ist die Natur.

Naja, Sexualmoral, wer weiss. Ich glaube jedenfalls nicht, dass der moderne Mensch mit dem Neandertaler einen eigenen Verband gegründet hat. Für mich ist das unvorstellbar.
Kann durchaus sein dass ich mich täusche, aber ich glaube es einfach nicht.
Die Menschheit hat immer wieder bewiesen, wenn eine höher entwickelte Kultur auf eine andere Kultur trifft, wird die schwächere ausgemerzt.
Es war immer und immer wieder so. Dabei muss die eine nicht einmal höher entwickelt sein, sie muss nur glauben, sie sei es.

Vielleicht haben moderne Menschen oder Neandertaler Frauen der anderen Art als Kriegsbeute mitgenommen, als Sklavin oder haben sie vergewaltigt.
Wir wissen auch nicht einmal, ob sie genetisch kompatibel gewesen wären. Ein Schimpanse kann sich ja auch nicht mit einem Berggorilla paaren, gut, paaren schon aber nicht fortpflanzen, oder?
Zumal der Schimpanse uns genetisch näher ist, als dem Gorilla oder dem Orang-Utan.
In dieser Theorie der Mischung stecken mir viel zu viele Vermutungen und Annahmen.
Wenn man sich allein die jüngere Geschichte des Menschen betrachtet, dann muss man erst einmal davon ausgehen, dass sie sich eher bekämpft haben. Revierverhalten, ganz klar.

Wenn ein Clan des modernen Menschen aus Afrika nach Europa kommt, also der moderne Mensch war aller Wahrscheinlichkeit nach schwarz, dann wird der weisse Neandertaler es als Kriegserklärung gesehen haben.
Das würde ich vermuten. Das sind erst einmal animalische Grundregeln, von denen ich ausgehe. Sie konnten sich ja nicht verständigen, es wären Eindringlinge gewesen.
Also sie sahen ja schon so unterschiedlich aus, unterschiedlicher geht es ja kaum. Ob die sich als gleiche Art gesehen haben, keine Ahnung.
Heute haben ja viele Menschen schon ein Problem damit, andere Äusserlichkeiten ihrer eigenen Art befremdlich zu finden, wie der Thread hier beweist.
Also warum sollten die Menschen vor zig tausend Jahren gegenüber einer ganz anderen Art aufgeschlossener sein als wir heute unserer eigenen Art gegenüber?

Für mich ist dieses Szenario der Mischung der Arten unwahrscheinlich, zumal es heute nur eine Art gibt, das ist unsere. Es müsste bei einer Mischung und Koexistenz ja noch mindestens zwei andere Arten geben.
Gibt es aber nicht. Das spricht für mich dafür, dass der moderne Mensch den Neandertaler, also den eigentlichen Europäer, ausgelöscht hat.
Menschen gab es nicht viele, es wäre genug Platz für eine Koexistenz gewesen. Für mich spricht wirklich nicht viel für eine romantische Vorstellung.

Sprecher
26.11.2011, 09:05
Intelligenz vererbt? Wo haste denn das aufgeschnappt? Du bist ja ein echter Knaller.
.

Natürlich wird Intelligenz vererbt. Zumindest meistens, bei dir hats ja scheinbar nicht geklappt.

Klopperhorst
26.11.2011, 09:07
Das ist nicht weiter verwunderlich. Die afrikanischen Völker sind bisweilen untereinander weniger miteinander verwandt, als europäische mit ostasiatischen Völkern.

Die sind niemals über die Sahra rausgekommen. Als sie im 15 Jhd. entdeckt wurden, lebten sie noch weitestgehend in der Steinzeit, hatten bis auf minimale Ausnahmen keine Landwirtschaft und keine Schriftsprache.

Die müssen erst mal 8000 Jahre menschliche Evolution nachholen.

---

Affenpriester
26.11.2011, 09:10
Natürlich wird Intelligenz vererbt. Zumindest meistens, bei dir hats ja scheinbar nicht geklappt.

Intelligenz vererbt, man bist du ein Clown. Hey, wie viele große Geister hatten dumme Eltern oder Eltern die weniger begabt waren?
Du hast keine Ahnung von der Materie, und mach dir über meinen Intellekt keine Sorgen. Er ist ausreichend um die Situation zu begreifen.
Es werden nur Potenziale vererbt, mehr nicht. Und diese Potenziale haben nichts mit der Hautfarbe zu tun. So wie du haben schon die Nazis argumentiert, und sie wurden von der Wissenschaft widerlegt.
Wegen Verlierern wie euch werde ich als Nazi beschimpft. Ihr macht den Nationalismus in Deutschland kaputt, die anständigen Nationalisten stecken mit euch Losern in ein und derselben Schublade.

Und so lang so geniale Geister wie du ihre wirren Ideen herumposaunen, hört man den intelligenten gar nicht erst zu.
Leute wie du machen Deutschland kaputt und sorgen dafür dass es keine anständige Bewegung gibt.
Manchmal denke ich dass Leute wie du eigentlich Linksknaller sind und nur so reden und schreiben, um der Szene zu schaden. So dumm kann doch kein deutscher Nationalist sein.
Du bist ein Faschist, nicht mehr und vielleicht sogar noch weniger...

Klopperhorst
26.11.2011, 09:12
Intelligenz vererbt, man bist du ein Clown. Hey, wie viele große Geister hatten dumme Eltern oder Eltern die weniger begabt waren?
...

Du meinst weniger gebildet. Übrigens ist es so, dass der Vater weniger relevant bei der Vererbung des IQ ist, als die Mutter. Da Frauen aber in der Historie weniger gebildet waren, macht es den Anschein, dass schlaue Söhne von dummen Müttern abstammen könnten.
Das ist aber völlig ausgeschlossen.
Die Intelligenz des Sohnes wird von der Mutter zu 2/3 vererbt.
Kein großer Geist wird eine stumpfsinnige Mutter haben.

Der IQ der Mutter muss sich nicht im Bildungsabschluss ausdrücken, kommt hingegen vor allem im sog. Mutterwitz vor, diesem guten alten deutschen Begriff, der die Sache instinktiv erkannte.

---

Affenpriester
26.11.2011, 09:15
Kein großer Geist wird eine stumpfsinnige Mutter haben.

Der IQ der Mutter muss sich nicht im Bildungsabschluss ausdrücken, kann hingegen vor allem im sog. Mutterwitz vorkommen, diesem guten alten deutschen Begriff, der das Thema instinktiv erkannte.

---

Ja, das ist altes Geschwafel. Es wird durch hunderte Wiederholungen nicht wahrer.
Zeig mir wissenschaftlich anerkannte Berichte. Darüber können wir dann diskutieren.

Klopperhorst
26.11.2011, 09:17
Ja, das ist altes Geschwafel. Es wird durch hunderte Wiederholungen nicht wahrer.
Zeig mir wissenschaftlich anerkannte Berichte. Darüber können wir dann diskutieren.

Nenn mir ein Beispiel eines großen Geistes, der eine dumme Mutter hatte. Von Goethe bis Einstein, sie alle hatte gewitzte Mütter, die breitflächige Interessen hatten.

---

Sprecher
26.11.2011, 09:18
Träum weiter.

Das alte Rom war auch weiß wie auch die alten Greichen, also ist das kein Widerspruch. Nur habt ihr euch mit allerlei Musel und Neger vermischt, deshalb sind jetzt die Nordvölker dran.

Eben. Viele Römer waren sogar blond (Augustus z.B.) oder zumindest braunhaarig.
Sowas gibts heutzutage nur noch in Norditalien.

Affenpriester
26.11.2011, 09:19
Nenn mir ein Beispiel eines großen Geistes, der eine dumme Mutter hatte. Von Goethe bis Einstein, sie alle hatte gewitzte Mütter, die breitflächige Interessen hatten.

---

Ach, kennst du sie persönlich? :))

Ich stelle keine Behauptung auf, ihr behauptet dass intelligenz vererbt wird. Ihr seid in der Pflicht, nicht ich.

Sogar ich persönlich kenne intelligente Leute die strunzdumme Eltern haben, kennst du keine? Was soll dieses Geschwurbel von wegen Intelligenz vererben?

Sprecher
26.11.2011, 09:19
Ja, das ist altes Geschwafel. Es wird durch hunderte Wiederholungen nicht wahrer.
Zeig mir wissenschaftlich anerkannte Berichte. Darüber können wir dann diskutieren.

Zeig du erstmal wissenschaftlich anerkannte Beweise daß Intelligenz nicht vererbbar ist.

Sprecher
26.11.2011, 09:21
Sogar ich persönlich kenne intelligente Leute die strunzdumme Eltern haben,

Na und? Manchmal überspringen die entsprechenden Gene eben eine Generation. Es gibt ja auch blonde Menschen die dunkelhaarige Eltern haben und umgekehrt, willst du deshalb jetzt behaupten daß die Haarfarbe sich auch nicht veerbt?

Leila
26.11.2011, 09:23
Alles wird vererbt; wir wissen nur nicht, was vom wem wieviel.

Klopperhorst
26.11.2011, 09:26
Ach, kennst du sie persönlich? :))

Ich stelle keine Behauptung auf, ihr behauptet dass intelligenz vererbt wird. Ihr seid in der Pflicht, nicht ich.
...

Die Erblichkeit steht ausser Frage. Nur ist sie eben nicht 100% erblich, sondern auch durch Erziehung und Umwelt bestimmbar, was uns Menschen ja auszeichnet.
Aber: Aus einem geborenen Tropf kann niemand ein Genie formen, aber ein geborenes Genie kann unter schlechter Erziehung verkümmern und sein Potenzial nicht entfalten.

---

Affenpriester
26.11.2011, 09:27
Na und? Manchmal überspringen die entsprechenden Gene eben eine Generation. Es gibt ja auch blonde Menschen die dunkelhaarige Eltern haben und umgekehrt, willst du deshalb jetzt behaupten daß die Haarfarbe sich auch nicht veerbt?

Achso genau, sie überspringen Generationen. So kann man sich jedes Loch in der Gendebatte stopfen, oder?
Intelligenz ist nicht Haarfarbe oder Hautfarbe.
Hört doch auf damit. In vielen Fragen stimmen wir überein, aber diese Behauptung kann ich nicht einfach abnicken, tut mir Leid!
Genetik ist sehr komplex, ich wäre vorsichtig mit einfachen Antworten.

Affenpriester
26.11.2011, 09:29
Die Erblichkeit steht ausser Frage. Nur ist sie eben nicht 100% erblich, sondern auch durch Erziehung und Umwelt bestimmbar, was uns Menschen ja auszeichnet.
Aber: Aus einem geborenen Tropf kann niemand ein Genie formen, aber ein geborenes Genie kann unter schlechter Erziehung verkümmern und sein Potenzial nicht entfalten.

---

Das könnte man irgendwie schon fast unterschreiben. So in der Art ist es. Es werden nur Potenziale vererbt. An die kommen wir m.E. nicht einmal ansatzweise ran.
Aber der größte Faktor sind Erfahrungen, Bildung und Erziehung.
Aus einem Trottel kann man nichts rausholen, ja. Wobei viele Genies Trottel sind.
Ein Genie ist im Grunde nur ein einseitig begabter Trottel. Aber das ist eine andere Debatte.....

Sprecher
26.11.2011, 09:29
Achso genau, sie überspringen Generationen. So kann man sich jeden Loch in der Gendebatte stopfen, oder?


Beschäftige dich mal mit Mendels Gesetzen.
Schonmal was von rezessiven und dominanten Genen gehört?

Sprecher
26.11.2011, 09:30
Das könnte man irgendwie schon fast unterschreiben. So in der Art ist es. Es werden nur Potenziale vererbt. An die kommen wir m.E. nicht einmal ansatzweise ran.
Aber der größte Faktor sind Erfahrungen, Bildung und Erziehung.


Intelligenz = geistiges Potenzial

Klopperhorst
26.11.2011, 09:31
... Aber der größte Faktor sind Erfahrungen, Bildung und Erziehung.....

Dann könnte man aus einem geborenen Mongoliten mit niedrigem IQ bei 85 durch Erziehung einen Abiturienten mit Hochschulreife machen.
Dass es kein Beispiel dafür gibt, belegt die Vererbung geistiger Fähigkeiten.

---

Affenpriester
26.11.2011, 09:32
Zeig du erstmal wissenschaftlich anerkannte Beweise daß Intelligenz nicht vererbbar ist.

Muss ich? Nein, ich muss nicht! Der der etwas behauptet ist auch für die Beweiserbringung zuständig. Das ist das Prinzip der Wissenschaft!
Ich bin ja auch nicht verpflichtet zu beweisen, dass es keine Aliens im Ozean gibt...

Affenpriester
26.11.2011, 09:34
Intelligenz = geistiges Potenzial

Nein, eben nicht. Der Mensch schöpft sein Potenzial nie völlig aus. Du darfst auch Bildung nicht mit Intelligenz verwechseln.
Natürlich wird Potenzial vererbt, aber das unterscheidet sich nur minimal. Richtige Unterschiede sind m.E. erst über zig tausende Jahre zu erkennen.

Klopperhorst
26.11.2011, 09:40
... Richtige Unterschiede sind m.E. erst über zig tausende Jahre zu erkennen.

Es gibt auch soziale Benachteiligungen bei Einzelnen, aber in der Masse wiegen die eben nicht mehr.
Ein Volk findet sich in der Masse auf dem Stand seiner durchschnittlichen Intelligenz wieder, egal, wie die sozialen Faktoren aussehen.
So kommt es, dass selbst das kommunistische Nordkorea mit massiver sozialer Benachteiligung des freien Wirtschaftens in afrikanischen Ländern Infrastrukturprojekte durchführt, weil die Neger dazu nicht in der Lage sind.
So kommt es, dass einige Nationen heute Hightechstaaten sind, die deine Digitalkamera entwickeln, während andere Nationen noch auf dem Stand von Steinzeitvölkern vegetieren.

---

Nicht Sicher
26.11.2011, 10:35
Intelligenz vererbt? Wo haste denn das aufgeschnappt? Du bist ja ein echter Knaller.
Und mich als links zu bezeichnen, nur weil du aus deiner verblendeten Sicht heraus argumentierst und dir mein Beitrag nicht in den Kram passt, zeugt schon von Verzweiflung.

Vielleicht solltest du deine beschränkte Sicht mal aussen vor lassen und den Standpunkt wechseln, nur so für den Überblick.
Wenn du die Sache immer wieder nur vom gleichen Blickwinkel betrachtest, wirst du auch immer wieder zum gleichen dämlichen Ergebnis kommen, tut mir Leid.

2 Absätze und nicht ein einziges Sachargument, wieso Intelligenz nicht vererbt werden soll. Ja, so kennt man Linke Ideologen: Viel Gelaber, Null Naturwissenschaftliches Fachwissen und dafür umso mehr Empörung.

Erkläre mir doch mal nur Eines: Wenn Intelligenz nicht vererbt wird, wieso kann man dann einem Schimpansen, den man von klein auf unter Menschen und mit speziellen Training, aufzieht, keine menschenähnliche Intelligenz an trainieren? Laut deinem Weltbild müsste das doch möglich sein, da Intelligenz nur eine Folge der Kultur und kein biologisches Merkmal sein soll.

-jmw-
26.11.2011, 10:42
Am Rande mal dazu kurz etwas:


Eben. Viele Römer waren sogar blond (Augustus z.B.) oder zumindest braunhaarig.
Sowas gibts heutzutage nur noch in Norditalien.
Wir müssen da a bissl aufpassen.
Helligkeit und Dunkelheit sind keine Absoluta, sondern Vergleichsbegriffe, die sich auf einen Durchschnitt beziehen.
Ist die Mehrheit der Bevölkerung dunkelhaarig: schwarz oder dunkelbraun, dann werden schon mittelbraune Typen als "hell" wahrgenommen.
Beispiel dazu das lateinische "rufus", dass eher verwandt werden muss im Sinne von "rostbraun" oder "rotbraun" und nicht "rot" meint im Sinne der roten Haare der Nordwesteuropäer.
Oder nehmen wir lateinisch "flavus", flachsfarben, was sicher kein blond im Sinne bspw. Westfinnlands ist, sondern vielmehr eine Form des Dunkelblonden oder Hellbraunen darstellt.
Nicht umsonst fallen in antiken Schriften bezogen auf die Haarfarbe von Kelten, Germanen, Slawen, teilw. Skythen auch die Begriffe "grau" und "weiss".

(Na, bin ich klug? ;) :D)

-jmw-
26.11.2011, 10:49
http://img707.imageshack.us/img707/3171/93420265.png (http://imageshack.us/photo/my-images/707/93420265.png/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

-jmw-
26.11.2011, 10:55
Was die Intelligenz angeht:

Klar wird nicht der IQ vererbt, wohl aber hat die Abkunft Einfluss darauf, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, einen eher niedrigen, mittleren, höheren IQ zu haben.
Das gilt auf jeder biologische Ebene: Familie, Sippe, Subtyp, Rasse und sogar der Art.

Reilinger
26.11.2011, 11:00
2 Absätze und nicht ein einziges Sachargument, wieso Intelligenz nicht vererbt werden soll. Ja, so kennt man Linke Ideologen: Viel Gelaber, Null Naturwissenschaftliches Fachwissen und dafür umso mehr Empörung.

Erkläre mir doch mal nur Eines: Wenn Intelligenz nicht vererbt wird, wieso kann man dann einem Schimpansen, den man von klein auf unter Menschen und mit speziellen Training, aufzieht, keine menschenähnliche Intelligenz antrainieren? Laut deinem Weltbild müsste das doch möglich sein, da Intelligenz nur eine Folge der Kultur und kein biologisches Merkmal sein soll.

Sehr gut festgestellt!
Man könnte auch fragen: Warum wird Intelligenz als einziges Merkmal NICHT (wenigstens anteilig) vererbt, während sogar genetische Defekte und Krankheiten in die Erbmasse fallen? Da bleibt als Erklärung eigentlich nur noch ein Gott übrig, der bestimmt hat, daß alle anderen phänotypischen und genotypischen Eigenschaften den Gesetzen der Vererbung unterliegen und nur der Faktor Intelligenz komplett ausgeklammert ist.

Affenpriester
26.11.2011, 11:04
2 Absätze und nicht ein einziges Sachargument, wieso Intelligenz nicht vererbt werden soll. Ja, so kennt man Linke Ideologen: Viel Gelaber, Null Naturwissenschaftliches Fachwissen und dafür umso mehr Empörung.

Erkläre mir doch mal nur Eines: Wenn Intelligenz nicht vererbt wird, wieso kann man dann einem Schimpansen, den man von klein auf unter Menschen und mit speziellen Training, aufzieht, keine menschenähnliche Intelligenz an trainieren? Laut deinem Weltbild müsste das doch möglich sein, da Intelligenz nur eine Folge der Kultur und kein biologisches Merkmal sein soll.

Hör doch auf mit deinen linken Unterstellungen! Du bist dumm und das ist dein Problem!
Komm du mir nicht mit Naturwissenschaft, das ist doch eine Farce...:))
Genauso alle, die das genauso sehen wie du. Was soll dein Beitrag aussagen, er ist widersprüchlich.
Weder ich, noch Deutschland oder irgend ein anderer hier, du und dein Horizont!

Sage mal, hast du irgend einen meiner Beiträge überhaupt verstanden oder willst du nicht verstehen?
Du unterstellst mir hier Dinge, ich weiss echt nicht wie du darauf kommst.

Laut meinem Weltbild ist es eben nicht möglich. Intelligenz kann man nicht antrainieren, was soll der Müll?
Du verwechselst Bildung oder Erlerntes mit Intelligenz. Vielleicht solltest du dich erst einmal informieren, was Intelligenz überhaupt ist!
IHR sagt doch, dass Intelligenz vererbbar ist. Daher müsste man, laut DEINER verschrobenen Logik ein Kind eines dressierten Affen nicht mehr dressieren müssen, was soll der Scheiss?

Soll das ein Argument sein? Es unterstreicht nur deinen beschränkten Horizont, mehr nicht.
Wenn Intelligenz vererbbar wäre, wäre das Baby dieses Schimpansen intelligenter, oder?
Merkst du noch was?

Das Potenzial der Intelligenz eines Schimpansen ist beschränkt, genau wie unseres. Ein Schimpanse hat keine komplexe Sprache wie wir, da fehlen einige physische Dinge.
Dadurch kann ein Schimpanse seinem Kind Dinge nicht komplex erläutern und dadurch kann er auch nicht schreiben und Erfahrungen an nachfolgende Generationen weitergeben.
Logisch, oder?

Also ist er zudem auch in seiner Entwicklung beschränkt, natürlich nur im Vergleich zu uns. Im Vergleich zu anderen Tieren gehört er zur Spitze der Evolution.
Wir haben Glück gehabt, mehr nicht.
Vielleicht solltest du dich mal mit Naturwissenschaft beschäftigen, dann müsste man nicht mehr solche dämlichen Beiträge von dir ertragen.

Nicht Sicher
26.11.2011, 11:06
Ich glaube hier liegt auch ein kleines Missverständnis vor: Es wird nicht behauptet, dass der IQ exakt vererbt wird. Es ist nicht so, dass, wenn beide Eltern einen IQ von 95 haben, dass Kind auch einen IQ von exakt 95 Punkten haben wird.

Aber es wird eben die Veranlagung für einen bestimmten "IQ-Bereich" vererbt und dieser kann dann durch die Umwelt entweder nach oben oder unten ausgereizt werden. Und hier ist es so, dass wenn beide Eltern nur durchschnittliche Veranlagung haben, so wird mit ziemlicher Sicherheit kein Kind daraus entstehen, dass hochbegabt ist. Wie schon erwähnt wurde, gibt es Fälle, wo Elternteile ihr IQ-Potential nicht voll ausschöpfen und so den betreffenden Genotyp verschleiern, trotzdem wird dieser aber an das Kind weiter vererbt. Hier muss man klar zwischen Genotyp (Die Veranlagung für eine bestimmten IQ-Bereich) und Phenotyp (letztendlich der IQ, der sich einstellt und der im vererbten IQ-Bereich liegt) unterscheiden.

Leider werden beide Begriffe gerne durcheinander gewürfelt...

dZUG
26.11.2011, 11:07
Was die Intelligenz angeht:

Klar wird nicht der IQ vererbt, wohl aber hat die Abkunft Einfluss darauf, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, einen eher niedrigen, mittleren, höheren IQ zu haben.
Das gilt auf jeder biologische Ebene: Familie, Sippe, Subtyp, Rasse und sogar der Art.

Es hat ja nichts mit IQ zu tun.
Die dümmsten Bauern haben zu Recht die dicksten Kartoffeln. :D

Affenpriester
26.11.2011, 11:16
Es werden nur Potenziale vererbt wie Lernbereitschaft oder Ehrgeiz (wobei Ehrgeiz eher eine Vermutung meinerseits ist). Dinge wie die Auffassungsgabe und auch andere charakterliche Züge.
Das hat aber nichts mit dem Potenzial des Intellekts zu tun.
Diese Potenziale unterscheiden sich nur minimal von Mensch zu Mensch. Die theoretische Rechenleistung des Gehirns eines Menschen ist von Mensch zu Mensch wenig unterschiedlich.
Auch ein dummer Mensch kann einen Intelligenten zur Welt bringen, auch ein hässliches Ehepaar kann eine überaus schnuckelige Tochter zur Welt bringen.

Wenn ich mir die Eltern von einigen Damen aus meinem Umfeld anschaue, also da frage ich mich wie das geht. Es gibt da keinen sichtlichen Zusammenhang.
Die Genetik ist viel zu komplex als dass wir hier auf die Schnelle irgendwelche ideologischen Schlüsse ziehen könnten.
Mit dem Intellekt verhält es sich ähnlich. Der Intellekt setzt sich aus hunderten Merkmalen zusammen, DEN Intellekt so wie wir ihn messen, gibt es gar nicht.
Er ist nur ein Maßstab den der Mensch erfunden hat. Also kann er so auch nicht vererbt werden, das ist totaler Unfug.

Ich weiss, einfache Antworten sind verführerisch, aber sie führen einen nur selten zur Wahrheit.
Ein afrikanischer Analphabet kann durchaus intelligenter als ein europäischer Jurist sein. Ich glaube wir sollten Intelligenz erst einmal definieren, bevor wir hier weiter diskutieren.
Bildung, Kultur und Erziehung sind das eine, Intelligenz das andere.

Nicht Sicher
26.11.2011, 11:26
Hör doch auf mit deinen linken Unterstellungen! Du bist dumm und das ist dein Problem!
Komm du mir nicht mit Naturwissenschaft, das ist doch eine Farce...:))
Genauso alle, die das genauso sehen wie du

Klar, ich und alle anderen sind dumm, die von deiner Meinung abweichen. :))


Was soll dein Beitrag aussagen, er ist widersprüchlich.
Weder ich, noch Deutschland oder irgend ein anderer hier, du und dein Horizont!

Geht das bitte mit etwas weniger Emotionen und besser formuliert? Weil ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, was du mir mit diesem Absatz sagen möchtest...





Also ist er zudem auch in seiner Entwicklung beschränkt, natürlich nur im Vergleich zu uns. Im Vergleich zu anderen Tieren gehört er zur Spitze der Evolution.


Den Rest deines wirren Beitrages der aus Selbstwidersprüchen und unverständlichen Zeilen besteht, habe ich mal weg gelassen.

Hier gibst du zu, dass ein Affe im Vergleich zu uns beschränkt ist, und woher kommt diese Beschränkung? Nun die kommt durch die Gene, diese legen eine bestimmte Intelligenzspanne, die ein Lebewesen nach oben oder unten ausreizen kann, fest.

Diese biologischen Gesetzmäßigkeiten wendest du auf Affen an, beim Menschen soll es aber auf einmal ganz anders sein und du kommst mit lauter Ausreden an.:hihi:

Affenpriester
26.11.2011, 11:27
Klar, ich und alle anderen sind dumm, die von deiner Meinung abweichen. :))



Geht das bitte mit etwas weniger Emotionen und besser formuliert? Weil ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, was du mir mit diesem Absatz sagen möchtest...




Den Rest deines wirren Beitrages der aus Selbstwidersprüchen und unverständlichen Zeilen besteht, habe ich mal weg gelassen.

Hier gibst du zu, dass ein Affe im Vergleich zu uns beschränkt ist, und woher kommt diese Beschränkung? Nun die kommt durch die Gene, diese legen eine bestimmte Intelligenzspanne, die ein Lebewesen nach oben oder unten ausreizen kann, fest.

Diese biologischen Gesetzmäßigkeiten wendest du auf Affen an, beim Menschen soll es aber auf einmal ganz anders sein und du kommst mit lauter Ausreden an.:hihi:

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden, daher ist eine Diskussion sinnlos...

Nicht Sicher
26.11.2011, 11:35
Rede dich nicht raus, sondern beantworte die Frage: Wenn es bei Affen und anderen Tieren eine vererbbare Intelligenzspanne gibt, wieso kann es diese bei Menschen nicht geben? Sind wir Roboter oder warum sollen diese biologischen Gesetzmäßigkeiten die überall in der Natur gelten, bei uns nicht mehr gelten?

Chronos
26.11.2011, 11:36
Vollzitat #135
Es ist doch ziemlich einleuchtend, dass mit Intelligenz gekoppelte Merkmale wie besondere Talente, Fähigkeiten und sonstige herausragende Eigenschaften vererbt werden oder als kombinatorische Kulminationen von Erbanlagen auftreten können.

Es wäre zu einfach, auf direkte Eltern-Nachkommen-Zwangsläufigkeiten zu schließen. Seit Mendel weiss man von den Möglichkeiten des Überspringens vererbbarer Eigenschaften über eine oder mehrere Generationen und/oder der Rekombination von Anlagen, ebenfalls manchmal über Generationen hinweg.

Es gibt nunmal einfach Menschen, bei denen musische oder sonstige intellektuelle Leistungsfähigkeiten quasi in die Wiege gelegt sind (ohne dass die Eltern selbst über besondere Eigenschaften in der jeweiligen Ausprägung vorliegen - also greift vermutlich das Mendelsche Gesetz), die von ihren Mitmenschen nicht erreicht werden können.

konfutse
26.11.2011, 11:37
Das stimmt.
Aber ein Transfer von Millionen Menschen aus anderen Teilen der Welt nach Europa würd bzw. wird daran nüscht ändern.
Und drum können wir ihn auch lassen.
Hilfe zur Selbsthilfe (wie sie ja in Bezug auf Afrika auch gedacht ist/war) ist immer besser als bloß Hilfe. Nur wird Afrika von Europa als Wirtschaftshilfe missbraucht (und nicht umgekehrt) und in Verbindung mit einheimischen Despoten werden die Afrikaner damit nie auf die Beine kommen.

-jmw-
26.11.2011, 11:39
Hilfe zur Selbsthilfe (wie sie ja in Bezug auf Afrika auch gedacht ist/war) ist immer besser als bloß Hilfe. Nur wird Afrika von Europa als Wirtschaftshilfe missbraucht (und nicht umgekehrt) und in Verbindung mit einheimischen Despoten werden die Afrikaner damit nie auf die Beine kommen.
Das ist richtig.
Unser wirtschaftliches Verhältnis mit Afrika muss vollkommen umgestellt werden.
Leider scheitert das an handfesten ökonomischen und politischen Interessen. :(

Nicht Sicher
26.11.2011, 12:09
Ein afrikanischer Analphabet kann durchaus intelligenter als ein europäischer Jurist sein.

Das kann natürlich möglich sein und es widerspricht auch überhaupt nicht der These, von einer Vererbung der Intelligenz, was du aber wissen würdest, wenn du dich mit dem Thema auf wissenschaftlicher, statt ideologischer Basis, beschäftigt hättest.
Denn die Intelligenzspanne einer Rasse wird mit der gaußschen Normalverteilung beschrieben und hat hier den Namen Bell-Kurve. Auch ein Schwarzafrikaner kann einen IQ von weit über 100 erreichen, nur ist es so, dass der durchschnittliche IQ der Schwarzafrikaner etwa bei 70 oder gar etwa drunter liegt und so sind Individuen aus diesem Geenpool die auch nur einen IQ von 100 erreichen, sehr selten.

Hier wird es sehr gut erklärt: Kampf gegen die Glockenkurve: Warum Affirmative Action eine unvermeidliche Katastrophe ist (http://skeptizissimus.wordpress.com/2011/11/21/kampf-gegen-die-glockenkurve-warum-affirmative-action-eine-unvermeidliche-katastrophe-ist/)

Ausonius
26.11.2011, 19:34
Die sind niemals über die Sahra rausgekommen. Als sie im 15 Jhd. entdeckt wurden, lebten sie noch weitestgehend in der Steinzeit, hatten bis auf minimale Ausnahmen keine Landwirtschaft und keine Schriftsprache.


Da hört man richtig die ahnungslose, vorurteilsbehaftete Dumpfbacke heraus. Der technische Vorsprung der Europäer hat sich über die Neuzeit kontinuierlich gesteigert und erreichte seinen Höhepunkt um 1900. Gerade wenn man die Bauern betrachtet, unterschied sich deren Bildung im 15. Jahrhundert nicht so wahnsinnig von der des Afrikaners. Richtig ist, dass die Adelsfamilien damals schon gebildeter waren als die afrikanischen Herrscher, was um 1500 allerdings noch eine relativ neue Entwicklung war. Der Beginn der afrikanischen Eisenzeit fällt zeitlich übrigens mit der europäischen weitgehend zusammen. Im Spätmittelalter war das Reich von Groß-Simbabwe mit seinen gewaltigen Ruinen schon Geschichte. In Westafrika gab es zu dieser Zeit große, meist islamisch beherrschte Reiche, die zu den ersten Handelspartnern der Portugiesen wurden.

Ausonius
26.11.2011, 19:38
Das könnte man irgendwie schon fast unterschreiben. So in der Art ist es. Es werden nur Potenziale vererbt. An die kommen wir m.E. nicht einmal ansatzweise ran.
Aber der größte Faktor sind Erfahrungen, Bildung und Erziehung.
Aus einem Trottel kann man nichts rausholen, ja. Wobei viele Genies Trottel sind.
Ein Genie ist im Grunde nur ein einseitig begabter Trottel. Aber das ist eine andere Debatte.....

Manche bekommen allerdings alles.
http://en.wikipedia.org/wiki/Niels_Bohr#Early_years

Niels Bohr war nicht nur ein genialer Physiker, sondern auch sehr sportlich und ein sehr gesellschaftlicher Typ.

Ausonius
26.11.2011, 19:44
Am Rande mal dazu kurz etwas:


Wir müssen da a bissl aufpassen.
Helligkeit und Dunkelheit sind keine Absoluta, sondern Vergleichsbegriffe, die sich auf einen Durchschnitt beziehen.
Ist die Mehrheit der Bevölkerung dunkelhaarig: schwarz oder dunkelbraun, dann werden schon mittelbraune Typen als "hell" wahrgenommen.
Beispiel dazu das lateinische "rufus", dass eher verwandt werden muss im Sinne von "rostbraun" oder "rotbraun" und nicht "rot" meint im Sinne der roten Haare der Nordwesteuropäer.
Oder nehmen wir lateinisch "flavus", flachsfarben, was sicher kein blond im Sinne bspw. Westfinnlands ist, sondern vielmehr eine Form des Dunkelblonden oder Hellbraunen darstellt.
Nicht umsonst fallen in antiken Schriften bezogen auf die Haarfarbe von Kelten, Germanen, Slawen, teilw. Skythen auch die Begriffe "grau" und "weiss".

(Na, bin ich klug? ;) :D)

Dann ist da noch die berühmte Stelle in Tacitus' "Germania", wo er den etwas skurrilen Import germanischer Frauenhaare beschreibt, aus denen Römerinnen sich Perücken machte. Dies weist auch darauf hin, dass blonde Haare nicht üblich waren. Im übrigen zeigen Wandmalereien und Mosaiken der Römer in der Mehrzahl doch eher einen typischen mediterranen Typus.

kotzfisch
26.11.2011, 19:47
Ich stamme nicht vom NAT ab.Ende.

Ausonius
26.11.2011, 19:55
Ich glaube hier liegt auch ein kleines Missverständnis vor: Es wird nicht behauptet, dass der IQ exakt vererbt wird. Es ist nicht so, dass, wenn beide Eltern einen IQ von 95 haben, dass Kind auch einen IQ von exakt 95 Punkten haben wird.


Natürlich wird der IQ nicht vererbt. Er ist nämlich eines, und zwar das erfolgreichste, von etlichen Intelligenzmodellen der Psychologie. Als Binet den IQ-Test kurz nach 1900 entwickelte, steckte die Genforschung noch in den Kinderschuhen. Auch wenn IQ-Tests auch bei Forschungen zur erblichen Intelligenz verwendet werden, sind sie eigentlich nicht das richtige Mittel, denn IQ-Tests setzen im Normalfall ungefähr Grundschulbildung voraus.

-jmw-
26.11.2011, 19:57
Dann ist da noch die berühmte Stelle in Tacitus' "Germania", wo er den etwas skurrilen Import germanischer Frauenhaare beschreibt, aus denen Römerinnen sich Perücken machte. Dies weist auch darauf hin, dass blonde Haare nicht üblich waren. Im übrigen zeigen Wandmalereien und Mosaiken der Römer in der Mehrzahl doch eher einen typischen mediterranen Typus.
Nein, sondern das heisst, dass die Frauen der römischen Oberschicht unbewusst sich zur Höhe ihrer Ahnen aufnorden wollten. ;)

Efna
26.11.2011, 20:00
Dass dies aber letztlich heisst, dass Neger sich am reinsten erhalten haben, während sich andere artenfremd mischten, kommt dir aber nicht in den Sinn...;)

Auf unseren Neandertaler - Auf die beste Mischung!:D

Ob die Untersuchungen stimmen weiss ich nicht. Ich bin da auf beiden seiten recht weil alle paar Jahre eine Seite verkündet die Wahrheit gefunden zu haben oft recht voreilig. Wo allerdings alle einig sind ist das der Neandertaler als eine ausgestorbene Menschenart gilt, das bestreiten weder Gegner noch Befürworter von der Vermischungsthese. auf die menschliche Evolution ist die Vermischung eher unbedeutend deen wenn sie stattfand dann nur im kleinen Stil, der Grossteil der Neandertaler hat sich nicht vermischt sondern sind ausgestorben. Während der Ankunft des Homo Sapiens dürfte nacvh neusten Theorien nicht mehr als 50.000 Neandertaler in Europa und Orient existiert haben, zu dieser zeit lebten die Neandertaler in sehr isolierten Gruppen und waren schon vom austerben bedroht. Als der Homo Sapiens kam der Anpassungsfähiger war und mit höchster wahrscheinlichkeit auch über bessere geistige Fertigkeit verfügte. aber das grösste problem der Befürworter ist die Archäologie wo sie immer noch auf den trocknen schwimmen da es noch kein Skelett eines Menschen gefunden wurde die beide Merkmale in sich vereinen. Mit anderen worten es wurde noch keine Überreste eines Mischlings gefunden, obwohl man intensiv danach suchte.

LOL
26.11.2011, 20:03
Nein, sondern das heisst, dass die Frauen der römischen Oberschicht unbewusst sich zur Höhe ihrer Ahnen aufnorden wollten. ;)
Na ja, Sklavinnen durften das Haar nur kurz tragen, die Freien Frauen liessen sich das ihre aber nicht verkaufen, nur Germaninnen hatten damals als "Freie" das Geld nötig ihr langes Haar zu verkaufen.....Heute zB. kauft man für Perücken, Raste-Verlänegrungen und auch sonst vorwiegend indisches Haar...

Efna
26.11.2011, 20:03
Dann ist da noch die berühmte Stelle in Tacitus' "Germania", wo er den etwas skurrilen Import germanischer Frauenhaare beschreibt, aus denen Römerinnen sich Perücken machte. Dies weist auch darauf hin, dass blonde Haare nicht üblich waren. Im übrigen zeigen Wandmalereien und Mosaiken der Römer in der Mehrzahl doch eher einen typischen mediterranen Typus.

Es gab hier auch schon welche die sagten das die alten Ägypter nordisch waren, was ebenfalls Wandmalereien gänzlich widerlegen...

Leila
26.11.2011, 20:04
Die EU hat folglich ihren Ursprung bei den Neandertalern.

Efna
26.11.2011, 20:06
Die EU hat folglich ihren Ursprung bei den Neandertalern.

Nä der absolute Grossteil des erbgutes des europäer selbst wenn das stimmt von Homo Sapiens stammen...

LOL
26.11.2011, 20:06
Ob die Untersuchungen stimmen weiss ich nicht. Ich bin da auf beiden seiten recht weil alle paar Jahre eine Seite verkündet die Wahrheit gefunden zu haben oft recht voreilig. Wo allerdings alle einig sind ist das der Neandertaler als eine ausgestorbene Menschenart gilt, das bestreiten weder Gegner noch Befürworter von der Vermischungsthese. auf die menschliche Evolution ist die Vermischung eher unbedeutend deen wenn sie stattfand dann nur im kleinen Stil, der Grossteil der Neandertaler hat sich nicht vermischt sondern sind ausgestorben. Während der Ankunft des Homo Sapiens dürfte nacvh neusten Theorien nicht mehr als 50.000 Neandertaler in Europa und Orient existiert haben, zu dieser zeit lebten die Neandertaler in sehr isolierten Gruppen und waren schon vom austerben bedroht. Als der Homo Sapiens kam der Anpassungsfähiger war und mit höchster wahrscheinlichkeit auch über bessere geistige Fertigkeit verfügte. aber das grösste problem der Befürworter ist die Archäologie wo sie immer noch auf den trocknen schwimmen da es noch kein Skelett eines Menschen gefunden wurde die beide Merkmale in sich vereinen. Mit anderen worten es wurde noch keine Überreste eines Mischlings gefunden, obwohl man intensiv danach suchte.Es gibt darin keine grosse Wahrheit, denn nur die richtige Mischung bringt es langfristig. Doch diese "Mischung" muss je nach Anspüchen der Zeit und des Ortes immer wieder neu zusammengemischt werden....Das ist alles.

Efna
26.11.2011, 20:08
Es gibt darin keine grosse Wahrheit, denn nur die richtige Mischung bringt es langfristig. Doch diese "Mischung" muss je nach Anspüchen der Zeit und des Ortes immer wieder neu zusammengemischt werden....Das ist alles.

Die Frage ist wie gross der Mischanteil beider Seiten ist, der dürfte beim Neandertaler äusserst gering sein...

-jmw-
26.11.2011, 20:09
Es gab hier auch schon welche die sagten das die alten Ägypter nordisch waren, was ebenfalls Wandmalereien gänzlich widerlegen...
Nur die Pharaonen, freilich! :rofl:

LOL
26.11.2011, 20:10
Die EU hat folglich ihren Ursprung bei den Neandertalern.Gute Idee, uns allen fehlte bislang der eindeutig verbindende Gründungsmythos.

LOL
26.11.2011, 20:11
Die Frage ist wie gross der Mischanteil beider Seiten ist, der dürfte beim Neandertaler äusserst gering sein...

Aber eben wie das Salz in der Suppe....:D

Efna
26.11.2011, 20:15
Nur die Pharaonen, freilich! :rofl:

Nein auch die sahen sehr orientalisch aus auf den Darstellungen. Hier ein Abbildung des Pharaos Haramhab(Mitte)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2c/La_tombe_de_Horemheb_%28KV.57%29_%28Vall%C3%A9e_de s_Rois_Th%C3%A8bes_ouest%29_-3.jpg

Darstellung von Tut-Anch-amun

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2b/T%C3%AAte_de_Tout%C3%A2nkhamon_enfant_%28mus%C3%A9 e_du_Caire_Egypte%29.jpg

alle sehr nordisch oder?

Efna
26.11.2011, 20:16
Aber eben wie das Salz in der Suppe....:D

Was zumindestens die geistigen Fertigkeiten des Neandertalers angeht eher nicht.

Ausonius
26.11.2011, 20:19
Ich gehe sogar davon aus, dass sich Neandertaler untereinander bekämpft haben. Unterschiedliche Clans, war doch bei uns auch nie anders. Nationen führen seit Jahrtausenden Krieg gegeneinander.


Immerhin sind keine fossilen Überreste der diversen Urmenschenarten bekannt, die auf menschliche Gewaltanwendung hinweisen. Nicht falsch verstehen: Agression wie auch ein Altruismus zu einem gewissen Grad sind dem Menschen angeboren. Doch Kriege werden in der Regel um Vorrechte und Besitz geführt, den es in der altsteinzeitlichen Gesellschaft so nicht gab. In der Jugendsteinzeit, nach Sesshaftwerdung der Menschen, sind Kriege bekannt! Von einer Überbevölkerung kann in der Steinzeit nicht die Rede sein. Überlieferte Reste von Lagern der steinzeitlichen Jäger weisen übereinstimmend darauf hin, dass die Gruppen sehr klein waren. Ich denke, es kam nur selten dazu, dass sich Jägergruppen überhaupt begegnet sind.



Wir sehen doch was passiert. Hunderttausende Türken kommen, und es wird "zu den Waffen" gerufen. Man will sein Gebiet, seinen Clan, sein Territorium, seine Nation nicht teilen weil man der Ansicht ist,
dass die anderen hier nicht hergehören. Warum sollte dieses Revierverhalten früher anders gewesen sein? So sind Tiere, so ist die Natur.

Es ist überhaupt nicht zwingende Regel, dass eine fremde Menschengruppe sofort angegriffen wird. Dies belegt z.B. die Existenz eines Fernhandels teils bis nach China in der Antike. Im Entdeckungszeitalter ab Kolumbus wurden die Entdecker in der Regel beim Erstkontakt nicht angegriffen.


Naja, Sexualmoral, wer weiss. Ich glaube jedenfalls nicht, dass der moderne Mensch mit dem Neandertaler einen eigenen Verband gegründet hat. Für mich ist das unvorstellbar.
Kann durchaus sein dass ich mich täusche, aber ich glaube es einfach nicht.
Die Menschheit hat immer wieder bewiesen, wenn eine höher entwickelte Kultur auf eine andere Kultur trifft, wird die schwächere ausgemerzt.
Es war immer und immer wieder so. Dabei muss die eine nicht einmal höher entwickelt sein, sie muss nur glauben, sie sei es.

Die Vermischung Homo sapiens - Neandertaler habe nicht ich behauptet!

LOL
26.11.2011, 20:20
Was zumindestens die geistigen Fertigkeiten des Neandertalers angeht eher nicht.Die sollte man besser nicht unterschätzen...

Leila
26.11.2011, 20:21
Gute Idee, uns allen fehlte bislang der eindeutig verbindende Gründungsmythos.

Dessen bildliche Darstellung wurde uns aber überliefert: :bat:

Ausonius
26.11.2011, 20:34
Die sollte man besser nicht unterschätzen...

Und auch nicht die des "Vorläufers", des Homo Erectus. Der war bereits in der Lage, relativ ausgefeilte Werkzeuge herzustellen und sich auch das Feuer zunutze zu machen.

LOL
26.11.2011, 20:39
Und auch nicht die des "Vorläufers", des Homo Erectus. Der war bereits in der Lage, relativ ausgefeilte Werkzeuge herzustellen und sich auch das Feuer zunutze zu machen.Richtig. Man sollte all diese Kulturbringer achten, denn sie taten das für ihre Fähigkeiten und Umstände Beste und dies auch direkt-indirekt für die Weiterentwicklung der heutigen Menschheit.

Efna
26.11.2011, 20:55
Die sollte man besser nicht unterschätzen...

Sicherlich war der Neandertaler nicht das stumpfsinnige Lebewesen als was es in der Vergangenheit dargestellt wurde und Biologisch oder genetisch kann man die geistigen Fähigkeiten kaum nachweisen. aber archäologisch kann man aus der Herstellung von Werkzeugen und anderen Gegenständen durchaus Rückschlüsse auf die geistige Welt führen. Naja was auffällt ist das sich die Techniken des Homo Sapiens seit seiner entstehung vor frühesten 200.000 Jahren sich ständig wandelten und dadurch immer wieder neue Kulturen und Techniken auftauchten nicht selten vollzogen sich drastische Brüche, während die Techniken, die Waffen etc. des Neandertalers sich nur sehr sehr langsam entwickelte. Was nicht bedeutet das er nicht genauso gut war Zusammenhänge zu begreifen aber er hielt auf natürliche weise eher an Techniken fest als sie zu verändern, auchj wenn es enorme Fortschritte wie das Birkenpech was der moderne Menschen zu seiner Zeit erst später aber unabhängig entwickelte. Aber das auffälligste ist beim modernen Menschen viele Kunstgegenstände und andere künstlerische Betätigungen nachgewiesen sind wie Musikinstrumente, Felsmalereien, Statuetten, Verzierungen, Schmuckgegenstände etc. sehr häufig sind. Im gegensatz zum Neandertaler wo so etwas nur Ansatzweise bekannt(Bestattungen z.b.), alles war sehr stark auf einen praktischen zweck ausgerichtet. Scheinbar besassen beide Menschenarten einen etwa gleich starken logischen Verstand, der moderne Mensch besass aber wahrscheinlich mehr Kreativität, Fantasie und dadurch zu mehr Innovation fähig.

Efna
26.11.2011, 21:00
Und auch nicht die des "Vorläufers", des Homo Erectus. Der war bereits in der Lage, relativ ausgefeilte Werkzeuge herzustellen und sich auch das Feuer zunutze zu machen.

Das sollte man definitiv nicht unterschätzen. Das Bild vom primitiven Vorzeitmenschen sollte man schleunigst ablegen, das stimmt einfach nicht. Vielleicht waren die Denkensweise beider arten auch grundsätzlich verschieden, vielleicht nahm der Neandertaler die Welt ganz anders wahr als der moderne Mensch.

LOL
26.11.2011, 21:11
Naja was auffällt ist das sich die Techniken des Homo Sapiens seit seiner entstehung vor frühesten 200.000 Jahren sich ständig wandelten und dadurch immer wieder neue Kulturen und Techniken auftauchten nicht selten vollzogen sich drastische Brüche, während die Techniken, die Waffen etc. des Neandertalers sich nur sehr sehr langsam entwickelte..Es gibt vor der Zeit vor dem Aussterben des Neandertalers (ca. vor 30.000 Jahren) keine mir bekannten Techniken des Homo Sapiens welche dem Neandertaler gegenüber höherentwickelter wären....Dabei gab es damals schon sehr sehr sehr viel weniger Neandertaler als Homo Sapiens...

Efna
26.11.2011, 21:48
Immerhin sind keine fossilen Überreste der diversen Urmenschenarten bekannt, die auf menschliche Gewaltanwendung hinweisen. Nicht falsch verstehen: Agression wie auch ein Altruismus zu einem gewissen Grad sind dem Menschen angeboren. Doch Kriege werden in der Regel um Vorrechte und Besitz geführt, den es in der altsteinzeitlichen Gesellschaft so nicht gab. In der Jugendsteinzeit, nach Sesshaftwerdung der Menschen, sind Kriege bekannt! Von einer Überbevölkerung kann in der Steinzeit nicht die Rede sein. Überlieferte Reste von Lagern der steinzeitlichen Jäger weisen übereinstimmend darauf hin, dass die Gruppen sehr klein waren. Ich denke, es kam nur selten dazu, dass sich Jägergruppen überhaupt begegnet sind.


Konflikte in der Altsteinzeit dürften tatsächlich nicht all zu häufig gewesen sein zumindestens gibt es nur wenige Beispiele bewaffneter menschlicher Konflikte. das hat seine Gründe

1. Das Nomadendasein, richtige Kriege zwischen Sippen, Clans oder Völkern gab es erst in der Jungsteinzeit als es so etwas wie Landbesitz aufkam wo eine Gruppe oder später ein stamm oder Volk ein Gebiet für sich beanspruchte und dort seine Rohstoffe beschaffte die es brauchte. Doch Gruppen die ein gewisses Gebiet für sich absteckten gab es einfach nicht. Die menschen waren Nomaden die überall und nirgendwo lebten und eben kein land beanspruchten und deswegen auch nicht um sie kämpften.

2. Desweiteren, die Zeit im eiszeitlichen Europa waren die Bedingungen alles andere als gut, auch wenn es im Gegensatz zu den heutigen Tundraregionen recht Tierreich war, war die Jagd Risikoreich und äusserst anstrengend. Man brauchte für die Jagd jeden Mann und jede Frau sowie auch Leute die Werkzeuge und Waffen herstellten konnten. Jeder Konflikt mit einer Gruppe stellte ein unkalkulierbares Risiko da einfach Menschen zu verlieren die man anderswo brauchte. die meisten Gruppen begegneten sich entweder freundlich oder man ging sich einfach aus dem Weg was bei der damaligen Bevölkerungsdichte ohne Probleme möglich war.

3. ein weiteres Merkmal ist der Ökonomischer Faktor eines Krieges. Ein Grund dafür das der Krieg in der Jungsteinzeit aufkam war auchj die Vorratshaltung. sie erlaubte einer Gruppe viel Nahrung, Rohstoffe und Reichtümer anzusammeln die eine Gruppe über einen längeren Zeitraum ernähren konnte. Und das macht eine Gruppe aber auch intressanter für ihre widersacher. Den nun lohnte es sich Ökonomisch eine Gruppe zu überfallen, den es gab viel zu erbeuten was die hemmschwelle enorm sank eine Gruppe anzugreifen.

4. Es wurden keine waffen bisher gefunden die für den Krieg bestimmt waren.

Aber bei ein was muss ich dir widersprechen. Zumindestens in der späten Eiszeit sind die Gruppen deutlich grösser gewurden.

3. ein wichtiger Aspekt des Krieges war

Efna
26.11.2011, 22:02
Es gibt vor der Zeit vor dem Aussterben des Neandertalers (ca. vor 30.000 Jahren) keine mir bekannten Techniken des Homo Sapiens welche dem Neandertaler gegenüber höherentwickelter wären....Dabei gab es damals schon sehr sehr sehr viel weniger Neandertaler als Homo Sapiens...

Der Neandertaler starb eher vor 28.000 Jahren aus. in Südspanien fand man die jüngsten Überreste von Neandertalern. Naja es gab dinge die der Neandertaler nicht hatte, so waren beim modernen Menschen in Europa schon Flöten bekannt, was der Neandertaler nicht kannte, ebenso wie Felsritzereien(die zumindesten in Afrika vor 70.000 Jahren bekannt waren) sowie war Schmuck sehr zahlreich und eben die Herstellung von Tieridolen. alles das kannte der Neandertaler nicht im Gegensatzz zu der Aurignacischen Kultur des ersten modernen Menschen in europa. Was definitiv nicht fortschrittlicher war waren die Jagdwaffen, die Teilweise beim Neandertaler wesentlich fortschrittlicher war durch das Birkenbech. dies schlug sich vor allem in der Stabilität niederschlug. Die Jagdwaffen beider Menschen waren allerdings sehr unterschiedlich, was zum einen sich aus dem Unterschiedlichen Jagdwild ergab wie auch an den körperlichen unterschieden beider Arten.

Efna
26.11.2011, 22:21
Die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung für mentale Gleichartigkeit sowohl in quantitativer als auch in qualitativer nach zig Jahrtausenden getrennter Mikroevolution ist meiner Ansicht nach "Wunder".

Und da wir Wunder in der Wissenschaft nicht mögen, sollten wir nicht von ihnen ausgehen, sondern rational vorgehen.
In unserem Falle heisst das: Davon ausgehen, dass durchaus mentale Unterschiede bestehen in vielerlei Form.

Dies muss aber nicht an einer genetischen Ursache haben, da gibt es noch zig andere unterschiede...

BRDDR_geschaedigter
26.11.2011, 22:54
Das nicht zu unterschätzende Problem an dieser Theorie ist, dass sie nicht stimmt: Einen nennenswerten Einfluss von Orientalen und Afrikanern gibt es weder auf Italiener noch auf Griechen.
E
Doch, die Führungskaste war dort immer weiß. Ein negativer Einfluss dort ist auch der Katholizismus. Es ist eine Kombination.

fatalist
27.11.2011, 04:10
Mir war schon immer klar, rein bauchgefühls-technisch, dass ich NICHT vom Neger abstamme.

"OUT OF AFRRICA" mag ja PC sein, "alle Menschen sind doch gleich, Rassen gibt es gar nicht", aber es ist ein Lüge.
Wie so viele andere "Wahrheiten" auch...

Wer lieber vom Neger abstammen mag, biddescheen, up to you, aber "etiam si omnes, EGO NON"

Klopperhorst
27.11.2011, 08:50
.... Der technische Vorsprung der Europäer hat sich über die Neuzeit kontinuierlich gesteigert und erreichte seinen Höhepunkt um 1900. ...

Also sind wir nie übers Dampfmaschinenzeitalter hinausgekommen, verstehe.

---

Sprecher
27.11.2011, 09:05
Der Beginn der afrikanischen Eisenzeit fällt zeitlich übrigens mit der europäischen weitgehend zusammen.

So ein Unfug, es gab überhaupt keine afrikanische Eisenzeit. Metallverhüttung war südlich der Sahara bis in die Neuzeit unbekannt.

Sprecher
27.11.2011, 09:11
Nein auch die sahen sehr orientalisch aus auf den Darstellungen. Hier ein Abbildung des Pharaos Haramhab(Mitte)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2c/La_tombe_de_Horemheb_%28KV.57%29_%28Vall%C3%A9e_de s_Rois_Th%C3%A8bes_ouest%29_-3.jpg

Darstellung von Tut-Anch-amun

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2b/T%C3%AAte_de_Tout%C3%A2nkhamon_enfant_%28mus%C3%A9 e_du_Caire_Egypte%29.jpg

alle sehr nordisch oder?

Die Ägypter waren geschminkt bis zum Abwinken, aus diesen Darstellungen kann man gar nichts ersehen.

Sprecher
27.11.2011, 09:13
Dann ist da noch die berühmte Stelle in Tacitus' "Germania", wo er den etwas skurrilen Import germanischer Frauenhaare beschreibt, aus denen Römerinnen sich Perücken machte. Dies weist auch darauf hin, dass blonde Haare nicht üblich waren. Im übrigen zeigen Wandmalereien und Mosaiken der Römer in der Mehrzahl doch eher einen typischen mediterranen Typus.

Es hat ja wohl auch keiner behauptet daß alle Römer blond waren. Es waren ja nichtmal alle Germanen blond. Die Römer waren nur höchstwahrscheinlich heller als die heutigen Italiener.

Klopperhorst
27.11.2011, 09:13
Mir war schon immer klar, rein bauchgefühls-technisch, dass ich NICHT vom Neger abstamme.

"OUT OF AFRRICA" mag ja PC sein, "alle Menschen sind doch gleich, Rassen gibt es gar nicht", aber es ist ein Lüge.
Wie so viele andere "Wahrheiten" auch...

Wer lieber vom Neger abstammen mag, biddescheen, up to you, aber "etiam si omnes, EGO NON"

Du stammst sowenig vom Neger ab, wie der Mensch an sich vom Affe abstammt.
Wir stammen höchstens von einem gemeinsamen Vorfahren ab, wahrscheinlich aber von mehreren unterschiedlichen Gruppen aus einem Vorfahrens-Cluster.

Seit dem fand eine rasante Weiterentwicklung, vor allem der geistigen Fähigkeiten, statt.

---

dZUG
27.11.2011, 09:39
Nein auch die sahen sehr orientalisch aus auf den Darstellungen. Hier ein Abbildung des Pharaos Haramhab(Mitte)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2c/La_tombe_de_Horemheb_%28KV.57%29_%28Vall%C3%A9e_de s_Rois_Th%C3%A8bes_ouest%29_-3.jpg

Darstellung von Tut-Anch-amun

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2b/T%C3%AAte_de_Tout%C3%A2nkhamon_enfant_%28mus%C3%A9 e_du_Caire_Egypte%29.jpg

alle sehr nordisch oder?

Die Neanderthaler waren vor der Sintflut und die hat es ja alle weggeputzt.
Wie allgemein bekannt sein dürfte :D

Affenpriester
27.11.2011, 10:07
Mir war schon immer klar, rein bauchgefühls-technisch, dass ich NICHT vom Neger abstamme.

"OUT OF AFRRICA" mag ja PC sein, "alle Menschen sind doch gleich, Rassen gibt es gar nicht", aber es ist ein Lüge.
Wie so viele andere "Wahrheiten" auch...

Wer lieber vom Neger abstammen mag, biddescheen, up to you, aber "etiam si omnes, EGO NON"

Andere haben auch das "Bauchgefühl" dass sie von Aliens missbraucht worden sind...:))

Was interessiert hier irgendein Bauchgefühl?

Ausonius
27.11.2011, 11:23
Also sind wir nie übers Dampfmaschinenzeitalter hinausgekommen, verstehe.

---

Du solltest schon präzise lesen. Es geht nämlich um den "Vorsprung". Der wirkte sich am entscheidensten in den späten Kolonialkriegen aus, als die Europäer gegen afrikanische Truppen die ersten Maschinengewehre einsetzen konnten. Danach verringerte sich der Abstand etwas, weil die Technologien nach und nach eben auch zu den Afrikanern kamen.

Ausonius
27.11.2011, 11:24
So ein Unfug, es gab überhaupt keine afrikanische Eisenzeit. Metallverhüttung war südlich der Sahara bis in die Neuzeit unbekannt.

Da liegst du vollkommen falsch.
http://archaeology.about.com/od/africanironage/qt/african_iron_ag.htm

-jmw-
27.11.2011, 12:00
Dies muss aber nicht an einer genetischen Ursache haben, da gibt es noch zig andere unterschiede...
Ja und nein.
Ja insofern, als dass genetische Ursachen selten und also auch hier nicht die einzigen Ursachen sind;
nein insofern, als dass, wie schon geschrieben, wir bis zum Beleg des Gegenteils davon ausgehen müssen, dass sie aber dennoch eine der Ursachen sind.

-jmw-
27.11.2011, 12:04
Doch
Woher nimmst Du diese Erkenntnis?





E
Doch, die Führungskaste war dort immer weiß. Ein negativer Einfluss dort ist auch der Katholizismus. Es ist eine Kombination.

Sprecher
27.11.2011, 12:14
Da liegst du vollkommen falsch.
http://archaeology.about.com/od/africanironage/qt/african_iron_ag.htm

Ich wußte daß du mit der Nok-Kultur kommen würdest. Daran geilen sich die Gutmenschen immer gerne auf um die intelektuelle Gleichwertigkeit der Neger zu beweisen, nur leider ist eben nicht bewiesen daß diese zu Eisenverhüttung in der Lage waren. Eiserne Werkzeuge und Waffen wurden nunmal leider nicht gefunden nur der Legende nach ein paar Verbrennungsöfen, die aber heute auch nicht mehr auffindbar sind.
Aber selbst wenn doch dann war die Eisenverhüttung nur stark räumlich und zeitlich begrenzt bekannt und hat sich nicht über den afrikanischen Konttinent ausgebreitet.

Sprecher
27.11.2011, 12:18
Seit dem fand eine rasante Weiterentwicklung, vor allem der geistigen Fähigkeiten, statt.

---

Richtig und bei den Negern war aufgrund der klimatischen Gegebenheiten keine geistige Weiterentwicklung notwendig. Der Neger mußte sich keine Gedanken darum machen wie er über den Winter kam, ein Dach überm Kopf war nicht vonnöten und auch die Nahrungsmittelbeschaffung war kein Problem, er brauchte ja nur bis zum nächsten Kokosnußbaum zu laufen wenn er Hunger hatte.

-jmw-
27.11.2011, 12:30
Richtig und bei den Negern war aufgrund der klimatischen Gegebenheiten keine geistige Weiterentwicklung notwendig. Der Neger mußte sich keine Gedanken darum machen wie er über den Winter kam, ein Dach überm Kopf war nicht vonnöten und auch die Nahrungsmittelbeschaffung war kein Problem, er brauchte ja nur bis zum nächsten Kokosnußbaum zu laufen wenn er Hunger hatte.
Na, dann muss er ja doch hochseetüchtige Boote besessen haben, ist es doch 'ne ganze Ecke von ihm nach SO-Asien! *klugscheiss* :D

SAMURAI
27.11.2011, 12:54
Du solltest schon präzise lesen. Es geht nämlich um den "Vorsprung". Der wirkte sich am entscheidensten in den späten Kolonialkriegen aus, als die Europäer gegen afrikanische Truppen die ersten Maschinengewehre einsetzen konnten. Danach verringerte sich der Abstand etwas, weil die Technologien nach und nach eben auch zu den Afrikanern kamen.

Man liefert den Neger noch immer die Maschinengewehre, selbst bauen können die Neger die nicht - nur bedienen geht.

Corpus Delicti
27.11.2011, 13:18
:isok: Ich dachte immer, wir stammen von den Türken ab.

Nein.
Der Mensch stammt vom Affen ab.Und der Affe stammt vom Türken ab.So wird n Schuh draus. :)

Klopperhorst
27.11.2011, 13:19
Richtig und bei den Negern war aufgrund der klimatischen Gegebenheiten keine geistige Weiterentwicklung notwendig. Der Neger mußte sich keine Gedanken darum machen wie er über den Winter kam, ein Dach überm Kopf war nicht vonnöten und auch die Nahrungsmittelbeschaffung war kein Problem, er brauchte ja nur bis zum nächsten Kokosnußbaum zu laufen wenn er Hunger hatte.

Vor allem haben sie die letzte Eiszeit nicht hautnah erlebt. Die waren der Motor der Evolution hin zum modernen Menschen.

---

Klopperhorst
27.11.2011, 13:23
Du solltest schon präzise lesen. Es geht nämlich um den "Vorsprung". Der wirkte sich am entscheidensten in den späten Kolonialkriegen aus, als die Europäer gegen afrikanische Truppen die ersten Maschinengewehre einsetzen konnten. Danach verringerte sich der Abstand etwas, weil die Technologien nach und nach eben auch zu den Afrikanern kamen.

Was hat der Neger denn in den letzten 500 Jahren zur technischen Entwicklung beigetragen?

Haben sie irgendetwas erfunden?

---

Nicht Sicher
27.11.2011, 13:24
Du solltest schon präzise lesen. Es geht nämlich um den "Vorsprung". Der wirkte sich am entscheidensten in den späten Kolonialkriegen aus, als die Europäer gegen afrikanische Truppen die ersten Maschinengewehre einsetzen konnten. Danach verringerte sich der Abstand etwas, weil die Technologien nach und nach eben auch zu den Afrikanern kamen.

Nach und nach zu den Afrikanern kamen?:hihi:

Wie Samurai es schon richtig geschrieben hat, können die Schwarzafrikaner selbst heute noch, im 21 Jahrhundert, ihre Gewehre nicht selbst herstellen aber genau das suggeriert deine Formulierung. Und so sieht es mit fast allen modernen Technologien aus, die es in Schwarzafrika gibt. Nur ein kleiner Teil der Neger versteht überhaupt halbwegs, wie diese Dinge funktionieren, der Rest kann sie höchstens bedienen. Und genau deshalb verfällt in Afrika sämtliche Technologie, die Überbleibsel der Kolonisation ist, immer weiter, je länger diese zurück liegt.

Und da bei dir als Linken die Schwarzen ideologisch einen besonderen Platz einnehmen, ist auch davon auszugehen, dass du bei den restlichen Punkten eine ähnlich ungenau Arbeitsweise hast. Du vermischt beispielsweise islamische Reiche mit Schwarzafrikanischen, obwohl der Ursprung des Islams und seiner erbeuteten Technologien, nichts mit den Schwarzafrikanern zu tun hat. Das ist eine bewusste Irreführung, wie man sie von linken Ideologen kennt...

Sehr lesenswert, da es hier speziell um die Intelligenz von Negern und die kulturellen Auswirkungen geht: Moral und abstraktes Denken (http://fjordman.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/)


Was hat der Neger denn in den letzten 500 Jahren zur technischen Entwicklung beigetragen?

Haben sie irgendetwas erfunden?

---

Necklacing?

Skaramanga
27.11.2011, 13:25
Wer hat eigentlich diese These aufgebracht, dass der Neandertaler "primitiv" gewesen sein soll? Aufgrund welcher Beweise? Und inwieweit primitiver als beispielsweise solche Ethnien:

http://elontour.at/__oneclick_uploads/2010/04/img_7885.JPG

Foto aufgenommen im Ovamboland, 2010 (nach Chr.)

Reilinger
27.11.2011, 13:38
Was hat der Neger denn in den letzten 500 Jahren zur technischen Entwicklung beigetragen?

Haben sie irgendetwas erfunden?

---

Ich würde mich nicht nur auf die Technik beschränken. Wie steht es mit Kunst, Architektur, Musik, Medizin, Philosophie etc. etc. Ja nicht mal im Bereich der Landwirtschaft haben sie irgendetwas hervorgebracht, das für das Gros der Menschheit als gewinnbringend oder fortschrittlich bezeichnet werden könnte. Der Beitrag afrikanischer Gesellschaften zur Entwicklung der Zivilisation bewegt sich seit Jahrhunderten im negativen Bereich.

Klopperhorst
27.11.2011, 13:42
Wer hat eigentlich diese These aufgebracht, dass der Neandertaler "primitiv" gewesen sein soll? Aufgrund welcher Beweise? Und inwieweit primitiver als beispielsweise solche Ethnien:

http://elontour.at/__oneclick_uploads/2010/04/img_7885.JPG

Foto aufgenommen im Ovamboland, 2010 (nach Chr.)

Das ist eben kulturell bedingt. Geistig sind das natürlich alles Kernphysiker und kleine Beethovens.
Man muss sie nur alle nach Europa bringen und ihnen hier den Lebensunterhalt bezahlen. Die durchschlagenden Erfolge mit der Integration dieser Ethnien sehen wird ja z.B. in London.

---

dZUG
27.11.2011, 14:00
Die Neandertaler sind ganz normale Homo Sapiens.
Es kann sein dass diese Knochen von vor der Sintflut oder sagen wir mal bis 600 Jahre danach.
Vor der Sintflut wurden die Menschen noch bis zu 1000 Jahre alt.
So ist auch Abraham 180 Jahre alt geworden (aus dem Gedächtnis :D). Noah hat z.B nach der Sintflut noch 300 Jahre gelebt und ist, wenn mich nicht alles Täuscht kurz vor dem Abraham auf die Welt kam starb.

Dieser Knochen über dem Augen wächst das ganze Leben lang und wird je größer, je älter der Mensch wird. :D

Ausonius
27.11.2011, 14:12
Ich wußte ...

Nein, du weißt überhaupt nichts.
Wie wärs mit ein paar südafrikansichen Eisenwaffen aus der Zeit von 200 nach Christus?

http://www.krugerpark.co.za/iron-age-kruger-national-park.html

Da man davon ausgeht, dass das Wissen über die Verhüttung von Nord nach Süd weitergeben wurde, dürfte es - mal von den abgelegensten Dschungelecken abgesehen - überall in Afrika Eisen- und Metallverarbeitung gegeben haben.

Ausonius
27.11.2011, 14:18
Man liefert den Neger noch immer die Maschinengewehre, selbst bauen können die Neger die nicht - nur bedienen geht.

Auch in mehreren afrikanischen Ländern gibts Rüstungsbetriebe:
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCstungsindustrie_in_Afrika#Simbabwe

Ausonius
27.11.2011, 14:24
Nach und nach zu den Afrikanern kamen?:hihi:

Wie Samurai es schon richtig geschrieben hat, können die Schwarzafrikaner selbst heute noch, im 21 Jahrhundert, ihre Gewehre nicht selbst herstellen aber genau das suggeriert deine Formulierung. Und so sieht es mit fast allen modernen Technologien aus, die es in Schwarzafrika gibt. Nur ein kleiner Teil der Neger versteht überhaupt halbwegs, wie diese Dinge funktionieren, der Rest kann sie höchstens bedienen. Und genau deshalb verfällt in Afrika sämtliche Technologie, die Überbleibsel der Kolonisation ist, immer weiter, je länger diese zurück liegt.


So sieht das der Primitivrassist. Dem reicht es nicht, dass der Vorsprung westlicher Technologie größer ist, der muss auch noch so tun, als seien die Afrikaner generell geistig behindert und leben noch in der Steinzeit.


Du vermischt beispielsweise islamische Reiche mit Schwarzafrikanischen, obwohl der Ursprung des Islams und seiner erbeuteten Technologien, nichts mit den Schwarzafrikanern zu tun hat. Das ist eine bewusste Irreführung, wie man sie von linken Ideologen kennt...

Man wünschte sich, du würdest dich wenig ein bißchen informieren, bevor du so unqualifiziertes Zeug rauspupst. Islamische Missionare kamen im 13. Jahrhundert in den Subsahara-Raum, und einige der Herrscher - z.B. jene des Reichs von Kanem-Bornu - konvertierten zum Islam.

LOL
27.11.2011, 14:29
Es hat ja wohl auch keiner behauptet daß alle Römer blond waren. Es waren ja nichtmal alle Germanen blond. Die Römer waren nur höchstwahrscheinlich heller als die heutigen Italiener.Glaube ich kaum, die sahen sehr wahrscheinlich genauso aus wie die heutigen Italiener, aber wenn sie anders aussahen, dann waren sie in der Antike eher dunkler als die Italiener heute, nach der Völkerwanderung der nordischen Barbaren. Hier mal ein römisches Paar und eine römische Dame aus Pompeji, also VOR der Völkerwanderung:

http://www.wissen-digital.de/images/2/23/M_09v0010a.jpg

http://www.paul-kaelberer.de/werkliste/bilder/aquarelle/17033.jpg

Ausonius
27.11.2011, 14:30
Was hat der Neger denn in den letzten 500 Jahren zur technischen Entwicklung beigetragen?

Haben sie irgendetwas erfunden?

---

Die werden auch "irgendetwas" erfunden haben, schließlich gabs vor dem Spätmittelalter wenig Kontakt zwischen Europa und Subsahara-Afrika. Trotzdem bildeten sich sesshafte Gesellschaften, Feudalreiche etc. aus.
Du könntest auch die Moldawier, Pakistanis oder Eskimos fragen, was sie zur "technischen Entwicklung" der letzten Jahrhunderte beigetragen haben. Da stellt sich die Frage völlig falsch, denn der Fortschritt in den Wissenschaften ist stark an den Erfolg des universitären Systems gebunden, und eigentlich werden Wissenschaft und Technik nur an relativ wenigen Orten auf der Welt vorangebracht.

Ausonius
27.11.2011, 14:33
Wer hat eigentlich diese These aufgebracht, dass der Neandertaler "primitiv" gewesen sein soll? Aufgrund welcher Beweise? Und inwieweit primitiver als beispielsweise solche Ethnien:

http://elontour.at/__oneclick_uploads/2010/04/img_7885.JPG

Foto aufgenommen im Ovamboland, 2010 (nach Chr.)

Ein paar Kilometer weiter nordöstlich sieht es so aus:

http://www.tourismtheworld.com/wp-content/uploads/2011/05/gaborone-botswana.jpg

Klopperhorst
27.11.2011, 14:35
Die werden auch "irgendetwas" erfunden haben

Was?



Du könntest auch die Moldawier, Pakistanis oder Eskimos fragen, was sie zur "technischen Entwicklung" der letzten Jahrhunderte beigetragen haben. Da stellt sich die Frage völlig falsch, denn der Fortschritt in den Wissenschaften ist stark an den Erfolg des universitären Systems gebunden, und eigentlich werden Wissenschaft und Technik nur an relativ wenigen Orten auf der Welt vorangebracht.

Orientalen und Neger sind seit 500 Jahren vom Fortschritt der Zivilisation völlig ausgeschlossen. Alles, was sie an Technik haben, stammt aus Europa/USA/Ostasien.

---

Ausonius
27.11.2011, 14:37
Die Neandertaler sind ganz normale Homo Sapiens.
Es kann sein dass diese Knochen von vor der Sintflut oder sagen wir mal bis 600 Jahre danach.
Vor der Sintflut wurden die Menschen noch bis zu 1000 Jahre alt.
So ist auch Abraham 180 Jahre alt geworden (aus dem Gedächtnis :D). Noah hat z.B nach der Sintflut noch 300 Jahre gelebt und ist, wenn mich nicht alles Täuscht kurz vor dem Abraham auf die Welt kam starb.

Dieser Knochen über dem Augen wächst das ganze Leben lang und wird je größer, je älter der Mensch wird. :D

Also, dieser Thread ist echt voller Highlights. Bitte, lieber dZug, such mal einen beliebigen Paläoanthtropologen an einer Uni auf, und überrasche ihn mit deiner innovativen Theorie.

Klopperhorst
27.11.2011, 14:39
Glaube ich kaum, aber wenn, dann war eher das Gegenteil der Fall. Hier mal ein römisches Paar und eine römische Dame aus Pompeji, also VOR der Völkerwanderung:

http://www.wissen-digital.de/images/2/23/M_09v0010a.jpg

http://www.paul-kaelberer.de/werkliste/bilder/aquarelle/17033.jpg
Nun, und wie sehen die Bewohner italienischer Großstädte heute aus?

Reichlich dunkler.

http://www.taz.de/uploads/images/684x342/italy_01.jpg


---

Ausonius
27.11.2011, 14:41
Was?


Ist doch schon längst gesagt worden. Natürlich wurden auch dort Landwirtschaft, Eisenverhüttung, Steinarchitektur etc. "erfunden" bzw. entwickelt, was ich als Begrifflichkeit hier präferiere.



Alles, was sie an Technik haben, stammt aus Europa/USA/Ostasien.

---

Darin unterscheiden sie sich nicht von Eskimos, Sibirern und Argentiniern. Und es ist mit dem Zusatz "moderne Technik" zu versehen.

Klopperhorst
27.11.2011, 14:43
Ist doch schon längst gesagt worden. Natürlich wurden auch dort Landwirtschaft, Eisenverhüttung, Steinarchitektur etc. "erfunden" bzw. entwickelt, was ich als Begrifflichkeit hier präferiere.




Darin unterscheiden sie sich nicht von Eskimos, Sibirern und Argentiniern. Und es ist mit dem Zusatz "moderne Technik" zu versehen.


So ein Unsinn. In den letzten 500 Jahren und bei den Schwarzen wohl in der gesamten Geschichte, wurde keine einzige Erfindung von diesen Völkern mit Weltrang getätigt.
Was in den Jahrtausenden über den Erdball an Kulturtechniken kam, stammte von weißen und gelben Völkern.

---

dZUG
27.11.2011, 14:49
Also, dieser Thread ist echt voller Highlights. Bitte, lieber dZug, such mal einen beliebigen Paläoanthtropologen an einer Uni auf, und überrasche ihn mit deiner innovativen Theorie.

http://evolution-facts.org/Downloads/Evolution%20CruncherP.pdf
Evolution CruncherP.pdf

Nicht Sicher
27.11.2011, 14:56
So sieht das der Primitivrassist. Dem reicht es nicht, dass der Vorsprung westlicher Technologie größer ist, der muss auch noch so tun, als seien die Afrikaner generell geistig behindert und leben noch in der Steinzeit.

.

Nö, der Unterschied zwischen unserer Herangehensweise ist, dass ich im Gegensatz zu dir auch versuche zu ergründen, wieso unsere Technologie besser ist. Genauso, wie beim "Kultur-Einwand", wenn es um den IQ geht. Auch hier bleibt die Linke Pseudoanalyse sehr oberflächlich, indem sie den niedrigeren IQ auf die Kultur zurückführt. Wieso Neger aber so eine primitive Kultur überhaupt haben, das wird dann entweder schön ausgeblendet oder den Europäern angelastet.




Man wünschte sich, du würdest dich wenig ein bißchen informieren, bevor du so unqualifiziertes Zeug rauspupst. Islamische Missionare kamen im 13. Jahrhundert in den Subsahara-Raum, und einige der Herrscher - z.B. jene des Reichs von Kanem-Bornu - konvertierten zum Islam.

Logikschwäche? Ich frage dich, was haben die Neger selbst entwickelt und du kommst mir mit islamischen Missionaren, die den Negern den Islam auf schwatzten oder aufzwangen.

Nebenbei tritt hier wieder die oberflächliche Herangehensweise zutage: Um die Unterschiede zwischen Negern und anderen Rassen zu erklären, muss man Jahrtausende und nicht ein paar Jahrhunderte zurück gehen.

Nicht Sicher
27.11.2011, 15:03
Ein paar Kilometer weiter nordöstlich sieht es so aus:

http://www.tourismtheworld.com/wp-content/uploads/2011/05/gaborone-botswana.jpg

Lass mich raten: um die Vorzüge des Islams zu beweisen, bringst du ein Bild vom Burj Dubai?:hihi:

Schämst du dich wirklich kein Bisschen, wenn du hier europäische Errungenschaften als afrikanische ausgibst? Aber so kennt man Linke: Lügen bis sich die Balken biegen.

Klopperhorst
27.11.2011, 15:07
Ein paar Kilometer weiter nordöstlich sieht es so aus:

http://www.tourismtheworld.com/wp-content/uploads/2011/05/gaborone-botswana.jpg

Von einem westlichen Konzern aus dem Boden gestampftes Büroungeheuer, mehr nicht.
5 km westlich sieht es so aus.

http://ujenzibora.files.wordpress.com/2010/10/6a01053579496a970c0133ec4d3ea0970b-800wi.jpg

---

SAMURAI
27.11.2011, 15:14
Glaube ich kaum, die sahen sehr wahrscheinlich genauso aus wie die heutigen Italiener, aber wenn sie anders aussahen, dann waren sie in der Antike eher dunkler als die Italiener heute, nach der Völkerwanderung der nordischen Barbaren. Hier mal ein römisches Paar und eine römische Dame aus Pompeji, also VOR der Völkerwanderung:

http://www.wissen-digital.de/images/2/23/M_09v0010a.jpg

http://www.paul-kaelberer.de/werkliste/bilder/aquarelle/17033.jpg

Die Itaker waren ziemlich versüdländert.

Nicht Sicher
27.11.2011, 15:16
Von einem westlichen Konzern aus dem Boden gestampftes Büroungeheuer, mehr nicht.
5 km westlich sieht es so aus.

http://ujenzibora.files.wordpress.com/2010/10/6a01053579496a970c0133ec4d3ea0970b-800wi.jpg

Hier wird sagen Linke

---

---

Du weißt doch: Für die moderne Technik in Afrika, sind die Neger verantwortlich, für die Slums in denen Mord, Totschlag und Vergewaltigung zum Alltag gehören, sind dagegen die weißen Rassisten, wie wir verantwortlich.:hihi:

Sprecher
27.11.2011, 15:22
Nein, du weißt überhaupt nichts.
Wie wärs mit ein paar südafrikansichen Eisenwaffen aus der Zeit von 200 nach Christus?

http://www.krugerpark.co.za/iron-age-kruger-national-park.html

Da man davon ausgeht, dass das Wissen über die Verhüttung von Nord nach Süd weitergeben wurde, dürfte es - mal von den abgelegensten Dschungelecken abgesehen - überall in Afrika Eisen- und Metallverarbeitung gegeben haben.

Und warum findet man so gut wie keine Überreste davon?
Kleine Mengen Eisenwerkzeuge besagen gar nichts, die können auch aus gediegenem Eisen hergestellt worden sein.

Nicht Sicher
27.11.2011, 15:26
Die Schuld des schwarzen Mannes (http://fjordman.wordpress.com/2011/05/12/die-schuld-des-schwarzen-mannes/)

Sprecher
27.11.2011, 15:26
Glaube ich kaum, die sahen sehr wahrscheinlich genauso aus wie die heutigen Italiener, aber wenn sie anders aussahen, dann waren sie in der Antike eher dunkler als die Italiener heute, nach der Völkerwanderung der nordischen Barbaren.

Die nordischen "Barbaren" haben sich überwiegend in Norditalien niedergelassen. Dagegen war z.B. Sizilien über 200 Jahre arabisch. Und die vielen Sklaven die die Römer hielten und irgendwann freigelassen wurden kamen auch überwiegend aus Nordafrika, sogar Neger waren darunter.
Und viele berühmte Römer waren hellhaarig, Augustus wurde schon genannt, Sulla wurde der "blonde Schlächter" genannt, Nero und Catilina hatten rotblondes Haar.

Ausonius
27.11.2011, 15:27
Lass mich raten: um die Vorzüge des Islams zu beweisen, bringst du ein Bild vom Burj Dubai?:hihi:

Schämst du dich wirklich kein Bisschen, wenn du hier europäische Errungenschaften als afrikanische ausgibst? Aber so kennt man Linke: Lügen bis sich die Balken biegen.

Gepostet habe ich es, weil dieses Gebäude für Afrika genauso repräsentativ ist wie Skaramangas Ovamboland-Hütte. Da du etwas begriffstutzig bist: beides sind Ausnahmen.

Nicht Sicher
27.11.2011, 15:29
Gepostet habe ich es, weil dieses Gebäude für Afrika genauso repräsentativ ist wie Skaramangas Ovamboland-Hütte. Da du etwas begriffstutzig bist: beides sind Ausnahmen.

Nein, sie sind beide nicht gleich repräsentativ und das weißt du auch und trotzdem behauptest du das, sprich du lügst schon wieder.

Du wendest auch wieder die selbe Masche, wie bei dem islamischen Einfluss auf Schwarzafrika an: Nicht afrikanische Leistungen als afrikanische ausgeben, nur weil diese geografisch dort auftauchen. Das ist deine wahre Intention gewesen, nicht darauf hinzu weisen, dass beide Gebäude nicht repräsentativ sind.

Klopperhorst
27.11.2011, 15:30
Und warum findet man so gut wie keine Überreste davon?
Kleine Mengen Eisenwerkzeuge besagen gar nichts, die können auch aus gediegenem Eisen hergestellt worden sein.

Diese sog. "Funde" wurden aufgrund politischer Korrektheit in die Eisenzeit eindatiert.
Man weiss doch, was mit Wissenschaftlern passiert, die unter Rassismusverdacht geraten.
Genauso wie diese angebliche Bibliothek in Timbuktu als wissenschaftliches Zentrum Afrikas im Mittelalter verkauft wird.
Dass es sich gemäß jüngsten Forschungen um Reiche handelte, die von Flüchtlingen aus dem Norden gegründet wurden, wird mal schnell ausgelassen.

---

LOL
27.11.2011, 16:39
Die nordischen "Barbaren" haben sich überwiegend in Norditalien niedergelassen. Dagegen war z.B. Sizilien über 200 Jahre arabisch. Und die vielen Sklaven die die Römer hielten und irgendwann freigelassen wurden kamen auch überwiegend aus Nordafrika, sogar Neger waren darunter.
Und viele berühmte Römer waren hellhaarig, Augustus wurde schon genannt, Sulla wurde der "blonde Schlächter" genannt, Nero und Catilina hatten rotblondes Haar.Sizilien und Süditalien waren auch vor allem jahrhundertelang normannisch und genau diese Normannen dort hielten sich gern Araber bzw. muslimisiert/arabisierte Berber...
Sklaven Roms kamen überall her, aber zumeist waren es dann doch griechische und sonstige Kriegsgefangene aus dem wesentlich besiedelteren Norden des Mittelmeeres und vom Schwarzen Meer...
Und was von den Einheimischen am Mittelmeer als "Blond" bezeichnet wurde und wird, wäre für Nordeuropäer eher ein "Braunhaarig", so wie umgekehrt im Norden schon schon das Schwarzhaarig genannt wird was im Süden nur als Braunhaarig durchgeht....da sollte man also sehr mit aufpassen.

Dennoch wird die Bevölkerung des Mittelmeeres, da sie geographisch ja zwischen allen möglichen Haut-, Haar-, und Augenfarben steht, auch ebenso von allem was gehabt haben, so wie es ja auch heute noch der Fall ist....Die beste Mischung!:)

Klopperhorst
27.11.2011, 16:51
...

Dennoch wird die Bevölkerung des Mittelmeeres, da sie geographisch ja zwischen allen möglichen Haut-, Haar-, und Augenfarben steht, auch ebenso von allem was gehabt haben, so wie es ja auch heute noch der Fall ist....Die beste Mischung!:)

Daher kriegt der Mittelmeerraum seit Jahrhunderten ja auch nichts mehr auf die Reihe.
Eben weil er eine Mischbevölkerung aus ehemaligen Sklaven hat.

---

Valdyn
27.11.2011, 16:56
Und das macht ihr an den Haar und Augenfarben fest?

Also ich stamme urkundlich nachgewiesen für die letzten 4 bzw. fast 5 Jahrhunderte väterlich sowie mütterlicherseits aus Deutschland. Auch eher nördlich. Bin aber trotzdem eher dunkel bis schwarz (Haarfarbe).

Erklär mir das mal einer!

LOL
27.11.2011, 17:31
Daher kriegt der Mittelmeerraum seit Jahrhunderten ja auch nichts mehr auf die Reihe.
Eben weil er eine Mischbevölkerung aus ehemaligen Sklaven hat.Du scheinst ja gar keine Ahnung vom nördlichen Mittelmeerraum zu haben, denn da kriegt man noch ne ganze ganze Menge auf die Reihe....

Krieg du es überhaupt erstmal hin auch nur annähernd solange in allen möglichen Gebieten in Weltführung zu gehen und zu bleiben wie die Mittelmeeranrainer es taten., um überhaupt über solches mitreden zu können.....zumal ihr ja schon innerhalb kürzerster Zeit den Löffel abgegeben habt, ob am Ivan, oder eben an Ali.....

Da lob ich mir doch das europäische Mittelmeer...das bewahrte seine Identität und auch Kraft trotz aller jahrtausendlanger Goten, Alis und Krisen immer noch weitgehend....während ich bei euch befürchte dass die euch in zwei Generationen wegschnackseln...ethnisch wie kulturell...

Widerstand gegen die Obrigkeit habt ihr ja auch nie in nennenswerten Massen leisten gelernt...Leider.

Efna
27.11.2011, 17:38
Ja und nein.
Ja insofern, als dass genetische Ursachen selten und also auch hier nicht die einzigen Ursachen sind;
nein insofern, als dass, wie schon geschrieben, wir bis zum Beleg des Gegenteils davon ausgehen müssen, dass sie aber dennoch eine der Ursachen sind.

Ist dir schon mal das alle Kulturen die Rückschrittlich sind eher sehr isoliert leben? Davon abgesehen das es in der Natur kein höher und niederer gibt. es gibt nur Anpassung...

BRDDR_geschaedigter
27.11.2011, 17:41
Du scheinst ja gar keine Ahnung vom nördlichen Mittelmeerraum zu haben, denn da kriegt man noch ne ganze ganze Menge auf die Reihe....

Krieg du es überhaupt erstmal hin auch nur annähernd solange in allen möglichen Gebieten in Weltführung zu gehen und zu bleiben wie die Mittelmeeranrainer es taten., um überhaupt über solches mitreden zu können.....zumal ihr ja schon innerhalb kürzerster Zeit den Löffel abgegeben habt, ob am Ivan, oder eben an Ali.....

Da lob ich mir doch das europäische Mittelmeer...das bewahrte seine Identität und auch Kraft trotz aller jahrtausendlanger Goten, Alis und Krisen immer noch weitgehend....während ich bei euch befürchte dass die euch in zwei Generationen weschnackseln...ethnisch wie kulturell...

Widerstand gegen die Obrigkeit habt ihr ja auch nie leisten gelernt...Leider.

Das spielt keine Rolle, da zumindest die Führungskaste in Rom und Griechenland mit den heutigen Südländern nicht viel am Hut hatte.

Als spricht das eh für unsere These.

LOL
27.11.2011, 18:05
Das spielt keine Rolle, da zumindest die Führungskaste in Rom und Griechenland mit den heutigen Südländern nicht viel am Hut hatte.
Als spricht das eh für unsere These.

Wie kommst du denn darauf?

Im Gegensatz zu deinen nordischen Leibeigenen-"Kasten", wo der Adel mit dem Rest machte was ihm gefiel, konnte im Römischen Reich JEDER Römische Bürger sogar auch Kaiser werden...und entsprechend unterschiedlich sind die ethnischen Hintergründe der Kaiser.

Ihr aber wart offensichtlich solange Leibeigene, dass euch fast schon jeglicher Widerstand gegen die Obrigkeit aberzogen wurde....Leider

BRDDR_geschaedigter
27.11.2011, 18:07
Wie kommst du denn darauf? Und Kasten gibt es nur in Indien...
Im Gegensatz zu deinen nordischen Leibeigenen-"Kasten", wo der Adel mit dem Rest machte was ihm gefiel, konnte im Römischen Reich JEDER Römische Bürger auch Kaiser werden.

Ändert nichts daran, dass die römische Führungskaste weiß und eher Nordeuropäisch war. Klar gab es kein Kastenwesen, weil die sich eben von selbst durchgesetzt haben.

Ich galube du missverstehst das mit Absicht falsch.

Edit: Schau dir Alexander den Großen an, der würde heute auch nicht als Südländer durchgehen.

Libero
27.11.2011, 18:09
Ändert nichts daran, dass die römische Führungskaste weiß und eher Nordeuropäisch war. Klar gab es kein Kastenwesen, weil die sich eben von selbst durchgesetzt haben.

Ich galube du missverstehst das mit Absicht falsch.
Das einzige was im alten Rom nordeuropäisch war, sind die Skaven.

BRDDR_geschaedigter
27.11.2011, 18:12
Das einzige was im alten Rom nordeuropäisch war, sind die Skaven.

Ich spreche von den heutigen Maßstäben. Als Südländer würden die heute nicht mehr durchgehen.

LOL
27.11.2011, 18:16
Ändert nichts daran, dass die römische Führungskaste weiß und eher Nordeuropäisch war.
Nochmal: Wo hast du diesen Unsinn denn her???

Hier mal zum langsamen Anfreunden was Rom darin tatsächlich so betrifft, bis du mit der Antwort auf meine obige Frage rüberkommst: Kaiser Philippus Arabs
http://de.wikipedia.org/wiki/Philippus_Arabs

Rom war darin sehr sehr weit voraus, so weit, es wäre dies sogar heute noch....

LOL
27.11.2011, 18:25
Ich spreche von den heutigen Maßstäben. Als Südländer würden die heute nicht mehr durchgehen.
Wie kommst du denn darauf????
Hier als Zusatz ein Original-Antikes Mosaik von Alexander dem Grossen:
http://www.history.ccsu.edu/elias/BibliographiaAleksandros_files/image026.png

Sieht der darauf etwa schwedisch aus? :D

Ausonius
27.11.2011, 18:37
Und warum findet man so gut wie keine Überreste davon?
Kleine Mengen Eisenwerkzeuge besagen gar nichts, die können auch aus gediegenem Eisen hergestellt worden sein.

Man hat in Südafrika - das als spätestes Gebiet in Afrika die Eisenverarbeitung entwickelte - auch Öfen dazu gefunden:
http://www.saimm.co.za/Journal/v079n13p372.pdf

Klopperhorst
27.11.2011, 18:38
...
Da lob ich mir doch das europäische Mittelmeer...das bewahrte seine Identität und auch Kraft....

Haha, die Negerschwemme macht euch platt, ihr könnt eure Schulden nicht mehr bezahlen und seid wirtschaftlich mehr als fertig.
Und dann faselst du von "Kraft" und "Identität". LOL.

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Libero
27.11.2011, 18:42
Haha, die Negerschwemme macht euch platt, ihr könnt eure Schulden nicht mehr bezahlen und seid wirtschaftlich mehr als fertig.
Und dann faselst du von "Kraft" und "Identität". LOL.

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Von eurem 6-Kilo-Nachwuchs können andere nur träumen.

Klopperhorst
27.11.2011, 18:44
Von eurem 6-Kilo-Nachwuchs können andere nur träumen.

Das sind die Großstädte. Das Land und die Mittelstädte sind in Deutschland noch weitgehend in Ordnung, während es in Süditalien, sagen wir es vorsichtig, sehr bitter aussieht.

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Marathon
27.11.2011, 18:50
Warum setzte sich der Homo Sapiens durch?

Diese neue Erkenntnis gibt auch Rätsel auf: Warum hat sich der physisch schwächere Homo Sapiens gegen den Neandertaler durchgesetzt, der Hütten baute und Werkzeuge und Schmuck fertigte?


Der Neanderthaler brauchte viel mehr Nahrung als der Homo Sapiens, weil seine höhere Muskelmasse mehr Energie verbrauchte.
Da er außerdem etwas dümmer war als der Homo Sapiens, musste er beim Jagen mehr laufen und verbrauchte dadurch auch mehr Energie.
Das lebensbedrohliche Problem kam dann vor ungefähr 75.000 Jahren mit dem Ausbruch des Riesenvulkans Toba, wodurch sich das globale Klima veränderte und aufgrund Nahrungsmangel die gesamte Menscheit bis auf ungefähr 8000 Individuen krepierte.
Während diese Katastrophe für den Homo Sapiens noch so gerade eben überstanden werden konnte, war es für den Neandertaler zu viel des Schlechten.
Alle heutigen Menschen stammen von diesen 8000 Überlebenden ab.

Ausonius
27.11.2011, 18:51
Die Schuld des schwarzen Mannes (http://fjordman.wordpress.com/2011/05/12/die-schuld-des-schwarzen-mannes/)

Der Autor macht es sich - wie die meisten Nationalisten bei der Afrika-Frage - sehr einfach. Er tut so, als könnten die Afrikaner einfach die Wahl darüber treffen, dass sie ihre vorkoloniale Welt wiederbekommen. Und die "Weißen" könnten eine Mauer um Afrika ziehen und es einfach sich selbst überlassen. Das ist so plump wie falsch. So, als gäbe es die Globalisierung nicht, als würden nicht willkommene Rohstoffe wie Erdöl aus Äquatorialguinea, Koltan aus dem Kongo oder Uran aus Südafrika importiert, und als wäre Afrika nicht ebenso ein willkommener Absatzmarkt für technische Produkte. Die Sichtweise, die Afrikaner könnten mit einem Federstrich die Kolonisation ungeschehen machen, ist so heuchlerisch wie die Aussage, die ehemaligen Sklaven hätten ja einfach wieder nach Hause nach Afrika gehen können. Na ja, Rasserassler halt.

Ausonius
27.11.2011, 18:56
Diese sog. "Funde" wurden aufgrund politischer Korrektheit in die Eisenzeit eindatiert.


Die Timbuktu-Manuskripte liegen ebenso vor wie Eisenprodukte oder Überreste von Eisenhütten aus dem südlichsten Afrika. . Die Schriften sind auf arabisch und sind ein Produkt des Songhai-Reiches, dass sich in Mali bildete. Was du hier bringst, grenzt schon an Realitätsverweigerung.

Sprecher
27.11.2011, 19:13
Der Neanderthaler brauchte viel mehr Nahrung als der Homo Sapiens, weil seine höhere Muskelmasse mehr Energie verbrauchte.
Da er außerdem etwas dümmer war als der Homo Sapiens, musste er beim Jagen mehr laufen und verbrauchte dadurch auch mehr Energie.
Das lebensbedrohliche Problem kam dann vor ungefähr 75.000 Jahren mit dem Ausbruch des Riesenvulkans Toba, wodurch sich das globale Klima veränderte und aufgrund Nahrungsmangel die gesamte Menscheit bis auf ungefähr 8000 Individuen krepierte.
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Unsinn, der Neandertaler ist bis mindestens vor 30.000 Jahren nachweisbar.

Sprecher
27.11.2011, 19:15
Sizilien und Süditalien waren auch vor allem jahrhundertelang normannisch und genau diese Normannen dort hielten sich gern Araber bzw. muslimisiert/arabisierte Berber...


Die Normannen bildeten aber nur eine zahlenmäßig sehr kleine Herrscherschicht, im Genpool der Sizilianer dürfte das keinen großen Einfluß hinterlassen haben.

Sprecher
27.11.2011, 19:18
Nochmal: Wo hast du diesen Unsinn denn her???

Hier mal zum langsamen Anfreunden was Rom darin tatsächlich so betrifft, bis du mit der Antwort auf meine obige Frage rüberkommst: Kaiser Philippus Arabs
http://de.wikipedia.org/wiki/Philippus_Arabs

Rom war darin sehr sehr weit voraus, so weit, es wäre dies sogar heute noch....

Ja in der spätrömischen Zeit konnten auch Kuffnucken Karriere machen. Deshalb gings ja dann auch bergab.
Übrigens wird durch solche Beispiele meine These von der Verkanackung der Römer zu den heutigen italienern nur bestätigt.

Sprecher
27.11.2011, 19:23
Und das macht ihr an den Haar und Augenfarben fest?

Also ich stamme urkundlich nachgewiesen für die letzten 4 bzw. fast 5 Jahrhunderte väterlich sowie mütterlicherseits aus Deutschland. Auch eher nördlich. Bin aber trotzdem eher dunkel bis schwarz (Haarfarbe).

Erklär mir das mal einer!

Trotzdem kann man einen dunkelhaarigen Deutschen in der Regel ganz leicht von einem typischen Südländer unterscheiden.

LOL
27.11.2011, 19:30
Ja in der spätrömischen Zeit konnten auch Kuffnucken Karriere machen. Deshalb gings ja dann auch bergab.Was ging bergab??? Rom existierte gerade im Osten auch deswegen noch locker 1200 Jahre länger...Lern mal rechnen...

Libero
27.11.2011, 19:35
Was ging bergab???

Das frage ich mich auch, Italien ist nach wie vor, in allen Bereichen, eines der führenden Länder Welt, egal ob in der Antike, im Mittelalter oder in der Neuzeit. Das ist eine Kontinuität von der andere nur träumen können.

Viele basteln sich aus puren Neid eine Traumwelt zusammen.

Efna
27.11.2011, 19:44
Der Neanderthaler brauchte viel mehr Nahrung als der Homo Sapiens, weil seine höhere Muskelmasse mehr Energie verbrauchte.


Der Neandertaler war körperlich kräftiger als der modernen mensch und verbrauchte viel mehr Energie. allerdings war der moderne Mensch desweghen körperlich auch nicht unterlegener. er war ausdauernder und konnte schneller rennen und war allgemein wesentlich agiler.

LOL
27.11.2011, 19:47
Das frage ich mich auch, Italien ist nach wie vor, in allen Bereichen, eines der führenden Länder Welt, egal ob in der Antike, im Mittelalter oder in der Neuzeit. Das ist eine Kontinuität von der andere nur träumen können.

Viele basteln sich aus puren Neid eine Traumwelt zusammen.Die leben in einer Traumwelt, im deutschen Osten kriegten die ja jahrzehntelang kaum noch was mit...gaben ihren Kindern dort aber Italienische Namen...:D

LOL
27.11.2011, 19:48
Die Normannen bildeten aber nur eine zahlenmäßig sehr kleine Herrscherschicht, im Genpool der Sizilianer dürfte das keinen großen Einfluß hinterlassen haben.Das will ich für die guten Sizilianer auch mal arg hoffen, doch haben die Normannen sich in Sizilien die Araber angelächelt und warm gehalten...;)

Libero
27.11.2011, 19:51
Die leben in einer Traumwelt, im deutschen Osten kriegten die ja jahrzehntelang kaum noch was mit...gaben ihren Kindern dort aber Italienische Namen...:D

Die ostdeutschen Frauen hatte gegenüber den westdeutschen den Nachteil, daß sie nicht schnell nach Rimini zur Aufwertung ihren Nachwuchses fahren konnten. Da blieb ihnen nur das tricksen mit italienischen Vornamen übrig, was aber nicht daran ändert daß Mario und Marco mit fetten Bierbäuchen durch die gegend schlendern.

LOL
27.11.2011, 19:53
Haha, die Negerschwemme macht euch platt, ihr könnt eure Schulden nicht mehr bezahlen und seid wirtschaftlich mehr als fertig.
Und dann faselst du von "Kraft" und "Identität". LOL.
Das hast du offensichtlich nicht gemerkt, aber die wollen (und ziehen auch) dann alle weiter zu euch und zu den süssen Skandinavierinnen. Schweden ist so scharf auf die, dass es Griechenland keine mehr zurückschickt, weil Griechenland ja sooooo pöse pöse gemein und inhuman zu denen ist...Krisenzeiten, du verstehst...:D
Und wirtschaftlich fertig zu sein ist etwas was Deutschland Griechenland weit vorraus hat....Ihr habt weitaus mehr Pleiten hingelegt. Das ist zwar hart, aber davon geht die Welt sicher nicht unter, von Völkerwanderungen und demographischen Weggeschnacksel aber ggf. schon....

Sprecher
27.11.2011, 19:54
Was ging bergab??? Rom existierte gerade im Osten auch deswegen noch locker 1200 Jahre länger...Lern mal rechnen...

Das einzige was Ostrom noch mit dem Römischen Reich zu tun hatte war der Name.