Mit welcher Großmacht würde ein von Islamgegnern regiertes Deutschland am Ehesten Probleme bekommen?

[Sprecher]

Hypothetisches Szenario:
In Deutschland kommen "Islamkritiker" à la PI-News oder PRO-NRW an die Macht. Schön proisraelisch und proamerikanisch, mit bösen "Nazis" wollen sie nichts zu tun haben, wie man sie eben kennt. Nun wollen sie eines ihrer wichtigsten Projekte umsetzen, nämlich die deutliche Reduzierung des moslemischen Bevölkerungsanteil in Deutschland mittels Rückführung in die Heimat.
Mit welcher Großmacht gäbe es wohl em ehesten Probleme? Die Presse welchen Landes würde als Erstes 3.Reichs-Vergleiche ziehen und von "ethnischen Säuberungen" sprechen?

[-jmw-]

GB + F.
GB aus Prinzip und um's zu verteufeln, damit's bei ihnen nicht auch geschieht (über UKIP odgl.);
F auch aus diesem Grunde und dazu, weil's nicht EU-weit abgesprochen sein würde.

Was die VSA angeht, hinge es ab davon, wie grad die Debatte über die Mexikaner läuft.

[Nachbar]

Irgendwo habe ich gelesen, daß in den USA, im Staat mit über 40 Mio Hispanics (mit einer enormen Geburtenrate) sowie endlos vieler Ethnien, die allesamt als staatstragendes Volk sich verstehen, in den letzten Jahren die Brutalität gegenüber den Moslems deutlich zugenommen haben soll, auch staatlicherseits.

Mal sehen, wie es in diesem Vielvölkerstaat mit unterschiedlichsten Interessen in so ca. 25 Jahren aussieht.

Das Ausmaß der Massenarmut kann kaum noch nach oben geschraubt werden, die Revoltebereitschaft schraubt sich langsam nach oben. Abwarten, beobachten und chinesischen Tee trinken. Vielleicht werden bald die 1% Reichen der USA den anderen klarmachen, daß zur Demokratie auch dazu gehört, daß 1% der Bevölkerung in Saus und Braus leben darf, und der Rest sich die Sendungen "Reich und Schön" reinziehen muß, bei Schwarzbrot und billigsten Fraß, chemieverseucht.

Nachbar4686

[DieDeutscheNation]

erdogan höchstpersönlich würde mit einem sprengstoffgürtel in den reichstag rennen.

[ochmensch]

Mit der Großmacht EU natürlich.

[Rockatansky]

- ich weiß es nicht

ich bin mir aber sicher, dass - wenn es die USA sind - die USA auch noch genügend in Konflikt mit den Moslems bei sich kommen...

Siehe auch CAIR (islam. Inst. in USA)

[Rockatansky]

F auch aus diesem Grunde und dazu, weil's nicht EU-weit abgesprochen sein würde.ich schreib ja auch immer, dass es - wenn dann - gesamt-europäisch gelöst werden muss!

[Edmund]

USA natürlich, angefeuert durch US-Zionisten und Israel. Nach den Dritte Reichs-Vergleiche käme dann die bekannte Kriegs- und Boykotthetze und letztendlich eine Zwangsvereinigung von PRO und Rest-CDU, um die alte Blockparteien-Ordnung wiederherzustellen.

[-jmw-]

ich schreib ja auch immer, dass es - wenn dann - gesamt-europäisch gelöst werden muss!
Sowieso.
Würde es auch, da der Zeitgeist immer europäisch ist.
Auch der anti-islamische.

[Tormentor]

Primär würde wohl in Deutschland selbst Kritik aufkommen. Denn selbst wenn eine antiislamische Partei die Wahlen gewinnen würde, wären all die Menschen in den Medien, den Schulen, etc. die eine solche Entwicklung nicht gut finden würden, ja nicht einfach weg oder stumm.

[Deutschmann]

Hypothetisches Szenario:
In Deutschland kommen "Islamkritiker" à la PI-News oder PRO-NRW an die Macht. Schön proisraelisch und proamerikanisch, mit bösen "Nazis" wollen sie nichts zu tun haben, wie man sie eben kennt. Nun wollen sie eines ihrer wichtigsten Projekte umsetzen, nämlich die deutliche Reduzierung des moslemischen Bevölkerungsanteil in Deutschland mittels Rückführung in die Heimat.
Mit welcher Großmacht gäbe es wohl em ehesten Probleme? Die Presse welchen Landes würde als Erstes 3.Reichs-Vergleiche ziehen und von "ethnischen Säuberungen" sprechen?

Ich würde mal sagen dass wir das größte Problem mit dem gutmenschlichen, deutschen "Wutbürger" bekommen würden. Selbst in der absoluten Minderheit sehen sich diese Vögel noch im Recht. Die ruhigen Zeiten wären dann sicherlich vorbei.

Aber global würde ich sagen: mit der kompletten UN.

[FranzKonz]

Primär würde wohl in Deutschland selbst Kritik aufkommen. Denn selbst wenn eine antiislamische Partei die Wahlen gewinnen würde, wären all die Menschen in den Medien, den Schulen, etc. die eine solche Entwicklung nicht gut finden würden, ja nicht einfach weg oder stumm.

Mach Dir mal keine Gedanken. Die meisten der "Menschen in den Medien" sind mehr oder weniger von der jeweiligen Regierung abhängig. Schon nach kurzer Zeit wäre das Volk wieder eingenordet.

Denk an Byrds Rede von des Kaisers Kleidern. Im letzten Abschnitt zitiert er auf Umwegen Hermann Göring. Eine wirklich denkwürdige Rede mit einem besonders denkwürdigen Schluß.

[Ajax]

Großbritannien natürlich. Gut, Großmacht ist übertrieben, aber sie werden die ersten sein, die ihre Jauchekübel über uns ausschütten. Vor allem wenn sie sehen, dass es bei uns nach Beseitigung des Muselproblems deutlich besser und in größeren Schritten vorangeht als bei ihnen, die sie selbst an ihren Museln hängen. Die Briten werden nie zugeben, dass sie sich geirrt haben. Lieber lassen sie ihren Staat unter der Muselflut untergehen, als dass sie zugeben, dass Deutschland mal etwas richtig gemacht hat.

[Ajax]

ich schreib ja auch immer, dass es - wenn dann - gesamt-europäisch gelöst werden muss!

Das ist auch meine Meinung. Ich schätze, bei einem Wahlsieg der islamkritischen Parteien würde erstmal Druck aus Brüssel gemacht werden. Wenn dann noch die konsequente Abschiebung folgt, werden erstmal Sanktionen verhängt. Oder sie berufen sich auf irgendwelche Gesetze und Menschenrechtsbestimmungen, um den deutschen Staat zu wegen Menschenrechtsverletzungen zu verklagen. Das könne man doch nicht machen, das dürfe nicht sein, Deutschland müsse tolerant sein und hat gefälligst ein Einwanderungsland zu sein. Das wird der Tenor aus Brüssel sein.

[Tormentor]

Mach Dir mal keine Gedanken. Die meisten der "Menschen in den Medien" sind mehr oder weniger von der jeweiligen Regierung abhängig. Schon nach kurzer Zeit wäre das Volk wieder eingenordet.

Denk an Byrds Rede von des Kaisers Kleidern. Im letzten Abschnitt zitiert er auf Umwegen Hermann Göring. Eine wirklich denkwürdige Rede mit einem besonders denkwürdigen Schluß.

Das mag für einige Redakteure und Journalisten gelten, viele sind aber auch aus Überzeugung dabei. Auch Lehrer und Professoren sind zu großen Teilen überzeugte Gegner des Antiislamismus.

[Rockatansky]

mir kommt das Ganze seit einiger Zeit schon so absurd vor, dass ich oft denke es ist alles inszeniert...

bis zum Knall !

[romeo1]

Es gibt in Dtl. genügend islamophile Arschkriecher, so daß wir in diesem Fall unser eigener schlimmster Feind wären.

[Jasminblüte]

hmm...

russland käme nicht in frage. einerseits hat russland in der regierung zwei muslimische minister sitzen (innenminister raschid nurgaljew und wirtschaftsministerin elvira nabiullina, beides muslimische tataren), andererseits wird die russische hauptstadt moskau in 20 jahren, wenn man peter scholl-latour glauben darf, überwiegend von korangläubigen bevölkert werden.

in den usa wächst der anteil an muslimen auch rasant, seit 1960 hat sich der anteil verhundertfacht. hierbei darf man auch die konvertiten nicht ausser acht lassen, da ein erheblicher teil der afroamerikaner jedes jahr zum islam konvertiert.

in frage käme also nur noch china. dort verfolgt man wenigstens eine harte linie gegenüber muslimischen krawallmachern und eroberern, was der konflikt mit den uiguren vor eineinhalb jahren gezeigt hat...

[Agesilaos Megas]

Mit welcher Großmacht gäbe es wohl em ehesten Probleme?

Mit Pierre Vogel, dem ersten Boxer, der Omas Nachtischlampenschirm auf der Omme trägt. ;)

[Bettmaen]

Natürlich mit dem Weltpolizisten - den USA.

[Sprecher]

In erster Linie bekämen wir natürlich mit der Großmacht Probleme die die Türkei auch unbedingt in der EU sehen will und die schon im Kosovo und Libyen die Islamisten an die Macht gebombt hat.

[Sprecher]

Ich würde mal sagen dass wir das größte Problem mit dem gutmenschlichen, deutschen "Wutbürger" bekommen würden. Selbst in der absoluten Minderheit sehen sich diese Vögel noch im Recht. Die ruhigen Zeiten wären dann sicherlich vorbei.

Aber global würde ich sagen: mit der kompletten UN.

Die UN ist ein Papiertiger. Ein Deutschland welches gute Beziehungen zu Rußland und China pflegt wäre außerdem vor einer Verurteilung im Sicherheitsrat geschützt.
Die Hetze und ggf Kriegsdrohungen kämen von unseren westlichen "Freunden", allen voran den USA (und GB als deren Anhängsel natürlich). Darüber sollten die proamerikanischen PI-ler mal genau nachdenken.

[Nicht Sicher]

Und deshalb finde ich es, als früherer USA Fan, gut, dass die USA so langsam zerfällt. Denn solange die USA mächtig sind, können wir in D. und eigentlich ganz Europa, keine Politik nach unseren Interessen betreiben. Wer das in Europa nämlich tun will, braucht auch eine Armee, die in der Lage wäre die US-Army, Navy und Airforce zu bekämpfen und da hätte selbst ganz Europa zusammen, in der heutigen Form, nicht den Ansatz einer Chance. Schon ein Trägerverband könnte innerhalb Tagen in ganz Deutschland 90% der Industrie zerschießen, ohne, dass die BW großartig etwas dagegen tun könnte.

In der Zeitspanne jedoch, wo die USA richtig am Boden liegt und noch keine neue Supermacht entstanden ist, die die Politik der USA übernehmen, solange könnte man in Deutschland und ganz Europa (was ja eh nötig ist!) eine islamfeindliche Politik etablieren. Die Zeitspanne dafür, wird aber wohl recht kurz sein, denn anscheinend sind die internationalen Juden gerade dabei, so etwas wie einen Wirtswechsel nach China, durch zu führen. In Russland sitzen sie sowieso schon seit Generationen und die heutigen super reichen Aristokraten in Russland sind fast alles Juden. Ist natürlich alles nur ein Zufall, ich ein pöser Antisemit und Islam bedeutet Frieden.:)

[Friedrich.]

daß zur Demokratie auch dazu gehört, daß 1% der Bevölkerung in Saus und Braus leben darf, und der Rest sich die Sendungen "Reich und Schön" reinziehen muß, bei Schwarzbrot und billigsten Fraß, chemieverseucht.

Du meinst wohl, bei Weißbrot und billigstem Fraß ;)

[Dani007]

Eigentlich müssten es die USA sein, aber das kann unmöglich sein, dass wirkliche Probleme aufkommen, die würden halt die Nazikeule auspacken und sagen, wir wussten es oder so ähnlich und halt goschen, aber wirkliche Probleme würden wir nicht bekommen, die USA sind viel zu viel mit sich selbst beschäftigt außerdem sind die wirtschaftlichen Verflechtungen viel zu eng und man will es sich auch nicht mit Deutschland verscherzen, also außer maulen glaub ich kaum, dass da irgendeine Reaktion kommen würde, außerdem glaub ich kaum, dass es je so weit kommen würde und die Regierung hat ja auch keine unbegrenzte Macht und ist nur auf Zeit gewählt, die einzige Großmacht mit der Deutschland wirklich Ärger bekommen würde ist die EU, die Deutschland alle Einschränkungen jeglicher Art verbietet, man darf einen Schwarzen nicht mal einen Schwarzen nennen, denn man muss laut EU-Gesetz zu einem Schwarzen "Maximalpigmentierter" sagen, weil die EU beschlossen hat, dass der Begriff "Schwarzer" eine Diskriminierung ist. Wenn ich "Schwarzer" währe, währe für mich der Begriff "Maximalpigmentierter" aber schon dermaßen eine Beleidigung, weil es unter meiner Würde währe als "Maximalpigmentierter" bezeichnet zu werden.

[Revoli Toni]

Keiner will die Musel haben.
Aber der regierungswechsel würde die Amerikanischen Marionetten der Schattenregierung unruhig werden lassen, da die Lage in Deutschland ja dann gefährlich zu werden Scheint.