Stadt Duisburg gibt Übergangsheime für Asylbewerber auf

[Houseworker]

Duisburg. 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge gab es in Duisburg 2001. Heute sind es sieben. Und zwei davon gibt die Stadt nun ebenfalls auf. Grund: zu hohe Kosten.
Vor zehn Jahren musste die Stadt noch 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge betreiben, heute sind es noch sieben und im kommenden Jahr nur noch fünf: Denn in wenigen Wochen will die Stadt zwei weitere Übergangsheime aufgegeben.

Derzeit wohnen in sieben Häusern insgesamt 487 Asylbewerber. Um nach der Aufgabe der beiden Übergangsheime im Notfall aber fehlende Plätze kompensieren zu können, will die Stadt anstelle von kostspieligen und derzeit nicht benötigten Neubauten dann zu einem anderen Mittel greifen: der Unterbringung in sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen".

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/stadt-duisburg-gibt-uebergangsheime-auf-id6060665.html

Hier ist zu beobachten, daß sehr viele Neuzugänge in Wohnungen von Baugesellschaften verteilt werden. Ein enormer Anstieg von Pakistanern und Afrikanern bei uns. Wenn dieser Wohnraum erschöpft ist, werden die Behörden notgedrungen zu anderen Maßnahmen greifen müssen, oder? :eek:

[Bettmaen]

Nette Nachbarn, die ich jedem Vertreter der Blockparteien wünsche.

[schastar]

... In dem Haus leben derzeit noch 19 Einzelpersonen, die in anderen Übergangsheimen untergebracht werden sollen. Der Abriss kostet 50 000 Euro, für Miete und Betriebskosten hatte die Stadt über 66 000 Euro gezahlt.
....

Geld das man ja zur genüge hat.

[McDuff]

So werden dann die restlichen Wohnungen entmietet und neue Ghettos entstehen.

[Heiliger]

Duisburg. 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge gab es in Duisburg 2001. Heute sind es sieben. Und zwei davon gibt die Stadt nun ebenfalls auf. Grund: zu hohe Kosten.
Vor zehn Jahren musste die Stadt noch 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge betreiben, heute sind es noch sieben und im kommenden Jahr nur noch fünf: Denn in wenigen Wochen will die Stadt zwei weitere Übergangsheime aufgegeben.

Derzeit wohnen in sieben Häusern insgesamt 487 Asylbewerber. Um nach der Aufgabe der beiden Übergangsheime im Notfall aber fehlende Plätze kompensieren zu können, will die Stadt anstelle von kostspieligen und derzeit nicht benötigten Neubauten dann zu einem anderen Mittel greifen: der Unterbringung in sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen".

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/stadt-duisburg-gibt-uebergangsheime-auf-id6060665.html

Hier ist zu beobachten, daß sehr viele Neuzugänge in Wohnungen von Baugesellschaften verteilt werden. Ein enormer Anstieg von Pakistanern und Afrikanern bei uns. Wenn dieser Wohnraum erschöpft ist, werden die Behörden notgedrungen zu anderen Maßnahmen greifen müssen, oder? :eek:

Im Rathaus wird doch noch ein Plätzchen für die Schätzchen frei sein, oder?:D

[Daphne]

Unsere multikultibesoffenen Politclowns haben doch sicher noch das eine oder andere nette Gästezimmer in ihrem Zuhause frei.
Auch der Amtssitz des Bundeswuffi wäre dafür geeignet.
Muß die 1. Familie des Landes ein bisschen zusammenrücken.
Multikulti ist schließlich für alle da. :]

[Pappenheimer]

Unsere multikultibesoffenen Politclowns haben doch sicher noch das eine oder andere nette Gästezimmer in ihrem Zuhause frei.
Auch der Amtssitz des Bundeswuffi wäre dafür geeignet.
Muß die 1. Familie des Landes ein bisschen zusammenrücken.
Multikulti ist schließlich für alle da. :]

Du glaubst doch wohl nicht im ernst dass dieser Laberhannes jemals im Leben einen Migranten aus der Naehe gesehen hat? Das zusammenruecken gilt nur fuer die dummen Waehler.

[Paul Felz]

Du glaubst doch wohl nicht im ernst dass dieser Laberhannes jemals im Leben einen Migranten aus der Naehe gesehen hat? Das zusammenruecken gilt nur fuer die dummen Waehler.
Migranten?

[Pappenheimer]

Dir kann man aber auch nichts recht machen. Ich habe mich halt mal politisch korrekt ausgedrueckt.

[Paul Felz]

Dir kann man aber auch nichts recht machen. Ich habe mich halt mal politisch korrekt ausgedrueckt.
Das, was hier als politisch korrekt gilt, meinst Du. Sachlich ist es aber völlig falsch-

[Pappenheimer]

Migrant ist eine Wortschoepfung welche voellig daneben liegt, da gebe ich dir recht. Eigentlich muesste man ueber solche Wortspielereien lachen wenn es nicht ernst waere.

[Paul Felz]

Migrant ist eine Wortschoepfung welche voellig daneben liegt, da gebe ich dir recht. Eigentlich muesste man ueber solche Wortspielereien lachen wenn es nicht ernst waere.
Ja, es ist eine bewußte Irreführung. Migrant ist ja nun ein Oberbegriff, der verdammt viele Unterabteilungen aufweist. Auch ein amerikanischer Konzernchef einer deutschen bank ist ein Migrant. Ebenso wie ein illegaler Neger, der Französinnen absticht.

[Pappenheimer]

Hier wo ich lebe sind alle Menschen, welche aus dem Ausland hierher kommen Auslaender (Extranjeros) ja was auch sonst. Nur in Deutschland werden Woerter erfunden um das Autobahnwort Auslaender ja nicht zu erwaehnen. Das ist doch einfach nur noch krank.

[detti]

Migranten?

Migranten nennt man doch kriminelle Muslime , oder ?

[Paul Felz]

Migranten nennt man doch kriminelle Muslime , oder ?
Im Neusprech schon.

[Tantalit]

Im Neusprech schon.

Sagt man nicht Parasiten zu Volksschädlingen?

[Paul Felz]

Sagt man nicht Parasiten zu Volksschädlingen?
Würde man, wenn man denn dürfte. Aber unsere Politiker wehren sich dagegen, Parasiten genannt zu werden, obwohl sie objektiv welche sind.

[cajadeahorros]

Hier wo ich lebe sind alle Menschen, welche aus dem Ausland hierher kommen Auslaender (Extranjeros) ja was auch sonst. Nur in Deutschland werden Woerter erfunden um das Autobahnwort Auslaender ja nicht zu erwaehnen. Das ist doch einfach nur noch krank.

Nein, diese politischen Gehirnwäschevorgaben gibt es weltweit. Nur werden sie bspw. in der EU besonders streng umgesetzt, weil das Ziel ein gesamteuropäischer Superstaat ist, und da muß den Leuten in die Köpfe gehämmert werden, daß "wir alle Europäer" und keine Ausländer sind. Wenn ein ukrainischer Wanderarbeiter für 1,50 Euro von polnischen Subunternehmern im Auftrag der BRD-Regierung auf Baustellen arbeitet, ist er eben jetzt "Migrant".

[Paul Felz]

Nein, diese politischen Gehirnwäschevorgaben gibt es weltweit. Nur werden sie bspw. in der EU besonders streng umgesetzt, weil das Ziel ein gesamteuropäischer Superstaat ist, und da muß den Leuten in die Köpfe gehämmert werden, daß "wir alle Europäer" und keine Ausländer sind. Wenn ein ukrainischer Wanderarbeiter für 1,50 Euro von polnischen Subunternehmern im Auftrag der BRD-Regierung auf Baustellen arbeitet, ist er eben jetzt "Migrant".
Neger sind auch Europäer? Genau wie Afghanen?

[Gothaur]

Würde man, wenn man denn dürfte. Aber unsere Politiker wehren sich dagegen, Parasiten genannt zu werden, obwohl sie objektiv welche sind.
Das ist faktisch falsch. Denn während ein Parasit ausschließlich nur Nutzer und gleichzeitiger Schädling seines Wirtes ist, können PolitikerInnen beides sein. Schädlich, aber auch, und das sind eigentlich sehr viele, nützlich für Staat und Gesellschaft.
So wäre die Bezeichnung Bakterie eigentlich treffender, weil diese eben beides sein können. Tödlich schädlich, Gesundheitlich aufbauend.
Und mal ehrlich, welcher der hier Anwesenden würde die eigenen, nach ihrem Gusto wirkenden PolitikerInnen, bzw die, die man sich hypothetisch wünscht,als Parasiten bezeichnen? Das wäre doch im höchsten Maße unlogisch und somit auch unglaubwürdig,
Man könnte es auch als schizophren bezeichnen, wenn man dieses wollte.:cool:
Gruß

[FranzKonz]

Das ist faktisch falsch. Denn während ein Parasit ausschließlich nur Nutzer und gleichzeitiger Schädling seines Wirtes ist, können PolitikerInnen beides sein. Schädlich, aber auch, und das sind eigentlich sehr viele, nützlich für Staat und Gesellschaft.
So wäre die Bezeichnung Bakterie eigentlich treffender, weil diese eben beides sein können. Tödlich schädlich, Gesundheitlich aufbauend.
Und mal ehrlich, welcher der hier Anwesenden würde die eigenen, nach ihrem Gusto wirkenden PolitikerInnen, bzw die, die man sich hypothetisch wünscht,als Parasiten bezeichnen? Das wäre doch im höchsten Maße unlogisch und somit auch unglaubwürdig,
Man könnte es auch als schizophren bezeichnen, wenn man dieses wollte.:cool:
Gruß

Da es aktuell keinen Politiker gibt, den ich mir hypothetisch wünschen würde, darf ich das Wort Parasit in diesem Zusammenhang verwenden.

[Paul Felz]

Das ist faktisch falsch. Denn während ein Parasit ausschließlich nur Nutzer und gleichzeitiger Schädling seines Wirtes ist, können PolitikerInnen beides sein. Schädlich, aber auch, und das sind eigentlich sehr viele, nützlich für Staat und Gesellschaft.
So wäre die Bezeichnung Bakterie eigentlich treffender, weil diese eben beides sein können. Tödlich schädlich, Gesundheitlich aufbauend.
Und mal ehrlich, welcher der hier Anwesenden würde die eigenen, nach ihrem Gusto wirkenden PolitikerInnen, bzw die, die man sich hypothetisch wünscht,als Parasiten bezeichnen? Das wäre doch im höchsten Maße unlogisch und somit auch unglaubwürdig,
Man könnte es auch als schizophren bezeichnen, wenn man dieses wollte.:cool:
Gruß
Welcher politiker ist denn für welche gesellschaft nützlich? Was habe ich verpaßt?

Ach so: Migrantengesellschaft.

[Gothaur]

Welcher politiker ist denn für welche gesellschaft nützlich? Was habe ich verpaßt?

Ach so: Migrantengesellschaft.
Ich hatte mit nichts anderem gerechnet, darum ist es müßig jetzt darüber zu diskutieren. Es sei denn, Du würdest dir mal Gedanken darüber machen, daß Du diese Meinung über PolitikerInnen, und Staatswesen so frei äußern kannst, eben ohne Repressalien, mal ganz vom Alltäglichen abgesehen.
Aber wie schon gesagt, dies wäre jetzt müßig.
Alle Politiker sind schlecht, und was wir brauchen ist die Götterdämmerung! .)
Gruß

[Gothaur]

Da es aktuell keinen Politiker gibt, den ich mir hypothetisch wünschen würde, darf ich das Wort Parasit in diesem Zusammenhang verwenden.
Siehe meine Antwort an Paul Felz. Antworten zu dürfen, wie Du willst, kannst Du ohnehin und ohne Folgen. Folglich kannst Du alle Politiker scheisse finden und als Parasiten empfinden.
Ebenso kann ich dem halt widersprechen und aus meiner Sicht für unlogisch halten. Das ist doch wohl logisch, oder?
Gruß

[Paul Felz]

Siehe meine Antwort an Paul Felz. Antworten zu dürfen, wie Du willst, kannst Du ohnehin und ohne Folgen. Folglich kannst Du alle Politiker scheisse finden und als Parasiten empfinden.
Ebenso kann ich dem halt widersprechen und aus meiner Sicht für unlogisch halten. Das ist doch wohl logisch, oder?
Gruß
In welchem Land lebst Du?

Zumindest bei Ikea kannst Du das nicht.

[Tantalit]

Das ist faktisch falsch. Denn während ein Parasit ausschließlich nur Nutzer und gleichzeitiger Schädling seines Wirtes ist, können PolitikerInnen beides sein. Schädlich, aber auch, und das sind eigentlich sehr viele, nützlich für Staat und Gesellschaft.
So wäre die Bezeichnung Bakterie eigentlich treffender, weil diese eben beides sein können. Tödlich schädlich, Gesundheitlich aufbauend.
Und mal ehrlich, welcher der hier Anwesenden würde die eigenen, nach ihrem Gusto wirkenden PolitikerInnen, bzw die, die man sich hypothetisch wünscht,als Parasiten bezeichnen? Das wäre doch im höchsten Maße unlogisch und somit auch unglaubwürdig,
Man könnte es auch als schizophren bezeichnen, wenn man dieses wollte.:cool:
Gruß

Dann fehlt ja nach deiner Definition nur die Möglichkeit für das Volk Politiker zu feuern und zwar während der laufenden Amtsperiode. Mit der Idee kann ich mich anfreunden.

[Paul Felz]

Dann fehlt ja nach deiner Definition nur die Möglichkeit für das Volk Politiker zu feuern und zwar während der laufenden Amtsperiode. Mit der Idee kann ich mich anfreunden.
Daraus ergibt sich nur ein Problem: wer soll die ersetzen?

Naja:

Da die Aufgabe des Präsidenten nicht darin besteht, Macht auszuüben, sondern die Aufmerksamkeit von ihr abzulenken, gilt Zaphod als einer der erfolgreichsten Präsidenten, die die Galaxis je hatte. Zwei seiner zehn Präsidentenjahre verbrachte er bereits wegen Unterschlagung hinter Gittern.
Anhalter

[Reilinger]

Ich hatte mit nichts anderem gerechnet, darum ist es müßig jetzt darüber zu diskutieren. Es sei denn, Du würdest dir mal Gedanken darüber machen, daß Du diese Meinung über PolitikerInnen, und Staatswesen so frei äußern kannst, eben ohne Repressalien, mal ganz vom Alltäglichen abgesehen.
Aber wie schon gesagt, dies wäre jetzt müßig.
Alle Politiker sind schlecht, und was wir brauchen ist die Götterdämmerung! .)
Gruß

Genau. Deshalb müssen solche politischen Foren ja auch immer im Ausland gehostet werden - weil man in Deutschland so frei und ohne Sorge vor Repressalien seine Meinung äußern kann... :rofl:

[Paul Felz]

Genau. Deshalb müssen solche politischen Foren ja auch immer im Ausland gehostet werden - weil man in Deutschland so frei und ohne Sorge vor Repressalien seine Meinung äußern kann... :rofl:
Genau, und wir geben alle unsere echten Namen an.

[FranzKonz]

Siehe meine Antwort an Paul Felz. Antworten zu dürfen, wie Du willst, kannst Du ohnehin und ohne Folgen. Folglich kannst Du alle Politiker scheisse finden und als Parasiten empfinden.
Ebenso kann ich dem halt widersprechen und aus meiner Sicht für unlogisch halten. Das ist doch wohl logisch, oder?
Gruß

Nenne mir den Politiker, der Deine Sache vertritt und ich sage Dir, was Du bist. ;)

[Tantalit]

Daraus ergibt sich nur ein Problem: wer soll die ersetzen?


Du und ich, für Geld mach ich sogar Politik! ;-)

[Paul Felz]

Du und ich, für Geld mach ich sogar Politik! ;-)
Na, das wird ein Spaß! Wann fangen wir an?

Verkehr übernehme ich.

[Sathington Willoughby]

Duisburg. 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge gab es in Duisburg 2001. Heute sind es sieben. Und zwei davon gibt die Stadt nun ebenfalls auf. Grund: zu hohe Kosten.
Vor zehn Jahren musste die Stadt noch 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge betreiben, heute sind es noch sieben und im kommenden Jahr nur noch fünf: Denn in wenigen Wochen will die Stadt zwei weitere Übergangsheime aufgegeben.

Derzeit wohnen in sieben Häusern insgesamt 487 Asylbewerber. Um nach der Aufgabe der beiden Übergangsheime im Notfall aber fehlende Plätze kompensieren zu können, will die Stadt anstelle von kostspieligen und derzeit nicht benötigten Neubauten dann zu einem anderen Mittel greifen: der Unterbringung in sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen".

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/stadt-duisburg-gibt-uebergangsheime-auf-id6060665.html

Hier ist zu beobachten, daß sehr viele Neuzugänge in Wohnungen von Baugesellschaften verteilt werden. Ein enormer Anstieg von Pakistanern und Afrikanern bei uns. Wenn dieser Wohnraum erschöpft ist, werden die Behörden notgedrungen zu anderen Maßnahmen greifen müssen, oder? :eek:

Warum kann man diese Asylanten nicht in Freiwilligen-Wohnungen unterbringen? Es gibt soooo viele, die MuKu wollen, die könnten dann eine interkulturelle Patchwork-Familie bilden und ihr Geld für einen guten Zweck ausgeben!

[Reilinger]

Warum kann man diese Asylanten nicht in Freiwilligen-Wohnungen unterbringen? Es gibt soooo viele, die MuKu wollen, die könnten dann eine interkulturelle Patchwork-Familie bilden und ihr Geld für einen guten Zweck ausgeben!

Das fordere ich ja schon lange - und zwar in Form einer Migrantenabgabe, ähnlich der Kirchensteuer. Kirchensteuer zahlt auch nur der, der in den Vereinen drin ist. So sollten sich die Mukufreunde in einer Muku-Gemeinschaft zusammenschließen und durch ihre "Mitgliedsbeiträge", die in Form einer Steuer erhoben und eingezogen werden, ihr Projekt Umvolkung bitte auch selbst finanzieren. Dann können nur so viele "Migranten" umsorgt werden, wie sich Freiwillige finden, die bereit sind, die Unkosten zu schultern.
Nebenbei sehen wir dadurch ganz schnell, wie groß die Gruppe der Gutmenschlein wirklich ist und wie viele per Zwangsabgaben zur Bereicherung gezwungen werden.

[Gothaur]

In welchem Land lebst Du?

Zumindest bei Ikea kannst Du das nicht.
In Deutschland. Du nicht?
Ich hab hier vieles, was ich brauche, und so einiges, worauf ich getrost verzichten kann. Aber das ist schon okey so. :cool:
Gruß

[Gothaur]

Dann fehlt ja nach deiner Definition nur die Möglichkeit für das Volk Politiker zu feuern und zwar während der laufenden Amtsperiode. Mit der Idee kann ich mich anfreunden.
Einerseits stimmt das schon, zumal wenn ich da gerade an die Querelereien in meiner Nachbarstadt Duisburg und ihrem OB Sauerland denke. Man durfte zwar nicht mit unterschreiben, aber man kriegt ja alles mit.
Aber andererseits brauchen die Politiker schon sowas wie eine Sicherheit, nicht direkt, wenns mal unangenehm fürs Volk wird, gefeuert zu werden. Denn dann machts irgendwie keinen Sinn.
Was mich stört ist dieses nicht "zur Rechenschaft ziehen" können, oder sagen wir, diese zumindest stark eingeschränkten Möglichkeiten.
Aber man muß natürlich bedenken, daß man denjenigen, die in die Politik gehen wollen und diesen Job übernehmen, diesen auch nicht zu sehr vergällt, sonst wird sich keiner mehr bereit finden, diesen auszuüben.
Bei jenen, die sich auf 'ner Mission befinden, oder dazu berufen fühlen, durch sich selber, durch irgendwelche ideologisch vergorenen Dritten, oder einem noch höheren Wesen, rate ich dringenst zur Vorsicht. Die sind gefährlich, arg gefährlich und haben bisher immer nur Leid über die ihnen Anvertrauten gebracht.
Gruß

[Gothaur]

Genau. Deshalb müssen solche politischen Foren ja auch immer im Ausland gehostet werden - weil man in Deutschland so frei und ohne Sorge vor Repressalien seine Meinung äußern kann... :rofl:
Ja und? Du postest doch, und alle posten doch, oder etwa nicht? Das wir gewisse Regeln haben und vor allen eben entschiedene Regularien gegen Neo-Nazis und deren Geschichtsklitterung, und deren ständigen revisionistischen Beschwichtigungsversuchen auferlegt haben, erklärt sich aus der Vergangenheit, - kurzum, Pech gehabt! Dumm gelaufen.
Aber dennoch kannste doch das Maul aufreissen (rethorisch und keineswegs jetzt persönlich gemeint :) ) und deine Meinung mitteilen. Oder nicht?
Gruß

[Gothaur]

Das fordere ich ja schon lange - und zwar in Form einer Migrantenabgabe, ähnlich der Kirchensteuer. Kirchensteuer zahlt auch nur der, der in den Vereinen drin ist. So sollten sich die Mukufreunde in einer Muku-Gemeinschaft zusammenschließen und durch ihre "Mitgliedsbeiträge", die in Form einer Steuer erhoben und eingezogen werden, ihr Projekt Umvolkung bitte auch selbst finanzieren. Dann können nur so viele "Migranten" umsorgt werden, wie sich Freiwillige finden, die bereit sind, die Unkosten zu schultern.
Nebenbei sehen wir dadurch ganz schnell, wie groß die Gruppe der Gutmenschlein wirklich ist und wie viele per Zwangsabgaben zur Bereicherung gezwungen werden.
Was also nichts anderes heißt, als das Du auf jedenfall für die Vorratsdatenspeicerung, die totale Kontrolle der Bürger und darüber hinaus auch für die Bekanntgabe von speziellen Datensätze in der Öffentlichkeit, an bestimmten Stellen (welche da wären?) bist.
Du mokierst Dich also einerseits darüber, daß Du in diesem Land nicht sagen kannst, was Du willst, daß deshalb vor allen politische Foren ins Ausland ausweichen müssen, und plädierst andererseits für empfindliche und peinliche Kontrollmaßnahmen.
Irgendwie beißt sich das.
Gruß

[detti]

Einerseits stimmt das schon, zumal wenn ich da gerade an die Querelereien in meiner Nachbarstadt Duisburg und ihrem OB Sauerland denke. Man durfte zwar nicht mit unterschreiben, aber man kriegt ja alles mit.
Aber andererseits brauchen die Politiker schon sowas wie eine Sicherheit, nicht direkt, wenns mal unangenehm fürs Volk wird, gefeuert zu werden. Denn dann machts irgendwie keinen Sinn.
Was mich stört ist dieses nicht "zur Rechenschaft ziehen" können, oder sagen wir, diese zumindest stark eingeschränkten Möglichkeiten.
Aber man muß natürlich bedenken, daß man denjenigen, die in die Politik gehen wollen und diesen Job übernehmen, diesen auch nicht zu sehr vergällt, sonst wird sich keiner mehr bereit finden, diesen auszuüben.
Bei jenen, die sich auf 'ner Mission befinden, oder dazu berufen fühlen, durch sich selber, durch irgendwelche ideologisch vergorenen Dritten, oder einem noch höheren Wesen, rate ich dringenst zur Vorsicht. Die sind gefährlich, arg gefährlich und haben bisher immer nur Leid über die ihnen Anvertrauten gebracht.
Gruß

Ich kann versichern,die Politik ist keine Wissenschaft,die man lernen kann,
sie ist eine Kunst,und wer sie nicht kann,der bleibt besser davon.
(Otto von Bismarck)

Nun meine Frage an dich-Wem von den deutschen Politikern gestehst du
die Kunst der Politik zu ?
(sage bitte nicht Fatima Roth)

[Gothaur]

Ich kann versichern,die Politik ist keine Wissenschaft,die man lernen kann,
sie ist eine Kunst,und wer sie nicht kann,der bleibt besser davon.
(Otto von Bismarck)

Nun meine Frage an dich-Wem von den deutschen Politikern gestehst du
die Kunst der Politik zu ?
(sage bitte nicht Fatima Roth)
Fatima Roth! :)
Nee, ist jetzt'n Scherz!
Die Zeiten Bismarcks sind vorbei, heutzutage haben wir mehr den politischen Verwaltungsangestellten, der bürokratisch die Politik abhandelt. Das ist auf jedenfall ein großes Manko.
Aber ich schau nach Griechenland, Italien, Spanien, auch Frankreich, dem ehemaligen Osblock oder die Türkei, und mir wird irgendwie ganz anders, wenn ich mir deren politische Kasten anschaue. Da läuft es hier auf jedenfall noch anders, wenn auch - natürlich - eckig und kantig.
Und ja, ich vermisse sie, die ehemaligen Charakterköppe, Schmidt, Strauß, Biedenkopf, Genscher, Brand und Wehner. Allesamt bis zu einem gewissen Grad natürlich Drecksocken, aber darüber hinaus vielmehr Poltiker, die für ihre Politik einstanden und durchaus auch bereit waren, sich anfeinden zu lassen.
Gruß

[Bruddler]

Duisburg. 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge gab es in Duisburg 2001. Heute sind es sieben. Und zwei davon gibt die Stadt nun ebenfalls auf. Grund: zu hohe Kosten.
Vor zehn Jahren musste die Stadt noch 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge betreiben, heute sind es noch sieben und im kommenden Jahr nur noch fünf: Denn in wenigen Wochen will die Stadt zwei weitere Übergangsheime aufgegeben.

Derzeit wohnen in sieben Häusern insgesamt 487 Asylbewerber. Um nach der Aufgabe der beiden Übergangsheime im Notfall aber fehlende Plätze kompensieren zu können, will die Stadt anstelle von kostspieligen und derzeit nicht benötigten Neubauten dann zu einem anderen Mittel greifen: der Unterbringung in sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen".

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/stadt-duisburg-gibt-uebergangsheime-auf-id6060665.html

Hier ist zu beobachten, daß sehr viele Neuzugänge in Wohnungen von Baugesellschaften verteilt werden. Ein enormer Anstieg von Pakistanern und Afrikanern bei uns. Wenn dieser Wohnraum erschöpft ist, werden die Behörden notgedrungen zu anderen Maßnahmen greifen müssen, oder? :eek:

Und wann gibt es (wieder) die ersten Zwangseinquartierungen in Privatwohnungen ähnlich wie anno 1945 / 1946 ?

http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/massenflucht/index.html

[Tantalit]

Und wann gibt es (wieder) die ersten Zwangseinquartierungen in Privatwohnungen ähnlich wie anno 1945 / 1946 ?

http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/massenflucht/index.html

Man fängt bei Dir damit an also sag Du uns Bescheid wenn es losgeht.

[Reilinger]

Was also nichts anderes heißt, als das Du auf jedenfall für die Vorratsdatenspeicerung, die totale Kontrolle der Bürger und darüber hinaus auch für die Bekanntgabe von speziellen Datensätze in der Öffentlichkeit, an bestimmten Stellen (welche da wären?) bist.
Du mokierst Dich also einerseits darüber, daß Du in diesem Land nicht sagen kannst, was Du willst, daß deshalb vor allen politische Foren ins Ausland ausweichen müssen, und plädierst andererseits für empfindliche und peinliche Kontrollmaßnahmen.
Irgendwie beißt sich das.
Gruß

Bist du auf Droge???
Wo bitte fordere ich die "totale Kontrolle", "Vorratsdatenspeicherung" und "Bekanntgabe von Datensätzen an die Öffentlichkeit"?

Du solltest wohl dringend einen Psychiater deines Vertrauens konsultieren.

[Gothaur]

Bist du auf Droge???
Wo bitte fordere ich die "totale Kontrolle", "Vorratsdatenspeicherung" und "Bekanntgabe von Datensätzen an die Öffentlichkeit"?

Du solltest wohl dringend einen Psychiater deines Vertrauens konsultieren.
Warum denn direkt so ausfallend? Ist dir die Prozedur des normalen Diskurs schon abhanden gekommen?
Denk einfach mal darüber nach, was Du, allein in zwei Antworten, oder Reaktionen, so von dir gegeben hast. Die Schlußfolgerung ist dann eigentlich zwangsläufig.
Gruß

[Registrierter]

Unsere multikultibesoffenen Politclowns haben doch sicher noch das eine oder andere nette Gästezimmer in ihrem Zuhause frei.
Auch der Amtssitz des Bundeswuffi wäre dafür geeignet.
Muß die 1. Familie des Landes ein bisschen zusammenrücken.
Multikulti ist schließlich für alle da. :]


Die Wulffs-Schanze ist Aushängeschild der antideutschen BRD.
Da würden ein paar aus den Fenstern winkende Neger und Pakistaner den richtigen Anstrich geben.

[Reilinger]

Warum denn direkt so ausfallend? Ist dir die Prozedur des normalen Diskurs schon abhanden gekommen?
Denk einfach mal darüber nach, was Du, allein in zwei Antworten, oder Reaktionen, so von dir gegeben hast. Die Schlußfolgerung ist dann eigentlich zwangsläufig.
Gruß

Also, wenn ich mal zusammenfassen darf, du schlußfolgerst aus meiner Aussage:

"Das fordere ich ja schon lange - und zwar in Form einer Migrantenabgabe, ähnlich der Kirchensteuer. Kirchensteuer zahlt auch nur der, der in den Vereinen drin ist. So sollten sich die Mukufreunde in einer Muku-Gemeinschaft zusammenschließen und durch ihre "Mitgliedsbeiträge", die in Form einer Steuer erhoben und eingezogen werden, ihr Projekt Umvolkung bitte auch selbst finanzieren. Dann können nur so viele "Migranten" umsorgt werden, wie sich Freiwillige finden, die bereit sind, die Unkosten zu schultern.
Nebenbei sehen wir dadurch ganz schnell, wie groß die Gruppe der Gutmenschlein wirklich ist und wie viele per Zwangsabgaben zur Bereicherung gezwungen werden."

diesen Megamüll:

"Was also nichts anderes heißt, als das Du auf jedenfall für die Vorratsdatenspeicerung, die totale Kontrolle der Bürger und darüber hinaus auch für die Bekanntgabe von speziellen Datensätze in der Öffentlichkeit, an bestimmten Stellen (welche da wären?) bist.
Du mokierst Dich also einerseits darüber, daß Du in diesem Land nicht sagen kannst, was Du willst, daß deshalb vor allen politische Foren ins Ausland ausweichen müssen, und plädierst andererseits für empfindliche und peinliche Kontrollmaßnahmen.
Irgendwie beißt sich das."

Und stellst dann die einfach nur noch bizarre und geradezu unverschämte Forderung nach einer "Prozedur des normalen Diskurs"

Bedaure, aber die hast du mit deinen wilden, haltlosen Unterstellungen und Phantastareien ja selbst ad absurdum geführt. Ich diskutiere doch nicht mit jemandem, der aus einem bereits seit Jahrzehnten bestehenden Steuermodell (nämlich der freiwilligen Kirchensteuer) plötzlich die Forderung nach dem totalen Überwachungsstaat schnitzt, nur weil dieses Modell hypothetisch auf einen anderen Bereich übertragen werden könnte, der von gewissen Interessensgruppen in der öffentlichen Diskussion vorsätzlich tabuisiert wird.

Auf diesem Niveau findet definitiv kein Diskurs statt.

[Gothaur]

...........Nebenbei sehen wir dadurch ganz schnell, wie groß die Gruppe der Gutmenschlein wirklich ist und wie viele per Zwangsabgaben zur Bereicherung gezwungen werden
Haarscharf dran vorbei aufgezeigt und vorgeführt. Deshalb habe ich nochmal deinen, den entscheidenden Satz hier jetzt reingestellt, der mich eigentlich dann zwangsläufig zu meiner logischen Schlußfolgerung führte. :)
Ansonsten ist der Diskurs in der Tat eher sinnlos, weil, - naja, wer sich dieser Sprache bedient und vom Megamüll schwadroniert und dieses gleich mit einem lauthalsen "unverschämt" garniert, braucht sie nicht, die Diskussion.
Aber ist schon recht. :)
Gruß

[alterschwede]

genau deshalb bin ich aus duisburg abgehauen. als deutsche bist du mittlerweise auf der königstraße in der minderheit. neben dem ganzen musel gesocks jetzt auch noch jede menge drogenverkaufende kohlenkästen und turban junkies. zum kotzen.