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Vollständige Version anzeigen : Ehemalige Sowjetstaaten Russland, Weissrussland, Kasachstan gründen eine Wirtschaftsunion



Candymaker
19.11.2011, 12:55
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/bannereurasischeunion100_v-banner3x1.jpg

Zu dritt zurück zu alter Stärke?

Ein starkes Gegengewicht zur EU zu schaffen, das war seit längerem der Plan von Russlands Ministerpräsidenten Wladimir Putin. Jetzt ist er diesem Ziel einen großen Schritt näher gerückt: Russland, Kasachstan und Weißrussland brachten eine gemeinsame Wirtschaftsunion auf den Weg.

http://www.tagesschau.de/ausland/eurasischeunion100.html

Zwei kleine und ein mittel großer Bettler schließen sich zu einem Großen zusammen. :))

tosh
19.11.2011, 13:54
Weißrussland:
Mit eiserner Hand regiert Alexander Lukaschenko seit 17 Jahren Weißrussland. Das Land ist hochverschuldet, die Preise steigen rasant, in der Bevölkerung wächst die Wut.
http://www.spiegel.de/thema/weissrussland/

Kasachstan:
Erdöl- und Erdgasförderung sowie Ölprodukte bilden die Basis kasachischer Wirtschaft. In den 1990er Jahren wurden im Norden des Kaspischen Meeres und in der kasachischen Steppe die größten Erdölreserven der letzten 30 Jahre gefunden. Experten schätzen sie auf rund neun Milliarden Barrel. Die Ausbeutung erfolgt mit Hilfe ausländischer Gesellschaften. Sie müssen von der Fördermenge zwischen 40 bis 50 Prozent an den kasachischen Staat abgeben. Allein im Jahr 2002 wurden in Kasachstan rund 360 Millionen Barrel im Wert von 7 Milliarden Euro gefördert. Dank der zunehmenden Ausbeutung der in den 1990er Jahren entdeckten riesigen Vorkommen konnte die Fördermenge bis zum Jahr 2010 auf rund 580 Millionen Barrel gesteigert werden. Dank dem gleichzeitig stark gestiegenen Ölpreis stiegen die Öleinkünfte daher um ein vielfaches und verhelfen Kasachstan zu einem sehr starken Wirtschaftswachstum.

Die Fördermenge wird auch in Zukunft weiter ausgeweitet, da wichtige Felder im Kaspischem Meer noch erschlossen werden. Die Gasförderung in Kasachstan hat sich in den 10 Jahren zwischen 2000 und 2010 von 10,4 Mrd. m³ auf 33,6 Mrd. m³ mehr als verdreifacht. Kasachstan ist eines der Länder, die in der strategischen Ellipse liegen. In Kasachstan sind weite Landstriche durch die radioaktiven Abfälle aus Öl- und Gasförderung verseucht.[26]

Als Energieträger hat Steinkohle nach wie vor große Bedeutung. Kasachstan besitzt außerdem reiche Reserven an Zinn, Uran, Blei, Zink, Bauxit, Eisen, Gold, Silber, Phosphor, Mangan, Kupfer und anderem.
Produktion [Bearbeiten]

Sehr gut entwickelt ist auch die Hüttenindustrie (Schwarz- und Buntmetalle) sowie deren Erzeugnisse. In Kasachstan werden zudem chemische Erzeugnisse (Dünger, Kunststoffe), Maschinen, Ausrüstungen, Textilien und Lebensmittel hergestellt. Die wichtigsten Industriezentren sind Almaty, Qaraghandy, Schymkent, Pawlodar und Aqtöbe.
Landwirtschaft [Bearbeiten]

Rund 75 % der Landesfläche ist landwirtschaftlich nutzbar. So deckt Kasachstan seinen Bedarf an Getreide dank der fruchtbaren Steppenböden und trotz geringer Erträge aufgrund von Trockenheit vollständig selbst und exportiert die Überschüsse in Höhe von vier bis fünf Millionen Tonnen. Seit 2005 wird ein Teil der Exporte über die lettischen Hafenstädte...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kasachstan#Wirtschaft

Ein Verbund mit Kasachstan macht sicherlich Sinn, dagegen ist Weißrussland wohl ein Griff in die Sch...ße.

Bettmaen
19.11.2011, 22:34
Wo bleibt die Ukraine?

Doppelagent
20.11.2011, 09:47
Zu dritt zurück zu alter Stärke?


lukaschenko......die russen werden es wohl nicht kapieren.

Casus Belli
20.11.2011, 09:51
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/bannereurasischeunion100_v-banner3x1.jpg

Zu dritt zurück zu alter Stärke?

Ein starkes Gegengewicht zur EU zu schaffen, das war seit längerem der Plan von Russlands Ministerpräsidenten Wladimir Putin. Jetzt ist er diesem Ziel einen großen Schritt näher gerückt: Russland, Kasachstan und Weißrussland brachten eine gemeinsame Wirtschaftsunion auf den Weg.

http://www.tagesschau.de/ausland/eurasischeunion100.html

Zwei kleine und ein mittel großer Bettler schließen sich zu einem Großen zusammen. :))

Ein Starkes Russland ist gut für Deutschland als Gegengewicht zu Usrael und China. Ich begrüße das unbedingt.

Bieleboh
20.11.2011, 09:55
Wo bleibt die Ukraine?
Die sieht sich seit dem Austritt aus der GUS stärker an Europa gebunden.

Doppelagent
20.11.2011, 10:07
Ein Starkes Russland ist gut für Deutschland als Gegengewicht zu Usrael und China. Ich begrüße das unbedingt.

russland als gegengewicht zu china entschliesst sich mir nicht. könnten sie das nochmals näher erklären?

Rikimer
20.11.2011, 10:15
Wo bleibt die Ukraine?

Die Ukraine wird von Russland mit Gewalt in die Union gezwungen werden, nach die Eu abgewirtschaftet hat. Natuerlich gegen den Willen der ukrainischen, eher antirussisch eingestellten Bevoelkerung.

MfG

Rikimer

alta velocidad
20.11.2011, 15:06
Die sieht sich seit dem Austritt aus der GUS stärker an Europa gebunden.

Die Ukraine sieht sich weder an die EU noch an die Eurasische Wirtschaftsunion gebunden, da man sich intern nicht einigen kann. Das Land ist tief gespalten.

alta velocidad
20.11.2011, 15:07
[…]

Zwei kleine und ein mittel großer Bettler schließen sich zu einem Großen zusammen. :))

Russland ein Bettler? Na, Du hast wohl die letzten Jahre im Busch verbracht, was?

Bettmaen
20.11.2011, 15:12
Die Ukraine wird von Russland mit Gewalt in die Union gezwungen werden, nach die Eu abgewirtschaftet hat. Natuerlich gegen den Willen der ukrainischen, eher antirussisch eingestellten Bevoelkerung.

MfG

Rikimer
Etwa jeder fünfte Ukrainer ist russischer Herkunft, in der Krim ist es sogar die Mehrheit. Viele weitere Ukrainer sind russophil, was auch nicht verwundert, da die Keimzelle Russlands dort zu verorten ist. Insofern ist eine pauschale Aussage nicht richtig.

Überwiegend antirussisch ist die Bevölkerung im Raum Lemberg eingestellt.

Bettmaen
20.11.2011, 15:15
Die sieht sich seit dem Austritt aus der GUS stärker an Europa gebunden.
Nur hat Europa (meinst wohl die EU) zurzeit genug Armenhäuser an der Backe. Die Ukraine will in der EU kaum jemand ernsthaft als Vollmitglied, was Du auch nicht behauptet hast, aber was manche Ukrainer anstreben.

Rikimer
21.11.2011, 01:33
Etwa jeder fünfte Ukrainer ist russischer Herkunft, in der Krim ist es sogar die Mehrheit. Viele weitere Ukrainer sind russophil, was auch nicht verwundert, da die Keimzelle Russlands dort zu verorten ist. Insofern ist eine pauschale Aussage nicht richtig.

Überwiegend antirussisch ist die Bevölkerung im Raum Lemberg eingestellt.
Nun, diese fuenfte Kolonne Russlands wird es Russland natuerlich leichter machen propagandistisch das Ganze in die richtigen Bahnen zu lenken, vor allem fuer nachher in die Geschichtsbuecher und Gehirnwaschanlagen der Eliten (Kindergaerten, Schulen, Universitaeten, Medien...).

MfG

Rikimer

Volkov
21.11.2011, 03:30
Sollen da nicht noch Tadschikistan, Usbekistan, Kirgisien und Turkmenistan rein in die Eurasische Union ?

Skaramanga
21.11.2011, 13:52
Ersetze "Wirtschaftsunion" durch "Gangstersyndikat". Dann stimmts.

-jmw-
21.11.2011, 19:44
Sollen uns einen Sitz freihalten, bitte!

Bodenplatte
21.11.2011, 19:58
Russland sollte besser in seine Truppen investieren.

Kanute
21.11.2011, 19:59
die Ukraine ist ein gutes Geschäft, dann das meiste an der Ukraine ist nuklear verseucht.

Gryphus
21.11.2011, 20:02
Ein Verbund mit Kasachstan macht sicherlich Sinn, dagegen ist Weißrussland wohl ein Griff in die Sch...ße.

Genau andersherum, Weißrussland hat eine entwickelte Industrie mit einem Schwerpunkt auf Maschinenbau, Kasachstan lebt nur von seinen Rohstoffen. Um die durch russische Unternehmen erschließen zu lassen, braucht man keine Aufhebung des Zolls. Der Handel mit Weißrussland wird durch die Wirtschaftsunion aber bestimmt einen guten Impuls bekommen.


Seit 1965 wurde der Maschinenbau (Traktoren, Kühlschränke) verstärkt ausgebaut. Innerhalb der Sowjetunion gehörte Weißrussland zu den am weitesten entwickelten Teilrepubliken. Wirtschaftlich engagiert sich das Land neben der GUS in der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft und in der Russisch-Weißrussischen Union.

Ende 2006 übernahm die russische Gazprom für 2,5 Milliarden US-Dollar einen 50-Prozent-Anteil an dem weißrussischen Energie- und Gasunternehmen Beltransgaz.

Weitere bedeutende weißrussische Unternehmen sind neben den Verkehrsbetrieben Belaruskaja Tschyhunka und der Belavia Belarusian Airlines das weißrussische Automobilwerk BelAZ, der Kaliproduzent Belaruskali, der Reifenhersteller Belshina, das Minsker Armbanduhrenwerk Strahl (Lutsch), der Fahrzeug- und Rüstungsproduzent Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), der Fahrzeughersteller Minski Sawod Koljosnych Tjagatschei (MZKT), die Minsker Traktorenwerke (MTS) und der Halbleiterhersteller NPO Integral.

Die weißrussische Industrie zählt heute rund 600 staatliche Unternehmen, die 30 Prozent der gesamten Produktion erzeugen. Mit dem IWF wurde 2009 eine Pilot-Privatisierung von fünf der größten Staatsbetriebe vereinbart. Zudem sind schon rund 160 staatliche Großbetriebe in Industrie, Bauwirtschaft und Transportsektor in Aktiengesellschaften überführt worden, darunter das Erdöl verarbeitende Kombinat Naftan-Polimir, der Fahrzeug- und Rüstungsproduzent Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), die Minsker Traktorenwerke (MTS) und das Stahlwerk in Schlobin. Federführend bei der Privatisierung ist Vize-Ministerpräsident Andrei Kobjakow.

In den letzten Jahren nahmen auch die Direktinvestitionen von Unternehmen aus dem Westen zu und betrugen im Jahr 2007 nach Angaben der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) rund 1,8 Milliarden US-Dollar.

[...]

Mit der beginnenden Einführung marktwirtschaftlicher Strukturen im Jahre 1990 sank die Wirtschaftsproduktion. 1996 begann wieder eine Wachstumsphase, wodurch 2001 sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Industrie die Werte von 1990 wieder erreicht wurden. Das Bruttoinlandsprodukt nom. des Jahres 2007 lag bei 44,8 Milliarden US-Dollar, was ungefähr 4.620 US-Dollar pro Kopf entsprach. Im Jahr 2007 lag bei einer Inflationsrate von 12,1 Prozent das reale Wachstum bei 8,2 Prozent. Weißrussland hat laut der UNO den höchsten Lebensstandard in den GUS-Staaten – das durchschnittliche Monatseinkommen wuchs von 20 US-Dollar auf 225 US-Dollar innerhalb der letzten zehn Jahre. Im Mai 2009 betrug laut Statistikamt der Republik Belarus dieses 347 US-Dollar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Frussland#Wirtschaft

Gryphus
21.11.2011, 20:04
Wo bleibt die Ukraine?

Beobachterstatus.

Gryphus
21.11.2011, 20:07
Die Ukraine wird von Russland mit Gewalt in die Union gezwungen werden, nach die Eu abgewirtschaftet hat. Natuerlich gegen den Willen der ukrainischen, eher antirussisch eingestellten Bevoelkerung.

MfG

Rikimer

Antirussisch sind dort nur die durch das polnisch-litauische Joch seelisch verstümmelten Westukrainer und auch da nicht alle. Überhaupt kommt es als Ukrainer antirussisch zu sein Selbsthass gleich.

Rikimer
22.11.2011, 00:10
Antirussisch sind dort nur die durch das polnisch-litauische Joch seelisch verstümmelten Westukrainer und auch da nicht alle. Überhaupt kommt es als Ukrainer antirussisch zu sein Selbsthass gleich.

Naja, auch in der Mittelukraine ist man Russland zumindest mehrheitlich kritisch gegenueber eingestellt.

Meine ukrainischen Verwandten sind aus Kiev herum, genauso wie mein leider verstorbener ukrainischer Grossvater muetterlicherseits. Prorussisch sind die nicht.

MfG

Rikimer

tosh
22.11.2011, 00:30
Genau andersherum, Weißrussland hat eine entwickelte Industrie mit einem Schwerpunkt auf Maschinenbau, Kasachstan lebt nur von seinen Rohstoffen. Um die durch russische Unternehmen erschließen zu lassen, braucht man keine Aufhebung des Zolls. Der Handel mit Weißrussland wird durch die Wirtschaftsunion aber bestimmt einen guten Impuls bekommen. .....
http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Frussland#Wirtschaft
Das sieht der Eingangslink etwas anders:


Weißrussland ist das Armenhaus

Alexander Lukaschenko (Foto: dapd) Großansicht des Bildes Auch Weißrussland ist Mitglied der neuen Wirtschaftsunion - allerdings nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Das Armenhaus in der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft repräsentiert der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, auch ein Diktator. Das fast bankrotte Weißrussland ist für Moskau nur aus strategischen Gründen interessant.
Na, vielleicht kriegt das Armenhaus jetzt ein paar neue Fenster.

Kasachstan hat nicht nur Rohstoffe:
"Sehr gut entwickelt ist auch die Hüttenindustrie (Schwarz- und Buntmetalle) sowie deren Erzeugnisse. In Kasachstan werden zudem chemische Erzeugnisse (Dünger, Kunststoffe), Maschinen, Ausrüstungen, Textilien und Lebensmittel hergestellt. Die wichtigsten Industriezentren sind Almaty, Qaraghandy, Schymkent, Pawlodar und Aqtöbe."

Bei den riesigen Rohstoffreserven Kasachstans geht es nicht nur um Erschließungskoste - bei dem Handel mit den Rohstoffen macht die Zollunion sogar viel Sinn.

Bettmaen
22.11.2011, 00:31
Nun, diese fuenfte Kolonne Russlands wird es Russland natuerlich leichter machen propagandistisch das Ganze in die richtigen Bahnen zu lenken, vor allem fuer nachher in die Geschichtsbuecher und Gehirnwaschanlagen der Eliten (Kindergaerten, Schulen, Universitaeten, Medien...).

MfG

Rikimer
Menschen, die zur Urbevölkerung gehören, können keine fünfte Kolonne bilden.

Was ist mit Dir passiert, Riki? Ich habe Dich als Freund Russlands in Erinnerung.

Rikimer
22.11.2011, 00:34
Menschen, die zur Urbevölkerung gehören, können keine fünfte Kolonne bilden.

Was ist mit Dir passiert, Riki? Ich habe Dich als Freund Russlands in Erinnerung.

Ich bin kein Feind Russlands, ich habe auch russische Ahnen.

Ich bin nur nicht blind prorussisch.

MfG

Rikimer

tosh
22.11.2011, 00:38
Russland sollte besser in seine Truppen investieren.
Dafür ist eine starke wirtschaftliche Grundlage garnicht so schlecht.

Siegfriedphirit
23.11.2011, 14:25
-die halten lieber zu China, weil - die haben alle einen gemeinsamen Feind - die USA. Die Chinesen sind Kommunisten und in Russland regieren alles ehemalige Kommunisten. Da Europa und die USA vor der Pleite stehen, fühlen die sich natürlich auf ihrem politischen Weg bestätigt. Auch wenn die zurzeit eine kapital. Produktionsweise haben-soll das nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kommunisten den Staat regieren. Die sozialistische Prouktionsweise war ungeeignet im Konkurrenzkampf mit dem Kapitalismus (Untergang des Ostblocks)

Neben der Spur
31.03.2022, 18:11
Wo bleibt die Ukraine?


Die sieht sich seit dem Austritt aus der GUS stärker an Europa gebunden.


Die Ukraine wird von Russland mit Gewalt in die Union gezwungen werden, nach die Eu abgewirtschaftet hat. Natuerlich gegen den Willen der ukrainischen, eher antirussisch eingestellten Bevoelkerung.

MfG

Rikimer


Die Ukraine sieht sich weder an die EU noch an die Eurasische Wirtschaftsunion gebunden, da man sich intern nicht einigen kann. Das Land ist tief gespalten.


Etwa jeder fünfte Ukrainer ist russischer Herkunft, in der Krim ist es sogar die Mehrheit. Viele weitere Ukrainer sind russophil, was auch nicht verwundert, da die Keimzelle Russlands dort zu verorten ist. Insofern ist eine pauschale Aussage nicht richtig.

Überwiegend antirussisch ist die Bevölkerung im Raum Lemberg eingestellt.


Nun, diese fuenfte Kolonne Russlands wird es Russland natuerlich leichter machen propagandistisch das Ganze in die richtigen Bahnen zu lenken, vor allem fuer nachher in die Geschichtsbuecher und Gehirnwaschanlagen der Eliten (Kindergaerten, Schulen, Universitaeten, Medien...).

MfG

Rikimer


Ersetze "Wirtschaftsunion" durch "Gangstersyndikat". Dann stimmts.


Russland sollte besser in seine Truppen investieren.


die Ukraine ist ein gutes Geschäft, dann das meiste an der Ukraine ist nuklear verseucht.


Beobachterstatus.


11 Jahre alt,
3 Jahre vor dem Maidan in Kiew.

Ruprecht
31.03.2022, 21:45
Der Doofkopf Putin hat mit seinem Sowjetgespinne jeglichen Fortschritt in Russland gelähmt, ist ja erschreckend was die rote Armee konventionell zu bieten hat.
So etwas passiert mit Planwirtschaft und stalinistischem Personenkult wo ein eigentlich dämlicher Vogel nie abgewählt werden kann.

navy
10.12.2022, 18:41
Der Westen ist fertig, mit seinen Mord und Kriegs Orgien

"Da muss man kein Hellseher sein" – Lukaschenko prophezeit schwere Krise im Westen
10 Dez. 2022 16:58 Uhr

Auf einer Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates, der sich am Freitag in Bischkek zusammengefunden hat, sagte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko für einige westliche Länder eine politische Krise voraus. Man müsse kein Hellseher sein, um das zu sehen, die Kritik der Bevölkerung an der Regierung einiger Länder werde immer lauter, so Lukaschenko. https://test.rtde.me/kurzclips/video/156869-da-muss-man-kein-hellseher/