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ArtAllm
12.12.2011, 09:58
Ich kenne die Problematik mit dem schnelleren Zeitablauf unter geringerer Gravitation einerseits sowie der Zeitverschiebung bei beschleunigter Bewegung andererseits.
Daher verstehe ich in etwa, wo die Problematik liegt. Der verlinkte Artikel beschreibt das viel professioneller als ich dazu in der Lage wäre.

Ich habe in meinem Post #316 die konkrete Funktionsweise des GPS geschildert.

Können Sie meine Argumente widerlegen?

Paul Felz
12.12.2011, 10:05
Ich habe in meinem Post #316 die konkrete Funktionsweise des GPS geschildert.

Können Sie meine Argumente widerlegen?
Ich finde weder eine Schilderung der Funktionsweise noch irgendwelche Argumente in Beitrag #316. Bitte markieren:

Auch wenn das wirklich der Fall wäre, hätte das keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung, da die Navis die Zeit mit dem Signal von den Sattelitten empfangen. Die Uhren auf der Erde sind völlig irrelevant für die Positionierung.

Der Man, der das Geschrieben hat, ist kein Wiasenschaftler und hat keine Ahnung von der Funktionsweise der Positionierung.

deutscher911
12.12.2011, 10:19
Ihre Aussagen sind Lügen. Selbstverständlich beruht GPS auf der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins.

Soso. Hier wurde bereits ein schöner Link gezeigt, dessen Aussage ich hier einfach einmal zitiere:

Einfluss der allgemeinen Relativitätstheorie

Noch stärker als der Einfluss der Geschwindigkeit ist der Einfluss der Schwerkraft (Gravitation) auf die Uhren der Satelliten. Eine Aussage der allgemeinen Relativitätstheorie ist, dass die Zeit um so langsamer vergeht, je tiefer man sich in einem Gravitationsfeld befindet. Da die Weltzeit aber so definiert ist, dass sie sich nach der Zeit auf der Erdoberfläche (genauer auf dem Meeresspiegel) richtet, gehen die Satelltenuhren, die sich weit außen im Schwerkraftfeld befinden gegenüber der Weltzeit vor. Die Abweichung der Satelliten aufgrund der Gravitation beträgt etwa 45 Mikrosekunden pro Tag.
http://www.quantenwelt.de/technik/GPS/relativitaet.html
Die Satelliten befinden sich also in einer Zukunftszeit, welche sich nach und nach dort oben angesammelt hat. Dies natürlich auch schon zu einer Zeit, wo es diese Satelliten noch nicht gegeben hat.

Da offenkundig die Gravitation dort oben schon seit etwa 4 Milliarden Jahren herrscht, muß dort oben gegenüber dem Erdboden eine Zeit herrschen, welche um etwa 45 Mikrosekunden/Tag*365 Tage/Jahr*4 Mrd. Jahre = 6,6 *10^13 Mikrosekunden in der Zukunft liegt. Das sind etwa 2 Jahre.

Der Satellit funkt also aus 2 Jahren Zukunft uns die GPS Signale herunter. Die Signale bewegen sich also in die Vergangenheit und überwinden die 2 Jahre Zeitreise in die Vergangenheit in wenigen Millisekunden.

Haben die Zeitdilettanten eigentlich daran gedacht, die Satellitenuhr um diese 2 Jahre zu verstellen, als sie in die Zukunft geschossen wurden?

Affenpriester
12.12.2011, 10:24
Nehmen wir einen Zug, der mit 0,5 Lichtgeschwindigkeit nach Links fährt.
Hinten und vorne ist eine Funzel.
Wie schnell ist das Licht nach vorne gesehen, und wie schnell ist das Licht nach hinten schnell?? :D
Die Obergrenze ist 1*Lichtgeschwindigkeit.
Nach vorne ist das Licht 0,5 Lichtgeschwindigkeit schnell, und nach hinten ist das Licht 1,5 Lichtgeschwindigkeit schnell.
Jeweils damit man auf 1* Lichtgeschwindigkeit kommt.
Mit dieser Geschwindigkeit kommt das Licht dann auch zum Zuschauer :D :D

Dem Licht ist es egal, wo es draufsitzt. Wenn ich eine Lampe an einen Zug anbinde, welcher theoretisch mit halber Lichtgeschwindigkeit fährt, dann verlässt das Licht den Zug mit 1 und es hat die Geschwindigkeit von 1.
Ist doch nicht schwer zu verstehen.
Denn in dem Bruchteil der Nano-Sekunde in der das Licht "losfährt", steht der Zug still, egal wie schnell er fährt. Du kannst die Geschwindigkeiten ja nicht einfach addieren, sie haben nichts miteinander zu tun.
Man kann ja auch nicht in einem fliegenden Flugzeug ein elektrisches Auto mit 10 km/h fahren und behaupten, es sei 740 km/h schnell.

Genauso ist es, wenn zwei Lichtstrahlen zweier aufeinander zusteuernden Galaxien aufeinandertreffen.
Beide "Lichtstrahlen" haben nur eine Geschwindigkeit von einmal Lichtgeschwindigkeit. Sobald sie aneinander vorbeifliegen bleibt die Geschwindigkeit ja auch gleich.
Du kannst ja nicht auf einem Lichtstrahl sitzen, totaler Unfug. Und selbst dann hast ja nur einen Bezugspunkt. Den brauchst du so oder so, sagen wir er ist in der Mitte.
Beide Lichtstrahlen bewegen sich aufeinander zu und dann voneinander weg.
Beide mit Lichtgeschwindigkeit.

Du kannst ja nicht sagen, wenn du in einem 120 km/h schnellen Auto sitzt, dass du 260 km/h schnell bist, nur weil ein anderes Auto mit 140 km/h an dir vorbeigefahren ist.
Man kann nicht zwei Bezugspunkte zusammenlegen wie es einem gerade passt.
Geschwindigkeit braucht ja einen Bezugspunkt, sonst kann man sie ja in der Theorie sonst wie weit hochrechnen. Aber mit Wissenschaft hat das nichts mehr zu tun.

Du kannst die nicht einfach addieren, sie sind separat zu betrachten. Ich verstehe diese absurde Diskussion hier nicht. Total an der Logik vorbei...

Affenpriester
12.12.2011, 10:42
Bla bla ba, Ihre Aussagen sind Lügen. Selbstverständlich beruht GPS auf der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins.

So ist der Stand der Wissenschaft. Ohne Einstein, kein GPS. Oder jemand wäre später drauf gekommen, dann käme das GPS halt später.

deutscher911
12.12.2011, 10:45
Bla bla ba, Ihre Aussagen sind Lügen. Selbstverständlich beruht GPS auf der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins.
Natürlich entsprechen meine Aussagen Lügen, weil sie sich eben auf die Lügen der allgemeinen Relativitätstheorie beziehen!
Nämlich darauf:
http://www.quantenwelt.de/technik/GPS/relativitaet.html
Dort heißt es nämlich:

Einfluss der allgemeinen Relativitätstheorie

Noch stärker als der Einfluss der Geschwindigkeit ist der Einfluss der Schwerkraft (Gravitation) auf die Uhren der Satelliten. Eine Aussage der allgemeinen Relativitätstheorie ist, dass die Zeit um so langsamer vergeht, je tiefer man sich in einem Gravitationsfeld befindet. Da die Weltzeit aber so definiert ist, dass sie sich nach der Zeit auf der Erdoberfläche (genauer auf dem Meeresspiegel) richtet, gehen die Satelltenuhren, die sich weit außen im Schwerkraftfeld befinden gegenüber der Weltzeit vor. Die Abweichung der Satelliten aufgrund der Gravitation beträgt etwa 45 Mikrosekunden pro Tag.

Daraus kann dann weiter gerechnet werden:

Die Satelliten befinden sich also in einer Zukunftszeit, welche sich nach und nach dort oben angesammelt hat. Dies natürlich auch schon zu einer Zeit, wo es diese Satelliten noch nicht gegeben hat.

Da offenkundig die Gravitation dort oben schon seit etwa 4 Milliarden Jahren herrscht, muß dort oben gegenüber dem Erdboden eine Zeit herrschen, welche um etwa 45 Mikrosekunden/Tag*365 Tage/Jahr*4 Mrd. Jahre = 6,6 *10^13 Mikrosekunden in der Zukunft liegt. Das sind etwa 2 Jahre.

Der Satellit funkt also aus 2 Jahren Zukunft uns die GPS Signale herunter. Die Signale bewegen sich also in die Vergangenheit und überwinden die 2 Jahre Zeitreise in die Vergangenheit in wenigen Millisekunden.

Haben die Zeitdilettanten eigentlich daran gedacht, die Satellitenuhr um diese 2 Jahre zu verstellen, als sie in die Zukunft geschossen wurden?

Nun kannst du uns einmal demonstrieren, wie ein richtiger Physikdilettant sich daraus herauslügt!

Paul Felz
12.12.2011, 10:49
So ist der Stand der Wissenschaft. Ohne Einstein, kein GPS. Oder jemand wäre später drauf gekommen, dann käme das GPS halt später.
Oder so ungenau, daß es wenig nutzen würde.

Paul Felz
12.12.2011, 10:49
[.....]

Haben die Zeitdilettanten eigentlich daran gedacht, die Satellitenuhr um diese 2 Jahre zu verstellen, als sie in die Zukunft geschossen wurden?
Ja, haben sie, steht im link.

Affenpriester
12.12.2011, 10:51
Oder so ungenau, daß es wenig nutzen würde.

Ach ja, wollten die Europäer nicht ihr eigenes GPS voranbringen? Wie sollte das heißen, Galileo oder so?

owl eye
12.12.2011, 10:52
Bla bla ba, Ihre Aussagen sind Lügen. Selbstverständlich beruht GPS auf der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins.

Das wiederum würde ich so nicht sagen wollen, denn - wie schon erklärt - "man weiß ja nie" !
Wir sind schließlich keine Physiker (also ich auf gar keinen Fall) und können uns auch nur
auf solche Physiker berufen (diese hier zitieren). Selbstverständlich stehen wir damit dann
auch nicht in der Pflicht, unseren Laien-Physikern hier ein eigenes Fachwissen darlegen oder
ihnen gar das Widerlegen von deren Behauptungen darbieten zu müssen. Wer die Wissenschaftler,
welche hier zitiert werden, für zu blöde befindet, der möge bitte diese seine Feststellung
jenen Wissenschaftlern höchstpersönlich zukommen lassen ... und sich dabei die einzig wahre
Genugtuung über sein geniales Besserwissen verschaffen. :D

Sathington Willoughby
12.12.2011, 10:55
Ich habe in meinem Post #316 die konkrete Funktionsweise des GPS geschildert.

Können Sie meine Argumente widerlegen?


Auch wenn das wirklich der Fall wäre, hätte das keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung, da die Navis die Zeit mit dem Signal von den Sattelitten empfangen. Die Uhren auf der Erde sind völlig irrelevant für die Positionierung.

Der Man, der das Geschrieben hat, ist kein Wiasenschaftler und hat keine Ahnung von der Funktionsweise der Positionierung.
Wie dern Felzens ihrn Paul schrieb:
wo ist die konkrete Funktionsweise?
Welche Argumente enthält dieser Post?

Paul Felz
12.12.2011, 10:57
Ach ja, wollten die Europäer nicht ihr eigenes GPS voranbringen? Wie sollte das heißen, Galileo oder so?
Richtig, Galileo. Aber wenn schon Europäer was gemeinsam machen, und Franzosen beteiligt sind......

Siehe Airbus und Kernfusion (da war ursprünglich Mecklenburg geplant)

MANFREDM
12.12.2011, 11:15
Haben die Zeitdilettanten eigentlich daran gedacht, die Satellitenuhr um diese 2 Jahre zu verstellen, als sie in die Zukunft geschossen wurden?

Nun kannst du uns einmal demonstrieren, wie ein richtiger Physikdilettant sich daraus herauslügt!

Bla bla ba, Ihre Aussagen sind Lügen. Selbstverständlich beruht GPS auf der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins.

MANFREDM
12.12.2011, 11:23
Auch wenn das wirklich der Fall wäre, hätte das keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung, da die Navis die Zeit mit dem Signal von den Sattelitten empfangen. Die Uhren auf der Erde sind völlig irrelevant für die Positionierung.

Der Man, der das Geschrieben hat, ist kein Wiasenschaftler und hat keine Ahnung von der Funktionsweise der Positionierung.

Unser Physikprofessor ArtAllm kann noch nicht einmal Rechtschreibung. Rütli-Schüler.

Selbstverständlich würde ohne Korrektur des Effekts der allgemeinen Relativitätstheorie das GPS nicht funktionieren.


Die allgemeine Relativitätstheorie sagt nun aber zudem, dass die Zeit umso langsamer vergeht, je stärker das Gravitationsfeld ist, dem man ausgesetzt ist. Dieser Effekt führt nun dazu, dass ein Beobachter auf der Erde die Uhr des Satelliten, der ja in 20200 km Höhe einem geringeren Erdgravitationsfeld ausgesetzt ist, als der Beobachter, als zu schnell empfindet. Und dieser Effekt ist etwa sechsmal so groß die durch die Geschwindigkeit hervorgerufene Zeitdilatation.
In der Summe gesehen scheinen die Uhren der Satelliten also insgesamt etwas zu schnell zu laufen. Die Zeitverschiebung zum Beobachter auf der Erde wäre etwa 38 Mikrosekunden pro Tag und würde einen Gesamtfehler von etwa 10 Kilometern pro Tag ergeben.

Chronos
12.12.2011, 11:25
Ich kenne die Problematik mit dem schnelleren Zeitablauf unter geringerer Gravitation einerseits sowie der Zeitverschiebung bei beschleunigter Bewegung andererseits.
Daher verstehe ich in etwa, wo die Problematik liegt. Der verlinkte Artikel beschreibt das viel professioneller als ich dazu in der Lage wäre.
Ist es nicht gerade umgekehrt?

Je geringer die Gravitation und je höher die Geschwindigkeit, desto langsamer läuft die relative Zeit?

Bekanntes Beispiel: Ein Mensch reist mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durch das Universum (hohe Geschindigkeit, sehr geringe Gravitation). Wenn er dann zur Erde zurückkehrt, sind die dort verbliebenen früheren Altersgenossen schon wesentlich älter als der Rückkehrer.

Affenpriester
12.12.2011, 11:31
Ist es nicht gerade umgekehrt?

Je geringer die Gravitation und je höher die Geschwindigkeit, desto langsamer läuft die relative Zeit?

Bekanntes Beispiel: Ein Mensch reist mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durch das Universum (hohe Geschindigkeit, sehr geringe Gravitation). Wenn er dann zur Erde zurückkehrt, sind die dort verbliebenen früheren Altersgenossen schon wesentlich älter als der Rückkehrer.

Vielleicht liegt es daran dass es keine universelle Zeit gibt, es gibt nur eine Raum-Zeit.
Die Zeit hängt immer vom Ort ab, sie braucht einen Bezugspunkt. Daher könnte die Erde mit Lichtgeschwindigkeit dahingleiten, für uns hier ändert sich gar nichts.
Es wird erst bemerkt, wenn jemand anderes hier eintrifft oder jemand wiederkommt, der mal kurz Kippen holen war.

Schaschlik
12.12.2011, 11:42
Ist es nicht gerade umgekehrt?

Je geringer die Gravitation und je höher die Geschwindigkeit, desto langsamer läuft die relative Zeit?

Bekanntes Beispiel: Ein Mensch reist mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durch das Universum (hohe Geschindigkeit, sehr geringe Gravitation). Wenn er dann zur Erde zurückkehrt, sind die dort verbliebenen früheren Altersgenossen schon wesentlich älter als der Rückkehrer.



Je schneller ich fliege, desto höher wird meine Masse, folgt direkt aus e=mc². Denn meine potenzielle kinetische Energie "wird" zu Masse, macht sich natürlich erst ab 99,x% LG bemerkbar. Deshalb muss man "zum Ende hin" auch immer mehr Energie reinstecken, weil die eigene Masse steigt. Außerdem verkürzt sich das Objekt auch noch in gleichem Maße (wird gestaucht).

Die lokale Zeit im Raumschiff läuft natürlich in jedem Fall "normal" weiter. Die Zeit außerhalb des Raumschiffes "bschleunigt" sich, es vergeht dort mehr Zeit relativ zum Raumschiff. Auf ein Objekt mit (hoher) Gravitation bezogen heißt das, in dessem Einfluss geht die Zeit relativ langsamer (so wie in dem Raumschiff). Wer in ein schwarzes Loch fällt, für den geschieht das in einem Bruchteil einer Sekunde, aber "draußen" stirbt inzwischen das Universum den Kältetod. Denn er wird auf nahezu LG beschleunigt, seine lokale Zeit bleibt relativ gesehen stehen. Eine ins SL fallende Uhr würde für den äußeren Betrachter immer langsamer laufen. Eine Uhr außerhalb des SL wird für den Hineinfallenden immer schneller laufen.

Sathington Willoughby
12.12.2011, 11:56
Ist es nicht gerade umgekehrt?

Je geringer die Gravitation und je höher die Geschwindigkeit, desto langsamer läuft die relative Zeit?

Bekanntes Beispiel: Ein Mensch reist mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit durch das Universum (hohe Geschindigkeit, sehr geringe Gravitation). Wenn er dann zur Erde zurückkehrt, sind die dort verbliebenen früheren Altersgenossen schon wesentlich älter als der Rückkehrer.
Nein, das sind unterschiedliche Effekte.
In der Nähe eines schwarzen Loches, bei hoher Gravitation, vergeht die Zeit immer langsamer, bis sie im schwarzen Loch selber zum Stillstand kommt.

Das Zwillingsparadoxon, was du ansprichst, bezieht die Zeitdillation durch eine längere Weltlinie.
Wenn Zwilling 1 immer auf der Erde bleibt und Zwilling 2 wegfliegt, dann spielt das erstmal keinen Unterschied, beide sind gleichberechtige (denn von Zwilling 2 aus gesehen bewegt sich Zwilling 1 weg). So altern beide gleich schnell.
Das Paradoxon tritt erst auf, wenn Zwilling 1 umkehrt und zur Erde zurückfliegt. Erst dann ändert sich seine Weltlinie und das Paradoxon tritt auf (Zwilling 2 ist bei seiner Rückkehr deutlich jünger als Zwilling 1).

deutscher911
12.12.2011, 12:20
Bla bla ba, Ihre Aussagen sind Lügen. Selbstverständlich beruht GPS auf der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins.
Du wiederholst deine Lügen, ohne auf meine Aussagen auch nur annähernd eingegangen zu sein. Du kannst sie eben nicht widerlegen, da sie deine Glaubensinhalte als Basis haben. Das stand auf deiner hochgelobten Seite, welche du als "Beweis" gebracht hast. Möglicherweise war es auch ein anderer Esel. Darauf kommt es aber nicht an:

Einfluss der allgemeinen Relativitätstheorie

Noch stärker als der Einfluss der Geschwindigkeit ist der Einfluss der Schwerkraft (Gravitation) auf die Uhren der Satelliten. Eine Aussage der allgemeinen Relativitätstheorie ist, dass die Zeit um so langsamer vergeht, je tiefer man sich in einem Gravitationsfeld befindet. Da die Weltzeit aber so definiert ist, dass sie sich nach der Zeit auf der Erdoberfläche (genauer auf dem Meeresspiegel) richtet, gehen die Satelltenuhren, die sich weit außen im Schwerkraftfeld befinden gegenüber der Weltzeit vor. Die Abweichung der Satelliten aufgrund der Gravitation beträgt etwa 45 Mikrosekunden pro Tag.
http://www.quantenwelt.de/technik/GPS/relativitaet.html

Willst du diese Aussage etwa leugnen?

Wenn dort oben die Zeit täglich um 45 Mikrosekunden schneller vergeht, eilt die Zeit dort der Bodenzeit voraus. Nach einem Jahr sind das dann 0,0164 s, nach 1000 Jahren 16,4 s, nach 1 Mio Jahren 4,6 Stunden und nach 4 Mrd. Jahren bereits 2,1 Jahre. Das Gravitationsfeld der Erde besteht aber schon seit über 4 Mrd. Jahren.

Willst du dies etwa bestreiten?

Natürlich ist dir das etwas "unangenehm" und deshalb bleibt deine Antwort etwas einsilbig.

Für die Anderen: Nach Einstein empfangt Ihr das soeben zum Fernsehsatelliten hochgestrahlte Programm aus rund 2 Jahren Zukunft! So laßt ihr euch von solchen Trotteln wie den Einsteingläubigen verarschen! Kein Wunder, daß ihr denen auch anderen Schwachsinn glaubt.

deutscher911
12.12.2011, 12:33
Selbst wenn ich deine idiotische Aussage ohne "Korrektur" nehme:

Die Zeitverschiebung zum Beobachter auf der Erde wäre etwa 38 Mikrosekunden pro Tag
Macht das eben eine Zeitverschiebung von immer noch 2 Jahren in dieser Höhe aus, wenn man das Erdalter mit 4,5 Mrd. Jahren ansetzt.

Mehr als deinen strohdummen Glauben an den genialen Deppen Einstein kannst du nicht ins Feld führen, Bimbo!

Schaschlik
12.12.2011, 12:35
Du wiederholst deine Lügen, ohne auf meine Aussagen auch nur annähernd eingegangen zu sein. Du kannst sie eben nicht widerlegen, da sie deine Glaubensinhalte als Basis haben. Das stand auf deiner hochgelobten Seite, welche du als "Beweis" gebracht hast. Möglicherweise war es auch ein anderer Esel. Darauf kommt es aber nicht an:


Willst du diese Aussage etwa leugnen?

Wenn dort oben die Zeit täglich um 45 Mikrosekunden schneller vergeht, eilt die Zeit dort der Bodenzeit voraus. Nach einem Jahr sind das dann 0,0164 s, nach 1000 Jahren 16,4 s, nach 1 Mio Jahren 4,6 Stunden und nach 4 Mrd. Jahren bereits 2,1 Jahre. Das Gravitationsfeld der Erde besteht aber schon seit über 4 Mrd. Jahren.

Willst du dies etwa bestreiten?

Natürlich ist dir das etwas "unangenehm" und deshalb bleibt deine Antwort etwas einsilbig.

Für die Anderen: Nach Einstein empfangt Ihr das soeben zum Fernsehsatelliten hochgestrahlte Programm aus rund 2 Jahren Zukunft! So laßt ihr euch von solchen Trotteln wie den Einsteingläubigen verarschen! Kein Wunder, daß ihr denen auch anderen Schwachsinn glaubt.


Diese Rechnung hat keine Relevanz. Zwar würde sich über 4 Mrd. Jahre eine so hohe "Differenz" aufbauen, aber für einen Beobachter der heute erst dort hoch geschickt wird, hat das keine Bedeutung. Nicht der Raum an sich hat verschiedene Zeiten, sondern die Objekte darin. Eine 4 Mrd Jahre alte Uhr würde die von Dir errechnete Differenz anzeigen, eine Uhr die erst vor einem Jahr dort hoch kam, zeigt eine kleinere Differenz an und ein Signal, was heute erst dort hoch läuft und auch heute noch beantwortet wird, hat so gut wie keine Differenz (dass es eine sehr kleine Differenz gibt ist ein weiterer Hinweis für die Richtigkeit der Relativitätstheorie).

Deine ominöse Differenz von 2 Jahren ist ein rein hypothetisches Konstrukt und schon Deine Annahmen (4 Mrd. Jahre) sind reine Willkür, da Du a) nicht weißt wann genau die Erde enstand und b) Dein hypothetischer Beobachter auch schon vorher in der Umlaufbahn des Protoplaneten geschwebt sein könnte etc.

Würden sich relativistische Zeitdifferenzen in der Art kumulieren, wie Du es annimmst, gäbe es zwischen jedem Punkt im Universum gigantische Diffrenzen, da eigentlich überall schon mal mehr oder weniger große Schwerkraft geherrscht haben muss. Daher ist Dein Ansatz schlichtweg falsch, er hält keiner Überprüfung stand. Ganz anders als Einsteins Theorien ;)

deutscher911
12.12.2011, 12:49
Diese Rechnung hat keine Relevanz. Zwar würde sich über 4 Mrd. Jahre eine so hohe "Differenz" aufbauen, aber für einen Beobachter der heute erst dort hoch geschickt wird, hat das keine Bedeutung. Nicht der Raum an sich hat verschiedene Zeiten, sondern die Objekte darin.
Das ist logischer Unsinn. Angeblich soll eine Uhr den Zeitfortschritt messen können. Bei der Gravitation wird behauptet, der Zeitfortschritt sei vom Gravitationsfeld abhängig. Deshalb geht eben "oben" die Uhr auch schneller, weil sie dem dortigen schnelleren Zeitfortschritt ausgesetzt sein soll. Das ist die Begründung der Einsteindeppen!

Natürlich vergeht die Zeit dort oben auch ohne Uhr schneller, seit Milliarden Jahren. Oder auch nur Millionen. Auf jeden Fall muß dort oben eine Zeit herrschen, welche um Stunden oder Jahre unserer Bodenzeit voraus ist.

Eine Uhr, welche den Zeitfortschritt messen soll, muß daher die Zeitdifferenz beim Hochschießen von rund Stunden oder Jahren anzeigen und um diese Zeit sich zunächst verstellen. Und dann kann sie oben angekommen mit 38 Mikrosekunden je Tag schneller als eine Bodenuhr gehen. Weil die Zeit dort oben nach wie vor schneller als am Boden vergeht.

Jedoch müssen die Signale vom Satelliten beim Herunterkommen in Stunden oder Jahre Vergangenheit wieder eintauchen bzw. überwinden. Die Signale kommen also aus der Zukunft und dies wirklich nicht zu knapp.

Das Ganze ist daher ein zum Himmel schreiender Blödsinn, den sich dieser dumme Jude ausgedacht hat.

Schaschlik
12.12.2011, 12:57
Das ist logischer Unsinn. Angeblich soll eine Uhr den Zeitfortschritt messen können. Bei der Gravitation wird behauptet, der Zeitfortschritt sei vom Gravitationsfeld abhängig. Deshalb geht eben "oben" die Uhr auch schneller, weil sie dem dortigen schnelleren Zeitfortschritt ausgesetzt sein soll. Das ist die Begründung der Einsteindeppen!

Natürlich vergeht die Zeit dort oben auch ohne Uhr, seit Milliarden Jahren. Oder auch nur Millionen. Auf jeden Fall muß dort oben eine Zeit herrschen, welche um Stunden oder Jahre unserer Bodenzeit voraus ist.

Eine Uhr, welche den Zeitfortschritt messen soll, muß daher die Zeitdifferenz beim Hochschießen von rund Stunden oder Jahren anzeigen und um diese Zeit sich zunächst verstellen. Und dann kann sie oben angekommen mit 38 Mikrosekunden je Tag schneller als eine Bodenuhr gehen. Weil die Zeit dort oben nach wie vor schneller als am Boden vergeht.

Jedoch müssen die Signale vom Satelliten beim Herunterkommen in Stunden oder Jahre Vergangenheit wieder eintauchen bzw. überwinden. Die Signale kommen also aus der Zukunft und dies wirklich nicht zu knapp.

Das Ganze ist daher ein zum Himmel schreiender Blödsinn, den sich dieser dumme Jude ausgedacht hat.


Du hast das Ganze falsch verstanden! Die Relativitätstheorie postuliert eben nicht Zeitdifferenzen zwischen verschiedenen Orten in Gravitationsfeldern. Es herrschen verschiedene lokale Zeiten für Objekte (Beobachter) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unter gravitativen Einflüssen.

Folglich geht die Uhr oben relativ zu den Uhren unten schneller, aber eben erst seitdem die Uhr dort oben ist. Die Zeit-Relativistik bezieht sich auf Objekte/Beobachter. Wenn Du behauptest, Deine Berechnungen begründen auf Einstein RT, so ist das schlicht falsch. Dies gilt nur für ein Objekt und auch nur wenn dieses seine lokale Zeit "mitteilen" könnte. Irgendeinem Felsbrocken ist es scheißegal, ob er älter ist als der andere Brocken.

Die Satelliten müssen beim Runterkommen garkeine Differenz überwinden. Das ist doch Quatsch mit Soße! Aber da es Dir ja eh nur um den "dummen Juden" geht, ist die Diskussion überflüssig.

deutscher911
12.12.2011, 12:59
Da Sie so strohdoof sind, dass es kracht merken Sie nicht, dass Sie nur Dreck erzählen. Die von Einstein begründete relativistische Korrektur ist notwendig.
Strohdoof und strohdumm bist du selbst. Weil du nicht einmal das Offenkundige zu erkennen in der Lage bist! Es gibt keine relativistische Zeitkorrekturen. Ebensowenig sind jemals Zeitdilatationen gemessen worden, weil eine Uhr gar nicht auf Zeit reagiert, du Schwachkopf!

Ich habe bereits dargelegt, wie ein Atomuhr die "Zeit" "mißt", nämlich überhaupt nicht. Eine Uhr ist ein Frequenzgenerator, der die Schwingungen auf einem Zählwerk anzeigt. Das ist alles! Nur Deppen glauben, daß eine Uhr Zeit messen könne.

GPS brauche ich nicht, da ich eine Karte lesen kann und mit Uhr und Sonne oder Kompaß die Himmelsrichtung feststellen kann.

Denkpoli
12.12.2011, 12:59
Selbstverständlich beruht GPS auf der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins.

Die Grundlage von GPS ist, dass man mit Hilfe von drei Satelliten, deren Positionen und Signallaufzeiten man kennt, die eigene Position errechnen ( genauer: auf zwei Punkte, von denen sich allerdings einer im Weltraum befindet, eingrenzen ) kann. Die Anwendung der ART ist lediglich die wirtschaftlichste ( aber nicht einzige ) Möglichkeit, die anders laufenden Uhren in den Satelliten zu korrigieren!

Affenpriester
12.12.2011, 13:08
Das ist logischer Unsinn. Angeblich soll eine Uhr den Zeitfortschritt messen können. Bei der Gravitation wird behauptet, der Zeitfortschritt sei vom Gravitationsfeld abhängig. Deshalb geht eben "oben" die Uhr auch schneller, weil sie dem dortigen schnelleren Zeitfortschritt ausgesetzt sein soll. Das ist die Begründung der Einsteindeppen!

Natürlich vergeht die Zeit dort oben auch ohne Uhr schneller, seit Milliarden Jahren. Oder auch nur Millionen. Auf jeden Fall muß dort oben eine Zeit herrschen, welche um Stunden oder Jahre unserer Bodenzeit voraus ist.

Eine Uhr, welche den Zeitfortschritt messen soll, muß daher die Zeitdifferenz beim Hochschießen von rund Stunden oder Jahren anzeigen und um diese Zeit sich zunächst verstellen. Und dann kann sie oben angekommen mit 38 Mikrosekunden je Tag schneller als eine Bodenuhr gehen. Weil die Zeit dort oben nach wie vor schneller als am Boden vergeht.

Jedoch müssen die Signale vom Satelliten beim Herunterkommen in Stunden oder Jahre Vergangenheit wieder eintauchen bzw. überwinden. Die Signale kommen also aus der Zukunft und dies wirklich nicht zu knapp.

Das Ganze ist daher ein zum Himmel schreiender Blödsinn, den sich dieser dumme Jude ausgedacht hat.

Zeit ist immer ortsbezogen. Das was du hier schreibst ist irgendwie geistiges WirrWarr, tut mir Leid.
Oben vergeht die Zeit also schneller? Ja, und nachts ist es kälter als draußen.

Wir bekommen also Signale aus der Zukunft? Sag mal, prüfst du deine Kommentare auch, bevor du sie in die Vergangenheit sendest?
Zeit herrscht im Grunde nirgends, die Zeit ist ein menschliches Konstrukt.

Auf dem Pluto dauert ein Jahr weitaus länger als hier. Zeit ist nur eine Ordnung von Abläufen. Du kannst mit deiner Taschenuhr auf dem Mars sitzen und deine Uhr läuft genauso schnell oder langsam wie hier.
Du wirst aber schnell merken, dass ein Tag auf dem Mars plötzlich keine 24 Stunden mehr dauert und dass das ganze System zusammenbricht.

Eine Uhr ist eine Uhr und sie "misst" die Zeit immer gleich. "Zeit" ist klar definiert. Nur bringt sie ohne Bezugspunkt nichts.

Die Zeit bleibt immer gleich, nur die Umgebung und die Variablen verändern sich.
Es liegt immer an der Perspektive und dem Standpunkt.
Daher ist dein Beitrag, dass sich die Zeit dort oben weniger schnell vorwärts bewegt grundlegend absurd.

Und eine Sekunde dauert überall genauso lang, egal ob oben oder unten. Das Problem ist doch eher dass du Einsteins Theorie zur Relativität dieser Zeit nicht so recht begreifen willst.
Einstein hat lediglich die Variablen entschlüsselt. Also den Bezug von Zeit zu Geschwindigkeit und zwei unterschiedlichen Standpunkten und so bla bla....

MANFREDM
12.12.2011, 13:10
Strohdoof und strohdumm bist du selbst. Weil du nicht einmal das Offenkundige zu erkennen in der Lage bist! Es gibt keine relativistische Zeitkorrekturen. Ebensowenig sind jemals Zeitdilatationen gemessen worden, weil eine Uhr gar nicht auf Zeit reagiert, du Schwachkopf!

Lüge. Bei GPS wird eine Zeitkorrektur gemacht.


Ich habe bereits dargelegt, wie ein Atomuhr die "Zeit" "mißt", nämlich überhaupt nicht. Eine Uhr ist ein Frequenzgenerator, der die Schwingungen auf einem Zählwerk anzeigt. Das ist alles! Nur Deppen glauben, daß eine Uhr Zeit messen könne.

Und die gemessene Frequenz wird korrigiert. Und zwar auf 10.229999995453 Mhz anstatt 10.23 Mhz

GPS nutzt die von Einstein begründete relativistische Korrektur.

MANFREDM
12.12.2011, 13:15
Die Grundlage von GPS ist, dass man mit Hilfe von drei Satelliten, deren Positionen und Signallaufzeiten man kennt, die eigene Position errechnen ( genauer: auf zwei Punkte, von denen sich allerdings einer im Weltraum befindet, eingrenzen ) kann. Die Anwendung der ART ist lediglich die wirtschaftlichste ( aber nicht einzige ) Möglichkeit, die anders laufenden Uhren in den Satelliten zu korrigieren!

Das letztere ist nicht der Fall. Die Anwendung der ART ist liefert einen notwendigen Korrekturfaktor! Andere Korrekturen sind zusätzlich notwendig. Ohne den Korrekturfaktor der ART würde GPS nicht funktionieren.

Denkpoli
12.12.2011, 13:39
Das letztere ist nicht der Fall. Die Anwendung der ART ist liefert einen notwendigen Korrekturfaktor! Andere Korrekturen sind zusätzlich notwendig. Ohne den Korrekturfaktor der ART würde GPS nicht funktionieren.

Die Korrektur lässt sich auch anders bewerkstelligen, etwa durch ständiges Kontakthalten zu Bodenstationen.

MANFREDM
12.12.2011, 14:00
Die Korrektur lässt sich auch anders bewerkstelligen, etwa durch ständiges Kontakthalten zu Bodenstationen.

Der notwendige Korrekturfaktor ist begründet durch die Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins. Wie Sie diesen Korrekturfaktor berücksichtigen, ist völlig schnurz.

Er muss nur berücksichtigt werden, sonst ist GPS falsch.

Schaschlik
12.12.2011, 14:08
Der notwendige Korrekturfaktor ist begründet durch die Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins. Wie Sie diesen Korrekturfaktor berücksichtigen, ist völlig schnurz.

Er muss nur berücksichtigt werden, sonst ist GPS falsch.


Denkpoli meinte, mann könnte ihn auch berücksichtigen, ohne die ART zu kennen. Eine Umgehungslösung sozusagen und hätte Einstein die ART nicht postuliert, man wäre wohl so vorgegangen.

Löwe
12.12.2011, 14:12
Der notwendige Korrekturfaktor ist begründet durch die Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins. Wie Sie diesen Korrekturfaktor berücksichtigen, ist völlig schnurz.

Er muss nur berücksichtigt werden, sonst ist GPS falsch.

Laß endlich Olle Einstein weg. Nimm endlich zur Kenttnis: Jede Uhr hat ihre eigen Zeit, das Medium Zeit gibt es nicht. Wir Menschen haben die Zeit erfunden um aus Arbeit, Leistung machen zu können. Wenn es keine Zeit gibt, dann ist Einsteins RT auch Killefit.

Sathington Willoughby
12.12.2011, 14:21
Laß endlich Olle Einstein weg. Nimm endlich zur Kenttnis: Jede Uhr hat ihre eigen Zeit, das Medium Zeit gibt es nicht. Wir Menschen haben die Zeit erfunden um aus Arbeit, Leistung machen zu können. Wenn es keine Zeit gibt, dann ist Einsteins RT auch Killefit.
Stimmt.
Jedoch: Einstein beschreibt die Differenz zwischen zwei Ereignissen, die eigentlich gleich sein müsste: die Anzahl der Schwingungen einer elektromagnetischen Welle. Handelt es sich um die gleiche Welle und schwingt die eine langsamer, unterliegt sie entweder stärkerer Gravitation oder wir haben eine Geschwindigkeitsdifferenz.

Löwe
12.12.2011, 14:27
Stimmt.
Jedoch: Einstein beschreibt die Differenz zwischen zwei Ereignissen, die eigentlich gleich sein müsste: die Anzahl der Schwingungen einer elektromagnetischen Welle. Handelt es sich um die gleiche Welle und schwingt die eine langsamer, unterliegt sie entweder stärkerer Gravitation oder wir haben eine Geschwindigkeitsdifferenz.

Das nennt man wohl schlicht Dopplereffekt, eben im Schallbereich höhere oder tiefere Töne bei auf-oder ablaufender Schallquelle. Genau das ist der Korrekturwert beim GPS der bei el.-magnetischen Wellen auch auftritt und hat mit Einstein aber auch garnichts zu tun.

Schaschlik
12.12.2011, 14:31
Das nennt man wohl schlicht Dopplereffekt, eben im Schallbereich höhere oder tiefere Töne bei auf-oder ablaufender Schallquelle. Genau das ist der Korrekturwert beim GPS der bei el.-magnetischen Wellen auch auftritt und hat mit Einstein aber auch garnichts zu tun.

Der Dopplereffekt beeinflusst aber die Frequenz und nicht die Laufzeit.

Löwe
12.12.2011, 14:45
Der Dopplereffekt beeinflusst aber die Frequenz und nicht die Laufzeit.

Beliebige Addition von Geschwindigkeiten, schon mal gehört? Die Laus, die sich mit 2m/h die auf dem Kopf eines Mannes von hinten nach vorn bewegt während sich der Mann, in einem Zug der 100Km/h schnell ist, mit 7Km/h in Fahrtrichtung bewegt, wie schnell ist dann die Laus? Wenn dich der Ton einer Krankenwagen-sirene, die auf dich zukommt erreicht, ist dann der Ton schneller als Schallgeschwindigkeit? Ganz sicher ist er das.

Denkpoli
12.12.2011, 14:51
Denkpoli meinte, mann könnte ihn auch berücksichtigen, ohne die ART zu kennen. Eine Umgehungslösung sozusagen und hätte Einstein die ART nicht postuliert, man wäre wohl so vorgegangen.

Danke! Exakt das meinte ich.

Schaschlik
12.12.2011, 14:52
Beliebige Addition von Geschwindigkeiten, schon mal gehört? Die Laus, die sich mit 2m/h die auf dem Kopf eines Mannes von hinten nach vorn bewegt während sich der Mann, in einem Zug der 100Km/h schnell ist, mit 7Km/h in Fahrtrichtung bewegt, wie schnell ist dann die Laus? Wenn dich der Ton einer Krankenwagen-sirene, die auf dich zukommt erreicht, ist dann der Ton schneller als Schallgeschwindigkeit? Ganz sicher ist er das.


Ist er ja gerade nicht! Denn wenn der Ton vom entgegenkommenden Wagen schneller wäre, würde er ja nicht gestaucht und es gäbe keinen Dopplereffekt. Gerade weil die Schallgeschwindigkeit auch für den Ton gleich ist (Schall = Welle durch das Gas und die hat in Luft eine max Geschwindigkeit auch wenn sie schneller "angestoßen" wurde), erhöht sich dessen Frequenz, weil durch die Vorwärtsbewegung die Welle gestaucht wird.

Du solltest Dich nochmal über den Dopplereffekt informieren :]



edit: geschwindigkeit der Welle bleibt in alle Richtungen gleich http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=Gz8JxhosvW8

Löwe
12.12.2011, 14:54
Ist er ja gerade nicht! Denn wenn der Ton vom entgegenkommenden Wagen schneller wäre, würde er ja nicht gestaucht und es gäbe keinen Dopplereffekt. Gerade weil die Schallgeschwindigkeit auch für den Ton gleich ist (Schall = Welle durch das Gas und die hat in Luft eine max Geschwindigkeit auch wenn sie schneller "angestoßen" wurde), erhöht sich dessen Frequenz, weil durch die Vorwärtsbewegung die Welle gestaucht wird.

Du solltest Dich nochmal über den Dopplereffekt informieren :]

Lies dir das noch mal in Ruhe durch. Willst du jetzt auch noch die Existenz von Ultraschall bestreiten?

Denkpoli
12.12.2011, 14:55
Beliebige Addition von Geschwindigkeiten, schon mal gehört? Die Laus, die sich mit 2m/h die auf dem Kopf eines Mannes von hinten nach vorn bewegt während sich der Mann, in einem Zug der 100Km/h schnell ist, mit 7Km/h in Fahrtrichtung bewegt, wie schnell ist dann die Laus?

Aus der Sicht eines Beobachters am Bahndamm: Ein klein Bißchen weniger als 109Km/h!

MANFREDM
12.12.2011, 14:57
Danke! Exakt das meinte ich.

Ach, Sie merken noch nicht einmal, was für einen Stuss sie hier ablaichen. Wenn Sie Korrekturfaktoren berücksichtigen wollen, egal wie, dann müssen Sie erst einmal die korrekte physikalische Begründung abliefern. Und die hätte ich dann gern. Ich kenne nur eine für die unterschiedlichen Frequenzmessungen: Einsteins ART.

Löwe
12.12.2011, 14:58
Aus der Sicht eines Beobachters am Bahndamm: Ein klein Bißchen weniger als 109Km/h!

So in Etwa. :]

Schaschlik
12.12.2011, 14:59
Lies dir das noch mal in Ruhe durch. Willst du jetzt auch noch die Existenz von Ultraschall bestreiten?


Willst Du etwa behaupten, Ultraschall wäre schneller und nicht einfach nur eine höhere Frequenz?


Wiki: (http://de.wikipedia.org/wiki/Schall)


Entsprechend dem Frequenzbereich unterscheidet man:

Infraschall < 16 Hz ist für Menschen nicht hörbar, da die Frequenz zu niedrig ist
Hörschall von 16 Hz bis 20 kHz, ist für Menschen hörbarer Schall
Ultraschall von 20 kHz bis 1,6 GHz ist für Menschen nicht hörbar, da zu hochfrequent
Hyperschall > 1 GHz wird durch Schallwellen gebildet, die nur noch bedingt ausbreitungsfähig sind

Denkpoli
12.12.2011, 15:04
Ach, Sie merken noch nicht einmal, was für einen Stuss sie hier ablaichen. Wenn Sie Korrekturfaktoren berücksichtigen wollen, egal wie, dann müssen Sie erst einmal die korrekte physikalische Begründung abliefern.

Unsinn!
Wenn eine Uhr falsch geht, muss ich keineswegs wissen, warum das so ist. Ich muss sie nur oft genug nachstellen.

Löwe
12.12.2011, 15:09
Willst Du etwa behaupten, Ultraschall wäre schneller und nicht einfach nur eine höhere Frequenz? Sagmal postest Du aus der Baumschule?

Noch mal ganz in Ruhe: Schon mal von der neusten Errungenschaft der Russen gehört? Ein Nachfolgegerät für Radaranlagen. Amis vermuten auf der Basis Ultraschall. Sie können damit den Luftraum von Skandinavien bis nach Kapstadt überwachen. Wenn du recht hättest, dann könnte der Bedienmann nach Hause gehen und am nächsten Tag zurück kommen wenn er ein Signal nach Kapstadt abgeschickt hätte. Die beliebige Addition von Geschwindigkeiten, ist ein Physikalisches Gesetz, das du ganz sicher nicht ins Wanken bringst, Kaschperle.

Löwe
12.12.2011, 15:11
Unsinn!
Wenn eine Uhr falsch geht, muss ich keineswegs wissen, warum das so ist. Ich muss sie nur oft genug nachstellen.

Nachstellen ist gut, aber nach was?

MANFREDM
12.12.2011, 15:13
Unsinn! Wenn eine Uhr falsch geht, muss ich keineswegs wissen, warum das so ist. Ich muss sie nur oft genug nachstellen.

Ihre Aussage ist eine Lüge. Die Uhren sind auf der Erdoberfläche kalibiert und geeicht. Gehen also auf der Erdoberfläche alle gleich (im Rahmen der Messgenauigkeit). Die Uhren gehen auf der Erdoberfläche weiter gleich, nur in 20200 km Höhe mit einem geringeren Erdgravitationsfeld treten bei allen Uhren dort die gleichen Abweichungen begründet durch Einsteins ART auf.

Denkpoli
12.12.2011, 15:17
Nachstellen ist gut, aber nach was?

Das ist egal, solange nur überall die gleiche Zeit verwendet wird.

Löwe
12.12.2011, 15:21
Ihre Aussage ist eine Lüge. Die Uhren sind auf der Erdoberfläche kalibiert und geeicht. Gehen also auf der Erdoberfläche alle gleich (im Rahmen der Messgenauigkeit). Die Uhren gehen auf der Erdoberfläche weiter gleich, nur in 20200 km Höhe mit einem geringeren Erdgravitationsfeld treten bei allen Uhren dort die gleichen Abweichungen begründet durch Einsteins ART auf.

Ich hab gerade geerbt und bin momentan im Besitz von ca. 100 Uhren, Arbanduhren, Standuhren, Kasminuhren, mit auch unterschiedlichen Werken wie; rein mechanisch, Batterie und Netz. Keine geht absolut gleich, die haben alle Abweichungen. (ich hab noch nie son Sch..ß gehört)

deutscher911
12.12.2011, 15:23
Ihre Aussage ist eine Lüge. Die Uhren sind auf der Erdoberfläche kalibiert und geeicht. Gehen also auf der Erdoberfläche alle gleich (im Rahmen der Messgenauigkeit). Die Uhren gehen auf der Erdoberfläche weiter gleich, nur in 20200 km Höhe mit einem geringeren Erdgravitationsfeld treten bei allen Uhren dort die gleichen Abweichungen begründet durch Einsteins ART auf.
Unsinn. Jede Uhr geht "oben" anders und noch niemals konnte ein Einsteinscher Effekt nachgewiesen werden, da "Zeit" keine physikalische Wirkung hat. Eine Pendeluhr bleibt dort oben sogar stehen, weil sie auch keine Zeit messen kann. Du verbreitest die größten Lügen!

Löwe
12.12.2011, 15:23
Das ist egal, solange nur überall die gleiche Zeit verwendet wird.

Wenn die Zeit keine meßbare, physikalische Größe ist, wie geht das?

Denkpoli
12.12.2011, 15:25
Ihre Aussage ist eine Lüge. Die Uhren sind auf der Erdoberfläche kalibiert und geeicht. Gehen also auf der Erdoberfläche alle gleich (im Rahmen der Messgenauigkeit). Die Uhren gehen auf der Erdoberfläche weiter gleich, nur in 20200 km Höhe mit einem geringeren Erdgravitationsfeld treten bei allen Uhren dort die gleichen Abweichungen begründet durch Einsteins ART auf.

Ja und?
Um die Fehler per Bodenstation zu korrigieren, muss man die ART nicht kennen, also nicht wissen, wo die Fehler her kommen!

MANFREDM
12.12.2011, 15:25
Unsinn. Jede Uhr geht "oben" anders und noch niemals konnte ein Einsteinscher Effekt nachgewiesen werden, da "Zeit" keine physikalische Wirkung hat. Eine Pendeluhr bleibt dort oben sogar stehen, weil sie auch keine Zeit messen kann. Du verbreitest die größten Lügen!

Schlichte Lüge. Rütli-Schule.


In der Summe gesehen scheinen die Uhren der Satelliten also insgesamt etwas zu schnell zu laufen. Die Zeitverschiebung zum Beobachter auf der Erde wäre etwa 38 Mikrosekunden pro Tag und würde einen Gesamtfehler von etwa 10 Kilometern pro Tag ergeben. Damit man sich nicht ständig mit diesen Fehlern herumschlagen muss, haben sich die Entwickler der GPS-Systems etwas einfaches und schlaues einfallen lassen. Sie haben die Uhren der Satelliten auf 10.229999995453 Mhz anstatt 10.23 Mhz eingestellt, tun aber so, als hätten sie 10.23 MHz. Damit werden die relativistischen Effekte kompensiert.

Löwe
12.12.2011, 15:28
Unsinn. Jede Uhr geht "oben" anders und noch niemals konnte ein Einsteinscher Effekt nachgewiesen werden, da "Zeit" keine physikalische Wirkung hat. Eine Pendeluhr bleibt dort oben sogar stehen, weil sie auch keine Zeit messen kann. Du verbreitest die größten Lügen!

Bin mir nicht sicher ob sie stehen bleibt. Je höher umsomehr fehlt dem Pendel die Erdbeschleunigung, ich tippe darauf daß das Pendel weiter ausschlägt, wenn die Uhr ein Federwerk hat. Bei Gewichten hätten wir wirklich ein Problem.

MANFREDM
12.12.2011, 15:28
Ja und? Um die Fehler per Bodenstation zu korrigieren, muss man die ART nicht kennen, also nicht wissen, wo die Fehler her kommen!

Schlichte Lüge. Sie müssen die physikalische Ursache der Abweichung kennen. Schon die Tatsache, dass Sie Abweichungen aufgrund Einsteins ART als Fehler bezeichnen, zeigt Ihre übergrosse Dummheit.

Affenpriester
12.12.2011, 15:30
Ja, nach Einstein ist es nachts kälter als draußen!

Meine Kommentare sind richtig. Nur dein Einstein liegt daneben. Dein Hirn ist total verdreht!

Das ist richtig. Und deshalb kann man Zeit auch nicht messen!

Klar. 250 Mal so lange. Aber das hat nichts mit Zeit oder Zeitdilettantismus zu tun!

Im Prinzip ist das richtig und genau das sage ich doch. Aber Manfredm behauptet Blödsinn!

Das hat doch mit Einstein und seiner Deppentheorie nichts zu tun.

Zeit hat mit Bezugspunkt gar nichts zu tun, da es überall nur Gleichzeitigkeit gibt.

Nein, das hat nichts mit Standpunkt und Perspektive zu tun!

Was Einstein sagt, ist absurd. Und genau das habe ich versucht zu zeigen, indem ich die Folgen seiner Idiotie aufgezeigt habe!

Richtig. Aber Einstein sagt eben etwas anderes!

Ich habe sie schon "begriffen". Genaus deshalb sage ich auch, daß Einstein ein Vollidiot war!

Hahaha. Du schleuderst zwischen zwei Welten hin und her und weißt selbst nicht mehr, wo dir dein Kopf steht! Einstein hat gar nichts entschlüsselt sondern nur absurde Behauptungen in die Welt gesetzt!


Du verdrehst alle möglichen Erklärungen zu einer einzigen Suppe, die allerdings nur dir schmeckt.

Ausserdem ist es nicht MEIN Einstein, ich denke in einigen Dingen anders als er, aber hier hat er m.E. Recht.

Natürlich hat Einstein die Bedeutung von Zeit im Bezug zu den Variablen entschlüsselt. Darum dreht sich doch die Relativitätstheorie, die spezielle und die allgemeine.
Der Bezug von Raum zur Zeit, Gravitation, Geschwindigkeiten, unterschiedlichen Standpunkten, bla bla.

Das ist doch das Thema dieser Theorie.

Schaschlik
12.12.2011, 15:33
Noch mal ganz in Ruhe: Schon mal von der neusten Errungenschaft der Russen gehört? Ein Nachfolgegerät für Radaranlagen. Amis vermuten auf der Basis Ultraschall. Sie können damit den Luftraum von Skandinavien bis nach Kapstadt überwachen. Wenn du recht hättest, dann könnte der Bedienmann nach Hause gehen und am nächsten Tag zurück kommen wenn er ein Signal nach Kapstadt abgeschickt hätte. Die beliebige Addition von Geschwindigkeiten, ist ein Physikalisches Gesetz, das du ganz sicher nicht ins Wanken bringst, Kaschperle.


Du wirfst einfach alles wild durcheinander und nennst mich Kaschperle? :))

RADAR basiert auf Funkwellen, also eine elektromagnetische Welle. Ausbreitungsgeschwindigkeit: LG. Schall ist eine Druckwelle in einem Medium, in der Regel Luft, maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit in Luft etwa 343m/sec

Du hast gerade Blitz und Donner verglichen (im wahrsten Sinne). Ich wiederhole es noch einmal: eine Schallwelle hat in Luft eine maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit, nämlich 343m/s. Und selbst der Knall beim Durchbrechen der Schallmauer kommt beim Beobachter mit 343m/s an obwohl das Flugzeug gerade schneller geflogen ist. Das sind Gesetzmäßigkeiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Schallgeschwindigkeit), mein Freundchen!

deutscher911
12.12.2011, 15:34
Schlichte Lüge. Rütli-Schule.
Das einzige, was du perfekt beherrschst, ist einfach nur nachplappern, was dir die vermeintlich "Großen" vorgeplappert haben! Wenn oben vom Satelliten 1 Jahr lang 1 Million Kieselsteine heruntergeworfen werden, kann man in einem Jahr unten auf der Erde auch 1 Mio Kieselsteine auffangen. Weder wird einer dabei erzeugt oder verschluckt. Und wenn man dies 1 Billion Jahre macht, kommt dabei auch nichts anderes heraus, Dummkopf!

Gleiches gilt für die Anzahl Schwingungen, von denen ebenfalls keine zusätzlich erzeugt oder verloren wird!

MANFREDM
12.12.2011, 15:35
Das einzige, was du perfekt beherrschst, ist einfach nur nachplappern, was dir die vermeintlich "Großen" vorgeplappert haben! Wenn oben vom Satelliten 1 Jahr lang 1 Million Kieselsteine heruntergeworfen werden, kann man in einem Jahr unten auf der Erde auch 1 Mio Kieselsteine auffangen. Weder wird einer dabei erzeugt oder verschluckt. Und wenn man dies 1 Billion Jahre macht, kommt dabei auch nichts anderes heraus, Dummkopf!

Schlichte Lüge. Rütli-Schule.


Sie haben die Uhren der Satelliten auf 10.229999995453 Mhz anstatt 10.23 Mhz eingestellt, tun aber so, als hätten sie 10.23 MHz. Damit werden die relativistischen Effekte kompensiert.

Löwe
12.12.2011, 15:37
Das ist egal, solange nur überall die gleiche Zeit verwendet wird.

Denksport: Die Erde dreht sich in 24h 360° um ihre Achse, oder? Falsch jeden Tag fehlt ca. 1°, sie dreht sich in 24h eben nur um ca. 359°. Auch ein Beweis wie unvollkommen unsere Zeitrechnung ist. Passt in die Natur nicht rein.

Denkpoli
12.12.2011, 15:39
Wenn die Zeit keine meßbare, physikalische Größe ist, wie geht das?

Wo habe ich behauptet, dass die Zeit keine messbare physikaliche Größe ist?
( Ich glaube, du verwechselst mich mit jemand anderem. )

Löwe
12.12.2011, 15:40
Du wirfst einfach alles wild durcheinander und nennst mich Kaschperle? :))

RADAR basiert auf Funkwellen, also eine elektromagnetische Welle. Ausbreitungsgeschwindigkeit: LG. Schall ist eine Druckwelle in einem Medium, in der Regel Luft, maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit in Luft etwa 343m/sec

Du hast gerade Blitz und Donner verglichen (im wahrsten Sinne). Ich wiederhole es noch einmal: eine Schallwelle hat in Luft eine maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit, nämlich 343m/s. Und selbst der Knall beim Durchbrechen der Schallmauer kommt beim Beobachter mit 343m/s an obwohl das Flugzeug gerade schneller geflogen ist. Das sind Gesetzmäßigkeiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Schallgeschwindigkeit), mein Freundchen!

Au weia. Der Blitz ist der Donner, oder? Was ist jetzt mit der belibigen Addition der Geschwindigkeiten?

Löwe
12.12.2011, 15:41
Wo habe ich behauptet, dass die Zeit keine messbare physikaliche Größe ist?
( Ich glaube, du verwechselst mich mit jemand anderem. )

Du nicht, aber ich.

Schaschlik
12.12.2011, 15:45
Au weia.


Das kannst Du wirklich laut sagen. Nachdem alle meine Quellen offen liegen und wir hier über grundlegende physikalische Gesetzmäßigkeiten (Lehrstoff 5te Klasse) reden, kann man über Dich eigentlich nur noch den Kopf schütteln. Hier gehts nichtmal mehr um Einstein. Dass Blitz und Donner verschiedene Laufzeiten haben, wussten sogar schon die Urmenschen. Heute wissen wir, dass eine Elektromagnetische Welle (Blitz, Licht) nicht das Gleiche ist wie eine Schallwelle (Stoßwelle in einem Medium).

Dass wir das überhaupt diskutieren, ist schon der Burner. Aber Du stellst Dich allen Ernstes hier als "Sieger" dieser Diskussion hin :)) Sonne Dich in Deinem zweifelhaften Ruhm, kleines Dummerchen! Ich bin sicher nicht der Einzige, der herzhaft lachen musste.

deutscher911
12.12.2011, 15:48
Aus der Sicht eines Beobachters am Bahndamm: Ein klein Bißchen weniger als 109Km/h!
Um ein kleines Bißchen liegst du daneben. Es sind dann exakt 109 km/h.

Einstein verwendet einen Taschenspielertrick, indem er eine ganz andere Frage als die eigentliche Frage beantwortet! Einstein beantwortet nicht die Frage, wie groß u+v ist sondern er beantwortet die Frage, was (u+v)/w ist! Das hat aber niemand gefragt. Der Trick ist wahrhaft lächerlich.

Denkpoli
12.12.2011, 15:48
Denksport: Die Erde dreht sich in 24h 360° um ihre Achse, oder? Falsch jeden Tag fehlt ca. 1°, sie dreht sich in 24h eben nur um ca. 359°. Auch ein Beweis wie unvollkommen unsere Zeitrechnung ist. Passt in die Natur nicht rein.

Denksport: Muss man das Grad subtrahieren oder addieren?
Ich sage mal: addieren!

Löwe
12.12.2011, 15:49
Das kannst Du wirklich laut sagen. Nachdem alle meine Quellen offen liegen und wir hier über grundlegende physikalische Gesetzmäßigkeiten (Lehrstoff 5te Klasse) reden, kann man über Dich eigentlich nur noch den Kopf schütteln. Hier gehts nichtmal mehr um Einstein. Dass Blitz und Donner verschiedene Laufzeiten haben, wussten sogar schon die Urmenschen. Heute wissen wir, dass eine Elektromagnetische Welle (Blitz, Licht) nicht das Gleiche ist wie eine Schallwelle (Stoßwelle in einem Medium).

Dass wir das überhaupt diskutieren, ist schon der Burner. Aber Du stellst Dich allen Ernstes hier als "Sieger" dieser Diskussion hin :)) Sonne Dich in Deinem zweifelhaften Ruhm, kleines Dummerchen! Ich bin sicher nicht der Einzige, der herzhaft lachen musste.

#386 Au weia. Der Blitz ist der Donner, oder? Was ist jetzt mit der belibigen Addition der Geschwindigkeiten? Bleib beim Thema, du Wurst.

Löwe
12.12.2011, 15:52
Denksport: Muss man das Grad subtrahieren oder addieren?
Ich sage mal: addieren!

Kommt darauf an wierum sie um die Sonne dreht, mit BlicK auf den Nordpol rechts oder links rum.

Sathington Willoughby
12.12.2011, 15:56
Beliebige Addition von Geschwindigkeiten, schon mal gehört? Die Laus, die sich mit 2m/h die auf dem Kopf eines Mannes von hinten nach vorn bewegt während sich der Mann, in einem Zug der 100Km/h schnell ist, mit 7Km/h in Fahrtrichtung bewegt, wie schnell ist dann die Laus? Wenn dich der Ton einer Krankenwagen-sirene, die auf dich zukommt erreicht, ist dann der Ton schneller als Schallgeschwindigkeit? Ganz sicher ist er das.

Im Falle von Schall und Läusen ist dem so, jedoch auch nur, wenn sie sich mit deutlich UnterLG bewegen.

Bei einer Geschwindigkeit von 200000 km/Sek erhält man einen Gammafaktor von
Gamma = 1/Wurzel (1-Geschwindigkeit zum Quadrat/LG zum Quadrat)
=1,3416

das heißt, dass die Masse um 34,16% zunimmt, die Zeit um die Prozente langsamer verläuft und dass die Längen in Bewegungsrichtung um diesen Faktor schrumpfen.

Bewegt sich noch eine Laus mit 2/3LG auf dem Kopf des Astronauten, der mit 2/3LG fliegt, werden keinesfalls die Geschwindigkeiten addiert, sondern die Gammafaktoren.

Löwe
12.12.2011, 16:01
Im Falle von Schall und Läusen ist dem so, jedoch auch nur, wenn sie sich mit deutlich UnterLG bewegen.

Bei einer Geschwindigkeit von 200000 km/Sek erhält man einen Gammafaktor von
Gamma = 1/Wurzel (1-Geschwindigkeit zum Quadrat/LG zum Quadrat)
=1,3416

das heißt, dass die Masse um 34,16% zunimmt, die Zeit um die Prozente langsamer verläuft und dass die Längen in Bewegungsrichtung um diesen Faktor schrumpfen.

Laß dich nicht täuschen, daß nichts schneller als Licht sein kann ist eigendlich schon immer bezweifelt worden, niemand konnte das nachweisen, genau wie Einsteins Theorie. Inzwischen soll es gelungen sein Teilcher schneller als Licht zu beschleunigen. Es sind die Anfänge, mal abwarten was noch so kommt.

Denkpoli
12.12.2011, 16:08
Man ist der dämlich.

Das ist zwar richtig, aber:


Kommt darauf an wierum sie um die Sonne dreht, mit BlicK auf den Nordpol rechts oder links rum.

Die Aussage ist trotzdem falsch!
Wenn du die Blickrichtung auf die Erde änderst, änderst du auch die Blickrichtung auf die Sonne.

Affenpriester
12.12.2011, 16:11
Die Aussage ist trotzdem falsch!
Wenn du die Blickrichtung auf die Erde änderst, änderst du auch die Blickrichtung auf die Sonne.

Es sei denn, du bist ein intergalaktisches Chamäleon!

Löwe
12.12.2011, 16:14
Das ist zwar richtig, aber:



Die Aussage ist trotzdem falsch!
Wenn du die Blickrichtung auf die Erde änderst, änderst du auch die Blickrichtung auf die Sonne.

So ist es. Mit Blickrichtung auf die Nordpole bewegt sich die Erde wierum um die Sonne?

Denkpoli
12.12.2011, 16:26
Um ein kleines Bißchen liegst du daneben. Es sind dann exakt 109 km/h.

Einstein verwendet einen Taschenspielertrick, indem er eine ganz andere Frage als die eigentliche Frage beantwortet! Einstein beantwortet nicht die Frage, wie groß u+v ist sondern er beantwortet die Frage, was (u+v)/w ist! Das hat aber niemand gefragt. Der Trick ist wahrhaft lächerlich.

Ich liege nicht falsch. Und es ist auch kein Taschenspielertrick sondern eine messtechnisch beobachtete Tatsache. Die exakte Geschwindigkeit der Laus aus der Sicht des Lokführeres erhältst du, indem du in die Formel ( v1 + v2 ) / ( 1 + v1 * v2 / c ^ 2 ) die in Lichtgeschwindigkeitsanteile umgerechneten Werte von 7Km/h bzw. 2Km/h in die Variablen v1 bzw. v2 einsetzt. Mit dem Zwischenergebnis und 100Km/h kommst du dann auf die Geschwindigkeit der Laus aus der Sicht eines Beobachters am Bahndamm.

deutscher911
12.12.2011, 16:46
Ich liege nicht falsch. Und es ist auch kein Taschenspielertrick sondern eine messtechnisch beobachtete Tatsache.
Womit wird diese Tatsache beobachtet? Wenn du die Geschwindigkeit eines Flugzeugs mit schalltechnischen Mitteln messen willst, bekommst du natürlich ein anderes primäres Ergebnis heraus als dasselbe mit Licht oder gar Gravitation.

Die Aufgabenstellung lautet, wie hoch ist die Geschwindigkeit des Fußgängers im Zug relativ zur Schiene und dabei ist nicht unterstellt, daß die Positionen zu bestimmten Zeitpunkten mit der Briefpost oder der Schneckenpost übermittelt wurden!

Die Lösung der Aufgabe lautet dann einfach, w = v1+v2. Fertig.

Deine "Lösung" lautet dagegen, v1 + v2 = w *(1+v1v2/c²)

Aber du behauptest, alleine w sei das Ergebnis! Das ist natürlich Unsinn.

Denkpoli
12.12.2011, 18:17
Womit wird diese Tatsache beobachtet? Wenn du die Geschwindigkeit eines Flugzeugs mit schalltechnischen Mitteln messen willst, bekommst du natürlich ein anderes primäres Ergebnis heraus als dasselbe mit Licht oder gar Gravitation.

Die Aufgabenstellung lautet, wie hoch ist die Geschwindigkeit des Fußgängers im Zug relativ zur Schiene und dabei ist nicht unterstellt, daß die Positionen zu bestimmten Zeitpunkten mit der Briefpost oder der Schneckenpost übermittelt wurden!

Ein möglicher Versuchsaufbau:
Ein Spiegel wird in einem mit 100km/h fahrenden Zug mit, meinetwegen, 10km/h nach vorne bewegt. Eine auf der Strecke befindliche, auf den Spiegel gerichtete Laserpistole wird dann ( vorausgesetzt, sie ist genau genug ) etwas weniger als 110km/h anzeigen.


Die Lösung der Aufgabe lautet dann einfach, w = v1+v2. Fertig.

Deine "Lösung" lautet dagegen, v1 + v2 = w *(1+v1v2/c²)

Aber du behauptest, alleine w sei das Ergebnis! Das ist natürlich Unsinn.

Nein, das hast du drei Zeilen weiter oben behauptet.

Don
12.12.2011, 19:19
ich habe in meinem post #316 die konkrete funktionsweise des gps geschildert.

Können sie meine argumente widerlegen?

was hast du??????????? :lach::lach::lach::lach:

Don
12.12.2011, 19:23
Bewegt sich noch eine Laus mit 2/3LG auf dem Kopf des Astronauten, der mit 2/3LG fliegt, werden keinesfalls die Geschwindigkeiten addiert, sondern die Gammafaktoren.

Da wird sie aber verdammt massig, die Laus. :D

Paul Felz
12.12.2011, 19:25
Da wird sie aber verdammt massig, die Laus. :D
Wenn man die Anfangsmasse kennen würde, könnte man es sogar genau ausrechnen. Allerdings: kürzer wird sie ja auch (relativ gesehen)

Don
12.12.2011, 19:35
Denksport: Die Erde dreht sich in 24h 360° um ihre Achse, oder? Falsch jeden Tag fehlt ca. 1°, sie dreht sich in 24h eben nur um ca. 359°. Auch ein Beweis wie unvollkommen unsere Zeitrechnung ist. Passt in die Natur nicht rein.

http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/112/8060/25852719/facepalm-296317533584332810.jpg

Es ist völlig wurscht wie unsere Zeitrechnung aussieht. Daß wir im Zwölfersystem rechnen das willkürlich einem ebenso willkürlichen 360° System aufgepropft wurde ist reine Tradition. Wir könnten auch im Siebenunddreißigersytem die Uhren ablesen und den Kreis in 600 Grad teilen, völlig irrelevant. Etwas unpraktischer, vielleicht.
Das sind aber schon lange nicht mehr die Bezugsgrößen die wissenschaftlich verwendet werden. Auch die Dauer einer Karussellfahrt der Erde um die Sonne ist keine mehr.
Denn sie ist nicht nur inkongruent zum traditionellen willkürlichen Zeitsystem, sondern sie ÄNDERT sich auch noch dauernd.
Maßgeblich nur noch für Leute wie dich damit ihr den Kauf der Sylvesterknaller nicht verpaßt.

Don
12.12.2011, 19:39
Wenn man die Anfangsmasse kennen würde, könnte man es sogar genau ausrechnen. Allerdings: kürzer wird sie ja auch (relativ gesehen)

Ungeklärt ist noch was meine 3 Haare bei 2/3 LG machen würden, vor allem wenn eine sehr kurze und schwere Laus ihrerseits mit 2/3 LG durchklettert.
Ich denke mal, 2 der 3 Haare würden hinter ihrem Ereignishorizont liegen.

Löwe
12.12.2011, 19:39
http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/112/8060/25852719/facepalm-296317533584332810.jpg

Es ist völlig wurscht wie unsere Zeitrechnung aussieht. Daß wir im Zwölfersystem rechnen das willkürlich einem ebenso willkürlichen 360° System aufgepropft wurde ist reine Tradition. Wir könnten auch im Siebenunddreißigersytem die Uhren ablesen und den Kreis in 600 Grad teilen, völlig irrelevant. Etwas unpraktischer, vielleicht.
Das sind aber schon lange nicht mehr die Bezugsgrößen die wissenschaftlich verwendet werden. Auch die Dauer einer Karussellfahrt der Erde um die Sonne ist keine mehr.
Denn sie ist nicht nur inkongruent zum traditionellen willkürlichen Zeitsystem, sondern sie ÄNDERT sich auch noch dauernd.
Maßgeblich nur noch für Leute wie dich damit ihr den Kauf der Sylvesterknaller nicht verpaßt.

Du bist gerade dabei den größten Geist, der jemals gelebt hat, zu demontieren.

MANFREDM
12.12.2011, 19:53
Ein möglicher Versuchsaufbau:
Ein Spiegel wird in einem mit 100km/h fahrenden Zug mit, meinetwegen, 10km/h nach vorne bewegt. Eine auf der Strecke befindliche, auf den Spiegel gerichtete Laserpistole wird dann ( vorausgesetzt, sie ist genau genug ) etwas weniger als 110km/h anzeigen.


Kein möglicher Versuchsaufbau: Wie wollen Sie die Zeitdiletation messen?

Sie sollten sich schon an die üblichen Versuchsaufbauten halten.

deutscher911
13.12.2011, 00:59
Ich liege nicht falsch. Und es ist auch kein Taschenspielertrick sondern eine messtechnisch beobachtete Tatsache. Die exakte Geschwindigkeit der Laus aus der Sicht des Lokführeres erhältst du, indem du in die Formel ( v1 + v2 ) / ( 1 + v1 * v2 / c ^ 2 ) die in Lichtgeschwindigkeitsanteile umgerechneten Werte von 7Km/h bzw. 2Km/h in die Variablen v1 bzw. v2 einsetzt. Mit dem Zwischenergebnis und 100Km/h kommst du dann auf die Geschwindigkeit der Laus aus der Sicht eines Beobachters am Bahndamm.


Die Lösung der Aufgabe lautet dann einfach, w = v1+v2. Fertig.

Deine "Lösung" lautet dagegen, v1 + v2 = w *(1+v1v2/c²)

Aber du behauptest, alleine w sei das Ergebnis! Das ist natürlich Unsinn.
Nein, das hast du drei Zeilen weiter oben behauptet.

Ich habe genau das behauptet, was du nicht zu Ende behauptet hast, weil du nicht einmal weißt, daß in einer Gleichung auch ein Gleichheitszeichen stehen muß!

Deinen "Versuchsaufbau" kannst du dir schenken. In der Mathematik ist nur ein einziger Versuch zulässig, nämlich das Abzählen mit den Fingern!

Daher kommt bei v1=107 km/h und v2=2 km/h genau v1+v2= 109 km/h heraus!

Nur idioten lassen sich weismachen, v1 + v2 = w *(1+v1v2/c²) und glauben, daß bei 107 + 2 = 108.5 + 0.5 die 108.5 (=w) das Ergebnis seien. Das ist Einsteins Taschenspielertrick und nur völlig verblödete Deppen merken es nicht einmal dann, wenn man ihnen den Trick zeigt!

Einstein zerlegt bei der "relativistischen" Geschwindigkeitsaddition das Ergebnis der ursprünglichen Aufgabe (v1+v2=??) entweder in eine Summe ( = w + z) oder in ein Produkt ( w * y ) und behauptet das "w" als Lösung der ursprünglichen Fragestellung.

In Wahrheit hat Einstein jedoch eine ganz andere Aufgabe gelöst, nach der ihn niemand gefragt hat!

Er hat nämlich die Fragestellung gelöst, was (v1+v2)/y=? ist oder v1+v2-z=? ist!

MANFREDM
13.12.2011, 08:45
In Wahrheit hat Einstein jedoch eine ganz andere Aufgabe gelöst, nach der ihn niemand gefragt hat!

Er hat nämlich die Fragestellung gelöst, was (v1+v2)/y=? ist oder v1+v2-z=? ist!

Schlicht falsch. http://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4tstheorie

deutscher911
13.12.2011, 10:10
Ausser Dünnpfiff kommt nix von Ihnen. Die Theorien von Albert Einstein sind nachgewiesen und hunderttausende Physiker und Ingenieure arbeiten mit denen.
Physiker werden in diesem Unsinn heute nicht einmal mehr "ausgebildet". Und Ingenieure werden sich hüten, mit solch einem Unsinn zu arbeiten! Das müßte ich schließlich wissen.
Du bist weder das eine noch das andere!

GPS kommt z.B. ohne die ART von Einstein nicht aus.
Dein Glaubensbekenntnis hast du schon genügend oft gebracht. Es wird deshalb nicht wahrer.

Eine Pflachfeife wie Sie wird daran nix ändern. Waschen Sie mal Ihr Maul aus.

MANFREDM
13.12.2011, 10:16
Physiker werden in diesem Unsinn heute nicht einmal mehr "ausgebildet". Und Ingenieure werden sich hüten, mit solch einem Unsinn zu arbeiten! Das müßte ich schließlich wissen. Du bist weder das eine noch das andere!

:rofl: Schlichte Lüge. :rofl: Wird in jeder Physik-Vorlesung gelehrt: http://www.uni-kassel.de/fb14/geohydraulik/Lehre/Physik/Physik.html :2faces:
GPS arbeitet mit Einsteins Theorien: http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm :2faces:

http://www.uni-kassel.de/fb14/geohydraulik/Lehre/Physik/Bilder/Einstein.gif

deutscher911
13.12.2011, 10:23
:rofl: Schlichte Lüge. :rofl: Wird in jeder Physik-Vorlesung gelehrt: http://www.uni-kassel.de/fb14/geohydraulik/Lehre/Physik/Physik.html :2faces:
GPS arbeitet mit Einsteins Theorien: http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm :2faces:

Es mag vielleicht noch einige vorgestrige Unis geben, wo es genauso Idioten gibt wie an der Uni Wolfenbüttel, wo ein "Professor" tatsächlich einen Raumenergiemotor (Perpetuum Mobile) erfunden haben will. Auch bei dem sind bereits die mathematischen Grundlagen falsch.

In der Industrie wir dein Einstein nirgendwo berücksichtigt. Nicht mal bei der Bundesbahn oder bei Dampfturbinen!

MANFREDM
13.12.2011, 10:37
In der Industrie wir dein Einstein nirgendwo berücksichtigt. Nicht mal bei der Bundesbahn oder bei Dampfturbinen!

Schlichte Lüge: GPS arbeitet mit Einsteins Theorien.
http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm


Es mag vielleicht noch einige vorgestrige Unis geben, ...

Auch Blödsinn. An jeder Uni der BRD ist Einsteins spezielle Relativitätstheorie in Physik Lehrinhalt.

https://lp.uni-goettingen.de/get/text/768


Modul: B.phy.102 Lernziele
Ladung, Strom, Spannung, elektrisches Feld, magnetisches Feld. Potentialprobleme, Stromkreise, Maxwell'sche Gleichungen, elektromagnetische Wellen, spezielle Relativitätstheorie.

deutscher911
13.12.2011, 10:59
Ich muß anscheinend doch noch demonstrieren, wie Einstein die Menschheit mit seinem Taschenspielertrick verarscht:

Damit das Prinzip klarer wird, rechne ich mit einfachen Zahlen und nehme als LG einfach c=10 m/s an. Es bestehe die "übliche" Zugaaufgabe, wo der Zug mit v1=5 m/s relativ zur Schiene fährt und der Passagier mit v2 = 2 m/s sich relativ zum Zug im Gang nach vorne bewegt. Die Geschwindigkeit w des Passagiers zur Schiene ist gesucht.

Die Aufgabenlösung lautet normalerweise ohne den Deppen Einstein:

w = v1 + v2

w = 5 m/s + 2 m/s = 7 m/s.

Nun mit Deppen Einstein:

w = (v1+v2) / (1 + v1*v2/c²)

Die Aufgabenstellung hat sich offensichtlich geändert. Nämlich in:

w * (1 + v1*v2/c²) = v1+v2

Sehen wir uns dies einmal mit Einheiten an. Dann erkennt man leichter den Betrug. Und mit Zahlen:

w m/s * ( 1 + 2m/s*5m/s / 100 m²/s²) = 5 m/s + 2 m/s

w m/s * 1 + w m/s * 0,1 = 5 m/s + 2 m/s

w*(1 + 0,1) m/s = 5 m/s + 2 m/s


(6,36 + 0,636) m/s = (5 + 2 ) m/s

6,36 m/s + 0,636 m/s = (5 + 2 ) m/s

Einstein behauptet nun völlig willkürlich, das Ergebnis der Fragestellung sei "6,36 m/s". Er hätte genausogut behaupten können, das Ergebnis sei "0,636 m/s". Einstein hat einfach die "7m/s" in zwei Teilgeschwindigkeiten aufgeteilt und behauptet eine davon als Lösung!


Er kann das auch anders machen. Gehen wir in die ursprüngliche Formel noch einmal zurück:

w = (v1+v2) / (1 + v1*v2/c²)

w m/s = (5+2) m/s / ( 1+ 5*2/100)

w m/s = (5+2) m/s / ( 1+ 0,1)

1,1 w m/s = 7 m/s

und offensichtlicher:

(1,1 * w ) m/s = 7 m/s

(1,1 * 6,36) m/s = 7 m/s

1,1 m/s * 6,36 = 7 m/s

oder

1,1 * 6,36 m/s = 7 m/s

Man erkennt, Einstein hätte auch 1,1 m/s als Ergebnis behaupten können und den Faktor 6,36 schlucken können! Er hat eben den Faktor 1,1 geschluckt und behauptet völlig willkürlich als Ergebnis 6,36 m/s!

Er hat also einfach den Zahlenwert 7 des richtigen Ergebnises in ein Produkt (6,36*1,1) umgewandelt, von welchem er sich den einen oder anderen Faktor als Ergebnis herausgepickt hat.

Ein Taschenspieler!

Eridani
13.12.2011, 11:21
Denksport: Die Erde dreht sich in 24h 360° um ihre Achse, oder? Falsch jeden Tag fehlt ca. 1°, sie dreht sich in 24h eben nur um ca. 359°. Auch ein Beweis wie unvollkommen unsere Zeitrechnung ist. Passt in die Natur nicht rein.


Mit einfachen Grundrechenarten kann jeder 8 Klassenschüler ausrechnen, dass deine Angabe von 1° nicht stimmen kann.
Eine Abbremsung von 1°/d hätte eine signifikante Vergrößerung der Tageslänge zur Folge; dergestalt, dass die Erde schon seit Millionen von Jahren still stehen würde.
Wo holst Du Dir immer diese Daten her? Von der BILD? :D



E:

MANFREDM
13.12.2011, 11:35
Ich muß anscheinend doch noch demonstrieren, wie Einstein die Menschheit mit seinem Taschenspielertrick verarscht:

Damit das Prinzip klarer wird, rechne ich mit einfachen Zahlen und nehme als LG einfach c=10 m/s an.

So doof kann doch keiner sein? :rofl:nehme als LG einfach c=10 m/s :rofl:

Rütli-Niveau.

Affenpriester
13.12.2011, 11:57
Ich muß anscheinend doch noch demonstrieren, wie Einstein die Menschheit mit seinem Taschenspielertrick verarscht:

Damit das Prinzip klarer wird, rechne ich mit einfachen Zahlen und nehme als LG einfach c=10 m/s an. Es bestehe die "übliche" Zugaaufgabe, wo der Zug mit v1=5 m/s relativ zur Schiene fährt und der Passagier mit v2 = 2 m/s sich relativ zum Zug im Gang nach vorne bewegt. Die Geschwindigkeit w des Passagiers zur Schiene ist gesucht.

Die Aufgabenlösung lautet normalerweise ohne den Deppen Einstein:

w = v1 + v2

w = 5 m/s + 2 m/s = 7 m/s.

Nun mit Deppen Einstein:

w = (v1+v2) / (1 + v1*v2/c²)

Die Aufgabenstellung hat sich offensichtlich geändert. Nämlich in:

w * (1 + v1*v2/c²) = v1+v2

Sehen wir uns dies einmal mit Einheiten an. Dann erkennt man leichter den Betrug. Und mit Zahlen:

w m/s * ( 1 + 2m/s*5m/s / 100 m²/s²) = 5 m/s + 2 m/s

w m/s * 1 + w m/s * 0,1 = 5 m/s + 2 m/s

w*(1 + 0,1) m/s = 5 m/s + 2 m/s


(6,36 + 0,636) m/s = (5 + 2 ) m/s

6,36 m/s + 0,636 m/s = (5 + 2 ) m/s

Einstein behauptet nun völlig willkürlich, das Ergebnis der Fragestellung sei "6,36 m/s". Er hätte genausogut behaupten können, das Ergebnis sei "0,636 m/s". Einstein hat einfach die "7m/s" in zwei Teilgeschwindigkeiten aufgeteilt und behauptet eine davon als Lösung!


Er kann das auch anders machen. Gehen wir in die ursprüngliche Formel noch einmal zurück:

w = (v1+v2) / (1 + v1*v2/c²)

w m/s = (5+2) m/s / ( 1+ 5*2/100)

w m/s = (5+2) m/s / ( 1+ 0,1)

1,1 w m/s = 7 m/s

und offensichtlicher:

(1,1 * w ) m/s = 7 m/s

(1,1 * 6,36) m/s = 7 m/s

1,1 m/s * 6,36 = 7 m/s

oder

1,1 * 6,36 m/s = 7 m/s

Man erkennt, Einstein hätte auch 1,1 m/s als Ergebnis behaupten können und den Faktor 6,36 schlucken können! Er hat eben den Faktor 1,1 geschluckt und behauptet völlig willkürlich als Ergebnis 6,36 m/s!

Er hat also einfach den Zahlenwert 7 des richtigen Ergebnises in ein Produkt (6,36*1,1) umgewandelt, von welchem er sich den einen oder anderen Faktor als Ergebnis herausgepickt hat.

Ein Taschenspieler!

Verstehst du hier überhaupt, was du hier schreibst? :))

MANFREDM
13.12.2011, 12:13
Ja, aber würde er es verstehen, würde er merken dass er selbst auf einen Taschenspielertrick reingefallen ist. Das ist doch das eigentlich Urkomische daran.

Genau wir er leugnet, dass GPS Korrekturfaktoren wg. spezieller und allgemeiner Relativitätstheorie benötigt. Mit Argumenten kommt man dort nicht weiter.
Ich hab ja den Link des GPS-Navi-Herstellers eingefügt. http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm

deutscher911
13.12.2011, 12:33
Natürlich versteht der das. Absichtliche Täuschung und Lüge. Er behauptet ja auch, dass Einsteins spezielle Relativitätstheorie an deutschen Unis nicht gelehrt wird.
Mag sein, daß ich mich mit dem Lehrstuhl getäuscht habe. Das war eine Info von vor vielleicht 5-8 Jahren. Damals hatte man sich "beklagt", daß es kaum mehr einen Lehrstuhl gibt. Vielleicht haben die Relativisten das Personal zwischenzeitlich ausgetauscht bekommen.

Ansonsten ist das dargestellte Ergebnis, daß nämlich die Aufgabenstellung v1+v2 nur in ein Produkt oder eine Summe umgewandelt wird und dadurch eine ganz andere Fragestellung beantwortet wird, wahr.

Und du kannst das nicht widerlegen!

MANFREDM
13.12.2011, 12:45
Ansonsten ist das dargestellte Ergebnis, daß nämlich die Aufgabenstellung v1+v2 nur in ein Produkt oder eine Summe umgewandelt wird und dadurch eine ganz andere Fragestellung beantwortet wird, wahr. Und du kannst das nicht widerlegen!

Die Aussage ist schon deswegen Blödsinn, weil LG nicht = 10 m/s ist.

Im übrigen wurde auch vor 40 Jahren Relativitätsheorie ( Relativistische Formulierung der Elektrodynamik) an deutschen Unis gelehrt.

deutscher911
13.12.2011, 12:48
Genau wir er leugnet, dass GPS Korrekturfaktoren wg. spezieller und allgemeiner Relativitätstheorie benötigt. Mit Argumenten kommt man dort nicht weiter.

Ein Argument hast du bisher noch gar nicht gebracht. Nur dein Glaubensbekenntnis.

Du hast ja nicht einmal eine Ahnung, wie überhaupt die Signale vom Satelliten zur Erde kommen sollen, wenn dabei 2 Jahre Vergangenheit gemäß der ART zu überwinden wären. Oder eben nach 1 Jahr bei "Start" schon 16 Millisekunden. Es wäre immer eine Reise in die Vergangenheit.

Ebensowenig bist du in der Lage erklären zu können, woher die "Mehrinformation" kommen soll, wenn oben mit 10 MHz gesendet wird und nach und nach doch viele Bits sich da reinschleichen müssten. Oder verloren gehen.

Was passiert beim Fernsehen, wenn da einige Pixel mehr oder weniger auf dem Weg zur Erde erfunden werden müssen? Auch die Pixel stellen nämlich eine Frequenz dar. Genauso wie Kieselsteine oder Bananen, welche man herunterwerfen kann. Woher kommen dann die überzähligen Bananen her?

Nur Idioten können die RT glauben.

MANFREDM
13.12.2011, 12:53
Nur Idioten können die RT glauben.

An jeder deutschen Uni wird RT gelehrt. http://www.theophys-axt.uni-bayreuth.de/de/teaching/94_Sommersemester_2010/01_Theoretische_Physik_III__Elektrodynamik_/index.html


Du bist doch schon zu dumm, ein Beispiel erkennen zu können. Auf den Zahlenwert kommt es doch gar nicht an!


Bei mir schon. Ich rechne immer mit dem gerundeten Wert c= 3 * 10**8 m/s.

Affenpriester
13.12.2011, 12:57
An jeder deutschen Uni wird RT gelehrt. http://www.theophys-axt.uni-bayreuth.de/de/teaching/94_Sommersemester_2010/01_Theoretische_Physik_III__Elektrodynamik_/index.html

Nicht nur an deutschen Universitäten. Sie ist bewiesen, bestätigt und allgemein anerkannt. Nur Deppen halten sie für grundlegend falsch, sind aber jeden Beweis schuldig geblieben.
Einige meinen, sie sei unvollständig und erweiterbar, was wohl nahe liegt.
Viele versuchen schon eifrig, sie mit der Quantentheorie zu kombinieren.

George Rico
13.12.2011, 13:34
Ansonsten hat man Licht schon auf wenige m/s abgebremst.
Also dafür hätte ich jetzt gerne mal einen fundierten Nachweis. So ein Blödsinn.



---

deutscher911
13.12.2011, 13:38
Sie wurde noch niemals bestätigt, weil man noch nirgendwo das 2. Postulat offiziell überprüft hat! Das einzige inoffizielle Experiment, welches direkt dieses Postulat überprüft hat (Bereich c +-0,05 c) hat sie dagegen direkt widerlegt. Geschwindigkeiten addieren sich völlig normal. Auch bei Lichtgeschwindigkeit.

Das Experiment von 1984 war so eindeutig, daß es niemand während des laufenden Experiments begutachten wollte. Obwohl die Fachpresse eingeladen war! So ist es immer mit diesen Relativisten gelaufen, welche die Welt mit ihren Lügen verblöden.

deutscher911
13.12.2011, 13:41
Also dafür hätte ich jetzt gerne mal einen fundierten Nachweis. So ein Blödsinn. ---

Hier kannst du es dir selbst raussuchen. Du wirst bis auf Fußgängertempo abgebremstes Licht finden!

https://www.google.com/search?rlz=1C1MDNA_de__419__419&aq=f&gcx=w&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=langsames+licht

GSch
13.12.2011, 13:42
Ansonsten hat man Licht schon auf wenige m/s abgebremst. Und das darf nach der Idiotentheorie schon gar nicht möglich sein.

Und warum nicht? Die Aussage von der Grenzgeschwindigkeit bezieht sich aufs Vakuum. Lass dir gelegentlich erklären, was das ist.

Affenpriester
13.12.2011, 13:48
Hier kannst du es dir selbst raussuchen. Du wirst bis auf Fußgängertempo abgebremstes Licht finden!

https://www.google.com/search?rlz=1C1MDNA_de__419__419&aq=f&gcx=w&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=langsames+licht

Funktioniert es im Vakuum? Nein!
Im Vakuum kocht Wasser ja auch schon bei 20 oder 30 Grad.

Energie ist beschleunigte Materie, umgewandelte Materie. Auch Licht ist also Materie, kann also abgebremst werden. Aber nicht im Vakuum, somit ist auch Einstein nicht wirklich widerlegt.

deutscher911
13.12.2011, 13:48
Und warum nicht? Die Aussage von der Grenzgeschwindigkeit bezieht sich aufs Vakuum. Lass dir gelegentlich erklären, was das ist.
Zwischen den Atomen IST Vakuum!

deutscher911
13.12.2011, 14:08
Hier das Experiment von 1984, welches die RT direkt widerlegt hat. Die Zeitdifferenz am Oszillographen hätte 0 sein müssen.

Es wurden einzelne Protonenpäckchen, welche sich mit bis zu 0,05c in Rohrachsenrichtung bewegten, mit Elektronen gekreuzt, wobei ein sehr kurzer Lichtblitz in der Mitte des evakuierten Rohres entstand.

Die Photonen wurden in Flugrichtung und auch gegen Flugrichtung zu den Rohrenden abgestrahlt.

Nach Einstein hätten die Photonen die jeweilige Empfangsoptik an den Rohrenden gleichzeitig erreichen müssen. Die Zeitdifferenz hätte 0 betragen müssen.

Tatsächlich betrug sie wie dargestellt 1,5 ns und dies entspricht eben 0,95c und 1,05 c Photonengeschwindigkeit in und gegen Flugrichtung der Lichtblitzquelle.

23677
http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf

George Rico
13.12.2011, 14:16
Hier kannst du es dir selbst raussuchen. Du wirst bis auf Fußgängertempo abgebremstes Licht finden!

https://www.google.com/search?rlz=1C1MDNA_de__419__419&aq=f&gcx=w&sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=langsames+licht
Aber doch nicht im Vakuum!



---

MANFREDM
13.12.2011, 15:38
Hier das Experiment von 1984, welches die RT direkt widerlegt hat. Die Zeitdifferenz am Oszillographen hätte 0 sein müssen.

Die spezielle RT ist u. a. durch das Michelson-Morley-Experiment bestätigt worden. Sie reden Stuss.


Alle Aussagen der SRT können phänomenologisch aus den folgenden drei Experimenten abgeleitet werden (wobei eine Reihe weiterer Experimente existiert und diese bis heute durchgeführt werden):[7]
Michelson-Morley-Experiment, mit dem die Richtungsabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit bezüglich eines bevorzugten Bezugssystems getestet wird.
Kennedy-Thorndike-Experiment, mit dem die Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Relativgeschwindigkeit bezüglich eines bevorzugten Bezugssystems getestet wird.
Ives-Stilwell-Experiment, mit dem der relativistische Dopplereffekt, und damit die Zeitdilatation nachgewiesen wird.
Die Kombination dieser Experimente ist wichtig, da für sich alleine genommen die meisten Experimente mehrdeutig interpretierbar sind. Beispielsweise können Isotropieexperimente wie das Michelson-Morley-Experiment auch als einfache Konsequenz des Relativitätsprinzips angesehen werden, wonach jeder Beobachter sich als ruhend ansehen kann. Damit sind diese Experimente auch mit Galilei-invarianten Theorien wie die Emissionstheorie oder die vollständige Äthermitführung verträglich, in denen die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist. Erst durch die Hinzunahme anderer Experimente, welche die konkurrierenden Galilei-invarianten Theorien ausschließen (wie das Ives-Stillwell-Experiment, oder die Widerlegungen der Äthermiführung oder der Emissionstheorie) verbleibt die Lorentzinvarianz und somit die SRT die einzige Theorie, welche alle Experimente erklären kann.

Wiki

Sathington Willoughby
13.12.2011, 16:01
Physiker werden in diesem Unsinn heute nicht einmal mehr "ausgebildet". Und Ingenieure werden sich hüten, mit solch einem Unsinn zu arbeiten! Das müßte ich schließlich wissen.
Du bist weder das eine noch das andere!

Dein Glaubensbekenntnis hast du schon genügend oft gebracht. Es wird deshalb nicht wahrer.

Halts Maul, Jud!
Jeder Physiker arbeitet mit diesen Theorien.
DIese sind durch viele Messungen bestätigt worden.
Überleg mal: zuerst möchte man den Äther nachweisen und misst die Geschwindigkeit von Licht - das geht fürchterlich in die Hose, denn das Licht ist IMMER gleich schnell (im Vakuum), daher konnte man sich die Äthertheorie dahinschieben, wo die Sonne nicht scheint.
Ferner gab es einen Schotten Namens James Clerk Maxwell, der mit seiner Theorie eine Welle postulierte. Nun würde diese Welle, wenn man sich gleich schnell mit ihr bewegt, keine Energie haben (da man auf dem Wellenberg reiten würde). Somit hatte man ohnehin ein theoretisches Problem mit dem Erreichen der LG.
Einstein hat diese Bausteine zusammengefügt.
Da gibt es keine Verschwörung, nach der jeder Physiker bei Studienbeginn einen Eid leisten muss, der ihn zur Anerkennung der falschen RTs verpflichtet! ;)

http://www.mahag.com/srt/maxwell.php
Einstein schuf die Spezielle Relativitätstheorie aufgrund der Symmetrie dieser Maxwell Gleichungen, die eine Konstanz und Isotropie der Lichtausbreitung voraussagten.
Denn Maxwell hatte für die Definitonsgleichungen für die elektrische und die magnetische Feldstärke die Dielektrizitätskonstante des Vakuums und die Permeabilität des Vakuums als zeitunabhängige "Konstanten" angenommen. Die sich daraus ergebende Symmetrie der Gleichung begründet die mangelnde Invarianz gegenüber Galilei-Transformation und die Konstanz und Isotropie der Lichtgeschwindigkeit (die bei Maxwell aber eine Geschwindigkeit gegenüber einem hypothetischen Äther - CMB oder Matrix! - ist).
Studier mal die Seite - es wird alles erklärt.

deutscher911
13.12.2011, 16:30
@Zaphod Beeblebrox

Walther Ritz war der letzte echte Physiker. Was danach kam, war nur noch Schrott, bis auf nur sehr wenige Ausnahmen. Die Maureransichten kenne ich, der mit seiner Matrix und den "Impulsen. Ein Hirngespinst, was sich da fortpflanzt. Es klappt nicht! Die Physik wurde mit Maxwell in eine Sackgasse geführt und daraus ergab sich dann eine Unsinnigkeit nach der anderen. Man brauchte unbedingt einen Äther, weil man die "Wellen" glaubte. Es geht auch ohne Wellen und ohne Äther. Und es geht auch ohne den idiotischen Dualismus zwischen Welle und Teilchen.
Lies dir Walther Ritz einmal durch. Er hat klare Gedanken:
http://www.ekkehard-friebe.de/Ritz-b.htm

Ein Feld kann keinen Impuls übertragen. Daran scheitert Maxwell. Ein Äther kann keinen scharfen Impuls übertragen. Deshalb gibt es den auch nicht. Es kommt nur eine Emissionstheorie infrage und dazu muß man nur wissen, wie ein Photon aussieht. Aber das werde ich hier nicht erzählen und diskutieren.

Es ist nicht jeder Physiker, der sich Physiker nennt. Diejenigen, welche an Einstein und an Heisenberg glauben, sind Esoterikerdeppen und nicht Physiker.


Da gibt es keine Verschwörung, nach der jeder Physiker bei Studienbeginn einen Eid leisten muss, der ihn zur Anerkennung der falschen RTs verpflichtet!
Da irrst du. Wer nicht an Einstein glaubt, wird kalt gestellt und kommt niemals auf einen grünen Zweig!

Eridani
13.12.2011, 17:45
Zwischen den Atomen IST Vakuum!

Ein "absolutes" Vakuum (Nullraum) gibt es nicht. Der Raum selbst hat Masse (Gravitonen, Gravitationsvektoren)
Nur so ist die Gravitation zu erklären. (hypothetischen Äther)
#
Natürlich ist der freie Weltraum, bezogen auf unsere Welt hier auf der Erde, ein Vakuum, keine Frage! :)

E:

deutscher911
13.12.2011, 18:03
Ein "absolutes" Vakuum (Nullraum) gibt es nicht.
Doch. Dort wo nichts Materielles ist, gibt es Vakuum. Der meiste Raum selbst innerhalb eines Festkörpers besteht aus Leere.

Der Raum selbst hat Masse (Gravitonen, Gravitationsvektoren)
Nur so ist die Gravitation zu erklären. (hypothetischen Äther)
Der Raum selbst hat gar nichts. Er ist wirkungslos. Nur die Teilchen innerhalb eines Raumes haben Eigenschaften. Eine Eigenschaft ist die, daß sie ein Feld besitzen, welches sich absolut instantan verhält und in alle Unendlichkeit wirksam ist.

Dieses Feld ist nicht erklärbar. Aber seine Wirkung kann man eben feststellen.

Für Gravitonenhirngespinste ist da kein Platz. Alleine die Elastizität eines Körpers beweist die Felder und widerlegt die Gravitonen, welche als "körniger" Feldersatz dienen sollen, aber selbst kein Feld haben dürfen, welches sie schließlich "erklären" sollen.

Gravitation ist ein normales elektrisches Phänomen der besonderen Art, eine Art Überbleibsel, eine Restwirkung.

Eridani
13.12.2011, 18:24
Doch. Dort wo nichts Materielles ist, gibt es Vakuum. Der meiste Raum selbst innerhalb eines Festkörpers besteht aus Leere.
Der Raum selbst hat gar nichts. Er ist wirkungslos. Nur die Teilchen innerhalb eines Raumes haben Eigenschaften. Eine Eigenschaft ist die, daß sie ein Feld besitzen, welches sich absolut instantan verhält und in alle Unendlichkeit wirksam ist.
Dieses Feld ist nicht erklärbar. Aber seine Wirkung kann man eben feststellen.
Für Gravitonenhirngespinste ist da kein Platz. Alleine die Elastizität eines Körpers beweist die Felder und widerlegt die Gravitonen, welche als "körniger" Feldersatz dienen sollen, aber selbst kein Feld haben dürfen, welches sie schließlich "erklären" sollen.
Gravitation ist ein normales elektrisches Phänomen der besonderen Art, eine Art Überbleibsel, eine Restwirkung.

Dann liegen wir mir unserer Meinung auseinander......

Zumindest ich kann mir Gravitation vorstellen - und ihre Interaktion :)

deutscher911
13.12.2011, 18:35
Dann liegen wir mir unserer Meinung auseinander......
Das werde ich überleben :)

Zumindest ich kann mir Gravitation vorstellen - und ihre Interaktion :)
Ich kann sie sogar berechnen. Auch wenn ich nicht weiß, wie ein Feld funktioniert. Aber bei all diesen kleinen Letztendlichkeiten stehen wir immer vor einem Rätsel.

Sathington Willoughby
13.12.2011, 18:47
Doch. Dort wo nichts Materielles ist, gibt es Vakuum. Der meiste Raum selbst innerhalb eines Festkörpers besteht aus Leere.
Der Raum selbst hat gar nichts. Er ist wirkungslos. Nur die Teilchen innerhalb eines Raumes haben Eigenschaften.

Nein. Ohne Materie kann der Raum noch Felder tragen. Er kann außerdem in eine andere Dimension gekrümmt sein und somit Gravitation besitzen.
Der Raum besteht aus Quantenschaum. Auch in einem "absolut" (dieses Wort sollte man aus allen physikalischen Büchern streichen!) leeren Raum können jederzeit aus dem Nichts Teilchen entstehen, hier sagt die Quantenmechanik wieder mal richtig voraus.
Zudem gibt es virtuelle Teilchen, die auch indirekt nachgewiesen wurden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt (http://de.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt)

Eine Eigenschaft ist die, daß sie ein Feld besitzen, welches sich absolut instantan verhält und in alle Unendlichkeit wirksam ist.
Nein, es kann sich mit max. LG ausbreiten. Instantan ist lediglich die Kopplung verschränkter Teilchen, und auch die basiert auf einer Wahrscheinlichkeitswelle, die sich NICHT instantan ausbreitet.


Alleine die Elastizität eines Körpers beweist die Felder und widerlegt die Gravitonen, welche als "körniger" Feldersatz dienen sollen, aber selbst kein Feld haben dürfen, welches sie schließlich "erklären" sollen.
Wie denn das?


Gravitation ist ein normales elektrisches Phänomen der besonderen Art, eine Art Überbleibsel, eine Restwirkung.
eine elektrisch Wirkung. Wenn ich also Strom benutze, dann eröht sich die Gravitation? Wenn ich die Stromrechnung nicht bezahle, dann fliege ich schwerelos ins Weltall?

Syntrillium
13.12.2011, 18:53
Viele versuchen schon eifrig, sie mit der Quantentheorie zu kombinieren.

hi,
soweit ich weiss bezeichnet man das als Quantengravitation, die Energiezustande die dafür notwendig sind, sind aber bis jetzt nicht erreichbar, die Vorstufen sind bis dato auch nicht erforscht. Es würde helfen wenn zumindest das H-Higgs -Boson entdeckt wird, aber die Ökos heulen ja jetzt schon rum ohne eine Ahnung zu haben warum sie heulen!

Das H-Higgs Boson wäre die erste Stufe aber bisher hat man nur die Photonen als Träger des Elektomagnetismus nachweisen können (fehlen noch drei von vier), dafür hat Einstein seinen Nobelpreis bekommen.

mfg
Syntrillium

Registrierter
13.12.2011, 21:52
Doch. Dort wo nichts Materielles ist, gibt es Vakuum. Der meiste Raum selbst innerhalb eines Festkörpers besteht aus Leere.

Der Raum selbst hat gar nichts. Er ist wirkungslos.
Wieder einmal semiprofessioneller Unsinn, der hier von Dir sezerniert wird:

Casimir-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt


Nur die Teilchen innerhalb eines Raumes haben Eigenschaften. Eine Eigenschaft ist die, daß sie ein Feld besitzen, welches sich absolut instantan verhält und in alle Unendlichkeit wirksam ist.

Dieses Feld ist nicht erklärbar. Aber seine Wirkung kann man eben feststellen.

Für Gravitonenhirngespinste ist da kein Platz. Alleine die Elastizität eines Körpers beweist die Felder und widerlegt die Gravitonen, welche als "körniger" Feldersatz dienen sollen, aber selbst kein Feld haben dürfen, welches sie schließlich "erklären" sollen.

Gravitation ist ein normales elektrisches Phänomen der besonderen Art, eine Art Überbleibsel, eine Restwirkung.

Freie Energie fuer alle. - Prof. Dr. Claus Turtur - Vakuumenergie -
http://www.youtube.com/watch?v=YXAeTeLb2rc&feature=related

deutscher911
13.12.2011, 23:46
Freie Energie fuer alle. - Prof. Dr. Claus Turtur - Vakuumenergie -
http://www.youtube.com/watch?v=YXAeTeLb2rc&feature=related[/QUOTE]
Und weshalb funktioniert dieser Unsinn nicht? Weil Claus Turtur von den Juden Einstein und Heisenberg sich hat blenden lassen und bereits nicht mehr rechnen kann. Seine voraussetzende Formel ist daher falsch. Seine x J/m³ Vakuumenergie sind daher ein Hirngespinst!

Die Einheit von me^4*c^5/(a^2*hq^3) ist ungleich J/m³ !

Er kennt offenkundig nicht die Einheit des Wirkungsquantums hq.
http://www.numericana.com/answer/constants.htm

Dies differiert natürlich etwas von den Angaben bei Jewblödia. Muß es auch, da ansonsten große Teile der Quantenphysik sich als Hirngespinst erweisen würde, weil Heisenberg in die Kloschüssel gegriffen hat! Versuche einmal bei Jewblödia darüber ein Wort zu verlieren. Das wird sogar mit Überlichtgeschwindigkeit gelöscht!


Wenn die freie Energie Hirngespinste von Claus Turtur und dir wahr wären, könnte ich innerhalb von 5 Minuten ein Perpetuum Mobile mit dem Krempel bauen, der um den Rechner herum in Griffnähe liegt und könnte damit bereits das Haus heizen!


Bei Claus Turtur war es ein Klaus Jebens, der mit dem Wunderauto Teslas gefahren sein will und ein Herr Petar Savo ist auch als einziger mit diesem Wunderauto gefahren.

harlekina
14.12.2011, 06:16
Mit einfachen Grundrechenarten kann jeder 8 Klassenschüler ausrechnen, dass deine Angabe von 1° nicht stimmen kann.
Eine Abbremsung von 1°/d hätte eine signifikante Vergrößerung der Tageslänge zur Folge; dergestalt, dass die Erde schon seit Millionen von Jahren still stehen würde.
Wo holst Du Dir immer diese Daten her? Von der BILD? :D



E:

Die Erde dreht sich nicht in 24 h, sondern in 23 h 56 m einmal um die Achse.

MANFREDM
14.12.2011, 07:16
Freie Energie fuer alle. - Prof. Dr. Claus Turtur - Vakuumenergie -...

Einstein ist für den Schwachsinn, den ein Prof. Dr. Claus Turtur von sich gibt nicht verantwortlich.

Prof. Dr. Claus Turtur ist kein anerkannter Wissenschaftler.

:rofl: Prof. Dr. Claus W. Turtur Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften :rofl: Salzdahlumer Straße 46/48 Deutschland - 38302 Wolfenbüttel Tel.: (++49) 5331 / 939 - 42220 :ohno:

Eridani
14.12.2011, 07:18
Die Erde dreht sich nicht in 24 h, sondern in 23 h 56 m einmal um die Achse.

Das ist richtig. Unser Streit bezog sich aber auf eine Abbremsung der Erdrotation.


Zitat von Löwe
Denksport: Die Erde dreht sich in 24h 360° um ihre Achse, oder? Falsch jeden Tag fehlt ca. 1°, sie dreht sich in 24h eben nur um ca. 359°. Auch ein Beweis wie unvollkommen unsere Zeitrechnung ist. Passt in die Natur nicht rein.

Eridani
14.12.2011, 09:15
Es ist schon verrückt: In jeder Sekunde durchdringen uns auf 1cm² unserer Körperoberfläche ca. 100.000 Neutrinos, und wir bemerken nicht das Geringste.
Könnten wir sie sehen, tauchten wir in gleissendes Licht ein, das von allen Seiten käm.

E:

deutscher911
14.12.2011, 09:46
Es ist schon verrückt: In jeder Sekunde durchdringen uns auf 1cm² unserer Körperoberfläche ca. 100.000 Neutrinos, und wir bemerken nicht das Geringste.
Könnten wir sie sehen, tauchten wir in gleissendes Licht ein, das von allen Seiten käm.

E:
Naja, gleißendes Licht kann man 100000 Neutrinos/cm² je s nicht gerade nennen. Aber mit einem dunklen Nachthimmel könnte das Neutrinolicht fast schon konkurrieren. Bei Sonnenlicht erwischen uns ungefähr 3e17 Photonen/cm² je s. Bei Vollmond noch ungefähr 3e12/cm². Und 100000/cm² je s ist eben noch 30 Mio mal kälter als Vollmond :)

Registrierter
14.12.2011, 10:18
Das ist richtig. Unser Streit bezog sich aber auf eine Abbremsung der Erdrotation.

Es ist doch längst bekannt, dass die Tageslängenachweislich mal 23 Stunden war und kontinuierlich wächst.
Allein schon die Gezeitenkräfte bremsen die Rotation, darüberhinaus die Massenzunahme durch den permanenten und stetigen Meteoriten-Beschuss.

DSol
14.12.2011, 10:43
Einstein scheint sich immer mehr Scharlatan zu entpuppen.

Ihr seht das alle falsch, Einstein hatte nicht unrecht, sondern seine Theorie wird nun erweitert.

George Rico
14.12.2011, 11:01
Ihr seht das alle falsch, Einstein hatte nicht unrecht, sondern seine Theorie wird nun erweitert.
Sehr richtig, wie mir auch ein befreundeter Doktorand von CERN bestätigt hat.



---

deutscher911
14.12.2011, 11:54
Ihr seht das alle falsch, Einstein hatte nicht unrecht, sondern seine Theorie wird nun erweitert.
Eben. Auf Überlichtgeschwindigkeit :)

Quetzalcoatl
14.12.2011, 17:06
Ich habe alles andere als viel Ahnung von Physik, jedoch habe ich mal an der Uni einfach aus reinem Interesse nen Astrophysik-Kurs für Nicht-Naturwissenschaftler besucht, wo im Prinzip nur die wesentlichen Kernpunkte der wichtigsten Theorien erklärt wurden. Eine Behauptung, an die ich mich noch sehr gut erinnern kann, war, dass GPS-Geräte nach einem Tag bei der Bestimmung eines Punktes schon 10 bis 20 km daneben liegen würden, wenn man die RT nicht berücksichtigen würde. Den Grund werde ich jetzt nicht nennen, weil man ihn hier viel besser nachlesen kann: http://www.relativitaetsprinzip.info/faq/gps-beweist-relativitaetstheorie.html

Nun, worauf will ich hinaus? Wissenschaft besteht nun mal daraus, zu experimentieren, Theorien zu entwickeln und diese dann zu überprüfen. Selbst wenn Neutrinos schneller als Licht sein sollten durch einen Zusammenhang, den wir noch nicht verstehen, hat die RT eins bewiesen: Dass sie sich nämlich dazu eignet, viele Phänomene zu beschreiben, die wir sonst nicht verstehen würden. Beweist das die RT? Nein. Aber das bedeutet im Umkehrschluss auch nicht, dass die Theorie falsch ist, sondern vielleicht, dass sie vielleicht um ein paar Spezialfälle erweitert werden muss.

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Schon den alten Griechen war 1000 Jahre vor Korpernikus und Galileo Galilei das heliozentrische Weltbild bestens bekannt, dennoch lehnten sie es ab und zwar nicht etwa, weil sie dumm waren, sondern weil sie alle Himmelsbewegungen, die sie beobachteten, mit dem geozentischen Weltbild genau so gut erklären konnten. Erst als Keppler auf die Idee kam, dass die Kreisbahnen vielleicht Ellipsen sind, konnte das heliozentrische Weltbild besser erklären, was man am Himmel sehen konnte. Und genau so verhält es sich mit Einstein: Vielleicht ist die RT noch nicht die endgültige, absolute Wahrheit, aber sie hat uns auf jeden Fall näher an die Wahrheit gebracht als Newton. Vielleicht wird irgendwann jemand kommen und herausfinden, dass die RT nur ein Teilaspekt einer noch größeren Theorie ist. Was seriöse Wissenschaft jedenfalls von Religion unterscheidet, ist, dass es keine Dogmen geben darf, sondern nur den Anspruch, noch näher durch das Experimentieren und Theorien Entwickeln an die Wahrheit heranzurücken. Was Einstein jedenfalls für die Physik geleistet hat, ist jedenfalls geistiger Heavy Metal. Vielleicht hätte es ohne Einstein noch 100 Jahre gedauert, bis jemand auf solche brillianten Ideen gekommen wäre, dass die Schwerkraft, die man vorher nur beschreiben, aber nicht erklären konnte, vielleicht dadurch ausgelöst wird, dass der Raum gekrümmt ist oder das Zeit nicht absolut ist, sondern in Bezug zu einem anderen System schneller oder langsamer verlaufen kann. Einstein ist jedenfalls noch lange nicht wiederlegt.

Löwe
14.12.2011, 17:43
Mit einfachen Grundrechenarten kann jeder 8 Klassenschüler ausrechnen, dass deine Angabe von 1° nicht stimmen kann.
Eine Abbremsung von 1°/d hätte eine signifikante Vergrößerung der Tageslänge zur Folge; dergestalt, dass die Erde schon seit Millionen von Jahren still stehen würde.
Wo holst Du Dir immer diese Daten her? Von der BILD? :D


E:

Ich habe einfach die Grundschule besucht, und gelernt: 360° in 365 Tagen ist ca 1° täglich, kann man genauer rechnen, aber wozu?

ArtAllm
14.12.2011, 21:47
Ich finde weder eine Schilderung der Funktionsweise noch irgendwelche Argumente in Beitrag #316. Bitte markieren:



Auch wenn das wirklich der Fall wäre, hätte das keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung, da die Navis die Zeit mit dem Signal von den Sattelsitten empfangen. Die Uhren auf der Erde sind völlig irrelevant für die Positionierung.

Der Man, der das Geschrieben hat, ist kein Wissenschaftler und hat keine Ahnung von der Funktionsweise der Positionierung.




Die Navis haben eine Quarzuhr, die für die Positionierung irrelevant ist.

Um den Empfänger richtig zu positionieren, muss ein Signal von mindestens 4 Satelliten vorhanden sein.
Der Abstand zu 3 Satelliten ist ausreichend, um die Postion zu bestimmen.

Den 4. Satelliten braucht man nur um die genaue Zeit zu bestimmen.

Die Entfernung zu den Satelliten wird nach der Formel ermittelt:

S=v*t
v - Geschwindigkeit des Signals (bekannt).
t - Zeit, die das Signal braucht, um von dem Satelliten zum Empfänger zu gelangen.

Die Sender auf den Satelliten haben Atomuhren, die sehr genau sind.

Diese Atomuhren werden ständig mit Uhren auf der Erde synchronisiert, um verschiedene Einflüsse auszuschließen, die nichts mit der Relativitätstheorie zu tun haben.

Es ist wichtig, dass die Uhren auf allen Satelliten absolut synchron sind. Ein Zeitunterschied zwischen den Uhren auf den Satelliten und der Erde (Sendestation oder das Navi im Auto) sind dabei völlig irrelevant für die Postinierung.

Da die genaue Start-Zeit in den Satelliten-Signalen vorhanden ist, sind alle Daten für die Berechnung des Abstandes zu den Satelliten bekannt.

Das steht sogar in der Wikipedia.



Oft wird irrtümlich darauf hingewiesen, dass diese Gangunterschiede zu einem Positionsbestimmungsfehler von mehreren Kilometern pro Tag führten, wenn sie nicht korrigiert würden.

Ein solcher Fehler würde aber nur dann auftreten, wenn die Positionsbestimmung über die Ermittlung der Abstände des GPS-Empfängers zu drei Satelliten anhand eines Uhrenvergleichs mit einer Uhr im Empfänger erfolgte.

In diesem Fall würde sich bei jeder dieser Abstandsbestimmungen ein Fehler von ca. 12 km pro Tag anhäufen.

Gewöhnliche GPS-Empfänger sind aber nicht mit einer Atomuhr ausgestattet.

Stattdessen wird die präzise Zeit am Empfangsort auch aus dem C/A-Code der empfangenen Satelliten bestimmt.

Aus diesem Grund sind für eine 3D-Positionsbestimmung mindestens vier Satelliten erforderlich (vier Laufzeitsignale zur Bestimmung von vier Parametern, nämlich drei Ortsparametern und der Zeit).

Weil alle Satelliten den gleichen relativistischen Effekten ausgesetzt sind, entsteht hierdurch ein vernachlässigbarer Fehler bei der Positionsbestimmung, weil sich dieser Fehler nur über den Laufzeitunterschied auswirkt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System

Wie wir sehen, man tut nur so, als ob es die relativistischen Effekte wirklich gäbe.

Aber da alle Satelliten den gleichen angeblichen relativistischen Effekten ausgesetzt sind, haben diese angeblichen Effekte keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung.

Fazit:

Es ist unmöglich anhand des GPS zu beweisen, dass relativistischen Effekte wirklich existieren.

Die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren wird zwar auf 10,229999995453 MHz gesetzt, um angeblich einen synchronen Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz zu erreichen.

Aber das hat auf die Genauigkeit der Positionierung gar keinen Einfluss, da ein synchroner Gang zwischen den Erduhren und den Satellitenuhren nicht notwendig ist!

Paul Felz
14.12.2011, 21:57
Die Navis haben eine Quarzuhr, die für die Positionierung irrelevant ist.
[....]

Aber das hat auf die Genauigkeit der Positionierung gar keinen Einfluss, da ein synchroner Gang zwischen den Erduhren und den Satellitenuhren nicht notwendig ist!
1. Warum erzählst Du mir das?
2. Warum offenbarst Du jedem, daß Du es nicht begriffen hast?
3. Hat Letzteres auch niemand Ernstzumehmender behauptet

ArtAllm
14.12.2011, 22:04
1. Warum erzählst Du mir das?


Dieser Beitrag war nicht nur an Sie gerichtet.
Außerdem haben Sie mich darum gebeten, Ihnen die Funktionsweise des GPS zu erklären.



2. Warum offenbarst Du jedem, daß Du es nicht begriffen hast?


Wie stellen Sie sich die Funktionsweise des GPS vor?

:D

MANFREDM
15.12.2011, 06:53
Sowohl die allgemeine als auch die spezielle Relativitätstheorie sind hinreichend und mit grosser Genauigkeit bewiesen. Anerkannter Lehrstoff in allen Universitäten der BRD.


Es ist unmöglich anhand des GPS zu beweisen, dass relativistischen Effekte wirklich existieren.

Das hat niemand behauptet.


Die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren wird zwar auf 10,229999995453 MHz gesetzt, um angeblich einen synchronen Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz zu erreichen.

Aber das hat auf die Genauigkeit der Positionierung gar keinen Einfluss, da ein synchroner Gang zwischen den Erduhren und den Satellitenuhren nicht notwendig ist!

Die Tatsache, dass "die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren zwar auf 10,229999995453 MHz gesetzt wird", dient zur Korrektur der relativistischen Effekte:


Die allgemeine Relativitätstheorie sagt nun aber zudem, dass die Zeit umso langsamer vergeht, je stärker das Gravitationsfeld ist, dem man ausgesetzt ist. Dieser Effekt führt nun dazu, dass ein Beobachter auf der Erde die Uhr des Satelliten, der ja in 20200 km Höhe einem geringeren Erdgravitationsfeld ausgesetzt ist, als der Beobachter, als zu schnell empfindet. Und dieser Effekt ist etwa sechsmal so groß die durch die Geschwindigkeit hervorgerufene Zeitdilatation.
In der Summe gesehen scheinen die Uhren der Satelliten also insgesamt etwas zu schnell zu laufen. Die Zeitverschiebung zum Beobachter auf der Erde wäre etwa 38 Mikrosekunden pro Tag und würde einen Gesamtfehler von etwa 10 Kilometern pro Tag ergeben. Damit man sich nicht ständig mit diesen Fehlern herumschlagen muss, haben sich die Entwickler der GPS-Systems etwas einfaches und schlaues einfallen lassen. Sie haben die Uhren der Satelliten auf 10.229999995453 Mhz anstatt 10.23 Mhz eingestellt, tun aber so, als hätten sie 10.23 MHz. Damit werden die relativistischen Effekte kompensiert.

Ohne Kompensation der relativistischen Effekte würde GPS nicht funktionieren. Information eines Herstellers: http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm

deutscher911
15.12.2011, 10:11
MANFREDM: GPS kommt z.B. ohne die ART von Einstein nicht aus.

Soso. Nur scheint das noch niemand zu wissen:
http://www.akrempl.com/geohome/gps_doku/GPS_Grundlagen.pdf

Nicht einmal die PTB weist auf die RT hin, geschweige denn redet sie von den erlogenen 10,2299999.. MHz.
http://www.ptb.de/cms/index.php?id=1816&L=0

Auch beim Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Institut für Kommunikation und Navigation haben sie offenkundig noch nichts von dem Idioten Einstein gehört:
http://elib.dlr.de/54309/1/Lokalisierungsverfahren_v22.pdf

Vielleicht solltest du dein Geheimwissen denen einmal anbieten?

Affenpriester
15.12.2011, 11:23
Leute, ihr bekommt auch jeden halbwegs seriösen Strang kaputt, oder?

ArtAllm
15.12.2011, 11:26
Die Tatsache, dass "die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren zwar auf 10,229999995453 MHz gesetzt wird", dient zur Korrektur der relativistischen Effekte:


Der angeblichen relativistischen Effekte, die auf die Genauigkeit der Positionierung keinen Einfluss haben.



Ohne Kompensation der relativistischen Effekte würde GPS nicht funktionieren. Information eines Herstellers: http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm

Können Sie mit eigenen Worten erklären, wieso das GPS ohne diese blöde Änderung der Frequenz der Atomuhren der Satelliten nicht funktionieren würde, anstatt Texte zu zitieren, die sie nicht verstehen können?

:D

ArtAllm
15.12.2011, 11:27
Leute, ihr bekommt auch jeden halbwegs seriösen Strang kaputt, oder?

Dieser Strang ist seriös?

:D

Hier unterhalten sich meistens freche Schulkinder, die ihren Physikunterricht verpennt haben!

Affenpriester
15.12.2011, 11:52
Können Sie mit eigenen Worten erklären, wie das GPS funktioniert, anstatt rumzuheulen?

Warst du nie in der Schule oder was? GPS ist komplex, soll ich hier seitenlang schreiben, wie das vonstatten geht?
Der Kernpunkt ist doch die Zeitdilatation der Relativitätstheorie die ihr hier anzweifelt, oder? Worum geht es euch denn genau?
Bisher habe ich nichts genaues vernommen, nur dummes Zeug.

Ihr behauptet, das GPS würde ohne die Relativitätstheorie genauso genau funktionieren, wie ohne, hab ich das richtig verstanden?
Das heisst, GPS würde ohne Korrektur genauso genaue Angaben machen?
Zumal die Korrektur ja auf der RT basiert, nicht das GPS an sich.

Habt ihr euch mal mit Physikern an einer Universität unterhalten? Habt ihr euch wirklich ernsthaft damit beschäftigt?
Nein, habt ihr nicht, sonst müsste ich hier nicht so einen Stuss lesen, von wegen Lichtgeschwindigkeit und so Kram, der mit der Relativitätstheorie nichts zu tun hat.
Es geht hier um die Relativität der Zeit, die durch das genaue Funktionieren des GPS bestens bewiesen ist.
Denn sonst würden die Korrekturen, welche auf der RT basieren, zwangsläufig zu falschen Ergebnissen führen.

Da das aber nicht so ist, erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion. Sie ist abwegig, genauso wie eure sonderbaren Fantasien.

ArtAllm
15.12.2011, 12:00
Warst du nie in der Schule oder was? GPS ist komplex, soll ich hier seitenlang schreiben, wie das vonstatten geht?
Der Kernpunkt ist doch die Zeitdilatation der Relativitätstheorie die ihr hier anzweifelt, oder? Worum geht es euch denn genau?


Einfach die Beiträge noch einmal lesen, die die Funktionsweise des GPS beschreiben, und die einfache Frage beantworten.

Würden die angeblichen relativistischen Effekte, die zu einer angeblichen Verstimmung der Uhren in den Satelliten und auf der Erde führen sollen, einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung haben?

Wenn ja, dann erklären Sie das mit eigenen Worten, anstatt rumzuheulen und Texte zitieren, die sich nicht verstehen können.

Löwe
15.12.2011, 12:03
Warst du nie in der Schule oder was? GPS ist komplex, soll ich hier seitenlang schreiben, wie das vonstatten geht?
Der Kernpunkt ist doch die Zeitdilatation der Relativitätstheorie die ihr hier anzweifelt, oder? Worum geht es euch denn genau?
Bisher habe ich nichts genaues vernommen, nur dummes Zeug.

Ihr behauptet, das GPS würde ohne die Relativitätstheorie genauso genau funktionieren, wie ohne, hab ich das richtig verstanden?
Das heisst, GPS würde ohne Korrektur genauso genaue Angaben machen?
Zumal die Korrektur ja auf der RT basiert, nicht das GPS an sich.

Habt ihr euch mal mit Physikern an einer Universität unterhalten? Habt ihr euch wirklich ernsthaft damit beschäftigt?
Nein, habt ihr nicht, sonst müsste ich hier nicht so einen Stuss lesen, von wegen Lichtgeschwindigkeit und so Kram, der mit der Relativitätstheorie nichts zu tun hat.
Es geht hier um die Relativität der Zeit, die durch das genaue Funktionieren des GPS bestens bewiesen ist.
Denn sonst würden die Korrekturen, welche auf der RT basieren, zwangsläufig zu falschen Ergebnissen führen.

Da das aber nicht so ist, erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion. Sie ist abwegig, genauso wie eure sonderbaren Fantasien.

Wenn irgendetwas totaler Blödsinn ist, ist es auch vollkommen egal ob etwas mit oder ohne funktioniert. In der Tat funktioniert GPS mit einer total blodsinnigen Idee und sicher auch ohne.

Affenpriester
15.12.2011, 12:09
Einfach die Beiträge noch einmal lesen, die die Funktionsweise des GPS beschreiben, und die einfache Frage beantworten.

Würden die angeblichen relativistischen Effekte, die zu einer angeblichen Verstimmung der Uhren in den Satelliten und auf der Erde führen sollen, einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung haben?

Wenn ja, dann erklären Sie das mit eigenen Worten, anstatt rumzuheulen und Texte zitieren, die sich nicht verstehen können.

Sag mal, stellst du dich gerade so dumm oder tust du nur so? Welche Texte habe ich zitiert?
Ich habe dir geschrieben dass die Korrekturen bei GPS funktionieren, sonst würde GPS ja keine so genauen Ergebnisse liefern. Hast du das verstanden?
Wenn also die Korrekturen (welche auf der RT beruhen) falsch sind, wieso funktioniert dann das GPS dank dieser Korrekturen einwandfrei?

Du solltest mal gefälligst auf Argumente eingehen, statt hier irgendwelche Pseudo-Gegner aufzubauen.
Wenn es also keine relativistischen Effekte geben würde, würden die Korrekturen ja zu einem falschen Ergebnis führen, somit wäre das GPS nicht so genau.
Du sagst es doch selbst.
Wenn also die RT falsch ist und das GPS mit diesen "falschen" Daten korrigiert wird, wie kann es dann sein, dass das GPS eine genaue Position angibt?
Ist doch nun wirklich nicht schwer zu verstehen, Leute!

Affenpriester
15.12.2011, 12:11
Wenn irgendetwas totaler Blödsinn ist, ist es auch vollkommen egal ob etwas mit oder ohne funktioniert. In der Tat funktioniert GPS mit einer total blodsinnigen Idee und sicher auch ohne.

Mit einer blödsinnigen Idee funktioniert gar nichts. Erst recht nicht so etwas Komplexes wie GPS.

Löwe
15.12.2011, 12:12
Einfach die Beiträge noch einmal lesen, die die Funktionsweise des GPS beschreiben, und die einfache Frage beantworten.

Würden die angeblichen relativistischen Effekte, die zu einer angeblichen Verstimmung der Uhren in den Satelliten und auf der Erde führen sollen, einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung haben?

Wenn ja, dann erklären Sie das mit eigenen Worten, anstatt rumzuheulen und Texte zitieren, die sich nicht verstehen können.

Immer wieder dieser Blödsinn, daß Uhren "Zeitmesser" seien. Es gibt nichts zu messen. Wir Menschen haben die Zeit erfunden um aus Arbeit Leistung machen zu können. Als der erste Neadertaler gefragt hat:"wann?", als sich 2 an einem Vulkan verabredeten, da habe wir unsere Unschuld verloren, klar? Jede Uhr hat ihre eigen Zeit, kein physikalisches Medium zum messen vorhanden.

Affenpriester
15.12.2011, 12:15
Immer wieder dieser Blödsinn, daß Uhren "Zeitmesser" seien. Es gibt nichts zu messen. Wir Menschen haben die Zeit erfunden um aus Arbeit Leistung machen zu können. Als der erste Neadertaler gefragt hat:"wann?", als sich 2 an einem Vulkan verabredeten, da habe wir unsere Unschuld verloren, klar? Jede Uhr hat ihre eigen Zeit, kein physikalisches Medium zum messen vorhanden.

Daher ist Zeit auch relativ. Einstein hat es nur etwas besser formuliert....;)

ArtAllm
15.12.2011, 12:19
Ich habe dir geschrieben dass die Korrekturen bei GPS funktionieren, sonst würde GPS ja keine so genauen Ergebnisse liefern.

Haben Sie verstanden, wieso und warum die Uhren synchronisiert werden?

Müssen die Uhren auf der Erde und den Satelliten synchron gehen, oder nur die Uhren auf allen Satelliten?

Können Sie diese einfache Frage beantworten, anstatt rumzuheulen?

ArtAllm
15.12.2011, 12:22
Wenn also die Korrekturen (welche auf der RT beruhen) falsch sind, wieso funktioniert dann das GPS dank dieser Korrekturen einwandfrei?

Die Uhren der Satelliten müssen synchron sein, die Uhren auf der Erde können von den Uhren auf den Satelliten abweichen.
Wenn Sie diese einfache Tatsache noch nicht kapiert haben, sollten Sie von komplizierteren Sachen die Finger lassen.

Affenpriester
15.12.2011, 12:23
Die Uhren der Satelliten müssen synchron sein, die Uhren auf der Erde können von den Uhren auf den Satelliten abweichen.
Wenn Sie diese einfache Tatsache noch nicht kapiert haben, sollten Sie von komplizierteren Sachen die Finger lassen.

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Beantworte meine Frage....

ArtAllm
15.12.2011, 12:27
Ihr behauptet, das GPS würde ohne die Relativitätstheorie genauso genau funktionieren, wie ohne, hab ich das richtig verstanden?
Das heisst, GPS würde ohne Korrektur genauso genaue Angaben machen?
Zumal die Korrektur ja auf der RT basiert, nicht das GPS an sich.

Nein, die Korrektur der Satelliten-Uhren hat nichts mit der RT zu tun.

Hier sind die Antworten auf Ihre Fragen:

http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5026930&viewfull=1#post5026930

Löwe
15.12.2011, 12:29
Daher ist Zeit auch relativ. Einstein hat es nur etwas besser formuliert....;)

Was hat er formuliert? Die 4te Dimension? Die Raumzeit? Alles Sülz. Das was zutrifft ist die Unendlichkeit im Raum, nicht in der Zeit, Unendlichkeit im Raum, ein Widerspruch in sich. Wieviele Wissenschaftler haben sich schon bis auf die Knochen blamiert um Einstein zu "relativieren", schau dir mal seinen Lebenslauf an, dann änderst du deine Meinung über ihn.

Affenpriester
15.12.2011, 12:33
Nein, die Korrektur der Satelliten-Uhren hat nichts mit der RT zu tun.

Hier sind die Antworten auf Ihre Fragen:

http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5026930&viewfull=1#post5026930

Relativistische Effekte, die sind der Grund, warum überhaupt korrigiert werden muss. Der beste Beweis für die Richtigkeit der Theorie. Sonst müsste man nicht korrigieren.

ArtAllm
15.12.2011, 12:35
Eine Diskussion mit dir ist sinnlos. Du beantwortest einfach die Frage nicht, weil sie dich entlarven würde.

OK, dann zitiere ich meinen Beitrag:



Diese Atomuhren werden ständig mit Uhren auf der Erde synchronisiert, um verschiedene Einflüsse auszuschließen, die nichts mit der Relativitätstheorie zu tun haben.

Es ist wichtig, dass die Uhren auf allen Satelliten absolut synchron sind. Ein Zeitunterschied zwischen den Uhren auf den Satelliten und der Erde (Sendestation oder das Navi im Auto) sind dabei völlig irrelevant für die Postinierung.

Da die genaue Start-Zeit in den Satelliten-Signalen vorhanden ist, sind alle Daten für die Berechnung des Abstandes zu den Satelliten bekannt.

Das steht sogar in der Wikipedia.


Oft wird irrtümlich darauf hingewiesen, dass diese Gangunterschiede zu einem Positionsbestimmungsfehler von mehreren Kilometern pro Tag führten, wenn sie nicht korrigiert würden.

Ein solcher Fehler würde aber nur dann auftreten, wenn die Positionsbestimmung über die Ermittlung der Abstände des GPS-Empfängers zu drei Satelliten anhand eines Uhrenvergleichs mit einer Uhr im Empfänger erfolgte.

In diesem Fall würde sich bei jeder dieser Abstandsbestimmungen ein Fehler von ca. 12 km pro Tag anhäufen.

Gewöhnliche GPS-Empfänger sind aber nicht mit einer Atomuhr ausgestattet.

Stattdessen wird die präzise Zeit am Empfangsort auch aus dem C/A-Code der empfangenen Satelliten bestimmt.

Aus diesem Grund sind für eine 3D-Positionsbestimmung mindestens vier Satelliten erforderlich (vier Laufzeitsignale zur Bestimmung von vier Parametern, nämlich drei Ortsparametern und der Zeit).

Weil alle Satelliten den gleichen relativistischen Effekten ausgesetzt sind, entsteht hierdurch ein vernachlässigbarer Fehler bei der Positionsbestimmung, weil sich dieser Fehler nur über den Laufzeitunterschied auswirkt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System


http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5026930&viewfull=1#post5026930



Ist es so kompliziert, den Inhalt dieses Textes zu verstehen?

Affenpriester
15.12.2011, 12:38
OK, dann zitiere ich meinen Beitrag:



Ist es so kompliziert, den Inhalt dieses Textes zu verstehen?

Du beziehst dich auf WikiPedia? Dann lies dir doch mal alles dazu durch...;)
Eine Diskussion mit dir ist sinnlos, da du Grundlagen in Frage stellst.
Wenn ich das Ein-Mal-Eins in Frage stelle, brauche ich auch mit niemandem über komplexe Formeln und Rechnungen diskutieren, verstehst du das nicht?

Beschäftige dich erst einmal ganz in Ruhe mit der RT und dem GPS. Bis dahin ist die Diskussion für mich erledigt, da es, wie jeder sehen kann, keinen Sinn macht.

Affenpriester
15.12.2011, 12:40
Nein!

Sogar in der "kosheren" Wiki steht, dass alle Satelliten den angeblichen "relativistischen Effekten" in gleicher Weise ausgesetzt sind, und deshalb sich diese Effekte kompensieren würden, wenn die RT stimmen würde.

Es geht nicht um Satellit-Satellit, sondern um Satellit-Erde. Diskussion beendet.

Löwe
15.12.2011, 12:46
Ich scheiss auf seinen Lebenslauf, der hat mit seiner Theorie nichts zu tun. Und diese ist erwiesenermaßen belegt und wird angewendet, und zwar erfolgreich.
Daher wird sie auch überall gelehrt.
Ob der Typ sich an Kindern vergangen hat, an Deutschland oder sonstwem, ob der Jude, Zigeuner oder Türke ist, hat damit nichts zu tun.

Oh doch, das hat es. Vieles was ihm zugeschrieben wird, ist geklaut.

Affenpriester
15.12.2011, 12:48
Oh doch, das hat es. Vieles was ihm zugeschrieben wird, ist geklaut.

Das weiss ich nicht und ich kann es auch nicht beweisen. Wobei man das Edison auch nachsagt...

Löwe
15.12.2011, 12:52
Das weiss ich nicht und ich kann es auch nicht beweisen. Wobei man das Edison auch nachsagt...

Das einzig nachweisbare ist sein Lebenslauf und der ist wirklich nicht angetan um etwas außerordentliches zu erkennen.

ArtAllm
15.12.2011, 13:02
Du beziehst dich auf WikiPedia?



Ich habe die Funktionsweise des GPS mit eigenen Worten beschrieben. In der Wiki wird meine Beschreibung bestätigt.

Können Sie meine Argumente widerlegen, oder wollen Sie auch weiter nur rumheulen?

Wieso man die Uhren auf den Satelliten ständig korrigieren muss?

Dafür gibt es viele Gründe, die nichts mit der RT zu tun haben.

Der gröbste Fehler entsteht durch die unregelmäßige Erdrotation und die Einflüsse von Sonne und Mond.

Diese Effekte gleichen sich nicht aus.

Die relativistischen Effekte würden auf alle Satelliten den gleichen Einfluss haben,, und deshalb keinen Einfluss auf die Zeitdifferenz, da dieser Fehler sich ausgleicht.

Wenn z.B. alle Uhren auf allen Satelliten mit den Erduhren nicht übereinstimmen würden, und alle Satelliten laut RT einem Relativitätsfehler ausgesetzt wären, hätte das keinen Einfluss auf die Zeitdifferenz der Satellitensignale.

Ist das so kompliziert zu verstehen?

Hier die Erklärung.

Das Navi empfängt von zwei Satelliten, die sich in verschiedenen Abständen vom Navi befinden, zwei Signale, in denen die Zeitmarker der Atomuhren der Satelliten vorhanden sind.

Die Signale (elektromagnetische Wellen) starten um die gleiche Zeit von beiden Satelliten, kommen aber nicht gleichzeitig im Empfänger des Navis an.

Satellit 1. T1= t2 + Relativitätsfehler+Abweichung von Erduhr
Satellit 2. T2 = t2 +Relativitätsfehler+Abweichung von Erduhr

T1-T2= (t1+Relativitätsfehler+Abweichung von Erduhr)-(t2+Relativitätsfehler+Abweichung von Erduhr) = t1-t2.

Das gleiche passiert mit allen Signalen aller Satelliten. Alle würden den gleichen Relativitätsfehler haben.

Das würde jedoch keinen Einfluss auf die Zeitdifferenz haben, und nur die Differenz ist relevant für die genaue Positionierung

ArtAllm
15.12.2011, 13:06
Es geht nicht um Satellit-Satellit, sondern um Satellit-Erde.

Nein, es geht um die Synchronisierung der Uhren auf allen Satelliten, nur das zählt. Die Uhren auf den Satelliten müssen synchron laufen, nur das hat einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung. Wenn Sie das nicht verstehen, dann sind Sie in dieser Diskussion überfordert.

Löwe
15.12.2011, 13:08
Ich habe die Funktionsweise des GPS mit eigenen Worten beschrieben. In der Wiki wird meine Beschreibung bestätigt.

Können Sie meine Argumente widerlegen, oder wollen Sie auch weiter nur rumheulen?

Wieso man die Uhren auf den Satelliten ständig korrigieren muss?

Dafür gibt es viele Gründe, die nichts mit der RT zu tun haben.

Der gröbste Fehler entsteht durch die unregelmäßige Erdrotation und die Einflüsse von Sonne und Mond.

Diese Effekte gleichen sich nicht aus.

Die relativistischen Effekte würden auf alle Satelliten den gleichen Einfluss haben,, und deshalb keinen Einfluss auf die Zeitdifferenz, da dieser Fehler sich ausgleicht.

Wenn z.B. alle Uhren auf allen Satelliten mit den Erduhren nicht übereinstimmen würden, wäre die Zeitdifferenz die gleiche.

Ist das so kompliziert zu verstehen?

Hier die Erklärung.

Das Navi empfängt von zwei Satelliten, die sich in verschiedenen Abständen vom Navi befinden, zwei Signale, in denen die Zeitmarker der Atomuhren der Satelliten vorhanden sind.

Die Signale (elektromagnetischen Wellen) starten um die gleiche Zeit von beiden Satelliten, kommen aber nicht gleichzeitig im Empfänger des Navis an.

Satellit 1. T1= t2 + Relativitätsfehler
Satellit 2. T2 = t2 +Relativitätsfehler

T1-T2= (t1+Relativitätsfehler)-(t2+Relativitätsfehler) = t1-t2.

Das gleiche passiert mit allen Signalen aller Satelliten. Alle würden den gleichen Relativitätsfehler haben.

Das würde jedoch keinen Einfluss auf die Zeitdifferenz haben, und nur die Differenz ist relevant für die genaue Positionierung

Du mußt noch etwas Wichtiges berücksichtigen: entfernt sich der Satelit vom Nutzer oder kommt er auf ihn zu, das ist überhaupt das Problem. Man muß die daraus resultierende Verfälschung schon direkt ins Signal einbinden. Uhren im Satelit werden bei jeder Umkreisung kalibriert. (gehe über Null, ziehe 4.000 M ein):P

deutscher911
15.12.2011, 13:12
In der koscheren Jewblödia sind Grundgleichungen für die Ermittlung der Positionsdaten aufgestellt. Ich will nicht behaupten, daß diese Gleichungen tatsächlich richtig sind. Aber eines kann man sofort erkennen: Es taucht weder eine Satellitengeschwindigkeit auf noch spielt irgendwo die Schwerkraft oder das Gravitationspotential eine Rolle. Diese Größen werden daher nicht für die Positionsermittlung benötigt. Damit ist wohl sogar durch Jewblödia bewiesen, daß die RT bei GPS überhaupt keine Rolle spielt.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/math/7/c/c/7cc7a5d8c679ed1344732d15dead871f.png
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/math/7/c/c/7cc7a5d8c679ed1344732d15dead871f.png


Nun kann einer der Relativistenfuzzis uns einmal zeigen, wo in den Gleichungen doch die Schwerkraft und die Geschwindigkeit versteckt ist. Nur befürchte ich, daß sie nicht einmal die Gleichungen verstehen können.

@ArtAllm
Ich würde die Gleichungen normalerweise auf die Zeitdifferenzen nur beim Empfang umformulieren. Aber die hiesige Relativistenprominenz erreicht noch nicht einmal in der Summe ein IQ-Potential von 88. Dies wäre wohl vergebliche Liebesmühe.

Paul Felz
15.12.2011, 13:17
In der koscheren Jewblödia sind Grundgleichungen für die Ermittlung der Positionsdaten aufgestellt. Ich will nicht behaupten, daß diese Gleichungen tatsächlich richtig sind. Aber eines kann man sofort erkennen: Es taucht weder eine Satellitengeschwindigkeit auf noch spielt irgendwo die Schwerkraft oder das Gravitationspotential eine Rolle. Diese Größen werden daher nicht für die Positionsermittlung benötigt. Damit ist wohl sogar durch Jewblödia bewiesen, daß die RT bei GPS überhaupt keine Rolle spielt.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/math/7/c/c/7cc7a5d8c679ed1344732d15dead871f.png
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/math/7/c/c/7cc7a5d8c679ed1344732d15dead871f.png


Nun kann einer der Relativistenfuzzis uns einmal zeigen, wo in den Gleichungen doch die Schwerkraft und die Geschwindigkeit versteckt ist. Nur befürchte ich, daß sie nicht einmal die Gleichungen verstehen können.

@ArtAllm
Ich würde die Gleichungen normalerweise auf die Zeitdifferenzen nur beim Empfang umformulieren. Aber die hiesige Relativistenprominenz erreicht noch nicht einmal in der Summe ein IQ-Potential von 88. Dies wäre wohl vergebliche Liebesmühe.
In der (Lauf-)Zeit.

MANFREDM
15.12.2011, 13:17
Auf von Ihnen verlinkten Seiten wird die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie von Einstein vollständig anerkannt:


Soso. Nur scheint das noch niemand zu wissen:
http://www.akrempl.com/geohome/gps_doku/GPS_Grundlagen.pdf

Auf der von Ihnen benutzen Seite www.akrempl.com steht folgender Text:


In der Summe gesehen scheinen die Uhren der Satelliten also insgesamt etwas zu schnell zu laufen. Die Zeitverschiebung zum Beobachter auf der Erde wäre etwa 38 Mikrosekunden pro Tag und würde einen Gesamtfehler von etwa 10 Kilometern pro Tag ergeben. Damit man sich nicht ständig mit diesen Fehlern herumschlagen muss, haben sich die Entwickler der GPS-Systems etwas einfache und schlaues einfallen lassen. Sie haben die Uhren der Satelliten auf 10.229999995453 Mhz anstat 10.23 Mhz eingestellt, tun aber so, als hätten sie 10.23 MHz. Damit werden die relativistischen Effekte kompensiert.

http://cc.bingj.com/cache.aspx?q=AKrempl+10.229999995453+Mhz&d=4886534991907958&mkt=de-DE&setlang=de-DE&w=964c7e80,1ae16617



Nicht einmal die PTB weist auf die RT hin, geschweige denn redet sie von den erlogenen 10,2299999.. MHz.
http://www.ptb.de/cms/index.php?id=1816&L=0

Die PTB erkennt die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie von Einstein vollständig an:

http://www.ptb.de/cms/publikationen/zeitschriften/ptb-news/news03-3/neues-gebaeude-fuer-die-optik.html

Es wurde sogar ein Gebäude nach Einstein benannt.

Ausserdem zitiere ich Wikipedia:


Relativistische Effekte
Die Zeit, die die Atomuhren auf den GPS-Satelliten anzeigen, unterliegt den Effekten der relativistischen Zeitdilatation.[23] Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld ab und nach der speziellen auch von ihrer Geschwindigkeit. Das geringere Gravitationspotential in der Satellitenbahn lässt die Zeit schneller vergehen, die Bahnbewegung der Satelliten relativ zu einem ruhenden Beobachter auf der Erde verzögert sie. In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, in der GPS-Satellitenbahn überwiegt der gravitative Effekt um mehr als das 6-fache. Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10−10, er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Cäsium-Atomuhren, die besser als 10−13 sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/GPS#Relativistische_Effekte

Löwe
15.12.2011, 13:18
In der koscheren Jewblödia sind Grundgleichungen für die Ermittlung der Positionsdaten aufgestellt. Ich will nicht behaupten, daß diese Gleichungen tatsächlich richtig sind. Aber eines kann man sofort erkennen: Es taucht weder eine Satellitengeschwindigkeit auf noch spielt irgendwo die Schwerkraft oder das Gravitationspotential eine Rolle. Diese Größen werden daher nicht für die Positionsermittlung benötigt. Damit ist wohl sogar durch Jewblödia bewiesen, daß die RT bei GPS überhaupt keine Rolle spielt.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/math/7/c/c/7cc7a5d8c679ed1344732d15dead871f.png
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/math/7/c/c/7cc7a5d8c679ed1344732d15dead871f.png


Nun kann einer der Relativistenfuzzis uns einmal zeigen, wo in den Gleichungen doch die Schwerkraft und die Geschwindigkeit versteckt ist. Nur befürchte ich, daß sie nicht einmal die Gleichungen verstehen können.

@ArtAllm
Ich würde die Gleichungen normalerweise auf die Zeitdifferenzen nur beim Empfang umformulieren. Aber die hiesige Relativistenprominenz erreicht noch nicht einmal in der Summe ein IQ-Potential von 88. Dies wäre wohl vergebliche Liebesmühe.

Geh nicht so hart mit ihnen um, wer Einstein ins Feld führt, hat schon einen verdammt schweren Stand.

Löwe
15.12.2011, 13:23
Auf von Ihnen verlinkten Seiten wird die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie von Einstein vollständig anerkannt:


Die PTB erkennt die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie von Einstein vollständig an:

Es wurde sogar ein Gebäude nach Einstein benannt.


Er hat sogar einen Nobel-preis bekommen, kein Schwein weiß allerdings warum, aber er hat ihn nunmal.

MANFREDM
15.12.2011, 13:24
Geh nicht so hart mit ihnen um, wer Einstein ins Feld führt, hat schon einen verdammt schweren Stand.



Nicht einmal die PTB weist auf die RT hin, geschweige denn redet sie von den erlogenen 10,2299999.. MHz.
http://www.ptb.de/cms/index.php?id=1816&L=0

Die PTB erkennt die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie von Einstein vollständig an:

http://www.ptb.de/cms/publikationen/zeitschriften/ptb-news/news03-3/neues-gebaeude-fuer-die-optik.html

Es wurde sogar ein Gebäude nach Einstein benannt.

ArtAllm
15.12.2011, 13:31
Du mußt noch etwas Wichtiges berücksichtigen: entfernt sich der Satelit vom Nutzer oder kommt er auf ihn zu, das ist überhaupt das Problem. Man muß die daraus resultierende Verfälschung schon direkt ins Signal einbinden. Uhren im Satelit werden bei jeder Umkreisung kalibriert. (gehe über Null, ziehe 4.000 M ein):P

Meinen Sie, dass die Zeit auf verschiedenen Satelliten asynchron ist, weil sie sich relativ zum Empfänger mit einer verschiedenen Geschwindigkeit in verschiedene Richtungen bewegen?

Was hat das mit der gleichen Verstimmung der Schwingungsfrequenz aller Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz im Vergleich mit den Erduhren zu tun?

Das soll angeblich ein Tribut an die RT sein, aber das dient nur dazu, um einen synchronen Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz zu gewährleisten.

Dies hat jedoch gar keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung, da alle Satelliten die gleiche Verstimmung im Vergleich mit der Erduhr haben.

Hier noch einmal die Beschreibung.

Wer Lesen kann, der ist im Vorteil!




GPS basiert auf Satelliten, die mit kodierten Radiosignalen ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können spezielle GPS-Empfänger dann ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen. Theoretisch reichen dazu die Signale von drei Satelliten aus, welche sich oberhalb ihres Abschaltwinkels befinden müssen, da daraus die genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis haben aber GPS-Empfänger keine Uhr, die genau genug ist, um die Laufzeiten korrekt messen zu können. Deshalb wird das Signal eines vierten Satelliten benötigt, mit dem dann auch die genaue Zeit im Empfänger bestimmt werden kann.
...
Die Zeit, die die Atomuhren auf den GPS-Satelliten anzeigen, unterliegt den Effekten der relativistischen Zeitdilatation.[23] Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld ab und nach der speziellen auch von ihrer Geschwindigkeit. Das geringere Gravitationspotential in der Satellitenbahn lässt die Zeit schneller vergehen, die Bahnbewegung der Satelliten relativ zu einem ruhenden Beobachter auf der Erde verzögert sie. In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, in der GPS-Satellitenbahn überwiegt der gravitative Effekt um mehr als das 6-fache. Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10−10, er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Cäsium-Atomuhren, die besser als 10−13 sind.
...
Oft wird irrtümlich darauf hingewiesen, dass diese Gangunterschiede zu einem Positionsbestimmungsfehler von mehreren Kilometern pro Tag führten, wenn sie nicht korrigiert würden. Ein solcher Fehler würde aber nur dann auftreten, wenn die Positionsbestimmung über die Ermittlung der Abstände des GPS-Empfängers zu drei Satelliten anhand eines Uhrenvergleichs mit einer Uhr im Empfänger erfolgte. In diesem Fall würde sich bei jeder dieser Abstandsbestimmungen ein Fehler von ca. 12 km pro Tag anhäufen. Gewöhnliche GPS-Empfänger sind aber nicht mit einer Atomuhr ausgestattet. Stattdessen wird die präzise Zeit am Empfangsort auch aus dem C/A-Code der empfangenen Satelliten bestimmt. Aus diesem Grund sind für eine 3D-Positionsbestimmung mindestens vier Satelliten erforderlich (vier Laufzeitsignale zur Bestimmung von vier Parametern, nämlich drei Ortsparametern und der Zeit). Weil alle Satelliten den gleichen relativistischen Effekten ausgesetzt sind, entsteht hierdurch ein vernachlässigbarer Fehler bei der Positionsbestimmung, weil sich dieser Fehler nur über den Laufzeitunterschied auswirkt.

Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings kompensiert. Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System#Aufbau_und_Funktionsweis e_der_Ortungsfunktion

MANFREDM
15.12.2011, 13:37
Ich habe die Funktionsweise des GPS mit eigenen Worten beschrieben. In der Wiki wird meine Beschreibung bestätigt.

Wikipedia:


Relativistische Effekte
Die Zeit, die die Atomuhren auf den GPS-Satelliten anzeigen, unterliegt den Effekten der relativistischen Zeitdilatation.[23] Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld ab und nach der speziellen auch von ihrer Geschwindigkeit. Das geringere Gravitationspotential in der Satellitenbahn lässt die Zeit schneller vergehen, die Bahnbewegung der Satelliten relativ zu einem ruhenden Beobachter auf der Erde verzögert sie. In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, in der GPS-Satellitenbahn überwiegt der gravitative Effekt um mehr als das 6-fache. Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10−10, er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Cäsium-Atomuhren, die besser als 10−13 sind.

Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings kompensiert. Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist.

Wikipedia bestätigt also die Einsteinsche Relativitätstheorie.

ArtAllm
15.12.2011, 13:38
Ausserdem zitiere ich Wikipedia:



http://de.wikipedia.org/wiki/GPS#Relativistische_Effekte

Man muss nicht nur Copy&Paste beherrschen, sondern auch verstehen, was man zitiert.

In dem zitierten Text steht nicht, dass die relativistischen Effekte (wenn sie wirklich existieren würden), einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung haben.

Daraus kann man schließen, dass die Funktionsweise des GPS nichts mit der RT zu tun hat, und nicht die Richtigkeit der RT beweist.

Die RT bleibt nur eine Theorie, die keine praktische Anwendung im GPS oder sonstwo hat.

MANFREDM
15.12.2011, 13:43
Man muss nicht nur Copy&Paste beherrschen, sondern auch verstehen, was man zitiert.

In dem zitierten Text steht nicht, dass die relativistischen Effekte (wenn sie wirklich existieren würden), einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung haben.

Daraus kann man schließen, dass die Funktionsweise des GPS nichts mit der RT zu tun hat, und nicht die Richtigkeit der RT beweist.

Die RT bleibt nur eine Theorie, die keine praktische Anwendung im GPS hat.

Das ist falsch. Die RT wird zwar für die Positionsbestimmung im GPS nicht verwendet. Allerdings bestätigt GPS die Einsteinsche Relativitätstheorie. Indem Wiki schreibt:

Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10−10, er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Cäsium-Atomuhren, die besser als 10−13 sind.

ArtAllm
15.12.2011, 13:43
Wikipedia:
Wikipedia bestätigt also die Einsteinsche Relativitätstheorie.

Nein, der Inhalt des Wiki-Artikels bestätigt nicht, dass die angeblichen relativistischen Effekte keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung haben.

Man nimmt einfach an, dass die RT richtig ist, aber man gibt zu, dass die angeblichen relativistischen Effekte keinen Einfluss auf die Funktionsweise des GPS haben.

Fazit: GPS ist kein Beweis für die Richtigkeit der RT.

ArtAllm
15.12.2011, 13:46
Die RT wird zwar für die Positionsbestimmung im GPS nicht verwendet.


Danke!
Auf dieser Note könnte man die Diskussion beenden.

MANFREDM
15.12.2011, 13:46
Nein, der Inhalt des Wiki-Artikels bestätigt nicht, dass die angeblichen relativistischen Effekte keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung haben.

Man nimmt einfach an, dass die RT richtig ist, aber man gibt zu, dass die angeblichen relativistischen Effekte keinen Einfluss auf die Funktionsweise des GPS haben.

Fazit: GPS ist kein Beweis für die Richtigkeit der RT.

Selbstverständlich sind die Zeitmessungen und gemessenen Gangunterschiede der Uhren im Orbit und auf der Erde ein Beweis für die RT. Sonst hätte man ja nicht die Korrektur eingeführt:


Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings kompensiert. Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist.

bernhard44
15.12.2011, 14:54
wegen Grundreinigung vorübergehend geschlossen!

http://aschenbloedel.beepworld.de/files/Ruestige-Socken/putzfrau03.gif

bernhard44
15.12.2011, 15:13
der nächste der hier versucht seine Mitdiskutanten niederzubrüllen oder mit Rassengeschwurbel daherkommt fliegt aus dem Strang! Da wird ja selbst auf dem Bau zivilisierter miteinander umgegangen!

ArtAllm
15.12.2011, 22:31
Selbstverständlich sind die Zeitmessungen und gemessenen Gangunterschiede der Uhren im Orbit und auf der Erde ein Beweis für die RT. Sonst hätte man ja nicht die Korrektur eingeführt:



Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings kompensiert. Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist.





In dem zitierten Text geht es weder um Zeitmessungen, noch um gemessene Gangunterschiede.

Man geht nur davon aus, dass die RT stimmt und dass die Uhren in der Umlaufbahn und auf der Erde nicht synchron gehen.

Deshalb glaubt man, dass man durch die Verstimmung einen synchronen Gang erreicht.

Dies ist aber für die Genauigkeit der Positionierung völlig irrelevant, da für die Positionierung die Zeit der Atomuhren auf den Satelliten verwendet wird.

Wieso man die Uhren in der Umlaufbahn als "Zeitstandard" verwenden möchte, bleibt schleierhaft.

Löwe
16.12.2011, 00:30
Selbstverständlich sind die Zeitmessungen und gemessenen Gangunterschiede der Uhren im Orbit und auf der Erde ein Beweis für die RT. Sonst hätte man ja nicht die Korrektur eingeführt:

Kann doch nicht so schwer sein, es gibt keine Zeit, die man messen könnte. Gangungenauigkeiten existieren sowohl im Orbit als auch auf dem Boden selbst bei Uhren die nebeneinander in der Schublade liegen. Nochmal: jede Uhr hat ihre eigene Zeit, Das ist wissenschaftlich anerkannt.

MANFREDM
16.12.2011, 09:08
Diesen Text hat der User ArtAllm hier gepostet: (http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5027874&viewfull=1#post5027874)


Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings kompensiert. Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist.


In dem zitierten Text geht es weder um Zeitmessungen, noch um gemessene Gangunterschiede.

Man geht nur davon aus, dass die RT stimmt und dass die Uhren in der Umlaufbahn und auf der Erde nicht synchron gehen.


Damit ist die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein durch GPS-Satelliten bestätigt. Eine weitere Bestätigung von vielen anderen.

Affenpriester
16.12.2011, 09:58
Diesen Text hat der User ArtAllm hier gepostet: (http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5027874&viewfull=1#post5027874)

Damit ist die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein durch GPS-Satelliten bestätigt. Eine weitere Bestätigung von vielen anderen.

So ist das...

ArtAllm
16.12.2011, 11:40
Diesen Text hat der User ArtAllm hier gepostet: (http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5027874&viewfull=1#post5027874)

Damit ist die Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein durch GPS-Satelliten bestätigt. Eine weitere Bestätigung von vielen anderen.

Ich versuche zu begreifen, wieso Sie den Widerspruch in Ihrer Argumentation nicht erkennen können.

Haben Sie in der Schule Logik als Unterrichtsfach gehabt?

Wissen Sie, was ein "logischer Fehlschluss" ist?

Ein Zirkelschluss ist ein typisches Beispiel für einen Fehlschluss.

Wenn etwas gemacht wird, dass keinen Einfluss auf die Funktionsweise eines Systems hat (und Sie haben selber zugegeben, dass das GPS ohne die RT funktioniert), dann wird dadurch nicht bewiesen, dass die Maßnahme Sinn macht.




Ein Zirkelschluss, auch Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Diallele oder hysteron proteron (altgriechisch, wörtlich das Spätere vor dem Früheren), ist ein Beweisfehler, bei dem die beweisenden Behauptungen das erst noch zu Beweisende schon enthalten. Der Zirkelschluss ist also der Versuch, eine Aussage durch Deduktion zu beweisen, indem die Aussage selbst als Voraussetzung verwendet wird. Er wird auch als circulus vitiosus bezeichnet.

...

Beispiele
Die Bibel ist Gottes Wort, denn es steht geschrieben „alle Schrift ist von Gott eingegeben“.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zirkelschluss


Sie haben selber zugegeben, dass es irrelevant für die Genauigkeit der Positionierung ist, ob die Uhr auf der Erde und auf den Satelliten die gleiche Taktfrequenz haben oder nicht, da nur die Zeit der Uhren auf den Satelliten für die Positionierung verwendet wird.

Die Uhren auf der Erde haben eine Tankfrequenz 10,23 MHz.

Wenn die Uhren auf den Satelliten auch eine Tankfrequenz 10,23 MHz hätten, würde das GPS genau so gut funktionieren, wie auch mit der Taktfrequenz 10,229999995453 MHz, oder mit einer Taktfrequenz 10,230000004547 MHz.

Dieser kleine Unterschied in der Taktfrequenz ist völlig irrelevant, da er auf allen Satelliten gleich ist, und für die Positionierung die Zeit-Differenz verwendet wird (das haben wir oben schon geklärt).

Was bewirkt diese winzige Änderung der Taktfrequenz auf den Satelliten?

Gar nichts.

Man behauptet, dass man dadurch erreicht, dass die Uhren auf den Satelliten als Zeitstandard verwendet werden können.

Da man daran glaubt, dass die Uhren auf den Satelliten laut der RT schneller gehen müssten, wählt man eine kleinere Taktfrequenz für die Satellitenuhren und hofft, dass durch diese Verstimmung der Taktfrequenz ein synchroner Gang mit den Erduhren erreicht wird.

Aber das ist doch nicht die Aufgabe eines GPS, und außerdem werden die Uhren auf den Satelliten regelmäßig mit den Uhren auf der Erde synchronisiert, deshalb kann von einem Zeitstandard keine Rede sein.

Die Änderung der Taktfrequenz auf den Satelliten hat keinen Einfluss auf die Funktionsweise des GPS, es ist nur ein kleiner Witz und ein Tribut an die RT.

Genau aus diesem Grund hat man im Mittelalter ein Schiff mit Weihwasser gesegnet.

Nach Ihrer Logik wäre die Segnung eines Schiffes mit Weihwasser ein Beweis dafür, dass ein Schiff ohne Weihwasser nicht richtig funktionieren würde, und dass diese Aktion ein Beweis dafür ist, dass das Weihwasser eine magische Kraft hat.

:D

MANFREDM
16.12.2011, 12:48
Ich versuche zu begreifen, wieso Sie den Widerspruch in Ihrer Argumentation nicht erkennen können. ....

Mit der unterschiedlichen Taktfrequenz der Uhren auf der Erde und im Orbit wurde mit dem von Ihnen eingestellten Text die allgemeine RT eindeutig bestätigt:


Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings kompensiert. Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist.

http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5027874&viewfull=1#post5027874

GSch
16.12.2011, 14:54
Gangungenauigkeiten existieren sowohl im Orbit als auch auf dem Boden selbst bei Uhren die nebeneinander in der Schublade liegen.

Es geht hier nicht um statistische Gerätefehler, sondern um systematische Abweichungen, die es auch bei perfekten Uhren gäbe. Dass es keine gibt, steht auf einem anderen Blatt.


Nochmal: jede Uhr hat ihre eigene Zeit, Das ist wissenschaftlich anerkannt.

Stimmt. Das hat ein gewisser Einstein herausgebracht. Bis dahin glaubte man an eine universelle Normalzeit.

MANFREDM
16.12.2011, 15:24
Kann doch nicht so schwer sein, es gibt keine Zeit, die man messen könnte. Gangungenauigkeiten existieren sowohl im Orbit als auch auf dem Boden selbst bei Uhren die nebeneinander in der Schublade liegen. Nochmal: jede Uhr hat ihre eigene Zeit, Das ist wissenschaftlich anerkannt.

Deswegen misst die PTB auch Zeit. http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt4/fb-44.html Möglicherweise sollten Sie wegen Ihrer bahnbrechenden Erkenntnisse dort vorstellig werden, damit die nicht weiter Geld zum Fenster herauswerfen.

Weiter s. Wiki: Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10−10, er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Cäsium-Atomuhren, die besser als 10−13 sind.

Und das ist messbar und bestätigt die allg. Relativitätstheorie von Albert Einstein. Ich kann Ihnen aber auch noch ein dutzend andere Bestätigungen liefern, z. B. diese: http://www.lorentz.leidenuniv.nl/~vanbaal/art/gr-test.pdf

Löwe
16.12.2011, 17:43
Deswegen misst die PTB auch Zeit. http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt4/fb-44.html Möglicherweise sollten Sie wegen Ihrer bahnbrechenden Erkenntnisse dort vorstellig werden, damit die nicht weiter Geld zum Fenster herauswerfen.

Weiter s. Wiki: Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10−10, er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Cäsium-Atomuhren, die besser als 10−13 sind.

Und das ist messbar und bestätigt die allg. Relativitätstheorie von Albert Einstein. Ich kann Ihnen aber auch noch ein dutzend andere Bestätigungen liefern, z. B. diese: http://www.lorentz.leidenuniv.nl/~vanbaal/art/gr-test.pdf

Bahnbrechende "Ekenntnis Denker und Wissenschaftler" gibts tausende auf der Welt, man nennt diese Typen auch gemeinhin "die Einstein- Mafia". Bei jedem Scheiß wird sofort gebrüllt: Einstein, Einstein, auch wenn wen es ganz offensichtlich mit der RT nicht zu tun hat. Es sind ganz einfach nur die krampfhaften Versuche Einsteins Müll zu rechtfertigen.
Dann wäre da noch sone Tussi die In NY über einen Gehsteig läuft, plötzlich stehen bleibt, nach oben sieht und voller Inbrunst ruft: "Einstein war ein Außerirdischer". Natürlich war, rein zufällig, ein Kamerateam in der näche mit laufender Kamerea versteht sich und die Tussi war ne Afroamerikanerin, wat fürn Scheiß, da könnte man kotzen.

ArtAllm
16.12.2011, 18:36
Mit der unterschiedlichen Taktfrequenz der Uhren auf der Erde und im Orbit wurde mit dem von Ihnen eingestellten Text die allgemeine RT eindeutig bestätigt:

Nun, die Taktfrequenz wurde so gewählt. Man hätte auch andere Taktfrequenzen wählen können.

Oder glauben Sie, dass die Taktfrequenz sich selber, dank der RT, geändert hat?

Können Sie eine einfache Frage beantworten?

Hat die gewollte Verstimmung der Taktfrequenzen der Uhren auf der Erde und den Satelliten einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung?

Ja oder nein?

Affenpriester
16.12.2011, 18:52
Nun, die Taktfrequenz wurde so gewählt. Man hätte auch andere Taktfrequenzen wählen können.

Oder glauben Sie, dass die Taktfrequenz sich selber, dank der RT, geändert hat?

Können Sie eine einfache Frage beantworten?

Hat die gewollte Verstimmung der Taktfrequenzen der Uhren auf der Erde und den Satelliten einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung?

Ja oder nein?

Sag mal tust du nur so oder bist du so? Wenn zwei Uhren die gleiche Taktfrequenz haben und du eine davon hochschiesst, dann geht diese plötzlich schneller. Das ist der Beweis.
DAS ist der relativistische Effekt.
Selbst wenn du die Taktfrequenz vorher änderst, ändert das nichts am Phänomen. Es ist völlig belanglos ob du die Taktfrequenz der einen Uhr änderst, das wäre ja auch eine Korrektur.
Zwei gleich schnelle Uhren sind nur auf der Erde gleich schnell. Sie sind auch gleich schnell, wenn beide im Orbit rumschwirren. Sie sind nicht mehr gleich schnell, wenn eine auf der Erde und eine im Orbit ist.

So dumm kann doch ein Mensch allein gar nicht sein, um das nicht zu verstehen.

ArtAllm
16.12.2011, 19:14
Sag mal tust du nur so oder bist du so? Wenn zwei Uhren die gleiche Taktfrequenz haben und du eine davon hochschiesst, dann geht diese plötzlich schneller. Das ist der Beweis.


Falsch!

Die Uhren auf der Erde und auf den Satelliten haben nicht die gleiche Taktfrequenz.

Man hat die Tankfrequenz auf den Satelliten absichtlich geringer gewählt, um die angeblichen relativistischen Effekte zu kompensieren, die (wenn sie wirklich existieren würden) keinen Einfluss auf die Funktionsweise des GPS haben.

Ist der zitierte Text wirklich so kompliziert, dass Sie ihn nicht verstehen können?

ArtAllm
16.12.2011, 19:17
So dumm kann doch ein Mensch allein gar nicht sein, um das nicht zu verstehen.

Sie haben scheinbar auch die Warnung des Moderators nicht verstanden....

Löwe
16.12.2011, 19:30
Mit der unterschiedlichen Taktfrequenz der Uhren auf der Erde und im Orbit wurde mit dem von Ihnen eingestellten Text die allgemeine RT eindeutig bestätigt:



http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5027874&viewfull=1#post5027874

Jetzt quatsch doch nicht immer von Eindeutig und bestätigt, das tut ja schon weh. Versuchs mal mit Denken.

Affenpriester
16.12.2011, 19:56
Falsch!

Die Uhren auf der Erde und auf den Satelliten haben nicht die gleiche Taktfrequenz.

Man hat die Tankfrequenz auf den Satelliten absichtlich geringer gewählt, um die angeblichen relativistischen Effekte zu kompensieren, die (wenn sie wirklich existieren würden) keinen Einfluss auf die Funktionsweise des GPS haben.

Ist der zitierte Text wirklich so kompliziert, dass Sie ihn nicht verstehen können?

DARUM GEHT ES NICHT!!!

Die Taktfrequenz ist völlig egal, das relativistische Prinzip ist längst bewiesen. Wäre die Taktfrequenz gleich, würden die Uhren unterschiedlich schnell laufen. Das ist das bewiesene Prinzip. Ganz egal was du hier herumschwurbelst.

Eine Diskussion mit euch Kindern ist absolut sinnlos, wie es scheint. Ihr begreift ja noch nicht einmal die einfachsten Dinge.
Natürlich ist das alles eine Verschwörung um den "Juden" Einstein zu bestätigen. Millionen Leute auf der Welt arbeiten mit falschen Daten und überall werden die Dinge falsch gelehrt, natürlich. Nur komisch dass es mit diesen Daten funktioniert.
Stellt man euch mal eine Frage, kommt ihr schon ins Stottern und taucht zwei Tage später mit einer neuen Verschwörungstheorie auf, damit euer Konstrukt noch irgendwie hinhaut.
Eine Weltverschwörung der Juden, fasst euch mal an den Kopf.

Ihr vertretet auch die Geschichte dass die Erde in der Mitte komplett aus Wasser besteht, kann das sein? Denn irgendwoher kenne ich dieses Gesabbel.

Moderator hin, Moderator her, meiner Meinung nach müsste man euch Spinner lebenslang sperren. Ihr versaut normalen Leuten hier den Spaß am Forum mit euren unterbelichteten Fantasien.
Nicht einmal einfachste Zusammenhänge sind euch geläufig, aber über große Theorien hier faseln, das sind mir die richtigen.
Wenn ihr alles besser wisst als die Nobelpreisträger, dann würdet ihr hier nicht in irgendeinem Forum dahinvegetieren. Ihr habt den Schuss nicht gehört, das ist alles.

Don
16.12.2011, 20:10
Falsch!

Die Uhren auf der Erde und auf den Satelliten haben nicht die gleiche Taktfrequenz.


Man hat die Tankfrequenz auf den Satelliten absichtlich geringer gewählt, um die angeblichen relativistischen Effekte zu kompensieren, die (wenn sie wirklich existieren würden) keinen Einfluss auf die Funktionsweise des GPS haben.

Ist der zitierte Text wirklich so kompliziert, dass Sie ihn nicht verstehen können?

Weshalb sollte man das dann tun? Um Einstein zu huldigen? Man sollte Leute wie euch wirklich wieder in die Höhlen zurückschicken, es ist eine Schande heutige Technologie auch nur in eure Nähe kommen zu lassen.

Don
16.12.2011, 20:12
DARUM GEHT ES NICHT!!!

Die Taktfrequenz ist völlig egal, das relativistische Prinzip ist längst bewiesen. Wäre die Taktfrequenz gleich, würden die Uhren unterschiedlich schnell laufen. Das ist das bewiesene Prinzip. Ganz egal was du hier herumschwurbelst.

Eine Diskussion mit euch Kindern ist absolut sinnlos, wie es scheint. Ihr begreift ja noch nicht einmal die einfachsten Dinge.
Natürlich ist das alles eine Verschwörung um den "Juden" Einstein zu bestätigen. Millionen Leute auf der Welt arbeiten mit falschen Daten und überall werden die Dinge falsch gelehrt, natürlich. Nur komisch dass es mit diesen Daten funktioniert.
Stellt man euch mal eine Frage, kommt ihr schon ins Stottern und taucht zwei Tage später mit einer neuen Verschwörungstheorie auf, damit euer Konstrukt noch irgendwie hinhaut.
Eine Weltverschwörung der Juden, fasst euch mal an den Kopf.

Ihr vertretet auch die Geschichte dass die Erde in der Mitte komplett aus Wasser besteht, kann das sein? Denn irgendwoher kenne ich dieses Gesabbel.

Moderator hin, Moderator her, meiner Meinung nach müsste man euch Spinner lebenslang sperren. Ihr versaut normalen Leuten hier den Spaß am Forum mit euren unterbelichteten Fantasien.
Nicht einmal einfachste Zusammenhänge sind euch geläufig, aber über große Theorien hier faseln, das sind mir die richtigen.
Wenn ihr alles besser wisst als die Nobelpreisträger, dann würdet ihr hier nicht in irgendeinem Forum dahinvegetieren. Ihr habt den Schuss nicht gehört, das ist alles.

:top:

Bellerophon
16.12.2011, 20:55
Zufällig kenne ich jemanden, der an CERN im Rahmen seiner Doktorarbeit forscht. Er meinte sinngemäß, dass Einsteins Theorien nicht falsch seien, sich jedoch Theorien entwickeln zu scheinen, die ebenfalls richtig sind. Die Mammutaufgabe der nächsten Jahre und Jahrzehnte sei es demnach, diese Theorien zusammenzuführen.



Das sind alles Mammutaufgaben.

Wie die Geschwindigkeit der Schwerkraft.

Oder die "dunkle Materie".

Wofür gottlose Weiße Millarden versenken während sie ihre Kinder im Mutterleib verhackstücken und dabei aufgeblasen blasphemisch herumstolzieren wie Pharao.

ArtAllm
16.12.2011, 20:56
Weshalb sollte man das dann tun? Um Einstein zu huldigen?


Haben Sie eine andere Erklärung?

Verstehen Sie, wie das GPS funktioniert?

Hat die absichtliche Verstimmung der Frequenz der Uhren einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung?

Ja oder neun?




Man sollte Leute wie euch wirklich wieder in die Höhlen zurückschicken, es ist eine Schande heutige Technologie auch nur in eure Nähe kommen zu lassen.

Das ist ein "ad Hominem".

Wenn Sie wirklich verstehen, wie das GPS funktioniert, dann beantworten Sie meine Fragen.

ArtAllm
16.12.2011, 21:05
DARUM GEHT ES NICHT!!!
Die Taktfrequenz ist völlig egal, das relativistische Prinzip ist längst bewiesen.


Moment mal, meine Opponenten behaupteten, dass die Funktionsweise des GPS ein Beweis für die RT wäre.



Wäre die Taktfrequenz gleich, würden die Uhren unterschiedlich schnell laufen.
Das ist das bewiesene Prinzip.


Nein, das ist eine Theorie, diese Theorie heißt "Relativitätstheorie". Wir suchen nach Beweisen. Meine Opponenten behaupteten, dass das GPS diesen Beweis liefern würde.

Aber es scheint, dass meine Opponenten nicht verstehen, wie das GPS funktioniert.




Eine Diskussion mit euch Kindern ist absolut sinnlos, wie es scheint.
Ihr begreift ja noch nicht einmal die einfachsten Dinge.


Wenn Sie wirklich verstehen, wie das GPS funktioniert, dann beantworten Sie eine einfache Frage.
Hat die Verstimmung der Frequenz der Uhren auf den Satelliten und auf der Erde einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung?

Ja oder nein?




Moderator hin, Moderator her, meiner Meinung nach müsste man euch Spinner lebenslang sperren. Ihr versaut normalen Leuten hier den Spaß am Forum mit euren unterbelichteten Fantasien.


Nun, wir sollten diese Entscheidung dem Moderator überlassen.
Er soll selber entscheiden, wer hier ein Spinner ist und außer "ad Hominem" keine Argumente hervorbringen können.

Paul Felz
16.12.2011, 21:10
Moment mal, meine Opponenten behaupteten, dass die Funktionsweise des GPS ein Beweis für die RT wäre.



Nein, das ist eine Theorie, diese Theorie heißt "Relativitätstheorie". Wir suchen nach Beweisen. Meine Opponenten behaupteten, dass das GPS diesen Beweis liefern würde.

Aber es scheint, dass meine Opponenten nicht verstehen, wie das GPS funktioniert.




Wenn Sie wirklich verstehen, wie das GPS funktioniert, dann beantworten Sie eine einfache Frage.
Hat die Verstimmung der Frequenz der Uhren auf den Satelliten und auf der Erde einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung?

Ja oder nein?




Nun, wir sollten diese Entscheidung dem Moderator überlassen.
Die Frage ist längst beantwortet. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Für einfache Gemüter: ja.

Löwe
16.12.2011, 21:18
Es geht hier nicht um statistische Gerätefehler, sondern um systematische Abweichungen, die es auch bei perfekten Uhren gäbe. Dass es keine gibt, steht auf einem anderen Blatt.

Stimmt. Das hat ein gewisser Einstein herausgebracht. Bis dahin glaubte man an eine universelle Normalzeit.

Unglaublich was man diesem Mann alles so unterstellt. Wenn er gesagt hätte, daß jede Uhr ihre eigene Zeit hat, hätte er seine gesamte RT als Blödsinn hingestellt.

Löwe
16.12.2011, 21:24
Haben Sie eine andere Erklärung?

Verstehen Sie, wie das GPS funktioniert?

Hat die absichtliche Verstimmung der Frequenz der Uhren einen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung?

Ja oder neun?




Das ist ein "ad Hominem".

Wenn Sie wirklich verstehen, wie das GPS funktioniert, dann beantworten Sie meine Fragen.

Kann er nicht. Eine Frage hätte ich aber an die RT Fuzzis: Was wäre denn wenn man keine Quarzuhren, sondern rein mechanische verwenden würde? Welche Abweichung hätten wir denn dann?

ArtAllm
16.12.2011, 21:26
Die Frage ist längst beantwortet. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Ja, die Frage wurde schon gestern um 14:43 vom MANFREDM korrekt beantwortet.

Er hat sich mit dem Text auseinandergesetzt und begriffen, dass die RT für die Positionsbestimmung im GPS nicht verwendet wird.



ArtAllm


Zitat von MANFREDM

Die RT wird zwar für die Positionsbestimmung im GPS nicht verwendet.

Danke!
Auf dieser Note könnte man die Diskussion beenden.

http://www.politikforen.net/showthread.php?118081-Neutrinos-erneut-schneller-als-das-Licht&p=5027906&viewfull=1#post5027906

Aus diesem Grund hat sich MANFREDM aus der Diskussion zurückgezogen.

Wenn Sie anderer Meinung sind, müssen Sie Ihre Meinung begründen.

ArtAllm
16.12.2011, 21:33
Kann er nicht. Eine Frage hätte ich aber an die RT Fuzzis: Was wäre denn wenn man keine Quarzuhren, sondern rein mechanische verwenden würde? Welche Abweichung hätten wir denn dann?

Man konnte gar keine relativistische Abweichung der Zeit mit Hilfe des GPS beweisen können.

Diese Abweichung wird nur vorausgesetzt, aus diesem Grund wird die Тaktfrequens in den Atomuhren auf den Satelliten ein bisschen geringer gewählt.

Aber unsere Opponenten sind der Meinung, dass man eine geringere Frequenz oder den Zeitunterschied messen konnte.

:D

Löwe
16.12.2011, 21:42
Man konnte gar keine relativistische Abweichung der Zeit mit Hilfe des GPS beweisen können.

Diese Abweichung wird nur vorausgesetzt, aus diesem Grund wird die Тaktfrequens in den Atomuhren auf den Satelliten ein bisschen geringer gewählt.

Aber unsere Opponenten sind der Meinung, dass man eine geringere Frequenz oder den Zeitunterschied messen konnte.

:D

Uhr ist Uhr, ich bin z.B. in Besitz einer mechanischen mit äußerster Genauigkeit. Man sollte die Bezeichnung "Zeitmesser" verbieten, es gibt nichts zu messn, das wird wohl verschiedentlich verdrängt.

Paul Felz
16.12.2011, 21:46
Ja, die Frage wurde schon gestern um 14:43 vom MANFREDM korrekt beantwortet.

Er hat sich mit dem Text auseinandergesetzt und begriffen, dass die RT für die Positionsbestimmung im GPS nicht verwendet wird.



Aus diesem Grund hat sich MANFREDM aus der Diskussion zurückgezogen.

Wenn Sie anderer Meinung sind, müssen Sie Ihre Meinung begründen.
Habe ich. Lesen lernen hilft. GPS funktioniert nicht ohne Berücksichtigung der Effekte aus Bewegung und Gravitation auf die Zeit. Begründung wiederhole ich nicht für Analphabeten.

Hinweis: es ginge etwa 12 Strunden gut, falls Navis Cäsium-Uhren an Bord hätten

ArtAllm
16.12.2011, 21:57
Uhr ist Uhr, ich bin z.B. in Besitz einer mechanischen mit äußerster Genauigkeit. Man sollte die Bezeichnung "Zeitmesser" verbieten, es gibt nichts zu messn, das wird wohl verschiedentlich verdrängt.

Nun, in Atomuhren werden die Impulse gezählt.
Das nennt man dann "Zeit".
Laut RT soll die Zahl der Impulse (und damit auch die Zeit) von der Geschwindigkeit der Uhr abhängen.

Das ist natürlich Quatsch.

Aber die RT ist für die Funktionsweise des GPS völlig irrelevant, da das GPS so gebaut ist, dass die Relativitätseffekte (wenn sie wirklich existieren würden) sich aufheben.

Fazit:

Das GPS ist kein Beweis für die Richtigkeit der RT.

ArtAllm
16.12.2011, 22:02
Habe ich. Lesen lernen hilft. GPS funktioniert nicht ohne Berücksichtigung der Effekte aus Bewegung und Gravitation auf die Zeit.


Sie haben immer noch nicht erklärt, wieso Sie daran glauben.
Sie müssen das auf der physikalischen Ebene erklären. Ich akzeptiere keine Zirkelschlüsse.




Begründung wiederhole ich nicht für Analphabeten.


Das war wieder ein "Argumentum ad Hominem". Haben Sie keine anderen Argumente?

Löwe
16.12.2011, 22:24
Nun, in Atomuhren werden die Impulse gezählt.
Das nennt man dann "Zeit".

Die Messung bezieht sich wohl auf den Zerfall eines Isotops, eines langlebigen Isotops, ist das so?


Laut RT soll die Zahl der Impulse (und damit auch die Zeit) von der Geschwindigkeit der Uhr abhängen.

Das ist natürlich Quatsch.

Könnte man sagen, daß sich die Geschwindigkeit des Zerfalls des Isotops je nach physikalischem Umfeld verändert? Denkbar wäre es, hat aber mit Zeitmessung wohl nichts zu tun.


Aber die RT ist für die Funktionsweise des GPS völlig irrelevant, da das GPS so gebaut ist, dass die Relativitätseffekte (wenn sie wirklich existieren würden) sich aufheben.

Fazit:

Das GPS ist kein Beweis für die Richtigkeit der RT.

Wenn es einen Beweis gäbe, dann wäre es keine Theorie mehr. Noch mal den alten Sülz aufwärmen. Einstein hatte die Grundidee als er sich, in einem Bus sitzend, von einem mechanischen Getriebe entfernte. Ab sofort glaubte er für ihn müsse die Zeit langsamer vergehen, wenn die Entfernung größer wird. Auf dieser "fundamentalen Erkenntnis" beruht letztlich seine gesamte RT.

Gothaur
17.12.2011, 06:06
Das große Problem ist doch wohl, daß wir hier einige Pappnasen erleben, die ganz große Schwierigkeiten mit Einsteins semitischen Background haben, und so die Wissenschaft jetzt als eine weitere Möglichkeit sehen, wieder mal eine Persönlichkeit zu diskreditieren. Würde Einstein ihren nordischen Vorstellungen, vor allen mit einem astreinen arischen Rassenachweis ausstaffiert daherkommen, sähe die Situation schon ganz anders aus.
Davon mal abgesehen, würde es mich persönlich eher beunruhigen, wenn Einstein vor fast einem Jahrhundert uns schon die Welt, das Universum und alles weitere erklärt haben, und nichts neues würde mehr entdeckt, erforscht, berechnet werden.
Mal ganz davon abgesehen, daß eigentlich immer der Theorie die Möglichkeit anhaftet, entweder durch Praxis, und/oder weitere Theorien, ergänzt, fortgesetzt, oder revidiert zu werden.
Gruß

Shahirrim
17.12.2011, 06:37
Übrigens geht die Chemische Evolution immer noch von der "Ursuppe" aus du "Held".Oder denkst du da herrschten die selben Bedingungen wie heute ^^... .

Aber widerspricht das nicht der Entropie?

Don
17.12.2011, 09:04
Das ist ein "ad Hominem".

So war es auch gemeint.



Wenn Sie wirklich verstehen, wie das GPS funktioniert, dann beantworten Sie meine Fragen.

Ich denke nicht daran. Meine Lebenserfahrung sagt mir daß es lediglich zu erhöhter Abnutzung meiner Tastatur führt, Existenzen mit deiner Diktion physikalische Zusammenhänge nahebringen zu wollen. Darüberhinaus ist es ineffizient.

Don
17.12.2011, 09:10
Nun, in Atomuhren werden die Impulse gezählt.
Das nennt man dann "Zeit".
.

Nein. Das nennt man dann Sekunden bzw. über- oder untergeordnete Größenangaben.
Zeit ist etwas anderes. Wie auch Meter nicht die Länge ist, sondern nur eine Maßeinheit dafür.

FranzKonz
17.12.2011, 09:24
...
Moderator hin, Moderator her, meiner Meinung nach müsste man euch Spinner lebenslang sperren. Ihr versaut normalen Leuten hier den Spaß am Forum mit euren unterbelichteten Fantasien.
Nicht einmal einfachste Zusammenhänge sind euch geläufig, aber über große Theorien hier faseln, das sind mir die richtigen.
Wenn ihr alles besser wisst als die Nobelpreisträger, dann würdet ihr hier nicht in irgendeinem Forum dahinvegetieren. Ihr habt den Schuss nicht gehört, das ist alles.

:top:

FranzKonz
17.12.2011, 09:25
So war es auch gemeint.



Ich denke nicht daran. Meine Lebenserfahrung sagt mir daß es lediglich zu erhöhter Abnutzung meiner Tastatur führt, Existenzen mit deiner Diktion physikalische Zusammenhänge nahebringen zu wollen. Darüberhinaus ist es ineffizient.

:top:

FranzKonz
17.12.2011, 09:27
Die Messung bezieht sich wohl auf den Zerfall eines Isotops, eines langlebigen Isotops, ist das so?



Könnte man sagen, daß sich die Geschwindigkeit des Zerfalls des Isotops je nach physikalischem Umfeld verändert? Denkbar wäre es, hat aber mit Zeitmessung wohl nichts zu tun.



Wenn es einen Beweis gäbe, dann wäre es keine Theorie mehr. Noch mal den alten Sülz aufwärmen. Einstein hatte die Grundidee als er sich, in einem Bus sitzend, von einem mechanischen Getriebe entfernte. Ab sofort glaubte er für ihn müsse die Zeit langsamer vergehen, wenn die Entfernung größer wird. Auf dieser "fundamentalen Erkenntnis" beruht letztlich seine gesamte RT.

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41V6T1TS7CL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_AA300_SH20_OU03_.jpg

MANFREDM
17.12.2011, 09:53
Bahnbrechende "Ekenntnis Denker und Wissenschaftler" gibts tausende auf der Welt, man nennt diese Typen auch gemeinhin "die Einstein- Mafia". Bei jedem Scheiß wird sofort gebrüllt: Einstein, Einstein, auch wenn wen es ganz offensichtlich mit der RT nicht zu tun hat. Es sind ganz einfach nur die krampfhaften Versuche Einsteins Müll zu rechtfertigen.

Schlichte Lügen. Hasserfüllte, bewusst falsche und ziemlich dümmliche Aussagen.

Leider (für sie leider) hat allerdings die PTB, die in der BRD für Zeitmessung zuständig ist, ein Gebäude nach Einstein benannt. Die angebliche "Einstein- Mafia" kann das nicht gewesen sein.


Das große Problem ist doch wohl, daß wir hier einige Pappnasen erleben, die ganz große Schwierigkeiten mit Einsteins semitischen Background haben, und so die Wissenschaft jetzt als eine weitere Möglichkeit sehen, wieder mal eine Persönlichkeit zu diskreditieren.

So ist es.

Ganz_unten
17.12.2011, 09:59
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41V6T1TS7CL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_AA300_SH20_OU03_.jpg

Übrigens eine hervorragend Lektüre, alle Bücher der Serie für "Dummies" sind lesenswert.

Die vielen unqualifizierten Beiträge der "Einstein-Skeptiker" sind meiner Meinung nach von V-Leuten gesteuert, die auftragsgemäß das Forum hier als "anti-semitisch" in ein schräges "braunes" Licht stellen sollen.
Eine ander Erklärung für soviel Ignoranz und Dummheit gibt es gar nicht, oder?

Sathington Willoughby
17.12.2011, 10:17
Eine ander Erklärung für soviel Ignoranz und Dummheit gibt es gar nicht, oder?
Es haben auch seinerzeit viele Wissenschaftler ihr Problem mit der RT gehabt, es ist halt ein ganz anderes Weltbild, der Verzicht auf den absoluten Raum und die absolute Zeit sind einschneidend wie das dynamische Universum. Man fühlt sich vielleicht nicht mehr so geborgen.
Dennoch haben sich so gut wie alle Wissenschaftler durch die Fakten und die Schönheit dieser Theorie überzeugen lassen (den Rest hat die Einstein-Mafia erledigt :) ).

Affenpriester
17.12.2011, 10:24
Es haben auch seinerzeit viele Wissenschaftler ihr Problem mit der RT gehabt, es ist halt ein ganz anderes Weltbild, der Verzicht auf den absoluten Raum und die absolute Zeit sind einschneidend wie das dynamische Universum. Man fühlt sich vielleicht nicht mehr so geborgen.
Dennoch haben sich so gut wie alle Wissenschaftler durch die Fakten und die Schönheit dieser Theorie überzeugen lassen (den Rest hat die Einstein-Mafia erledigt :) ).

Ja, solange es mit dieser Theorie funktioniert ist dagegen nichts zu sagen. Vielleicht sieht die Wahrheit sogar ganz anders aus, nur ist Einsteins Theorie derzeit am wenigsten weit weg davon.
Und bis kein genialer Mensch Einsteins Theorie ergänzt, bleibt sie so wie sie ist. Wobei wir ja mit der Quantentheorie auf einem gutem Weg sind.
Wenn jetzt die Quantengravitation als Kombination dieser Theorien noch klarer und eindeutiger definiert wird, kommen wir wieder ein kleines Stückchen näher. So läuft Wissenschaft.

FranzKonz
17.12.2011, 10:28
Übrigens eine hervorragend Lektüre, alle Bücher der Serie für "Dummies" sind lesenswert.

Die vielen unqualifizierten Beiträge der "Einstein-Skeptiker" sind meiner Meinung nach von V-Leuten gesteuert, die auftragsgemäß das Forum hier als "anti-semitisch" in ein schräges "braunes" Licht stellen sollen.
Eine ander Erklärung für soviel Ignoranz und Dummheit gibt es gar nicht, oder?

Doch. Einstein hatte recht. Die menschliche Dummheit ist unendlich. ;)

Affenpriester
17.12.2011, 10:32
Doch. Einstein hatte recht. Die menschliche Dummheit ist unendlich. ;)

Im Gegensatz zum Universum...

Shahirrim
17.12.2011, 11:39
Hier noch mal was schönes für die Einsteinjünger, relativ gut zusammengefasst!

Auch wenn ich die 50 Seiten nur überflogen habe, so werden hier doch die meisten Argumente, von denen die hier für die RT sprechen, abgedeckt:

Einsteins-Relativitätstheorie - wie könnte es so weit kommen?

Vorwort: Wenn auch ich hier einige berühmte Physiker zu kritisieren versuche, bedeutet bei weitem nicht, dass ich die sonstigen Verdienste dieser aberkenne. Auch die ungeheueren Fortschritte der Physik und Technik in neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert möchte ich in keinerlei Weise abwerten. Es geht nur um bestimmte Ausgleisungen in der theoretischen Physik, die außer um die Entwicklung der Physik zu bremsen, für nichts nütze sind. Wir wären bestimmt weiter, hätte es keine Relativitätstheorien gegeben. Die lauten Behauptungen, ohne die Relativitätstheorie hätte heutzutage nichts funktioniert, wie auch die hochgepriesenen täglichen Beweise für ihre Richtigkeit, entpuppen sich bei genauer Untersuchung als bodenlose „wissenschaftliche“ Märchen. In populärwissenschaftlichen Publikationen, wie auch in fast allen Lehrbüchern, wird die Spezielle Relativitätstheorie mit diversen Gedankenexperimente, in denen Züge, Bahnsteige, Lampen, Blitze, Uhren vorkommen, eingeführt. Was aber die Autoren zu erwähnen vergessen ist, dass es sich dabei um die klassische Relativität, seit Galilei bekannt, handelt und nicht um die eigentliche Einsteins-Relativität......

http://www.alternativphysik.de/Home/Kritik/kritik.html

MANFREDM
17.12.2011, 11:52
Hier noch mal was schönes für die Einsteinjünger, relativ gut zusammengefasst! ...

Schlichter Müll. Die spezielle RT ist durch Experimente bestätigt worden. Wikipedia ist ja solider als der dort abgelaichte Schrott.

Beispiel aus dem Text:
„Jahrzehntelang ist unter Billigung Einsteins die Behauptung verbreitet worden, dass nach dieser Formel jedes Gramm einer beliebigen Substanz eine Energie von 25 Mio KWh enthalte und damit eine unerschöpfliche Energiequelle für die Menschheit gegeben sei. In Wirklichkeit lässt sich durch Kernprozesse nur etwa ein Tausendstel dieser Energie gewinnen und auch dies nur bei einigen besonders spaltbaren Atomarten. Alles übrige bleibt Masse und ist nicht spaltbar“ - Theimer

Das hat niemand so behauptet und insbesondere Einstein nicht. Hintern mit dem Papier abputzen und gut ist.


Die vielen unqualifizierten Beiträge der "Einstein-Skeptiker" sind meiner Meinung nach von V-Leuten gesteuert, die auftragsgemäß das Forum hier als "anti-semitisch" in ein schräges "braunes" Licht stellen sollen. Eine ander Erklärung für soviel Ignoranz und Dummheit gibt es gar nicht, oder?

:thanx:

Shahirrim
17.12.2011, 12:05
Schlichter Müll. Die spezielle RT ist durch Experimente bestätigt worden. Wikipedia ist ja solider als der dort abgelaichte Schrott.

Wikipedia??? Auf Wikipedia bkeommt man doch den Eindruck, die physikalischen Gesetze hätten sich am 11. September im Jahre des Herrn 2001 freigenommen, wenn man liest, das Alu-und Carbonflugzeuge in Stahl eintauchen und sogar durchfliegen können. Aber vielleicht glaubst du ja dies ebenfalls, das erklärt dann einiges!


Das hat niemand so behauptet und insbesondere Einstein nicht. Hintern mit dem Papier abputzen und gut ist.


Ich weiß ja nicht, was du liest, aber aus diesem Zitat geht doch eindeutig hervor, das Einstein das nicht behauptet hat. Du hast es doch selbst dick gedruckt, das Verbreitung dieser Behauptung unter seiner Billigung geschah, was etwas völlig anderes ist. Aber was bleibt denn euch Gläubigen noch, wenn selbst euer Heisenberg, den ihr vorhin noch als Stütze eurer RT ins Feld geführt habt, noch abspringt:

„Die Energie bei der Spaltung des Urankerns hat den gleichen Ursprung wie die beim (alpha)-Zerfall eines Radiumkerns, nämlich in der Hauptsache die elektrostatische Abstoßung der zwei Teile, in die der Atomkern gespalten wird. Die Energie, die bei einer Atomexplosion frei wird, stammt also direkt aus dieser Quelle und ist nicht aus einer Verwandlung von Masse in Energie hervorgebracht.“ - Heisenberg 1959

ArtAllm
17.12.2011, 12:21
So war es auch gemeint.


Das zeigt Ihre Schwäche, sonst nichts.

Sie können meine Argumente nicht widerlegen, deshalb versuchen Sie mich persönlich anzugreifen.

Sie glauben an etwas, was Sie nicht verstehen.

So benehmen sich alle Gläubigen.

MANFREDM
17.12.2011, 12:54
Ich weiß ja nicht, was du liest, aber aus diesem Zitat geht doch eindeutig hervor, das Einstein das nicht behauptet hat. Du hast es doch selbst dick gedruckt, das Verbreitung dieser Behauptung unter seiner Billigung geschah, was etwas völlig anderes ist.

Nun hören Sie mal auf zu lügen.


Aber was bleibt denn euch Gläubigen noch, wenn selbst euer Heisenberg, den ihr vorhin noch als Stütze eurer RT ins Feld geführt habt, noch abspringt:
„Die Energie bei der Spaltung des Urankerns hat den gleichen Ursprung wie die beim (alpha)-Zerfall eines Radiumkerns, nämlich in der Hauptsache die elektrostatische Abstoßung der zwei Teile, in die der Atomkern gespalten wird. Die Energie, die bei einer Atomexplosion frei wird, stammt also direkt aus dieser Quelle und ist nicht aus einer Verwandlung von Masse in Energie hervorgebracht.“ - Heisenberg 1959

Heisenberg, Bohr, Pauli, u.a. haben die Einsteinsche Relativitätstheorie als wissenschaftlich korrekt bestätigt.


Der für die Forschung so fruchtbare Widerspruch kam erst einen Monat später von Einstein während des 5. Solvay-Kongresses in Brüssel. Einstein, dessen Reaktion alle mit Spannung erwarteten, kritisierte die Quantentheorie als unvollständig. Nun kam es zu einem geistigen Duell zwischen Bohr und Einstein, das in der Geschichte der Physik seinesgleichen sucht. Über fünf Tage hinweg zog sich die "schachspielartige" Partie. Einer der Kongressteilnehmer, Paul Ehrenfest, erinnert sich: "Einstein immer neue Beispiele ... Bohr stets aus einer dunklen Wolke von philosophischem Rauchgewölk die Werkzeuge heraussuchend, um Beispiel nach Beispiel zu zerbrechen. Einstein wie die Teuferln in der Box: jeden Morgen frisch herausspringend." Am Morgen des letzten Tages brachte Einstein schließlich ein Beispiel, das Bohr am Abend mit Hilfe der allgemeinen Relativitätstheorie widerlegen konnte - Einstein war mit seinen eigenen Waffen geschlagen. Damit schien von 1927 an die Kopenhagener Deutung gesichert. Einstein mochte sich damit bis zu seinem Lebensende nicht abfinden.

http://www.weltderphysik.de/de/1497.php

Das wird auch durch die Schrift von Heisenberg: Physik und Philosophie deutlich.


Auch wichtige Voraussagen der Relativitätstheorie konnten erst in den siebziger Jahren mit hoch präzisen Atomuhren überprüft werden.
All diese experimentellen Fortschritte haben die Gültigkeit von Quantenmechanik und Relativitätstheorie jedoch nur bestätigt, so dass die Gedanken Heisenbergs auch heute noch aktuell sind. Experimente haben kürzlich ergeben, dass es tatsächlich keine zur Quantenmechanik alternative Theorie geben kann, in der lokale verborgene Variablen die Messwerte verschränkter Teilchen vorhersagen. Und die Invarianz der Naturgesetze gegenüber der Lorentztransformation konnte sehr genau bestätigt werden. Im Wesentlichen wurde also in den letzten fünfzig Jahren nichts entdeckt, was die Überlegungen Heisenbergs heute als überholt erscheinen ließe.

http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/allgemein/2010-08-01/heisenberg-physik-und-philosophie

Weiter_Himmel
17.12.2011, 15:02
Aber widerspricht das nicht der Entropie?

Wie genau meinst du das?Das Wort Entropie ist verflucht vieldeutig... .

Shahirrim
17.12.2011, 15:21
Wie genau meinst du das?Das Wort Entropie ist verflucht vieldeutig... .

Stimmt, mein Fehler! Ich bin zwar CTA, aber ich habe das Thema in meiner Ausbildung auch nur gestriffen und sehe erst jetzt auf deinen Einwand, was der Begriff alles abdeckt. Gerhört auch eigenlich in einen Extra-Strang, aber wo wir schon mal dabei sind:

Entropie (in der Thermodynamik) als Maß für Unordnung! Wenn die Unordnung zunimmt, können doch aus einfachen Molekülen ohne äußeren Einfluss keine komplizierteren Moleküle werden.

Shahirrim
17.12.2011, 15:34
Nun hören Sie mal auf zu lügen.

Ich lüge nicht. Widerlegen sie erst mal den Inhalt meiner Aussage, ehe sie sich zu so einer Behauptung hinreßen lassen, die jeder nachlesen kann.


Heisenberg, Bohr, Pauli, u.a. haben die Einsteinsche Relativitätstheorie als wissenschaftlich korrekt bestätigt.



http://www.weltderphysik.de/de/1497.php

Das wird auch durch die Schrift von Heisenberg: Physik und Philosophie deutlich.



http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/allgemein/2010-08-01/heisenberg-physik-und-philosophie



Bei hohen Geschwindigkeiten dehnt sich die Zeit. Dass diese Dehnung eine durchaus messbare Größe ist, wurde mit den ersten mobilen Atomuhren bewiesen. Der Beweis war der Todesstoß für die Relativitätstheorie, nur: sie stirbt nicht.

Für Albert Einstein war eine solche Messung undenkbar gewesen, weil sie eine absolute Bewegung voraussetzt, die seiner Theorie widersprach - heute in der Praxis jedoch unverzichtbar ist, angefangen bei der GPS-Navigation im Auto bis hin zur Raumfahrt.
Laut Einstein dürften sich zwei Uhren nur relativ zueinander bewegen. Demnach müssten beide Uhren langsamer ticken als die jeweils andere... Man hätte auch diesen Widerspruch beim Namen nennen können, aber aus gutem Grund wurde er nur verharmlosend als das "Uhrenparadoxon" bezeichnet.

http://zwilling.mediendienst.biz/zeit.htm

Ich glaube lieber MANFREDM, sie kennen den Unterschied zwischen Uhren und Zeit nicht!

Weiter_Himmel
17.12.2011, 17:24
Stimmt, mein Fehler! Ich bin zwar CTA, aber ich habe das Thema in meiner Ausbildung auch nur gestriffen und sehe erst jetzt auf deinen Einwand, was der Begriff alles abdeckt. Gerhört auch eigenlich in einen Extra-Strang, aber wo wir schon mal dabei sind:

Entropie (in der Thermodynamik) als Maß für Unordnung! Wenn die Unordnung zunimmt, können doch aus einfachen Molekülen ohne äußeren Einfluss keine komplizierteren Moleküle werden.

Nun im Miller-Urey Experiment wurde so gut es ebend nunmal mit unseren Möglichkeiten simuliert wie denn die Atmosphäre auf unseren Planeten ursprünglich war.Bereits in diesem sehr kleinen Makrokosmos zeigten sich erstaunliche Chemische Reaktionen die zur Bildung ziemlich komplexer organischer Verbindungen führten die für das Leben notwendig sind.

Wenn das ganze schon im Mikrokosmos so zur Sache geht kannst du dir sicherlich vorstellen was es für möglichkeiten auf einen gesamten Planeten gibt.Der Weisheit letzter Schuss ist auch das nicht... .Aber als Wissenschaftler dürfte dir sicherlich bekannt sein das man mit Ockhams Rassiermesser arbeitet.D.h. wir stellen diese Theorie am ausführlichsten dar die im Moment für den jeweiligen Sachverhalt am plausibelsten ist.

Und die Chemische Evolution ist da sehr gut durchdacht.

Don
17.12.2011, 21:04
Stimmt, mein Fehler! Ich bin zwar CTA, aber ich habe das Thema in meiner Ausbildung auch nur gestriffen und sehe erst jetzt auf deinen Einwand, was der Begriff alles abdeckt. Gerhört auch eigenlich in einen Extra-Strang, aber wo wir schon mal dabei sind:

Entropie (in der Thermodynamik) als Maß für Unordnung! Wenn die Unordnung zunimmt, können doch aus einfachen Molekülen ohne äußeren Einfluss keine komplizierteren Moleküle werden.

Doch. Zwar nur in begrenztem Maße, aber es gibt durchaus Reaktionen die zu komplizierteren Molekülen mit niedrigerem Energieniveau führen.
Z.B. CaO + H2O = Ca(OH)2
Kennt jeder Maurer.
Die dabei freiwerdende Wärmemenge erhöht die Entropie dieses Systems da der Vorgang innerhalb dessen Grenzen irreversibel ist. Prinzipiell ist bei Betrachtung themodynamischer Zustandsgrößen ohnehin immer die Beachtung der jeweiligen realen oder gedachten Systemgrenzen entscheidend.
Für tiefergehende Erklärungen empfehle ich das Studium entsprechender, allerdings recht umfänglicher Fachliteratur.

ArtAllm
17.12.2011, 21:12
Könnte man sagen, daß sich die Geschwindigkeit des Zerfalls des Isotops je nach physikalischem Umfeld verändert? Denkbar wäre es, hat aber mit Zeitmessung wohl nichts zu tun.



Ja, ein Gerät, das Zeitintervalle misst, kann natürlich von der Beschleunigung oder Gravitation beeinflusst werden.

Eine primitive Pendeluhr würde auf einem anderen Planeten anders gehen.

Aber die Einstein-Fans meinen nicht das.

Die RT-Gläubigen glauben daran, dass es ideale Zeitmessgeräte gibt, die von der Umgebung nicht beeinflusst werden, aber trotzdem bei verschiedener Geschwindigkeit verschiedene Zeitintervalle messen würden.

Das führt zu Paradoxen, wie z.B. zum Zwillingsparadoxon oder Uhrenparadoxon, das man mit verschieden Gedankenspielen und Tricks zu erklären versucht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwillingsparadoxon

Da man nicht feststellen kann, welches System ruht und welches sich bewegt (aus Sicht eines Satelliten bewegt sich die Erde), versucht man ein absolutes System zu definieren, das quasi ruht, und damit kehrt man quasi zur Lorentzscher Äthertheorie zurück.

Die Annahme eines ruhenden Äthers würde das Zwillingsparadox lösen.

Aber im Falle des Satelliten und der Erde ist es nicht klar, was sich schneller in den Koordinaten des absoluten oder ruhenden Bezugssystems ( sprich im Äther) bewegt, und deshalb bleibt es nicht klar, wo die Zeit langsamer läuft, auf der Erde oder auf dem Satelliten.

Deshalb fragt man sich, wieso man diese komische RT ernstnehmen soll, wenn man ohne sie auskommt?



Special relativity can be formulated in absolute terms by assuming there is one frame whose measurements of length, time, and simultaneity constitute the "true" values while observers moving relative to this frame are using rulers and clocks which are distorted according to the usual relativistic formulas.

Specifically, in this context, the time differential of the twin paradox would be considered a consequence of "actual" clock slowing, with the clock changing frames being the clock which ticks the fewest times—the time registered on a clock being dependent on the combination of speed and distance covered in absolute terms.

] Often this notion is referred to as a type of Lorentz ether theory, which may be experimentally indistinguishable from the more common interpretation of relativity where no frame is preferred in any sense.

A minority of physicists also favor some version of Mach's principle, which would imply that the difference between accelerated motion and inertial motion can only be defined relative to the rest of the matter in the universe, often referred to as motion relative to the "fixed stars".

For example, A.P. French writes, regarding the twin paradox: "Note, though, that we are appealing to the reality of A's acceleration, and to the observability of the inertial forces associated with it.

Would such effects as the twin paradox exist if the framework of fixed stars and distant galaxies were not there?

Most physicists would say no.

Our ultimate definition of an inertial frame may indeed be that it is a frame having zero acceleration with respect to the matter of the universe at large."

[15]

http://en.wikipedia.org/wiki/Twin_paradox



Wenn es einen Beweis gäbe, dann wäre es keine Theorie mehr. Noch mal den alten Sülz aufwärmen. Einstein hatte die Grundidee als er sich, in einem Bus sitzend, von einem mechanischen Getriebe entfernte. Ab sofort glaubte er für ihn müsse die Zeit langsamer vergehen, wenn die Entfernung größer wird. Auf dieser "fundamentalen Erkenntnis" beruht letztlich seine gesamte RT.

Ja, beim Einstein und seinen Fans geht es um Glauben.

Versuchen Sie mal mit einem religiösen Fundamentalisten zu diskutieren und ihm einfache Fragen zu stellen.

Als Antwort bekommen Sie "Ad Hominem" und dummes Geschwätz, wie z.B. den Vorschlag, alle heiligen Bücher zu Lesen.

:D

Übrigen, für Einstein selber war seine Theorie nur eine Theorie.

Er hat sogar selber in seinen Briefen zugegeben, dass er nicht sicher ist, ob seine Theorie stimmt.

Aber seine Fans haben aus ihm einen Gott gemacht, den man nur anbeten darf.

Seine Herkunft macht die Sache noch schwieriger. Einstein ist quasi prädestiniert, um wie ein Gott behandelt zu werden.

:D

MANFREDM
18.12.2011, 07:55
Ich lüge nicht. Widerlegen sie erst mal den Inhalt meiner Aussage, ehe sie sich zu so einer Behauptung hinreßen lassen, die jeder nachlesen kann.

Selbstverständlich lügen Sie: Zitat von Adanos
Aber was bleibt denn euch Gläubigen noch, wenn selbst euer Heisenberg, den ihr vorhin noch als Stütze eurer RT ins Feld geführt habt, noch abspringt:

Heisenberg, Bohr, Pauli, u.a. haben die Einsteinsche Relativitätstheorie als wissenschaftlich korrekt bestätigt.

http://www.weltderphysik.de/de/1497.php

Das wird auch durch die Schrift von Heisenberg: Physik und Philosophie deutlich.


Ich glaube lieber MANFREDM, sie kennen den Unterschied zwischen Uhren und Zeit nicht!

Leider (für sie leider) hat allerdings die PTB, die in der BRD für Zeitmessung zuständig ist, ein Gebäude nach Einstein benannt.
Und Sie kennen den Unterschied zwischen wissenschaftlichen Nachweisen und Schwachsinn nicht.

Shahirrim
18.12.2011, 08:46
Selbstverständlich lügen Sie: Zitat von Adanos
Aber was bleibt denn euch Gläubigen noch, wenn selbst euer Heisenberg, den ihr vorhin noch als Stütze eurer RT ins Feld geführt habt, noch abspringt:


Das war aber nicht der Teil, wo sie mir die Lüge unterstellt haben! Nochmal ihre eigenen Postings lesen (oder vorlesen lassen).

ArtAllm
18.12.2011, 10:33
Mal ganz davon abgesehen, daß eigentlich immer der Theorie die Möglichkeit anhaftet, entweder durch Praxis, und/oder weitere Theorien, ergänzt, fortgesetzt, oder revidiert zu werden.

Aber für viele Pappnasen, die sich "Physiker" nennen, ist Einstein quasi ein Gott, der sich nicht irren konnte, und sie behandelt Einsteins R-Theorie wie eine Religion. Und viele Narren, die keine Ahnung von Physik haben, beziehen sich dann auf die Aussagen dieser Fanatiker, die sich "Physiker" nennen.

Diese Fanatiker sind überzeugt, dass nur "böse Anti-Semiten" die Richtigkeit der RT in Frage stellen können.

Und wenn man einen mittelmäßigen Wissenschaftler wie einen Gott behandelt, und seine Theorien wie eine Religion, dann kommt es zu einer Stagnation in der Wissenschaft.

Wir haben eine "wissenschaftliche Inquisition", wie es mal im Mittelalter der Fall war.

BRDDR_geschaedigter
18.12.2011, 10:35
Aber viele Pappnasen, die sich "Physiker" nennen und Einsteins Theorie wie eine Religion behandeln, tun so, als ob das der Fall wäre.

Sie glauben, dass nur "Anti-Semiten" die an die RT nicht glauben wollen.

Und wenn man einen mittelmäßigen Wissenschaftler wie einen Gott behandelt, und seine Theorien wie eine Religion, dann kommt es zu einer Stagnation in der Wissenschaft, wie es mal im Mittelalter der Fall war.

Gerade die Antisemiten sind eher Evolutionisten, bzw. Darwinisten.

Denkpoli
18.12.2011, 11:14
Eine Frage hätte ich aber an die RT Fuzzis: Was wäre denn wenn man keine Quarzuhren, sondern rein mechanische verwenden würde? Welche Abweichung hätten wir denn dann?

Prinzipiell die gleiche, wie bei Quarzuhren auch! Es dürfte aber bei mechanischen Uhren nicht leicht sein, die Fehlerquellen auf das notwendige Niveau zu drücken.

Affenpriester
18.12.2011, 14:24
Aber für viele Pappnasen, die sich "Physiker" nennen, ist Einstein quasi ein Gott, der sich nicht irren konnte, und sie behandelt Einsteins R-Theorie wie eine Religion. Und viele Narren, die keine Ahnung von Physik haben, beziehen sich dann auf die Aussagen dieser Fanatiker, die sich "Physiker" nennen.

Diese Fanatiker sind überzeugt, dass nur "böse Anti-Semiten" die Richtigkeit der RT in Frage stellen können.

Und wenn man einen mittelmäßigen Wissenschaftler wie einen Gott behandelt, und seine Theorien wie eine Religion, dann kommt es zu einer Stagnation in der Wissenschaft.

Wir haben eine "wissenschaftliche Inquisition", wie es mal im Mittelalter der Fall war.

Du hast es erfasst, Fanatiker sind es. Fanatiker wie du, welche sich Jahrhunderte gegen Wahrheit und Aufklärung gesträubt haben.
Fanatiker wie ihr, welche nicht zwischen Physik und Religion unterscheiden können.
Leute, die Mathematik mit Ideologie gleichsetzen und Einstein unbedingt widerlegen wollen. Sie können es aber mathematisch nicht (wie auch) und versuchen es mit eigenartigen Vergleichen, Mutmaßungen und ideologischem Geschwätz.

Wenn ihr Einstein widerlegen könnt, dann tut es endlich!

Aber ihr könnt es natürlich nicht und verliert euch in einer Debatte, über die ihr nicht mehr Herr seid, es auch nie gewesen seid.
Ihr habt eine wissenschaftliche Fakultät wahrscheinlich noch nie von innen gesehen, das mag auch der Grund sein, warum ihr nicht versteht, wie Wissenschaft funktioniert.
Erkenntnisse und Theorien speziell müssen bewiesen, überprüft und mehrmals, unabhängig voneinander bestätigt werden.
Die Theorie und das relativistische Prinzip wird seit bald einem Jahrhundert Tag für Tag bestätigt und spätestens seit der Raumfahrt als absolut bewiesen betrachtet.

Einstein hatte viele Kritiker, sehr kluge Köpfe, also nicht Leute wie ihr, sondern richtig intelligente Wissenschaftler. Sie verstummten, einer nach dem anderen.
So ist das nun einmal, wenn man sich den Erkenntnissen beugen muss, und das muss man als seriös arbeitender Mensch.
Und das sind Leute die sich von früh bis spät mit diesen Dingen auseinandersetzen, keine Leute die in irgendwelchen Foren Müll schreiben.

Eins plus eins sind eben zwei und nicht elf. Was für euch logisch scheint, ist für normal denkende Menschen, und Intellektuelle im Besonderen, völlig verquer....

Gothaur
18.12.2011, 18:57
Aber für viele Pappnasen, die sich "Physiker" nennen, ist Einstein quasi ein Gott, der sich nicht irren konnte, und sie behandelt Einsteins R-Theorie wie eine Religion. Und viele Narren, die keine Ahnung von Physik haben, beziehen sich dann auf die Aussagen dieser Fanatiker, die sich "Physiker" nennen.

Diese Fanatiker sind überzeugt, dass nur "böse Anti-Semiten" die Richtigkeit der RT in Frage stellen können.

Und wenn man einen mittelmäßigen Wissenschaftler wie einen Gott behandelt, und seine Theorien wie eine Religion, dann kommt es zu einer Stagnation in der Wissenschaft.

Wir haben eine "wissenschaftliche Inquisition", wie es mal im Mittelalter der Fall war.
Naja, das ist doch übergreifend, und gerade auch im politischen Bereich, und vor allen im ideologischen, und erstrecht im politisch-ideologischen, daß da auch ganz gerne das Mittelmaß, oder noch darunter zum Höchsten, über alle Zweifel erhaben, und im Tun und Handeln als beständig und einzig und allein richtig angesehen wird. :)
Das ist also wirklich nichts neues.
Ansonsten war Einstein eben einer, dessen Theorien lange Bestand hatten und haben. Aber eine Theorie birgt nun mal auch die Änderung und/oder die Revidierung in sich, oder auch teilweise und nichts anderes geschieht. Das dieses mit Vorsicht passiert, wie im vorliegenden Fall, sollte doch eigentlich, ob der ungeheueren Erkenntnis, und dessen was das daraus folgen wird, folgen mag, nur recht und billig sein.
Und Antisemiten, naja, sind doch eher destruktiv als evolutionär. :)
Gruß

MANFREDM
19.12.2011, 15:34
Das war aber nicht der Teil, wo sie mir die Lüge unterstellt haben! Nochmal ihre eigenen Postings lesen (oder vorlesen lassen).

Sie können mir mit Ihren Lügen mal im Mondschein begegnen.

1. Lüge von Adanos gepostet:
Aber was bleibt denn euch Gläubigen noch, wenn selbst euer Heisenberg, den ihr vorhin noch als Stütze eurer RT ins Feld geführt habt, noch abspringt:

2. Lüge von Adanos verbreitet:
Hier noch mal was schönes für die Einsteinjünger, relativ gut zusammengefasst! ... Jahrzehntelang ist unter Billigung Einsteins die Behauptung verbreitet worden, dass nach dieser Formel jedes Gramm einer beliebigen Substanz eine Energie von 25 Mio KWh enthalte und damit eine unerschöpfliche Energiequelle für die Menschheit gegeben sei.

MANFREDM
19.12.2011, 15:41
Aber für viele Pappnasen, die sich "Physiker" nennen, ist Einstein quasi ein Gott, der sich nicht irren konnte, und sie behandelt Einsteins R-Theorie wie eine Religion. Und viele Narren, die keine Ahnung von Physik haben, beziehen sich dann auf die Aussagen dieser Fanatiker, die sich "Physiker" nennen.

Diese Fanatiker sind überzeugt, dass nur "böse Anti-Semiten" die Richtigkeit der RT in Frage stellen können.

Und wenn man einen mittelmäßigen Wissenschaftler wie einen Gott behandelt, und seine Theorien wie eine Religion, dann kommt es zu einer Stagnation in der Wissenschaft.

Wir haben eine "wissenschaftliche Inquisition", wie es mal im Mittelalter der Fall war.

Schlichter Dreck, der hier abgelaicht wird. Einstein selbst nicht und kein Ernst zunehmender Wissenschaftler hat Einsteins Theorien als Religion verstanden. Unterstellung und Lüge vom User ArtAllm.

Die für Zeitmessung in der BRD zuständige PTB hat ein Gebäude zu Ehren Einsteins benannt. Das sagt alles. Schmutzfinken wie ArtAllm ärgert das.

Shahirrim
19.12.2011, 17:23
Sie können mir mit Ihren Lügen mal im Mondschein begegnen.

1. Lüge von Adanos gepostet:

Aber was bleibt denn euch Gläubigen noch, wenn selbst euer Heisenberg, den ihr vorhin noch als Stütze eurer RT ins Feld geführt habt, noch abspringt:

2. Lüge von Adanos verbreitet:

Hier noch mal was schönes für die Einsteinjünger, relativ gut zusammengefasst! ... Jahrzehntelang ist unter Billigung Einsteins die Behauptung verbreitet worden, dass nach dieser Formel jedes Gramm einer beliebigen Substanz eine Energie von 25 Mio KWh enthalte und damit eine unerschöpfliche Energiequelle für die Menschheit gegeben sei.

1. Das Zitat von Heisenberg (das sie sich nicht trauen zu posten) stüzt eure RT aber nicht, unabhängig davon, wie er zu Einstein stand. Und es ist ja auch nicht Einstein, der die Physik zerstört, sondern die RT. Darauf kommt es eben an!

2. Sie haben sich aus einer verlinkten Seite ein Zitat herasugepickt und in dieses Forum gestellt, den ich gar nicht gepostet habe, da ich den Beitrag der verlinkten Seite meinte. Das Zitat kommt am Ende und hat mit dem fachlichem Beitrag gar nichts zu tun.

Sie können es eben einfach nicht verstehen. Aber ich vergebe ihnen! :)

MANFREDM
19.12.2011, 19:32
1. Das Zitat von Heisenberg (das sie sich nicht trauen zu posten) stüzt eure RT aber nicht, unabhängig davon, wie er zu Einstein stand. Und es ist ja auch nicht Einstein, der die Physik zerstört, sondern die RT. Darauf kommt es eben an!

1. Lüge: ich habe den von Ihnen veröffentlichten Müll gepostet, den ich für offensichtlichen Schwachsinn halte. Der Rest ist natürlich auch Schwachsinn.


2. Sie haben sich aus einer verlinkten Seite ein Zitat herasugepickt und in dieses Forum gestellt, den ich gar nicht gepostet habe, da ich den Beitrag der verlinkten Seite meinte. Das Zitat kommt am Ende und hat mit dem fachlichem Beitrag gar nichts zu tun.

Sie können es eben einfach nicht verstehen. Aber ich vergebe ihnen! :)

Ach sie sind zu blöd, die von Ihnen verlinkten Seiten durchzulesen?

Sie posten aber hier auch direkt eine schlichte Lüge:

:tooth:
Hier noch mal was schönes für die Einsteinjünger, relativ gut zusammengefasst! ...
Wir wären bestimmt weiter, hätte es keine Relativitätstheorien gegeben. Die lauten Behauptungen, ohne die Relativitätstheorie hätte heutzutage nichts funktioniert, wie auch die hochgepriesenen täglichen Beweise für ihre Richtigkeit, entpuppen sich bei genauer Untersuchung als bodenlose „wissenschaftliche“ Märchen. :tooth:

Und Ihr Schrott: Grimms Märchen!

ArtAllm
20.12.2011, 07:40
Wenn ihr Einstein widerlegen könnt, dann tut es endlich!




Nun, eine Theorie muss zuerst mit praktischen Prüfungen belegt werden.

Religiöse Fanatiker versuchen immer den Spieß umzudrehen.

Sie glauben, dass die anderen beweisen müssen, dass die Biblischen Wundern nur eine Erfindung von Spinnern sind.

Und damit wären wir wieder beim Thema.

Revenons a nos mutons!

Hat die Genauigkeit der Positionierung im GPS etwas mit der RT zu tun?

Ja oder nein?

Wieso können die Einstein-Fans diese einfache Frage nicht beantworten?

ArtAllm
20.12.2011, 08:28
Die für Zeitmessung in der BRD zuständige PTB hat ein Gebäude zu Ehren Einsteins benannt. Das sagt alles.


Wow!

Ihre "Logik" ist wirklich umwerfend!

:D

Das ist doch ein Zirkelbeweis!

Jeder religiöse Fanatiker glaubt, dass die Existenz von Kirchen ein Beweis für alle Wunder ist, die er in seinen heiligen Büchern findet.

:D


Schmutzfinken wie ArtAllm ärgert das.

Das war eine typische Reaktion eines religiösen Fanatikers, der sein Glauben von den Ketzern schützen möchte.

Sie sind höchstwahrscheinlich ein freches Schulkind, das den Logikunterricht verpennt hat und deshalb nicht versteht, dass Ad Hominem ein Indiz für argumentative Schwäche ist.

MANFREDM
20.12.2011, 09:00
Sämtliche "Aussagen" dieses Schmutzbeitrags des Users ArtAll sind erstunken und erlogen:


Aber für viele Pappnasen, die sich "Physiker" nennen, ist Einstein quasi ein Gott, der sich nicht irren konnte, und sie behandelt Einsteins R-Theorie wie eine Religion. Und viele Narren, die keine Ahnung von Physik haben, beziehen sich dann auf die Aussagen dieser Fanatiker, die sich "Physiker" nennen.

Diese Fanatiker sind überzeugt, dass nur "böse Anti-Semiten" die Richtigkeit der RT in Frage stellen können.

Und wenn man einen mittelmäßigen Wissenschaftler wie einen Gott behandelt, und seine Theorien wie eine Religion, dann kommt es zu einer Stagnation in der Wissenschaft.

Wir haben eine "wissenschaftliche Inquisition", wie es mal im Mittelalter der Fall war.

Ein User, der

"den Logikunterricht verpennt hat und deshalb nicht versteht, dass Ad Hominem ein Indiz für argumentative Schwäche ist."

Shahirrim
20.12.2011, 09:49
1. Lüge: ich habe den von Ihnen veröffentlichten Müll gepostet, den ich für offensichtlichen Schwachsinn halte. Der Rest ist natürlich auch Schwachsinn.



Ach sie sind zu blöd, die von Ihnen verlinkten Seiten durchzulesen?

Sie posten aber hier auch direkt eine schlichte Lüge:

:tooth: :tooth:

Und Ihr Schrott: Grimms Märchen!

Hiermit vergebe ich ihnen ein 2. mal und beende die Diskussion. Jemand, der den Unterschied zwischen Lügen und (angeblichem) Schwachsinn nicht weiß, weiß vermutlich nicht, was er tut. Die Signatur zeigt es ja eindeutig. Der Vertreter der größten Folterinstitution (Inqusition, Jesuiten) wird verteidigt gegen einen aufrechten Patrioten, der höchstens ein paar krummnasige Gangster und tschetschenische Terrormusel ein paar Härchen krümmte.

Löwe
20.12.2011, 10:33
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41V6T1TS7CL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_AA300_SH20_OU03_.jpg

Von dir geschrieben? Erfahrungswerte?

Löwe
20.12.2011, 10:37
Das war aber nicht der Teil, wo sie mir die Lüge unterstellt haben! Nochmal ihre eigenen Postings lesen (oder vorlesen lassen).

Du kommst ihnen nicht bei. Wenn nichts mehr geht, kommt Standard-Gesülze.

Löwe
20.12.2011, 10:43
Prinzipiell die gleiche, wie bei Quarzuhren auch! Es dürfte aber bei mechanischen Uhren nicht leicht sein, die Fehlerquellen auf das notwendige Niveau zu drücken.

Also doch Zeitmesser?

MANFREDM
20.12.2011, 15:13
Kann er nicht. Eine Frage hätte ich aber an die RT Fuzzis: Was wäre denn wenn man keine Quarzuhren, sondern rein mechanische verwenden würde? Welche Abweichung hätten wir denn dann?

Das Stellen von unsinnigen Fragen scheint eine Spezialität von Kritikern der RT zu sein. Welchen Sinn hat ein Experiment, wenn ich untaugliche Messungen vornehme.

Im übrigen messen mechanische Uhren das gleiche wie Quarzuhren. Es sind reine Zählwerke von Schwingungen.

ArtAllm
20.12.2011, 16:10
Ein User, der


Siehe Beitrag #455 und meine Antwort auf diesen Beitrag.

Ich habe niemanden persönlich angegriffen.

So was tun nur religiöse Fanatiker.

Ich bin interessiert an einer sachlichen Diskussion, deshalb stelle ich auch konkrete fachliche Fragen, die religiösen Fanatiker nicht beantworten können.

ArtAllm
20.12.2011, 16:13
Von dir geschrieben? Erfahrungswerte?

Bücher für Dummies werden meistens von Dummies geschrieben.

:D

MANFREDM
20.12.2011, 19:57
Siehe Beitrag #455 und meine Antwort auf diesen Beitrag.

Ich habe niemanden persönlich angegriffen.

So was tun nur religiöse Fanatiker.

Ich bin interessiert an einer sachlichen Diskussion, deshalb stelle ich auch konkrete fachliche Fragen, die religiösen Fanatiker nicht beantworten können.

Gesülze und Gelaber. Sie haben alle die an der Diskussion teilgenommen haben, beleidigt:


Aber für viele Pappnasen, die sich "Physiker" nennen, ist Einstein quasi ein Gott, der sich nicht irren konnte, und sie behandelt Einsteins R-Theorie wie eine Religion. Und viele Narren, die keine Ahnung von Physik haben, beziehen sich dann auf die Aussagen dieser Fanatiker, die sich "Physiker" nennen.

Diese Fanatiker sind überzeugt, dass nur "böse Anti-Semiten" die Richtigkeit der RT in Frage stellen können.

Und wenn man einen mittelmäßigen Wissenschaftler wie einen Gott behandelt, und seine Theorien wie eine Religion, dann kommt es zu einer Stagnation in der Wissenschaft.

Wir haben eine "wissenschaftliche Inquisition", wie es mal im Mittelalter der Fall war.

Insbesondere der letzte Absatz von Ihnen ist faschistoides Gelaber von Ihnen und eine persönliche Beleidigung aller Wissenschaftler, die die RT wissenschaftlich bewiesen haben. Es existiert eine "wissenschaftliche Inquisition" nur in kranken Hirnen. Lassen Sie sich behandeln.


Bücher für Dummies werden meistens von Dummies geschrieben.
Ich dachte von der von Ihnen so genannten "wissenschaftlichen Inquisition".