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Vollständige Version anzeigen : Islam war früher tolerant zu Homosexuellen



SAMURAI
17.11.2011, 10:46
Islamwissenschaft


Islam war früher tolerant zu Homosexuellen (http://www.welt.de/kultur/history/article13720728/Islam-war-frueher-tolerant-zu-Homosexuellen.html)


http://www.welt.de/multimedia/archive/01509/bs_16_37_DW_Kultur_1509459m.jpg (http://www.welt.de/kultur/history/article13720728/Islam-war-frueher-tolerant-zu-Homosexuellen.html) Der Arabist Thomas Bauer sieht die Homophobie im Islam als Import aus dem Westen. Der habe im 19. Jahrhundert den "Kampf gegen unordentlichen Sex" eingeführt. mehr... (http://www.welt.de/kultur/history/article13720728/Islam-war-frueher-tolerant-zu-Homosexuellen.html)


Die vielverbreitete Schwulenfeindlichkeit (http://www.welt.de/politik/ausland/article13428597/Muslimische-Fuehrer-fordern-Todesstrafe-fuer-Schwule.html) in islamischen Ländern ist nach Ansicht des Arabistikforschers Thomas Bauer ein Import aus der westlichen Welt.


Erst im 19. Jahrhundert habe (http://www.welt.de/kultur/history/article13720728/Islam-war-frueher-tolerant-zu-Homosexuellen.html)der Westen den „Kampf gegen (http://www.welt.de/vermischtes/article7650133/Islam-Homophobie-Soziologe-beschuldigt-Westen.html) den unordentlichen Sex“ im Nahen Osten eingeführt, schreibt der Wissenschaftler vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster.

Der Islam sei mehr als 1000 Jahre lang tolerant mit Homosexuellen umgegangen. „Dass es heute in muslimischen Ländern handfeste Schwulen-Verfolgungen bis hin zu Hinrichtungen gibt, lässt sich nicht auf eine lange religiöse oder kulturelle Tradition zurückführen“, schreibt Bauer in einer Mitteilung der Hochschule.



„Vielmehr blickt der Islam auf eine tausendjährige Geschichte reicher homoerotischer Kultur zurück.“




Ob die Muffnuken mit dem OUTING einverstanden sind ? :knie::knie::knie:

-jmw-
17.11.2011, 12:05
Muslime waren tolerant.
Der Islam ist es nicht.

Houseworker
17.11.2011, 12:15
Unordentlicher Sex............... :rofl::rofl::rofl:

Herr Schmidt
17.11.2011, 14:49
Unordentlicher Sex............... :rofl::rofl::rofl:

mit Tieren ?? ?( ?( ?( ?( ?(

wobbels
17.11.2011, 15:31
Muslime waren tolerant.
Der Islam ist es nicht.

So wie Katholiken und katholische Kirche, nicht wahr?

Sathington Willoughby
17.11.2011, 15:33
Gerade in der Türkei herrschte, nach zeitgenössischen Protokollen, eine große, offene "Szene" Homosexueller.
Es war normal, im türkischen Bad einen wegzustecken, auch wenn die Möchtegern-Machos das nicht gerne hören.

SAMURAI
17.11.2011, 16:10
mit Tieren ?? ?( ?( ?( ?( ?(

ordentlicher Muslim-Sex ist mit Schafen und Ziegen, Frauen gehen auch

-jmw-
17.11.2011, 21:11
So wie Katholiken und katholische Kirche, nicht wahr?
Taugt als Beispiel, ja.
Nehmen wir nur mal einerseits den biblisch und aus der Tradition ja doch recht einfach begründeten Ausschluss von Frauen vom Priesteramte, andererseits aber die Laienbewegung für die Zulassung.
Unmöglich, beides unter einen Hut zu bekommen, trotzdem versuchen's manche.

Branka
17.11.2011, 21:17
Irgendwas passt bei der Strangüberschrift garnicht!

Ich lese in einem Atemzug Islam und tolerant!!! DAS GEHT NICHT!! Eine Schande für das Wort tolerant!

Islam kennt keine Toleranz, Islam ist totalitär und unanstatbar, kurzum: Islam ist Terror!

Ajax
17.11.2011, 21:20
Wichtig ist nur, wie und was der Islam heute ist. Dass der Islam früher nicht in dem Maße radikal war wie heute, ist belegt. Die Radikalisierung ist meiner Meinung nach eine Reaktion auf den dekadenten Westen, der seine Werte über die ganze Welt verbreiten will.

Don
17.11.2011, 22:47
Wichtig ist nur, wie und was der Islam heute ist. Dass der Islam früher nicht in dem Maße radikal war wie heute, ist belegt. Die Radikalisierung ist meiner Meinung nach eine Reaktion auf den dekadenten Westen, der seine Werte über die ganze Welt verbreiten will.

Er war früher also nicht radikal? Das ist ja beruhigend. Und ich hatte geglaubt er hätte ein paar Jahrhunderte nach seiner Gründung mit dem Schwert ganz Nordafroka, Vorderasien samt Indien überrannt, Spanien geknechtet und sei zuletzt vor den Toren Wiens gestanden.

Gottseidank alles nur Gerüchte.

Paul Felz
17.11.2011, 23:02
Er war früher also nicht radikal? Das ist ja beruhigend. Und ich hatte geglaubt er hätte ein paar Jahrhunderte nach seiner Gründung mit dem Schwert ganz Nordafroka, Vorderasien samt Indien überrannt, Spanien geknechtet und sei zuletzt vor den Toren Wiens gestanden.

Gottseidank alles nur Gerüchte.
Das sind keine Gerüchte. Das ist Nazipropaganda.

opppa
18.11.2011, 07:52
Wichtig ist nur, wie und was der Islam heute ist. Dass der Islam früher nicht in dem Maße radikal war wie heute, ist belegt. Die Radikalisierung ist meiner Meinung nach eine Reaktion auf den dekadenten Westen, der seine Werte über die ganze Welt verbreiten will.

Die Toleranz unserer Mohammedaner ist allein abhängig von dem Prozentsatz, mit dem sie in eine zu erobernde Volksgemeinschaft eingedrungen sind.

Als leuchtende Beispiele dafür kann man Saudi-Arabien und Iran benennen.

Sobald die Religionsvorturner die Gewalt übernommen haben, wird schlagartig auf mittelalterliche Methoden umgeschaltet.

X(

Herr Schmidt
18.11.2011, 07:54
Wichtig ist nur, wie und was der Islam heute ist. Dass der Islam früher nicht in dem Maße radikal war wie heute, ist belegt. Die Radikalisierung ist meiner Meinung nach eine Reaktion auf den dekadenten Westen, der seine Werte über die ganze Welt verbreiten will.

definiere "dekadent"

opppa
18.11.2011, 08:52
definiere "dekadent"

Dekadent sind immer nur die anderen, denen man seine eigenen Regeln auf Auge drücken will!

:D

Ajax
18.11.2011, 15:06
Er war früher also nicht radikal? Das ist ja beruhigend. Und ich hatte geglaubt er hätte ein paar Jahrhunderte nach seiner Gründung mit dem Schwert ganz Nordafroka, Vorderasien samt Indien überrannt, Spanien geknechtet und sei zuletzt vor den Toren Wiens gestanden.

Gottseidank alles nur Gerüchte.

Das sind für mich zwei Paar Schuhe. Auf der einen Seite der Expansionsdrang der muslimischen Herrscher, auf der anderen Seite die Ausübung des Religion im Alltag. Es ist Fakt, dass in den ersten Jahrhunderten nach der Entstehung und Ausbreitung des Islam im Orient die Wissenschaften und die Kultur immer noch prächtig gedeihen konnten. Juden, Christen und Muslime konnten in Spanien und im Nahen Osten friedlich miteinander koexistieren. Ich muss diese Tatsachen nicht leugnen, um den Islam im Europa der Gegenwart abzulehnen.
Und erobert haben sie früher alle. Keine Ahnung, warum du deswegen so rumheulst. Am Ende haben wir sie ja doch geschlagen.

Mit der Radikalisierung des Islam meine ich aber das, was heute überall in der islamischen Welt praktiziert wird: Selbstmordattentate, Ehrenmorde und der knallharte Fundamentalismus vieler Muslime. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies eine Reaktion auf die moderne Welt mit all ihren Auswüchsen darstellt, vor allem seitdem die USA mit allen Mitteln Freiheit und Demokratie auch in den Orient transportieren wollen. Und natürlich nicht zu vergessen die widerrechtliche Gründung des Staates Israel. Sowas ruft Gegenreaktionen hervor. Sämtliche fundamentale und extreme Ideologien sind Abwehrhaltungen gegen diverse als bedrohlich empfundene Zustände, vgl. dazu den europäischen Faschismus.

Ajax
18.11.2011, 15:09
Die Toleranz unserer Mohammedaner ist allein abhängig von dem Prozentsatz, mit dem sie in eine zu erobernde Volksgemeinschaft eingedrungen sind.

Als leuchtende Beispiele dafür kann man Saudi-Arabien und Iran benennen.

Sobald die Religionsvorturner die Gewalt übernommen haben, wird schlagartig auf mittelalterliche Methoden umgeschaltet.

X(

Deswegen betonte ich ja auch im ersten Satz meines Beitrages: Wichtig ist nur, wie der Islam sich heute gibt. Er kann ja früher so und so gewesen sein, in einigen Bereichen tolerant gewesen und in anderen gewisse Vorzüge gezeigt haben, es ist völlig egal für unsere heutige Situation. Ich lehne den Islam als kulturfremd ab. Deswegen muss ich aber nicht bestreiten, dass er im Mittelalter mal weniger radikal war als heute.

fatalist
18.11.2011, 15:12
Es ist Fakt, dass in den ersten Jahrhunderten nach der Entstehung und Ausbreitung des Islam im Orient die Wissenschaften und die Kultur immer noch prächtig gedeihen konnten. Juden, Christen und Muslime konnten in Spanien und im Nahen Osten friedlich miteinander koexistieren.

Selten solch einen Schwachsinn gelesen...

Ajax
18.11.2011, 15:20
definiere "dekadent"

Sittenlosigkeit, Kulturlosigkeit, Verpöbelung, Wertelosigkeit bzw. Werterelativismus, Hedonismus als Lebenszweck, Wirtschaftswachstum um des Wachstums willen und nicht zugunsten des Menschen, Wegwerfgesellschaft, Verdummung, Dysgenik, Konsum als Lebenssinn...

Reichen diese Stichworte erstmal?

Ajax
18.11.2011, 15:26
Selten solch einen Schwachsinn gelesen...

Okay, sagen wir "relativ friedlich" koexistieren. Zumindest war die Situation nicht schlechter oder besser als bspw. bei Juden oder Muslimen unter christlicher Herrschaft.

Herr Schmidt
18.11.2011, 15:28
Sittenlosigkeit, Kulturlosigkeit, Verpöbelung, Wertelosigkeit bzw. Werterelativismus, Hedonismus als Lebenszweck, Wirtschaftswachstum um des Wachstums willen und nicht zugunsten des Menschen, Wegwerfgesellschaft, Verdummung, Dysgenik, Konsum als Lebenssinn...

Reichen diese Stichworte erstmal?


Und wer bestimmt das? Also wer bestimmt die Normen?

Ajax
18.11.2011, 15:36
Und wer bestimmt das? Also wer bestimmt die Normen?

Ich betrachte die Geschichte und sehe Werte von ewiger Gültigkeit, die sich durch die Zeitalter ziehen wie ein rotes Band. Unsere Ahnen irrten sich nicht. Wenn wir in ein paar Jahrzehnten ausselektiert und aus der Geschichte hinweggefegt werden, wirst du sehen, dass unsere derzeitigen Werte falsch waren.

Herr Schmidt
18.11.2011, 15:42
Ich betrachte die Geschichte und sehe Werte von ewiger Gültigkeit, die sich durch die Zeitalter ziehen wie ein rotes Band. Unsere Ahnen irrten sich nicht. Wenn wir in ein paar Jahrzehnten ausselektiert und aus der Geschichte hinweggefegt werden, wirst du sehen, dass unsere derzeitigen Werte falsch waren.

Und schon haben wir (genau genommen DU) ein geistiges Problem ...

NEIN ... eben nicht alle ... viele Moralvorstellungen unserer Ahnen sind immer noch gut und werden es immer bleiben (für mich). Aber viele sind auch grundfalsch und gehören heute in den MÜlleimer.