Freikorps
12.11.2011, 11:55
"15 bis 20 Prozent wären für eine neue bürgerliche Partei ansprechbar. Das heißt aber nicht, dass sie diese Partei tatsächlich auch wählen", sagte Helmut Jung vom Hamburger Meinungsforschungsinstitut GMS der "Wirtschaftswoche". Klaus-Peter Schöppner vom Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid kommt zu ähnlichen Ergebnissen: "Das Potenzial für eine konservative Partei, nicht für eine rechtsextreme Partei, liegt bei 20 Prozent."
Frühere CDU-Wähler hätten sich "in das Nirwana des Nichtwählerlagers verabschiedet", hat Jung festgestellt. Ein Drittel derjenigen, die bei der Bundestagswahl 2009 die Union unterstützten, würden dies derzeit nicht wieder tun, ermittelte TNS Emnid. "Erstmals sind Nichtwähler für die CDU ein Problem."
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/hohes-potenzial-neue-buergerliche-partei-1486626.html
Dann darf man ja gespannt sein, ob solch eine Partei noch entsteht, oder ob es eine der vorhandenen schafft beim Wähler zu punkten. Auch würde es mich interessieren welche Persönlichkeiten sich zu einer entsprechenden Partei bekennen würden.
Frühere CDU-Wähler hätten sich "in das Nirwana des Nichtwählerlagers verabschiedet", hat Jung festgestellt. Ein Drittel derjenigen, die bei der Bundestagswahl 2009 die Union unterstützten, würden dies derzeit nicht wieder tun, ermittelte TNS Emnid. "Erstmals sind Nichtwähler für die CDU ein Problem."
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/hohes-potenzial-neue-buergerliche-partei-1486626.html
Dann darf man ja gespannt sein, ob solch eine Partei noch entsteht, oder ob es eine der vorhandenen schafft beim Wähler zu punkten. Auch würde es mich interessieren welche Persönlichkeiten sich zu einer entsprechenden Partei bekennen würden.