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Vollständige Version anzeigen : Kristina Schröder : Über 3000 Zwangsehen pro Jahr in Deutschland



Hofer
09.11.2011, 09:39
Tausende Frauen in Deutschland werden Opfer von Zwangsheirat! Und fast immer sind es junge Musliminnen.


- Allein im Jahr 2008 wurden in Deutschland 3443 Fälle von Zwangsverheiratungen registriert. Die Dunkelziffer liegt vermutlich viel höher

- 30 Prozent der Opfer waren minderjährige Mädchen, das jüngste, das sich bei einer Beratungsstelle meldete, war erst 9 Jahre alt

- 83 Prozent der Betroffenen stammten aus muslimischen Familien, 9,5 Prozent waren kurdische Jesiden, 3,4 Prozent Christen, 1,3 Prozent Hindus
- 44 Prozent der zwangsverheirateten Mädchen verließ die Schule ohne Abschluss

- Fast jedes 4. Opfer (23 Prozent) stammte aus der Türkei
- Knapp die Hälfte besaß die deutsche Staatsbürgerschaft, ein Drittel wurde bereits hier geboren

Zitat

09.11.2011 — 00:09 Uhr

http://www.bild.de/politik/inland/zwangsheirat/schock-studie-jaehrlich-ueber-3000-zwangsehen-in-deutschland-20904978.bild.html


CDU-Politikerin Maria Böhmer

Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle


15. Feb 2008 07:45
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/902581.html


Islam eine Bereicherung für uns alle.


Wann werden solche „Politiker“ endlich mit dem Knüppel in die Wüste gejagt?

Mr.Smith
09.11.2011, 09:57
Gewalt, Kriminalität, Pädophilie.

DAS ist die "bunte Republik", die linke Gutmenschen und Politbonzen fordern.

Pegasus
09.11.2011, 10:01
Tausende Frauen in Deutschland werden Opfer von Zwangsheirat! Und fast immer sind es junge Musliminnen.


- Allein im Jahr 2008 wurden in Deutschland 3443 Fälle von Zwangsverheiratungen registriert. Die Dunkelziffer liegt vermutlich viel höher

- 30 Prozent der Opfer waren minderjährige Mädchen, das jüngste, das sich bei einer Beratungsstelle meldete, war erst 9 Jahre alt

- 83 Prozent der Betroffenen stammten aus muslimischen Familien, 9,5 Prozent waren kurdische Jesiden, 3,4 Prozent Christen, 1,3 Prozent Hindus
- 44 Prozent der zwangsverheirateten Mädchen verließ die Schule ohne Abschluss

- Fast jedes 4. Opfer (23 Prozent) stammte aus der Türkei
- Knapp die Hälfte besaß die deutsche Staatsbürgerschaft, ein Drittel wurde bereits hier geboren

Zitat

09.11.2011 — 00:09 Uhr

http://www.bild.de/politik/inland/zwangsheirat/schock-studie-jaehrlich-ueber-3000-zwangsehen-in-deutschland-20904978.bild.html


CDU-Politikerin Maria Böhmer

Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle


15. Feb 2008 07:45
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/902581.html


Islam eine Bereicherung für uns alle.


Wann werden solche „Politiker“ endlich mit dem Knüppel in die Wüste gejagt?


Dazu bräuchte es nicht mal Knüppel, ein einfaches Kreuz - auf dem Stimmzettel an die richtige Stelle gesetzt - würde fürs erste schon mal reichen.

-jmw-
09.11.2011, 10:25
Dazu bräuchte es nicht mal Knüppel, ein einfaches Kreuz - auf dem Stimmzettel an die richtige Stelle gesetzt - würde fürs erste schon mal reichen.
Und wenn's mit dem Wahlzettelkreuz nicht klappt, kann man ja 's römische nehmen. ;)

von Richthofen
09.11.2011, 10:30
Und wieder ein Problem dass man ganz simpel damit lösen könnte, dass man alle Muslime des Landes verweist und die muselmanische Religion auf dem Gebiet der DDR schlichtweg verbietet.

mick31
09.11.2011, 13:18
Und wieder ein Problem dass man ganz simpel damit lösen könnte, dass man alle Muslime des Landes verweist und die muselmanische Religion auf dem Gebiet der DDR schlichtweg verbietet.

In ganz Deutschland gehört diese Hassideologie verboten

Efna
09.11.2011, 14:31
Sowas nennt man Patriarchat und das muss überwunden werden.

Dioxin
09.11.2011, 16:40
http://de.nachrichten.yahoo.com/studie-viele-zwangsehen-opfer-j%C3%BCnger-17-085634250.html


Ein Drittel der von Zwangsheirat Betroffenen - in der Mehrzahl Frauen - seien jünger als 17 Jahre, heißt es in einer Studie, die Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) in Berlin der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU) übergab.

Na, da ist die Studie sicher in guten Händen, und es wird sicher sofort etwas geschehen, oder?


In 60 Prozent der Fälle wurde demnach die Zwangsehe angedroht, in 40 Prozent war sie bereits vollzogen. Betroffen seien vor allem Menschen mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 18 und 21 Jahren, viele davon mit deutscher Staatsangehörigkeit.

......und schwupps wird ein "deutsches Problem" daraus....


Schröder appellierte an die "muslimischen Autoritäten" in Deutschland, die Zwangsheirat deutlich zu verurteilen. Der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, verwies darauf, dass seine Gemeinde sich seit Jahren für Aufklärung einsetze.

"Mit Erfolg", wie man sieht.....

:pig:

Xarrion
09.11.2011, 16:45
Sowas nennt man Patriarchat und das muss überwunden werden.

Jawoll, am besten gleich gendergerechte Geschlechtslose ans Ruder.
Dann wird alles besser. Ganz bestimmt.:]

Efna
09.11.2011, 16:55
Jawoll, am besten gleich gendergerechte Geschlechtslose ans Ruder.
Dann wird alles besser. Ganz bestimmt.:]

Das muss ja bnicht sein, wir brauchen eine egalitäre Geschlechteraufassung ohne vorgeschriebene Rollenverteilung indem Menschen in rollen gepresst werden und ihr schicksal selbst bestimmen können. Zwischen diesen Musels und rechten gibt esw mindestens eine Gemeinsamkeit ihre Patriarchische weltanschauung.

Reilinger
09.11.2011, 17:02
Sowas nennt man Patriarchat und das muss überwunden werden.

Schwierig, wenn es doch von Allah höchstselbst so festgesetzt wurde...

Volkov
09.11.2011, 17:05
Ahja, traurig genug. Die haben doch echt nen Vogel.

von Richthofen
09.11.2011, 19:32
In ganz Deutschland gehört diese Hassideologie verboten


Da muss ich mal lachen, ich wollte BRD schreiben und hab DDR getippt :D

meckerle
09.11.2011, 19:47
Dazu bräuchte es nicht mal Knüppel, ein einfaches Kreuz - auf dem Stimmzettel an die richtige Stelle gesetzt - würde fürs erste schon mal reichen.
Genau so ist es und das ist erfolgreich, ohne Gewaltanwendung.

Pegasus
09.11.2011, 19:53
Genau so ist es und das ist erfolgreich, ohne Gewaltanwendung.

Das widerum würde ich sogar bezweifeln. Freiwillig räumen die ihre Pöstchen nicht; den traue ich zu, die Wahlen dann für nichtig zu erklären und Neuwahlen zu fordern und zwar so oft, bis im Reichstag wieder jeder seinen angestammten Platz einnehmen kann. Das ist man der Demokratie einfach schuldig... ;)

meckerle
09.11.2011, 20:11
Das widerum würde ich sogar bezweifeln. Freiwillig räumen die ihre Pöstchen nicht; den traue ich zu, die Wahlen dann für nichtig zu erklären und Neuwahlen zu fordern und zwar so oft, bis im Reichstag wieder jeder seinen angestammten Platz einnehmen kann. Das ist man der Demokratie einfach schuldig... ;)
Das erinnert mich jetzt an die Pattex-Heide. :))

Untergrundkämpfer
10.11.2011, 17:53
Muslime fühlen sich durch Studie verunglimpft (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e64e32bf37.0.html)


BERLIN. Der Zentralrat der Muslime (ZdM) hat die Studie des Bundesfamilienministeriums über Zwangsheiraten in Deutschland scharf kritisiert. Generalsekretärin Nurhan Soykan beklagte, die am Mittwoch präsentierte Studie würde das gesamtgesellschaftliche Umfeld ignorieren und auf den religiösen Hintergrund reduzieren.

Soykan argumentierte, der Islam würde eine Zwangsverheiratung ausdrücklich verbieten. „Deswegen haben Muslime auch ein existentielles Interesse, daß Zwangsverheiratungen gänzlich abgeschafft werden.“ Dennoch werde der Streit in Deutschland „seit Jahren beinahe ausnahmslos im Kontext des Islams geführt“, auch wenn die vorliegende Studie „nicht explizit über Muslime“ spricht, sagte die Islamfunktionärin.

Fast alle Opfer kommen aus muslimischen Familien

Grundlage für die Studie war eine Erhebung in rund anderthalb tausend Beratungsstellen in Deutschland. Für das Jahr 2008 wurden dabei 3.443 Fälle von Zwangsverheiratung registriert, wobei die Dunkelziffer erheblich höher liegen dürfte. Zusätzlich wertete die Studie in hundert ausgewählten Einrichtungen Einzelbefragungen aus.

In einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung fasste Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) das Ergebnis zusammen: „Nach Angaben der Betroffenen sind 83, 4 Prozent der Eltern Muslime, 9,5 Prozent gehören dem spezifisch kurdischen Jesidentum an. 3,4 Prozent sind Christen und 1,4 Prozent Hindus.“ Das mit Abstand häufigste Herkunftsland stellt die Türkei mit 44 Prozent dar.

Dabei bestehe ein Zusammenhang mit dem Islam, der laut Familienministerin „oft verleugnet oder wegdefiniert“ werde. Energisch wurde diese Kausalität von Soykan zurückgewiesen. Auf die Gesamtzahl der Ehen in Deutschland bezogen, würden die registrierte Zahl der Fälle lediglich 0,035 Prozent betragen, rechnete sie vor. „Viel schlimmer ist die tägliche Gewalt gegen Frauen im Haus.“

Islamfunktionärin gegen Erforschung von Zwangsverheiratung

Hier macht Soykan allgemein „gesellschaftliche Strukturen“ in Deutschland aus, „die Gewalt gegen Frauen erzeugen, unterstützen und dulden“. Ohne diesen „unspektakulären Alltagshorror“ näher zu beschreiben, beklagte sie ein Defizit der Forschung. Statt für Studien zur Zwangsverheiratung sollten Mittel besser hier eingesetzt werden:

„Wie viele Frauen und auch Kinder jährlich in der Bundesrepublik Deutschland an den Folgen von Gealteinwirkungen sterben oder sich selber in Folge von Traumatisierungen töten, wie viele Frauen jährlich umgebracht und damit Opfer sogenannter Beziehungsdramen werden, darüber existieren bis heute keine aussagekräftigen Statistiken.“

„Scheinzusammenhänge“ mit der muslimischen Kultur?

Auch die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) sah keine Verkettung mit dem Islam. „Es geht nicht um Religion, es geht um Traditionen.“ Sie wüßte auch von Fällen mit nicht-muslimischen Betroffenen, sagte sie im Gespräch mit der Internetzeitung Deutsch-türkische Nachrichten.

Auch der Sozialoge Coskun Canan griff die die Familienministerin an. Diese benutze die Studie „um Bevölkerungsgruppen mit Scheinzusammenhängen zu diskreditieren“, warf er Schröder in einem Meinungsbeitrag auf dem Nachrichtenportal Migazin vor. Sie stelle „einen islamisch-kulturellen Zusammenhang zwischen Religionszugehörigkeit und Zwangsverheiratung her“.

chris2009
10.11.2011, 18:00
Wer das Gesülze dieser Person(Schröder) für voll nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. Es wird das alte Spiel "guter B....e-böser B...e" gespielt.
Die Parteien schiessen sich so die Bälle je nach Belieben/Bedarf zu, die Politik bleibt selbstverständlich die gleiche.
Auch die CDU ist ganz klar pro Zuwanderung und Multikulti, sie ist um keinen Deut besser als die Grünen.
Wenn Frau Schröder es ernst meinen würde, läge sie ihr Mandat ab und würde sich einen ehrenvollen Beruf wählen!

Alfred
10.11.2011, 18:07
Dazu bräuchte es nicht mal Knüppel, ein einfaches Kreuz - auf dem Stimmzettel an die richtige Stelle gesetzt - würde fürs erste schon mal reichen.

Aber nicht bei einer BRD-Partei....das wird nix.

BRDDR_geschaedigter
10.11.2011, 18:09
Sowas nennt man Patriarchat und das muss überwunden werden.

Eben nicht. Du bist ein Typischer Giftmischer, der Dinge zusammenmischt, die miteinander nichts zu tun haben.

Alfred
10.11.2011, 18:10
Sowas nennt man Patriarchat und das muss überwunden werden.

Aber die NEO-Linke Verteidigt sowas doch....siehe das Steinewerfen gegen Islamkritiker. Ihr wisst auch nicht was ihr wollt. Erst " Hände Weg vom Islam Brüllen " und dann gegen Zwangsheirat sein. Habt ihr wenigstens etwas gegen Kinderehen? Immerhin ist das Mindestalter in der BRD auf 9 Jahre festgelegt bei Religiösen Ehen...

Bruddler
10.11.2011, 18:11
Kristina Schröder : Über 3000 Zwangsehen pro Jahr in Deutschland ...
Ja und, was gedenken unsere Politiker dagegen zu unternehmen ? Den Musel noch tiefer in den Arsch kriechen ?
Noch demütiger zu Kreuze kriechen, wenn Erdogan noch dreistere Forderungen stellt ?! X(

Efna
10.11.2011, 18:21
Eben nicht. Du bist ein Typischer Giftmischer, der Dinge zusammenmischt, die miteinander nichts zu tun haben.

Nein zwangsehen kommen besonders häufig in Patriarchischen Gesellschaften vor, wo die Familien darüber verhandeln wer mit wem heiratet.

BRDDR_geschaedigter
10.11.2011, 18:24
Nein zwangsehen kommen besonders häufig in Patriarchischen Gesellschaften vor, wo die Familien darüber verhandeln wer mit wem heiratet.

Nein, Zwangsehen kommen eher in islamischen Gesellschaften vor. Der Begriff Patriarchisch ist viel zu Allgemein.

Ist auch das Patriarchat schuld, wenn irgendein ein Mann seine Frau messert? So ein Quatsch.

Efna
10.11.2011, 18:24
Aber die NEO-Linke Verteidigt sowas doch....siehe das Steinewerfen gegen Islamkritiker. Ihr wisst auch nicht was ihr wollt. Erst " Hände Weg vom Islam Brüllen " und dann gegen Zwangsheirat sein. Habt ihr wenigstens etwas gegen Kinderehen? Immerhin ist das Mindestalter in der BRD auf 9 Jahre festgelegt bei Religiösen Ehen...

Wer an was glaubt und zu welchen Gott irgendwer betet oder verehrt geht niemanden etwas an(und steht auch der Glaubens und religionsfreiheit entgegen), anders sieht es bei Zwangsheirat.

Untergrundkämpfer
10.11.2011, 18:29
Wer an was glaubt und zu welchen Gott irgendwer betet oder verehrt geht niemanden etwas an(und steht auch der Glaubens und religionsfreiheit entgegen), anders sieht es bei Zwangsheirat.

Und schon sitzt Du in Deiner eigenen ideologischen Zwickmühle.

Xarrion
10.11.2011, 18:33
Das muss ja bnicht sein, wir brauchen eine egalitäre Geschlechteraufassung ohne vorgeschriebene Rollenverteilung indem Menschen in rollen gepresst werden und ihr schicksal selbst bestimmen können. Zwischen diesen Musels und rechten gibt esw mindestens eine Gemeinsamkeit ihre Patriarchische weltanschauung.

So ein unbestimmtes Etwas zwischen Mann und Frau, so irgendwie?
Du bist ja noch viel gestörter als ich vermutete.

Efna
10.11.2011, 18:33
Nein, Zwangsehen kommen eher in islamischen Gesellschaften vor. Der Begriff Patriarchisch ist viel zu Allgemein.

Ist auch das Patriarchat schuld, wenn irgendein ein Mann seine Frau messert? So ein Quatsch.

Zwangsehen kommen genauso auch in Indien vor sowie in ländlichen Gegenden Chinas. Neben orientalischen Muslimen auch orientalische Christen, sowie in sehr vielen Gegenden Schwarzafrikas. Sie war auch noch vor hundert Jahren in Mitteleuropa in Landgegenden auch noch übrig, die Urgrossmutter meiner Grossmutter haben die Familien noch einen Brautpreis und um Mitgift verhandelt soweit, meine Urghrossmutter hatte da nichts mitzureden, wer wen Heiratet machten die Familienoberhaupten untereinander aus. Zum Glück ist das nicht mehr der Fall. Zwangsheirat wird dann unüblich wenn die Patriarchalischen Familienstrukturen sich auflösen. Das ist auch in Indien und china, in den Grossstädten wo es kaum noch Patriarchalischen Strukturen gibt ist sie nicht mehr vorhanden anders auf dem Land.

BRDDR_geschaedigter
10.11.2011, 18:36
Zwangsehen kommen genauso auch in Indien vor sowie in ländlichen Gegenden Chinas. Neben orientalischen Muslimen auch orientalische Christen, sowie in sehr vielen Gegenden Schwarzafrikas. Sie war auch noch vor hundert Jahren in Mitteleuropa in Landgegenden auch noch übrig, die Urgrossmutter meiner Grossmutter haben die Familien noch einen Brautpreis und um Mitgift verhandelt soweit, meine Urghrossmutter hatte da nichts mitzureden, wer wen Heiratet machten die Familienoberhaupten untereinander aus. Zum Glück ist das nicht mehr der Fall. Zwangsheirat wird dann unüblich wenn die Patriarchalischen Familienstrukturen sich auflösen. Das ist auch in Indien und china, in den Grossstädten wo es kaum noch Patriarchalischen Strukturen gibt ist sie nicht mehr vorhanden anders auf dem Land.

Wir reden vom Jetzt. Auch ein weibliches Famliienoberhaupt kann ihre Tochter zwangsverheiraten.

Dass die Inder auch zwangsverheiraten ändert nicht die Zustände bei uns. Hier bei uns sind es Moslems die zwangsverheiraten.

Bruddler
10.11.2011, 18:37
Zwangsehen kommen genauso auch in Indien vor sowie in ländlichen Gegenden Chinas. Neben orientalischen Muslimen auch orientalische Christen, sowie in sehr vielen Gegenden Schwarzafrikas. Sie war auch noch vor hundert Jahren in Mitteleuropa in Landgegenden auch noch übrig, die Urgrossmutter meiner Grossmutter haben die Familien noch einen Brautpreis und um Mitgift verhandelt soweit, meine Urghrossmutter hatte da nichts mitzureden, wer wen Heiratet machten die Familienoberhaupten untereinander aus. Zum Glück ist das nicht mehr der Fall. Zwangsheirat wird dann unüblich wenn die Patriarchalischen Familienstrukturen sich auflösen. Das ist auch in Indien und china, in den Grossstädten wo es kaum noch Patriarchalischen Strukturen gibt ist sie nicht mehr vorhanden anders auf dem Land.

Wie alt war die Urgroßmutter Deiner Großmutter als sie verheiratet wurde ? ;)

Efna
10.11.2011, 18:38
Wir reden vom Jetzt. Auch ein weibliches Famliienoberhaupt kann ihre Tochter zwangsverheiraten.

Dass die Inder auch zwangsverheiraten ändert nicht die Zustände bei uns. Hier bei uns sind es Moslems die zwangsverheiraten.

Die sagtest das dies nur im Islam vorkommt und das ist blödsinn.

BRDDR_geschaedigter
10.11.2011, 18:39
Die sagtest das dies nur im Islam vorkommt und das ist blödsinn.

Habe ich nie gesagt.

Bei uns leben nun mal Moslems und keine nenneswerte Population an Indern. Deine Relativiererei grenzt schon ein geistigem Schwachsinn.

Efna
10.11.2011, 18:44
Wie alt war die Urgroßmutter Deiner Großmutter als sie verheiratet wurde ? ;)

Weiss ich nicht, auf dem Land zu Kaisers waren aber um die 15 Jahre üblich....

Ajax
10.11.2011, 18:53
Zwangsehen kommen genauso auch in Indien vor sowie in ländlichen Gegenden Chinas. Neben orientalischen Muslimen auch orientalische Christen, sowie in sehr vielen Gegenden Schwarzafrikas. Sie war auch noch vor hundert Jahren in Mitteleuropa in Landgegenden auch noch übrig, die Urgrossmutter meiner Grossmutter haben die Familien noch einen Brautpreis und um Mitgift verhandelt soweit, meine Urghrossmutter hatte da nichts mitzureden, wer wen Heiratet machten die Familienoberhaupten untereinander aus. Zum Glück ist das nicht mehr der Fall. Zwangsheirat wird dann unüblich wenn die Patriarchalischen Familienstrukturen sich auflösen. Das ist auch in Indien und china, in den Grossstädten wo es kaum noch Patriarchalischen Strukturen gibt ist sie nicht mehr vorhanden anders auf dem Land.

Das hat nichts mit dem Patriarchat per se zu tun. Wir können es uns heute nur erlauben, Liebesheiraten einzugehen, weil wir dazu in der Lage sind. Frauen sind heute beruflich unabhängig und nicht auf einen Partner angewiesen. Es bedarf heutzutage also keiner Mitgiften und Brautpreise mehr. Wenn man Leute fragt, wie denn ihr Partner sein sollte, kommt sehr oft die Antwort, er solle humorvoll sein. Vor hundert Jahren hätten die Menschen über so eine Antwort nur den Kopf geschüttelt. Zu jener Zeit war wichtig, dass der Ehemann die Famillie ernähren kann und dass die Ehefrau eine gute Mutter und Haushälterin ist. Ehen waren damals eben kein Spaß und nichts, was man mal eben so wieder auflösen konnte, sich einen neuen Partner suchen und wieder heiraten konnte. Liebesheiraten waren eine romantische Vorstellung, die häufig an der Realität zerbrach, da essentielle materielle Bedürfnisse und Notwendigkeiten im Vordergrund standen. Moderne Liebesheiraten sind eine Erscheinung einer Wohlstandsgesellschaft.

Efna
10.11.2011, 19:03
Das hat nichts mit dem Patriarchat per se zu tun. Wir können es uns heute nur erlauben, Liebesheiraten einzugehen, weil wir dazu in der Lage sind. Frauen sind heute beruflich unabhängig und nicht auf einen Partner angewiesen. Es bedarf heutzutage also keiner Mitgiften und Brautpreise mehr. Wenn man Leute fragt, wie denn ihr Partner sein sollte, kommt sehr oft die Antwort, er solle humorvoll sein. Vor hundert Jahren hätten die Menschen über so eine Antwort nur den Kopf geschüttelt. Zu jener Zeit war wichtig, dass der Ehemann die Famillie ernähren kann und dass die Ehefrau eine gute Mutter und Haushälterin ist. Ehen waren damals eben kein Spaß und nichts, was man mal eben so wieder auflösen konnte, sich einen neuen Partner suchen und wieder heiraten konnte. Liebesheiraten waren eine romantische Vorstellung, die häufig an der Realität zerbrach, da essentielle materielle Bedürfnisse und Notwendigkeiten im Vordergrund standen. Moderne Liebesheiraten sind eine Erscheinung einer Wohlstandsgesellschaft.

Das würde ich nicht sagen, Liebesheiraten sind keineswegs eine Erscheinungen der Moderne, die gab es auch schon in früheren Kulturen. aussewr in der Königsfamilie war die Liebesheirat in Ägypten bis in die spätrömische Zeit die üblich form der Ehe, obwohl das leben des einfachen Volkes nicht wirklich wohlständig war. Im Gegensatz zu den wohlständigen Rom und Griechenland wo über die ganze Zeit hinweg die Zwangsehe üblich war. also an deiner Theorie haut da was nicht hin.

Reilinger
10.11.2011, 19:11
Wirklich erstaunlich, wie gewisse Kreise schon wieder bemüht sind, die Zwangsehen im Islam zu relativieren und schönzufärben. Denen sei gesagt: Nein, der Islam hat die Zwangsehe nicht erfunden. Aber dadurch, daß er für alle Zeiten die Minderwertigkeit der Frau und ihre Unterwerfung unter den Mann festschreibt, betoniert der Islam diese widerliche Tradition für alle Ewigkeit ohne jede Chance auf eine Befreiung der Frauen aus dem Käfig von Gewalt, Sklaverei und Vergewaltigung.

Alfred
10.11.2011, 19:15
Wer an was glaubt und zu welchen Gott irgendwer betet oder verehrt geht niemanden etwas an(und steht auch der Glaubens und religionsfreiheit entgegen), anders sieht es bei Zwangsheirat.

Und wenn die Religionsfreiheit in den Ländern wo der Islam die Oberhoheit hat nicht vorhanden ist? Ich denke hier ist diese Toleranz wieder ein Zeichen der Schwäche, nicht der Stärke. Denn die Muslime Hassen uns wie die Pest.

Efna
10.11.2011, 19:22
Und wenn die Religionsfreiheit in den Ländern wo der Islam die Oberhoheit hat nicht vorhanden ist? Ich denke hier ist diese Toleranz wieder ein Zeichen der Schwäche, nicht der Stärke. Denn die Muslime Hassen uns wie die Pest.

Weil andere Länder die Religionsfreiheit mit Füssen getreten wird müssen wir es ihnen gleich tun?

opppa
10.11.2011, 19:23
Die sagtest das dies nur im Islam vorkommt und das ist blödsinn.

Nur willst Du nicht einsehen, daß wir hier in diesem Thread über die Zustände in Deutschland aufregen! Und hier sind bisher damit weder Inder noch Chinesen auffällig geworden.

(Mach einfach (je) einen Strang über Zwangsehen in Indien und China auf!)

:D

Alfred
10.11.2011, 19:26
Weil andere Länder die Religionsfreiheit mit Füssen getreten wird müssen wir es ihnen gleich tun?


Nein, es wäre Gleichberechtigung....und eine Religion fördern die unsere Ausrottung fordert ist Dummheit.

opppa
10.11.2011, 19:30
Weil andere Länder die Religionsfreiheit mit Füssen getreten wird müssen wir es ihnen gleich tun?

Warum eigentlich nicht?

Vielleicht ist es unser Fehler, daß wir hier in Deutschland dem Christentum nicht so eine Gewalt verleihen, wie es die Regierungen in Saudi-Arabien und in Teheran tun (müssen)?

Wir sollten schon mal damit anfangen, daß Mohammedaner, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, eine rechtskräftige Ehe nur vor einem deutschen Standesbeamten abschließen können. Wenn Ali und Aische dann anschließend noch zum Mufti ihres Vertrauens gehen wollen, bleibt ihnen das natürlich freigestellt.

:D

Efna
10.11.2011, 19:31
Nein, es wäre Gleichberechtigung....und eine Religion fördern die unsere Ausrottung fordert ist Dummheit.

Aber darauf läuft alles hinaus. wenn man nur weil irgendwo eine Diktatur, Gottesstaat, autoriäre Regierung etc. an der macht müssen wir das aus Gleichberechtigung nicht gleich tun. ausserdem kannst du einen menschen einen glauben nicht verbieten.

Efna
10.11.2011, 19:34
Warum eigentlich nicht?

Vielleicht ist es unser Fehler, daß wir hier in Deutschland dem Christentum nicht so eine Gewalt verleihen, wie es die Regierungen in Saudi-Arabien und in Teheran tun (müssen)?



:D

Weil es dann auch scheiss egal wäre ob man nun in einen Islamischen oder Chroistlichen Gottesstaat lebt, es bleibt der gleiche scheiss.

Alfred
10.11.2011, 19:35
Aber darauf läuft alles hinaus. wenn man nur weil irgendwo eine Diktatur, Gottesstaat, autoriäre Regierung etc. an der macht müssen wir das aus Gleichberechtigung nicht gleich tun. ausserdem kannst du einen menschen einen glauben nicht verbieten.

Man kann den Glauben nicht verbieten, aber man kann diese Menschen aus Europa raus werfen. Und Gleichberechtigung sollte man nicht mit Dummheit oder Toleranz (Schwäche,Unterwürfigkeit) gleichsetzen. Denn deine Art zu Denken hat Brutalste Folgen...das Abschlachten etlicher Millionen von Nichtmuslimen in allen Ländern in denen Muslime eine bestimmt Größe erreichen oder erreicht haben.

Alfred
10.11.2011, 19:37
Weil es dann auch scheiss egal wäre ob man nun in einen Islamischen oder Chroistlichen Gottesstaat lebt, es bleibt der gleiche scheiss.

Dann verstehe ich dich nicht.....die Christen bringen dich nicht um für dein Selbstbestimmtes Leben, die Muslime schon. Allein aus Gründen der Selbsterhaltung solltest du den Islam in Europa Bekämpfen.

-jmw-
10.11.2011, 19:51
Man kann den Glauben nicht verbieten, aber man kann diese Menschen aus Europa raus werfen. Und Gleichberechtigung sollte man nicht mit Dummheit oder Toleranz (Schwäche,Unterwürfigkeit) gleichsetzen. Denn deine Art zu Denken hat Brutalste Folgen...das Abschlachten etlicher Millionen von Nichtmuslimen in allen Ländern in denen Muslime eine bestimmt Größe erreichen oder erreicht haben.
Oder die genauso unschöne gegenläufige Möglichkeit: Massive Gewalt gegen Muslime, wenn eine Mehrheit der Nichtmuslime zur Ansicht gelangt, handeln zu müssen, solange die Nichtmuslime insgesamt noch in der Mehrheit sind. :(

Deshalb lieber früher die Reißleine ziehen!

Efna
10.11.2011, 19:54
Man kann den Glauben nicht verbieten, aber man kann diese Menschen aus Europa raus werfen. Und Gleichberechtigung sollte man nicht mit Dummheit oder Toleranz (Schwäche,Unterwürfigkeit) gleichsetzen. Denn deine Art zu Denken hat Brutalste Folgen...das Abschlachten etlicher Millionen von Nichtmuslimen in allen Ländern in denen Muslime eine bestimmt Größe erreichen oder erreicht haben.

Erstmal in der Orientalischen und Schwarzafrikanischen Welt drischt sich jeder mit jeden Christen gegen Moslems, Shiiten gegen Sunniten, Kurden gegen Türken, Araber gegen Schwarzafrikaner im Sudan, Tutsi gegen Hutsis, Agyptische Kopten gegen Ägyptische Muslime, Israelis gegen Palis etc. etc. ein typische Krisenregion halt das geht schon seit einen halben Jahrhundert so. Und was ändert daran was das wir hier genauso sind, davon abgesehen das du in Lybien ein eingreifen abgelehnt hast und jetzt plötzlich ein Eingreifen förderst. Nein so berauben wir uns unsere eigene Freiheit, dann lohnt es sich auch nicht mehr dafür zu kämpfen. Wer die Freiheit aufgibt um in sicherheit zu Leben hat am ende beides verloren. Ein satz der sich immer wieder alsahr erweisst.

Efna
10.11.2011, 19:56
Dann verstehe ich dich nicht.....die Christen bringen dich nicht um für dein Selbstbestimmtes Leben, die Muslime schon. Allein aus Gründen der Selbsterhaltung solltest du den Islam in Europa Bekämpfen.

Jetzt aber Oppa hat ja hier propagiert das das Christentum hier genauso hart sein sollte wie in einen islamischen Gottesstaat. Zu einen selbstbestimmten Lebhen gehört das jeder glauben darf an was er will.

Alfred
10.11.2011, 19:58
Oder die genauso unschöne gegenläufige Möglichkeit: Massive Gewalt gegen Muslime, wenn eine Mehrheit der Nichtmuslime zur Ansicht gelangt, handeln zu müssen, solange die Nichtmuslime insgesamt noch in der Mehrheit sind. :(

Deshalb lieber früher die Reißleine ziehen!

Ich stimme mit dir überein...

Alfred
10.11.2011, 19:59
Jetzt aber Oppa hat ja hier propagiert das das Christentum hier genauso hart sein sollte wie in einen islamischen Gottesstaat. Zu einen selbstbestimmten Lebhen gehört das jeder glauben darf an was er will.


Oh...das mit Oppa hatte ich übersehen. Einen Christenstaat aus dem Zeitalter der Inquisition sollte es selbstverständlich nicht mehr geben. Verzeih...

Alfred
10.11.2011, 20:02
Und was ändert daran was das wir hier genauso sind, davon abgesehen das du in Lybien ein eingreifen abgelehnt hast und jetzt plötzlich ein Eingreifen förderst. Nein so berauben wir uns unsere eigene Freiheit, dann lohnt es sich auch nicht mehr dafür zu kämpfen. Wer die Freiheit aufgibt um in sicherheit zu Leben hat am ende beides verloren. Ein satz der sich immer wieder alsahr erweisst.

In fordere ein Rauswerfen der Muslime aus Europa....das würde Menschenleben retten, ist das kein Erstrebenswertes Ziel? Den nach all den Erfahrungen mit Muslimen ist die Erkenntnis, das ein Zusammenleben mit ihnen nicht möglich ist, eine bittere Wahrheit. Und die Freiheit haben wir doch schon aufgegeben zugunsten der Politischen Korrektheit.

rechtsvonlinks
10.11.2011, 20:08
...
- 44 Prozent der zwangsverheirateten Mädchen verließ die Schule ohne Abschluss
...


Die Quote bei den "Ehemännern" wird ähnlich sein. Tolle Mischung! Und der Steuerzahler, der diese "Traumehen" alimentieren darf, freut sich.

-jmw-
10.11.2011, 20:10
In fordere ein Rauswerfen der Muslime aus Europa....das würde Menschenleben retten, ist das kein Erstrebenswertes Ziel? Den nach all den Erfahrungen mit Muslimen ist die Erkenntnis, das ein Zusammenleben mit ihnen nicht möglich ist, eine bittere Wahrheit. Und die Freiheit haben wir doch schon aufgegeben zugunsten der Politischen Korrektheit.
Im Kalifat hätten Christen politisch nix zu melden, dürften keine Kriegswaffen besitzen, erhielten keine Wohlfahrt und zahlten einer Sondersteuer.
Wir könnten's ja unter umgekehrten Vorzeichen genauso machen.
Könnten sich die Herrschaften eigentlich nicht beschweren, nicht wahr? :D

Efna
10.11.2011, 20:10
In fordere ein Rauswerfen der Muslime aus Europa....das würde Menschenleben retten, ist das kein Erstrebenswertes Ziel? Den nach all den Erfahrungen mit Muslimen ist die Erkenntnis, das ein Zusammenleben mit ihnen nicht möglich ist, eine bittere Wahrheit. Und die Freiheit haben wir doch schon aufgegeben zugunsten der Politischen Korrektheit.

Es wäre wesentlich sinnvoller kriminellen ausländer egal welcher Religion und herkunft konsequenter abzuschieben als so etwas an Ethnie oder Religion abhängig zu machen.

Efna
10.11.2011, 20:11
Im Kalifat hätten Christen politisch nix zu melden, dürfen keine Kriegswaffen besitzen, erhalten keine Wohlfahrt und zahlen einer Sondersteuer.
Wir könnten's ja unter umgekehrten Vorzeichen genauso machen.
Könnten sich die Herrschaften eigentlich nicht beschweren, nicht wahr? :D

Und so etwas nennt sich Anarchist....

Alfred
10.11.2011, 20:14
Es wäre wesentlich sinnvoller kriminellen ausländer egal welcher Religion und herkunft konsequenter abzuschieben als so etwas an Ethnie oder Religion abhängig zu machen.

Wenn dazu noch die Typen gehören die uns ständig als Ratten und Schweine bezeichnen....ja, das wäre ein Grund meine Denkweise zu ändern. Aber es wird sich nix ändern, keine Abschiebung....keine Strafe...es bleibt wie es ist.

rechtsvonlinks
10.11.2011, 20:17
http://de.nachrichten.yahoo.com/studie-viele-zwangsehen-opfer-j%C3%BCnger-17-085634250.html


Der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, verwies darauf, dass seine Gemeinde sich seit Jahren für Aufklärung einsetze.

Der war gut! :lach::lach:

Kenan Kolat setzt sich seit Jahren für Aufklärung ein! :hihi::hihi:

-jmw-
10.11.2011, 20:20
Und so etwas nennt sich Anarchist....
Ja.
Nur halt einer, der hier lebt und mit den Umständen klarkommen muss.
Ich bin auch gegen Steuern - trotzdem noch lange nicht für kaputte Strassen und Schulen.
Solange wir hier einen Staat haben und solange der auch noch eine hohe zweistellige Staatsquote aufweist, steht es dem Anarchisten, dem Libertären, dem Liberalen frei, Politik im schlimmsten Sinne des Wortes zu machen.

Und drum bin ich u.a. für Wehrpflicht, Vermögensabgabe und einen krassen Richtungswechsel in der Immigrations- und Integrationspolitik.

Ich find's selber ja auch schade, dass ich nachdenken muss über solche Dinge;
aber daran sind meine Volksgenossen schuld, die sich partout der Auflösung der Bundesrepublik und ihrer Ersetzung durch garnix verweigern.

In einer "geordneten Anarchie" (de Jasay), sei es meiner, deiner oder einer anderen Variante, hätten wir mit Masseneinwanderungen insb. ins Sozialsystem z.B. kein Problem: Die gäbe es nämlich garnicht, da der zentrale Umverteilungsapparat fehlte und die einzelnen Kollektive und Kommunen den Teufel täten, die halbe Welt an ihre Tafeln zu bitten.

opppa
11.11.2011, 08:09
Weil es dann auch scheiss egal wäre ob man nun in einen Islamischen oder Chroistlichen Gottesstaat lebt, es bleibt der gleiche scheiss.

Dann meinst Du also, daß wir hier in der westlichen Welt unseren mohammedanischen Freunden dieselbe Toleranz entgegenbringen sollen, die mohammedanische Staaten gegenüber christlichen Sitten und gebräuchen zeigen?

:D

opppa
11.11.2011, 08:11
Jetzt aber Oppa hat ja hier propagiert das das Christentum hier genauso hart sein sollte wie in einen islamischen Gottesstaat. Zu einen selbstbestimmten Lebhen gehört das jeder glauben darf an was er will.

Schiller drückte das in "Wilhelm Tell so aus:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!

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