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Vollständige Version anzeigen : Würdest du Jasmin Gerat als Deutsche betrachten?



Rockatansky
08.11.2011, 22:58
Anm.: Kann sein, dass der Strang gelöscht wird.
Weil ja zu soo vielen Personen sowas gefragt werden kann...
aber ich starte mal diesen Versuch.

Also: Würdest du Jasmin Gerat als Deutsche betrachten? (siehe zu einem Elternteil)

http://de.wikipedia.org/wiki/Jasmin_Gerat

ndr.de/fernsehen/sendungen/ndr_talk_show/videos/ndrtalkshow771.html

?(

Paul Felz
08.11.2011, 23:03
Es fehlt Berlinerin. Das sind ehh keine Deutschen.

Rockatansky
08.11.2011, 23:07
Es fehlt Berlinerin. Das sind ehh keine Deutschen.
Meinste Türkisch-Deutsche Mischlingskinder sind immer auch "auf dem Türkei-Trip"?

Mir ging es ja speziell um die Nationalitätsfrage. Und ob es auch Ausnahmen gibt.

Paul Felz
08.11.2011, 23:10
Meinste Türkisch-Deutsche Mischlingskinder sind immer auch "auf dem Türkei-Trip"?

Mir ging es ja speziell um die Nationalitätsfrage. Und ob es auch Ausnahmen gibt.

Ich kenne weder die Tusse noch die Eltern. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Sproß einer Tusse, die sich mit einem Türken einläßt, genau so einen an der Waffel hat, ist groß. In Berlin fällt das aber nicht weiter auf.

Affenpriester
08.11.2011, 23:22
Ich würde sie eher als unbedeutend betrachten.

Volkov
09.11.2011, 08:35
Wenn ich das von Wiki so lese...ja, wieso nicht. Solange sie nicht auf den Gutmenschenzug aufspringt....

Strandwanderer
09.11.2011, 08:42
Würdest du Jasmin Gerat als Deutsche betrachten? (siehe zu einem Elternteil)


Nein.

Höchstens als BRD-Gewächs.

Das Ziel der BRD-Bonzen ist es, neben den importierten Fremden - die nichts mit dem deutschen Volk zu tun haben - eine ebenso große Zahl von Mischlingen zu "integrieren", um das deutsche Volk schleichend zu vernichten.

Ein rassistisches Verbrechen, das vor aller Augen durchgeführt wird.

lupus_maximus
09.11.2011, 09:27
Nein.

Höchstens als BRD-Gewächs.

Das Ziel der BRD-Bonzen ist es, neben den importierten Fremden - die nichts mit dem deutschen Volk zu tun haben - eine ebenso große Zahl von Mischlingen zu "integrieren", um das deutsche Volk schleichend zu vernichten.

Ein rassistisches Verbrechen, das vor aller Augen durchgeführt wird.
Für mich ist dies keine Deutsche!

Klopperhorst
09.11.2011, 09:29
Kraushaarkopf, da steckt mehr als ein Neger in der Generationenlinie.

---

Polemi
09.11.2011, 09:29
"Ich verliebte mich in meiner Jugend in eine Franzosin so sehr, daß ich nur mit knapper Not noch entrann, gleich bis nach Marokko, vor Angst. Sonst hätten wir geheiratet und meine Kinder oder Enkel wären stolz, Franzosen zu sein, und wenn ich sie gelegentlich erinnerte, daß deutsches Blut in ihren Adern fließt, so wäre das sicherlich keine Kränkung für sie, durchaus nicht ein 'Problem', so stark fühlt sich französisches Blut. Deutsches aber hat immer gleich Angst, durch einen jüdischen Tropfen schon völlig zu verjuden. Es scheint, daß unser Blut sich wenig Lebensmut zutraut"
Hermann Bahr: "Tagebuch", in Neues Wiener Journal, 5. Juli 1931 (zit. nach Donald G. Daviau: "Understandig Hermann Bahr")

-jmw-
09.11.2011, 10:40
Derartige Fälle gingen unter normaleren Verhältnissen so sehr im Genpool unter, dass man sich nicht kümmern bräuchte.

Ausserdem ist im Falle von Kleinasiaten immer der konkrete Fall zu betrachten:
Nach der nationalsozialistischen Definition ist "arischer Abstammung" oder "deutschblütig", wer frei ist von einem vom deutschen Volke aus gesehen fremdrassischen Einschlag.
Das ist nicht bei allen Türken der Fall, da die kleinasiatische Bevölkerung ja auch dinaride, mediterranide, alpinide Anteile aufweist.

Platt gesagt: Ein weisser Türke oder Perser ist eben ein Weisser, unabhängig davon, wo er herkommt.

Ist die Biologie so geklärt, stellt sich die Frage nach der Kultur.
Und da dürfte die Frau Gerat angesichts gewisser Stationen ihrer Karriere (Musikfernsehen, Playboy) nicht sonderlich zur türkischen Seite ihrer Herkunft neigen.

Also selbst wenn nicht "deutsch", dann zumindest "deutsch genug".

Strandwanderer
09.11.2011, 10:47
[ . . . ]
Ist die Biologie so geklärt, stellt sich die Frage nach der Kultur.
Und da dürfte die Frau Gerat angesichts gewisser Stationen ihrer Karriere (Musikfernsehen, Playboy) nicht sonderlich zur türkischen Seite ihrer Herkunft neigen.

Also selbst wenn nicht "deutsch", dann zumindest "deutsch genug".

Ich möchte mal wissen, was die Aktivität beim amerikanisch-vernegerten MTV und das Ausziehen für den "Playboy" mit dem Merkmal "deutsch" zu tun hat.

Das ist zu hundert Prozent "Multikulti".

-jmw-
09.11.2011, 11:22
Ich möchte mal wissen, was die Aktivität beim amerikanisch-vernegerten MTV und das Ausziehen für den "Playboy" mit dem Merkmal "deutsch" zu tun hat.

Das ist zu hundert Prozent "Multikulti".
Kulturell deutsch ist das, was viele Deutsche kulturell regelmässig tun.
Und es haut nicht hin, es Ausländern anzulasten, Eingeborenen aber durchgehen zu lassen.

Anders ausgedrückt: Die Frau Gerat wird nicht weniger deutsch dadurch, dass sie tut, was viele Deutsche tun, sondern, wenn überhaupt, deutscher.

Reilinger
09.11.2011, 11:34
Zunächst mal: Ist es nicht auffällig, das Kinder aus deutsch-türkischen Mischehen immer türkische Vornamen bekommen? Aber das nur am Rande...

Ich fürchte, daß diese Frage erst eindeutig geklärt werden kann, wenn Frau Gerat, so wie jeder andere Mischling, sich irgendwann entscheiden muß, welchem Land die Loyalität gilt. Normalerweise zeigt sich die wahre Gesinnung leider erst im Kriegs- und Krisenfall.

Registrierter
09.11.2011, 11:55
Nein.

Höchstens als BRD-Gewächs.

Das Ziel der BRD-Bonzen ist es, neben den importierten Fremden - die nichts mit dem deutschen Volk zu tun haben - eine ebenso große Zahl von Mischlingen zu "integrieren", um das deutsche Volk schleichend zu vernichten.

Ein rassistisches Verbrechen, das vor aller Augen durchgeführt wird.

Wieder mal ein Volltreffer.

KaRol
09.11.2011, 12:21
Hi all,

normalerweise antworte ich nicht auf solche dumpfen Hetz - und Rassismus-Stränge der immergleichen dumpfbackigen Rechtsdeppen - aber Jasmin Gerat ist eine wirklich gute Schauspielerin - einige der wenigen, die wir hierzulande haben - und hat es nicht verdient, so herabgewürdigt zu werden.

Und nun fragen wir mal, welche Reichsdeutsche Edelmaid aus dem Film/Theater/Promi-Geschäft sich noch nicht für den Plaxboy ausgezogen hat - oder zur Karriereförderung ihre Titten in die Kameralinse gehängt hat....

*an die Plansche-Plansche Tittenpics der "Traumschiff"-Chefstewardess Keller ( oder wie die Alte heisst...) in den 80ern erinner.......


KaRol

Rockatansky
09.11.2011, 14:01
Zunächst mal: Ist es nicht auffällig, das Kinder aus deutsch-türkischen Mischehen immer türkische Vornamen bekommen? Aber das nur am Rande...

Ich fürchte, daß diese Frage erst eindeutig geklärt werden kann, wenn Frau Gerat, so wie jeder andere Mischling, sich irgendwann entscheiden muß, welchem Land die Loyalität gilt. Normalerweise zeigt sich die wahre Gesinnung leider erst im Kriegs- und Krisenfall.
hervorgehoben von mir

Grundlegend würde ich das auch so sehen.
Wenn sie im Konfliktfall der türkischen Seite zuneigt, dann ist sie als Türkin zu betrachten.

Rockatansky
09.11.2011, 15:01
Hi all,

normalerweise antworte ich nicht auf solche dumpfen Hetz - und Rassismus-Stränge der immergleichen dumpfbackigen Rechtsdeppen


...
KaRol
Du brauchst dich hier gar nicht zu echauffieren, Troll!

Man wird ja wohl noch so eine Frage an die Forenteilnehmer stellen dürfen.


So, und nun geh wieder deine geliebten Grünen wählen, weil du für Alternativen ja zu feige und duckmäusserisch bist. :P

Kannst dich ja dann hinterher wieder beschweren und angejammert kommen, wie schlimm die es treiben. Und dass dir das nicht passt, was du selbst wählst. :D :cool2:

Bruddler
09.11.2011, 15:06
Ich kenne weder die Tusse noch die Eltern. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Sproß einer Tusse, die sich mit einem Türken einläßt, genau so einen an der Waffel hat, ist groß. In Berlin fällt das aber nicht weiter auf.

Im ersten Moment habe ich gedacht, das wäre ein Kerl ?! :rolleyes:

BRDDR_geschaedigter
09.11.2011, 17:57
Eher nein.

Türken sind eben Orientale und keine Weiße.

Efna
09.11.2011, 18:55
Eher nein.

Türken sind eben Orientale und keine Weiße.

Orientalen sind weisse...

Skaramanga
09.11.2011, 19:44
Ich würde ihren Hintern betrachen.

-jmw-
09.11.2011, 20:45
Orientalen sind weisse...
Orientalen sind sowohl Weisse als auch nicht.
Anhängig von der Definition nämlich.

BRDDR_geschaedigter
09.11.2011, 20:47
Orientalen sind weisse...

Nein, sind sie nicht. Orientale sind ganz andere Völker, als die Germanen Kelten oder Slawen.

Gryphus
09.11.2011, 20:47
Als Halbdeutsche, ganz einfach.

Efna
09.11.2011, 20:50
Orientalen sind sowohl Weisse als auch nicht.
Anhängig von der Definition nämlich.

Selbst als Rassentheorien noch wissenschaftlich annerkannt wurden galten Orientalen als Europide, davon abgesehen müssten dann auch Bulgaren, Griechen, Mazedonier, Zyprioten, Ungarn etc. nicht mehr zu den weissen zählen den die sind ethnisch mit den Türken näher verwandt als mit den Mittel, Nord oder Westeuropäer. ebenso wie Sizilianer und Südspanier ethnisch sehr nahe mit den Bewohnern Nordafrika verwandt sind.

Efna
09.11.2011, 20:54
Nein, sind sie nicht. Orientale sind ganz andere Völker, als die Germanen Kelten oder Slawen.

Mal nach der damaligen Rassentheorien sind Orientalen Europide, den Negride und Mongolide sowie Buschmänner werden sie wohl kaum sein. wenn man schon mit Rassenbiologie ankommt dann sollte man sich zumindestens an der noch in den 90ern vorhanden Rassentheorie orientieren.

BRDDR_geschaedigter
09.11.2011, 21:04
Mal nach der damaligen Rassentheorien sind Orientalen Europide, den Negride und Mongolide sowie Buschmänner werden sie wohl kaum sein. wenn man schon mit Rassenbiologie ankommt dann sollte man sich zumindestens an der noch in den 90ern vorhanden Rassentheorie orientieren.

Trottel. Ich richte mich nicht nach den Rassetheorien. Europäter und Orientale sind ganz andere Baustellen. Oder gehst du Rassist nur nach der Hautfarbe?

Efna
09.11.2011, 21:07
Trottel. Ich richte mich nicht nach den Rassetheorien. Europäter und Orientale sind ganz andere Baustellen. Oder gehst du Rassist nur nach der Hautfarbe?

Demnach müssten auch die Bulgaren, Griechen, Mazedonier, Ungarn, Südspanier und Sizilianer auch keine Weissen sein...

BRDDR_geschaedigter
09.11.2011, 21:09
Demnach müssten auch die Bulgaren, Griechen, Mazedonier, Ungarn, Südspanier und Sizilianer auch keine Weissen sein...

Worauf willst du hinaus?

Ich glaub ich weiß es, aber es ist Quatsch. Die Osteuropäter sind überwiegend slawisch.

-jmw-
09.11.2011, 21:11
Selbst als Rassentheorien noch wissenschaftlich annerkannt wurden galten Orientalen als Europide
Schon, nur wer sagt, jeder Europide müsse ein Weisser sein?
Allein der Begriff "weiss" zeigt ja schon, dass man ihn auf bspw. richtig schön braune Inder nur wenig sinnvoll anwenden kann - auch wenn die europid sind.


davon abgesehen müssten dann auch Bulgaren, Griechen, Mazedonier, Zyprioten, Ungarn etc. nicht mehr zu den weissen zählen den die sind ethnisch mit den Türken näher verwandt als mit den Mittel, Nord oder Westeuropäer. ebenso wie Sizilianer und Südspanier ethnisch sehr nahe mit den Bewohnern Nordafrika verwandt sind.
Stimmt auch, doch wer sagt, man solle?
Stellte sich jemand auf den Standpunkt, Albaner, Bulgaren, Andalusier seien keine Weissen, könnte ich ihm nicht widersprechen, da eben definitionsabhängig.
Und eine richtige Definition gibt es nicht, nur praktische und unpraktische.
"Weiss" zu begrenzen bspw. auf das Gebiet nördlich von Pyrenäen, Auvergne, Apennin, Donau wäre nicht "falsch" und durchaus machbar;
genauso, die Grenze weiter auszudehnen nach Süden und Südosten.

-jmw-
09.11.2011, 21:12
Trottel. Ich richte mich nicht nach den Rassetheorien. Europäter und Orientale sind ganz andere Baustellen. Oder gehst du Rassist nur nach der Hautfarbe?
Inwiefern "ganz andere"?

Efna
09.11.2011, 21:12
Worauf willst du hinaus?

Ich glaub ich weiß es, aber es ist Quatsch. Die Osteuropäter sind überwiegend slawisch.

Griechen, Bulgaren, Mazedonier und ungarn sind ethnisch näher mit den Türken verwandt als mit West, Mittel und Nordeuropäer. Demnach müssten sie zu den "Orientalen" zählen, ebenso Sizilianer und Südspanier ethnisch sehr eng verwandt sind mit der Nordafrikanischen Bevölkerung.

BRDDR_geschaedigter
09.11.2011, 21:16
Griechen, Bulgaren, Mazedonier und ungarn sind ethnisch näher mit den Türken verwandt als mit West, Mittel und Nordeuropäer. Demnach müssten sie zu den "Orientalen" zählen, ebenso Sizilianer und Südspanier ethnisch sehr eng verwandt sind mit der Nordafrikanischen Bevölkerung.

Was soll eine ethnische Verwandtschaft sein? Das ist Hanebüchen.

Süd"spanier" und Sizilianer sind sehr wohl mit Mohammedanern verwandt, da sie von denen erobert wurden. Das ist aber irrelevant, da ich von den euroäischen Völkern ausgehe. Mischvölker zählen hier nicht.

Gut, dann enge ich meine Definition ein. Weiße sind Germanen, Kelten, Slawen sowie die Untergruppen der Angelsachsen, Teutonen, usw.

-jmw-
09.11.2011, 21:21
Süd"spanier" und Sizilianer sind sehr wohl mit Mohammedanern verwandt, da sie von denen erobert wurden.
Umgekehrt ist es richtig: Sowohl Südspanier als auch Sizilianer gehörem zur gleichen mediterranen Substratbevölkerung, wie die Nordafrikaner.

Efna
09.11.2011, 21:22
Was soll eine ethnische Verwandtschaft sein? Das ist Hanebüchen.

Süd"spanier" und Sizilianer sind sehr wohl mit Mohammedanern verwandt, da sie von denen erobert wurden. Das ist aber irrelevant, da ich von den euroäischen Völkern ausgehe. Mischvölker zählen hier nicht.

Gut, dann enge ich meine Definition ein. Weiße sind Germanen, Kelten, Slawen sowie die Untergruppen der Angelsachsen, Teutonen, usw.

Jetzt kommste mit den Muslimen, Muslime bezeichnet keine ethnischen Gruppe sondern einen Glauben, Pierre Vogeöl ist Muslim und trotzdem weisser, tut also da nichts zur Sache. Mischvölker sind so ziemlich alle Völker ausser ein paar isolierte Indigene Völker. Was die jetzt mit Teutonen und Angelsachsen willst das weisst wahrscheinlich nur du.

Don
09.11.2011, 21:23
Griechen, Bulgaren, Mazedonier und ungarn sind ethnisch näher mit den Türken verwandt als mit West, Mittel und Nordeuropäer. Demnach müssten sie zu den "Orientalen" zählen, ebenso Sizilianer und Südspanier ethnisch sehr eng verwandt sind mit der Nordafrikanischen Bevölkerung.

Ungarn haben mit Türken paraktisch überhaupt nichts zu tun. Der rasche Blick auf die Landkarte täuscht hier die ungebildete Antifantin.

Efna
09.11.2011, 21:37
Ungarn haben mit Türken paraktisch überhaupt nichts zu tun. Der rasche Blick auf die Landkarte täuscht hier die ungebildete Antifantin.

Die Ungarn stammen ursprünglich nicht aus Europa sondern stammen aus dem Steppengürtel(genauso wie die Türken) nördlich des Kaspischen Meeres sowie des Aralsees und sind im 8. Jahrhundert in die heutige ungarischen Tiefebene nachdem die germanischen Gepiden dieses Gebiet verlassen haben. Von dort aus fielen sie erst nach Böhmen und Mähren ein und später ins heutige Deutschland wie sie an der Unstrut und auf dem Lechfeld zurückgeschlagen wurden. Sie gehören genauso wie die Turkvölker zu den Steppenvölkern und sind ethnisch recht nah mit ihnen verwandt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/History_Hungary_1.png/799px-History_Hungary_1.png

-jmw-
09.11.2011, 21:43
Die Ungarn stammen ursprünglich nicht aus Europa
Stimmt zwar, jedoch: Dass Gros der Vorfahren der heutigen Ungarn war schon in Ungarn, bevor die Ungarn kamen.

Felix Krull
09.11.2011, 21:53
Anm.: Kann sein, dass der Strang gelöscht wird.
Weil ja zu soo vielen Personen sowas gefragt werden kann...
aber ich starte mal diesen Versuch.

Also: Würdest du Jasmin Gerat als Deutsche betrachten? (siehe zu einem Elternteil)

http://de.wikipedia.org/wiki/Jasmin_Gerat

ndr.de/fernsehen/sendungen/ndr_talk_show/videos/ndrtalkshow771.html

?(

Eine Deutsche ist diese Kreatur natürlich nicht.

Eher eine von der BRD-Nomenklatura hochgeschätzte Züchtung des "neuen Menschen", die mittlerweile reihenweise mit sinnlosen Preisen und Auszeichnungen überschüttet werden, damit den Deutschen ihre ethnische Identität ausgetrieben werden kann.

Kanute
10.11.2011, 12:11
Hätte nicht gedacht, dass es in Deutschland so viele Frauen sind die sich als schlampen outen.....

BRDDR_geschaedigter
10.11.2011, 17:48
Jetzt kommste mit den Muslimen, Muslime bezeichnet keine ethnischen Gruppe sondern einen Glauben, Pierre Vogeöl ist Muslim und trotzdem weisser, tut also da nichts zur Sache. Mischvölker sind so ziemlich alle Völker ausser ein paar isolierte Indigene Völker. Was die jetzt mit Teutonen und Angelsachsen willst das weisst wahrscheinlich nur du.

Stell dich nicht blöd. Als die Spanier von den Orientalen erobert wurden, waren es Musel.

Efna
10.11.2011, 17:52
Stell dich nicht blöd. Als die Spanier von den Orientalen erobert wurden, waren es Musel.

Nein viele blieben christen also waren sie keine Muslime....

Auch die grosse Mehrheit der Bewohner während der maurischen Zeit waren Christen.

BRDDR_geschaedigter
10.11.2011, 17:54
Nein viele blieben christen also waren sie keine Muslime....

Auch die grosse Mehrheit der Bewohner während der maurischen Zeit waren Christen.

Oh man.

Ich sprach nicht von den Spaniern.

Fiji Mermaid
10.11.2011, 17:57
Mir war gar nicht bekannt, dass J. Gerat Halbtürkin ist.

Fiji Mermaid
10.11.2011, 18:11
Griechen, Bulgaren, Mazedonier und ungarn sind ethnisch näher mit den Türken verwandt als mit West, Mittel und Nordeuropäer. Demnach müssten sie zu den "Orientalen" zählen, ebenso Sizilianer und Südspanier ethnisch sehr eng verwandt sind mit der Nordafrikanischen Bevölkerung.

Wenn das der Untergrundkämpfer liest, geht hier die Luzy ab :D...

Ich geh schon mal in Deckung :hide:

ursula
10.11.2011, 18:48
nun - wenn man es von allen seiten beschaut?? http://www.paulshocked.com/Jasmin_Gerat.html

Untergrundkämpfer
10.11.2011, 19:03
Griechen, Bulgaren, Mazedonier und ungarn sind ethnisch näher mit den Türken verwandt als mit West, Mittel und Nordeuropäer. Demnach müssten sie zu den "Orientalen" zählen, ebenso Sizilianer und Südspanier ethnisch sehr eng verwandt sind mit der Nordafrikanischen Bevölkerung.

Moment!

Nicht ganz richtig.

Die Griechen sind ein indoeuropäisches Volk. Wie genetische Studien belegt haben sind sie, trotz der langen türkischen Besatzung, genetisch erstaunlich homogen gebliebne.

Die heutigen(!) Bulgaren sind slawischen Ursprungs. Die ursprünglichen Bulgaren. So genannte Protobulgaren, waren tatsächlich ein turksprachiges Volk.

Protobulgaren (gelegentlich auch Ur-Bulgaren oder Hunno-Bulgaren) ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für diverse, vor allem turksprachige Stammesverbände der eurasischen Steppenzone, die seit dem 5. Jh. in den Schriftquellen unter dem Ethnonym „Bulgaren“ erscheinen.[1][2] Ihre Sprache wird als Bolgarische Sprache bezeichnet. Größere Reichsgründungen gelangen den Protobulgaren östlich und westlich des Azowschen Meeres (Megale Boulgaria, siehe Großbulgarisches Reich), auf dem Balkan (Erstes Bulgarisches Reich) und an der mittleren Wolga (Wolga-Kama-Bulgarien). Die auf den Balkan eingewanderten Protobulgaren wurden im Frühmittelalter (7.-10. Jh.) slawisiert. Sie nahmen im 9. Jh. das Christentum an und werden zu den Vorfahren der heutigen (slawischen) Bulgaren gezählt.[2] Die Wolgabulgaren hingegen nahmen im 10. Jh. den Islam an. Einige Forscher zählen auch die Ungarn (oder Teile von ihnen) zu den proto-bulgarischen Stämmen[3].

Bei den Mazedoniern kenn eich mich zu wenig aus, aber die Ungarn sind nicht bzw. nur zum Teil mit den Türken verbandelt.

Das liegt daran das die Magyaren ihre ursprüngliche Heimat am Rand des Ural hatten und von dort aus zu ihrer Wanderung aufgebrochen sind.

Geschichte Ungarns

Auflösung der finnougrischen Gemeinschaft

Der ugrische Zweig der finno-ugrischen Sprachfamilie setzte sich einst aus den Sprachen der beiden obugrischen Völker Chanten (Ostjaken) und Mansen (Wogulen) sowie den Vorfahren der heutigen Magyaren zusammen. Nach der Auflösung der finno-ugrischen Gemeinschaft zog der ugrische Zweig aus seinem westsibirischen Siedlungsgebiet in süd-/südöstliche Richtung. Dort bildete er von 1900/1800 bis 800 v. Chr. die Andronovo-Kultur, wobei es auch zu intensiven Kontakten mit den hier ansässigen Uriranern kam. Eine besondere Rolle in der Viehzucht nahm die Pferdezucht ein. Dies lässt sich heute anhand archäologischer Funde nachweisen. Die Ugrier übernahmen von den Uriranern auch die festen Siedlungsplätze, wo sie sich von nun an aufhielten. Sie sammelten damals auch erste Erfahrungen in der Metallverarbeitung. Um 1000 v. Chr., etwa am Ende der Bronzezeit, kam es erneut zu einer Klimaerwärmung, durch die sich die Vegetationszonen noch weiter Richtung Norden ausdehnten. Dieser Klimawandel führte dazu, dass sich die Siedlungsräume der Ugrier langsam von Waldsteppen in Richtung Trockensteppen wandelten. In dieser Situation spalteten sich die Ugrier zum einen in die Vorfahren der heutigen Obugrier und zum anderen in die Vorfahren der heutigen Magyaren. Die Obugrier zogen nach Norden in die Region des unteren Ob und wichen so der zunehmenden Versteppung aus. Die Vorfahren der heutigen Magyaren blieben in ihrem Siedlungsgebiet, änderten allerdings ihre Lebensweise und wurden zu einem Nomadenvolk. Etwa 500 v. Chr. kamen die Magyaren in Kontakt mit den iranischen Völkern der Skythen und Sarmaten, nachdem sie durch eine Klimaabkühlung gezwungen wurden, in die Richtung des südlichen Ural zu wandern. Zu belegen ist dies durch vielseitige archäologische Funde, die eine Ähnlichkeit der Kulturen zu dieser Zeit belegt. Ferner wurden auch einige Lehnwörter wie tej („Milch“), fizet („zahlen“) und tíz („zehn“) aus dem Iranischen übernommen.

Wissenschaftler nehmen an, dass die Zeit um 1000 v. Chr. bis 500 v. Chr. die Zeit war, in der sich ein ethnisches Bewusstsein der Urungarn herausbildete. Wichtige Elemente dieser Entwicklung stellten die Sprache, Bräuche, Trachten und der Glaube dar. So stammt auch die berühmte ungarische Sage von einem Wunderhirschen wohl aus dieser Zeit, die sich dann im Laufe der Zeit zu der Sage von Hunor und Magor veränderte.

Später zogen die Magyarnstämme dann weiter in die (heutige) russische und ukrainische Steppe. Dort trafen sie dann auf einen turkstämmigen Stammesverband Chasaren, Magna Hungaria, Etelköz. Aus diesem schlossen sich später drei dieser Turkstämme an. Daher kommt die Bezeichnung Ungarn. Onogur bedeutet im türkischen "zehn Pfeile". Eben sieben Magyarenstämme und die drei Turkstämme. Diese ergeben bis heute die ungarische Nation.

P.S. Turkstämme bedeutet nicht automatisch Türke. Leider gibt es in jeder Familie schwarze Schafe.

Efna
10.11.2011, 19:20
Moment!

Nicht ganz richtig.

Die Griechen sind ein indoeuropäisches Volk. Wie genetische Studien belegt haben sind sie, trotz der langen türkischen Besatzung, genetisch erstaunlich homogen gebliebne.

Die heutigen(!) Bulgaren sind slawischen Ursprungs. Die ursprünglichen Bulgaren. So genannte Protobulgaren, waren tatsächlich ein turksprachiges Volk.


Bei den Mazedoniern kenn eich mich zu wenig aus, aber die Ungarn sind nicht bzw. nur zum Teil mit den Türken verbandelt.

Das liegt daran das die Magyaren ihre ursprüngliche Heimat am Rand des Ural hatten und von dort aus zu ihrer Wanderung aufgebrochen sind.

Geschichte Ungarns


Später zogen die Magyarnstämme dann weiter in die (heutige) russische und ukrainische Steppe. Dort trafen sie dann auf einen turkstämmigen Stammesverband Chasaren, Magna Hungaria, Etelköz. Aus diesem schlossen sich später drei dieser Turkstämme an. Daher kommt die Bezeichnung Ungarn. Onogur bedeutet im türkischen "zehn Pfeile". Eben sieben Magyarenstämme und die drei Turkstämme. Diese ergeben bis heute die ungarische Nation.

P.S. Turkstämme bedeutet nicht automatisch Türke. Leider gibt es in jeder Familie schwarze Schafe.

Indoeuropäisch ist heute eher ein Linguistischer Begriff und beinhaltet keine ethnische Kompetende. Der einzigste Hinweis auf die Indoeuropäer ist die Sprache, genetisch hat sich eher heraus gestellt das der GFrossteil der eingesessenen Mitteleuropäer von Alteuropäern abstammt die definitiv noch nicht indoeuropäisch sprachen. Einige Wissenschaftler das das Ursprüngliche Indoeuropäisch eher eine Handelsprache war die langsam die alteingesessenen Sprache beeinflusste. Genetische Untersuchen und vergleiche mit Menschen der als nichtindoeuropäischen Trichterbecherkultur und der als Indoeuropäisch geltenden Schnurrkeramik/Streitaxtmenschen ergaben das die schnurrkeramiker ethnisch die Nachfahren der Trichterbecherkultur sind. Wenn es ewine mögliche einwanderung von Indoeuropäern gab dann waren sie nur eine verschwindene Minderheit gegenüber den Alteuropäern
Was die Bulgaren, Griechen und Türken sich in der Ägäis und Sudosteuropa extrem vermischt haben.

Untergrundkämpfer
10.11.2011, 19:26
Indoeuropäisch ist heute eher ein Linguistischer Begriff und beinhaltet keine ethnische Kompetende. Der einzigste Hinweis auf die Indoeuropäer ist die Sprache, genetisch hat sich eher heraus gestellt das der GFrossteil der eingesessenen Mitteleuropäer von Alteuropäern abstammt die definitiv noch nicht indoeuropäisch sprachen. Einige Wissenschaftler das das Ursprüngliche Indoeuropäisch eher eine Handelsprache war die langsam die alteingesessenen Sprache beeinflusste. Genetische Untersuchen und vergleiche mit Menschen der als nichtindoeuropäischen Trichterbecherkultur und der als Indoeuropäisch geltenden Schnurrkeramik/Streitaxtmenschen ergaben das die schnurrkeramiker ethnisch die Nachfahren der Trichterbecherkultur sind. Wenn es ewine mögliche einwanderung von Indoeuropäern gab dann waren sie nur eine verschwindene Minderheit gegenüber den Alteuropäern
Was die Bulgaren, Griechen und Türken sich in der Ägäis und Sudosteuropa extrem vermischt haben.

Diese Theorie ist nicht unumstritten und daher doch etwas gewagt. Also stell es bitte nicht als absolute Tatsache dar. Eine Vermischung hat es über die Jahrtausende zwangläufig gegeben. Jedoch ist das Ausmaß und die Intensität immer noch nicht vollkommen geklärt.

Du darfst dabei auch nicht die anderen Einwanderungswellen unterschlagen. Beispielsweise durch die Umsiedlung ganzer Völkerschaften durch die Römer oder den Mongolensturm. Da bin ich ganz froh das meine Vorfahren erst nach Abschluß des ganzen trubels die Nase in die Karpaten gesteckt haben.

Rockatansky
10.11.2011, 22:55
Ich meinte das auch aus der Warte, dass sie mit Islam nix am Hut hat
und flüssig Deutsch statt Türkisch spricht usw. (also kulturell).
(Seit dem 5. Lebensjahr kein Türkisch mehr gesprochen)

Im Gegensatz zu manch anderem Mischling (aktuell "Bambi"! ;) ) würde ich die eher als assimiliert ansehen...

Tantalit
10.11.2011, 23:37
Unglaublich ist es, es überhaupt in Betracht zu ziehen das eine Frau, deren Vater Türke und Mutter Deutsche ist, Deutsche sein könnte. Da gehört schon mehr dazu als der Geburtsort.

KaRol
12.11.2011, 13:23
@Rockatanski #18



Oh - eine solche Reaktion?

Da habe ich wohl einen Volltreffer gelandet...:)):))




KaRol