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AKM
08.11.2011, 13:11
Gastarbeiter in Deutschland

Man hört ja in letzter Zeit viel über die Gastarbeiter, aber über andere kulturellandersartige Menschen in Deutschland. Erdogan hatte sogar einen Auftritt in Deutschland diesbezüglich.
Die Türken wurde ja als Gastarbeiter für zwei Jahre eingeladen, dann hat man sie länger bleiben lassen und später ihnen die Staatsbürgerschaft gegeben. Für mich ist dieses Verhalten nur verständlich, wenn man die Einwanderung gewünscht hat. Und da man bisher nicht entgegengesteuert hat und den uneingeschränkten Familiennachzug erlaubt hat, bestätigt das die Annahme. In diesem Fall verstehe ich aber die Diskussionen nicht. Wenn die Innenstädte nun voller türkisch-asiatisch-afrikanischer Mitbürger sind, so ist doch so gewollt gewesen. Man kann doch nicht Leute erst mal einladen, denen die Staatsbürgerschaft geben, und das permanent in Frage stellen. Für die Integration ist Vertrauensschutz sehr wichtig.
Wenn es aber nicht gewollt aus Deutschland einen multi-ethnisch-religiösen Staat zu machen (Sarrazin: Deutschland als Nationalstaat abzuschaffen), dann frage ich mich, warum die Politik nichts unternimmt. Zum Beispiel es soll 2,5 Mio. Türken in Deutschland geben, aber die Hälfte sind deutsche Staatsbürger, wenn sie keine EU-Ausländer sind und nicht über unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis verfügen, warum dürfen sie dann bleiben in Deutschland? Ich verstehe es nicht, weil es ja üblich ist, dass man unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis an Nichtbürger nur in besonderen Fällen gibt, während ansonsten der Aufenthalt beschränkt ist. Weiß da jemand näheres?
Warum wird der Familiennachzug nicht anders gestaltet, zum Beispiel, dass 50.000-100.000 Euro vorweisen muss, damit weitere Personen (Ehefrau/Ehemann) aus der Türkei/Asien/Afrika etc. eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland bekommt. Es gibt durchaus Länder, die das ähnlich machen, warum nicht in Deutschland? Es geht auch gar nicht nur um islamischen Nachzug bei Ausländern, dank der Fastfood-Ernährung gibt es immer mehr dicke Menschen, die einen Partner nur schwer finden können und daher auf Partner in z.B. Afrika oder Karibik ausweichen und diese dann nach Deutschland holen, obwohl sie nicht für sie sorgen können. Daher sagt schon die Vernunft, dass der Familiennachzug falsch geregelt ist, es sei denn man wünscht sich die Zuwanderung.
Man hört oft, Täter ist Deutscher mit Migrationshintergrund oder türkischer Herkunft und hier ist mein Verständnisproblem, entweder man will/wollte die Zuwanderung, dann soll man den Migrationshintergrund ganz aus den Akten streichen oder es gibt ein Zuwanderungs-und Integrationsproblem, dann muss man das direkt ansprechen und regeln.
Ich sehe noch eine andere Möglichkeit, man traut sich in Deutschland nicht, das Problem anzugehen, wegen der deutschen Geschichte, nun gut, aber den Familiennachzug könnte man restriktiver gestalten, es würden wegen neu Leute kommen und Die Kapazitäten könnte man auf Integration der Inländer konzentrieren.
Warum wird das nicht gemacht?

Wenn ich z.B. Sarrazin höre, dann denke, dass Deutschen mit Migrationshintergrund die Staatsbürgerschaft aberkannt werden könnte, wenn es eng wird für die ethnisch deutsche Mehrheit (schon jetzt sind in den Großstädten mehr und mehr Menschen aus Asien und Afrika, die Landschaft hat sich verändert, darüber wird gemunkelt, das schwebt in der Luft, offen wird aber nichts gesagt, besonders Ostdeutsche kommunizieren eh mit Andeutungen, die oft schwierig zu verstehen sind), denn warum ansonsten führt man in den Akten diesen Punkt, aber vielleicht bin ich hier etwas paranoid gegenüber Deutschland aus geschichtlichen Gründen, keine Ahnung.

Also, meine Frage ist die, warum wird die Zuwanderung und Integration, der Aufenthalt nicht durch die Politik gestaltet? Oder wird alles gut gestaltet, aber ich habe es nur nicht verstanden?



(Ich weiß, manche hier schreiben gerne etwas radikal, aber vielleicht geht es auch mit vernünftigen Erklärungen.)

Mr.Smith
08.11.2011, 13:14
Die meisten Assi-Alis, die heutzutage in Deutschland leben, benehmen sich weder wie Gäste, noch sind sie zum arbeiten hier.
Außer man definiert Tätigkeiten wie Strassenraub, Zuhälterei, Drogenhandel und Wohnungseinbrüche als "arbeiten".

detti
08.11.2011, 13:47
Gastarbeiter in Deutschland

Man hört ja in letzter Zeit viel über die Gastarbeiter, aber über andere kulturellandersartige Menschen in Deutschland. Erdogan hatte sogar einen Auftritt in Deutschland diesbezüglich.
Die Türken wurde ja als Gastarbeiter für zwei Jahre eingeladen, dann hat man sie länger bleiben lassen und später ihnen die Staatsbürgerschaft gegeben. Für mich ist dieses Verhalten nur verständlich, wenn man die Einwanderung gewünscht hat. Und da man bisher nicht entgegengesteuert hat und den uneingeschränkten Familiennachzug erlaubt hat, bestätigt das die Annahme. In diesem Fall verstehe ich aber die Diskussionen nicht. Wenn die Innenstädte nun voller türkisch-asiatisch-afrikanischer Mitbürger sind, so ist doch so gewollt gewesen. Man kann doch nicht Leute erst mal einladen, denen die Staatsbürgerschaft geben, und das permanent in Frage stellen. Für die Integration ist Vertrauensschutz sehr wichtig.
Wenn es aber nicht gewollt aus Deutschland einen multi-ethnisch-religiösen Staat zu machen (Sarrazin: Deutschland als Nationalstaat abzuschaffen), dann frage ich mich, warum die Politik nichts unternimmt. Zum Beispiel es soll 2,5 Mio. Türken in Deutschland geben, aber die Hälfte sind deutsche Staatsbürger, wenn sie keine EU-Ausländer sind und nicht über unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis verfügen, warum dürfen sie dann bleiben in Deutschland? Ich verstehe es nicht, weil es ja üblich ist, dass man unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis an Nichtbürger nur in besonderen Fällen gibt, während ansonsten der Aufenthalt beschränkt ist. Weiß da jemand näheres?
Warum wird der Familiennachzug nicht anders gestaltet, zum Beispiel, dass 50.000-100.000 Euro vorweisen muss, damit weitere Personen (Ehefrau/Ehemann) aus der Türkei/Asien/Afrika etc. eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland bekommt. Es gibt durchaus Länder, die das ähnlich machen, warum nicht in Deutschland? Es geht auch gar nicht nur um islamischen Nachzug bei Ausländern, dank der Fastfood-Ernährung gibt es immer mehr dicke Menschen, die einen Partner nur schwer finden können und daher auf Partner in z.B. Afrika oder Karibik ausweichen und diese dann nach Deutschland holen, obwohl sie nicht für sie sorgen können. Daher sagt schon die Vernunft, dass der Familiennachzug falsch geregelt ist, es sei denn man wünscht sich die Zuwanderung.
Man hört oft, Täter ist Deutscher mit Migrationshintergrund oder türkischer Herkunft und hier ist mein Verständnisproblem, entweder man will/wollte die Zuwanderung, dann soll man den Migrationshintergrund ganz aus den Akten streichen oder es gibt ein Zuwanderungs-und Integrationsproblem, dann muss man das direkt ansprechen und regeln.
Ich sehe noch eine andere Möglichkeit, man traut sich in Deutschland nicht, das Problem anzugehen, wegen der deutschen Geschichte, nun gut, aber den Familiennachzug könnte man restriktiver gestalten, es würden wegen neu Leute kommen und Die Kapazitäten könnte man auf Integration der Inländer konzentrieren.
Warum wird das nicht gemacht?

Wenn ich z.B. Sarrazin höre, dann denke, dass Deutschen mit Migrationshintergrund die Staatsbürgerschaft aberkannt werden könnte, wenn es eng wird für die ethnisch deutsche Mehrheit (schon jetzt sind in den Großstädten mehr und mehr Menschen aus Asien und Afrika, die Landschaft hat sich verändert, darüber wird gemunkelt, das schwebt in der Luft, offen wird aber nichts gesagt, besonders Ostdeutsche kommunizieren eh mit Andeutungen, die oft schwierig zu verstehen sind), denn warum ansonsten führt man in den Akten diesen Punkt, aber vielleicht bin ich hier etwas paranoid gegenüber Deutschland aus geschichtlichen Gründen, keine Ahnung.

Also, meine Frage ist die, warum wird die Zuwanderung und Integration, der Aufenthalt nicht durch die Politik gestaltet? Oder wird alles gut gestaltet, aber ich habe es nur nicht verstanden?



(Ich weiß, manche hier schreiben gerne etwas radikal, aber vielleicht geht es auch mit vernünftigen Erklärungen.)

Da hast du aber einen feinen blah blah Beitrag geschrieben
Bei Türken ist jeder Versuch einer Integration ein Schuss im Ofen,
weil,
a) Türken nicht Schuldfähig sind
b) Türken an chronischer Selbstüberschätzung leiden.

Nun mal zu dem dicken deutschen Mann der seine Frau aus Afrika holt-
Dieser Mann ist Deutscher und kann sich natürlich eine ausländische Frau holen
weil eine Integration schon gegeben ist weil ein Partner Deutscher ist.

Zum Abschluß meiner Antwort möchte ich mal Churchill zitieren.
"den Deutschen hast du zu Füßen oder am Hals"
Nun noch ein Geschäftsidee - Mache ein Geschäft auf und verkaufe Halskrause

Kanute
10.11.2011, 12:14
Wir wollten Gastarbeiter und es kam genetischer Abfall.

Hombre
10.11.2011, 12:28
Wir wollten Menschen und es kamen Türken.

Houseworker
10.11.2011, 12:37
Wir wollten Menschen und es kamen Türken.

Dieser Satzdreher ist aber wirklich sehr markant! :)):)):))

Hombre
10.11.2011, 13:45
Dieser Satzdreher ist aber wirklich sehr markant! :)):)):))

Da du meinen Beitrag zitiert hast, kann ich ihn leider nicht mehr ändern. :))

Houseworker
10.11.2011, 14:17
Da du meinen Beitrag zitiert hast, kann ich ihn leider nicht mehr ändern. :))

Oh, war ich zu schnell? Du brauchst ihn auch nicht zu ändern, denn er war guuuuuut! :]

heide
12.11.2011, 10:01
Wir wollten Gastarbeiter und es kam genetischer Abfall.

Kannst Du so nicht sagen. Aber richtig ist: Gastarbeiter, die dann vergaßen, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie holten ihre Familien nach Deutschland nach. An dieser Stelle hatte die Politik damals versagt.

Kanute
12.11.2011, 15:21
Kannst Du so nicht sagen. Aber richtig ist: Gastarbeiter, die dann vergaßen, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie holten ihre Familien nach Deutschland nach. An dieser Stelle hatte die Politik damals versagt.

Sie hat nicht versagt, das war doch von der LangNasenElite jenseits des atlantischen Ozeans beabsichtigt.

Bruddler
12.11.2011, 15:28
Kannst Du so nicht sagen. Aber richtig ist: Gastarbeiter, die dann vergaßen, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie holten ihre Familien nach Deutschland nach. An dieser Stelle hatte die Politik damals versagt.

versagt ? Die Politik hat lediglich getan, was bestimmte Herrschaften von ihr verlangt haben ! ;)

Gehirnnutzer
12.11.2011, 15:46
Wenn ich z.B. Sarrazin höre, dann denke, dass Deutschen mit Migrationshintergrund die Staatsbürgerschaft aberkannt werden könnte, wenn es eng wird für die ethnisch deutsche Mehrheit (schon jetzt sind in den Großstädten mehr und mehr Menschen aus Asien und Afrika, die Landschaft hat sich verändert, darüber wird gemunkelt, das schwebt in der Luft, offen wird aber nichts gesagt, besonders Ostdeutsche kommunizieren eh mit Andeutungen, die oft schwierig zu verstehen sind), denn warum ansonsten führt man in den Akten diesen Punkt, aber vielleicht bin ich hier etwas paranoid gegenüber Deutschland aus geschichtlichen Gründen, keine Ahnung.



(Ich weiß, manche hier schreiben gerne etwas radikal, aber vielleicht geht es auch mit vernünftigen Erklärungen.)

Damit wirst du Probleme mit dem Völkerrecht bekommen. Eine Staatsbürgerschaft darf nur entzogen werden, wenn die Person dadurch nicht staatenlos wird.

Internationales Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen vom 28. September 1954 (BGBl. II 1976, S. 473)
Übereinkommen zur Verminderung der Staatenlosigkeit vom 30. August 1961 (BGBl. II 1977, S. 597)

Die Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden, lassen sich kaum noch beheben, nur noch ihre Auswirkungen verringern. Für die Zukunft wären jedoch Änderungen möglich.

Großadmiral
12.11.2011, 15:53
Damit wirst du Probleme mit dem Völkerrecht bekommen. Eine Staatsbürgerschaft darf nur entzogen werden, wenn die Person dadurch nicht staatenlos wird.

Internationales Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen vom 28. September 1954 (BGBl. II 1976, S. 473)
Übereinkommen zur Verminderung der Staatenlosigkeit vom 30. August 1961 (BGBl. II 1977, S. 597)

Die Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden, lassen sich kaum noch beheben, nur noch ihre Auswirkungen verringern. Für die Zukunft wären jedoch Änderungen möglich.

Das ist nur ein Problem wenn die betreffenden keine andere Staatsangehörigkeit hat bzw läßt sich umgehen wenn ein anderer Staat, irgendein Staat wird das schon Mitmachen, ihnen seine Staatsangehörigkeit verliehe.

Gehirnnutzer
12.11.2011, 18:34
Das ist nur ein Problem wenn die betreffenden keine andere Staatsangehörigkeit hat bzw läßt sich umgehen wenn ein anderer Staat, irgendein Staat wird das schon Mitmachen, ihnen seine Staatsangehörigkeit verliehe.

Es ist ja mal wieder klar, einerseits fordern das sich kein Staat in die eigenen inneren Angelegenheiten einmischt, aber das selbe bei anderen Staaten machen. Etwas gravierendes vergißt du, du kannst einer entsprechenden Person nur die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn er die andere bereits hat. Niemand kann gezwungen werden, eine andere Staatsbürgerschaft anzunehmen, das verstößt auch gegen das Völkerrecht. Es gibt nur eine Ausnahme, wenn sich ein Staat von einem anderen abspaltet.

Mein lieber Großadmiral, anstatt immer nach Pseudomöglichkeiten zu suchen um Dinge, die einem die Wunschvorstellungen kaputt machen, zu umgehen, solltest du in den sauren Apfel beißen, und folgenden Weg gehen:

Die Personen, die nur eine Staatsbürgerschaft haben und ihre Nachkommen zu akzeptieren, aber dafür sorgen, das keine solchen Personen von außen mehr hinzukommen.

Damit geräts du nicht mit dem Völkerrecht in Konflikt und musst auch nicht Wege begehen, die du dir selber auch verbittest.

alterschwede
12.11.2011, 19:10
Kannst Du so nicht sagen. Aber richtig ist: Gastarbeiter, die dann vergaßen, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie holten ihre Familien nach Deutschland nach. An dieser Stelle hatte die Politik damals versagt.

warum kann er das nicht sagen?
er hat doch recht. biomüll - duisburg marxloh ist voll davon. duisburg hochfeld auch und über den rhein nach rheinhausen ist die stinkende brühe auch schon geschwappt.
diese epidemie kann nur noch radikal (also das problem an der wurzel angehen) gestoppt werden.
es wird auch höchste zeit.

-jmw-
12.11.2011, 19:11
Es gäbe eine einfache Alternative: Den Völkerrechtsverstoss.

(Wär ja nicht das erste Mal in der Geschichte, dass jemand sowas tut, nicht?)

Freikorps
12.11.2011, 19:12
warum kann er das nicht sagen?
er hat doch recht. biomüll - duisburg marxloh ist voll davon. duisburg hochfeld auch und über den rhein nach rheinhausen ist die stinkende brühe auch schon geschwappt.
diese epidemie kann nur noch radikal (also das problem an der wurzel angehen) gestoppt werden.
es wird auch höchste zeit.

solange sie hier vom Staat die Kohle hinten und vorne hineingeschoben bekommen werden sie nicht gehen. Im Gegenteil, sie werden sich noch mehr fortpflanzen und noch mehr Gesindel aus Ihren Dörfern nachholen!

Heiliger
12.11.2011, 19:23
Gastarbeiter in Deutschland

Man hört ja in letzter Zeit viel über die Gastarbeiter, aber über andere kulturellandersartige Menschen in Deutschland. Erdogan hatte sogar einen Auftritt in Deutschland diesbezüglich.
Die Türken wurde ja als Gastarbeiter für zwei Jahre eingeladen, dann hat man sie länger bleiben lassen und später ihnen die Staatsbürgerschaft gegeben. Für mich ist dieses Verhalten nur verständlich, wenn man die Einwanderung gewünscht hat. Und da man bisher nicht entgegengesteuert hat und den uneingeschränkten Familiennachzug erlaubt hat, bestätigt das die Annahme. In diesem Fall verstehe ich aber die Diskussionen nicht. Wenn die Innenstädte nun voller türkisch-asiatisch-afrikanischer Mitbürger sind, so ist doch so gewollt gewesen. Man kann doch nicht Leute erst mal einladen, denen die Staatsbürgerschaft geben, und das permanent in Frage stellen. Für die Integration ist Vertrauensschutz sehr wichtig.
Wenn es aber nicht gewollt aus Deutschland einen multi-ethnisch-religiösen Staat zu machen (Sarrazin: Deutschland als Nationalstaat abzuschaffen), dann frage ich mich, warum die Politik nichts unternimmt. Zum Beispiel es soll 2,5 Mio. Türken in Deutschland geben, aber die Hälfte sind deutsche Staatsbürger, wenn sie keine EU-Ausländer sind und nicht über unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis verfügen, warum dürfen sie dann bleiben in Deutschland? Ich verstehe es nicht, weil es ja üblich ist, dass man unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis an Nichtbürger nur in besonderen Fällen gibt, während ansonsten der Aufenthalt beschränkt ist. Weiß da jemand näheres?
Warum wird der Familiennachzug nicht anders gestaltet, zum Beispiel, dass 50.000-100.000 Euro vorweisen muss, damit weitere Personen (Ehefrau/Ehemann) aus der Türkei/Asien/Afrika etc. eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland bekommt. Es gibt durchaus Länder, die das ähnlich machen, warum nicht in Deutschland? Es geht auch gar nicht nur um islamischen Nachzug bei Ausländern, dank der Fastfood-Ernährung gibt es immer mehr dicke Menschen, die einen Partner nur schwer finden können und daher auf Partner in z.B. Afrika oder Karibik ausweichen und diese dann nach Deutschland holen, obwohl sie nicht für sie sorgen können. Daher sagt schon die Vernunft, dass der Familiennachzug falsch geregelt ist, es sei denn man wünscht sich die Zuwanderung.
Man hört oft, Täter ist Deutscher mit Migrationshintergrund oder türkischer Herkunft und hier ist mein Verständnisproblem, entweder man will/wollte die Zuwanderung, dann soll man den Migrationshintergrund ganz aus den Akten streichen oder es gibt ein Zuwanderungs-und Integrationsproblem, dann muss man das direkt ansprechen und regeln.
Ich sehe noch eine andere Möglichkeit, man traut sich in Deutschland nicht, das Problem anzugehen, wegen der deutschen Geschichte, nun gut, aber den Familiennachzug könnte man restriktiver gestalten, es würden wegen neu Leute kommen und Die Kapazitäten könnte man auf Integration der Inländer konzentrieren.
Warum wird das nicht gemacht?

Wenn ich z.B. Sarrazin höre, dann denke, dass Deutschen mit Migrationshintergrund die Staatsbürgerschaft aberkannt werden könnte, wenn es eng wird für die ethnisch deutsche Mehrheit (schon jetzt sind in den Großstädten mehr und mehr Menschen aus Asien und Afrika, die Landschaft hat sich verändert, darüber wird gemunkelt, das schwebt in der Luft, offen wird aber nichts gesagt, besonders Ostdeutsche kommunizieren eh mit Andeutungen, die oft schwierig zu verstehen sind), denn warum ansonsten führt man in den Akten diesen Punkt, aber vielleicht bin ich hier etwas paranoid gegenüber Deutschland aus geschichtlichen Gründen, keine Ahnung.

Also, meine Frage ist die, warum wird die Zuwanderung und Integration, der Aufenthalt nicht durch die Politik gestaltet? Oder wird alles gut gestaltet, aber ich habe es nur nicht verstanden?



(Ich weiß, manche hier schreiben gerne etwas radikal, aber vielleicht geht es auch mit vernünftigen Erklärungen.)


Man kann doch nicht Leute erst mal einladen, denen die Staatsbürgerschaft geben, und das permanent in Frage stellen. Für die Integration ist Vertrauensschutz sehr wichtig.

Vollkommen richtig, wenn sich die Eingeladenen hier benehmen und die Grundwerte anerkennen! Tun sie aber nicht!


Wenn die Innenstädte nun voller türkisch-asiatisch-afrikanischer Mitbürger sind, so ist doch so gewollt gewesen.

Stimmt so nicht! Es wurde stillschweigend geduldet, bis die solange geblieben sind, das die Gutmenschen sie nicht mehr rausschmeißen konnten! Leider...!



Ich verstehe es nicht, weil es ja üblich ist, dass man unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis an Nichtbürger nur in besonderen Fällen gibt, während ansonsten der Aufenthalt beschränkt ist.

Nicht nur du verstehst das nicht. Aber weil unsere Gutmenschen meinen sie müssten jeden hier aufnehmen und hierbehalten, hat sich nichts geändert, obwohl die Mehrheit genauso für eine Ausschaffung sind. Doch es gibt keine politischen Alternativen, deshalb ändert sich nichts!


Man hört oft, Täter ist Deutscher mit Migrationshintergrund oder türkischer Herkunft und hier ist mein Verständnisproblem, entweder man will/wollte die Zuwanderung, dann soll man den Migrationshintergrund ganz aus den Akten streichen oder es gibt ein Zuwanderungs-und Integrationsproblem, dann muss man das direkt ansprechen und regeln.


Die Bevölkerung, also wir, wurden nicht gefragt sondern vor vollendete Tatsachen gesetzt und mit Beschönigungen beschwichtigt!
Noch heute wird im Thema Integration, gelogen und vernebelt, das sich die Balken biegen!


Könnte noch hundert Sätze weiter schreiben, aber...

Kanute
12.11.2011, 19:25
Wir wollten Gastarbeiter und es kamen Schmarotzer ...

Paul Felz
12.11.2011, 19:28
Wir wollten Gastarbeiter und es kamen Schmarotzer ...
Nicht mal das. Wir wollten keine Gastarbeiter. Die Entsendeländer haben darum gebettelt.

Kanute
12.11.2011, 19:31
Nicht mal das. Wir wollten keine Gastarbeiter. Die Entsendeländer haben darum gebettelt.

oder eher die USA haben das gewollt, als souveräner Staat hätte Deutschland das mit hinblick auf Probleme abgelehnt, aber als besetzter Staat der USA , musste man bei Uncle Sam was "gut machen".

Großadmiral
12.11.2011, 19:35
Es ist ja mal wieder klar, einerseits fordern das sich kein Staat in die eigenen inneren Angelegenheiten einmischt, aber das selbe bei anderen Staaten machen. Etwas gravierendes vergißt du, du kannst einer entsprechenden Person nur die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn er die andere bereits hat. Niemand kann gezwungen werden, eine andere Staatsbürgerschaft anzunehmen, das verstößt auch gegen das Völkerrecht. Es gibt nur eine Ausnahme, wenn sich ein Staat von einem anderen abspaltet.

Mein lieber Großadmiral, anstatt immer nach Pseudomöglichkeiten zu suchen um Dinge, die einem die Wunschvorstellungen kaputt machen, zu umgehen, solltest du in den sauren Apfel beißen, und folgenden Weg gehen:

Die Personen, die nur eine Staatsbürgerschaft haben und ihre Nachkommen zu akzeptieren, aber dafür sorgen, das keine solchen Personen von außen mehr hinzukommen.

Damit geräts du nicht mit dem Völkerrecht in Konflikt und musst auch nicht Wege begehen, die du dir selber auch verbittest.

was verbitte ich mir den ?

romeo1
12.11.2011, 20:15
Kannst Du so nicht sagen. Aber richtig ist: Gastarbeiter, die dann vergaßen, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie holten ihre Familien nach Deutschland nach. An dieser Stelle hatte die Politik damals versagt.

Die Politik hat nicht nur damals versagt, sie versagt noch immer!!

Paul Felz
12.11.2011, 20:20
oder eher die USA haben das gewollt, als souveräner Staat hätte Deutschland das mit hinblick auf Probleme abgelehnt, aber als besetzter Staat der USA , musste man bei Uncle Sam was "gut machen".
Nicht ganz. Das war bei den Türken so. Mit Italienern, Portugiesen, Spaniern und Griechen hatten wir ja nie Probleme. Deswegen war ja auch kein äußerer Zwang nötig.

kotzfisch
12.11.2011, 20:22
Jeder vierte hier lebende Türke lebt von Hartz IV.
80 % der hier kackenden Libanesen lebt von Hartz IV.

Es ist Zeit zu gehen.

derRevisor
12.11.2011, 20:23
...

Die Antwort ist doch einfach: Der von dir beschriebene Personenkreis liegt den ethnischen Deutschen gehörig auf der Tasche, stellt dreiste Forderungen, benimmt sich im Mittel assozial und erhebt einen eigenen Machtanspruch in unserem eigenen Herrschaftsgebiet. Zudem besteht eine völlige kulturelle Ferne die noch erschwerend von einer ethnischer Fremdheit begleitet wird. Es gibt außer den - von den ethnischen Deutschen finanzierten Sozialsystemen - und der öffentlichen Infrastruktur so gut wie keine Schnittstellen, sondern etablierte Parallelgesellschaften in denen der deutsche Staat nicht einmal mehr ungehindert Recht und Gesetz durchsetzen kann, sondern durch Parallelstrukturen verdrängt wird.

Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich derartige Entwicklungen auf meinem eigenen Territorium erdulden und billigen sollte. Wenn ein armer Wicht hungernd in mein Haus kommt, dort dann die Beine auf den Tisch legt und mit seiner Importbraut zusehends mein Bad und Küche besetzt, nichts beiträgt, meinen Kühlschrank leerfrißt und meint so auf meine Kosten seine kulturellen Eigenheiten ausleben zu können, wird einen gewaltigen Tritt in den Hintern bekommen. Hier möchte ich auch noch einmal auf die Strangüberschrift hinweisen, die das bezeichnende Wort Gastarbeiter enthält. Ja, ein Gast könnte sogar irgendwann zur Familie gehören, aber sicher nicht so!

Insgesamt findet in Deutschland gerade eine dramatische Niveausenkung auf genetischem und kulturellem Gebiet, gefolgt von der Ökonomie, staat, die einen erschaudern läßt. Das Volk an sich ist m.E. damit auch überhaupt nicht einverstanden, und steht damit in krassem Gegensatz zur Machtelite, welche aus anscheinend bestimmten Gründen diesen Volksselbstmord aktiv betriebt. ich würde mich an deiner Stelle nicht dem Wunschtraum hingeben, dass diese Entwicklungen auch nur von einer nennenswerten Minderheit der Deutschen wirklich gewollt sind und das die Machtelite auf ewig die Hand darüber hält.

Das kann und wird insgesamt nur bis zu einem gewissen Maß gut gehen. Entweder wird das Problem noch nachhaltig gelöst, oder das deutsche Wirtsvolk wird marginalisiert und in Bälde nicht mehr fähig sein, die gigantischen Unterhaltskosten zu tragen, was dann ebenfalls zu großen Verwerfungen führen wird. Die von dir beschriebenen Strukturreformen sind gut und hätten sofort erfolgen sollen. Mittlerweile ist es aber dafür zu spät, da das Problem bereits intern exponentiell wächst und nicht mehr durch Migrationshürden wirksam gesteuert werden kann.

derRevisor
12.11.2011, 20:40
Es ist ja mal wieder klar, einerseits fordern das sich kein Staat in die eigenen inneren Angelegenheiten einmischt, aber das selbe bei anderen Staaten machen. Etwas gravierendes vergißt du, du kannst einer entsprechenden Person nur die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn er die andere bereits hat. Niemand kann gezwungen werden, eine andere Staatsbürgerschaft anzunehmen, das verstößt auch gegen das Völkerrecht. Es gibt nur eine Ausnahme, wenn sich ein Staat von einem anderen abspaltet.

Mein lieber Großadmiral, anstatt immer nach Pseudomöglichkeiten zu suchen um Dinge, die einem die Wunschvorstellungen kaputt machen, zu umgehen, solltest du in den sauren Apfel beißen, und folgenden Weg gehen:

Die Personen, die nur eine Staatsbürgerschaft haben und ihre Nachkommen zu akzeptieren, aber dafür sorgen, das keine solchen Personen von außen mehr hinzukommen.

Damit geräts du nicht mit dem Völkerrecht in Konflikt und musst auch nicht Wege begehen, die du dir selber auch verbittest.

Neben der von JMW bereist angedeuteten Option auf das Völkerrecht einfach zu scheißen, gibt es noch die Möglichkeit einer territorialen Trennung. Dadurch würden wir zwar noch mehr Land verlieren, könnten aber den gewaltigen Potential- und Niveauverlust stoppen und den ausgezehrten deutschen Volkskörper neue Kraft zum Überleben sammeln lassen.

Paul Felz
12.11.2011, 20:44
Neben der von JMW bereist angedeuteten Option auf das Völkerrecht einfach zu scheißen, gibt es noch die Möglichkeit einer territorialen Trennung. Dadurch würden wir zwar noch mehr Land verlieren, könnten aber den gewaltigen Potential- und Niveauverlust stoppen und dem ausgezehrten deutschen Volkskörper neue Kraft sammeln lassen.
Wir könnten ja auch ein anderes Land kaufen und die dahin schicken und einme Staatbürgerschaft 2. Klasse verteilen. Ähnlich wie Bad Banks.

Aber halt! Wir haben ja schon ein Land gekauft: Griechenland. Italien, Spanien und Portugal folgen noch.

Dann kommen unsere Ossis auch wieder zum Zuge: die haben Erfahrung im Mauerbau

derRevisor
12.11.2011, 20:50
Wir könnten ja auch ein anderes Land kaufen und die dahin schicken und einme Staatbürgerschaft 2. Klasse verteilen. Ähnlich wie Bad Banks.

Aber halt! Wir haben ja schon ein Land gekauft: Griechenland. Italien, Spanien und Portugal folgen noch.

Dann kommen unsere Ossis auch wieder zum Zuge: die haben Erfahrung im Mauerbau

Realistisch betrachtet ist eine erzwungene Massenemmigration (Codename: Vertreibung aus dem Paradies) nur eine mögliche Option, wenn ganz Europa zugleich in Flammen steht. Unsere diesbezüglichen Möglichkeiten werden wohl davon anhängen, ob und wie weit unsere Nachbarländer in der Problemlösung gehen werden. Glücklicherweise sind die Probleme in Frankreich und England deutlich massiver und der Handlungsdruck höher. Im schlechtesten Fall muss dann eben die zweite kleindeutsche Lösung her, welche immer noch besser ist, als einer verwahrlosten, sowie identitäts- und seelenlose Multukultimasse anzugehören.

BRDDR_geschaedigter
12.11.2011, 20:52
Neben der von JMW bereist angedeuteten Option auf das Völkerrecht einfach zu scheißen, gibt es noch die Möglichkeit einer territorialen Trennung. Dadurch würden wir zwar noch mehr Land verlieren, könnten aber den gewaltigen Potential- und Niveauverlust stoppen und den ausgezehrten deutschen Volkskörper neue Kraft zum Überleben sammeln lassen.

Das mit dem Völkerrecht ist eh Quatsch, es kann nur nationale Rechte geben.

-jmw-
12.11.2011, 20:54
Das mit dem Völkerrecht ist eh Quatsch, es kann nur nationale Rechte geben.
Begründung folgt?

BRDDR_geschaedigter
12.11.2011, 20:55
Begründung folgt?

Ist doch klar.

Wer soll denn das Völkerrecht durchsetzen? Da muss es zwangsläufig dann eine globale Institution geben, welche nicht legitimiert ist.

Also ist das Völkerrecht ein Widerspruch in sich.

-jmw-
12.11.2011, 21:00
Ist doch klar.

Wer soll denn das Völkerrecht durchsetzen? Da muss es zwangsläufig dann eine globale Institution geben, welche nicht legitimiert ist.

Also ist das Völkerrecht ein Widerspruch in sich.
Zwangsläufig?
Durchaus nicht!
Verträge zwischen Privaten werden ja in der Regel auch durch eine externe Institution durchgesetzt, den Staat nämlich.
Warum sollte der das bei Völkerrechtsfragen nicht leisten können?
Bester Beleg dafür, dass es geht, ist wohl, dass es täglich getan wird: Staaten setzten Völkerrecht um.

Betrachte Dein Argument als entkräftet! :)

BRDDR_geschaedigter
12.11.2011, 21:02
Zwangsläufig?
Durchaus nicht!
Verträge zwischen Privaten werden ja in der Regel auch durch eine externe Institution durchgesetzt, den Staat nämlich.
Warum sollte der das bei Völkerrechtsfragen nicht leisten können?
Bester Beleg dafür, dass es geht, ist wohl, dass es täglich getan wird: Staaten setzten Völkerrecht um.

Betrachte Dein Argument als entkräftet! :)

Ja, aber dieser Staat repräsentiert ja das Volk der Vertragspartner. Also ist dieser Staat als Macht legitimiert. Eine globale Institution hat kein Volk und ist deshalb nicht legitim.

Gehirnnutzer
12.11.2011, 22:40
Das mit dem Völkerrecht ist eh Quatsch, es kann nur nationale Rechte geben.

Und damit hast du jeden Staat dieser Welt für nichtig erklärt. Grenzen beruhen auf zwischenstaatlicher vertraglicher Anerkennung. Solche Verträge sind somit Völkerrecht.

BRDDR_geschaedigter
12.11.2011, 22:42
Und damit hast du jeden Staat dieser Welt für nichtig erklärt. Grenzen beruhen auf zwischenstaatlicher vertraglicher Anerkennung. Solche Verträge sind somit Völkerrecht.

Grenzen beruhen auf einen souveränen Staat, sowie auf einem starken Militär. Alles andere ist Schwachsinn. Völkerrechte gibt es nicht, da es keine legitime internationale Instanz geben kann.

Außerdem braucht man für zwischenstaatliche Verträge keine Völkerrechte.

frundsberg
12.11.2011, 22:53
oder eher die USA haben das gewollt, als souveräner Staat hätte Deutschland das mit hinblick auf Probleme abgelehnt, aber als besetzter Staat der USA , musste man bei Uncle Sam was "gut machen".

Auch hier muß man eigentlich präzisieren! Die eigentlich Drahtzieher und Befürworter werden keine weißen Amerikaner im klassischen Sinne Amerikaner europäischen Ursprungs gewesen sein! Wer sich mit dem Immigration Act von 1965 etwas beschäftigt hat, wird hier ein klares Muster erkennen können, daß der zionistisch-jüdische Teil, einschließlich seiner weißen klerikalen Hilfstruppen die USA dazu brachte eine Einwanderungspolitik zu fahren, die nicht den damaligeb Gegebenheiten entsprach. Vor 1965 kam der übergroße Teil der Zuwanderer in die USA aus Europa. Die USA bestanden zu 89 Prozent aus Weißen, der Rest waren Schwarze und andere. Nach 1965 kamen über 90 Prozent der jährlichen 800.000 - 1.2 Mio. Einwanderer aus der Dritten Welt!

Dass Deutschland fremdländische Gastarbeiter aufnehmen "mußte", lag sicherlich auch am Einfluß der USA.
Aber hier vor allem der jüdisch-zionistischen Macht in Amerika, wie sie ja von Dr. S. Steinlight und Earl Raab offen zugegeben wird.

Gehirnnutzer
12.11.2011, 22:56
Außerdem braucht man für zwischenstaatliche Verträge keine Völkerrechte.

Nett, jetzt hast du nämlich gezeigt, das du gar nicht weißt was Völkerrecht ist, denn solche Verträge sind auch Völkerrecht.

BRDDR_geschaedigter
12.11.2011, 23:15
Nett, jetzt hast du nämlich gezeigt, das du gar nicht weißt was Völkerrecht ist, denn solche Verträge sind auch Völkerrecht.

Und Nachts ist es kälter als Draußen.

Für Verträge braucht es kein übergeordnetes Völkerrecht, die gab es schon vorher. Deshalb ist deine Aussage Schwachsinn.

Gehirnnutzer
13.11.2011, 01:40
Und Nachts ist es kälter als Draußen.

Für Verträge braucht es kein übergeordnetes Völkerrecht, die gab es schon vorher. Deshalb ist deine Aussage Schwachsinn.

Nett, du titulierst alles als Schwachsinn, was du nicht verstehst.

Eine kleine Exkursion in Rechtslehre, jeder Vertrag hat eine rechtliche Grundlage, ob nun kodefiziertes Recht oder Gewohnheitsrecht ist in unserem Fall irrelevant. Zudem wird jeder Vertrag selbst eine rechtliche Grundlage, nämlich für die aus ihm resultierenden Rechte und Pflichten und somit auch für die aus ihm resultierenden Handlungen. Internationales Recht basiert auf Verträgen und gleichwertigen Vereinbarungen.

Wenn du anstatt Dinge als Schwachsinn zu titulieren, dich mit diesen Dingen beschäftigen würdest, einfach nur eine simple Enzeklopädie in die Hand nehmen und den Begriff Völkerrecht nachschlagen würdest, dann wüsstest du nämlich, das Internationales Recht ein Synonym für Völkerrecht ist.

Sicherlich kennst du den Westfälischen Frieden von 1648, die Petersburger Erklärung von 1868, den Berliner Vertrag von 1878 oder den Briand-Kellog-Pakt von 1928, gemäß dein Aussage alles Schwachsinn.

Ich greife mal zu der englischen Definition von Völkerrecht (international law) weil sie im Gegensatz zu den deutschsprachigen Definitionen, kurz und pregnant darstellt was Völkerrecht ist:

International Law can be defined as the body of rules that nations recognize as binding upon one another in their mutual relations. Sources of international law include treaties, customs, general principles of law, resolutions and declarations of international organizations, equity, and writings of judges and legal scholars.

Schwachsinn ist es, das Völkerrecht für ein Gesetzbuch wie das BGB oder das StGB zu halten.

opppa
13.11.2011, 09:55
Nicht mal das. Wir wollten keine Gastarbeiter. Die Entsendeländer haben darum gebettelt.

Paulchen, diese Aussage ist schlichtweg falsch!

Mach Dich mal schlau!

:]

Bruddler
13.11.2011, 10:09
Wir wollten Gastarbeiter und es kamen Schmarotzer ...

und Eroberer und Eindringlinge und Gotteskrieger und Hassprediger und Deutschenhasser und Integrationsunwillige und Kulturfremde und Steinzeitaffen und Eselknutscher und Faulpelze und Tagediebe und Halsabschneider und Abzocker und Teppichknutscher und Gebärmaschinen und Bildungsferne und Sozialbetrüger und Scheinasylanten und "Fachkräfte" und "Talente" und "Kulturbereicherer" und und und ...... und nun haben wir den Salat ! ;(

oder wie Maria Böhmer zu sagen pflegt:

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

Kanute
13.11.2011, 13:44
und Eroberer und Eindringlinge und Gotteskrieger und Hassprediger und Deutschenhasser und Integrationsunwillige und Kulturfremde und Steinzeitaffen und Eselknutscher und Faulpelze und Tagediebe und Halsabschneider und Abzocker und Teppichknutscher und Gebärmaschinen und Bildungsferne und Sozialbetrüger und Scheinasylanten und "Fachkräfte" und "Talente" und "Kulturbereicherer" und und und ...... und nun haben wir den Salat ! ;(



oder wie Maria Böhmer zu sagen pflegt:

Maria Böhmer hat Recht.

kotzfisch
13.11.2011, 14:06
Nein, hat sie nicht.

romeo1
13.11.2011, 14:16
Maria Böhmer hat Recht.

Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist eine Bereicherung? Du hast ein überaus merkwürdiges Verständnis von einer geglückten Einwanderung.

bubline
13.11.2011, 14:16
Gastarbeiter in Deutschland

Man hört ja in letzter Zeit viel über die Gastarbeiter, aber über andere kulturellandersartige Menschen in Deutschland. Erdogan hatte sogar einen Auftritt in Deutschland diesbezüglich.
Die Türken wurde ja als Gastarbeiter für zwei Jahre eingeladen, dann hat man sie länger bleiben lassen und später ihnen die Staatsbürgerschaft gegeben. Für mich ist dieses Verhalten nur verständlich, wenn man die Einwanderung gewünscht hat. Und da man bisher nicht entgegengesteuert hat und den uneingeschränkten Familiennachzug erlaubt hat, bestätigt das die Annahme. In diesem Fall verstehe ich aber die Diskussionen nicht. Wenn die Innenstädte nun voller türkisch-asiatisch-afrikanischer Mitbürger sind, so ist doch so gewollt gewesen. Man kann doch nicht Leute erst mal einladen, denen die Staatsbürgerschaft geben, und das permanent in Frage stellen. Für die Integration ist Vertrauensschutz sehr wichtig.
Wenn es aber nicht gewollt aus Deutschland einen multi-ethnisch-religiösen Staat zu machen (Sarrazin: Deutschland als Nationalstaat abzuschaffen), dann frage ich mich, warum die Politik nichts unternimmt. Zum Beispiel es soll 2,5 Mio. Türken in Deutschland geben, aber die Hälfte sind deutsche Staatsbürger, wenn sie keine EU-Ausländer sind und nicht über unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis verfügen, warum dürfen sie dann bleiben in Deutschland? Ich verstehe es nicht, weil es ja üblich ist, dass man unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis an Nichtbürger nur in besonderen Fällen gibt, während ansonsten der Aufenthalt beschränkt ist. Weiß da jemand näheres?
Warum wird der Familiennachzug nicht anders gestaltet, zum Beispiel, dass 50.000-100.000 Euro vorweisen muss, damit weitere Personen (Ehefrau/Ehemann) aus der Türkei/Asien/Afrika etc. eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland bekommt. Es gibt durchaus Länder, die das ähnlich machen, warum nicht in Deutschland? Es geht auch gar nicht nur um islamischen Nachzug bei Ausländern, dank der Fastfood-Ernährung gibt es immer mehr dicke Menschen, die einen Partner nur schwer finden können und daher auf Partner in z.B. Afrika oder Karibik ausweichen und diese dann nach Deutschland holen, obwohl sie nicht für sie sorgen können. Daher sagt schon die Vernunft, dass der Familiennachzug falsch geregelt ist, es sei denn man wünscht sich die Zuwanderung.
Man hört oft, Täter ist Deutscher mit Migrationshintergrund oder türkischer Herkunft und hier ist mein Verständnisproblem, entweder man will/wollte die Zuwanderung, dann soll man den Migrationshintergrund ganz aus den Akten streichen oder es gibt ein Zuwanderungs-und Integrationsproblem, dann muss man das direkt ansprechen und regeln.
Ich sehe noch eine andere Möglichkeit, man traut sich in Deutschland nicht, das Problem anzugehen, wegen der deutschen Geschichte, nun gut, aber den Familiennachzug könnte man restriktiver gestalten, es würden wegen neu Leute kommen und Die Kapazitäten könnte man auf Integration der Inländer konzentrieren.
Warum wird das nicht gemacht?

Wenn ich z.B. Sarrazin höre, dann denke, dass Deutschen mit Migrationshintergrund die Staatsbürgerschaft aberkannt werden könnte, wenn es eng wird für die ethnisch deutsche Mehrheit (schon jetzt sind in den Großstädten mehr und mehr Menschen aus Asien und Afrika, die Landschaft hat sich verändert, darüber wird gemunkelt, das schwebt in der Luft, offen wird aber nichts gesagt, besonders Ostdeutsche kommunizieren eh mit Andeutungen, die oft schwierig zu verstehen sind), denn warum ansonsten führt man in den Akten diesen Punkt, aber vielleicht bin ich hier etwas paranoid gegenüber Deutschland aus geschichtlichen Gründen, keine Ahnung.

Also, meine Frage ist die, warum wird die Zuwanderung und Integration, der Aufenthalt nicht durch die Politik gestaltet? Oder wird alles gut gestaltet, aber ich habe es nur nicht verstanden?



(Ich weiß, manche hier schreiben gerne etwas radikal, aber vielleicht geht es auch mit vernünftigen Erklärungen.)

nach meiner meinung wurde nie an einer ordentlichen ausländerpolitik gearbeitet...viel zu spät wurde das problem politisch thematisiert und viel weggeschaut...es kann doch nicht sein das millionen ausländer aufgenmmen wurden und niemand zuständig für diese menschen waren..."gastarbeiter"... spätestens in den 70 ern hätte sich was ändern müssen... z.b. zwangdeutschkurse...oder die deutsche kontrolle über den islam (importimame)...kriminelle, gefährliche ausländer das leben in deutschland schwer machen u.s.w...

Paul Felz
13.11.2011, 16:05
Paulchen, diese Aussage ist schlichtweg falsch!

Mach Dich mal schlau!

:]
Ich bin schon schlau. Die Aussage ist richtig

Pappenheimer
13.11.2011, 16:10
nach meiner meinung wurde nie an einer ordentlichen ausländerpolitik gearbeitet...viel zu spät wurde das problem politisch thematisiert und viel weggeschaut...es kann doch nicht sein das millionen ausländer aufgenmmen wurden und niemand zuständig für diese menschen waren..."gastarbeiter"... spätestens in den 70 ern hätte sich was ändern müssen... z.b. zwangdeutschkurse...oder die deutsche kontrolle über den islam (importimame)...kriminelle, gefährliche ausländer das leben in deutschland schwer machen u.s.w...


Das Problem ist doch dass Deutschland damals mit den Türken regelrecht ins Klo gegriffen hat. Die Türken sind praktisch nicht integrierbar, vergleichbar mit Zigeuner. Deutschland hätte damals besser mehr Italiener oder Spanier ins Land holen sollen, diese Menschen wären eine wahre Bereicherung gewesen.

Durkheim
13.11.2011, 16:12
Man wollte Türken und es kamen zu 40% Indogermanen. Man dachte, das erleichtert vielleicht die Integration.

Gut, hinterher ist man immer schlauer http://www.politikforen.net/images/smilies/qwink.gif

Durkheim
13.11.2011, 16:14
Das Problem ist doch dass Deutschland damals mit den Türken regelrecht ins Klo gegriffen hat. Die Türken sind praktisch nicht integrierbar, vergleichbar mit Zigeuner. Deutschland hätte damals besser mehr Italiener oder Spanier ins Land holen sollen, diese Menschen wären eine wahre Bereicherung gewesen.
Die Indogermanenquote sollte in Deutschland noch erhöht werden. In der Türkei sitzen zwischen 2.5-3 Mio Indogermanen praktisch auf gepackten Koffern. Wir würden auch sehr darauf achten, dass wirklich nur Indogermanen wieder kommen und keine Türken.

Sozusagen eine Win-Win Situation.

Und wenn man noch berücksichtigt, dass die Indogermanen selbst auch von sich das möchten, haben wir sogar eine Win-Win-Win Situation ...

Freikorps
13.11.2011, 16:15
Das Wort Gastarbeiter ist meines Erachtens vollkommen unangebracht. Gäste gehen irgendwann wieder und bleiben nicht bis zum Sankt nimmerleins Tag!

Durkheim
13.11.2011, 16:17
Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist eine Bereicherung? Du hast ein überaus merkwürdiges Verständnis von einer geglückten Einwanderung.
Die Einwanderung in die Sozialsysteme ist politisch gewollt. Wird bis heute unterstützt. Selbst die FPÖ in Österreich setzt sich dafür ein. Sind schliesslich Indogermanen, die seit den 80er Jahren so einwandern. Das ist gewollte Einwanderung.

Freikorps
13.11.2011, 16:17
Das Problem ist doch dass Deutschland damals mit den Türken regelrecht ins Klo gegriffen hat. Die Türken sind praktisch nicht integrierbar, vergleichbar mit Zigeuner. Deutschland hätte damals besser mehr Italiener oder Spanier ins Land holen sollen, diese Menschen wären eine wahre Bereicherung gewesen.

Eben, mit Italienern, Griechen und Spaniern wäre man gut bedient gewesen. Türken machen nur Probleme! Heute mehr als damals!

Durkheim
13.11.2011, 16:18
Das Wort Gastarbeiter ist meines Erachtens vollkommen unangebracht. Gäste gehen irgendwann wieder und bleiben nicht bis zum Sankt nimmerleins Tag!
Deswegen wurde der Begriff auch abgeschafft. Gastarbeiter war die erste Generation. Ab der zweiten kann man nicht mehr von Gastarbeitern sprechen.

Durkheim
13.11.2011, 16:19
Eben, mit Italienern, Griechen und Spaniern wäre man gut bedient gewesen. Türken machen nur Probleme! Heute mehr als damals!
Deutsche Unternehmer bestätigen etwas anderes. Italiener und Griechen sind laut deutschen Unternehmern ein Fehlgriff gewesen, umso mehr wertvoll waren ihnen die spanischen und türkischen Arbeiter.

Ich kenne so einige Aussagen von deutschen Unternehmern zu Italienern und Griechen, die ich hier lieber nicht wiedergeben möchte.

Du schreibst aus einer rein ideologischem Warte aus, die Realitäten sehen allerdings ganz anders aus. Insbesondere was jene anbelangt, die in erster Linie mit den Gastarbeitern zu tun hatten, nämlich die deutschen Unternehmer selbst.

Durkheim
13.11.2011, 16:24
Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist eine Bereicherung? Du hast ein überaus merkwürdiges Verständnis von einer geglückten Einwanderung.
Wenn das keine Bereicherung wäre, würden sich nicht Heerscharen von deutschen Juristen und Anwälten sich so sehr dafür einsetzen, dass illegale Einwanderung glückt, selbst bekannte, verbotene kriminelle Gruppen haben in Deutschland und Österreich ein Paradies vorliegen.

Sind übrigens alle keine Türken, für die sich entsprechende Politiker und Heerscharen von Anwälten einsetzen. Ihr könnt also beruhigt sein.

Türken bekamen niemals Asyl und wurden auch niemals systematisch in die Sozialsysteme eingeführt.

Durkheim
13.11.2011, 16:26
versagt ? Die Politik hat lediglich getan, was bestimmte Herrschaften von ihr verlangt haben ! ;)
Das stimmt so nicht. Für die Einwanderungspolitik wiederum sind die entsprechenden Politiker und der Staat verantwortlich und niemand anders. Auch für die importierte Kriminalität, das heute noch andauert, sind Politiker verantwortlich, rechts wie links!

Durkheim
13.11.2011, 16:28
Wir wollten Gastarbeiter und es kamen Schmarotzer ...
Von den Gastarbeitern kam kein einziger als Schmarotzer. Vermutlich bist Du ein Ossi, dass Du über Dinge reden willst, die Du nicht kennst bzw. nur vom Hören und Sagen.

Gastarbeiter kamen, um zu arbeiten und haben auch immer gearbeitet.

Bei den Gastarbeitern, die nichts über Sozialhilfe wussten, war die Arbeit und das Geld verdienen im Focus.

schlaufix
13.11.2011, 16:33
Das stimmt so nicht. Für die Einwanderungspolitik wiederum sind die entsprechenden Politiker und der Staat verantwortlich und niemand anders. Auch für die importierte Kriminalität, das heute noch andauert, sind Politiker verantwortlich, rechts wie links!

Völlig korrekt!

Chronos
13.11.2011, 16:35
.....Türken bekamen niemals Asyl und wurden auch niemals systematisch in die Sozialsysteme eingeführt.
Na, wieder mal osmanische Märchenstunde?

Schau mal in diesen Link: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFFPUB/KS-SF-07-110/DE/KS-SF-07-110-DE.PDF

Leider ist es eine PDF-Datei, aus deren Formatierung ich nicht kopieren kann.

Aber immerhin ist darin zu sehen, dass noch in 2006allein runde 6....7.000 Türken um Asyl nachsuchten (ob dem Antrag entsprochen wurde, steht leider nicht dabei).

Von wegen "Türken bekamen niemals Asyl". Bullshit.

Alion
13.11.2011, 16:43
Kannst Du so nicht sagen. Aber richtig ist: Gastarbeiter, die dann vergaßen, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie holten ihre Familien nach Deutschland nach. An dieser Stelle hatte die Politik damals versagt.


Die Politik hat schon beim Aufsetzen der Verträge und Abkommen versagt.

Den klitzekleinen Vorteil für deutsche Industrieunternehmen bezahlen wir noch sehr teuer.


Alion

Paul Felz
13.11.2011, 16:47
Deutsche Unternehmer bestätigen etwas anderes. Italiener und Griechen sind laut deutschen Unternehmern ein Fehlgriff gewesen, umso mehr wertvoll waren ihnen die spanischen und türkischen Arbeiter.

Ich kenne so einige Aussagen von deutschen Unternehmern zu Italienern und Griechen, die ich hier lieber nicht wiedergeben möchte.

Du schreibst aus einer rein ideologischem Warte aus, die Realitäten sehen allerdings ganz anders aus. Insbesondere was jene anbelangt, die in erster Linie mit den Gastarbeitern zu tun hatten, nämlich die deutschen Unternehmer selbst.
Nur ein Fehler drin. "Deutsche Unternehmer" muß durch "türkische Dönerbudenbetreiber" ersetzt werden. Ansonsten ist die Aussage Unsinn.

Durkheim
13.11.2011, 16:56
Na, wieder mal osmanische Märchenstunde?

Schau mal in diesen Link: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFFPUB/KS-SF-07-110/DE/KS-SF-07-110-DE.PDF

Leider ist es eine PDF-Datei, aus deren Formatierung ich nicht kopieren kann.

Aber immerhin ist darin zu sehen, dass noch in 2006allein runde 6....7.000 Türken um Asyl nachsuchten (ob dem Antrag entsprochen wurde, steht leider nicht dabei).

Von wegen "Türken bekamen niemals Asyl". Bullshit.
Es gibt keine Statistiken, die türkische Asylanten als solche erfasst. Sämtliche Statistiken basieren auf staatsbürgerschaftlichem Hintergrund. Ob jemand wirklich Türke ist oder nicht, wird nirgends als solches erfasst. Im übrigen gibt es in Deutschland auch Grundsatzurteile, dass ethnische Türken kein Asyl bekommen können.

Durkheim
13.11.2011, 16:57
Nur ein Fehler drin. "Deutsche Unternehmer" muß durch "türkische Dönerbudenbetreiber" ersetzt werden. Ansonsten ist die Aussage Unsinn.
Ich spreche von mittelständischen, deutschen Unternehmen und Aussagen von deren Geschäftsführern, das ich direkt als auch indirekt zum Thema Gastarbeiter mitbekommen habe. Zu dieser Thematik hatte ich übrigens auch schon mal einen Artikel gepostet.

Wie gesagt, da sind teilweise auch schon einige herbe Ausdrücke gegenüber Italienern und Griechen ausgefallen. Mit Spaniern und Türken haben sie dagegen eher gute Erfahrungen gemacht.

Das Problem ist, dass insbesondere Ossis hier im Forum bei einem Thema mitreden wollen, in der sie in keinster Weise aufgrund Unwissen qualifiziert sind, sondern eine rein ideologische Debatte führen, die entgegen den Realitäten sind.

Und wer sonst weiss es wohl besser zu beurteilen zum Thema Gastarbeiter als deutsche Unternehmer. Da hat man das Feedback direkt aus erster Hand aufgrund Erfahrung. Das geht sogar soweit, dass sie die Existenz, ich spreche hier nicht mal alleine vom wirtschaftlichen Erfolg, die Existenz ihres Unternehmens an entsprechenden Dank und Arbeitsleistung der türkischen Arbeitnehmer verknüpfen. Türkische Gastarbeiter haben sich in Deutschland regelrecht kaputtgeschuftet und das wird von deutschen Unternehmen hoch angerechnet und nicht vergessen.

Was frustrierte Ossis sagen, denen ich ihre Arbeitslosigkeit, oftmalige Gehässigkeit und Jammerei auf sehr hohem Niveau nicht anlaste, interessiert dabei niemanden.

Freikorps
13.11.2011, 16:58
Deutsche Unternehmer bestätigen etwas anderes. Italiener und Griechen sind laut deutschen Unternehmern ein Fehlgriff gewesen, umso mehr wertvoll waren ihnen die spanischen und türkischen Arbeiter.

Ich kenne so einige Aussagen von deutschen Unternehmern zu Italienern und Griechen, die ich hier lieber nicht wiedergeben möchte.

Du schreibst aus einer rein ideologischem Warte aus, die Realitäten sehen allerdings ganz anders aus. Insbesondere was jene anbelangt, die in erster Linie mit den Gastarbeitern zu tun hatten, nämlich die deutschen Unternehmer selbst.

Das sind wieder einmal unbewiesene Behauptungen. Ich arbeite für einen sehr großen deutschen Konzern. Wir hatten niemals Probleme mit unseren europäischen Angestellten. Dafür aber täglich Probleme mit Türken und Arabern. Allen anderen Betrieben unseres Konzerns geht es genauso. Das ist tägliche Praxis. Die Italiener und Griechen stellen sich z.B. beim Kacken nicht auf die Globrille und verunreinigen die ganze Toilette, um mal ein anschauliches Beispiel zu nennen. Die Italiener, Spanier und Grichen wollen auch nicht 6 Wochen am Stück Urlaub um in die Heimat zu fahren und machen dann krank, wenn er nicht gewährt wird.

Türken kann man auch überwiegend nur für einfachste Tätigkeiten einsetzen, selbst ihren Job in der Putzkolonne machen sie nicht ordentlich.

Und noch eins, blas dich nicht auf, als wärst du der einzige, der Ahnung hat. Du siehst alles nur durch deine Türkenbrille und willst die alltäglichen Probleme nicht wahrhaben.

Paul Felz
13.11.2011, 17:05
Ich spreche von mittelständischen, deutschen Unternehmen und Aussagen von deren Geschäftsführern, das ich direkt als auch indirekt zum Thema Gastarbeiter mitbekommen habe. Zu dieser Thematik hatte ich übrigens auch schon mal einen Artikel gepostet.

Wie gesagt, da sind teilweise auch schon einige herbe Ausdrücke gegenüber Italienern und Griechen ausgefallen. Mit Spaniern und Türken haben sie dagegen eher gute Erfahrungen gemacht.

Das Problem ist, dass insbesondere Ossis hier im Forum bei einem Thema mitreden wollen, in der sie in keinster Weise aufgrund Unwissen qualifiziert sind, sondern eine rein ideologische Debatte führen, die entgegen den Realitäten sind.

Und wer sonst weiss es wohl besser zu beurteilen zum Thema Gastarbeiter als deutsche Unternehmer. Da hat man das Feedback direkt aus erster Hand aufgrund Erfahrung. Das geht sogar soweit, dass sie die Existenz, ich spreche hier nicht mal alleine vom wirtschaftlichen Erfolg, die Existenz ihres Unternehmens an entsprechenden Dank und Arbeitsleistung der türkischen Arbeitnehmer verknüpfen. Türkische Gastarbeiter haben sich in Deutschland regelrecht kaputtgeschuftet und das wird von deutschen Unternehmen hoch angerechnet und nicht vergessen.

Was frustrierte Ossis sagen, denen ich ihre Arbeitslosigkeit, oftmalige Gehässigkeit und Jammerei auf sehr hohem Niveau nicht anlaste, interessiert dabei niemanden.
Seltsam, ich kenne nun einige Unternehmer und habe in oder für großen Unternehmen gearbeitet. Diese Behauptungen habe ich noch nie gehört. Was stimmt: Spanier und Portugiesen waren beliebt. Bei Türken hat einfach schon die unüberwindliche Sprachbarriere genervt.

Durkheim
13.11.2011, 17:13
Das sind wieder einmal unbewiesene Behauptungen. Ich arbeite für einen sehr großen deutschen Konzern. Wir hatten niemals Probleme mit unseren europäischen Angestellten. Dafür aber täglich Probleme mit Türken und Arabern.
Erstens gibt es in Deutschland kaum Araber. Da kannst Du mit der Lupe suchen, zweitens, wenn selbst wenn es stimmen sollte, was Du im Bezug zu Arabern behauptest, wäre es aufgrund der äusserst geringen Zahl nicht repräsentativ.

Zu den Türken glaube ich das was ich von deutschen Unternehmern aus erster Hand gehört habe und nicht Deine Behauptungen. Im übrigen habe ich die Informationen von deutschen Personalleitern als auch den Unternehmer selbst. Das was Du behauptest kannst Du übrigens mit keiner Dritten Quelle belegen. Ich habe das mehrfach mit Aussagen und Artikeln von deutschen Unternehmern belegt. Gleichlautende Aussagen gibt es auch von Daimler Benz.


Allen anderen Betrieben unseres Konzerns geht es genauso. Das ist tägliche Praxis. Die Italiener und Griechen stellen sich z.B. beim Kacken nicht auf die Globrille und verunreinigen die ganze Toilette, um mal ein anschauliches Beispiel zu nennen.
Das tut auch kein Türke, das was Du meinst, sind Russen und Russlandeutsche. Bei denen ist es wirklich in der Form zu beobachten. Im übrigen sind die Probleme bei den Italienern und Griechen in Form von Arbeitsunwilligkeit, Bequemlichkeit. So die Aussagen von jenen, mit denen ich mal Gespräche und Erfahrungen zum Thema Gastarbeiter führte.


Die Italiener, Spanier und Grichen wollen auch nicht 6 Wochen am Stück Urlaub um in di eHeimat zu fahren und machen dann krank, wenn er nicht gewährt wird.
Nette Behauptugen.


Türken kann man auch überwiegend nur für einfachste Tätigkeiten einsetzen, selbst ihren Job in der Putzkolonne machen sie nicht ordentlich.
Stimmt ebenfalls nicht.


Und noch eins, blas dich nicht auf, als wärst du der einzige, der Ahnung hat. Du siehst alles nur durch deine Türkenbrille und willst die alltäglichen Probleme nicht wahrhaben.
Im Gegensatz zu Dir bin ich in der Lage differenziert und von mehreren Perspektiven und Blickwinkeln die Themen zu betrachten. Leider bist Du auch jemand, der einfach irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, die Du frei erfunden hast. Dass angeblich Türken nur einfachste Tätigkeiten ausführen würden, sie würden angeblich auf Klobrillen stehen und lauter solcher Müll.

Die Probleme rühren einzig aus der importieren Kriminalität und das sind nunmal, da kannst Du Dich drehen und winden und noch so versuchen abzulenken, erstens keine Türken und zweitens hat es wohl kaum mit Moslems zu tun. Nach eigenen Angaben der grössten kriminellen Gruppe und Vereinigung, legen sie nicht nur keinen Wert auf Religion, sie sind mehrheitlich auch keine Moslems.

Durkheim
13.11.2011, 17:16
Seltsam, ich kenne nun einige Unternehmer und habe in oder für großen Unternehmen gearbeitet. Diese Behauptungen habe ich noch nie gehört. Was stimmt: Spanier und Portugiesen waren beliebt. Bei Türken hat einfach schon die unüberwindliche Sprachbarriere genervt.
Ich habe entsprechende Artikel aus erster Hand hier auch bereits gepostet. Dass Du noch nie etwas in der Richtung gehört haben willst, kann wohl nur an Deiner selektiven Wahrnehmung liegen. Spanier und Portugiesen sprechen auch nicht viel besser Deutsch als die meisten türkischen Arbeitnehmer. Allerdings haben sie es etwas einfacher, da viele Begriffe von ihnen auch im Deutschen vorkommen. Die Spracherlernung ist für sie einfacher. Für einen Türken ist es im Gegegensatz zu einem Deutschen, Spanier und Portugiesen auch einfacher Japanisch zu lernen.

Freikorps
13.11.2011, 17:19
Erstens gibt es in Deutschland kaum Araber. Da kannst Du mit der Lupe suchen, zweitens, wenn selbst wenn es stimmen sollte, was Du im Bezug zu Arabern behauptest, wäre es aufgrund der äusserst geringen Zahl nicht repräsentativ.

Zu den Türken glaube ich das was ich von deutschen Unternehmern aus erster Hand gehört habe und nicht Deine Behauptungen. Im übrigen habe ich die Informationen von deutschen Personalleitern als auch den Unternehmer selbst. Das was Du behauptest kannst Du übrigens mit keiner Dritten Quelle belegen. Ich habe das mehrfach mit Aussagen und Artikeln von deutschen Unternehmern belegt. Gleichlautende Aussagen gibt es auch von Daimler Benz.


Das tut auch kein Türke, das was Du meinst, sind Russen und Russlandeutsche. Bei denen ist es wirklich in der Form zu beobachten. Im übrigen sind die Probleme bei den Italienern und Griechen in Form von Arbeitsunwilligkeit, Bequemlichkeit. So die Aussagen von jenen, mit denen ich mal Gespräche und Erfahrungen zum Thema Gastarbeiter führte.


Nette Behauptugen.


Stimmt ebenfalls nicht.


Im Gegensatz zu Dir bin ich in der Lage differenziert und von mehreren Perspektiven und Blickwinkeln die Themen zu betrachten. Leider bist Du auch jemand, der einfach irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, die Du frei erfunden hast. Dass angeblich Türken nur einfachste Tätigkeiten ausführen würden, sie würden angeblich auf Klobrillen stehen und lauter solcher Müll.

Die Probleme rühren einzig aus der importieren Kriminalität und das sind nunmal, da kannst Du Dich drehen und winden und noch so versuchen abzulenken, erstens keine Türken und zweitens hat es wohl kaum mit Moslems zu tun. Nach eigenen Angaben der grössten kriminellen Gruppe und Vereinigung, legen sie nicht nur keinen Wert auf Religion, sie sind mehrheitlich auch keine Moslems.

Ich habe selten so einen verlogenen heuchlerischen Stuß gelesen. Da stimmt nicht ein einziges Wort. Deine "Unternehmer" scheinen wirklich nur Dönerbudenbesitzer zu sein! Hast du überhaupt schon jemals einen Fuß in die Führungsetage eines deutschen Unternehmens gesetzt? Wohl eher nicht!

Wir stellen seit diesem Jahr keine Türken mehr ein, weil wir nur schlechteste Erfahrungen damit gemacht haben. Soll ich dir mal "Bewerbungen" deiner Landsleute kopieren? Übelst!

Glaubst du denn wirklich, daß dir auch nur ein einziger klar denkender Mensch den Mist abnimmt, den du hier tagtäglich postest?

Papa
13.11.2011, 17:21
Das sind wieder einmal unbewiesene Behauptungen. Ich arbeite für einen sehr großen deutschen Konzern. Wir hatten niemals Probleme mit unseren europäischen Angestellten. Dafür aber täglich Probleme mit Türken und Arabern. Allen anderen Betrieben unseres Konzerns geht es genauso. Das ist tägliche Praxis. Die Italiener und Griechen stellen sich z.B. beim Kacken nicht auf die Globrille und verunreinigen die ganze Toilette, um mal ein anschauliches Beispiel zu nennen. Die Italiener, Spanier und Grichen wollen auch nicht 6 Wochen am Stück Urlaub um in di eHeimat zu fahren und machen dann krank, wenn er nicht gewährt wird.

Türken kann man auch überwiegend nur für einfachste Tätigkeiten einsetzen, selbst ihren Job in der Putzkolonne machen sie nicht ordentlich.

Und noch eins, blas dich nicht auf, als wärst du der einzige, der Ahnung hat. Du siehst alles nur durch deine Türkenbrille und willst die alltäglichen Probleme nicht wahrhaben.

Schwachsinn Hochzehn, deswegen bauen Konzerne wie Basf, Buderus, Bosch, Daimler etc. noch heute auf türkische Arbeiter. Mein kleiner Bruder macht derzeit eine Ausbildung bei Basf, wenn man so schlechte Erfahrung gemacht hätte, würde man heute diese Menschen nicht Einstellen und Ausbilden. Und ich setz mich auch nicht auf der Arbeit auf die Klobrille, da kommt erstmal massig Klopapier drauf bevor ich mein Hintern auf eine Toilette setze, wo soviele Leute ihr Geschäft machen. So geh ich selbst bei guten Freunden vor.... Wenn sie sich mit den Schuhen auf die Klobrille hocken, wird das schon seinen Grund bei euch im Konzern haben, da dürfte dann wohl selbst Klopapier nichts bringen... :))

Alion
13.11.2011, 17:22
Ich spreche von mittelständischen, deutschen Unternehmen und Aussagen von deren Geschäftsführern, das ich direkt als auch indirekt zum Thema Gastarbeiter mitbekommen habe. Zu dieser Thematik hatte ich übrigens auch schon mal einen Artikel gepostet.

Wie gesagt, da sind teilweise auch schon einige herbe Ausdrücke gegenüber Italienern und Griechen ausgefallen. Mit Spaniern und Türken haben sie dagegen eher gute Erfahrungen gemacht.

Das Problem ist, dass insbesondere Ossis hier im Forum bei einem Thema mitreden wollen, in der sie in keinster Weise aufgrund Unwissen qualifiziert sind, sondern eine rein ideologische Debatte führen, die entgegen den Realitäten sind.

Und wer sonst weiss es wohl besser zu beurteilen zum Thema Gastarbeiter als deutsche Unternehmer. Da hat man das Feedback direkt aus erster Hand aufgrund Erfahrung. Das geht sogar soweit, dass sie die Existenz, ich spreche hier nicht mal alleine vom wirtschaftlichen Erfolg, die Existenz ihres Unternehmens an entsprechenden Dank und Arbeitsleistung der türkischen Arbeitnehmer verknüpfen. Türkische Gastarbeiter haben sich in Deutschland regelrecht kaputtgeschuftet und das wird von deutschen Unternehmen hoch angerechnet und nicht vergessen.

Was frustrierte Ossis sagen, denen ich ihre Arbeitslosigkeit, oftmalige Gehässigkeit und Jammerei auf sehr hohem Niveau nicht anlaste, interessiert dabei niemanden.
Dieser Unsinn steht in krassem Widerspruch zu allen Statistiken und Forschungen zu diesem Themenkreis.


Schuld daran sind auch die deutschen Arbeitgeber - weil sie Deutschtürken und andere Bewerber mit ausländischen Namen bei der Mitarbeitersuche benachteiligen. Nach einer OECD-Studie aus dem Jahr 2007 sind in Deutschland Akademiker mit Migrationshintergrund fast dreimal so häufig arbeitslos wie Akademiker ohne Migrationshintergrund (12,5 zu 4,4 Prozent). Eine strukturelle Diskriminierung, unter der auch Volkan Callar immer wieder gelitten hat: "Ich wollte es lange nicht wahrhaben, aber wenn es hart auf hart kam, war ich bei der Jobsuche als Türke klar im Nachteil."
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,645054,00.html


Das einzige was an Deiner türkischen Märchenstunde richtig ist ist die Tatsache, dass deutsche Unternehmen genau wissen, warum sie Menschen mit speziellem Migrationshintergrund nicht in ihren Firmen wollen. Der Grund ist der selbe, warum man sie auch sonst nirgens will, es gibt ständig Ärger mit ihnen, da sie mit zivilisierten Menschen inkompatibel sind. Vor allem extrem koranverblödete bringen nur Ärger in Firmen.


Alion

Freikorps
13.11.2011, 17:27
Im Gegensatz zu Dir bin ich in der Lage differenziert und von mehreren Perspektiven und Blickwinkeln die Themen zu betrachten. Leider bist Du auch jemand, der einfach irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt, die Du frei erfunden hast. Dass angeblich Türken nur einfachste Tätigkeiten ausführen würden, sie würden angeblich auf Klobrillen stehen und lauter solcher Müll.

.



latrop

03.11.2007, 17:55

In der Firma in der ich früher gearbeitet habe war das auch so, da haben die Türken mit Unterhose geduscht.
Bei mein Bruder in der Arbeiter gibt es viele Dorftürken, wenn die auf die Toilette gehen um zu kacken dann setzten die sich nicht wie normale Leute auf die Klobrille sondern hocken sich mit Füssen drauf.
Mein Bruder meinte der hat da schon öfter Schuhabdrücke auf der Klobrille gesehen. :D

Richtig.
Ein Türke - Muslim allgemein, nicht nur Türke - setzt sich nicht auf eine Klobrille, wo auch eine unreine Frau drauf gesessen hat.



Blocksberg

04.11.2007, 17:03

Firmen die Mitarbeiter mit Bosporushintergrund beschäftigen installierten bereits vor Jahrzehnten Kloschüsseln ohne Brillen. Exakt aus diesem Grund.

Na geil. Ich hatte mal vergessen, die Brille runterzuklappen. War ein tiefliegendes Erlebnis. :))



Tosca

06.11.2007, 16:05

Latrop, auch Türkinnen stellen sich auf die Klobrille. Also sie gehen auf der Klobrille in die Hocke. Ich frage mich grade, wei das alte Muslime machen, wenn die ein bisschen trattrig sind, die purzeln ja runter...

http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-52402.html

Durkheim
13.11.2011, 17:28
Dieser Unsinn steht in krassem Widerspruch zu allen Statistiken und Forschungen zu diesem Themenkreis.

Das einzige was an Deiner türkischen Märchenstunde richtig ist ist die Tatsache, dass deutsche Unternehmen genau wissen, warum sie Menschen mit speziellem Migrationshintergrund nicht in ihren Firmen wollen. Der Grund ist der selbe, warum man sie auch sonst nirgens will, es gibt ständig Ärger mit ihnen, da sie mit zivilisierten Menschen inkompatibel sind. Vor allem extrem koranverblödete bringen nur Ärger in Firmen.

Alion
Ich spreche von Arbeitern.

Im übrigen postest Du Quellen, die Du offenbar nicht liest. Was ist bitteschön daran neu, dass türkische Akademiker aufgrund Herkunft und Namen in Deutschland benachteiligt werden?

Zitat:

Schuld daran sind auch die deutschen Arbeitgeber - weil sie Deutschtürken und andere Bewerber mit ausländischen Namen bei der Mitarbeitersuche benachteiligen.
Der Unterschied ist ein ganz einfacher. Deutsche Unternehmen bevorzugen Türken bzw. generell Migranten als Arbeiter, aber möchten in manchen deutschen Unternehmen keine Türken in höheren Positionen. Sie sind lediglich als Befehlsempfänger erwünscht und nicht als Entscheidungsträger.

Und aus diesem Grund wandern hoch qualifizierte Türken ins Ausland ab.

Wer ist denn dabei nun der Dumme?

Durkheim
13.11.2011, 17:32
http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-52402.html
Da hast Du Dir genau die richtigen ausgesucht, mehr muss man bei den Nicknamen schon garnicht sagen ;)

Du machst Dich wirklich nur noch mehr lächerlich.

Ich als Türke kann es eher beurteilen, als die obigen bekannten Forentrolle.

Es bestätigt sich bei Dir wieder nur eines, Du willst über Themen diskutieren, plapperst aber nur Dinge nach vom Hören und Sagen. Und nimmst sogar Behauptungen von ausgewiesenen Forentrollen als bare Münze.

Freikorps
13.11.2011, 17:33
Ich spreche von Arbeitern.

Im übrigen postest Du Quellen, die Du offenbar nicht liest. Was ist bitteschön daran neu, dass türkische Akademiker aufgrund Herkunft und Namen in Deutschland benachteiligt werden?

Zitat:

Der Unterschied ist ein ganz einfacher. Deutsche Unternehmen bevorzugen Türken bzw. generell Migranten als Arbeiter, aber möchten in manchen deutschen Unternehmen keine Türken in höheren Positionen. Sie sind lediglich als Befehlsempfänger erwünscht und nicht als Entscheidungsträger.

Und aus diesem Grund wandern hoch qualifizierte Türken ins Ausland ab.



Wer ist denn dabei nun der Dumme?

Da würde ich mich doch mal fragen warum das so ist. Ich vermute mal daß du und deine Landsleute unter "hochqualifiziert" ganz was anderes versteht als die deutschen Personalchefs.

Wir sind nicht auf deine Türken angewiesen. Aufgrund der Wirtschaftskrise kommen derzeit sehr viele Griechen und Spanier neu ins Land, die sofort die Sprache lernen und ohne großes Aufhebens in die Betriebe integriert werden können!

Freikorps
13.11.2011, 17:36
Da hast Du Dir genau die richtigen ausgesucht, mehr muss man bei den Nicknamen schon garnicht sagen ;)

Du machst Dich wirklich nur noch mehr lächerlich.

Ich als Türke kann es eher beurteilen, als die von die obigen bekannten Forentrolle.

Wenn hier einer ein Forentroll ist, dann bist es du, und beurteilen kannst du überhaupt nichts, sonst hättest du längst gemerkt wie lächerlich du und deine verlogenen Beiträge von uns eingeschätzt werden!
Ich vermute daß du einer von diesen Hartz 4 Türken bist, die nur zum abkassieren hier sind und den lieben langen Tag Zeit haben um dämliche größenwahnsinnige und angeberische Posts zu schreiben!
Leb nur weiter in deiner Traumwelt und wach nur ja nicht auf, sonst wird es ein sehr hartes Erwachen!

Paul Felz
13.11.2011, 17:37
Da würde ich mich doch mal fragen warum das so ist. Ich vermute mal daß du und deine Landsleute unter "hochqualifiziert" ganz was anderes versteht als die deutschen Personalchefs.

Wir sind nicht auf deine Türken angewiesen. Aufgrund der Wirtschaftskrise kommen derzeit sehr viele Griechen und Spanier neu ins Land, die sofort die Sprache lernen und ohne großes Aufhebens in die Betriebe integriert werden können!
Wo kommen die "hochqualifizierten Türken" eigentlich her? Auf meiner Uni gab es jede Menge Ausländer. Nur eben keinen einzigen Türken.

Auf der Meisterschule übrigens auch nicht. Seltsam, nich wahr?

opppa
13.11.2011, 17:37
Die Einwanderung in die Sozialsysteme ist politisch gewollt. Wird bis heute unterstützt. Selbst die FPÖ in Österreich setzt sich dafür ein. Sind schliesslich Indogermanen, die seit den 80er Jahren so einwandern. Das ist gewollte Einwanderung.

Man ist früher ja auch noch (irrigerweise) davon ausgegangen, daß unsere Gäste sich auf der Seite der Beitragszahler und nicht vorzugsweise auf der Seite der Leistungsbezieher wiederfinden.

:]

Bruddler
13.11.2011, 17:39
Von den Gastarbeitern kam kein einziger als Schmarotzer. Vermutlich bist Du ein Ossi, dass Du über Dinge reden willst, die Du nicht kennst bzw. nur vom Hören und Sagen.

Gastarbeiter kamen, um zu arbeiten und haben auch immer gearbeitet.

Bei den Gastarbeitern, die nichts über Sozialhilfe wussten, war die Arbeit und das Geld verdienen im Focus.

Ausnahmsweise muss ich Dir mal rechtgeben, die Gastarbeiter der 1. Generation waren keine Schmarotzer, sie mussten noch ordentlich "buckeln" für ihr Geld.

Durkheim
13.11.2011, 17:40
Da würde ich mich doch mal fragen warum das so ist. Ich vermute mal daß du und deine Landsleute unter "hochqualifiziert" ganz was anderes versteht als die deutschen Personalchefs.
Die Aussagen betrafen wie gesagt Arbeiter.

Dass hochqualifizierte Migranten bei deutschen Unternehmen nicht gefragt sind, das ist mir bekannt. Ist aber ein anderes Thema und hat auch andere Gründe, die ich erläutert habe.


Wir sind nicht auf deine Türken angewiesen. Aufgrund der Wirtschaftskrise kommen derzeit sehr viele Griechen und Spanier neu ins Land, die sofort die Sprache lernen und ohne großes Aufhebens in die Betriebe integriert werden können!
Was Du meinst, interessiert doch niemanden. Entscheidend ist die Bewertung zu türkischen Arbeitern seitens deutschen Unternehmern, die es aufgrund Jahrzehnte langer Erfahrung sagen, dass die türkischen Arbeiter fleissig und zuverlässig sind. In den Betrieben ist eine betriebliche Integration wichtig gewesen und keine gesellschaftliche.

opppa
13.11.2011, 17:41
Deutsche Unternehmer bestätigen etwas anderes. Italiener und Griechen sind laut deutschen Unternehmern ein Fehlgriff gewesen, umso mehr wertvoll waren ihnen die spanischen und türkischen Arbeiter.

Ich kenne so einige Aussagen von deutschen Unternehmern zu Italienern und Griechen, die ich hier lieber nicht wiedergeben möchte.

Du schreibst aus einer rein ideologischem Warte aus, die Realitäten sehen allerdings ganz anders aus. Insbesondere was jene anbelangt, die in erster Linie mit den Gastarbeitern zu tun hatten, nämlich die deutschen Unternehmer selbst.

So hört eben jeder genau das, was er gerne hören will! Übrigens, das nennt man selektive Wahrnehmung!

:D

Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist sowas bei Türken artimmanent!

opppa
13.11.2011, 17:44
Wenn das keine Bereicherung wäre, würden sich nicht Heerscharen von deutschen Juristen und Anwälten sich so sehr dafür einsetzen, dass illegale Einwanderung glückt, selbst bekannte, verbotene kriminelle Gruppen haben in Deutschland und Österreich ein Paradies vorliegen.

Sind übrigens alle keine Türken, für die sich entsprechende Politiker und Heerscharen von Anwälten einsetzen. Ihr könnt also beruhigt sein.

Türken bekamen niemals Asyl und wurden auch niemals systematisch in die Sozialsysteme eingeführt.

Die Heerscharen von deutschen Anwälten leben herrlich und in Freuden davon, daß der deutsche Staat unseren notleidenden Einwanderern (natürlich auf Kosten der Steuerzahler) Prozesskostenbeihilfe gewährt!

:D

Wenn es diese Klientel für diese Rechts(verdre..äh)anwälte nicht geben würde, wären die Aufwendungen für Hartz-IV wohl deutlich höher!

Durkheim
13.11.2011, 17:46
Man ist früher ja auch noch (irrigerweise) davon ausgegangen, daß unsere Gäste sich auf der Seite der Beitragszahler und nicht vorzugsweise auf der Seite der Leistungsbezieher wiederfinden.

:]
Es ist die Aufgabe der Politik, die Zahl der Migranten und Qualität zu steuern. Unter der Helmut Kohl Regierung geriet nach den 80er Jahren einiges aus dem Ruder, insbesondere die Problemmigration betreffend, das allerdings nichts mit Türken zu tun hat. Wiederum aus ideologischen Gründen, versucht man diese Misstände, die politisch verantwortet sind, auch die importierte Kriminalität beinhaltet, den Türken unterzujubeln und anzulasten. Andere machen wiederum eine Islamdebatte aus der importierten Kriminalität, obwohl bei den betreffenden kriminellen Gruppen wiederum bekannt ist, dass es sich mitnichten um Moslems handelt. Alles dient wohl einerseits von Fehlern von Politikern/Parteien abzulenken, gleichzeitig die Debatte in eine andere Richtung zu lenken.

Das funktioniert allerdings nur so lange, so lange man an der Oberfläche kratzt und sich nicht genau anschaut, worüber man dabei redet.

Durkheim
13.11.2011, 17:48
Die Heerscharen von deutschen Anwälten leben herrlich und in Freuden davon, daß der deutsche Staat unseren notleidenden Einwanderern (natürlich auf Kosten der Steuerzahler) Prozesskostenbeihilfe gewährt!

:D

Wenn es diese Klientel für diese Rechts(verdre..äh)anwälte nicht geben würde, wären die Aufwendungen für Hartz-IV wohl deutlich höher!
Und was ist mit den Heerscharen von Anwälten, die zumeist auch von bestimmten politischen Parteien auch gesponsert werden, die Scheinasylanten als auch hochgradig kriminelle zwecks Asylanerkennung unterstützen! Da fängt das Problem ja an!

opppa
13.11.2011, 17:49
Türken bekamen niemals Asyl und wurden auch niemals systematisch in die Sozialsysteme eingeführt.

Richtig! Die Kurden sind ja auch keine richtigen Türken! :hihi:

Da die Türken ja auch nie in das deutsche Sozialsystem eingeführt wurden, werden von den deutschen Krankenkassen ja auch die Krankheitskosten für die gesamte (Seuch.äh) Sippe der hier lebenden Türken bezahlt!

Ich befürchte nur, daß Du den bunten Blödsinn, den Du hier schreibst, selbst glaubst!

X(

opppa
13.11.2011, 17:50
Das stimmt so nicht. Für die Einwanderungspolitik wiederum sind die entsprechenden Politiker und der Staat verantwortlich und niemand anders. Auch für die importierte Kriminalität, das heute noch andauert, sind Politiker verantwortlich, rechts wie links!

Das stimmt irgendwie!
Die Politiker konnten in den 70er Jahren ja noch nicht wissen, daß man Türken nicht mal den kleinen Finger geben darf!

X(

Durkheim
13.11.2011, 17:53
Das stimmt irgendwie!
Die Politiker konnten in den 70er Jahren ja noch nicht wissen, daß man Türken nicht mal den kleinen Finger geben darf!

X(
Es handelt sich ja nicht um Türken, sonst hätte man nicht beide Augen mühsam davor verschlossen. Ist ja auch heute noch der Fall, dass man dabei ein Brett vor dem Kopf hat.

Die Problemeinwanderung, da sollten auch insbesondere auch Sarrazin-Fans dies zur Kenntnis nehmen aufgrund seines Buches, war erst ab den 80er Jahren. Und das waren eben keine Türken (statistisch aufgrund Landesherkunft schon, aber nicht ethnisch). Ich habe es entsprechend zitiert.

opppa
13.11.2011, 17:57
Ausnahmsweise muss ich Dir mal rechtgeben, die Gastarbeiter der 1. Generation waren keine Schmarotzer, sie mussten noch ordentlich "buckeln" für ihr Geld.

Sonst wäre die ja auch spätestens nach 2 Jahren wieder in Anatolien gewesen!

:D

Bruddler
13.11.2011, 17:59
Sonst wäre die ja auch spätestens nach 2 Jahren wieder in Anatolien gewesen!

:D

wohl wahr..... :]

opppa
13.11.2011, 18:00
Es ist die Aufgabe der Politik, die Zahl der Migranten und Qualität zu steuern. Unter der Helmut Kohl Regierung geriet nach den 80er Jahren einiges aus dem Ruder, insbesondere die Problemmigration betreffend, das allerdings nichts mit Türken zu tun hat. Wiederum aus ideologischen Gründen, versucht man diese Misstände, die politisch verantwortet sind, auch die importierte Kriminalität beinhaltet, den Türken unterzujubeln und anzulasten. Andere machen wiederum eine Islamdebatte aus der importierten Kriminalität, obwohl bei den betreffenden kriminellen Gruppen wiederum bekannt ist, dass es sich mitnichten um Moslems handelt. Alles dient wohl einerseits von Fehlern von Politikern/Parteien abzulenken, gleichzeitig die Debatte in eine andere Richtung zu lenken.

Das funktioniert allerdings nur so lange, so lange man an der Oberfläche kratzt und sich nicht genau anschaut, worüber man dabei redet.

Nu ja, es hat sich ja für Euch gelohnt, die Nazikeule rauszuholen!

(Ich empfinde inzwischen jeden Schlag mit einer Nazi- oder Rassistenkeule als Ritterschlag!)

:hihi:

opppa
13.11.2011, 18:01
Es handelt sich ja nicht um Türken, sonst hätte man nicht beide Augen mühsam davor verschlossen. Ist ja auch heute noch der Fall, dass man dabei ein Brett vor dem Kopf hat.

Die Problemeinwanderung, da sollten auch insbesondere auch Sarrazin-Fans dies zur Kenntnis nehmen aufgrund seines Buches, war erst ab den 80er Jahren. Und das waren eben keine Türken (statistisch aufgrund Landesherkunft schon, aber nicht ethnisch). Ich habe es entsprechend zitiert.

Für Deutsche sind auch die Kurden, die noch nicht von den Türken entsorgt wurden, Türken!

Gebt den Kurden einen eigenen Staat, um dieses Problem zu lösen! Dann wären es jedenfalls keine Türken mehr!



X(

KTN
13.11.2011, 18:29
Unter der Helmut Kohl Regierung geriet nach den 80er Jahren einiges aus dem Ruder, insbesondere die Problemmigration betreffend, das allerdings nichts mit Türken zu tun hat.

Deshalb hat der erste Integrationsbeauftragte Heinz Kühn 1979 seinen ersten Integrationsbericht vorgelegt, in dem er die Situation der türkischen Gastarbeiter als problematisch bewertete. Sie sind häufiger, so Heinz Kühn, von schlechten Sprachkenntnissen und Schulabschlüssen betroffen und als Folge hatten sie schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Heinz Kühn weiter, türkische Gastarbeiter grenzen sich häufiger ab und sind gefangen in ihren Traditionen - und das bereits alles vor 1979.

Durch den "Familiennachzug" und der hohen Geburtenrate waren bereits 1978 50 Prozent der ausländischen Kinder Türken, auf die zum Teil das Abgrenzungsverhalten zutrifft und die damit heute noch, 2011, ein Problem sind.

Ende 1978 gab es laut Kühn bereits 1.1165.000 Türken. Zum Vergleich; das ist fast die gleiche Anzahl von Jugoslawen (610.000)und Italienern (573.000). Griechen gab es 306.000, Spanier 198.000, Portugiesen 110.000 und sonstige über 1,1 Millionen. Die restlichen Gastarbeiter fielen nicht durch eine so hohe Geburtenraten und Familiennachzug auf wie die Türken. Die Analyse von Kühn war gut, die Forderungen nicht, denn er erwartete von den Deutschen Anstrengungen. Aber zumindestens ist es mal wieder ein Märchen, dass es vor 1979 kaum Probleme gab mit Türken. Sei gab es schon damals mehr als mit jeder anderen Einwanderungsgruppe.
http://www.migration-online.de/data/khnmemorandum_1.pdf

opppa
13.11.2011, 18:32
nach meiner meinung wurde nie an einer ordentlichen ausländerpolitik gearbeitet...viel zu spät wurde das problem politisch thematisiert und viel weggeschaut...es kann doch nicht sein das millionen ausländer aufgenmmen wurden und niemand zuständig für diese menschen waren..."gastarbeiter"... spätestens in den 70 ern hätte sich was ändern müssen... z.b. zwangdeutschkurse...oder die deutsche kontrolle über den islam (importimame)...kriminelle, gefährliche ausländer das leben in deutschland schwer machen u.s.w...

Der Fehler liegt in der Wirtschaftspolitik, die durch ihre Lobby getrieben wurde, die Auslastung der Industrie durch Zuführung von weiteren zusätzlichen billigen Arbeitskräften zu verbessern.
Die Außenpolitik war daher bei der Schaffung von Vorschriften eher außen vor!

:D

opppa
13.11.2011, 18:37
Ausnahmsweise muss ich Dir mal rechtgeben, die Gastarbeiter der 1. Generation waren keine Schmarotzer, sie mussten noch ordentlich "buckeln" für ihr Geld.

Das ist zu 100% richtig!

Die ersten Türken hier waren lieb, freundlich und handzahm!

Zum Problem wurden Türken in Deutschland erst, als eine (wie aus der Atomwissenschaft bekannte) "kritische Masse" überschritten wurde!

:]

Paul Felz
13.11.2011, 18:40
Das ist zu 100% richtig!

Die ersten Türken hier waren lieb, freundlich und handzahm!

Zum Problem wurden Türken in Deutschland erst, als eine (wie aus der Atomwissenschaft bekannte) "kritische Masse" überschritten wurde!

:]
Zudem würde niemand der ersten Generation Gastarbeiter behaupten, Deutschland wieder aufgebaut zu haben.

opppa
13.11.2011, 18:55
Zudem würde niemand der ersten Generation Gastarbeiter behaupten, Deutschland wieder aufgebaut zu haben.

Die waren froh, hier eine für türkische Verhältnisse unheimlich hohe Summe Geld verdienen zu dürfen und haben dann mit dem Geld, das sie nach Hause schickten, ihr halbes Dorf ernährt!

:]

Paul Felz
13.11.2011, 18:57
Die waren froh, hier eine für türkische Verhältnisse unheimlich hohe Summe Geld verdienen zu dürfen und haben dann mit dem Geld, das sie nach Hause schickten, ihr halbes Dorf ernährt!

:]
Exakt, und Häuser daheim gebaut

Alion
13.11.2011, 18:58
Ich spreche von Arbeitern.

Im übrigen postest Du Quellen, die Du offenbar nicht liest. Was ist bitteschön daran neu, dass türkische Akademiker aufgrund Herkunft und Namen in Deutschland benachteiligt werden?

Zitat:

Der Unterschied ist ein ganz einfacher. Deutsche Unternehmen bevorzugen Türken bzw. generell Migranten als Arbeiter, aber möchten in manchen deutschen Unternehmen keine Türken in höheren Positionen. Sie sind lediglich als Befehlsempfänger erwünscht und nicht als Entscheidungsträger.

Und aus diesem Grund wandern hoch qualifizierte Türken ins Ausland ab.

Wer ist denn dabei nun der Dumme?

Du natürlich, denn es ist schon ein Witz, dass ein Deutscher einem Migranten erklärten muß, dass er diskreminiert wird. Woran sie in Masse auch selbst schuld sind.

Bei Arbeitern ist es ganau das selbe, Du kannst Deine türkische Märchenstunde abbrechen. Niemand glaubt den Mist. Türken und ihre Nachkommen sind mehrheitlich ungebildet und doof, was eine Vermittlung in den Arbeitsmarkt meiner Meinung nach erschwert.




Deutschland gehört zu den Staaten, in denen weltweit die meisten Migranten leben – derzeit rund 15,3 Millionen, von denen 52 Prozent die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (Statistisches Bundesamt, 2006). Ungeachtet dieser großen Zahl besitzen Personen mit ausländischer Herkunft nach wie vor jedoch nicht die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Während nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosenquote von Deutschen 2006 bei knapp 11 Prozent lag, war sie bei Ausländern mit rund 24 Prozent mehr als doppelt so hoch. Zudem müssen Zuwanderer oftmals eine Tätigkeit im Niedriglohnsektor annehmen, obwohl sie über einen qualifizierten Schul- oder Berufsabschluss verfügen.

Besonders schwer haben es dagegen Migranten mit türkischer Herkunft und speziell türkische Staatsangehörige: Sie verfügen beispielsweise seltener über einen höheren Bildungsabschluss, bilden aber die größte Gruppe ohne schulischen Abschluss. Über die Hälfte der Migranten mit türkischer Staatsangehörigkeit findet zudem keine Ausbildungsstelle. Und ohne Berufsausbildung sinken die Chancen, eine qualifizierte Arbeitsstelle zu finden, im Vergleich zu jungen Erwachsenen aus Deutschland oder mit anderem Migrationshintergrund noch sehr viel drastischer.
http://arbeits-abc.de/welche-beruflichen-chancen-haben-migranten-in-deutschland/


Keiner will türkische Arbeitnehmer, am wenigsten deutsche Unternehmer!

Aufschlussreich dazu und von zwei Türken an der Uni Istambul geschrieben. Man beachte Seite 14.

http://www.uni-bielefeld.de/tdrc/ag_comcad/downloads/workingpaper_2.pdf



Berlin - Die Mehrzahl der rund 6,8 Millionen in Deutschland lebenden Ausländer ist einer Studie zufolge gut integriert. Die meisten Befragten beherrschten die deutsche Sprache so gut, "dass sie das alltägliche Leben in Deutschland weitgehend problemlos bewältigten", heißt es in der Untersuchung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, aus der die "Welt am Sonntag" zitierte.

Die Türken haben demnach die größten Integrationsprobleme: Jeder fünfte spricht nur mangelhaft oder gar kein Deutsch. Polen, Griechen, Italiener und mit Abstrichen auch Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien fällt es der Studie zufolge dagegen erheblich leichter, sich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt einzufügen.

Große Unterschiede wiesen die Gruppen bei der Bildung auf. Fast zwei Drittel der in Deutschland lebenden Polen und 60 Prozent der Griechen besitzen eine mittlere oder hohe Schulbildung. Bei Italienern und Migranten aus dem früheren Jugoslawien liegt diese Quote nur bei rund 44 Prozent, und unter den Türken verfügten lediglich 41 Prozent über einen solchen Bildungsstand. Gleichzeitig seien die hier lebenden Türken unter den Analphabeten mit gut sieben Prozent stark überrepräsentiert.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,689659,00.html


Wie gesagt zu doof um auch nur lesen und schreiben zu können. Keiner will sie und keiner kann sie gebrauchen, da helfen auch Märchen aus 1001 Nacht nicht weiter. Wenn sie mal wer einstellt reicht es gerade für einfachste Tätigkeiten.


Alion

rechtsvonlinks
13.11.2011, 19:10
und Eroberer und Eindringlinge und Gotteskrieger und Hassprediger und Deutschenhasser und Integrationsunwillige und Kulturfremde und Steinzeitaffen und Eselknutscher und Faulpelze und Tagediebe und Halsabschneider und Abzocker und Teppichknutscher und Gebärmaschinen und Bildungsferne und Sozialbetrüger und Scheinasylanten und "Fachkräfte" und "Talente" und "Kulturbereicherer" und und und ...... und nun haben wir den Salat ! ;(

oder wie Maria Böhmer zu sagen pflegt:

Wie ich dich kenne, meinst Du sicherlich keine Italiener, Griechen oder Spanier! ;)

Kanute
13.11.2011, 19:15
Ich habe gedacht, dass Gäste wieder gehen werden.

rechtsvonlinks
13.11.2011, 19:16
Wo kommen die "hochqualifizierten Türken" eigentlich her? Auf meiner Uni gab es jede Menge Ausländer. Nur eben keinen einzigen Türken.

Auf der Meisterschule übrigens auch nicht. Seltsam, nich wahr?

Nicht seltsam! Nur logisch!

Alion
13.11.2011, 19:21
Zudem würde niemand der ersten Generation Gastarbeiter behaupten, Deutschland wieder aufgebaut zu haben.

Nö die grosse Klappe haben ihre mißratenen Kinder, die meiner Meinung nach zum großen Teil vom Sozialtransfer leben und den Deutschen Mitbürgern wie Parasiten auf der Tasche liegen.


Alion

Paul Felz
13.11.2011, 19:22
Nicht seltsam! Nur logisch!
Widerspricht sich das nicht mit dem gewaltigen Anteil türkischer Abiturienten? Für einen Meister reicht übrigens formal die Hauptschule.

Branka
13.11.2011, 19:22
Hm...... Ich zähle mich nicht wirklich zu einem Gastarbeiter:D. Bin in D geboren, aufgewachsen, voll integriert (naja, unnötig das zu erwähnen).

Ich zahle brav meine Steuern seit zig Jahren, war noch nie arbeitslos und habe ein astreines Polizeiliches Führungszeugnis....

Und trotzdem nennt mich meine asoziale, faule und seit Jahren Langzeitarbeitslose Deutsche Nachbarin: Du dumme Ausländerin!:D

Wat denn nu? Ich sage Ihr dann immer ganz frech zurück:" Lieber eine fleissige und anständige Ausländerin als eine faule schmarotzende und fette HartzIV empfängerin. Wer nützt der Gesellschaft mehr, ich als arbeitende Ausländerin oder Du als faule Sozialschmarotzerin.

Boah da flippt die aus und ich lass die stehen:D

Paul Felz
13.11.2011, 19:24
Nö die grosse Klappe haben ihre mißratenen Kinder, die meiner Meinung nach zum großen Teil vom Sozialtransfer leben und den Deutschen Mitbürgern wie Parasiten auf der Tasche liegen.


Alion
Warte ab, es dauert nicht mehr lange, und die Kindeskinder behaupten nicht nur, Deutschland wieder aufgebaut zu haben sondern auch für uns den zweiten Weltkrieg gewonnen zu haben.

Paul Felz
13.11.2011, 19:25
Hm...... Ich zähle mich nicht wirklich zu einem Gastarbeiter:D. Bin in D geboren, aufgewachsen, voll integriert (naja, unnötig das zu erwähnen).

Ich zahle brav meine Steuern seit zig Jahren, war noch nie arbeitslos und habe ein astreines Polizeiliches Führungszeugnis....

Und trotzdem nennt mich meine asoziale, faule und seit Jahren Langzeitarbeitslose Deutsche Nachbarin: Du dumme Ausländerin!:D

Wat denn nu? Ich sage Ihr dann immer ganz frech zurück:" Lieber eine fleissige und anständige Ausländerin als eine faule schmarotzende und fette HartzIV empfängerin. Wer nützt der Gesellschaft mehr, ich als arbeitende Ausländerin oder Du als faule Sozialschmarotzerin.

Boah da flippt die aus und ich lass die stehen:D
Ihr seid ja auch gar nicht gemeint. Deswegen wehre ich mich ja gegen das Wort "Migranten". Es geht ausschließlich um Muselgesocks.

Branka
13.11.2011, 19:28
Ihr seid ja auch gar nicht gemeint. Deswegen wehre ich mich ja gegen das Wort "Migranten". Es geht ausschließlich um Muselgesocks.

Das weiss ich Paulchen;).

Nur bin ich eben für das faule und fette Nachbarstück immer die Ausländerin. Aber selber holt die sich ständig irgendwelche Araber ins Haus.....

Zum Glück ziehe ich bald um, diese sozialschwache Gegend bei mir ist echt übel!

rechtsvonlinks
13.11.2011, 19:28
Widerspricht sich das nicht mit dem gewaltigen Anteil türkischer Abiturienten?

Der war gut. :))


Für einen Meister reicht übrigens formal die Hauptschule.

Auch den Hauptschulabschluss muss man erst einmal schaffen. Für so manchen "Deutschland-nach-dem-Krieg-Aufbauer" eine unlösbare Aufgabe!

Branka
13.11.2011, 19:29
Der war gut. :))



Auch den Hauptschulabschluss muss man erst einmal schaffen. Für so manchen "Deutschland-nach-dem-Krieg-Aufbauer" eine unlösbare Aufgabe!

Stimmt:).

rechtsvonlinks
13.11.2011, 19:30
...

Nur bin ich eben für das faule und fette Nachbarstück immer die Ausländerin. Aber selber holt die sich ständig irgendwelche Araber ins Haus.....

...

Was das "fette Nachbarstück" mit den Arabern so anstellt, kann man sich ja denken! :kotz:

Paul Felz
13.11.2011, 19:32
Das weiss ich Paulchen;).

Nur bin ich eben für das faule und fette Nachbarstück immer die Ausländerin. Aber selber holt die sich ständig irgendwelche Araber ins Haus.....

Zum Glück ziehe ich bald um, diese sozialschwache Gegend bei mir ist echt übel!
Kannst ja hierhin kommen. Eine Menge Ausländer hier, aber kein einziger Türke. Zwei Häuser weiter wohnen übrigens zwei Kollegen: ein Albaner und ein Kosovare.

Paul Felz
13.11.2011, 19:33
Der war gut. :))



Auch den Hauptschulabschluss muss man erst einmal schaffen. Für so manchen "Deutschland-nach-dem-Krieg-Aufbauer" eine unlösbare Aufgabe!
Ich setze darauf, daß die Leser Ironie und Sarkasmus auch ohne besondere Kennzeichnung verstehen.

Bruddler
13.11.2011, 19:34
Hm...... Ich zähle mich nicht wirklich zu einem Gastarbeiter:D. Bin in D geboren, aufgewachsen, voll integriert (naja, unnötig das zu erwähnen).

Ich zahle brav meine Steuern seit zig Jahren, war noch nie arbeitslos und habe ein astreines Polizeiliches Führungszeugnis....

Und trotzdem nennt mich meine asoziale, faule und seit Jahren Langzeitarbeitslose Deutsche Nachbarin: Du dumme Ausländerin!:D

Wat denn nu? Ich sage Ihr dann immer ganz frech zurück:" Lieber eine fleissige und anständige Ausländerin als eine faule schmarotzende und fette HartzIV empfängerin. Wer nützt der Gesellschaft mehr, ich als arbeitende Ausländerin oder Du als faule Sozialschmarotzerin.

Boah da flippt die aus und ich lass die stehen:D

Hau' dieser seit Jahren langzeitarbeitslosen deutschen Nachbarin einfach mal eine rein, das hilft ! :D

Branka
13.11.2011, 19:35
Was das "fette Nachbarstück" mit den Arabern so anstellt, kann man sich ja denken! :kotz:

Na klar, ich weiss es auch! Schimpft total über Ausländer, auf mich hat sie es besonders abgesehen, aber im Trepenhaus sehe ich desöfteren schwarze und mürrische Gestalten zu ihr hochlaufen.

Die ist das klassische Beispiel von faul, fett und langzeitarbeitslos! Hat ein riesenproblem mit mir, schon immer gehabt.

Viel Feind, viel Ehr:D

Paul Felz
13.11.2011, 19:35
Hau' dieser seit Jahren langzeitarbeitslosen deutschen Nachbarin einfach mal eine rein, das hilft ! :D
Genau und dann auf Verbotsirrtum und kulturellen Hintergrund hinweisen :))

Bruddler
13.11.2011, 19:37
Genau und dann auf Verbotsirrtum und kulturellen Hintergrund hinweisen :))

...und dem Richter klarmachen, dass man weiß, wo sein Haus wohnt ! :))

rechtsvonlinks
13.11.2011, 19:38
Na klar, ich weiss es auch! Schimpft total über Ausländer, auf mich hat sie es besonders abgesehen, aber im Trepenhaus sehe ich desöfteren schwarze und mürrische Gestalten zu ihr hochlaufen.

Die ist das klassische Beispiel von faul, fett und langzeitarbeitslos! Hat ein riesenproblem mit mir, schon immer gehabt.

Viel Feind, viel Ehr:D

Vielleicht solltest Du Bruddlers Ratschlag befolgen. Quasi als "Abschiedsgeschenk"! :2faces:

Branka
13.11.2011, 19:39
Hau' dieser seit Jahren langzeitarbeitslosen deutschen Nachbarin einfach mal eine rein, das hilft ! :D

Hahahaha, das würde das faule, fette Stück gerne bei mir machen, aber auf unterste Schublade lasse ich mich nicht herab, ich ignoriere die seit langem, das macht sie wahnsinnig.

Sie fett und faul und total fettige Haare und ungepflegt laufe am Abend nach meiner Arbeit gepflegt und gut gekleidet an Ihr ignorant UND bewusst arrogant an Ihr vorbei:D.

DAS macht sie echt kirre, hehehehe.

Branka
13.11.2011, 19:40
Vielleicht solltest Du Bruddlers Ratschlag befolgen. Quasi als "Abschiedsgeschenk"! :2faces:

Ich hab schon ein nettes Abschiedsgeschenk für sie, das ist viel schlimmer als ihr eine reinhauen:D.

Ich weiss genau was ich mache, hihihi..... ;).

Bruddler
13.11.2011, 19:41
Hahahaha, das würde das faule, fette Stück gerne bei mir machen, aber auf unterste Schublade lasse ich mich herab, ich ignoriere die seit langem, das macht sie wahnsinnig.

Sie fett und faul und total fettige Haare und ungepflegt laufe am Abend nach meiner Arbeit gepflegt und gut gekleidet an Ihr ignorant UND bewusst arrogant an Ihr vorbei:D.

DAS macht sie echt kirre, hehehehe.

Ist sie das ?

http://images3.cinema.de/imedia/7589/2057589,lK6v+sYivEW5JaX_K8Cm_lhWLq+qW9MdXzNARo8WvA TuwHdtONkGV7fCXrh_NOS7eKR+MnLdciUDV5eX5Nv_LQ==.jpg

Freikorps
13.11.2011, 19:42
Ich hab schon ein nettes Abschiedsgeschenk für sie, das ist viel schlimmer als ihr eine reinhauen:D.

Ich weiss genau was ich mache, hihihi..... ;).

So ungebildete Prolls wie deine Nachbarin sollte man einfach ignorierern. Sei froh daß du wegziehen kannst und hoffentlich künftig nur noch nette Nachbarn hast!

rechtsvonlinks
13.11.2011, 19:43
Ich hab schon ein nettes Abschiedsgeschenk für sie, das ist viel schlimmer als ihr eine reinhauen:D.

Ich weiss genau was ich mache, hihihi..... ;).

Du wirst ihr doch nicht einen ihrer Araberfreunde ausspannen? :whateva:

Alion
13.11.2011, 19:53
Hm...... Ich zähle mich nicht wirklich zu einem Gastarbeiter:D. Bin in D geboren, aufgewachsen, voll integriert (naja, unnötig das zu erwähnen).

Ich zahle brav meine Steuern seit zig Jahren, war noch nie arbeitslos und habe ein astreines Polizeiliches Führungszeugnis....

Und trotzdem nennt mich meine asoziale, faule und seit Jahren Langzeitarbeitslose Deutsche Nachbarin: Du dumme Ausländerin!:D

Wat denn nu? Ich sage Ihr dann immer ganz frech zurück:" Lieber eine fleissige und anständige Ausländerin als eine faule schmarotzende und fette HartzIV empfängerin. Wer nützt der Gesellschaft mehr, ich als arbeitende Ausländerin oder Du als faule Sozialschmarotzerin.

Boah da flippt die aus und ich lass die stehen:D


Wo Du Recht hast hast Du Recht. *lacht*

Es wird den Deutschen ja oft eine allgemeine Ausländerfeindlichkeit nachgesagt, aber das stimmt nicht.

Wir haben in Deutschland Migranten aus allen Herren Ländern integriert und mit den meisten gibt es keinerlei Probleme.

Die Gruppen mit denen es gehäuft Probleme gibt sind eigentlich immer die selben und sie sind meiner Meinung nach für dieses Land wertlos. Man hätte halt nicht Millionen von rückständigen, koranverblödeten, stinkfaulen Analphabeten ins Land lassen dürfen, hier liegt der große Fehler der Politik.

Da hätte man lieber stattdessen ein paar Schätzchen mehr von Deiner Sorte die Einreise erlauben sollen.

Vielleicht könnte Deutschland ja auch mal ein aufnahmewilliges Land für den eigenen und ausländischen Sozialballast suchen?



Alion

Papa
13.11.2011, 20:19
Wo Du Recht hast hast Du Recht. *lacht*

Es wird den Deutschen ja oft eine allgemeine Ausländerfeindlichkeit nachgesagt, aber das stimmt nicht.

Wir haben in Deutschland Migranten aus allen Herren Ländern integriert und mit den meisten gibt es keinerlei Probleme.

Die Gruppen mit denen es gehäuft Probleme gibt sind eigentlich immer die selben und sie sind meiner Meinung nach für dieses Land wertlos. Man hätte halt nicht Millionen von rückständigen, koranverblödeten, stinkfaulen Analphabeten ins Land lassen dürfen, hier liegt der große Fehler der Politik.

Da hätte man lieber stattdessen ein paar Schätzchen mehr von Deiner Sorte die Einreise erlauben sollen.

Vielleicht könnte Deutschland ja auch mal ein aufnahmewilliges Land für den eigenen und ausländischen Sozialballast suchen?



Alion

Wieso ein anderes Land finden wenn es viel einfacher geht! :D


http://www.youtube.com/watch?v=hM4EvBJ77Fs

Branka
13.11.2011, 20:33
Ist sie das ?

http://images3.cinema.de/imedia/7589/2057589,lK6v+sYivEW5JaX_K8Cm_lhWLq+qW9MdXzNARo8WvA TuwHdtONkGV7fCXrh_NOS7eKR+MnLdciUDV5eX5Nv_LQ==.jpg

Ne, ist ist ja noch einigermassen......

Du musst Dir meine Nachbarin so wie auf u. g. Bild vorstellen, so ein Typus ist die...zudem ausgestattet mit einem üblen Gossenjargon, immer fettige Haare, ständig Zigaretten im Mund, 3 Hunde und 1 Katze, ekelhaft angezogen. Die kommt dem typischen HartzIV Klischee wirklich am ehesten nach.

http://www.sau-dumm.de/uploads/0000/0688/70_At_Walmart_preview.jpg

sibilla
14.11.2011, 08:10
branka

was glaubst du, warum die so sauer ist?

du hast ihr als außengeländer doch den job weggenommen ;):))

das muß sie jetzt erst mal jahrelang verkraften, gell?

grüßle s.

luis_m
14.11.2011, 08:54
Ne, ist ist ja noch einigermassen......

Du musst Dir meine Nachbarin so wie auf u. g. Bild vorstellen, so ein Typus ist die...zudem ausgestattet mit einem üblen Gossenjargon, immer fettige Haare, ständig Zigaretten im Mund, 3 Hunde und 1 Katze, ekelhaft angezogen. Die kommt dem typischen HartzIV Klischee wirklich am ehesten nach.

http://www.sau-dumm.de/uploads/0000/0688/70_At_Walmart_preview.jpg


Wozu braucht die Fettel denn noch Araberhengste, wenn sie drei Hunde(Furchenmoppel) hat?

Heiliger
14.11.2011, 11:14
Ne, ist ist ja noch einigermassen......

Du musst Dir meine Nachbarin so wie auf u. g. Bild vorstellen, so ein Typus ist die...zudem ausgestattet mit einem üblen Gossenjargon, immer fettige Haare, ständig Zigaretten im Mund, 3 Hunde und 1 Katze, ekelhaft angezogen. Die kommt dem typischen HartzIV Klischee wirklich am ehesten nach.

http://www.sau-dumm.de/uploads/0000/0688/70_At_Walmart_preview.jpg

Na einen Vorteil hat Sie! Die Brüste hängen vorne wie hinten :shock: