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Vollständige Version anzeigen : 80.000 Muslime beten in Moskau unter freiem Himmel



Bettmaen
08.11.2011, 09:34
Moskau - Rund 80.000 Muslime haben sich am Sonntag in Moskau zum Auftakt des viertägigen Opferfests Eid al Adha unter freiem Himmel zum Gebet versammelt. Schulter an Schulter knieten die Gläubigen bei Temperaturen von minus acht Grad dort, wo bis September die zentrale Moschee-Kathedrale der russischen Hauptstadt stand. Das 100 Jahre alte Gebäude war vor zwei Monaten abgerissen worden, um Platz für einen Neubau zu machen.


Schätzungen über die Anzahl der in Moskau lebenden Muslime schwanken zwischen zwei und fünf Millionen. Die meisten von ihnen stammen aus den zentralasiatischen Staaten, die einst zur Sowjetunion gehörten.[...]
http://www.net-tribune.de/nt/node/73165/news/80000-Muslime-beten-in-Moskau-unter-freiem-Himmel

Russland, die Hoffnung der weißen und christlich geprägten Europäer, geht offenbar den gleichen Weg wie der Rest Europas. Ein Blick in den Nachbarstrang genügt.

Russlands Hauptstadt, einst das dritte Rom, wird von Moslemmassen besiedelt und von anderen Beschnittenen wirtschaftlich kontrolliert. In der früheren Hochburg des orthodoxen Christentums bleiben wie überall in Europa die Kirchen leer, während die Nachfrage nach Moscheen rapide steigt.

Nach dem Ende der UDSSR bekamen die Aserbadschaner, Usbeken, Tadschiken usw. die Unabhängigkeit. Die ethnischen Russen wurden in deren Republiken oftmals vergrault. Besteht die Gefahr, dass die Russen irgendwann auch ihr Stammland verlieren? Dass sie völlig heimatlos werden?

Zwei schreckliche Kriege und zwei Revolutionen (die bolschewistische und die turbokapitalistische der 90er Jahre) haben das russische Volk in den demographischen Ruin getrieben.

Klopperhorst
08.11.2011, 09:52
Russland ist ein Vielvölkerstaat. Die dortigen Moslems gehen nicht auf gezielte Arbeitskräfteimporte oder Asylgesetzgebung zurück, wie in Westeuropa.

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SAMURAI
08.11.2011, 09:56
Russland ist ein Vielvölkerstaat. Die dortigen Moslems gehen nicht auf gezielte Arbeitskräfteimporte oder Asylgesetzgebung zurück, wie in Westeuropa.

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Die Russen haben die Muffnuken durch ihre Expansionspolitik sich selbst implantiert.

Klopperhorst
08.11.2011, 09:58
Die Russen haben die Muffnuken durch ihre Expansionspolitik sich selbst implantiert.

Eben. Und sie sind heute demografisch nicht in der Lage, ein Gegengewicht gegen diesen gebärfreudigen Massen zu stellen.

Der weiße Russe säuft sich lieber mit 50 Jahren ins Koma und zeugt nur noch durchschnittlich 1 Kind im Leben, das dann auch noch auswandert und in Paris und London auf den Strich geht.

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Bettmaen
08.11.2011, 10:07
Mit der Expansion brachten die Zaren Kultur bis ins tiefste Sibirien. Sie hielten die oft aggressiven Völkerschaften von Europa fern. Dass die nomadisierenden Kasachen, Usbeken etc. über einen Staat verfügen, haben sie den Russen zu verdanken, die sie sesshaft machten.

Mit dem Ende der UDSSR waren die meisten Kaukasier und Zentralasiaten AUSLÄNDER! Anstatt ihre eigenen Republiken voranzubringen, zogen viele es vor, nach Moskau, St. Petersburg oder in andere russische Städte zu ziehen.

Klopperhorst
08.11.2011, 10:11
Mit der Expansion brachten die Zaren Kultur bis ins tiefste Sibirien. Sie hielten die oft aggressiven Völkerschaften von Europa fern. Dass die nomadisierenden Kasachen, Usbeken etc. über einen Staat verfügen, haben sie den Russen zu verdanken, die sie sesshaft machten.

Mit dem Ende der UDSSR waren die meisten Kaukasier und Zentralasiaten AUSLÄNDER! Anstatt ihre eigenen Republiken voranzubringen, zogen viele es vor, nach Moskau, St. Petersburg oder in andere russische Städte zu ziehen.

Die Ausbreitung der weißen Kultur vom 14.-19. Jhd. konnte weltweit nur erfolgen, weil die weiße Frau mehr Nachwuchs als die eroberten Völker hatte.
Heute ist das Gegenteil der Fall, und die weißen Gebiete schrumpfen weltweit von Johannesburg bis Wladiwostok zusammen.
Am schlimmsten sieht es jedoch in den Kernländern der weißen Rasse, in Mitteleuropa und Skandinavien, aus.

Was hier geschieht, ist nichts weniger als die totale Vernichtung einer Ethnie in wenigen Jahrzehnten.
Und alle klatschen noch Beifall dafür, und bejubeln die "Integration" der Eroberervölker.

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Jermaine Brit
08.11.2011, 10:32
http://www.net-tribune.de/nt/node/73165/news/80000-Muslime-beten-in-Moskau-unter-freiem-Himmel

Russland, die Hoffnung der weißen und christlich geprägten Europäer, geht offenbar den gleichen Weg wie der Rest Europas. Ein Blick in den Nachbarstrang genügt.

Russlands Hauptstadt, einst das dritte Rom, wird von Moslemmassen besiedelt und von anderen Beschnittenen wirtschaftlich kontrolliert. In der früheren Hochburg des orthodoxen Christentums bleiben wie überall in Europa die Kirchen leer, während die Nachfrage nach Moscheen rapide steigt.

Nach dem Ende der UDSSR bekamen die Aserbadschaner, Usbeken, Tadschiken usw. die Unabhängigkeit. Die ethnischen Russen wurden in deren Republiken oftmals vergrault. Besteht die Gefahr, dass die Russen irgendwann auch ihr Stammland verlieren? Dass sie völlig heimatlos werden?

Zwei schreckliche Kriege und zwei Revolutionen (die bolschewistische und die turbokapitalistische der 90er Jahre) haben das russische Volk in den demographischen Ruin getrieben.
Weißes Russland? Wie soll das gehen? Müssten dann nicht etliche Regionen (Dagestan, Tschetschenien, Sibirien, usw.) in die Unabhängigkeit geschickt und etliche Weiße bzw. Nicht-Weiße umgesiedelt werden?

lupus
08.11.2011, 10:54
Was gehen uns die Russen an, was herkommt kostet uns viel Geld und was nicht kommt,
kommt als Urlauber und benimmt sich wie der Sibierische Bär wenn er in ein Haus einbricht.

Klopperhorst
08.11.2011, 10:55
Was gehen uns die Russen an, was herkommt kostet uns viel Geld und was nicht kommt,
kommt als Urlauber und benimmt sich wie der Sibierische Bär wenn er in ein Haus einbricht.

Prinzipiell gehen uns alle Völker an, die zu unserer Rasse gehören.
Daher Solidarität mit den Weißen in Südafrika und den Weißen in Russland.

In deren Adern fließt auch unser Blut, und ihr Schicksal ist somit auch unser Schicksal.

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Bettmaen
08.11.2011, 10:59
Weißes Russland? Wie soll das gehen? Müssten dann nicht etliche Regionen (Dagestan, Tschetschenien, Sibirien, usw.) in die Unabhängigkeit geschickt und etliche Weiße bzw. Nicht-Weiße umgesiedelt werden?

Sibirien ist extrem dünn besiedelt. Tschetschenien wurde unter Jelzin testweise in die Unabhängkeit entlassen. Die Folge war, dass der Terror in die Nachbarprovinzen exportiert wurde. Dagestan ist kaum überlebensfähig. Das "Staatsvolk", die Awaren, machen gerade einmal 25% aus. Der Rest besteht aus diversen Volksgruppen, die sich teilweise feindlich gegenüber stehen. Ein Abzug der Russen würde Chaos ausbrechen lassen.

Viele Weiße wurden "umgesiedelt", wenn man die Vertreibungen so umschreiben will.

lupus
08.11.2011, 11:03
das halte ich für Unsinn, dann müsste halb Amerika auch den Anspruch erheben.
Und wo willst die alle hin tun oder wie willst du dehnen alle unter die arme greifen.
Die Russen die hierherkommen sind schon so vermengt, das sie kaum noch wirklich
weiss sind. Die meisten Russen sehen wie Russen aus und nicht wie Deutsche.
Die allermeisten sind vor einer Ewigkeit freiwillig ausgewandert und jetzt wollen sie
wieder an die Fleischtöpfe. Nee, nee und die hiergeblieben sind, sind die blöden die
durch die Geschichte durchgehalten haben. Das gilt auch für andere Auswanderer.