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Vollständige Version anzeigen : Max-Planck-Gesellschaft als Umvolkungs-Trojaner?



Chronos
07.11.2011, 15:34
Wird die altehrwürdige Max-Planck-Gesellschaft jetzt auch schon als Speerspitze für die Umvolkung benutzt?

Als ich heute das bisher sehr sachlich gehaltene Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft aus dem Briefkasten nahm, traf mich bereits beim Anblick der Frontseite beinahe der Schlag.

Während bisher ausschließlich naturwissenschaftliche Themen aller Forschungsdisziplinen abgehandelt wurden und ein vielfältiges Kaleidoskop an Fragestellungen, Projekten und Ergebnissen aus den aktuellen Grenzbereichen der Naturwissenschaften den Inhalt darstellte, ist im neuen Heft plötzlich das Thema Migranten und deren angeblich enorme Bedeutung zum Aufhänger geworden:

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Natürlich wird im Leitartikel wie auch in vielen anderen Berichten die sattsam bekannte Leierkasten-Melodie gespielt.

Einige weitere Titel aus dem Heft:

- "Wir brauchen mehr Grundlagenforschung in Afrika"

- "Vielfalt im Stadtrat" (mit Beispielen türkischer Stadträte in Frankfurt/M)

- "Polizei unter Kontrolle" (markante Absatz-Überschrift: "Die ethnische Herkunft spielt keine Rolle")

- "Der Mythos vom gesunden Migranten"

Wird jetzt eine rein naturwissenschaftliche Institution durch einflussreiche Kreise aus der Politik sogar dazu missbraucht, dem Ethnozid an den Deutschen einen Hauch wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit zu verleihen ?

Bettmaen
07.11.2011, 15:40
Ein Kennzeichen totalitärer Staaten ist es, dass die herrschende Ideologie alle Bereiche durchdringt. Multikulti macht natürlich auch nicht in der Wissenschaft Halt, wobei gegen internationale Zusammenarbeit und Forschung nichts spricht. Das ist aber nicht mit Multikulti gleichzusetzen.

Hombre
07.11.2011, 16:04
Die Max-Planck-Gesellschaft tut das richtige. Denn die Wissenschaftler wissen, dass die Menschenarten sich soweit vonainander unterscheiden, dass die alleinige Forschung an der weißen Menschenart nicht ausreicht, um die genetischen Eigenarten anderer Menschenarten zu erklären. Da die genetischen Unterschiede zwischen den Menschenarten so groß sind, ist eine gesonderte Betrachtung einer jeden Menschenart vonnöten.
Auch die Multikultis wissen, wären alle Menschenarten gleich und zum gleichen fähig, wäre die Einschleusung von Fremden nicht nötig. Und so wird mit allem, was unter Multikulti geschieht, die s.g. Rassentheorie jeden Tag aufs Neue bestätigt.

Sprecher
08.11.2011, 19:07
Die sollten sich in Albert-Einstein-Gesellschaft umbennen. Der jüdische Scharlatan, Kosmopolit und Gutmensch wäre ein besserer Namenspatron für so einen politisch korrekt durchgegenderten Laden als Max Planck.

derRevisor
08.11.2011, 19:52
Selbst die Wissenschaft muss sich - trotz besseren Wissens und im Angesicht der überwältigenden Fakten - der herrschenden Meinung unterwerfen. Das ging damals schon Galileo Galilei so und wird heute bei der Max-Plank-Gesellchaft nicht anders sein.

Ajax
08.11.2011, 21:54
Die multikulturelle Gesellschaft bröckelt. Deswegen muss jetzt ein wissenschaftlich fundierter Unterbau her, der dem ganzen einen seriösen Anstrich verpasst. Die Wissenschaftsgläubigkeit kennt heute ja keine Grenzen mehr und es wird alles für bare Münze genommen, was sogenannte Forscher verbreiten.

LOL
08.11.2011, 22:03
...
ist im neuen Heft plötzlich das Thema Migranten und deren angeblich enorme Bedeutung zum Aufhänger geworden:
Ich finde das positiv, zumal das Thema, gerade auch auf sarazzinsche Art, zwecks Qualitätssicherung bei Migration, wichtiger denn je ist.


Das nun auch du überall gleich den Teufel an die Wand malst...