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Vollständige Version anzeigen : Die gute Islam.



SAMURAI
05.11.2011, 05:10
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/islam-in-karlsruhe./Irrtuemer-ueber-den-Islam-Denken-Sie-auch-so-;art6066,732045




Irrtümer über den Islam: Denken Sie auch so? http://www.ka-news.de/spacer.gif (http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/islam-in-karlsruhe./Irrtuemer-ueber-den-Islam-Denken-Sie-auch-so-;art6066,732045#formular) [205] (http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/islam-in-karlsruhe./Irrtuemer-ueber-den-Islam-Denken-Sie-auch-so-;art6066,732045#formular)

Karlsruhe (mda) - Über den Islam wird viel geredet und geschrieben, vieles dabei ist nicht richtig. Nicht Wissen und nicht Verstehen sind die Basis für Vorurteile und Stigmatisierung, die ein friedliches Zusammenleben erschweren. Meinungen wie Muslime seien Terroristen, Dschihad bedeute "Heiliger Krieg" und muslimische Frauen hätten keine Rechte sind weit verbreitet. Doch was ist dran? ka-news hat sich mit gängigen Islam-Irrtümern beschäftigt. Denn häufig ist alles anders, als man denkt.



Man muss sich den Dumm-Artikel auf der Zunge zergehen lassen.

Bruddler
05.11.2011, 06:56
Der größte Irrtum ist sicherlich, dass der Islam von den Unwissenden immer noch als friedliebende, moderne und tolerante "Religion" bezeichnet wird.

opppa
05.11.2011, 09:33
Der größte Irrtum ist sicherlich, dass der Islam von den Unwissenden immer noch als friedliebende, moderne und tolerante "Religion" bezeichnet wird.

Das stimmt so auch nicht!

Der Koran muß von jedem gläubigen Mohammedaner selbst als Grundlage seiner Handlungen interpretiert werden.

Daß solchen gläubigen Menschen dabei dann oft (interessierte) Imame zur Seite stehen, lässt die Sache dann (für uns - und nicht für die wahren Gläubigen) zum Problem werden.

:]

Bruddler
05.11.2011, 09:43
Das stimmt so auch nicht!

Der Koran muß von jedem gläubigen Mohammedaner selbst als Grundlage seiner Handlungen interpretiert werden.

Daß solchen gläubigen Menschen dabei dann oft (interessierte) Imame zur Seite stehen, lässt die Sache dann (für uns - und nicht für die wahren Gläubigen) zum Problem werden.

:]

Ein Großteil der Musel ist nicht imstande, den Koran für sich zu interpretieren, da viele von ihnen des Lesens nicht mächtig sind. Es sind in der Regel die Imame, die bestimmen wo's langgeht....

Casus Belli
05.11.2011, 09:48
Man muss sich den Dumm-Artikel auf der Zunge zergehen lassen.

Das die Bezeichnung "Heiliger Krieg" aus Christlicher Geschichte stammt ist jetzt aber nicht so unbekannt.

Sheldon
05.11.2011, 10:09
- Der Dschihad stellt als eines der Grundgebote des islamischen Glaubens und eine allen Muslimen auferlegte Pflicht ein wichtiges Glaubensprinzip des Islam dar. Manche sunnitische Gelehrte bezeichnen den Dschihad als die sechste „Säule des Islam“.

- Nach Chomeini bedeutet Dschihad die Eroberung des gesamten nicht-moslemischen Territoriums.
- Im Koran und der Sunna bezeichnet dieser Begriff primär militärischen Kampf.
- Aus dem Koran geht nicht eindeutig hervor, ob es sich dabei um einen universellen Kampf gegen Andersgläubige handelt oder ob dieser Kampf nur defensive Ziele verfolgt. (Interpretationsfreiheit des Imams).
- Nach klassischer Rechtslehre, deren Entwicklung in die ersten Jahrhunderte nach dem Tode Mohammeds zu datieren ist,[5] dient dieser Kampf der Erweiterung und Verteidigung islamischen Territoriums, bis der Islam die beherrschende Religion ist.
- Muslimische Autoren der Moderne sehen ausschließlich solche Kriege als legitim an, die der Verteidigung islamischer Staaten, der Freiheit der Muslime, den Islam außerhalb dieser zu verkünden, und des Schutzes der Muslime unter nicht-islamischer Herrschaft dienen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad

Besonders denn letzten Punkt sehe ich als interessant an. Kurz gesagt bedeutet er: Die Nichtislamische Welt muß vor dem Islam kuschen, ansonsten ist zum "Schutze der Muslime" der totale Krieg erlaubt.

Der Augenblick
05.11.2011, 10:12
"Islam als eine einheitliche Religion zu begreifen ist schon ein Irrtum", sagt Professor Ulrich Rebstock, Islamwissenschaftler an der Universität Freiburg, gegenüber ka-news. Der Begriff Islam sei eine Verallgemeinerung und werde der Vielfalt der islamischen Religionsgemeinschaften nicht gerecht. "Den Islam gibt es nicht", so der Professor.

Weltweit existierten viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens. Die neuere Forschung neige daher dazu von einer Mehrzahl, also von "Islamen", zu sprechen, erklärt er. Die unterschiedlichen islamischen Religionsgemeinschaften müssten genauso differenziert betrachtet werden wie die verschiedenen christlichen Konfessionen. So gebe es bei beiden unterschiedlichste Ausgestaltungen des religiösen Lebens.

Dschihad - kein "Heiliger Krieg"

Dschihad heißt Heiliger Krieg, so die weitläufige Meinung. "Das ist komplett falsch", sagt hingegen Forscher Rebstock. Die Übersetzung Heiliger Krieg entstamme einer christlich-abendländischen Terminologie. Das arabische Wort Dschihad bedeute "Bemühung" oder "sich einsetzen für etwas". Zudem müsse unterschieden werden zwischen dem kleinen und großen Dschihad, so der Islamwissenschaftler.

Der große Dschihad bedeute, dass sich Muslime für die individuelle Glaubensstärke einsetzen sollen. Es handele sich dabei um eine nach innen gerichtete Bemühung. Dabei werde die innere Läuterung zur moralischen Vervollkommnung angestrebt. Dazu zähle auch die Einhaltung der fünf Säulen des Islams - Glaubensbekenntnis, tägliches Gebet, Fasten, soziale Pflichtabgabe und die Pilgerfahrt nach Mekka.

Der kleine Dschihad sei als Gemeinschaftsauftrag zu verstehen, so Rebstock. Sozusagen als Pflicht den Islam zu verbreiten; den islamischen Glauben nach außen zu vertreten und für ihn zu werben. Dieser Auftrag werde fälschlicherweise auch als die gewaltsame Verbreitung des Islam verstanden, bemängelt der Experte. "Es gibt nur eine kleine konservative, radikale Minderheit, die der Meinung sei, diese Pflicht mit Gewalt durchzusetzen", so Rebstock. Der überwiegende Teil der Muslime würde der Mission aber neutral und passiv gegenüberstehen.

Islam ist Gewalt und Terror, glauben viele

"Wenn ein Muslim tötet, dann ist das eine Todsünde. Dann muss er sich vor Gott verantworten", so Rüstü Aslandur, Vorsitzender des Deutschsprachigen Muslimkreises Karlsruhe (DMK), kürzlich gegenüber ka-news zum Thema Gewalt im Islam. Das Töten sei, wie in den christlichen Zehn Geboten, strikt verboten. Radikale "missbrauchen meinen Glauben und schaden mir als Muslim, weil sie meinen Glauben, der mir sehr wichtig ist, schlecht machen", so Aslandur.

Es gebe zwar radikale Gruppen, die mit Hilfe von Gewalt ihren Alleinvertretungsanspruch durchsetzen wollen, sagt Professor Rebstock. Dabei handele es sich aber um einen kleinen orthodoxen Kreis, der von sich behaupte die muslimische Mitte zu sein und beanspruche für die gesamte muslimische Welt, die sogenannte Umma, also die weltweite Glaubensgemeinschaft der Muslime, zu sprechen. "Sie sagen, sie seien das Zentrum des Islam", so Rebstock. Aber sie sprächen eben nicht für alle Muslime.

"Islam ist kein in Stein gemeißeltes Dogma"

Das sei so ähnlich wie mit dem Papst, sagt Rebstock. Der Papst gelte als das Oberhaupt aller Katholiken weltweit, doch lange nicht alle gläubigen Katholiken würden seinen Worte folgen, viele seine Anweisungen im alltäglich Leben ignorieren. Viele würden sagen, ich bin Katholik, aber was der Papst sagt, gilt nicht für mich.

"Dass Islam nicht als differenzierte und gelebte Religion verstanden wird, sondern als ein in Stein gemeißeltes Dogma, dem alle Muslime unterliegen müssen", sei eines der krassesten Irrtümer findet Rebstock. Denn diese Vorstellung habe mit dem alltäglichen gesellschaftlichen und familiären Leben der meisten Muslime wenig bis gar nichts zu tun.

Haben muslimische Frauen keine Rechte?

Werden Frauen im Islam unterdrückt? Im Koran sei zwar eine prinzipielle Ungleichheit zwischen Frau und Mann enthalten, erklärt Rebstock. Diese Ungleichheit sei aber erst einmal wertfrei zu behandeln - also im Sinne von verschieden, und entspreche nicht eine Unter- oder Überordnung. So gebe es islamische Gesellschaften, da hätten Frauen mehr Rechte als Männer und das Sagen in der Familie.

ka-news sprach auch mit der Leiterin der Internationalen Islamischen Frauengemeinschaft in Karlsruhe (IIFG), Najoua Benzarti. "Ich bin dagegen, dass man sagt der Koran unterdrückt die Frau", sagte sie im ka-news-Gespräch. Die gebürtige Tunesierin lebt seit 28 Jahren in Deutschland, ist gläubige Muslima. Sie selbst trägt Kopftuch. Gewalt und Unterdrückung gebe es überall, dies sei kein Phänomen des Islams, betont sie.

Die Religion an sich unterdrücke weder Frau noch Mann, so die Auffassung Benzartis. Egal ob Islam oder Christentum, es sei nicht die Religion an sich, die Frauen unterdrücke. Sondern es seien die Männer, die ihre Frauen unterdrückten. "Die Religion ist gekommen für Frieden und Gerechtigkeit. Sie soll soziale Gerechtigkeit stiften und die Gleichbehandlung von Frau und Mann ermöglichen", so Benzarti.

"Wenn muslimische Männer behaupten sie schlagen ihre Frauen, weil es so im Koran steht, dann wehre ich mich dagegen", so die Muslima. Sie kämpfe gegen Männer, die sagen: Ich darf das, das steht so im Koran. Diese Männer sollten erst mal den Islam lernen und ihn richtig praktizieren, so Benzarti. Männer die so etwas behaupten, seien häufig dieselben, die auch saufen und fremdgehen würden. Also all das machen, was laut Koran verboten sei. "Aber wenn es ums Schlagen der Frau geht, dann berufen sie sich plötzlich auf den Koran. Das ist doch abstrus."

Kopftuch: Symbol der Unterdrückung?

Das Kopftuch ist für Benzarti kein Symbol der Unterdrückung. "Ich mache das freiwillig und aus Überzeugung. Es ist ein Gottesdienst für mich. Eine Sache zwischen mir und Gott", erklärt sie. Sie trage das Kopftuch, weil es im Koran stehe. Die Verschleierung soll demnach Frauen davor schützen, dass sie als reine Sexobjekte für Männer gesehen werden. "Frauen sind mehr als Werbeträger für Reklame. Sie sollen nicht auf ihr Äußeres reduziert werden, daher verschleiern sie sich", so Benzarti. Ihre eigene Tochter trage kein Kopftuch. "Ich hätte gerne dass sie es trägt, aber ich zwinge sie nicht". Außerdem gebe sehr viele muslimische Frauen, die kein Kopftuch tragen, aber in ihrem Benehmen und Glauben besser seien als viele Frauen "mit Kopftuch".

"Für mich ist grundsätzlich jeder Mensch frei, solange er nicht einem anderen mit seinem Verhalten schadet." Sie sei dagegen, Frauen dazu zu zwingen Kopftuch zu tragen, aber genauso dagegen, dass man eine Frau dazu zwinge ihr Kopftuch abzulegen. Grundsätzlich sieht Benzarti mehr Gesprächsbedarf und mehr Dialogbereitschaft zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. "Vorurteile haben wir alle, jeder hat Vorurteile", so Benzarti. Nur durch direkten Kontakt und kulturellen Austausch könnten diese abgebaut werden. Denn so könne aus Angst Freundschaft werden.

:top:

SAMURAI
05.11.2011, 10:23
Das die Bezeichnung "Heiliger Krieg" aus Christlicher Geschichte stammt ist jetzt aber nicht so unbekannt.

Was ist aber gut daran ? Ziehen Christen noch in den heiligen Krieg oder sprengen sich in die Luft.

100% aller Terroristen sind Rechtgläubige.

Heiliger
05.11.2011, 10:23
Ah ja, nicht vergessen Islam bedeutet Frieden

Von mir: Euren direkten Kontakt könnt ihr Euch dahin schieben wo die Sonne nicht hinscheint!

Heiliger
05.11.2011, 10:26
Was soll der Mist! Immer noch nicht kapiert? Ist auch schwer den doofen das klarzumachen!

Wir wollen keinen Islam haben, weder neben uns, noch unter uns sondern weit weit weg!

Aber die begreifen es erst wenn man sie verjagt, dann heulen sie man würde den Islam nicht verstehen blablabla...schwachk***

opppa
05.11.2011, 10:28
Ein Großteil der Musel ist nicht imstande, den Koran für sich zu interpretieren, da viele von ihnen des Lesens nicht mächtig sind. Es sind in der Regel die Imame, die bestimmen wo's langgeht....

Hältst Du das für die Absicht des Verfassers?
`
?(

Bruddler
05.11.2011, 10:29
Hältst Du das für die Absicht des Verfassers?
`
?(

Das sei' mal dahingestellt..... :whis:

Heiliger
05.11.2011, 10:30
Hältst Du das für die Absicht des Verfassers?
`
?(

Ein Wunder, was Verfasser so alles schreiben konnte!

opppa
05.11.2011, 10:31
Das die Bezeichnung "Heiliger Krieg" aus Christlicher Geschichte stammt ist jetzt aber nicht so unbekannt.

Es dürfte aber auch Dir bekannt sein, daß sich die Auslegung dieses Begriffes im Christentum seit dem Mittelalter ein wenig geändert hat?

Wenn der Junge, der diesen Begriff für sein Elaborat geklaut hat, auf diese (jahrhundertealte) plötzlich Anderung in seinem geklauten Text dafür nichts vorgesehen hat, müssen eben die einschlägigen Schriftgelehrten ein paar geistige Klimmzüge machen!

X(

Heiliger
05.11.2011, 10:32
Es dürfte aber auch Dir bekannt sein, daß sich die Auslegung dieses Begriffes im Christentum seit dem Mittelalter ein wenig geändert hat?

Wenn der Junge, der diesen Begriff für sein Elaborat geklaut hat, auf diese (jahrhundertealte) plötzlich Anderung in seinem geklauten Text dafür nichts vorgesehen hat, müssen eben die einschlägigen Schriftgelehrten ein paar geistige Klimmzüge machen!

X(

Der Begriff "Heiliger Krieg" wird bei den Christen bald wieder von Bedeutung sein!;)

opppa
05.11.2011, 10:34
Was ist aber gut daran ? Ziehen Christen noch in den heiligen Krieg oder sprengen sich in die Luft.

100% aller Terroristen sind Rechtgläubige.

Wenn Du bei Deiner Betrachtung (aus Sicherheitsgründen) den Bush-Clan ausskammerst, hast Du recht!

:]

opppa
05.11.2011, 10:35
Was soll der Mist! Immer noch nicht kapiert? Ist auch schwer den doofen das klarzumachen!

Wir wollen keinen Islam haben, weder neben uns, noch unter uns sondern weit weit weg!

Aber die begreifen es erst wenn man sie verjagt, dann heulen sie man würde den Islam nicht verstehen blablabla...schwachk***

Nu ja, es ist ja auch noch nicht erwiesen, daß die Iraker und die Afghanen die Demokratur wollten!

Die kriegen sie eben, ob sie wollen oder nicht!

:D

opppa
05.11.2011, 10:37
Ein Wunder, was Verfasser so alles schreiben konnte!

Diktieren, diktieren!

Der (auf Erden greifbare) Autor war wohl Ananlphabet!

:D

opppa
05.11.2011, 10:40
Der Begriff "Heiliger Krieg" wird bei den Christen bald wieder von Bedeutung sein!;)

Man hat uns (wohl leider vergeblich) einzutrichtern versucht, daß der "Heilige Krieg", den wir hier wohl besprechen, sich im Innersten jedes Menschen abspielt,k wenn der Mensch sich entscheiden muß, Gutes oder Schlechtes zu tun!

Scheiße dabei ist, daß der Mensch da immer einen so starken Gegner hat!

:]

Skaramanga
05.11.2011, 15:55
Bei der Propaganda kommt selbst er ins Staunen ...


http://www.delicatessen.org/img/goebbelsSeite.jpg

Xarrion
05.11.2011, 16:00
Was ist aber gut daran ? Ziehen Christen noch in den heiligen Krieg oder sprengen sich in die Luft.

100% aller Terroristen sind Rechtgläubige.

Nein, natürlich nicht. Derzeit sprengen die Christen lieber andere Leute in die Luft.
Hast du Libyen schon vergessen??(

bubline
05.11.2011, 18:10
Was ist aber gut daran ? Ziehen Christen noch in den heiligen Krieg oder sprengen sich in die Luft.

100% aller Terroristen sind Rechtgläubige.

nein sie lassen andere für ihre kriege sterben...

Alfred
05.11.2011, 18:58
nein sie lassen andere für ihre kriege sterben...

Aber das sind keine Christen....die sind fast nicht mehr vorhanden. Selbst der Papst ist eine Niete....und diese Käßmann ist doch wohl ein Lacher....

Me262
05.11.2011, 18:59
Nein, natürlich nicht. Derzeit sprengen die Christen lieber andere Leute in die Luft.
Hast du Libyen schon vergessen??(

Das ist quatsch. Den Libyen-feldzug haben die Zionisten und nicht die Christen verbrochen.

-jmw-
05.11.2011, 22:56
Wenn mich einer tothaut, weil er meint, seine Religion gebiete ihm das, was habe ich dann davon, wenn ich mir im Sterben im Klaren bin darüber, dass er sich irrt?

Fakt und auch sonnenklar ist: Muslime, gleich ob religiös oder säkular, sind anschlussfähig für islamische Radikalismen.
Und damit wird die nichtradikale Mehrheit durch die radikale Minderheit zum Problem.

(Und damit haben wir nur den Islam und haben wir noch nicht Orientalismus, Rassismus, Nationalismus angesprochen.)

Leila
05.11.2011, 22:59
„Die gute Islam.“ – das muß ein Doppelscheiß sein.

Felix Krull
05.11.2011, 23:09
Man muss sich den Dumm-Artikel auf der Zunge zergehen lassen.

Habe ich etwas übersehen, oder weshalb ist kein verantwortlicher Redakteur oder Autor für diesen Artikel der "ka-news GmbH" angegeben? Wer hat den Artikel überhaupt geschrieben? Einer von den Özoguz-Brüdern des Muslim-Markt?

Das ist pure Propaganda.

SAMURAI
06.11.2011, 05:54
Habe ich etwas übersehen, oder weshalb ist kein verantwortlicher Redakteur oder Autor für diesen Artikel der "ka-news GmbH" angegeben? Wer hat den Artikel überhaupt geschrieben? Einer von den Özoguz-Brüdern des Muslim-Markt?

Das ist pure Propaganda.

Propaganda für Verdummte.

rechtsvonlinks
06.11.2011, 12:43
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/islam-in-karlsruhe./Irrtuemer-ueber-den-Islam-Denken-Sie-auch-so-;art6066,732045

Irrtümer über Irrtümer...

SAMURAI
06.11.2011, 12:49
Muslime feiern Opferfest Eid al-Adha http://www.ka-news.de/spacer.gif (http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Muslime-feiern-Opferfest-Eid-al-Adha;art288,744318#formular) [4] (http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Muslime-feiern-Opferfest-Eid-al-Adha;art288,744318#formular)

Kairo (dpa) - Mit Gebeten und rituellen Schlachtungen hat am Sonntag für rund 1,5 Milliarden Muslime weltweit das viertägige Opferfest Eid al-Adha begonnen.

http://www.ka-news.de/storage/scl/extern/dpa/infoline/brennpunkte/783243_m1t1w238q75v12054_jpeg-147ECC00CC380DC3-20111106-img_33409800_original.large-4-3-800-80-0-2587-1884.jpg
http://www.ka-news.de/ka_pics/icons/icon_lupe.gif (http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Muslime-feiern-Opferfest-Eid-al-Adha;art288,744318,B?bn=783243)
Flüchtlinge aus Afghanistan feiern Eid al-Adha in einem Lager in Pakistan. Foto: Arshad Arbab
Foto:

http://www.ka-news.de/storage/scl/extern/dpa/infoline/brennpunkte/783244_m1t1w238q75v54203_jpeg-147ECC00D926CFB8-20111106-img_33410052_original.large-4-3-800-64-0-2452-1788.jpg (http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Muslime-feiern-Opferfest-Eid-al-Adha;art288,744318,B?bn=783244)
http://www.ka-news.de/storage/scl/extern/dpa/infoline/brennpunkte/783245_m1t1w238q75v47042_jpeg-147ECC005574EB86-20111106-img_33410000_original.large-4-3-800-171-0-2829-1996.jpg (http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Muslime-feiern-Opferfest-Eid-al-Adha;art288,744318,B?bn=783245)
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http://www.ka-news.de/storage/scl/extern/dpa/infoline/brennpunkte/783249_m1t1w238q75v44426_jpeg-147ECC004B9B15F1-20111106-img_33409808_original.large-4-3-800-0-0-2834-2125.jpg (http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Muslime-feiern-Opferfest-Eid-al-Adha;art288,744318,B?bn=783249)


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Der wichtigste islamische Feiertag erinnert an die Bereitschaft Abrahams (arabisch: Ibrahim), seinen Sohn zu opfern, um Gott seinen Glauben zu beweisen.


Die Muffnuken sind eben doch Juden.

Dubidomo
06.11.2011, 19:45
Der größte Irrtum ist sicherlich, dass der Islam von den Unwissenden immer noch als friedliebende, moderne und tolerante "Religion" bezeichnet wird.

Viele Vertreter des Islam, allen voran die Imame, halten sich leider nicht an die Vorgaben des Koran und auch nicht an die Zehn Gebote.

Dass viele Christen sich nicht an die Lehre Jesu halten, ist nichts Besonderes. Dass aber auch die Moslems sich weder an den Koran noch die Zehn Gebote halten, ist viel schlimmer. Sie wollen unbedingt die Besten sein. Dann sollen sie das mal vormachen. Bis jetzt ist es ihnen noch nicht gelungen.