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Vollständige Version anzeigen : Hannover – BDV-Vorsitzender soll zur Strecke gebracht werden



Kuchenhuber
02.11.2011, 22:29
Der Tag der Heimat am 8. Oktober im Veranstaltungszentrum hatte die Erinnerung an Ostpreußen beschwören und dem BdV-Anliegen um Aussöhnung mit Polen Rechnung tragen sollen. Da aber der 81 Jahre alte Kreisvorsitzende Siegfried Preugschat, früher einmal FDP-Ratsherr in Sehnde, dort die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg leugnete, soll dieser nun “abgeschossen” werden.

Wer also in Deutschland wagt die Fakten zu den Ursachen des 2. Weltkrieges offen anzusprechen wird öffentlich an den Pranger gestellt und zur Unperson erklärt.

Sogar BDV-Landeschef Oliver Dix, selbst Hauptredner beim Tag der Heimat in Burgdorf, hatte sich nachträglich von Preugschats Äußerungen distanziert. Als der Kreisvorsitzende auch in einem persönlichen Gespräch in der vergangenen Woche nicht einlenkte, sondern im Gesamtvorstand des BdV-Kreisverbands vielmehr ein Votum herbeigeführt hatte, das seine Äußerungen ohne Abstriche gutheißt, ist Dix jetzt der Kragen geplatzt. „Es ist unerträglich, was dort passiert“, sagte Dix: „Ich habe Herrn Preugschat nahegelegt, personell Konsequenzen zu ziehen.“

Die Haltung des Kreisverbandes Burgdorf stehe im krassen Widerspruch zu allem, wofür der Landesverband mit seinen 53 Kreisverbänden stehe, äußerte Dix Unverständnis für das Verhalten Preugschats. Dass die Vertreibung Unrecht war, sei Fakt. Alles andere, was Preugschat zur Verantwortung Hitler-Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg gesagt habe, sei hingegen völlig abwegig.

Dix verleugnet die geschichtlichen Tatsachen und opfert bereitwillig sowohl die Wahrheit als auch die Interessen der deutschen Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung. Es ist Zeit für Herrn Dix, seinen Hut zu nehmen!

Auch die professionellen Vertreter der örtlichen SPD gehen als rote Hetzer auf “Preugschat-Jagd”. SPD-Fraktionschef im Rat der Stadt, Adolf W. Pilgrim, hatte als Reaktion auf Preugschats Äußerungen bereits angekündigt, dass er Einladungen zum Tag der Heimat in Zukunft nicht mehr annehmen werde.

Der burgdorfer Bürgermeister Alfred Baxmann stimmte der Rücktrittsforderung von Dix „uneingeschränkt zu“, will den Tag der Heimat in Zukunft aber nicht meiden, sondern dort “Flagge zeigen”, also oberlehrerhaft polemisieren.

Und auch CDU-Fraktionschef Mirco Zschoch, selbst Enkel Heimatvertriebener, zeigt sein wahres Gesicht und sagte auf Nachfrage: „Wenn sich der Vorstand des BdV-Kreisverbands hinter Herrn Preugschat stellt, ist er für uns kein Gesprächspartner mehr.“

Es hieß einmal “Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!” – Heute gibt es nur noch wenige, die sich trauen, der Wahrheit treu zu sein und Verräter in allen politischen Lagern zuhauf!

Quelle (http://paukenschlag-blog.org/?p=4705)

ErhardWittek
03.11.2011, 01:30
Kein Wunder, daß die Vertriebenen nie wirklich ernst genommen worden sind, wenn sie solche widerwärtigen Verräter und Feiglinge in ihren Reihen haben.

Felix Krull
03.11.2011, 01:57
Die Vertriebenen waren vor allem für die CDU bis in die 80er und 90er Jahre nichts anderes als politische Manövriermasse, die man mit Bekundungen und Versprechen aller Art als Wähler bei der Stange halten wollte. Über viele Jahrzehnte hinweg waren die Vertriebenen für die CDU als treue Stammwähler deshalb überaus wichtig. Mittlerweile sind die Vertriebenen der CDU und allen anderen Parteien eigentlich nur noch lästig, allein deshalb, weil ihre Zahl naturgemäß ständig sinkt, und weil die Kinder und Kindeskinder der Vertriebenen durch entsprechende BRD-Sozialisation und Umerziehung ihren Wurzeln komplett entfremdet wurden. Das bringt jetzt solche Kreaturen wie diesen Herrn Dix hervor.

Die Parteien pissen auf die Vertriebenen; Türken sind ihnen wichtiger.

Als Deutscher, und speziell als Nachkomme der Vertriebenen, ist man in der BRD nur noch Mensch zweiter Klasse.

-jmw-
03.11.2011, 10:35
Oliver Dix, Adolf Pilgrim, Alfred Baxmann, Mirco Zschoch...

Wieder was für die Proskriptionslisten, wie?
Wobei ich wegen blosser Mitläuferschaft lediglich auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkennen würde.

Brutus
03.11.2011, 10:40
Kein Wunder, daß die Vertriebenen nie wirklich ernst genommen worden sind, wenn sie solche widerwärtigen Verräter und Feiglinge in ihren Reihen haben.

Da es in der BRD an allen Ecken und Enden an einem sachgerechten, also revisionistischen Geschichtsverständnis fehlt, werden die Verräter und Feiglinge nicht als Verräter und Feiglinge wahrgenommen, nicht einmal von den Vertriebenen.

So lange die Erkenntnisse eines Schultze-Rhonhof, Stefan Scheil, Walter Post, David Hoggan, Peter H. Nicoll usw. nicht ins allgemeine Bewußtsein gelangt sind, stehen Leute wie Siegfried Preugschat immer auf verlorenem Posten und geben die idealen Opfer des Demokraten-Mobbings ab.

Einen besseren Kommentar zu unserer Diskussion im Strang der Bitteren Ernte hätte es nicht geben könnnen, als die Ereignisse um S. Preugschat herum, der sich erfrechte, in einem Lügner- und Betrügerstaat die Wahrheit zu sagen.

Wieder sehen wir, daß die Demokraten vor nicht mehr Angst haben als vor der Wahrheit. Klar, sie haben alles zu verlieren, wenn die Wahrheit herauskommt. Letztlich geht es nicht nur um die OMF-BRD und die Vorzugsplätze am Freßtrog, sondern die komplette globale siegermächtliche Neuordnung; nicht nur um die Existenz der USA und Israels, der ganze Globalismus steht auf nichts als Lügen.

Brutus
03.11.2011, 11:12
Die Haltung des Kreisverbandes Burgdorf stehe im krassen Widerspruch zu allem, wofür der Landesverband mit seinen 53 Kreisverbänden stehe, äußerte Dix Unverständnis für das Verhalten Preugschats. Dass die Vertreibung Unrecht war, sei Fakt. Alles andere, was Preugschat zur Verantwortung Hitler-Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg gesagt habe, sei hingegen völlig abwegig.

Dix verleugnet die geschichtlichen Tatsachen und opfert bereitwillig sowohl die Wahrheit als auch die Interessen der deutschen Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung. Es ist Zeit für Herrn Dix, seinen Hut zu nehmen!


Bei diesen Sätzen weiß man nicht, soll man sie genießen oder nicht doch darauf erbrechen?

Darf es so viel Blödheit oder bewußte Tatsachenverdrehung geben?

Ich frage mich, wofür neben den von mir bereits erwähnten Kriegsschuldrevisionisten der in Boston geborene und einst in Washington lehrende Guido Giacomo Preparata sein Meisterwerk *Wer Hitler mächtig machte* geschrieben hat, in dem er anhand eines brillianten theoretischen Konzepts erklärt, daß für die Westmächte seit etwa 1900 herum die Vernichtung des Deutschen Reiches oberste Priorität hatte, und sie aus dieser Absicht heraus zwei Weltkriege anzettelten und nebenbei auch noch Adolf Hitler und Josef Stalin in den Sattel hoben.

Von Benjamin Disraelis Kriegserklärung gerade mal drei Wochen nach Bismarcks Reichsgründung haben die BRDlinge natürlich auch nie etwas gehört und von Roosevelts Vernichtungsankündigung aus dem Jahr 1932 ebenfalls nicht, als Hitler noch gar nicht an der Macht gewesen ist.

Wer nicht lesen will, muß zwangsläufig glauben, was ihm von einem in der Gechichte vermutlich einzigartig kriminellen und verlogenen System als Wahrheit verkauft wird.

Wünsche weiter frohes Fressen, Fi..., Fernsehen!

ErhardWittek
03.11.2011, 12:46
Da es in der BRD an allen Ecken und Enden an einem sachgerechten, also revisionistischen Geschichtsverständnis fehlt, werden die Verräter und Feiglinge nicht als Verräter und Feiglinge wahrgenommen, nicht einmal von den Vertriebenen.

So lange die Erkenntnisse eines Schultze-Rhonhof, Stefan Scheil, Walter Post, David Hoggan, Peter H. Nicoll usw. nicht ins allgemeine Bewußtsein gelangt sind, stehen Leute wie Siegfried Preugschat immer auf verlorenem Posten und geben die idealen Opfer des Demokraten-Mobbings ab.

Das sehe ich genauso. Aber für die bewußt einseitige öffentliche Geschichtsdarstellung ist nicht das Volk zu schelten. Ich kann mich selbst an Zeiten erinnern, in denen ich vollkommen geschichtsblind war, obwohl ich einen erheblichen Teil meiner Freizeit in Buchhandlungen verbracht habe. Hätte ich nur den Hauch einer Ahnung gehabt, daß ich mich an den falschen Regalen umsehe, vielleicht auch in den falschen Buchhandlungen, müßte ich mich nicht bis heute über meine damalige Gutgläubigkeit und Dummheit grämen. Nur ein einziger Hinweis, und ich hätte nicht so viele kostbare Jahre verloren.



Einen besseren Kommentar zu unserer Diskussion im Strang der Bitteren Ernte hätte es nicht geben könnnen, als die Ereignisse um S. Preugschat herum, der sich erfrechte, in einem Lügner- und Betrügerstaat die Wahrheit zu sagen.

Das habe ich auch so gedacht.



Wieder sehen wir, daß die Demokraten vor nicht mehr Angst haben als vor der Wahrheit. Klar, sie haben alles zu verlieren, wenn die Wahrheit herauskommt. Letztlich geht es nicht nur um die OMF-BRD und die Vorzugsplätze am Freßtrog, sondern die komplette globale siegermächtliche Neuordnung; nicht nur um die Existenz der USA und Israels, der ganze Globalismus steht auf nichts als Lügen.
Angst ist ein allzumenschliches Gefühl und tatsächlich muß man sich vor diesen "Demokraten" zu Recht fürchten. Zumindest aber könnte man wenigstens schweigen, wenn man sich schon nicht getraut, einem Dissidenten Unterstützung zuteil werden zu lassen.

Das widerlichste ist für mich, langjährigen Weggefährten in den Rücken zu fallen, um sich bei den Feinden einzuschleimen.

Brutus
03.11.2011, 13:14
Das sehe ich genauso. Aber für die bewußt einseitige öffentliche Geschichtsdarstellung ist nicht das Volk zu schelten. Ich kann mich selbst an Zeiten erinnern, in denen ich vollkommen geschichtsblind war, obwohl ich einen erheblichen Teil meiner Freizeit in Buchhandlungen verbracht habe. Hätte ich nur den Hauch einer Ahnung gehabt, daß ich mich an den falschen Regalen umsehe, vielleicht auch in den falschen Buchhandlungen, müßte ich mich nicht bis heute über meine damalige Gutgläubigkeit und Dummheit grämen. Nur ein einziger Hinweis, und ich hätte nicht so viele kostbare Jahre verloren.

Das war bei mir nicht anders. Woher hätte man ohne Internet Informationen beziehen können, daß die Sache von allen Ecken her fault? Geschichtsblindheit kann man entschuldigen, aber nur bis zu dem Tag, an dem bei dem Betreffenden ein Internet-Anschluß gelegt wurde.


Das widerlichste ist für mich, langjährigen Weggefährten in den Rücken zu fallen, um sich bei den Feinden einzuschleimen.

Der Verrat ist ein Meister aus Deutschland, am meisten, seitdem die Demokraten das Szepter führen.

ErhardWittek
03.11.2011, 13:43
Das war bei mir nicht anders. Woher hätte man ohne Internet Informationen beziehen können, daß die Sache von allen Ecken her fault? Geschichtsblindheit kann man entschuldigen, aber nur bis zu dem Tag, an dem bei dem Betreffenden ein Internet-Anschluß gelegt wurde.

:top:

Volle Übereinstimmung!



Der Verrat ist ein Meister aus Deutschland, am meisten, seitdem die Demokraten das Szepter führen.
Mir kommt es auch so vor, daß die Deutschen sich gern mit dem Feind ins Bett legen. Vielleicht liegt das aber daran, daß wir kaum ausreichend Zeit und Ruhe hatten, zu einem einigen Volk zusammenzuwachsen. Dafür haben unsere Feinde gesorgt.

Brutus
03.11.2011, 13:46
Mir kommt es auch so vor, daß die Deutschen sich gern mit dem Feind ins Bett legen. Vielleicht liegt das aber daran, daß wir kaum ausreichend Zeit und Ruhe hatten, zu einem einigen Volk zusammenzuwachsen. Dafür haben unsere Feinde gesorgt.

Das wäre die einzige akzeptable Begründung. (Aber keine Entschuldigung für individuelle Niedertracht.)

ErhardWittek
03.11.2011, 14:05
Das wäre die einzige akzeptable Begründung. (Aber keine Entschuldigung für individuelle Niedertracht.)
Kein Widerspruch. Dafür gibt es nie eine Entschuldigung.