Kuchenhuber
01.11.2011, 19:16
+++ Gutmenschen-Partei will Täter - statt Opferschutz +++
Insel (DE) – Im sachsen-anhaltischen Dorf Insel in der Altmark sorgt seit einiger Zeit die Eingliederung zweier aus der Sicherungsverwahrung entlassener Sexualstraftäter für Aufregung. Jetzt ergreifen die Grünen Partei für die Triebtäter. Mitte September sorgte der Fall für überregionale Schlagzeilen: Die beiden 56 und 64 Jahre alten Männer waren aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte aus der Sicherungsverwahrung entlassen worden und hatten sich in Insel niedergelassen, woraufhin alarmierte Bürger durch öffentlichen Druck mittels Demonstrationen dafür sorgten, dass sich die beiden bereiterklärten, das Dorf wieder zu verlassen. Dagegen macht nun eine links-grüne Initiative mobil, die seit Donnerstag ein Flugblatt im Ort verteilt, in dem für einen „toleranten Umgang“ mit den beiden Straftätern geworben wird.
Verantwortlich für den Flyer zeichnet sich kein Geringerer als der Ehrenvorsitzende des grünen Landesverbandes, Hans-Jochen Tschiche. Der Mitteldeutschen Zeitung gegenüber äußerte Tschiche, die Männer sagten, „sie waren lange genug in einer Zelle.” Tschiche, der auch Vorsitzender des Anti-Rechts-Vereins „Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.” ist, kümmert sich seit Wochen rührend um die beiden Männer. Dass die beiden Sextäter wirklich lange genug eine Zelle von innen sahen, dürften zumindest Frauen und Kinder im altmärkischen Insel gründlich anders sehen.
Quelle (http://kompakt-nachrichten.de/?p=12464)
Das Probleme dieser zwei hätte man auch auf schnellere Art und Weise lösen können. Die Bewohner würden sicherlich wieder ruhiger schlafen.
Insel (DE) – Im sachsen-anhaltischen Dorf Insel in der Altmark sorgt seit einiger Zeit die Eingliederung zweier aus der Sicherungsverwahrung entlassener Sexualstraftäter für Aufregung. Jetzt ergreifen die Grünen Partei für die Triebtäter. Mitte September sorgte der Fall für überregionale Schlagzeilen: Die beiden 56 und 64 Jahre alten Männer waren aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte aus der Sicherungsverwahrung entlassen worden und hatten sich in Insel niedergelassen, woraufhin alarmierte Bürger durch öffentlichen Druck mittels Demonstrationen dafür sorgten, dass sich die beiden bereiterklärten, das Dorf wieder zu verlassen. Dagegen macht nun eine links-grüne Initiative mobil, die seit Donnerstag ein Flugblatt im Ort verteilt, in dem für einen „toleranten Umgang“ mit den beiden Straftätern geworben wird.
Verantwortlich für den Flyer zeichnet sich kein Geringerer als der Ehrenvorsitzende des grünen Landesverbandes, Hans-Jochen Tschiche. Der Mitteldeutschen Zeitung gegenüber äußerte Tschiche, die Männer sagten, „sie waren lange genug in einer Zelle.” Tschiche, der auch Vorsitzender des Anti-Rechts-Vereins „Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.” ist, kümmert sich seit Wochen rührend um die beiden Männer. Dass die beiden Sextäter wirklich lange genug eine Zelle von innen sahen, dürften zumindest Frauen und Kinder im altmärkischen Insel gründlich anders sehen.
Quelle (http://kompakt-nachrichten.de/?p=12464)
Das Probleme dieser zwei hätte man auch auf schnellere Art und Weise lösen können. Die Bewohner würden sicherlich wieder ruhiger schlafen.