Durch Volksmusik lernen wir, wer wir sind

[frundsberg]

The Singing Revolution ist ein Dokumentarfilm über den Kampf der winzigen Ostseenation Estland um Souveränität, einer Nation, die das halbe zwanzigste Jahrhundert im Griff des Sowjetimperiums verbrachte. Es ist ein besinnlicher und informativer Film, der entweder nicht erkennt oder sich nicht darum kümmert, daß es eine mitreißende Geschichte des Triumphes einer weißen Nation über eine globale Ideologie ist. Das Meer hellhaariger Patrioten, die als eine unerschütterliche erweiterte Familie in Solidarität gegen eine Ideologie versammelt sind, die in ihrer Zukunft keinen Platz für sie sieht, ist atemberaubend.

Die Geschichte zentriert sich um das Estnische Liederfestival (das Laulupidu), eine Veranstaltung, die mehr als ein Jahrhundert lang alle fünf Jahre veranstaltet wurde und bei der Zigtausende Esten zusammenkommen, um traditionelle Volkslieder zu singen. Sie sangen öffentlich Texte wie „Land meiner Väter / Land, das ich liebe / ich kann dich nicht im Stich lassen“ und rezitierten privat Slogans wie „Eines Tages, komme, was da wolle, werden wir gewinnen“, bis sie ein freies Land waren. Der Erzähler behauptet, es sei „die Geschichte davon, wie die Kultur eine Nation rettet“, womit er der „Singenden Revolution“ das Verdienst zuschreibt, die Ketten der Unterdrückung ohne Hass oder Gewalt zu entfernt zu haben.



In der Volksmusik hat die baltische Kultur ihre tiefste Wurzel. Gerade Jugendliche begeistern sich für die Lieder der Vorväter. Auf dem Viljandi-Festival in Estland suchen sie ihre Identität. Und jemanden, mit dem sie die vier Tage der Rückbesinnung teilen können.

Jeden Sommer trifft sich die estnische Jugend in der Kleinstadt im waldigen Süden Estlands zum größten Volksmusikfestival der baltischen Staaten. 300 Künstler spielen dann vier Tage lang auf neun Bühnen, darunter Iren, Basken, Bulgaren und Finnen. Wenn das Wetter gut ist, besuchen 20.000 Menschen das Festival. Auch aus Lettland und Litauen kommen sie angereist. Die Volksmusik wird im ganzen Baltikum nicht nur von schunkelnden Senioren geliebt. Sie ist Teil der Jugendkultur.

„Uns fehlen 50 Jahre kulturelle Entwicklung.“ Die Mandelverkäuferin verwendet ein mittelalterliches Rezept.


http://fjordman.wordpress.com/2011/10/29/die-singende-revolution-und-wer-nicht-singt-der-kusst/


Am nächsten Morgen ist das Festivalgelände blitzsauber aufgeräumt. Tautropfen sammeln sich im Gras, auf dem Zeltplatz am Fluß herrscht noch Stille. Nur Eeva Lindal sitzt schon wieder vor ihrem Zelt und spielt Gitarre. „Ich kann nicht anders“, sagt sie, „die ganze Musik in mir muß raus.“ Als die Sonne schon hoch am Himmel steht und alle Feuchtigkeit verdunstet ist, sammeln sich die Jugendlichen wieder auf den Wiesen, und wer nicht singt, der küßt. Die Mädchen sind nun kecker gekleidet, die bunten Röcke höher gerutscht, die Tücher auf dem Kopf verwegener geknotet. Vor der offenen Bühne formieren sich die Ersten zur Musik aus Lautsprechern zum Ringelreihen.



Wer sich einen musikalischen Eindruck verschaffen möchte (ab 2:01 Min besonders schön):

http://www.youtube.com/watch?v=R-fsTAnmNIY&feature=player_embedded#t=76s

Besonders die vielen kleinen Mädels Jugens, manche mit klassisch geflochteten Zöpfen (Min 3:25), sind eine wahre Augenweide.
Man könnte fast weinen, denn all das soll und wird zerstört.
Da geht einem, gerade wenn man selbst Kinder hat, einfach nur das Herz auf.
Einfach nur schön.
Danke.

[George Rico]

Der Begriff der Volksmusik ist hierzulande leider viel zu eng mit Gestalten wie Florian Silbereisen oder den Wildecker Herzbuben verknüpft, so dass sich kaum ein Jugendlicher für die Materie begeistern wird. Echte Volksmusik findet zudem fast nicht mehr statt, lediglich der Kommerz-Schunkel-Scheiss flimmert mit schöner Regelmäßigkeit über die Mattscheibe und stößt jeden halbwegs klar denkenden Menschen ab.



---

[Rattenschwanz]

Was ist denn echte Volksmusik?

[Untergrundkämpfer]

Eine erfreuliche Ausnahme hiervon sind z. B. Deitsch (http://www.deitsch.de/)


http://www.youtube.com/watch?v=xg05IrMxS3E&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=RSrKHd1W8IQ

[frundsberg]

Was ist denn echte Volksmusik?

Ich würde sagen, Lieder die national berühren, und das Jung und Alt, Musik, die ein Band zwischen Männern und Frauen, Kindern und Greisen herstellt,
die Erinnerung ist, Kraft in der Gegenwart gibt, Freude, Zuversicht, Spaß und Energie versprüht.
So wie die Esten und andere feiern, kann man sie nur beneiden.
Das ist echte Kultur, denn Kultur ist spezifisch, völkisch bedingt.
Jedes Volk hat seine Sitten und Traditionen, seine Gebräuche, seine Märchen und Geschichten, seine Trachten und eben Volkslieder.

Das Video ist sehr schön. Der durchschnittliche Bundesdeutsche wird damit aber nicht viel anfangen können, vermute ich.

[Rattenschwanz]

Bleib.

[Stadtknecht]

Der Begriff der Volksmusik ist hierzulande leider viel zu eng mit Gestalten wie Florian Silbereisen oder den Wildecker Herzbuben verknüpft, so dass sich kaum ein Jugendlicher für die Materie begeistern wird. Echte Volksmusik findet zudem fast nicht mehr statt, lediglich der Kommerz-Schunkel-Scheiss flimmert mit schöner Regelmäßigkeit über die Mattscheibe und stößt jeden halbwegs klar denkenden Menschen ab.



---

Genau!

Das ist keine Volksmusik, sondern volkstümlicher Schlager.

Grauenhaft!

[Untergrundkämpfer]

Ich würde sagen, Lieder die national berühren, und das Jung und Alt, Musik, die ein Band zwischen Männern und Frauen, Kindern und Greisen herstellt,
die Erinnerung ist, Kraft in der Gegenwart gibt, Freude, Zuversicht, Spaß und Energie versprüht.
So wie die Esten und andere feiern, kann man sie nur beneiden.
Das ist echte Kultur, denn Kultur ist spezifisch, völkisch bedingt.
Jedes Volk hat seine Sitten und Traditionen, seine Gebräuche, seine Märchen und Geschichten, seine Trachten und eben Volkslieder.

Das Video ist sehr schön. Der durchschnittliche Bundesdeutsche wird damit aber nicht viel anfangen können, vermute ich.

Leider ja. Wobei sich bei der so genannten Mittelaltermusik sich in den letzten Jahren doch schon etwas getan hat.

[Rattenschwanz]

Der durchschnittliche Bundesdeutsche wird damit aber nicht viel anfangen können, vermute ich.

Weil der dumm ist?

[Klopperhorst]

Sieht zu sehr nach homogenem Volk aus. Da müssen unbedingt Neger und Orientalen in Millionenstärke rein, dann klappts auch mit dem Mischlingsnachwuchs.
Und aus der baltischen Volksmusik wird dann soetwas werden.

http://justpic.info/images/accd/WK01_edit02.jpg

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[Rattenschwanz]

Leider ja. Wobei sich bei der so genannten Mittelaltermusik sich in den letzten Jahren doch schon etwas getan hat.

So genannt? Und was denn?

[mick31]

The Singing Revolution ist ein Dokumentarfilm über den Kampf der winzigen Ostseenation Estland um Souveränität, einer Nation, die das halbe zwanzigste Jahrhundert im Griff des Sowjetimperiums verbrachte. Es ist ein besinnlicher und informativer Film, der entweder nicht erkennt oder sich nicht darum kümmert, daß es eine mitreißende Geschichte des Triumphes einer weißen Nation über eine globale Ideologie ist. Das Meer hellhaariger Patrioten, die als eine unerschütterliche erweiterte Familie in Solidarität gegen eine Ideologie versammelt sind, die in ihrer Zukunft keinen Platz für sie sieht, ist atemberaubend.

Die Geschichte zentriert sich um das Estnische Liederfestival (das Laulupidu), eine Veranstaltung, die mehr als ein Jahrhundert lang alle fünf Jahre veranstaltet wurde und bei der Zigtausende Esten zusammenkommen, um traditionelle Volkslieder zu singen. Sie sangen öffentlich Texte wie „Land meiner Väter / Land, das ich liebe / ich kann dich nicht im Stich lassen“ und rezitierten privat Slogans wie „Eines Tages, komme, was da wolle, werden wir gewinnen“, bis sie ein freies Land waren. Der Erzähler behauptet, es sei „die Geschichte davon, wie die Kultur eine Nation rettet“, womit er der „Singenden Revolution“ das Verdienst zuschreibt, die Ketten der Unterdrückung ohne Hass oder Gewalt zu entfernt zu haben.



In der Volksmusik hat die baltische Kultur ihre tiefste Wurzel. Gerade Jugendliche begeistern sich für die Lieder der Vorväter. Auf dem Viljandi-Festival in Estland suchen sie ihre Identität. Und jemanden, mit dem sie die vier Tage der Rückbesinnung teilen können.

Jeden Sommer trifft sich die estnische Jugend in der Kleinstadt im waldigen Süden Estlands zum größten Volksmusikfestival der baltischen Staaten. 300 Künstler spielen dann vier Tage lang auf neun Bühnen, darunter Iren, Basken, Bulgaren und Finnen. Wenn das Wetter gut ist, besuchen 20.000 Menschen das Festival. Auch aus Lettland und Litauen kommen sie angereist. Die Volksmusik wird im ganzen Baltikum nicht nur von schunkelnden Senioren geliebt. Sie ist Teil der Jugendkultur.

„Uns fehlen 50 Jahre kulturelle Entwicklung.“ Die Mandelverkäuferin verwendet ein mittelalterliches Rezept.


http://fjordman.wordpress.com/2011/10/29/die-singende-revolution-und-wer-nicht-singt-der-kusst/


Am nächsten Morgen ist das Festivalgelände blitzsauber aufgeräumt. Tautropfen sammeln sich im Gras, auf dem Zeltplatz am Fluß herrscht noch Stille. Nur Eeva Lindal sitzt schon wieder vor ihrem Zelt und spielt Gitarre. „Ich kann nicht anders“, sagt sie, „die ganze Musik in mir muß raus.“ Als die Sonne schon hoch am Himmel steht und alle Feuchtigkeit verdunstet ist, sammeln sich die Jugendlichen wieder auf den Wiesen, und wer nicht singt, der küßt. Die Mädchen sind nun kecker gekleidet, die bunten Röcke höher gerutscht, die Tücher auf dem Kopf verwegener geknotet. Vor der offenen Bühne formieren sich die Ersten zur Musik aus Lautsprechern zum Ringelreihen.



Wer sich einen musikalischen Eindruck verschaffen möchte (ab 2:01 Min besonders schön):

http://www.youtube.com/watch?v=R-fsTAnmNIY&feature=player_embedded#t=76s

Besonders die vielen kleinen Mädels Jugens, manche mit klassisch geflochteten Zöpfen (Min 3:25), sind eine wahre Augenweide.
Man könnte fast weinen, denn all das soll und wird zerstört.
Da geht einem, gerade wenn man selbst Kinder hat, einfach nur das Herz auf.
Einfach nur schön.


Ich sag ja immer am Osten an Balten Russen und Ukrainern müssen wir uns orientieren, nicht an den dekadenten USA, dann wirds auch wieder was mit unserem Volk.

[Stadtknecht]

Hat jemand vor ein paar Monaten im Fernsehen "Fröhlicher Frühling" diese Verarsche von Volksmusiksendungen mit Anke Engelke und Bastian Pastewka gesehen?

Himmelherrgott was hab`ich gelacht, Anke Engelke imitiert und übertreibt das Gehabe irgendwelcher Volksmusikshow-Moderatorinnen sowas von genial!

Vor allem die Klötentaler Bimmelbuam.

http://www.sat1.de/comedy_show/wolfgang-und-anneliese/froehlicher-fruehling/video/clips/clip_die-kloetentaler-bimmelbuam_180018/

[frundsberg]

Weil der dumm ist?


Das würde ich so nicht sagen. Auf jeden Fall weiß der Durchschnittsdeutsche seine eigene Art, seine Art zu leben, Dinge zu gestalten, seine Kraft und Energie, nicht (wert-) zu schätzen. Ergo, der Deutsche achtet nicht sein Volk und leidet wenig, wenn seine Gruppe leidet. Es interessiert ihn wenig, würde ich einmal sagen. Die Deutschen haben die Selbstachtung weitestgehend verloren und engagieren sich lieber fernab der eigenen Gruppe. Für Völker, die leben und viril sind, während sie selbst eine sterbende Gruppe darstellen.

[frundsberg]

Was macht denn nun diese Video für einen Eindruck auf Euch????

Das ist das einzige, was mich interessiert!


Gehen wir davon aus, das alle Teilnehmer, jung und alt, Mann und Frau, Kinder und Greise freiwillig zu so einem Festival gehen.

Dort Kraft schöpfen, Spaß haben und sich ihrer Gemeinschaft erfreuen (wobei auch Teilnehmer aus Irland und dem Baskenland, aus Finnland und Lettland teilnahmen.)

Also, Kommtare und Eindrücke bitteschön...

[Efna]

Der Begriff der Volksmusik ist hierzulande leider viel zu eng mit Gestalten wie Florian Silbereisen oder den Wildecker Herzbuben verknüpft, so dass sich kaum ein Jugendlicher für die Materie begeistern wird. Echte Volksmusik findet zudem fast nicht mehr statt, lediglich der Kommerz-Schunkel-Scheiss flimmert mit schöner Regelmäßigkeit über die Mattscheibe und stößt jeden halbwegs klar denkenden Menschen ab.


---

Das haben wir den Kitsch Generation ab den 40ern zu verdanken die Florian Silbereisens sind im Dunstkreis von schnulzigen Heimatsfilmen und heiler Welt Romantik entstanden, spätere Generation ab den 60ern wandten sich mit grausen davon ab zurück blieb ein schlechter Ruf und eine Alte Generation die immer noch schunkeln beim Festival der Volksmusik im Publikum hockt. Erst wenn die Generation weggestorben ist wird es eine Rehabitilatoion des deutschen Volkslied geben. Ansonsten finde ich einige traditionelle Lieder sehr gut, besonders Walter von deer Vogelweide gefällt mir.

[Apart]

Dieses "Stadtknechtchen" ist doch das beste Beispiel dafür, daß die heutigen, selbsthassenden Deutschen ihre Kultur, inkl. Volksmusik, gar nicht verdient haben.

http://wwww.neu.gloria.tv/?media=190072

[Apart]

Was macht denn nun diese Video für einen Eindruck auf Euch????

Das ist das einzige, was mich interessiert!


Gehen wir davon aus, das alle Teilnehmer, jung und alt, Mann und Frau, Kinder und Greise freiwillig zu so einem Festival gehen.

Dort Kraft schöpfen, Spaß haben und sich ihrer Gemeinschaft erfreuen (wobei auch Teilnehmer aus Irland und dem Baskenland, aus Finnland und Lettland teilnahmen.)

Also, Kommtare und Eindrücke bitteschön...


Wenn du sowas wie in Estland in Deutschland veranstalten würdest, würde nicht nur Glubschaugen Claudi vom wiedergeborenen "Reichjugendtag" reden.
Auch unsere Besatzer hätten da was dagegen.

[Untergrundkämpfer]

So genannt? Und was denn?

"So genannt" da sich mittlerweile viele komerzielle Trittbrettfahrer in diesem Bereich tummeln, die nicht unbedingt etwas mit der ursprünglichen Intention der Musiker gemein haben.

Die ursprünglichen Mittelaltermusiker haben wieder alte Deutsche Volkslieder und Weisen zu neuenm Leben erweckt und diese einem aktuellen, jungen Publikum zu gehör gebracht. So das es auch eine wirkliche Alternative zu dem US/GB-Einheitspopgequirle für junge Menschen gibt.

[Gryphus]

Was macht denn nun diese Video für einen Eindruck auf Euch????

Das ist das einzige, was mich interessiert!


Gehen wir davon aus, das alle Teilnehmer, jung und alt, Mann und Frau, Kinder und Greise freiwillig zu so einem Festival gehen.

Dort Kraft schöpfen, Spaß haben und sich ihrer Gemeinschaft erfreuen (wobei auch Teilnehmer aus Irland und dem Baskenland, aus Finnland und Lettland teilnahmen.)

Also, Kommtare und Eindrücke bitteschön...

Ich habe das vor vermutlich etwa einem Jahr schon einmal auf Phönix gesehen. Natürlich eine schöne Veranstaltung, mir gefiel nur die Intention des Filmemachers nicht, aber das ist nicht so wichtig. Für mich offengesagt nicht so besonders, da ich ziemlich oft russische Volksmusik höre und auch schon auf ähnlichen Veranstaltungen war, aber für einen Bundesdeutschen wäre sowas vermutlich ein Kulturschock.

[mick31]

Wenn du sowas wie in Estland in Deutschland veranstalten würdest, würde nicht nur Glubschaugen Claudi vom wiedergeborenen "Reichjugendtag" reden.
Auch unsere Besatzer hätten da was dagegen.

Natürlich ist das in der BRD unerwünscht, sowas gibt den Leuten ein Gemeinschaftsgefühl, das kann nicht im Sinne der Rassenschandepropagandisten sein wenn Deutsche merken das sie ein Volk sind und merken das Türken und ****** eben kein Teil dieses Volkes sind sondern immer Fremdkörper bleiben werden.

[Untergrundkämpfer]

Was macht denn nun diese Video für einen Eindruck auf Euch????

Das ist das einzige, was mich interessiert!


Gehen wir davon aus, das alle Teilnehmer, jung und alt, Mann und Frau, Kinder und Greise freiwillig zu so einem Festival gehen.

Dort Kraft schöpfen, Spaß haben und sich ihrer Gemeinschaft erfreuen (wobei auch Teilnehmer aus Irland und dem Baskenland, aus Finnland und Lettland teilnahmen.)

Also, Kommtare und Eindrücke bitteschön...

Ich finde diesen Konzertmitschnitt sehr gut und war so frei ihn auch gleich weiter zu verbreiten.

Auch bei anderen Vökern gibt es solche Treffen. Zum Beispiel bei meiner eigenen Volksgruppe. Den Szeklern. Jedoch hat das mehr einen religiösen Hintergrund.

Jedes jahr findet in Csíksomlyó (Schomlenberg) eine katholische Wallfahrt statt bei der auch traditionelle christliche ungarische und Szeklerlieder gesungen werden.
Was weder den Rumänen noch den Zigeunern gefällt.


http://www.youtube.com/watch?v=cWhKQckNxJ4

http://www.youtube.com/watch?v=CzrypgCV6OQ

[frundsberg]

Wenn du sowas wie in Estland in Deutschland veranstalten würdest, würde nicht nur Glubschaugen Claudi vom wiedergeborenen "Reichjugendtag" reden.
Auch unsere Besatzer hätten da was dagegen.

Nun, wer immer auf die Meinung von Claudia Roth abwartet, scheint selbst ein Problem zu haben.
Wichtig ist doch, was dir wichtig ist. Warum interessiert dich eine kinderlose Systempolitikerin???
Du mußt dir selsbt wichtig sein! Deine Familie, deine Kinder, dein Enkel sind wichtig.

Es wird niemals der Fall sein, daß Querulanten dir das Leben schwer machen oder einfach nur rumnerven.
Was juckt es der Eiche, wenn ein Käfer sich an ihr reibt???

[frundsberg]

Ich habe das vor vermutlich etwa einem Jahr schon einmal auf Phönix gesehen. Natürlich eine schöne Veranstaltung, mir gefiel nur die Intention des Filmemachers nicht, aber das ist nicht so wichtig. Für mich offengesagt nicht so besonders, da ich ziemlich oft russische Volksmusik höre und auch schon auf ähnlichen Veranstaltungen war, aber für einen Bundesdeutschen wäre sowas vermutlich ein Kulturschock.

Danke.
Endlich mal sachbezogen, dafür einen Grünen.

[frundsberg]

Ich finde diesen Konzertmitschnitt sehr gut und war so frei ihn auch gleich weiter zu verbreiten.

Auch bei anderen Vökern gibt es solche Treffen. Zum Beispiel bei meiner eigenen Volksgruppe. Den Szeklern. Jedoch hat das mehr einen religiösen Hintergrund.

Jedes jahr findet in Csíksomlyó (Schomlenberg) eine katholische Wallfahrt statt bei der auch traditionelle christliche ungarische und Szeklerlieder gesungen werden.
Was weder den Rumänen noch den Zigeunern gefällt.


http://www.youtube.com/watch?v=cWhKQckNxJ4

http://www.youtube.com/watch?v=CzrypgCV6OQ

Auch dir ein dankeschön.

es scheint auffällig viele Nationalbolschwewisten hier aus dem osteuropäischen Raum zu geben.
Was ist denn euer Anliegen??

[Bruddler]

Hat jemand vor ein paar Monaten im Fernsehen "Fröhlicher Frühling" diese Verarsche von Volksmusiksendungen mit Anke Engelke und Bastian Pastewka gesehen?

Himmelherrgott was hab`ich gelacht, Anke Engelke imitiert und übertreibt das Gehabe irgendwelcher Volksmusikshow-Moderatorinnen sowas von genial!

Vor allem die Klötentaler Bimmelbuam.

http://www.sat1.de/comedy_show/wolfgang-und-anneliese/froehlicher-fruehling/video/clips/clip_die-kloetentaler-bimmelbuam_180018/

Marianne & Michael :hihi::lach:

[Gryphus]

Auch dir ein dankeschön.

es scheint auffällig viele Nationalbolschwewisten hier aus dem osteuropäischen Raum zu geben.
Was ist denn euer Anliegen??

Wir sind nur 2 aus Osteuropa, der Rest von uns besteht aus Deutschen (bisher sind wir insgesammt 10 Mann).

[Stadtknecht]

Dieses "Stadtknechtchen" ist doch das beste Beispiel dafür, daß die heutigen, selbsthassenden Deutschen ihre Kultur, inkl. Volksmusik, gar nicht verdient haben.

http://wwww.neu.gloria.tv/?media=190072

Hast Du einen Dachschaden?

[Apart]

Nun, wer immer auf die Meinung von Claudia Roth abwartet, scheint selbst ein Problem zu haben.
Wichtig ist doch, was dir wichtig ist. Warum interessiert dich eine kinderlose Systempolitikerin???
Du mußt dir selsbt wichtig sein! Deine Familie, deine Kinder, dein Enkel sind wichtig.

Es wird niemals der Fall sein, daß Querulanten dir das Leben schwer machen oder einfach nur rumnerven.
Was juckt es der Eiche, wenn ein Käfer sich an ihr reibt???


Es ist aber nicht nur die Roth, die gegen deutsche Kultur eine Aversion hat, dann wäre es ja egal.
Schau hier in diesem Strang hast du auf der ersten Seite schon 2- 3 Exemplare, von diesen umerzogenen Kulturkastrierten, die denken, der Amikitsch, den sie sich tagtäglich einlaufen lassen wäre etwas besseres.

[frundsberg]

Es ist aber nicht nur die Roth, die gegen deutsche Kultur eine Aversion hat, dann wäre es ja egal.
Schau hier in diesem Strang hast du auf der ersten Seite schon 2- 3 Exemplare, von diesen umerzogenen Kulturkastrierten, die denken, der Amikitsch, den sie sich tagtäglich einlaufen lassen wäre etwas besseres.

Das stimmt natürlich. Trotzdem halte ich es grundsätzlich für falsch, immer darauf zu schauen, was andere, von denen der Großteil vaterlandslose Querulanten und Lebensverweigerer sind, sagen könnten.
Als wir in Heinersdorf den Kampf gegen die pakistanische Moschee verloren hatten, mußte jeder für sich ein Resümee ziehen.
Meines war, daß der Feind dieser Staat ist, die BRD und seine Seilschaften. Wo sonst sollte es möglich sein, Land zu erobern und besiedeln, wenn 3500 Menschen auf die Straße gehen, unterstützt durch 26.000 Unterschriften. Das ist keine Demokratie und schon gar kein deutscher Staat.
Es ist ein Dreckssystem, das den Menschen offen ins Gesicht spuckt. Selbst wenn 35 Deutsche nur gegen diesen pakistanischen Tempel demonstriert hätten, hätte ein deutscher Staat dies zur Kenntnis genommen, anstatt die Bewohner lächerlich zu machen, sie zu bedrohen, zu beschimpfen, einzuschüchtern und durch seine Terror-Brigaden, den vom System unterstützen sog. Antif.- Kräften auf das eigene Volk loszulassen.
Das D-System BRD -OMF ist das perfideste System, was dem deutschen Volk je zugemutet wurde.
Es ist kein Staat und auch kein deutscher.
Ein fremdbestimmtes System zur Abwicklung des dt. Staatsvolkes.
Es ist eine plutokratische Parteiendiktatur, die als ein Zuwanderungskartell wider dem Demos organisiert ist!
Ein widerliches System, die auf deutschem Territorium die Weltrepublik und multirassische Gesellschaft vorzubereiten hat.
Die Herren und Urheber dieser Ziele sind keine Deutschen, und selbst wenn, würde dieses Vorhaben am Volkstod all dieser schönen Völker ja nichts ändern.
Ich bin durchaus für ein Europa der Vaterländer, in dem jedes Volk seinen Platz hat und keine Angst haben muß, genetisch in diesem wahnsinnigen Dritte-Welt-Schmelztiegel untergehen zu müssen.
Aus diesem Grund rührt mich ja auch dieses Musikfestival, was wiederum zeigt, wie sehr die Weißen sich selbst genug sein können,
das ist KULTUR, das ist das wahre LEBEN. Und wo Leben ist, besteht Hoffung.
Mein Volk hat keine Hoffnung. Es ist ohne Leben, ohne Freuden und ohne Veve.
Mein Volk, dem ich angehöre und aus dem ich stamme, ist ein sterbendes Volk!
Eingekerkert in einem seelenlosen Staat, dessen einziger Fetisch nicht das eigene Volk etwa ist, sondern einzig und alleine die offenen Grenzen für die schwarzen und braunen Völker Afrikas und Asiens.

[Alfred Tetzlaff]

Dieses "Stadtknechtchen" ist doch das beste Beispiel dafür, daß die heutigen, selbsthassenden Deutschen ihre Kultur, inkl. Volksmusik, gar nicht verdient haben.

http://wwww.neu.gloria.tv/?media=190072

Höre dir das einmal in Ruhe an. Ist auch deutsches Liedgut:

http://www.youtube.com/watch?v=rEddcej8CTI&feature=related

[Apart]

Das stimmt natürlich. Trotzdem halte ich es grundsätzlich für falsch, immer darauf zu schauen, was andere, von denen der Großteil vaterlandslose Querulanten und Lebensverweigerer sind, sagen könnten.
Als wir in Heinersdorf den Kampf gegen die pakistanische Moschee verloren hatten, mußte jeder für sich ein Resümee ziehen.
Meines war, daß der Feind dieser Staat ist, die BRD und seine Seilschaften. Wo sonst sollte es möglich sein, Land zu erobern und besiedeln, wenn 3500 Menschen auf die Straße gehen, unterstützt durch 26.000 Unterschriften. Das ist keine Demokratie und schon gar kein deutscher Staat.
Es ist ein Dreckssystem, das den Menschen offen ins Gesicht spuckt. Selbst wenn 35 Deutsche nur gegen diesen pakistanischen Tempel demonstriert hätten, hätte ein deutscher Staat dies zur Kenntnis genommen, anstatt die Bewohner lächerlich zu machen, sie zu bedrohen, zu beschimpfen, einzuschüchtern und durch seine Terror-Brigaden, den vom System unterstützen sog. Antif.- Kräften auf das eigene Volk loszulassen.
Das D-System BRD -OMF ist das perfideste System, was dem deutschen Volk je zugemutet wurde.
Es ist kein Staat und auch kein deutscher.
Ein fremdbestimmtes System zur Abwicklung des dt. Staatsvolkes.
Es ist eine plutokratische Parteiendiktatur, die als ein Zuwanderungskartell wider dem Demos organisiert ist!
Ein widerliches System, die auf deutschem Territorium die Weltrepublik und multirassische Gesellschaft vorzubereiten hat.
Die Herren und Urheber dieser Ziele sind keine Deutschen, und selbst wenn, würde dieses Vorhaben am Volkstod all dieser schönen Völker ja nichts ändern.
Ich bin durchaus für ein Europa der Vaterländer, in dem jedes Volk seinen Platz hat und keine Angst haben muß, genetisch in diesem wahnsinnigen Dritte-Welt-Schmelztiegel untergehen zu müssen.
Aus diesem Grund rührt mich ja auch dieses Musikfestival, was wiederum zeigt, wie sehr die Weißen sich selbst genug sein können,
das ist KULTUR, das ist das wahre LEBEN. Und wo Leben ist, besteht Hoffung.
Mein Volk hat keine Hoffnung. Es ist ohne Leben, ohne Freuden und ohne Veve.
Mein Volk, dem ich angehöre und aus dem ich stamme, ist ein sterbendes Volk!
Eingekerkert in einem seelenlosen Staat, dessen einziger Fetisch nicht das eigene Volk etwa ist, sondern einzig und alleine die offenen Grenzen für die schwarzen und braunen Völker Afrikas und Asiens.


Alles richtig.

Ich hab über 20 Jahre die Tuba gespielt im örtlichen Musikverein.
Wenn dich 9 von 10 Mitmenschen, die denken ihre Ami- charts häten mehr kulturelle Tiefe, als Florian Silbereisen, dafür auslachen, verächtlich machen, als etwas rückständig ansehen oder ganz einfach dumm, dann lässt du es eben irgendwann sein.

Die meisten Deutschen haben von der meisten Volksmusik überhaupt keine Ahnung.

Wer denkt, unsere Medien würden die Absicht haben, uns unser Kulturgut nahezubringen, der glaubt auch daran, daß er vom EURO profitieren würde, oder an 6 Mio vergaste Juden.

[Jermaine Brit]

Sieht zu sehr nach homogenem Volk aus. Da müssen unbedingt Neger und Orientalen in Millionenstärke rein, dann klappts auch mit dem Mischlingsnachwuchs.
Und aus der baltischen Volksmusik wird dann soetwas werden.

http://justpic.info/images/accd/WK01_edit02.jpg


---

Tagsüber singen die Esten auf estnisch, nachts hüpfen sie zu russischem Techno und Negerrap über die Tanzflächen!

[frundsberg]

Tagsüber singen die Esten auf estnisch, nachts hüpfen sie zu russischem Techno und Negerrap über die Tanzflächen!

Und, was genau willst du damit ausdrücken??

Das muss kein Widerspruch sein, man kann durchaus ausländischer Musik fröhnen.

Schön ist in erster Linie, wie hier Volkstum sich selbst feiert. Das ist völkisches Feiern, das ist es, was die Schönheit und Buntheit unserer Welt mit ihren verschiedenen Völker ausmacht.

Die Auslöschung der Völker durch Vermischung ist dagegen ein in die Länge gezogener Völkermord. Nichts anderes ist "Multikultur".

Nichts anderes wird uns täglich über Medien, Politik und Fernsehen propagiert.


http://fjordman.wordpress.com/2011/10/29/die-singende-revolution-und-wer-nicht-singt-der-kusst/