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Vollständige Version anzeigen : leichenentsorgung in deutschland



hephland
25.10.2011, 08:49
Ein 75-jähriger Düsseldorfer ist in einem Hospiz in Erkrath gestorben. Weil der Mann keine Angehörigen und wenig Vermögen hat, muss die Stadt Erkrath für das Begräbnis aufkommen. Sie wählte die billigste Alternative: ein Grab in Rheinland-Pfalz. Düsseldorf sieht sich nicht zuständig.

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos.

FranzKonz
25.10.2011, 09:26
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos.

Hmm. Vermutlich liegt der gute Mann in Rheinlandpfalz ebensogut wie in Erkrath oder in Düsseldorf.

harlekina
25.10.2011, 09:29
Ich dachte immer, das geht nach dem letzten gemeldeten Aufenthalt. Aber es ist wirklich entscheidend, wo der Mann gestorben ist. Außerdem mehren sich die Bestattungen von Amts wegen und jede Gemeinde will natürlich, dass dieser Kelch an ihr vorübergeht.

George Rico
25.10.2011, 09:38
Wenn aus seinem Testament klar hervorgeht, dass er gerne in Düsseldorf hätte bestattet werden wollen, dann bin ich der Meinung, dass die Stadt Erkrath diesen letzten Willen des Verstorbenen durchaus hätte berücksichtigen können. Es gibt sicherlich auch in Düsseldorf und Umgebung preiswerte Grabstätten, zumal bei der Variante, die die Stadt Erkrath nun gewählt hat, auch noch die Überführungskosten hinzukommen. Und wie ich die Spezl bei der Stadt einschätze, haben die das vermutlich nicht in ihre Rechnungen mit einbezogen.



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Springpfuhl
25.10.2011, 09:40
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos. In Mettmann hätte man es billger bekommen.

Xarrion
25.10.2011, 09:51
Wenn aus seinem Testament klar hervorgeht, dass er gerne in Düsseldorf hätte bestattet werden wollen, dann bin ich der Meinung, dass die Stadt Erkrath diesen letzten Willen des Verstorbenen durchaus hätte berücksichtigen können. Es gibt sicherlich auch in Düsseldorf und Umgebung preiswerte Grabstätten, zumal bei der Variante, die die Stadt Erkrath nun gewählt hat, auch noch die Überführungskosten hinzukommen. Und wie ich die Spezl bei der Stadt einschätze, haben die das vermutlich nicht in ihre Rechnungen mit einbezogen.
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Da wird nichts überführt. Lediglich zum nächsten Krematorium.
Die Urne wird dann kostengünstig per Postpaket verschickt.
Leider kein Witz, sondern Tatsache.

hephland
25.10.2011, 10:06
Hmm. Vermutlich liegt der gute Mann in Rheinlandpfalz ebensogut wie in Erkrath oder in Düsseldorf.

ja, das wird dem mann wohl egal sein. aber mir kommt das schon ziemlich pietätlos vor und zeigt m.e., was der mensch "wert" ist. das ist keine betsttung, das ist entsorgung. der mann war vor seinem ableben ja wohl auch "totes humankapital ohne rendite."

Sheldon
25.10.2011, 11:03
Da wird nichts überführt. Lediglich zum nächsten Krematorium.
Die Urne wird dann kostengünstig per Postpaket verschickt.
Leider kein Witz, sondern Tatsache.

Was ist so schlimm an einer Feuerbestattung? Ich für mein Teil will nach meinem Tod lieber verbrannt als verbuddelt werden, um von Würmern und Schimmelpilzen zerfressen zu werden, oder als Wachsleiche zu enden. Gerade die billigen Grabstätten dürften besonders anfällig für eine Verwachsung des Kadavers sein und das ist nicht sonderlich schön anzusehen.

Xarrion
25.10.2011, 11:31
Was ist so schlimm an einer Feuerbestattung? Ich für mein Teil will nach meinem Tod lieber verbrannt als verbuddelt werden, um von Würmern und Schimmelpilzen zerfressen zu werden, oder als Wachsleiche zu enden. Gerade die billigen Grabstätten dürften besonders anfällig für eine Verwachsung des Kadavers sein und das ist nicht sonderlich schön anzusehen.

Habe ich mich gegen eine Feuerbestattung ausgesprochen? Nein.
George Rico hatte jedoch bemerkt, daß nun auch noch die Überführungskosten zu dem weiter entfernten Friedhof hinzukämen.
Dem ist eben nicht so, weil eben kein Sarg überführt wird.

Sheldon
25.10.2011, 11:37
Habe ich mich gegen eine Feuerbestattung ausgesprochen? Nein.
George Rico hatte jedoch bemerkt, daß nun auch noch die Überführungskosten zu dem weiter entfernten Friedhof hinzukämen.
Dem ist eben nicht so, weil eben kein Sarg überführt wird.

Mir hat dein letzter Satz
"Leider kein Witz, sondern Tatsache."
denn Anschein erweckt, als ob eine Feuerbestattung etwas schlimmes für dich sei. Wenn kein Testament existiert, oder keine Verwandten sich gegen eine Feuerbestattung aussprechen, sehe ich keinen Grund, warum die Stadt denn Leichnam nicht feuerbestatten sollte, um Kosten zu sparen.

harlekina
25.10.2011, 12:08
Mir hat dein letzter Satz
"Leider kein Witz, sondern Tatsache."
denn Anschein erweckt, als ob eine Feuerbestattung etwas schlimmes für dich sei. Wenn kein Testament existiert, oder keine Verwandten sich gegen eine Feuerbestattung aussprechen, sehe ich keinen Grund, warum die Stadt denn Leichnam nicht feuerbestatten sollte, um Kosten zu sparen.

Das bezog sich auf das Verschicken der Urne per Post.

Sheldon
25.10.2011, 12:22
Das bezog sich auf das Verschicken der Urne per Post.

Auch da seh ich kein Problem drin, es ist nur ein Haufen Asche und der ist es egal, ob sie per Post oder per Privatboten verschickt wird.

owl eye
25.10.2011, 13:13
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos.
ja, Sittenverfall ... so kann man 's nennen !

ist zwar schon 2 Jahre her, als es passierte, aber für mich ist 's auch heute noch schwer nachvollziehbar
=> Bestatter hatte gerade keinen Leichenwagen ... und stopfte die Leiche in den Kofferraum eines VW Golf (http://www.bild.de/news/leserreporter/polizei/leiche-in-golf-6981728.bild.html)
damals gab es auf dieser Seite noch Bilder zu diesem desgleichen "sprachlos machenden Vorfall",
aber ich erinnere mich noch an den Anblick => weißen Sack geschultert, Kofferklappe auf, und dann
ließ man(n) den Sack dort einfach reinplumpsen :rolleyes:

George Rico
25.10.2011, 13:14
Was ist so schlimm an einer Feuerbestattung? Ich für mein Teil will nach meinem Tod lieber verbrannt als verbuddelt werden, um von Würmern und Schimmelpilzen zerfressen zu werden, oder als Wachsleiche zu enden. Gerade die billigen Grabstätten dürften besonders anfällig für eine Verwachsung des Kadavers sein und das ist nicht sonderlich schön anzusehen.
Ich persönlich finde eine Feuerbestattung auch ansprechender, kann jedoch aus eigener Erfahrung sagen, dass es für die Angehörigen im Moment der Beisetzung schwer zu ertragen ist, wenn man die Urne vor sich sieht, mit dem Wissen, dass der Mensch, dessen Bild man noch so klar im Kopf hat, nun nicht mehr als ein Häufchen Asche in einem kleinen Gefäß ist. Dies sollte man auch berücksichtigen.



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Beelzebub
25.10.2011, 13:23
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos.


Es sieht mir fast so aus,-als wenn der "Arme Kerl" als Grundsicherungsbezieher nicht ausreichend in den Topf der Steuerzahler eingezahlt hat,- um nach seinem Ableben ein prunkvolles Begräbniss mit "DeutschlandFahne" auf dem Sarg erleben zu dürfen. Sicher scheint mir auch das ihn sein eigens Ableben nicht "gejuckt" hat,- sonst hätte er vorher im Rahmen der "Bestattungsvorsorge" sein Ende auf Erden geplant und in sichere Tücher gebracht.

Sheldon
25.10.2011, 13:32
Ich persönlich finde eine Feuerbestattung auch ansprechender, kann jedoch aus eigener Erfahrung sagen, dass es für die Angehörigen im Moment der Beisetzung schwer zu ertragen ist, wenn man die Urne vor sich sieht, mit dem Wissen, dass der Mensch, dessen Bild man noch so klar im Kopf hat, nun nicht mehr als ein Häufchen Asche in einem kleinen Gefäß ist. Dies sollte man auch berücksichtigen.



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Die Vorstellung, dass der liebe Verwandte zuerst mit Schimmelpilzen überzogen wird und anschließend von allerlei Getier aufgefressen wird, ist auch nicht gerade schön, das aber nur wenn alles gut geht. Ansonsten verwandelt sich das Körperfett in Wachs, der Verwesungsprozeß kommt zum stoppen und auch nach 50 Jahren sieht die Leiche aus, als ob sie aus einem schlechten Horrorfilm entstiegen wäre.

Bei manchen Friedhöfen ist die Erdbeschaffenheit so schlecht, das die Verwachsungsrate bei über 75% liegt.

Eine Feuerbestattung ist für mich eindeutig eine würdevollere Art des letzten Weges.

Cinnamon
25.10.2011, 13:33
Ich dachte immer, das geht nach dem letzten gemeldeten Aufenthalt. Aber es ist wirklich entscheidend, wo der Mann gestorben ist. Außerdem mehren sich die Bestattungen von Amts wegen und jede Gemeinde will natürlich, dass dieser Kelch an ihr vorübergeht.

Nein. Juristisch ist das Sozialhilfe. Und da ist in solchen Fällen der letzte gewöhnliche Aufenthalt maßgebend. Die Stadt Ekrath ist hier erstmal in Vorleistung gegangen, Gerichte entscheiden dann, wer die Kosten tragen muss.

Don
25.10.2011, 13:52
Also ich bin für diese Methode. Ich weiß bloß noch nicht wem ich mich dann aufhalse....

http://www.algordanza.de/index.22.de.html

konfutse
25.10.2011, 13:52
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos.
Und das in einem Land mit mehrheitlich christlicher Bevölkerung.

harlekina
25.10.2011, 14:05
Ich persönlich finde eine Feuerbestattung auch ansprechender, kann jedoch aus eigener Erfahrung sagen, dass es für die Angehörigen im Moment der Beisetzung schwer zu ertragen ist, wenn man die Urne vor sich sieht, mit dem Wissen, dass der Mensch, dessen Bild man noch so klar im Kopf hat, nun nicht mehr als ein Häufchen Asche in einem kleinen Gefäß ist. Dies sollte man auch berücksichtigen.



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Ja, das ist in der Tat etwas merkwürdig.

Stadtknecht
25.10.2011, 15:23
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos.

Was hat das denn mit Sittenzerfall zu tun?

Eher halte ich das für sehr gute Verwaltungsarbeit, der Mitarbeiter des Sozialamtes hat die günstigste Möglichkeit zur Bestattung ermittelt und den Steuerzahler freut`s.

Xarrion
25.10.2011, 15:38
Was hat das denn mit Sittenzerfall zu tun?

Eher halte ich das für sehr gute Verwaltungsarbeit, der Mitarbeiter des Sozialamtes hat die günstigste Möglichkeit zur Bestattung ermittelt und den Steuerzahler freut`s.

Na sicher, immerhin hätte der achso tolle Mitarbeiter des Sozialamtes den Verstorbenen auch einfach nur dem örtlichen Tierheim überlassen können, oder die Asche einfach in den nächsten Fluß gekippt. Das wäre noch kostengünstiger gewesen, und vermutlich hätte er dann sogar eine Belobigung bekommen.

Mensch, wie pietätlos kann man eigentlich sein?X(

Pegasus
25.10.2011, 15:39
Was hat das denn mit Sittenzerfall zu tun?

Eher halte ich das für sehr gute Verwaltungsarbeit, der Mitarbeiter des Sozialamtes hat die günstigste Möglichkeit zur Bestattung ermittelt und den Steuerzahler freut`s.

Auch dieser Mann hat sein Leben lang Steuern und KV gezahlt. Er war Alleinstehend - ergo mitnichten den 'günstigsten' Steuersatz...

Frank
25.10.2011, 15:57
Ich kann hier keinen Sittenverfall erkennen. Allenfalls eine gesellschaftliche Entwicklung. Der Mann hatte keine Angehörigen, was schlicht für eine Lebensplanung spricht, die der normalen Familienstruktur widerspricht. Auch eine Versicherung zur Deckung dieser Kosten scheint nicht vorhanden zu sein. Es mag als kalter Akt erscheinen, ihn kostengünstig zu beerdigen, jedoch hat den größten Anteil daran der Verstorbene selbst.

Stadtknecht
25.10.2011, 16:01
Na sicher, immerhin hätte der achso tolle Mitarbeiter des Sozialamtes den Verstorbenen auch einfach nur dem örtlichen Tierheim überlassen können, oder die Asche einfach in den nächsten Fluß gekippt. Das wäre noch kostengünstiger gewesen, und vermutlich hätte er dann sogar eine Belobigung bekommen.

Mensch, wie pietätlos kann man eigentlich sein?X(

Was hätte das Sozialamt denn Deiner Meinung nach tun sollen?

Dem Mann ein Mausoleum oder eine Pyramide bauen?

Ruepel
25.10.2011, 16:11
Hmm. Vermutlich liegt der gute Mann in Rheinlandpfalz ebensogut wie in Erkrath oder in Düsseldorf.

Warten wir doch mal ab,was der Tote dazu zu sagen hat.

FranzKonz
25.10.2011, 16:11
Warten wir doch mal ab,was der Tote dazu zu sagen hat.

Ausgezeichnete Idee!

Nationalix
25.10.2011, 16:13
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/armen-begraebnis-soll-billig-sein-1.2526190

der sittenzerfall macht einen sprachlos.

Seit wann macht sich ein Linksdreher wie Du Gedanken über den Sittenzerfall?

harlekina
25.10.2011, 16:47
Wenigstens wurde er bestattet und nicht zu Soylent Green verarbeitet.

Xarrion
25.10.2011, 16:50
Was hätte das Sozialamt denn Deiner Meinung nach tun sollen?

Dem Mann ein Mausoleum oder eine Pyramide bauen?

Was soll denn diese Frage?

Selbstverständlich hätte dieser Mann in würdiger Weise in seiner Wohngemeinde bestattet werden müssen.
Für dich scheint nur wichtig zu sein, daß die Vorschriften eingehalten wurden.
Ein echter Stadtknecht eben.

Xarrion
25.10.2011, 16:52
Wenigstens wurde er bestattet und nicht zu Soylent Green verarbeitet.

Immerhin.
In diesem verkommenen Staat ist aber auch das nur noch eine Frage der Zeit.

Nationalix
25.10.2011, 16:57
Auch da seh ich kein Problem drin, es ist nur ein Haufen Asche und der ist es egal, ob sie per Post oder per Privatboten verschickt wird.

Und wenn den Suffköppen von DHL das Paket mit der Urne runterfällt, kann man den Opa gleich in den Rinnstein fegen. :rolleyes:

konfutse
25.10.2011, 17:09
Seit wann macht sich ein Linksdreher wie Du Gedanken über den Sittenzerfall?
Weil dich deine selbsgewählte Aufgabe überfordert.

Pillefiz
25.10.2011, 17:24
In Mettmann hätte man es billger bekommen.

Wenn JEDER sein Begräbnis kostengünstig planen könnte, wäre das ok. Nur geht das leider nicht, wenn man die Bestattung selber berappen muss. Es kann sich eben niemand aussuchen, wo er sich zur letzten Ruhe hinbegeben will, nur weil es im Nachbarort evtl nur die Hälfte kostet.
Was die Steuermittel betrifft: es wird so viel davon verschleudert und zweckentfremdet, mich würde es nicht stören, den Mann würdevoll UND günstig zu begraben

hephland
25.10.2011, 17:29
die art und weise wie die behörden in erkrath den fall behandeln zeigt, daß sie in dem verstorbenen nicht mehr einen toten menschen sehen, sondern einen abfallentsorgungsvorgang. ekelhaft.

Springpfuhl
25.10.2011, 17:34
Wenn JEDER sein Begräbnis kostengünstig planen könnte, wäre das ok. Nur geht das leider nicht, wenn man die Bestattung selber berappen muss. Es kann sich eben niemand aussuchen, wo er sich zur letzten Ruhe hinbegeben will, nur weil es im Nachbarort evtl nur die Hälfte kostet.
Was die Steuermittel betrifft: es wird so viel davon verschleudert und zweckentfremdet, mich würde es nicht stören, den Mann würdevoll UND günstig zu begraben
Ich habe eine Zeit lang Sterbende begleitet, ihnen beim Sterben die Händchen gehalten. Es war am Anfang nicht einfach, aber mit Abstand bin ich froh für die Erfahrung. Der Tod bedeutet Erlösung und man kann friedlich einschlafen. Und dann ist man alle seine Sorgen los.

Xarrion
25.10.2011, 17:50
die art und weise wie die behörden in erkrath den fall behandeln zeigt, daß sie in dem verstorbenen nicht mehr einen toten menschen sehen, sondern einen abfallentsorgungsvorgang. ekelhaft.

Obwohl wir uns in vielen Dingen keineswegs grün sind, werde ich Dich für diesen Beitrag begrünen.

Xarrion
25.10.2011, 18:09
##edit##.

Nun laß´mal gut sein.
Ich kann Hephland ob seiner politischen Position ebenfalls nicht ausstehen. Das dürfte mittlerweile bekannt sein.
Aber mit seinem Beitrag hat er recht, und ich glaube ihm auch, daß dieser Beitrag seine tatsächliche Einstellung zu diesem tragischen Fall beschreibt.
Warum sollte man so etwas nicht anerkennen?

konfutse
25.10.2011, 18:20
##edit##
Da bin ich völlig anderer Meinung.

Felix Krull
25.10.2011, 18:22
Nun laß´mal gut sein.
Ich kann Hephland ob seiner politischen Position ebenfalls nicht ausstehen. Das dürfte mittlerweile bekannt sein.
Aber mit seinem Beitrag hat er recht, und ich glaube ihm auch, daß dieser Beitrag seine tatsächliche Einstellung zu diesem tragischen Fall beschreibt.
Warum sollte man so etwas nicht anerkennen?

Ich glaube hephland nicht.

Felix Krull
25.10.2011, 18:23
Da bin ich völlig anderer Meinung.

Meinungen sind wie Arschlöcher - jeder hat eins.

ursula
25.10.2011, 18:23
hauptsache die migrantenfriedhöfe entsprechen allen anforderungen. grundreinigung vom westlichen dreck durch erdaufbereitungsanlagen. da kann man kleinistambul keinen deutschen mehr normal bestatten, dort, wo er immer war. scheisse.

Xarrion
25.10.2011, 18:27
Ich glaube hephland nicht.

Naja, das kann ich durchaus verstehen.
Warten wir mal ab, was er selbst noch zu dieser Angelegenheit schreibt.

Übrigens finde ich deine Avatar-Huldigung an McCarthy, freundlich ausgedrückt, vollkommen daneben.

Felix Krull
25.10.2011, 18:30
Naja, das kann ich durchaus verstehen.
Warten wir mal ab, was er selbst noch zu dieser Angelegenheit schreibt.

Übrigens finde ich deine Avatar-Huldigung an McCarthy, freundlich ausgedrückt, vollkommen daneben.

Das ist der hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/John_McCarthy

Und nicht der McCarthy, an den Du offenbar denkst (der hieß nämlich Joseph, und starb schon 1957).

Xarrion
25.10.2011, 18:39
Das ist der hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/John_McCarthy

Und nicht der McCarthy, an den Du offenbar denkst (der hieß nämlich Joseph, und starb schon 1957).

Sorry, da war ich auf dem falschen Dampfer.
Tut mir leid.

Cinnamon
25.10.2011, 19:15
Was soll denn diese Frage?

Selbstverständlich hätte dieser Mann in würdiger Weise in seiner Wohngemeinde bestattet werden müssen.
Für dich scheint nur wichtig zu sein, daß die Vorschriften eingehalten wurden.
Ein echter Stadtknecht eben.

Ich muss zugeben, dass mir ohnehin nicht klar ist, wie eine Beisetzung in Rheinland-Pfalz für eine Gemeinde in NRW billiger sein kann als eine Beisetzung auf dem eigenen Gemeindegebiet. Immerhin muss die Gemeinde da Überführungskosten tragen, die auf eigenem Gebiet nicht anfallen würden.

harlekina
26.10.2011, 06:18
Ich muss zugeben, dass mir ohnehin nicht klar ist, wie eine Beisetzung in Rheinland-Pfalz für eine Gemeinde in NRW billiger sein kann als eine Beisetzung auf dem eigenen Gemeindegebiet. Immerhin muss die Gemeinde da Überführungskosten tragen, die auf eigenem Gebiet nicht anfallen würden.

Was willst Du überführen, wenn er schon da ist?