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Vollständige Version anzeigen : Die Einwanderungslüge



Stopblitz
22.10.2011, 10:03
Über das Märchen der Bereicherung durch türkische Zuwanderer und seine fünfzigjährige Geschichte gibt es jetzt einen wunderbaren Artikel von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit:

Die Einwanderungslüge

Von Michael Paulwitz


Im deutschen Politiktheater ist mal wieder volkspädagogische Märchenstunde. Die Einwanderung von Millionen Türken habe uns „bereichert“, uns „weltoffener“ gemacht, unseren „Wohlstand gemehrt“ – die Jubelarien der politisch korrekten Onkel und Gouvernanten von Wulff bis Wowereit zum 50. Jahrestag des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei sind ungefähr so pluralistisch und realitätsnah wie die Redebeiträge von Fidel Castro und Genossen auf einem kubanischen Parteitag.

Kaum zu glauben, daß die Mehrzahl der Deutschen sich das immer noch so gelassen anhört. Denn tatsächlich ist die türkische Immigration nach Deutschland der wahrscheinlich größte und bitterste Fehlschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden. Um diese Bilanz zu ziehen, braucht man sich nur zu vergegenwärtigen, was mit der Anwerbung türkischer Arbeitskräfte ursprünglich beabsichtigt war: die befristete Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für fleißige Gastarbeiter, die Unternehmen und Sozialkassen nützen und das Prestige der Bundesrepublik Deutschland gegenüber ihren Nachbarn und Verbündeten heben würde.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56387575b34.0.html?PHPSESSID=5ff0f22dd0b c33fd0a69e0c3a0eed7b7

mick31
22.10.2011, 10:15
Sehr guter Artikel, ob den je irgendein MdB lesen wird?

Übrigens:

Türken, Neger und andere K anaken verschwindet endlich aus Deutschland, wir wollen euch nicht.

Heiliger
22.10.2011, 10:19
Über das Märchen der Bereicherung durch türkische Zuwanderer und seine fünfzigjährige Geschichte gibt es jetzt einen wunderbaren Artikel von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit:

Die Einwanderungslüge

Von Michael Paulwitz


Im deutschen Politiktheater ist mal wieder volkspädagogische Märchenstunde. Die Einwanderung von Millionen Türken habe uns „bereichert“, uns „weltoffener“ gemacht, unseren „Wohlstand gemehrt“ – die Jubelarien der politisch korrekten Onkel und Gouvernanten von Wulff bis Wowereit zum 50. Jahrestag des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei sind ungefähr so pluralistisch und realitätsnah wie die Redebeiträge von Fidel Castro und Genossen auf einem kubanischen Parteitag.

Kaum zu glauben, daß die Mehrzahl der Deutschen sich das immer noch so gelassen anhört. Denn tatsächlich ist die türkische Immigration nach Deutschland der wahrscheinlich größte und bitterste Fehlschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden. Um diese Bilanz zu ziehen, braucht man sich nur zu vergegenwärtigen, was mit der Anwerbung türkischer Arbeitskräfte ursprünglich beabsichtigt war: die befristete Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für fleißige Gastarbeiter, die Unternehmen und Sozialkassen nützen und das Prestige der Bundesrepublik Deutschland gegenüber ihren Nachbarn und Verbündeten heben würde.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56387575b34.0.html?PHPSESSID=5ff0f22dd0b c33fd0a69e0c3a0eed7b7

Auf den Punkt gebracht und genau ins Schwarze getroffen! Dies ist ein Stachel in der Demokratie der sehr weh tut!

Die Politiker gehen aber weit über das Geschriebene hinaus :wacky:

romeo1
22.10.2011, 10:25
Unsere Politschranzen halte die Bevölkerung wirklich für verblödet, in dem sie dieses Einwanderungsdesaster als Erfolg umlügen. Jedes jahr kostet diese verfehlte Einwanderungspolitik zig Milliarden, es besteht die reale Gefahr, daß wir in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land werden, aber dieses verlogene Pack schwätzt etwas von einer erfolgreichen Geschichte!!

Pegasus
22.10.2011, 10:33
Unsere Politschranzen halte die Bevölkerung wirklich für verblödet, in dem sie dieses Einwanderungsdesaster als Erfolg umlügen. Jedes jahr kostet diese verfehlte Einwanderungspolitik zig Milliarden, es besteht die reale Gefahr, daß wir in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land werden, aber dieses verlogene Pack schwätzt etwas von einer erfolgreichen Geschichte!!

Die Bevölkerung IST verblödet - 2013 wird sich das erneut bestätigen.

romeo1
22.10.2011, 11:54
Die Bevölkerung IST verblödet - 2013 wird sich das erneut bestätigen.

Wählbare Alternativen sind aber auch nicht vorhanden; die Herrschaften der Nachfolge NSDAP sind für mich ebenfalls keinen wählbare Alternative.

Erik der Rote
22.10.2011, 11:57
Unsere Politschranzen halte die Bevölkerung wirklich für verblödet, in dem sie dieses Einwanderungsdesaster als Erfolg umlügen. Jedes jahr kostet diese verfehlte Einwanderungspolitik zig Milliarden, es besteht die reale Gefahr, daß wir in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land werden, aber dieses verlogene Pack schwätzt etwas von einer erfolgreichen Geschichte!!

besonders erstaunt war ich sogar von besonderen Jubelarien zum Beispiel in der ZEIT

da wurde den Türken (in Westdeutschland) doch besonders gedankt das sie so erfolgreich die Ostdeutschen in ihre Heimat integriert haben (kein Witz stand so in der ZEIT)

Pegasus
22.10.2011, 12:05
Wählbare Alternativen sind aber auch nicht vorhanden; die Herrschaften der Nachfolge NSDAP sind für mich ebenfalls keinen wählbare Alternative.

Warum nicht? Hat der mediale Virus vom phösen Nazi und drohenden HC2 bei Dir etwa auch schon angedockt?

Zeljko
22.10.2011, 12:05
Wir haben das Land aufgebaut dass ihr euch habt zerbomben lassen.

Erik der Rote
22.10.2011, 12:06
Wählbare Alternativen sind aber auch nicht vorhanden; die Herrschaften der Nachfolge NSDAP sind für mich ebenfalls keinen wählbare Alternative.
gibt es die denn ??? du meinst doch nicht das Sammelbecken vom System für alle Systemfeinde Namens NPD ! die Partei ist wenn man auch nur ein Bruchteil unsere Repressionsinsitutionen kennt total zersetzt und überwacht !

was andere wäre auch töricht anzunehmen !!!

SAMURAI
22.10.2011, 12:07
Wir haben das Land aufgebaut dass ihr euch habt zerbomben lassen.

Trümmertürke

romeo1
22.10.2011, 12:07
besonders erstaunt war ich sogar von besonderen Jubelarien zum Beispiel in der ZEIT

da wurde den Türken (in Westdeutschland) doch besonders gedankt das sie so erfolgreich die Ostdeutschen in ihre Heimat integriert haben (kein Witz stand so in der ZEIT)

Ist ja herb. Aber bei der ZEIT wundert mich auch nichts mehr. Ist das nicht jene Zeitschrift, die den Schmierfink Jens Jessen beschäftigt?

romeo1
22.10.2011, 12:09
Wir haben das Land aufgebaut dass ihr euch habt zerbomben lassen.

Du und die restl. Orientalen habt gar nichts aufgebaut; das wurde allein in diesem Forum durch zig Quellen intensivst nachgewiesen.

Zeljko
22.10.2011, 12:16
Und natürlich wäre Deutschland heute so gut wie ausgestorben ohne uns.

Nationalix
22.10.2011, 12:18
Und natürlich wäre Deutschland heute so gut wie ausgestorben ohne uns.

:lach:

Selten so ein dummes Zeug gelesen.

Zeljko
22.10.2011, 12:21
:lach:

Selten so ein dummes Zeug gelesen.

Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.

Heute würde man sagen, eine win win Situation.

Voortrekker
22.10.2011, 12:23
Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.

Heute würde man sagen, eine win win Situation.

Nach dem Krieg hatten die andere Sorgen als befrieidigt zu werden du Trottel.

Zeljko
22.10.2011, 12:27
Nach dem Krieg hatten die andere Sorgen als befrieidigt zu werden du Trottel.

Glaub ich nicht, befriedigt zu werden ist immer gut.

Lahn12
22.10.2011, 12:32
So wie die Mädchen in Ostpreussen?

Voortrekker
22.10.2011, 12:32
Glaub ich nicht, befriedigt zu werden ist immer gut.

Am besten gegen ihren Willen von sowjetischen Horden, oder?

mick31
22.10.2011, 12:32
Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.

Heute würde man sagen, eine win win Situation.

Wieder so ein K anakenarsch der nix als provozieren kann.
Naja, ist ja nix anderes von euch zu erwarten.

Zeljko
22.10.2011, 12:39
So wie die Mädchen in Ostpreussen?


Am besten gegen ihren Willen von sowjetischen Horden, oder?


So ein junger hübscher Italiäner, Jugo oder Türke ist doch nicht zu verachten, ausserdem gab es in der SBZ keine Gastarbeiter.

Voortrekker
22.10.2011, 12:40
So ein junger hübscher Italiäner, Jugo oder Türke ist doch nicht zu verachten, ausserdem gab es in der SBZ keine Gastarbeiter.

Man bist du daemlich.

Zeljko
22.10.2011, 12:43
Du hast doch von sowjetischen Horden gesprochen !!!

Voortrekker
22.10.2011, 12:44
Du hast doch von sowjetischen Horden gesprochen !!!

Ja, trotzdem gab es mehr als genug Gastarbeiter in der DDR.

Zeljko
22.10.2011, 12:46
Ja, trotzdem gab es mehr als genug Gastarbeiter in der DDR.

Wirklich ?
Kenne mich mit den Ossis nicht so aus.

ragnaroek
22.10.2011, 13:06
Unsere Politschranzen halte die Bevölkerung wirklich für verblödet, in dem sie dieses Einwanderungsdesaster als Erfolg umlügen. Jedes jahr kostet diese verfehlte Einwanderungspolitik zig Milliarden, es besteht die reale Gefahr, daß wir in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land werden, aber dieses verlogene Pack schwätzt etwas von einer erfolgreichen Geschichte!! Mit der Verblödung hat sie noch nicht einmal Unrecht (siehe Wahlen). Diese machte sich ja schon Hitler und selbst Wilhelm II. zunutze. Der Minderheitenstatus ist absehbar realistisch, hängt jedoch primär mit unserer eigenen Kinderarmut zusammen. Dieses "verlogene Pack" betrachtet Muku als alternativlos und erfolgreiche Kompensationsmethode gegen den Schrumpfprozess des deutschen Volkes.

franz
22.10.2011, 14:25
Hallo zusammen
um dass verhalten unserer Nachkriegsfrauen zu verstehen, muß mann etws von der Weiblichen Psysche wissen:; Eine "FRAU" wird nach dem Naturgesetz, immer den Starken Partner suchen, was manche unserer Nachkriegsmädels zunächst auf unsere Besatzer (die Bezwinger unserer Soldaten) fixierte. Später entwickelte sich dann aus der 68er bewegung eine bis heut stets steigernde Lust und Spass generation wo der Macho gefragt ist und Frauen zum Lustobjekt degeneriert wurden, Mädels die nicht mehr dem Naturgesetz folgten sondern möglichst dick und lang. Der Erfolgreiche wird nicht wegen sondern nur zum Sprungbrett genutzt und der Gammler und Nichtsnutz=Tagedieb bekam einen sehr viel höheren Stellenwert. Frauen sind für mich immer noch dass höchste einer Gesellschaft, mit ihnen steht und fällt ein Volk.
Die Aufgabe einer Frau ist: Kinder zu gebären und einer Familie vorzustehen oder eine Nützliche Kraft in der Verwaltung. Klingt alles Altertümlich, aber es ist die Realität, alles andere gebiert ausser Flittchen und halbgare Möchtegern Machos nur Menschlichen Abschaum ohne Charakter, Anstand nutzloses Gesindel halt. (findet ihr zuhauf in den div. linken Scenen)


Gruß franz

Patriotistin
22.10.2011, 14:44
Glaub ich nicht, befriedigt zu werden ist immer gut.

Aber NUR Deutsch !!!!!!!:hihi:

Leila
22.10.2011, 14:50
Paulwitzens Artikel stimme ich zu.

opppa
22.10.2011, 15:04
Glaub ich nicht, befriedigt zu werden ist immer gut.

Dann befriedige Dich hier ruhig weiter!

:]

romeo1
22.10.2011, 15:18
Und natürlich wäre Deutschland heute so gut wie ausgestorben ohne uns.

Hast Du bei Deinen täglichen Fallübungen den Teppich verfehlt oder was soll dieser Stuß?

rechtsvonlinks
22.10.2011, 15:50
Am stärksten schadet der Wettbewerb mit Einwanderern den weniger qualifizierten einheimischen Arbeitskräften, und zwar unabhängig davon, ob die Einwanderung in den Arbeitsmarkt legal oder illegal, vorübergehend oder dauerhaft erfolgt, wie der amerikanische Sozialökonom George Borjas dargelegt hat.

Und wie die Einwanderung in die Sozialsysteme erst schadet...

SAMURAI
22.10.2011, 17:13
[/URL]

http://images.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-10/helmut-schmidt/helmut-schmidt-148x84.jpg (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-10/linke-ramelow-parteitag-programm-2) 50 Jahre Migration
Helmut Schmidt: "Wir waren auf diese vielen Ausländer nicht vorbereitet"
(http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Schmidt)

Helmut Schmidt hat sich für das Anwerbeabkommen erst interessiert, als er Bundeskanzler wurde. Als es zur Krise kam. Er macht sich Vorwürfe. [weiter…] (http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Schmidt) [U]






50 Jahre Einwanderung Wo ist das Denkmal für den unbekannten Einwanderer? (http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Einleitung)
50 Jahre Einwanderung Zu Hause in der Fremde, fremd zu Hause (http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Reuter)



Aber Helmut, wer hätte sonst Deutschland wieder neu aufgebaut. Wir brauchten die Trümmertürken.

Zeitgeist1
22.10.2011, 17:23
Wir haben das Land aufgebaut dass ihr euch habt zerbomben lassen.

Sag mal, bist Du noch ganz dicht? Der Krieg war 1945 beendet, das Wirtschaftswunder im aufgebauten Deutschland begann 1960, die Gastarbeiter kamen 1961 ins Land.

Bruddler
22.10.2011, 17:25
Unsere Politschranzen halte die Bevölkerung wirklich für verblödet, in dem sie dieses Einwanderungsdesaster als Erfolg umlügen. Jedes jahr kostet diese verfehlte Einwanderungspolitik zig Milliarden, es besteht die reale Gefahr, daß wir in einigen Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land werden, aber dieses verlogene Pack schwätzt etwas von einer erfolgreichen Geschichte!!

Und das zu recht ! Wer wie ein Schaf zur Schlachtbank trottet kann nun mal nicht ganz dicht sein ?!

Reilinger
22.10.2011, 17:58
Sag mal, bist Du noch ganz dicht? Der Krieg war 1945 beendet, das Wirtschaftswunder im aufgebauten Deutschland begann 1960, die Gastarbeiter kamen 1961 ins Land.

Noch größerer Quatsch. Das Wirtschaftswunder begann in den frühen 50ern und endete laut Definition 1957/58. Als die Türken einfielen, war das "Wirtschaftswunder" längst vorbei, Deutschland umfassend aufgebaut und stürmte wirtschaftlich längst die Weltspitze. Die Türken kamen auch damals schon um den Rahm abzuschöpfen. Die haben hier nicht nur nix aufgebaut, sondern waren von Beginn an ausschließlich Nutznießer der Arbeit anderer. Das Wirtschaftswunder haben die Deutschen ganz allein geschafft, Gastarbeiter kamen immer nur, um an der prosperierenden Wirtschaft teilzuhaben, nie um irgendwas "aufzubauen". Wenn die so großartige Aufbauer gewesen wären, hätten sie die Wirtschaftswunder in ihren eigenen Ländern geschaffen. Davon steht aber aus gutem Grund nichts in den Geschichtsbüchern.

Pappenheimer
22.10.2011, 17:58
Man bist du daemlich.

Wieso antwortet ihr denn dem Spinner???? Das ist doch genau das was er will. Redet ihr auch mit jedem Vollidioten der euch auf der Straße anquatscht?

Zeitgeist1
22.10.2011, 18:13
Noch größerer Quatsch. Das Wirtschaftswunder begann in den frühen 50ern und endete laut Definition 1957/58. Als die Türken einfielen, war das "Wirtschaftswunder" längst vorbei, Deutschland umfassend aufgebaut und stürmte wirtschaftlich längst die Weltspitze.

Hast Du die Zeit miterlebt? Oder warum erzählst Du hier absolut nicht Stimmiges?

Zeljko
22.10.2011, 18:16
Noch größerer Quatsch. Das Wirtschaftswunder begann in den frühen 50ern und endete laut Definition 1957/58. Als die Türken einfielen, war das "Wirtschaftswunder" längst vorbei, Deutschland umfassend aufgebaut und stürmte wirtschaftlich längst die Weltspitze. Die Türken kamen auch damals schon um den Rahm abzuschöpfen. Die haben hier nicht nur nix aufgebaut, sondern waren von Beginn an ausschließlich Nutznießer der Arbeit anderer. Das Wirtschaftswunder haben die Deutschen ganz allein geschafft, Gastarbeiter kamen immer nur, um an der prosperierenden Wirtschaft teilzuhaben, nie um irgendwas "aufzubauen". Wenn die so großartige Aufbauer gewesen wären, hätten sie die Wirtschaftswunder in ihren eigenen Ländern geschaffen. Davon steht aber aus gutem Grund nichts in den Geschichtsbüchern.


Wieso antwortet ihr denn dem Spinner???? Das ist doch genau das was er will. Redet ihr auch mit jedem Vollidioten der euch auf der Straße anquatscht?


Als wir herkammen lag das Land darnieder in Schutt und Asche.
Ohne uns würde die Bundesrepublik heute noch so aussehen wie die DDR vor 20 Jahren.

Zeljko
22.10.2011, 18:21
Aber dass hier irgendwelche Hardcoredeutsche bei den Einwanderern Dolchstoßlegenden spinnen war ja klar.

Kanute
22.10.2011, 18:29
Bemerkenswert finde ich, dass es auf deutschen Boden, die amerikanischen Konzerne waren die in Deutschland nach türkischen Gastarbeitern gerufen haben, dann folgten nämlich erst die deutschen Konzerne, Ford hatte den ersten Schritt getan und den BDI gedrängt , seinem Beispiel zu folgen !!!!

Pegasus
22.10.2011, 18:29
Als wir herkammen lag das Land darnieder in Schutt und Asche.
Ohne uns würde die Bundesrepublik heute noch so aussehen wie die DDR vor 20 Jahren.

Kleine Korrektur: Seit Ihr herkamt, liegt es wieder in Schutt und Asche. So sah es nichtmal in der DDR aus, wie in Euren Ghettos.

Zeljko
22.10.2011, 18:32
Kleine Korrektur: Seit Ihr herkamt, liegt es wieder in Schutt und Asche. So sah es nichtmal in der DDR aus, wie in Euren Ghettos.

Das scheint deine eigene beschränkte Meinung zu sein.
Lebst du überhaupt in Deutschland ?

Paul Felz
22.10.2011, 18:36
Als wir herkammen lag das Land darnieder in Schutt und Asche.
Ohne uns würde die Bundesrepublik heute noch so aussehen wie die DDR vor 20 Jahren.
Schwachsinn. Als ihr herkamt, war alles längst aufgebaut. Die Deutschen hatten nes nicht mehr nötig, Primitivarbeiten zu leisten. Wir hatten nicht genug Dumme.

Blöderweise verhinderte das die notwendigs Rationalisierung.

Zudem waren die Italiener, Portugiesen und Spanier viel früher hier als das asiatische Dummgesocks. Die Türkei wurde so ihre Schmarotzer los.

Pegasus
22.10.2011, 18:37
Das scheint deine eigene beschränkte Meinung zu sein.
Lebst du überhaupt in Deutschland ?

Muß man das, um Eure Assighettos zu kennen?

Zeljko
22.10.2011, 18:40
Schwachsinn. Als ihr herkamt, war alles längst aufgebaut. Die Deutschen hatten nes nicht mehr nötig, Primitivarbeiten zu leisten. Wir hatten nicht genug Dumme.

Blöderweise verhinderte das die notwendigs Rationalisierung.

Zudem waren die Italiener, Portugiesen und Spanier viel früher hier als das asiatische Dummgesocks. Die Türkei wurde so ihre Schmarotzer los.


Es war teilweise aufgebaut, aber noch lange nicht alles.
Aber jetzt gehören die Türken zur Deutschen Kultur.

Zeljko
22.10.2011, 18:40
Muß man das, um Eure Assighettos zu kennen?


Du bist also der Blinde der von Farben erzählt.

steffel
22.10.2011, 18:46
Es war teilweise aufgebaut, aber noch lange nicht alles.
Aber jetzt gehören die Türken zur Deutschen Kultur.

@Zeljko:
Auf diese "Kultur" kann ich gerne verzichten.
Am besten man schmeisst alle Araber, Türken und Schwarzafrikaner aus unserem schönen Land und uns Deutschen geht es schon wieder ein Stückchen besser.

Pegasus
22.10.2011, 18:51
Es war teilweise aufgebaut, aber noch lange nicht alles.
Aber jetzt gehören die Türken zur Deutschen Kultur.

Leider Gottes zum Landschaftsbild, aber NIE zur Kultur.

romeo1
22.10.2011, 18:53
Als wir herkammen lag das Land darnieder in Schutt und Asche.
Ohne uns würde die Bundesrepublik heute noch so aussehen wie die DDR vor 20 Jahren.

Mit dem Blödsinn den Du hier ins Forum rülpst beweist Du, daß Du von nichts eine Ahnung hast und hier nur dümmlich herumblökst.

Bieleboh
22.10.2011, 18:54
Überschätzen sollte man die Rolle der Türken nicht, Zeljko. Einigen könnte man sich vielleicht darauf, dass die türkischen Gastarbeiter in einem Teil Deutschlands ihren kleinen Beitrag für die weitere wirtschaftiche Entwicklung eingebracht haben.

Chronos
22.10.2011, 18:55
Bemerkenswert finde ich, dass es auf deutschen Boden, die amerikanischen Konzerne waren die in Deutschland nach türkischen Gastarbeitern gerufen haben, dann folgten nämlich erst die deutschen Konzerne, Ford hatte den ersten Schritt getan und den BDI gedrängt , seinem Beispiel zu folgen !!!!
Schreib hier keinen solch hirnverbrannten Scheissdreck!

Man kann diesen Schwachsinn nicht mehr lesen, ohne dass einem die Galle hochkommt.

Man hat uns aus vielerlei politischen Gründen die Türken aufs Auge gedrückt.

KAPIER DAS ENDLICH MAL, Himmelherrgottsakramentscheissglumpverreckts!

Felix Krull
22.10.2011, 18:55
Es war teilweise aufgebaut, aber noch lange nicht alles.

Natürlich war schon alles aufgebaut, die stinkend dämlichen Türken sollten zunächst nur die Mülleimer leeren.


Aber jetzt gehören die Türken zur Deutschen Kultur.

Zum Glück hast Du nicht darüber zu entscheiden, was zur deutschen Kultur gehört.

Zeljko
22.10.2011, 18:58
Leider Gottes zum Landschaftsbild, aber NIE zur Kultur.


Das sieht unser Bundespräsident aber anders.

Zeljko
22.10.2011, 18:58
Natürlich war schon alles aufgebaut, die stinkend dämlichen Türken sollten zunächst nur die Mülleimer leeren.



Zum Glück hast Du nicht darüber zu entscheiden, was zur deutschen Kultur gehört.

Zu 1. Nein, war es nicht
Zu 2. Ich vielleicht nicht, aber unser Bundespräsident schon.

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 19:00
Das sieht unser Bundespräsident aber anders.

Was dieser Volldepp denkt, interessiert keinen Menschen.

Das Land hier ist zumindest offziell keine Diktatur, wo der Präsi bestimmt, was Kultur zu sein hat. Da merkt man wie primitiv die meisten Migranten sind.

lupus
22.10.2011, 19:00
Leute Ihr liegt alle falsch, hab heute keine zeit mehr, aber ich werde morgen Sonntag berichten .

Zeitgeist1
22.10.2011, 19:00
Zu 2. Ich vielleicht nicht, aber unser Bundespräsident schon.

:lach: :lach: :lach:

Der wird demnächst ausgetauscht.

Pegasus
22.10.2011, 19:00
Das sieht unser Bundespräsident aber anders.

Ja Eurer.... Die Deutschen selbst haben keinen.

Kuchenhuber
22.10.2011, 19:01
Das sieht unser Bundespräsident aber anders.

Meinst du den Bundesgrüßkasper? Den kannst du dir gerne gerahmt auf dein Scheißhaus hängen!

steffel
22.10.2011, 19:01
Schreib hier keinen solch hirnverbrannten Scheissdreck!

Man kann diesen Schwachsinn nicht mehr lesen, ohne dass einem die Galle hochkommt.

Man hat uns aus vielerlei politischen Gründen die Türken aufs Auge gedrückt.

KAPIER DAS ENDLICH MAL, Himmelherrgottsakramentscheissglumpverreckts!

@Chronos:
Ich wüsste aber nicht, dass sich damals die Industrie gegen die türkischen Gastarbeiter gewehrt hätte, ganz im Gegenteil. So sagte mir in den 80er Jahren ein Betriebsleiter einer relativ kleinen Fabrik, dass die deutsche Wirtschaft zusammenbrechen würde, hätten wir nicht die "Gastarbeiter". Komischerweise sind die Japaner auch ohne Gastarbeiter ausgekommen.

Zeljko
22.10.2011, 19:02
Was dieser Volldepp denkt, interessiert keinen Menschen.

Das Land hier ist zumindest offziell keine Diktatur, wo der Präsi bestimmt, was Kultur zu sein hat. Da merkt man wie primitiv die meisten Migranten sind.


Ja Eurer.... Die Deutschen selbst haben keinen.


:lach: :lach: :lach:

Der wird demnächst ausgetauscht.


Meinst du den Bundesgrüßkasper? Den kannst du dir gerne gerahmt auf dein Scheißhaus hängen!


Ihr seid schon lustige Gesellen.
Wenn euch Deutschland nicht gefällt, ab nach Sibirien.

Felix Krull
22.10.2011, 19:02
Zu 1. Nein, war es nicht

Selbstverständlich war es das, völlig egal was Du glaubst.


Zu 2. Ich vielleicht nicht, aber unser Bundespräsident schon.

Der Grüßaugust hat gar nichts zu entscheiden, der repräsentiert durch seine Sprechblasen nur die Verkommenheit der herrschenden Nomenklatura.

Kuchenhuber
22.10.2011, 19:03
Ihr seid schon lustige Gesellen.
Wenn euch Deutschland nicht gefällt, ab nach Sibirien.

Wir sprechen hier von der BrD. Nicht von DEUTSCHLAND!

Zeitgeist1
22.10.2011, 19:04
Ihr seid schon lustige Gesellen.
Wenn euch Deutschland nicht gefällt, ab nach Sibirien.

Darüber hast Du nicht zu bestimmen. Das ist unser Land und wen wir hier akzeptieren, geht Dich garnichts an.

Zeljko
22.10.2011, 19:05
Darüber hast Du nicht zu bestimmen. Das ist unser Land und wen wir hier akzeptieren, geht Dich garnichts an.

Hab ich wohl, das ist mein Land und hier enrscheide ich.

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 19:05
Ihr seid schon lustige Gesellen.
Wenn euch Deutschland nicht gefällt, ab nach Sibirien.

Das hier ist keine Diktatur oder Sozialismus oder ein islam. Gottesstaat,wo der Präsident bestimmt, was Kultur ist.

Kannst ja zurück in deinen primitiven Muselstaat gehen, da ist das so.

Paul Felz
22.10.2011, 19:05
@Chronos:
Ich wüsste aber nicht, dass sich damals die Industrie gegen die türkischen Gastarbeiter gewehrt hätte, ganz im Gegenteil. So sagte mir in den 80er Jahren ein Betriebsleiter einer relativ kleinen Fabrik, dass die deutsche Wirtschaft zusammenbrechen würde, hätten wir nicht die "Gastarbeiter". Komischerweise sind die Japaner auch ohne Gastarbeiter ausgekommen.
Wie ich oben schon schrieb, ist das falsch. Das trifft nur auf die zu, die Rationalisierung verpennt haben.

Die Arbeit der heutigen Türken machen Maschinen und Geräte. Kommt vom IQ ja auch hin.

meckerle
22.10.2011, 19:06
besonders erstaunt war ich sogar von besonderen Jubelarien zum Beispiel in der ZEIT

da wurde den Türken (in Westdeutschland) doch besonders gedankt das sie so erfolgreich die Ostdeutschen in ihre Heimat integriert haben (kein Witz stand so in der ZEIT)
Sei jetzt bitte nicht enttäuscht, wenn ich dir die Zeitungsmeldung nicht abnehme.

Zeljko
22.10.2011, 19:06
Das hier ist keine Diktatur oder Sozialismus oder ein islam. Gottesstaat,wo der Präsident bestimmt, was Kultur ist.

Kannst ja zurück in deinen primitiven Muselstaat gehen, da ist das so.

Er ist aber das STAATSOBERHAUPT, sein Wort hat Gewicht. Damit muußt du leben.

Zeitgeist1
22.10.2011, 19:07
Hab ich wohl, das ist mein Land und hier enrscheide ich.

Muhahahaha..... Größenwahn ist ne Krankheit.

Felix Krull
22.10.2011, 19:08
Das hier ist keine Diktatur oder Sozialismus oder ein islam. Gottesstaat,wo der Präsident bestimmt, was Kultur ist.

Kannst ja zurück in deinen primitiven Muselstaat gehen, da ist das so.

Zeljko kommt aus Polen.

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 19:13
Er ist aber das STAATSOBERHAUPT, sein Wort hat Gewicht. Damit muußt du leben.

Nö, eben nich in einem Rechtsstaat.

Du wärst im Ostblock besser aufgehoben.

Bieleboh
22.10.2011, 19:13
Zeljko kommt aus Polen.
Ich dachte er sei schwäbischer Kroate.

steffel
22.10.2011, 19:14
Zeljko kommt aus Polen.

Normalerweise halten die Polen nicht allzuviel von Türken.

Paul Felz
22.10.2011, 19:15
Nö, eben nich in einem Rechtsstaat.

Du wärst im Ostblock besser aufgehoben.
Kannst mal sehen, wie der deutsche Personalausweis hinterhergeworfen wird. Kennt nicht einmal die Funktion des BuPrä-

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 19:15
Normalerweise halten die Polen nicht allzuviel von Türken.

Das ist ein Phänomen. Wenn sie dann aber in Deutschland sind, mutieren sie zu Antideutschen und halten sogar zu den Musel. Hauptsache es geht gegen die Deutschen.

Paul Felz
22.10.2011, 19:18
Zeljko kommt aus Polen.
Warum benutzt er dann das bosnische svabo für Schwabden/Deutsche? Der ist Muselbosnier. Feige vor dem Krieg geflohen.

Chronos
22.10.2011, 19:19
@Chronos:
Ich wüsste aber nicht, dass sich damals die Industrie gegen die türkischen Gastarbeiter gewehrt hätte, ganz im Gegenteil. So sagte mir in den 80er Jahren ein Betriebsleiter einer relativ kleinen Fabrik, dass die deutsche Wirtschaft zusammenbrechen würde, hätten wir nicht die "Gastarbeiter". Komischerweise sind die Japaner auch ohne Gastarbeiter ausgekommen.
@steffel,

wie die einzelnen politischen Strippen liefen und wer daran gezogen hatte, weiss ich auch nicht.
Ich habe aber seinerzeit als junger Praktikant die Sache in meinem Betrieb (ca. 3500 Mitarbeiter) so erlebt:

Die IHK trat an die Betriebe heran und legte denen Kontingente türkischer Gastarbeiter "ans Herz".
Einer aus unserer Personalabteilung sprach mit den zuständigen Abteilungsleitern in der Produktion. Unser oberster Fertigungsleiter schrie wutentbrannt: "Was soll ich denn mit Türken? Die hat man doch eben erst in der Türkei von den Bäumen geschüttelt!".

Nun gut, die TürkInnen kamen (bei uns aufgrund unserer sehr feinmechanischen Ausrichtung der Produktion mehr Türkinnen) und es musste erst mal ein völlig unproduktives Lehr-Produktionsband eingerichtet werden, um die Leute einzuarbeiten und mit den einfachsten Handgriffen vertraut zu machen.

Bei dieser Gelegenheit ein kleiner, zufällig mitgehörter Gag: Einer unserer Griechen, der schon länger an einem Justierplatz saß, musste einen Türken anlernen. Zufällig war ich ein paar Meter nebenan, als ich den Griechen explodieren hörte: "Du nix verstehn, Du bloß türkischer Gastarbeiter!" (Ich konnte mir kaum noch lautes Auflachen verkneifen).

Spaß beiseite, Ernst komm her: Wie genau das alles politisch lief, war nicht zu erfahren. Jedenfalls hatten die IHKs die Türken den Betrieben angeboten wie sauer Bier.

Felix Krull
22.10.2011, 19:20
Normalerweise halten die Polen nicht allzuviel von Türken.

Ich kann mich auch geirrt haben, jedenfalls ein kulturfremder Barbar der es gar mehr nicht abwarten kann, die Deutschen endlich verschwinden zu sehen.

Stopblitz
22.10.2011, 19:26
Es war teilweise aufgebaut, aber noch lange nicht alles.
Aber jetzt gehören die Türken zur Deutschen Kultur.

Die Deutschen gehören zur deutschen Kultur. Nenne mir einen Teil der deutschen Kultur, egal auf welchem Gebiet der durch Türken verunreinigt wurde. Außerdem hast du von Deutschland nicht die Spur einer Ahnung. Als man die Gastarbeiter holte brauchte man diese um Hilfsarbeiten in dei Industrie zu erledigen oder schlicht um zu putzen. Die Trümmer wieder in Häuser verwandelt haben die Deutschen ohne Ausländer.

steffel
22.10.2011, 19:30
@steffel,

wie die einzelnen politischen Strippen liefen und wer daran gezogen hatte, weiss ich auch nicht.
Ich habe aber seinerzeit als junger Praktikant die Sache in meinem Betrieb (ca. 3500 Mitarbeiter) so erlebt:

Die IHK trat an die Betriebe heran und legte denen Kontingente türkischer Gastarbeiter "ans Herz".
Einer aus unserer Personalabteilung sprach mit den zuständigen Abteilungsleitern in der Produktion. Unser oberster Fertigungsleiter schrie wutentbrannt: "Was soll ich denn mit Türken? Die hat man doch eben erst in der Türkei von den Bäumen geschüttelt!".

Nun gut, die TürkInnen kamen (bei uns aufgrund unserer sehr feinmechanischen Ausrichtung der Produktion mehr Türkinnen) und es musste erst mal ein völlig unproduktives Lehr-Produktionsband eingerichtet werden, um die Leute einzuarbeiten und mit den einfachsten Handgriffen vertraut zu machen.

Bei dieser Gelegenheit ein kleiner, zufällig mitgehörter Gag: Einer unserer Griechen, der schon länger an einem Justierplatz saß, musste einen Türken anlernen. Zufällig war ich ein paar Meter nebenan, als ich den Griechen explodieren hörte: "Du nix verstehn, Du bloß türkischer Gastarbeiter!" (Ich konnte mir kaum noch lautes Auflachen verkneifen).

Spaß beiseite, Ernst komm her: Wie genau das alles politisch lief, war nicht zu erfahren. Jedenfalls hatten die IHKs die Türken den Betrieben angeboten wie sauer Bier.

@Chronos:
Eigentlich ist das alles kalter Kaffee. Die Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind ja auch nicht mal die schlimmsten K.a.n..., ab den 90er sind jede Menge Araber und anderes Ge... gekommen, seit neuestem sieht man hier immer mehr Schwarzafrikaner rumlaufen, und diese Leute wurden von niemandem hier eingeladen.
Spätestens Anfang der 90er Jahre (das sind jetzt schon mehr als zwanzig Jahre !!!) hätte man die Grenzen für solche Leute dicht machen und mit Rückführungen beginnen sollen.

meckerle
22.10.2011, 19:31
Als wir herkammen lag das Land darnieder in Schutt und Asche.
Ohne uns würde die Bundesrepublik heute noch so aussehen wie die DDR vor 20 Jahren.
Wenn du hier aus dem Strang fliegen willst, dann mach so weiter.

Wenn ihr so gut im Aufräumen seid, dann räumt bei euch zu Hause doch mal auf und helft Erdogan bei seinem Wirtschaftsboom, statt bei uns von HartzIV mit "Nebeneinnahmen" rumzuhängen.

steffel
22.10.2011, 19:32
Ich kann mich auch geirrt haben, jedenfalls ein kulturfremder Barbar der es gar mehr nicht abwarten kann, die Deutschen endlich verschwinden zu sehen.

@Felix Krull:
Solche Leute haben in unserem Land gar nichts zu suchen, die sollen wieder in ihre armen Herkunftländer zurückkehren, mal sehen, ob sie dann immer noch grosse Töne spucken.

latrop
22.10.2011, 19:34
Und natürlich wäre Deutschland heute so gut wie ausgestorben ohne uns.

Da frage ich mich, wo all die weissen Deutschen noch her kommen ?
Bestimmt nicht von euch.

Chronos
22.10.2011, 19:36
@Chronos:
Eigentlich ist das alles kalter Kaffee. Die Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind ja auch nicht mal die schlimmsten K.a.n..., ab den 90er sind jede Menge Araber und anderes Ge... gekommen, seit neuestem sieht man hier immer mehr Schwarzafrikaner rumlaufen, und diese Leute wurden von niemandem hier eingeladen.
Spätestens Anfang der 90er Jahre (das sind jetzt schon mehr als zwanzig Jahre !!!) hätte man die Grenzen für solche Leute dicht machen und mit Rückführungen beginnen sollen.
Kleine Anmerkung: Nicht erst Anfang der Neunziger.

Bereits zum Anwerbestopp 1973 (damals waren es knapp eine Millionen Türken) hätte man den Laden dichtmachen sollen.

Heute sind es runde 5...7 Millionen.

Wie sich die Familienzusammenführung doch potenziert hat.... germane

Zeljko
22.10.2011, 19:37
Die Türken bereichern das kulturelle Leben Deutschlands, Kaya Yanar, Serdar Somuncu, Django Asül, Fatih Akin oder Zeki Arslan.

Zeljko
22.10.2011, 19:38
Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Türken !

Stopblitz
22.10.2011, 19:39
Die Türken bereichern das kulturelle Leben Deutschlands, Kaya Yanar, Serdar Somuncu, Django Asül, Fatih Akin oder Zeki Arslan.

Ein paar anatolische Witzeerzähler bereichern gar nichts, die lassen mich höchstens schneller zur Fernbedienung greifen.

meckerle
22.10.2011, 19:39
Schwachsinn. Als ihr herkamt, war alles längst aufgebaut. Die Deutschen hatten nes nicht mehr nötig, Primitivarbeiten zu leisten. Wir hatten nicht genug Dumme.

Blöderweise verhinderte das die notwendigs Rationalisierung.

Zudem waren die Italiener, Portugiesen und Spanier viel früher hier als das asiatische Dummgesocks. Die Türkei wurde so ihre Schmarotzer los.
Auch die Griechen waren lange hier, bevor die Türken kamen.

opppa
22.10.2011, 19:39
Das sieht unser Bundespräsident aber anders.

Wenn das für Dich "unser" Bundespräsident ist, kann er nicht mein Bundespräsident sein!

Der Junge, der jetzt auf dem Stühlchen sitzt, singt doch nur nach, was ihm seine Partei vorgibt.

X(

latrop
22.10.2011, 19:39
Muß man das, um Eure Assighettos zu kennen?

.... mit all dem Dreck und Müll.....

latrop
22.10.2011, 19:40
Mit dem Blödsinn den Du hier ins Forum rülpst beweist Du, daß Du von nichts eine Ahnung hast und hier nur dümmlich herumblökst.

Solche dummen Sprüche hat einst auch JM abgezogen. Erinnert mich so an den.

opppa
22.10.2011, 19:41
Zu 1. Nein, war es nicht
Zu 2. Ich vielleicht nicht, aber unser Bundespräsident schon.

Dein Bundespräsident entscheidet nichts!

Der ist hauptberuflich Grüßaugust und Unterschriftsmaschine.

:D

Stopblitz
22.10.2011, 19:43
Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Türken !

Sauber? Wenn die Neger auch noch fehlen würden?

opppa
22.10.2011, 19:44
Hab ich wohl, das ist mein Land und hier enrscheide ich.

Dann entscheide mal schön!

Du hast genauso viel zu entscheiden, wie der Bundespräsident: Nämlich irgendwas zwischen nichts und garnichts!

:hihi:

kotzfisch
22.10.2011, 19:45
Türken haben die BRD nicht mit aufgebaut, als die kamen, war das Wirtschaftwunder vorbei.

Zeljko
22.10.2011, 19:47
Sauber? Wenn die Neger auch noch fehlen würden?

Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deshalb alle Nazis und Rassisten in den Gulag

Stopblitz
22.10.2011, 19:50
Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deshalb alle Nazis und Rassisten in den Gulag

Man schüttet doch nicht die Medizin weg wenn es darum geht einen Kranken zu heilen. Ich denke man sollte Deutschland zunächst von den Ausländern befreien. Hauptsächlich von den muslimischen und den kleptomanischen Osteuropäern.

meckerle
22.10.2011, 19:54
Ihr seid schon lustige Gesellen.
Wenn euch Deutschland nicht gefällt, ab nach Sibirien.
Für Deutsche hat Putin keinen Platz mehr, weil die Bergwerke in Sibirien alle Türken aufnehmen, die Deutschland demnächst verlassen werden. Das ist mit Putin so vereinbart. ;)

steffel
22.10.2011, 19:58
Für Deutsche hat Putin keinen Platz mehr, weil die Bergwerke in Sibirien alle Türken aufnehmen, die Deutschland demnächst verlassen werden. Das ist mit Putin so vereinbart. ;)

@meckerle:
Wäre doch ein gutes deutsch-russisches Geschäftsmodell!
Man müsste aber den Russen auch freie Hand geben, wie sie ihre neuen Arbeiter behandeln, sprich Arbeitsverweigerer werden einfach erschossen!:]

Ali Ria Ashley
22.10.2011, 20:05
Über das Märchen der Bereicherung durch türkische Zuwanderer und seine fünfzigjährige Geschichte gibt es jetzt einen wunderbaren Artikel von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit:

Die Einwanderungslüge

Von Michael Paulwitz


Im deutschen Politiktheater ist mal wieder volkspädagogische Märchenstunde. Die Einwanderung von Millionen Türken habe uns „bereichert“, uns „weltoffener“ gemacht, unseren „Wohlstand gemehrt“ – die Jubelarien der politisch korrekten Onkel und Gouvernanten von Wulff bis Wowereit zum 50. Jahrestag des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei sind ungefähr so pluralistisch und realitätsnah wie die Redebeiträge von Fidel Castro und Genossen auf einem kubanischen Parteitag.

Kaum zu glauben, daß die Mehrzahl der Deutschen sich das immer noch so gelassen anhört. Denn tatsächlich ist die türkische Immigration nach Deutschland der wahrscheinlich größte und bitterste Fehlschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden. Um diese Bilanz zu ziehen, braucht man sich nur zu vergegenwärtigen, was mit der Anwerbung türkischer Arbeitskräfte ursprünglich beabsichtigt war: die befristete Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für fleißige Gastarbeiter, die Unternehmen und Sozialkassen nützen und das Prestige der Bundesrepublik Deutschland gegenüber ihren Nachbarn und Verbündeten heben würde.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56387575b34.0.html?PHPSESSID=5ff0f22dd0b c33fd0a69e0c3a0eed7b7

Einfach nur rassistische, billige Hetze... nicht mehr. Stobi, du verlierst die Balance. Die ersten beiden Kommentare hier zu diesem schlecht geschriebenen und schwachsinnigen Artikel:

quelle

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56387575b34.0.html?PHPSESSID=5ff0f22dd0b c33fd0a69e0c3a0eed7b7

zitat



Deutschland und die USA lagen 1870 etwa gleichauf, heute haben die Amis 3,8mal so viele Einwohner wie wir. Allein seit 1990 haben sie mehr als 60 Mio. Einwohner hinzugewonnen (soviel wie F oder UK!). Die Amis haben 15 Mio. Illegale im Land. Das ist echte Masseneinwanderung, unvergleichbar mit den eigentlich witzlosen Zuwanderungszahlen hierzulande.

Hans Pleydenwurff aus Franken
Samstag, 22-10-11 19:16
Bei allen Problemen die Deutschland als bezüglich Integration sehr viel besser als Frankreich, UK oder die Niederlande dastehendes Land hat, beginnen mich manche Mahnreden zu ermüden. Gewiss muss Einwanderung heute auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse abgestimmt sein. Aber Leute, beachtet bitte die derzeitigen Größenordnungen der Einwanderung: Wir haben doch so gut wie keine mehr! Wir hatten sogar bereits einige Jahre mit mehr Fort- als Zuzügen. Was die erfolgreiche Eingliederung von Zuwanderern angeht, hätte ich mir in den 80er und 90er Jahren mehr Sorgen gemacht als heute, wo deutliche Verbesserungen auszumachen sind und zahllose Menschen der 2. und 3. Generation bereits de facto im Deutschtum aufgegangen, d. h. völlig assimiliert sind.

ragnaroek
22.10.2011, 20:07
Türken haben die BRD nicht mit aufgebaut, als die kamen, war das Wirtschaftwunder vorbei. Da kann man auch mit einer Backsteinwand diskutieren. Vielfach wird jedoch in ähnlicher Weise ignoriert, dass eben jenes Wirtschaftswunder auch von der Hochfinanz gefördert wurde. Westdeutschland war Frontland des kalten Krieges. Klischees findet man eben allerorten. Für deren Aufhellung gibt es ja dann Userforen wie dieses hier :rolleyes:

meckerle
22.10.2011, 20:07
Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deshalb alle Nazis und Rassisten in den Gulag
Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deswegen alle Schmarotzer und kriminellen Ausländer raus, aber pronto!

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 20:07
Einfach nur rassistische, billige Hetze... nicht mehr. Stobi, du verlierst die Balance. Die ersten beiden Kommentare hier zu diesem schlecht geschriebenen und schwachsinnigen Artikel:

quelle

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56387575b34.0.html?PHPSESSID=5ff0f22dd0b c33fd0a69e0c3a0eed7b7

zitat

Antideutscher rassistischer Hetzer.

Deutschland steht nur "besser" da, weil wir nicht so viele Musels haben wie Frankreich oder England. Die sind uns nur ein paar Jahre vorraus.

Komisch das es nie Probleme mit Asiaten gibt

Voortrekker
22.10.2011, 20:08
Antideutscher rassistischer Hetzer.

Deutschland steht nur "besser" da, weil wir nicht so viele Musels haben wie Frankreich oder England. Die sind uns nur ein paar Jahre vorraus.

Komisch das es nie Probleme mit Asiaten gibt

In England sind es grade die Asiaten, die Probleme machen.

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 20:09
In England sind es grade die Asiaten, die Probleme machen.

Dort werden die Musels und Orientalen unter "Asiaten" zusammengefasst.

meckerle
22.10.2011, 20:17
@meckerle:
Wäre doch ein gutes deutsch-russisches Geschäftsmodell!
Man müsste aber den Russen auch freie Hand geben, wie sie ihre neuen Arbeiter behandeln, sprich Arbeitsverweigerer werden einfach erschossen!:]
Alles schon in trockenen Tüchern.;)

prAkAmya
22.10.2011, 20:34
Schwachsinn. Als ihr herkamt, war alles längst aufgebaut. Die Deutschen hatten nes nicht mehr nötig, Primitivarbeiten zu leisten. Wir hatten nicht genug Dumme.

Blöderweise verhinderte das die notwendigs Rationalisierung.

Zudem waren die Italiener, Portugiesen und Spanier viel früher hier als das asiatische Dummgesocks. Die Türkei wurde so ihre Schmarotzer los.

Auch die Italiener, Portugiesen und Spanier kamen nicht auf Initiative der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft hat bloß ihre Arbeitskraft genutzt (und dadurch die Arbeit der Deutschen entwertet) als sie schon mal da waren. Sie hat das Beste aus der Situation gemacht. Damals gab es prinzipiell noch genügend Deutsche, die gerne auch sogenannte "Drecksarbeit" gemacht haben. Es herrschte bloß Vollbeschäftigung. Eine zeitweilig stagnierende Wirtschaft wäre aber alle mal besser gewesen als das was wir jetzt haben.

Aus der FAZ:




Initiative der Entsendeländer

Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973

[...]

Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe. Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik.

[...]

Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen.

[...]

Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde.

[...]

Die Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Marokko und Tunesien standen alle unter ähnlichen Vorzeichen. Jeweils ging der Anstoß von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme zu bewältigen suchten. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern. Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Andere Gründe konnten das Bemühen um die Stabilität eines Nato-Partners sein, der Wille, einen EWG-Mitgliedstaat zu integrieren oder - wie im Falle Jugoslawiens - die Absicht, den Ost-West-Konflikt zu entspannen.

[...]

Dass sich solche außenpolitischen Motive durchaus mit den Anliegen der deutschen Wirtschaft decken konnten, liegt auf der Hand. Schließlich herrschte spätestens seit 1960 Vollbeschäftigung, und die Arbeitskraft der angeworbenen ausländischen Arbeiter wurde benötigt. Tatsächlich erwiesen sich die Ergebnisse der Außenpolitik als kompatibel mit den Erfordernissen des Arbeitsmarkts. Frau Knortz legt jedoch großen Nachdruck auf die richtige Verknüpfung. Bei den Anwerbevereinbarungen handelte es sich ihrer Meinung nach ausschließlich um eine der Industrie aus außenpolitischen Gründen ermöglichte vereinfachte Rekrutierung von Arbeitskräften im Ausland und nicht umgekehrt um eine an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete Außenpolitik. Das ist keineswegs nebensächlich, denn aus Sicht der Verfasserin hatte diese Politik in einem bedeutsamen Punkt nachteilige Konsequenzen. Bis zum Anwerbestopp von 1973 soll die Arbeitermigration nämlich ein stärker technikinduziertes Wachstum verhindert haben. Die zumeist un- oder angelernten ausländischen Arbeitskräfte verrichteten vielfach gerade jene Tätigkeiten, deren Potential zur mechanischen oder organisatorischen Rationalisierung besonders groß war. Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/initiative-der-entsendelaender-1550013.html

AnastasiaNatalja
22.10.2011, 20:38
Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.

Heute würde man sagen, eine win win Situation.

:lach: :lach: :rofl:

Türken und gutaussehend :lach: :hihi::hihi::hihi:

AnastasiaNatalja
22.10.2011, 20:53
@Chronos:
Eigentlich ist das alles kalter Kaffee. Die Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind ja auch nicht mal die schlimmsten K.a.n..., ab den 90er sind jede Menge Araber und anderes Ge... gekommen, seit neuestem sieht man hier immer mehr Schwarzafrikaner rumlaufen, und diese Leute wurden von niemandem hier eingeladen.
Spätestens Anfang der 90er Jahre (das sind jetzt schon mehr als zwanzig Jahre !!!) hätte man die Grenzen für solche Leute dicht machen und mit Rückführungen beginnen sollen.

Das ist mir auch schon aufgefallen und das schmeckt mir überhaupt nicht... früher war es äußerst selten, das ich mal einen Schwarzen sah und jetzt sehe ich jeden Tag mehrere, ich frage mich schon wo die alle auf einmal herkommen ?(

Stopblitz
22.10.2011, 20:57
Einfach nur rassistische, billige Hetze... nicht mehr. Stobi, du verlierst die Balance. Die ersten beiden Kommentare hier zu diesem schlecht geschriebenen und schwachsinnigen Artikel:

quelle

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56387575b34.0.html?PHPSESSID=5ff0f22dd0b c33fd0a69e0c3a0eed7b7

zitat

So verzweifelt wenn jemand sich mal traut die Wahrheit über die türkische Zuwanderung zu schreiben, Ali? Kommentare im schlechten Deutsch zeigen mir nur, dass inzwischen in jeder Schicht der deutschen Bevölkerung Leute gibt, welche die Nase von euch gestrichen voll haben.

Paul Felz
22.10.2011, 21:01
Auch die Italiener, Portugiesen und Spanier kamen nicht auf Initiative der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft hat bloß ihre Arbeitskraft genutzt (und dadurch die Arbeit der Deutschen entwertet) als sie schon mal da waren. Sie hat das Beste aus der Situation gemacht. Damals gab es prinzipiell noch genügend Deutsche, die gerne auch sogenannte "Drecksarbeit" gemacht haben. Es herrschte bloß Vollbeschäftigung. Eine zeitweilig stagnierende Wirtschaft wäre aber alle mal besser gewesen als das was wir jetzt haben.

Aus der FAZ:
Danke für die Ergänzung.

Paul Felz
22.10.2011, 21:03
Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.

Heute würde man sagen, eine win win Situation.
An welcher Front waren deutsche Männer 1961 noch mal genau?

Zeljko
22.10.2011, 21:12
An welcher Front waren deutsche Männer 1961 noch mal genau?

Da du anscheinend einer von denen bist die die Pisastudie verhaut haben, also nicht in der Lage bist das geschriebene zu verstehen, hier für dich die Erklärung.

Ich schrieb "deren Männer an der Front geblieben sind "

Mit dieses Umschreibung sind die gemeint die sich im Krieg haben totschiessen lassen. Also die die aus dem Krieg nicht zurückgekommen sind weil halt tot.

Ich hoffe jetzt verstehst du was gemeint ist. Ich habe diese Zeilen extra langsam geschrieben weil ich davon ausgehe dass du nicht schnell lesen kannst.

Libero
22.10.2011, 21:13
Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Türken !

Was ist die deutsche Nationalmannschat mit Türken? Was haben sie gewonnen?

Zeljko
22.10.2011, 21:15
Was ist die deutsche Nationalmannschat mit Türken? Was haben sie gewonnen?


Das Herz der deutschen Fußballfans.

Xarrion
22.10.2011, 21:18
Was ist die deutsche Nationalmannschat mit Türken? Was haben sie gewonnen?

Kannst du eigentlich deinen Deutschenhass auch mal etwas zügeln?
Du bist eine Schande für jeden Italiener.

Paul Felz
22.10.2011, 21:23
Da du anscheinend einer von denen bist die die Pisastudie verhaut haben, also nicht in der Lage bist das geschriebene zu verstehen, hier für dich die Erklärung.

Ich schrieb "deren Männer an der Front geblieben sind "

Mit dieses Umschreibung sind die gemeint die sich im Krieg haben totschiessen lassen. Also die die aus dem Krieg nicht zurückgekommen sind weil halt tot.

Ich hoffe jetzt verstehst du was gemeint ist. Ich habe diese Zeilen extra langsam geschrieben weil ich davon ausgehe dass du nicht schnell lesen kannst.
Du weißt aber schon, wann der Krieg zu Ende war und wann die ersten Türken kamen?

Jetzt weiß ich, warum die Anforderungen gesenkt werden. Kann es sein, daß Du ein Idiot bist?

Kanute
22.10.2011, 21:23
@Chronos, ich weiss - die Wirtschaft war nur der Vorwand, - ich sagte ja angefangen haben erst US Firmen auf Deutschen Boden nach Türken zu rufen und dann mussten deutsche Mitläufer der Oberschicht bzw aus der Industrie mit folge leisten.....

Der CIA ist übrigens ein ganz perverser Verein.

Paul Felz
22.10.2011, 21:26
@Chronos, ich weiss - die Wirtschaft war nur der Vorwand, - ich sagte ja angefangen haben erst US Firmen auf Deutschen Boden nach Türken zu rufen und dann mussten deutsche Mitläufer der Oberschicht bzw aus der Industrie mit folge leisten.....

Der CIA ist übrigens ein ganz perverser Verein.
Quatsch, keine einzige Firma hat Türken gerufen. Hilfskräfte aus Europa gab es genug.

Die USA haben auf Bitten der Türken gedrängt, das Gesocks nach Deutschland verfrachten zu dürfen. Und das aus rein militärischen Gründen.

Zeljko
22.10.2011, 21:27
Du weißt aber schon, wann der Krieg zu Ende war und wann die ersten Türken kamen?

Jetzt weiß ich, warum die Anforderungen gesenkt werden. Kann es sein, daß Du ein Idiot bist?


Wie ich sehe verstehst du es immer noch nicht.

Als die Türken kammen gab es viele einsame Witwen, da kammen die Türken grade recht, es herrschte Männermangel.

Kanute
22.10.2011, 21:30
vielleicht hättest du ein paar Quellenangaben hierzu ???

Stopblitz
22.10.2011, 21:40
Wie ich sehe verstehst du es immer noch nicht.

Als die Türken kammen gab es viele einsame Witwen, da kammen die Türken grade recht, es herrschte Männermangel.

Als die Türken kamen waren diese Witwen Damen mittleren Alters, die zum Großteil wieder geheiratet hatten. Diese Generation hätte sich eh niemals mit dem anatolischen Pöbel eingelassen.

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 21:41
Wie ich sehe verstehst du es immer noch nicht.

Als die Türken kammen gab es viele einsame Witwen, da kammen die Türken grade recht, es herrschte Männermangel.

Was für ein Schwachsinn. :))

Zeljko
22.10.2011, 21:45
Als die Türken kamen waren diese Witwen Damen mittleren Alters, die zum Großteil wieder geheiratet hatten. Diese Generation hätte sich eh niemals mit dem anatolischen Pöbel eingelassen.

Diese Generation war das Fräuleinwunder.
Die waren schon bei den Amerikanern nicht wählerisch.

Zeljko
22.10.2011, 21:47
Was für ein Schwachsinn. :))

Sei dir da nicht so sicher.

BRDDR_geschaedigter
22.10.2011, 21:48
Sei dir da nicht so sicher.

Wo denn bitte haben Kriegswitwen Türken geheiratet? Lebst du im Paralleluniversum?

Zeljko
22.10.2011, 21:49
Wo denn bitte haben Kriegswitwen Türken geheiratet? Lebst du im Paralleluniversum?


Muß man unbedingt heiraten wenn man etwas Spaß haben möchte ?

Kuchenhuber
22.10.2011, 21:50
Als die Türken kammen gab es viele einsame Witwen, da kammen die Türken grade recht, es herrschte Männermangel.

Siehe deine Signatur!

Die Türken sind mit Sicherheit gekommen, nur nicht bei der anständigen, deutschen Frau!

Voortrekker
22.10.2011, 21:50
Wo denn bitte haben Kriegswitwen Türken geheiratet? Lebst du im Paralleluniversum?

Naja mit Kaffern haben sich ja auch genug eingelassen. Darauf wetten wuerde ich nicht, dass sowas nicht passiert waere.

Zeljko
22.10.2011, 21:53
Wo denn bitte haben Kriegswitwen Türken geheiratet? Lebst du im Paralleluniversum?


Siehe deine Signatur!

Die Türken sind mit Sicherheit gekommen, nur nicht bei der anständigen, deutschen Frau!


Naja mit Kaffern haben sich ja auch genug eingelassen. Darauf wetten wuerde ich nicht, dass sowas nicht passiert waere.


Mehmet Scholl, sagt euch der was ?
Geboren 1970.

Zeljko
22.10.2011, 21:55
Mehmet Scholl, sagt euch der was ?
Geboren 1970.

O.K.
Da war wohl die Mutter Türkin, aber Bülent Ceylans Mutter ist Deutsche.

Stopblitz
22.10.2011, 21:56
Diese Generation war das Fräuleinwunder.
Die waren schon bei den Amerikanern nicht wählerisch.

Ach, der Ami war überall in Deutschland. Ist ja interessant. Hast du noch mehr von diesen Spitzeninfos auf Lager?

Stopblitz
22.10.2011, 21:57
Mehmet Scholl, sagt euch der was ?
Geboren 1970.

Hat auch nichts getaugt.

Zeljko
22.10.2011, 21:57
Ach, der Ami war überall in Deutschland. Ist ja interessant. Hast du noch mehr von diesen Spitzeninfos auf Lager?

Der Ami war überall da wo auch der Türke war, Erbsenzähler.

Stopblitz
22.10.2011, 21:59
Der Ami war überall da wo auch der Türke war, Erbsenzähler.

Richtig, und die Türken legten gleich 1945 mit dem Wiederaufbau los. Sag mal, bekommst du eigentlich Medikamente?

Zeljko
22.10.2011, 22:05
Richtig, und die Türken legten gleich 1945 mit dem Wiederaufbau los. Sag mal, bekommst du eigentlich Medikamente?


Soll ich das behauptet haben ?

Bitte gebe dir mehr Mühe das gelesene zu verstehen,.

Stopblitz
22.10.2011, 22:13
Soll ich das behauptet haben ?

Bitte gebe dir mehr Mühe das gelesene zu verstehen,.

Höre du mal lieber auf hier herumzuspammen.

latrop
22.10.2011, 22:16
Soll ich das behauptet haben ?

Bitte gebe dir mehr Mühe das gelesene zu verstehen,.

Zeljko
Beiträge
953.... mal Schwachsinn und das in höchster Potenz

Paul Felz
22.10.2011, 22:21
Wie ich sehe verstehst du es immer noch nicht.

Als die Türken kammen gab es viele einsame Witwen, da kammen die Türken grade recht, es herrschte Männermangel.
Gab es nicht, Schwachkopf. Das war lange nach dem Krieg.

Zeljko
22.10.2011, 22:23
Zeljko
Beiträge
953.... mal Schwachsinn und das in höchster Potenz

Bloß weil du es nicht wahrhaben willst dass deutsche Frauen Beziehnungen mit Türken eingegangen sind heißt das noch lange nicht dass sie es nicht getan haben.

Nanu
22.10.2011, 22:26
Bloß weil du es nicht wahrhaben willst dass deutsche Frauen Beziehnungen mit Türken eingegangen sind heißt das noch lange nicht dass sie es nicht getan haben.
In der Tat ist es so, dass sich Frauen eher zu trainierten Kämpfertypen ohne Respekt vor nichts un niemand hingezogen fühlen als zu obrigkeitshörigen Kriechkartoffeln mit schlaffen Bäuchen.

Paul Felz
22.10.2011, 22:30
In der Tat ist es so, dass sich Frauen eher zu trainierten Kämpfertypen ohne Respekt vor nichts un niemand hingezogen fühlen als zu obrigkeitshörigen Kriechkartoffeln mit schlaffen Bäuchen.
klar doch, zu feiglingen

Paul Felz
22.10.2011, 22:34
Bloß weil du es nicht wahrhaben willst dass deutsche Frauen Beziehnungen mit Türken eingegangen sind heißt das noch lange nicht dass sie es nicht getan haben.
Statistiken sagen was anders.

Chronos
23.10.2011, 07:14
@Chronos, ich weiss - die Wirtschaft war nur der Vorwand, - ich sagte ja angefangen haben erst US Firmen auf Deutschen Boden nach Türken zu rufen und dann mussten deutsche Mitläufer der Oberschicht bzw aus der Industrie mit folge leisten.....
Blanker Unsinn. Lies Dich doch erstmal durch die Quellen durch, die es zu diesem Thema haufenweise gibt. Google und Wiki sind dabei wie immer gute Hilfsmittel.


Der CIA ist übrigens ein ganz perverser Verein.
Das sind Geheimdienste meistens. Oder willst Du etwa behaupten, KGB, Mossad und wie all die Schlapphut-Clubs noch heissen, seien Kirchenchöre?

Gut, ok, eine Ausnahme gibt es. Unseren BND. Diese Schnapsnasen fallen auf die Nase, wenn sie über die Straße gehen, und verbeulen dabei auch noch das Euro-Geldstück, mit dem sie eine Tüte Milch einkaufen wollten.

Bruddler
23.10.2011, 07:32
Wie ich sehe verstehst du es immer noch nicht.

Als die Türken kammen gab es viele einsame Witwen, da kammen die Türken grade recht, es herrschte Männermangel.

Deutsche Frauen (Schlampen), die sich mit Türken einlassen, haben kein Mitleid verdient !

BRDDR_geschaedigter
23.10.2011, 09:17
Mehmet Scholl, sagt euch der was ?
Geboren 1970.

Wenn eine Frau 1940 ca. 20 Jahre alt war, dann war sie 1970 schon 50 Jahre alt.

Wie also konnte sie dann mit dem Türken als Kriegswitwe in dem Alter Kinder zeugen? Meine Güte laberst du einen Scheiß, unfassbar. :))

Reilinger
23.10.2011, 09:24
Als wir herkammen lag das Land darnieder in Schutt und Asche.
Ohne uns würde die Bundesrepublik heute noch so aussehen wie die DDR vor 20 Jahren.


Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung der unerwartet schnellen und nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.[1] Als Beginn gilt die Währungsreform 1948, das Ende wird zum einen auf die Jahre 1957/58 datiert (Ende eines Konjunkturzyklus, vorläufiger Abschluss der Integration in die Weltwirtschaft mit vollständiger Konvertibilität der DM und Gründung der EWG)


Steck dir deine osmanischen Lügen sonstwohin.
Aber was will man von stammelnden Hartz-IV-PISA-Türken schon Geschichtskenntnisse erwarten?

Heiliger
23.10.2011, 09:35
klar doch, zu feiglingen

Als die Türken die deutschen Frauen begegneten, rannten sie schnell Heim zu Mutti!

Frauen mit soviel Kampfgeist und Selbstvertrauen, haben sie ziehmlich er und verschreckt!

Da konnte der kleine Ali mit Esel nicht mithalten!:D

Reilinger
23.10.2011, 09:36
Ach ja, Ende der 50er strömten die armen, ausgehungerten Deutschen, die so dringend der türkischen Aufbauhilfe bedurften, in Heerscharen mit ihren neuen VWs über die Alpen zum Italienurlaub...

Für die Weiterbildung empfehle ich den Bildband "Deutschland in den 50er Jahren. Das waren noch Zeiten."

http://www.amazon.de/Deutschland-den-50er-Jahren-Zeiten/dp/3765815128

Reilinger
23.10.2011, 09:42
Als die Türken die deutschen Frauen begegneten, rannten sie schnell Heim zu Mutti!

Frauen mit soviel Kampfgeist und Selbstvertrauen, haben sie ziehmlich er und verschreckt!

Da konnte der kleine Ali mit Esel nicht mithalten!:D

Natürlich nicht. Da mußten erst mal ein paar Jahrzehnte linker Muku-Gehirnwäsche mit Verblödungsgarantie her, bevor es zu solchen Vermischungen kam. Oh, Himmel, meine verwitwete Oma hätte einen Türken nicht mal mit der Kneifzange angefasst. :))

Heute müssen die vorsätzlich verdummten Deutschen ihre Lektion leider erst im wahren Leben schmerzhaft lernen. Kann man dann auf Seiten wie 1001Geschichte.de umfassend nachlesen...

mick31
23.10.2011, 09:55
Naja die Deutschen Frauen die sich mit Türken einlassen sind meistens nur der Bodensatz der Gesellschaft, ungebildet, Hartz IV die in irgendwelchen assivierteln wohnen und nix im Hirn haben. Die dürft ihr gerne haben, und am besten gleich nach Asien mitnehmen. Dreck zu Dreck

Sathington Willoughby
23.10.2011, 10:01
Wir haben das Land aufgebaut dass ihr euch habt zerbomben lassen.

Wer seid "ihr"?

lupus
23.10.2011, 11:36
So, jetzt zu meinen Kommentar den ich angekündigt habe...

Ich weiß nicht wie Alt der Durchschnitt hier im forum ist, aber ich denke die meißten sind viel Jünger als ich, drum gehe ich davon aus, das einige gewisse
Dinge icht wissen.

Zuerst mal eine klare Feststellung... es hat zur keiner Zeit eine Anwerbung für Türkische Gastarbeiter gegeben und das bis zum heutigen zeitpunkt.
Auf grund dieser Tatsache halten sich alle Türken bis heute eigentlich als ilegale hier auf, auch wenn man in der zwischenzeit von Regierungsseite die
Angelegenheit legalisiert hat. Vom eigentlichen Souverän ( Der deutsche Bürger ) bis auf ein paar Ausnahmen wurde dies nie gebilligt das der Türke
legalisiert wurde in Deutschland.
Es ist richtig ( wie hier bereits erwähnt ), das die Amerikaner die jenige waren, die politischen Druck auf die Deutsche Regierung ausübte und der damalige
Kanzler K. Adenauer sich bereit erklärte einige wenige aufzunehmen.
Durch Politische wirren in der Türkei waren Adenauer und co aber dazu verdonnert die Türken vorerst zu behalten. Begründet wurde das durch den verlorenen
Krieg mit seiner etnischen Säuberung und dem wollte man sich nicht ausetzen.
Daraus schlugen die Türken und nicht nur die Türken kapital, es folgten andere Muslimische gruppierungen ilegal nach Deutschland.
Das hier zitierte Abkommen das von den Türken gerne als Anwerbung derselben gerne angeführt wird, hat es so nie gegeben. Dieses Abkommen beriff sich
auf die folgemassen der Türken die dann illegal Einwanderte und nach 2 Jahren wieder das Land hätten verlassen müssen.

Die ersten Türken kamen völlig verwahrlost und verhungert illegal nach Deutschland, man schrieb das Jahr 1961. Somit ist auch ganz klar, das die Türken unmöglich
wie hier behauptet Deutschland aufgebaut haben. Zu diesen zeitpunkt war Deutschland bereit wieder Hochentwickelt.
Es wurden BMW, Benz, Ford und Käfer und Porsches wieder gebaut und im eigenen Land verkauft. Stahl wurde gekocht und vieles mehr.
Nur weil die Türken als Hilfskräfte am Bau genommen wurden, meinten Sie, sie hätten Deutschland mit aufgebaut. Welch eine verdrehung von Worten...
das schlimme ist, das selbst die heutigen Volksvertreter diesen Unsinn verbreiten. da die Deutschen die das alles noch miterlebt haben, langsam austerben, haben sie
leichtes Spiel mit dieser Geschichtsfälschung.

Ich empfehle jeden das Sach-Buch von

heike knortz
Diplomatische Tauschgeschäfte.


Euch werden die Augen geöffnet.
Hier werden die Geheimakten der Regierung der Jahre 1950 bis 60 Zitiert.
Also unwiederlegbar. Trotzdem werden heute immer noch diese tatsachen
verdreht und der Bürger wissentlich belogen in der Hoffung , das die
Masse der Deutschen dies nicht mitbekommt.

das Ausmaß der heutigen Türken-Invasion kostet den Deutschen Steuerzahler in der zwischenzeit Milliarden Euro in Dreistelliger höhe.
Übrigens:
ich bin befreundet mit einer Türkischen Familie die aber sich selbst versorgt und so weit ich das beurteilen kann, auf seriöse weise. So gibt also
durchaus gute Leute hier. Auch sie sagen, was der deutsche sich alles hier gefallen läßt
können sie nicht verstehen. Jedenfalls müßte die masse abgeschoben werden.
wenn also ein Türke das schon sagt, sollte das einen zu denken geben.

:gesetz::gesetz::gesetz:

Leila
23.10.2011, 12:53
[…] Zuerst mal eine klare Feststellung... es hat zur keiner Zeit eine Anwerbung für Türkische Gastarbeiter gegeben und das bis zum heutigen zeitpunkt. […]

Das stimmt nicht!


Zur Geschichte der Arbeitsmigration aus der Türkei:

http://www8.pic-upload.de/23.10.11/lokq86mfk3bs.jpg (http://www.pic-upload.de/view-11762455/Anwerbeabkommen-Deutschland-T--rkei--640x480-.jpg.html)

Quelle: Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V. (DOMiD (http://www.domid.org/seiten/ueberdomid/ueberdomid-de.html))

Die Materialsammlung (http://www.domid.org/pdf/Materialsammlung.pdf) (PDF-Datei)

Chronos
23.10.2011, 14:52
Das stimmt nicht!

Zur Geschichte der Arbeitsmigration aus der Türkei:

Quelle: Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V. (DOMiD (http://www.domid.org/seiten/ueberdomid/ueberdomid-de.html))

Die Materialsammlung (http://www.domid.org/pdf/Materialsammlung.pdf) (PDF-Datei)
Hätte nicht gedacht, dass Du so naiv bist.

Schau Dir mal die Namen der Autoren des Pamphlets an und berücksichtige dabei, dass dieses angebliche Dokumentationszentrum vom tiefroten Bundesland Nordrhein-Westfalen gesponsort wird:

23038

Was glaubst Du wohl, was die zusammenlügen, damit niemand misstrauisch wird?

Auch lustig: Die PDF-Datei ist gegen Kopieren passwortgeschützt. Warum wohl.... :))

Leila
23.10.2011, 15:24
[/INDENT]Hätte nicht gedacht, dass Du so naiv bist. […]

Die Großindustriellen holten die Fremdarbeiter her, in der Deutschland wie in der Schweiz. Oder möchtest Du im Ernst behaupten, die Fremdarbeiter seien der Industrie aufgezwungen worden?

Chronos
23.10.2011, 15:33
Die Großindustriellen holten die Fremdarbeiter her, in der Deutschland wie in der Schweiz. Oder möchtest Du im Ernst behaupten, die Fremdarbeiter seien der Industrie aufgezwungen worden?
Wie das in der Schweiz funktionierte, weiss ich nicht.

Zunächst müssen wir mal Begriffsklarheit schaffen. Wir reden hier explizit von den Türken, nicht pauschal von allen Fremdarbeitern (Schweiz) bzw. Gastarbeitern (Deutschland), denn diese Kategorisierung beinhaltet Italiener, Spanier, Griechen, Portugiesen und auch Ex-Jugoslawen. Da liegen Welten dazwischen.

Ich weiss mit absoluter Sicherheit aus eigenem Miterleben, dass die Türken den deutschen Betrieben mehr oder weniger mit moralischem Druck aufgenötigt wurden.
In meinem Praktikumsbetrieb lief es so, dass Vertreter der örtlichen IHK (Industrie- und Handelskammer) die Betriebsleitung quasi anbettelten, doch türkische Gastarbeiter einzustellen und anzulernen.
Die Konsequenz sah bei uns dann so aus, dass die Anzahl der damaligen Schichten von drei auf zwei reduziert wurde, oder je nach Abteilungsauslastung sogar auf schichtlosen normalen 8-Stunden-Arbeitstag übergegangen wurde.

Wir hätten die Türken nicht gebraucht, zumal die Anlernphase so aufwendig war, dass sich ein Nutzen
- wenn überhaupt - erst viel später einstellte.

Leila
23.10.2011, 15:52
Die Industriellen bzw. die Aktionäre der Industrie bestimmen die Politik. Kein Industrieller läßt sich etwas sagen. Er stellt Arbeiter ein und entläßt sie, ganz nach seinem Gutdünken. Oder er errichtet Fabriken im Ausland, die er dann wieder schließt, wann es ihm sinnvoll erscheint. Das Gerede, daß die Fremdarbeiter (auch die Türken) ganz von selbst gekommen wären, ist leider nur Gerede.

Chronos
23.10.2011, 16:14
Die Industriellen bzw. die Aktionäre der Industrie bestimmen die Politik. Kein Industrieller läßt sich etwas sagen. Er stellt Arbeiter ein und entläßt sie, ganz nach seinem Gutdünken. Oder er errichtet Fabriken im Ausland, die er dann wieder schließt, wann es ihm sinnvoll erscheint. Das Gerede, daß die Fremdarbeiter (auch die Türken) ganz von selbst gekommen wären, ist leider nur Gerede.
Du scheinst es nicht begreifen zu wollen. Versuche doch nicht, einem damaligen Zeitzeugen und seinerzeit jungen, wissbegierigen und politisch-gesellschaftlich interessierten Studiosus die deutsche Wirklichkeit in den Sechzigern erklären zu wollen.

1. Die Schweiz (und auch die anderen prosperierenden europäischen Staaten) hat proportional viel weniger Türken aufgenommen, als beispielsweise Deutschland. Woher willst Du also wissen, was in Deutschland ablief?

2. Die Industrie in Deutschland hat - auch schon vor der Einführung der paritätischen Mitbestimmung seitens der Gewerkschaften - schon immer im Spannungsfeld zwischen Politik, Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften agiert. Es mag Unternehmer gegeben haben, die sich den dringenden Aufforderungen seitens der Wirtschaftspolitik in Deutschland verweigerten, türkische Gastarbeiter einzustellen. Aber dies kann keinesfalls für die gesamte deutsche Industrie als Standard angenommen werden.

Natürlich konnte man niemanden zwingen, Türken einzustellen. Aber große Firmen konnten es nicht wagen, sich dem allgemeinen Trend zu widersetzen, ohne sich vielfältige Nachteile seitens der Wirtschaftspolitiker und Interessenverbände (und auch der links orientierten Gewerkschaften) einzuhandeln.
Es war immer schon ein umfangreiches Netzwerk des Gebens und Nehmens, wenn ein Großbetrieb nicht Schikanen seitens Finanzamt, Zollbehörden, Auflagenbehörden, Sozialverbänden, Lobbygruppen u.v.a.m. auf sich ziehen wollte.

Fakt ist, dass vor der "Anwerbung" türkischer Gastarbeiter ein umfangreiches politisch-diplomatisches Gezerre stattfand, an dessen Ende dann das deutsche Arbeitsministerium schamhaft als "Anwerbebüros" bezeichnete Dependancen in der Türkei eröffnete, um eine Vorauswahl zu treffen und die schlimmsten Fälle auszusieben.

Es war so, auch wenn Du es nicht glauben willst.

Leventidis
23.10.2011, 17:32
Sehr guter Artikel, ob den je irgendein MdB lesen wird?

Übrigens:

Türken, Neger und andere K anaken verschwindet endlich aus Deutschland, wir wollen euch nicht.

Definiere "wir" ?

Bist du ermächtigt auf Namen diese "wir" zu reden?

lupus
23.10.2011, 17:58
Was soll ich noch groß dazu schreiben, mein Vorschreiber hat eigentlich schon alles dazu gesagt.
heute habe ich leider nicht mehr den Nerv auf deine anwort zu schreiben, aber daß thema ist noch
nicht vom Tisch, dafür ist die lüge der politischen Meinungsmacher zu groß.
Es muß aufhören Lügen als tatsachen hinzustellen. Für wie bescheuert haslten die uns alten, die das
alles hautnah erlebt haben.

lupus
23.10.2011, 18:01
Wer seid "ihr"?

man sollte schon die Geschichte kennen, wenn man so eine behauptung aufstellt.

Dr Mittendrin
23.10.2011, 19:37
http://newsbote.com/wp-content/uploads/2011/10/islamische-zuwanderung.jpg

thats it

Denkpoli
23.10.2011, 19:41
Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Türken !





http://cdn3.dein-deal.com/wp-content/uploads/2010/05/08_wm_1990_dpa_400.jpg

Patriotistin
23.10.2011, 19:51
Das is ja wohl echt Märchenstunde die Türken haben Deutschland
aufgebaut ?????.... Deutschland aufgebaut haben unsere Großeltern
Da hab deutsch Frauen und Kinder udn alte Leute ihre Hände blutig geschuftet..
Die Türken kamen doch viel später wie alles schon wieder
in Ordnung soweit war....
Ich weiß noch von meiner Großmutter wie sie die ersten Türken die
auf ihren Hof kamen mit pauken und Trompeten
von den Hunden von Hof gejagten lassen hat weil die Schafe von ihr kaufen wollen.

Ihre Worte "Sie hätt nicht mal einen Hosenknopf an diese barbarischen
Tierschänder verkauft die den Tiere beim lebendigem Leib die Kehle durchschneiden"
Ohmann war die giftig germane

Heiliger
24.10.2011, 07:14
Ja ja die Türken. Ihre Zeit läuft ab. Noch werden sie von den Politikern gehalten, aber lange können sie diese nicht mehr tragen!
Wenn sich das mit den Politikern geklärt hat, löst sich auch schnell das andere. Nur noch ein wenig Zeit dafür...!

lupus
24.10.2011, 08:40
Die Türken alleine sind nicht schuld an das problem, vielmehr sind unsere Politiker schuld.
Sie fälschen plump die Geschichte der türkischen Einwanderer, die es offizell ja nie gegeben hat
auch wenn hartnäckig was anderes behauptet wird.
Es wäre an der zeit, vor allem die Straftäter und die nicht Arbeitwilligen Türken und sonstige Muslime
nach hause zu schicken. Auf keinen Fall darf die Türkei in die EU, denn sie würden auf einen Schlag
alle Unterschichten Ihrer Bevölkerung los. den ein EU Gesetz besagt folgens.... jedes EU Mitglied kann
Sozialleistungen in dem Land seiner Wahl beantragen und bekommt sie auch.
Das heißt , jeder Türke oder sonstiger islam-Anhänger der nach Deutschalnd kommt, hat sofort Anspruch
auf Hartz VI. Die folge davon kann sich jeder vorstellen.

svizzera
24.10.2011, 09:04
Die Türken alleine sind nicht schuld an das problem, vielmehr sind unsere Politiker schuld.
Sie fälschen plump die Geschichte der türkischen Einwanderer, die es offizell ja nie gegeben hat
auch wenn hartnäckig was anderes behauptet wird.
Es wäre an der zeit, vor allem die Straftäter und die nicht Arbeitwilligen Türken und sonstige Muslime
nach hause zu schicken. Auf keinen Fall darf die Türkei in die EU, denn sie würden auf einen Schlag
alle Unterschichten Ihrer Bevölkerung los. den ein EU Gesetz besagt folgens.... jedes EU Mitglied kann
Sozialleistungen in dem Land seiner Wahl beantragen und bekommt sie auch.
Das heißt , jeder Türke oder sonstiger islam-Anhänger der nach Deutschalnd kommt, hat sofort Anspruch
auf Hartz VI. Die folge davon kann sich jeder vorstellen.

Genau das wäre eben ein Grund, warum die Türkei der EU beitreten sollte. Was will der Türke mit Hartz VI, wenn er in den reichen EU-Ländern viel mehr Geld und eine bessere Unterkunft bekommt als in Deutschland? Die Abwanderung der Türken aus Deutschland würde zunehmen, Richtung Schweden, Luxembourg, Dänemark, Irland, usw. Euer Problem wäre gelöst! :)

romeo1
24.10.2011, 09:43
Genau das wäre eben ein Grund, warum die Türkei der EU beitreten sollte. Was will der Türke mit Hartz VI, wenn er in den reichen EU-Ländern viel mehr Geld und eine bessere Unterkunft bekommt als in Deutschland? Die Abwanderung der Türken aus Deutschland würde zunehmen, Richtung Schweden, Luxembourg, Dänemark, Irland, usw. Euer Problem wäre gelöst! :)

Du hast die Schweiz vergessen.

franz
24.10.2011, 09:45
Nach 1945 als die ersten Wahle anstanden, sagte mein Vater "nie wieder einen Sozialismus egal in welcher Form" Ich nahm mir dass sehr zu Herzen und wählte fortan CDU zumal die Rhetorik diese Leut für mich ehlicher und Kompetenter klangen. Bis auf dass Jahr 1969 als die DCU eine Rückführung über länger Zeit Arbeitsloser Ausländer zum Wahlprogramm machte, wählte auch ich SPD (auch weil ich bis dahin noch nicht über einen Schwerverbrecher und Kriegsverbrecher Willy Brandt alias Herbert Frahm) wusste und ich mit einem Jugoslavischen Mädel liiert war die ausserdem Arbeitslos war. Aber jeder ist halt mal ein Idiot.

Gruß franz

Ps: Irgendjemand schrieb hier das ein gewisser Deutschhassender Schmierfink Kroate sei, dem muss ich aufs schärfste wiedersprechen. Kroaten waren überaus fleissige und Intelligente Arbeitskräfte, eigendlich alle die aus dem ehem. Jugoslavien bei uns arbeiteten, ware mit ein paar Ausnahmen (Gesochs gibt es halt überall) Hochanständig.

luis_m
24.10.2011, 09:52
Zum tausendsten Mal

http://www.scribd.com/doc/16165679/Die-Anwerbung-Tuerkischer-Gastarbeiter

einfach durchlesen und dann......

Man wird es wirklich satt, sich den Schwachsinn der ach so geschundenen Arbeitssklaven anzuhören.

Die BRD hat die Türkei maßgeblich aufgebaut, das Geld, welches diese Arbeitskräfte in die Türkei gesendet, und damit dem deutschen Wirtschaftskreislauf entzogen haben, wurde verwendet um dieses marode Agrarland einigermaßen in Schwung zu bringen.

svizzera
24.10.2011, 11:15
Du hast die Schweiz vergessen.

Wir sind aber nicht in der EU :cool2:

Apart
24.10.2011, 12:17
Wir sind aber nicht in der EU :cool2:


.....und lasst eure Töchter trotzdem gerne vom supercoolen Ali schwängern, ......

-SG-
24.10.2011, 13:38
Wir sind aber nicht in der EU :cool2:

Aber im Schengen-Raum.

Dorthin können alle hier ansässigen Türken (zumal wenn sie deutsche Staatsbürger sind) auch heute schon reisen.

-SG-
24.10.2011, 13:50
Die Großindustriellen holten die Fremdarbeiter her, in der Deutschland wie in der Schweiz. Oder möchtest Du im Ernst behaupten, die Fremdarbeiter seien der Industrie aufgezwungen worden?

Ist doch eine sinnlose Diskusison, sowohl Politik als auch Industrie hatten ihren Anteil daran.

Die Beamten und Politiker haben sich über geltendes Recht und Abmachungen hinweggesetzt, und nach dem Anwerbestopp 1973 die "Gastarbeiter" nicht wieder nach Hause geschickt, weil das der kurzfristig bequemere und konfliktlosere Weg war, und die Industrie hatte ihre billigen Arbeitskräfte und brauchte die Löhne nicht zu erhöhen.

Leila
24.10.2011, 13:51
Zum tausendsten Mal

http://www.scribd.com/doc/16165679/Die-Anwerbung-Tuerkischer-Gastarbeiter

einfach durchlesen und dann......[…]

Lieber Luis!

Ich behaupte nicht, daß die Türken nach dem Zweiten Weltkrieg am Aufbau der Bundesrepublik Deutschland beteiligt gewesen wären, sondern daß die Industrie die Türken hergeholt hat.

Zitate aus der von Dir genannten Quelle (sämtliche Zitate stehen auf Seite 5 zu lesen):


Daß die Anwerbevereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland auf Initiative und
Druck der türkischen Regierung zustande kam, bleibt in der Literatur meist unerwähnt.
Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen.

Dieser „gängigen Lesart“ hänge ich weiterhin an.


1964 trat ein neues Anwerbeabkommen auf Drängen der Türkei in Kraft, in der die Befristung ersatzlos gestrichen wurde.

„Anwerbeabkommen auf Drängen“: Diesen fast lächerlich anmutenden Widerspruch sollten die Revisionisten künftig vermeiden, indem sie, je nach Sichtweise, entweder „Aufnahme-“ oder „Entsendeabkommen“ schreiben. Ich selbst bleibe beim kürzeren Begriff „Anwerbung“.


Hiermit hatte man auch dem Drängen der Türkei nachgegeben, der ebenfalls an einer Revision gelegen war. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß hiermit die Weichen für eine dauerhafte Zuwanderung nach Deutschland gestellt wurden. „Damit war der entscheidende erste Schritt zur (zumindest möglichen) Niederlassung und De-facto-Einwanderung von Arbeitsmigranten aus der Türkei getan.
Die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Unternehmer hatten hierfür die Grundlage geschaffen“, stellt die Historikerin Mathilde Jamin zurecht fest.

Was ich unermüdlich erzähle.

Gruß von Leila

Chronos
24.10.2011, 14:00
Ist doch eine sinnlose Diskusison, sowohl Politik als auch Industrie hatten ihren Anteil daran.

Die Beamten und Politiker haben sich über geltendes Recht und Abmachungen hinweggesetzt, und nach dem Anwerbestopp 1973 die "Gastarbeiter" nicht wieder nach Hause geschickt, weil das der kurzfristig bequemere und konfliktlosere Weg war, und die Industrie hatte ihre billigen Arbeitskräfte und brauchte die Löhne nicht zu erhöhen.
Das ist Unsinn!

Nicht die Türken oder sonstigen Gastarbeiter bestimmten die Löhne, sondern immer noch die Tarifpartner (Industrie und Gewerkschaften) und die daraus resultierenden Tarifvereinbarungen.

Bei uns bekam eine (eingearbeitete) Türkin exakt denselben Lohn, wie eine italienische, spanische, portugiesische, griechische und deutsche Mitarbeiterin.
Die Lohnfestsetzung an unseren Produktionsbändern erfolgte nach einheitlichem Refa-MTM-System, unabhängig davon, wer jeweils an einem bestimmten Arbeitsplatz saß oder stand.
Entscheidend war die Anzahl der erforderlichen Handgriffe pro Zeiteinheit, sonst nichts.

Hätte man diesen Blödsinn erst gar nicht angefangen, sondern wie die Japaner gleich auf Automatisierung gesetzt, wären nicht ein rundes Dutzend unserer wichtigen Industriezweige ersatzlos vom Markt verschwunden.

zoon politikon
24.10.2011, 14:01
Lieber Luis!

Ich behaupte nicht, daß die Türken nach dem Zweiten Weltkrieg am Aufbau der Bundesrepublik Deutschland beteiligt gewesen wären, sondern daß die Industrie die Türken hergeholt hat.

Zitate aus der von Dir genannten Quelle (sämtliche Zitate stehen auf Seite 5 zu lesen):


Daß die Anwerbevereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland auf Initiative und
Druck der türkischen Regierung zustande kam, bleibt in der Literatur meist unerwähnt.
Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen.

Dieser „gängigen Lesart“ hänge ich weiterhin an.


1964 trat ein neues Anwerbeabkommen auf Drängen der Türkei in Kraft, in der die Befristung ersatzlos gestrichen wurde.

„Anwerbeabkommen auf Drängen“: Diesen fast lächerlich anmutenden Widerspruch sollten die Revisionisten künftig vermeiden, indem sie, je nach Sichtweise, entweder „Aufnahme-“ oder „Entsendeabkommen“ schreiben. Ich selbst bleibe beim kürzeren Begriff „Anwerbung“.


Hiermit hatte man auch dem Drängen der Türkei nachgegeben, der ebenfalls an einer Revision gelegen war. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß hiermit die Weichen für eine dauerhafte Zuwanderung nach Deutschland gestellt wurden. „Damit war der entscheidende erste Schritt zur (zumindest möglichen) Niederlassung und De-facto-Einwanderung von Arbeitsmigranten aus der Türkei getan.
Die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Unternehmer hatten hierfür die Grundlage geschaffen“, stellt die Historikerin Mathilde Jamin zurecht fest.

Was ich unermüdlich erzähle.

Gruß von Leila

Noch einmal: es ist so, wie Chronos es beschreibt.

Es waren AUSNAHMSLOS ENTSENDEABKOMMEN! Eben keine Anwerbung!
Das impliziert ja, dass es hier einen Arbeitskräftemangel gegeben hätte und man die Südländer gebeten hätte, ihr schönes Land zu verlassen, um hier Entwicklungshilfe zu leisten.
So war es eben nicht.

Es war ausnahmslos außenpolitischer Druck, der die BRD zwang, sich diese Millionen Fremdarbeiter aufzuhalsen.
Dass die Industrie sich über Dumpinglöhne und Verzögerung der technischen Entwicklung freut, bestreitet niemand.
Keiner kann aber glaubhaft machen, wie man mit 15 Millionen Flüchtlingen aus den Ostgebieten sowie Millionen Flüchtlingen aus der SBZ, die bestens ausgebildet waren zuwenig Arbeitskräfte im Lande hätte.
Außer natürlich, man möchte den Deutschen keinen anständigen Lohn zahlen...

Im Wesentlichen warenn diese Abkommen außenpolitisch und nicht wirtschaftlich basiert.

"Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen."

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/initiative-der-entsendelaender-1550013.html

-SG-
24.10.2011, 14:01
Die ersten beiden Kommentare hier zu diesem schlecht geschriebenen und schwachsinnigen Artikel:

quelle

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56387575b34.0.html?PHPSESSID=5ff0f22dd0b c33fd0a69e0c3a0eed7b7

zitat

Beide Kommentare sind leider ziemlich schwachsinnig.

Zum Ersten:

Deutschland und die USA lagen 1870 etwa gleichauf, heute haben die Amis 3,8mal so viele Einwohner wie wir. Allein seit 1990 haben sie mehr als 60 Mio. Einwohner hinzugewonnen (soviel wie F oder UK!). Die Amis haben 15 Mio. Illegale im Land. Das ist echte Masseneinwanderung, unvergleichbar mit den eigentlich witzlosen Zuwanderungszahlen hierzulande.
Unsinniger Vergleich. Zum Einen sind die USA, abgesehen von dem traurigen Rest der "Natives", nur aus Einwanderern entstanden. Dennoch stammt heute ungefähr die Hälfte der US-Amerikaner von den schon 1787 in den USA lebenden Menschen ab. Zum Vergleich: Nur 30% der Frankfurter Kinder stammen von den schon 1950 in Deutschland lebenden Menschen ab. Die USA hatten bis 1965 eine rassistische Einwanderungspolitik und bestanden zu 90% aus assimilierten Weißen. Und die Einwanderungszahlen, die Deutschland in den frühen 1990ern hatte, hatten die USA - prozentual zur Gesamtbevölkerung - nie. Auch der Anteil der im Ausland geborenen ist in Deutschland und den USA vergleichbar - etwa 16% - mit dem Unterschied, dass die USA stärker selektieren.

Zum Zweiten Kommentar:

ei allen Problemen die Deutschland als bezüglich Integration sehr viel besser als Frankreich, UK oder die Niederlande dastehendes Land hat, beginnen mich manche Mahnreden zu ermüden. Gewiss muss Einwanderung heute auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse abgestimmt sein. Aber Leute, beachtet bitte die derzeitigen Größenordnungen der Einwanderung: Wir haben doch so gut wie keine mehr! Wir hatten sogar bereits einige Jahre mit mehr Fort- als Zuzügen. Was die erfolgreiche Eingliederung von Zuwanderern angeht, hätte ich mir in den 80er und 90er Jahren mehr Sorgen gemacht als heute, wo deutliche Verbesserungen auszumachen sind und zahllose Menschen der 2. und 3. Generation bereits de facto im Deutschtum aufgegangen, d. h. völlig assimiliert sind.

Da ist fast schon das Who is Who der Einwanderungsmärchen.

Ich verweise mal auf die "10 Anti-Sarrazin-Märchen" (http://europaszukunft.files.wordpress.com/2011/04/10-anti-sarrazin-mc3a4rchen.pdf), darunter vor allem die Märchen Nr. 3 und 4:
"3. „Deutschland ist doch mittlerweile ohnehin eher Auswanderungsland als Einwanderungsland.“
4. „Sarrazin verwendet Statistiken selektiv und verschleiert so, dass z.B. die Bildungssituation der
Muslime sich bessert.“"

-SG-
24.10.2011, 14:14
Das ist Unsinn!

Nicht die Türken oder sonstigen Gastarbeiter bestimmten die Löhne, sondern immer noch die Tarifpartner (Industrie und Gewerkschaften) und die daraus resultierenden Tarifvereinbarungen.

Bei uns bekam eine (eingearbeitete) Türkin exakt denselben Lohn, wie eine italienische, spanische, portugiesische, griechische und deutsche Mitarbeiterin.
Die Lohnfestsetzung an unseren Produktionsbändern erfolgte nach einheitlichem Refa-MTM-System, unabhängig davon, wer jeweils an einem bestimmten Arbeitsplatz saß oder stand.
Entscheidend war die Anzahl der erforderlichen Handgriffe pro Zeiteinheit, sonst nichts.

Hätte man diesen Blödsinn erst gar nicht angefangen, sondern wie die Japaner gleich auf Automatisierung gesetzt, wären nicht ein rundes Dutzend unserer wichtigen Industriezweige ersatzlos vom Markt verschwunden.

Sie brauchten die Löhne deshalb nicht zu erhöhen, weil das Angebot an Arbeitern gestiegen war und damit die Position der Arbeitnehmer bei den Tarifverhandlungen geschwächt.

Lassalles ehernes Gesetz: Die Löhne steigen nicht über das Existenzminimum, weil sich die Arbeiter sonst stärker vermehren können und das die Löhne wieder drückt. Wurde durch das Paradox der sinkenden Geburtenraten bei steigendem Wohlstand widerlegt. Die Einwanderung von außen war also eine künstliche Vermehrung des Angebots bei gleichbleibender Nachfrage.

Ihr könnt jetzt zum hundertsten Mal die "Diplomatischen Tauschgeschäfte" zitieren. Wie gesagt, es ist eine sinnlose Diskussion, weil sowohl Politik als auch Wirtschaft nachgewiesenermaßen ihren Anteil an der Sache haben. Es ist Fakt, dass die Industrie die Rotation der Gastarbeiter untergrub, weil es weniger profitabel war, die eingelernten Gastarbeiter gleich wieder gegen neue auszutauschen. Ebenso ist es Fakt, dass sich für die Industrie die angesprochenen Vorteile im Bereich Löhne und geringerer Zwang zu technischen Fortschritt ergaben.

Warum hier so erbittert dagegen andiskutiert wird, verstehe ich nicht.

Chronos
24.10.2011, 14:18
@zoon politikon,

gibs auf. Ich zumindest werfe jetzt das Handtuch.

Hier beginnt eine Rabulistik zu wirken, der man mit rationalen Argumenten nicht mehr beikommt.

I do feel obliged to confess:

- Ja, die Türken wurden von der deutschen Industrie erst von den Bäumen geschüttelt und dann mit vorgehaltenen Maschinenpistolen nach Deutschland verschleppt;

- In Deutschland lag die Infrastruktur und auch die gesamte Industrie noch vom knapp 20 Jahre zuvor zu Ende gegangenen Krieg total am Boden und erst die türkischen Geiseln schafften es, die Trümmer wegzuräumen und wieder Leben in die Bude zu bringen;

- Erstmalig nach dem Krieg begann auch wieder in die Industrie Leben einzukehren. Türkische Ingenieure und Techniker begaben sich an die Reißbretter und entwickelten all jene Produkte, die später dann Deutschland den sagenhaften Ruf des "Made in Germany" einbrachten und gleichzeitig das Wirtschaftswunder - so gegen Ende der Sechziger - aufblühen ließen;

- "Made in Germany" ist eigentlich eine schlimme Diskriminierung der Türken. In Wahrheit haben ausschließlich Türken all die netten Autos, Fernseher, Kühlschränke, Uhren, Werkzeugmaschinen, Chemikalien und sonst noch ersonnen und hergestellt. Die dämlichen Deutschen standen nur mit offenem Mund staunend dabei und lernten fassungslos, wie weit fortgeschritten in der Türkei die Wirtschaft und das technologische Knowhow schon war.

(Das hier ist alles kaum noch auszuhalten.... :wand: )

Leila
24.10.2011, 14:34
Ist doch eine sinnlose Diskusison, sowohl Politik als auch Industrie hatten ihren Anteil daran.

Die Beamten und Politiker haben sich über geltendes Recht und Abmachungen hinweggesetzt, und nach dem Anwerbestopp 1973 die "Gastarbeiter" nicht wieder nach Hause geschickt, weil das der kurzfristig bequemere und konfliktlosere Weg war, und die Industrie hatte ihre billigen Arbeitskräfte und brauchte die Löhne nicht zu erhöhen.

Lieber Chanan!

Ich halte die Politiker für die Hampelmänner der Banken und Industrie. Wenn es mir in diesem Forum nur einigermaßen gelingt, mit einfachen Worten darzulegen, daß die Aktionäre sich stets aus der Verantwortung stahlen, sich mit ihren Profiten auf und davon machten und sich nicht weiter ums Wohlergehen ihres Volkes kümmerten, dann habe ich etwas Sinnvolles vollbracht.

Gruß von Leila

Leila
24.10.2011, 14:57
Hätte nicht gedacht, dass Du so naiv bist. […]

Leiber Chronos!

Die mir eigene Naivität ermöglicht es mir, Dinge, die extra lang und speziell kompliziert formuliert werden, auf das zu reduzieren, was sie meistens sind: schlichte Falschheiten.

Man zeige mir nur einen Fall, wo sich ein Großindustrieller von seinen politischen Günstlingen (oder von fremden Mächten) hätte vorschreiben lassen, wann er wieviel Personal einzustellen und von wo er dieses Personal zu rekrutieren habe!

Dieser Strang bietet noch viele Möglichkeiten des Grotesk-Komischen. Was noch fehlt, das ist die Behauptung, der Kapitalismus sei die Vervollkommnung der christlichen Barmherzigkeit.

Gruß von Leila

Paul Felz
24.10.2011, 15:12
@zoon politikon,

gibs auf. Ich zumindest werfe jetzt das Handtuch.

Hier beginnt eine Rabulistik zu wirken, der man mit rationalen Argumenten nicht mehr beikommt.

I do feel obliged to confess:

- Ja, die Türken wurden von der deutschen Industrie erst von den Bäumen geschüttelt und dann mit vorgehaltenen Maschinenpistolen nach Deutschland verschleppt;

- In Deutschland lag die Infrastruktur und auch die gesamte Industrie noch vom knapp 20 Jahre zuvor zu Ende gegangenen Krieg total am Boden und erst die türkischen Geiseln schafften es, die Trümmer wegzuräumen und wieder Leben in die Bude zu bringen;

- Erstmalig nach dem Krieg begann auch wieder in die Industrie Leben einzukehren. Türkische Ingenieure und Techniker begaben sich an die Reißbretter und entwickelten all jene Produkte, die später dann Deutschland den sagenhaften Ruf des "Made in Germany" einbrachten und gleichzeitig das Wirtschaftswunder - so gegen Ende der Sechziger - aufblühen ließen;

- "Made in Germany" ist eigentlich eine schlimme Diskriminierung der Türken. In Wahrheit haben ausschließlich Türken all die netten Autos, Fernseher, Kühlschränke, Uhren, Werkzeugmaschinen, Chemikalien und sonst noch ersonnen und hergestellt. Die dämlichen Deutschen standen nur mit offenem Mund staunend dabei und lernten fassungslos, wie weit fortgeschritten in der Türkei die Wirtschaft und das technologische Knowhow schon war.

(Das hier ist alles kaum noch auszuhalten.... :wand: )
Ach so war das- Schreib das doch gleich. Außerdem ist Porsche in türkisches Auto. Und den Computer hat auch der Türke Zuse erfunden.

Chronos
24.10.2011, 15:47
Sie brauchten die Löhne deshalb nicht zu erhöhen, weil das Angebot an Arbeitern gestiegen war und damit die Position der Arbeitnehmer bei den Tarifverhandlungen geschwächt.
Theorien stimmen sehr oft nicht mit der Praxis überein. Einer IG Metall mit einer halben Million Mitgliedern war es vollkommen wurscht, ob sie sechs Millionen oder acht Millionen Arbeitnehmer der Metallsparte vertrat.
Man richtete sich bei den jährlichen rituellen Lohnrunden nach der offiziellen Inflationsrate und setzte noch ein Sahnehäubchen obendrauf.
Die Industrie knickte regelmäßig weg, weil das Geschäft brummte und man keinen Streik riskieren wollte.

DAS waren die Begleitparameter, sonst nichts.


Lassalles ehernes Gesetz: Die Löhne steigen nicht über das Existenzminimum, weil sich die Arbeiter sonst stärker vermehren können und das die Löhne wieder drückt. Wurde durch das Paradox der sinkenden Geburtenraten bei steigendem Wohlstand widerlegt. Die Einwanderung von außen war also eine künstliche Vermehrung des Angebots bei gleichbleibender Nachfrage.
Auch hier zählt die Theorie nicht (ob von Lassalle oder nicht). Wenn in einer Volkswirtschaft Vollbeschäftigung herrscht, interessen solche Feinheiten nur am Rande.
Fakt war, dass die Industrie brummte und man natürlich ständig Arbeitskräfte suchte, um Fluktuation auszugleichen und von der überhitzten Produktion und der Mehrschichtauslastung herunterzukommen. Aber um Himmels Willen doch keine Türken! Was wirklich knapp war, waren qualifizierte Leute, und viele junge Arbeitnehmer gingen auch auf Weiteerbildungsschulungen, um sich höher zu qualifizieren.

Noch so ein Irrtum, der in diesem Zusammenhang herumgeistert: Man kann nicht eine Produktion mit einem Fingerschnippen aufblasen und einfach mehr Leute dransetzen.
Da gehören erstmal die baulichen Voraussetzungen geschaffen, dann müssen alle Fertigungseinrichtungen erweitert und neu hinzugekauft werden, und ausserdem reicht es nicht, nur mehr Arbeitskapazität in die Produktion zu stecken, sondern auch Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Vorfertigung, Qualitätssicherung, Marketing und Materialwesen müssen adäquat "aufgebohrt" werden.

Wenn Lieferant XYZ wöchentlich nur 3000 Teile eines Vorfabrikats oder einer Baugruppe liefern kann, nützt es überhaupt nichts, wenn ich meine Fertigung aufblase.

Wir können hier doch nicht mit der Klein-Fritzchen-Nummer argumentieren:

"Ein Arbeiter schaufelt einen Graben von zwei Metern Länge in drei Stunden!
Wie lange brauchen 300 Arbeiter, um einen Graben mit den gleichen Abmessungen zu schaufeln?...."


Ebenso ist es Fakt, dass sich für die Industrie die angesprochenen Vorteile im Bereich Löhne und geringerer Zwang zu technischen Fortschritt ergaben.
Auch das ist zwar theoretisches Geklingel, hat aber mit den Realitäten in einer modernen Industrieproduktion nicht mehr viel zu tun.
Der technische Fortschritt findet an ganz anderer Stelle und durch ganz andere Zwänge statt.
Die permanente Weiterentwicklung von Techniken, Materialien und Prozesstechnik erfordert immer neue Produktkonzepte und gleichzeitig auch Vereinfachungen, um den Kostendruck abzufangen.
Dies bedingt gleichzeitig auch Vereinfachungen im Produktionsprozess, weil neue Bauelemente gleichzeitig den Arbeitsablauf schrumpfen lassen.

Ein einfaches Beispiel: Während zuvor noch 300 Transistoren in einem elektronischen Gerät einzeln eingesetzt werden mussten, hat die einsetzende Integration bewirkt, dass ein einziger integrierter Schaltkreis (sieht aus wie ein Maikäfer mit 30 Beinchen o.ä.) all die früher benötigten 300 einzelnen Transistoren auf einen Schlag obsolet werden ließ. Damit entfielen 299 Handgriffe in der Produktion.


Warum hier so erbittert dagegen andiskutiert wird, verstehe ich nicht.
Wenn man gegen manchen hirnrissigen Quatsch nicht anschreibt, entstehen Legenden. Dem gilt es vorzubeugen.

Chronos
24.10.2011, 15:51
Ach so war das- Schreib das doch gleich. Außerdem ist Porsche in türkisches Auto. Und den Computer hat auch der Türke Zuse erfunden.
Fang Du jetzt nicht auch noch an.... :moon: :D

nethead
24.10.2011, 16:30
Wir haben das Land aufgebaut dass ihr euch habt zerbomben lassen.

Ihr koennt noch nicht mal euer eigenes Land aufbauen, geschweige denn eine Industrienation wie Deutschland. Koenntet ihr das, waeret ihr nicht hier.

Houseworker
24.10.2011, 16:33
10 Millionen Türken - die Furcht des Helmut Schmidt

Interessiert hat Schmidt das (irreführende Bezeichnung!) Anwerbeabkommen ( welches mit Anwerbung nichts zu tun hatte!!!) erst, als er Bundeskanzler wurde. Als es zur Krise kam. »Die Sache wurde 1973 das erste Mal schwierig. Ich war damals Finanzminister in Bonn, und wir hatten wegen der Ölkrise mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Gleichzeitig kamen weiterhin Gastarbeiter. Wir haben die Anwerbung gestoppt. Aber nicht ganz rigoros. Den Familiennachzug haben wir aufrechterhalten. Aber wir waren auf diese vielen Ausländer nicht vorbereitet.«

Es gab noch etwas, das damals Sorge bereitete. Einerseits interessierten Schmidt die Türkei und ihre regionale Bedeutung seit seiner ersten Reise für die Reeder. Er wollte der türkischen Wirtschaft helfen. »Auf der anderen Seite konnten wir sie nicht unbegrenzt aufnehmen.

Schmidt:
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, welcher türkische Staatsmann es war, der mir mal sagte: ›Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch zehn Millionen Türken nach BRD exportieren, wir haben zu viele Menschen.‹ Das hat mich erschreckt. Denn ich wusste, wir Deutschen sind nicht in der Lage, sie alle zu integrieren. Wir haben uns der Integration, insbesondere der Türken, nicht gewachsen gezeigt. Wir haben ihnen nicht ausreichend geholfen.« Deshalb, sagt er, sei es ein Fehler gewesen, die Gastarbeiter überhaupt nach Deutschland geholt zu haben.

http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Schmidt

»Die Deutschen haben das Problem der Integration von Ausländern lange Zeit nicht begriffen. Sie haben in absolut unzureichender Weise Integrationshilfen geleistet. Das gilt bis auf den heutigen Tag. Ich mache mir selber Vorwürfe deswegen. Aber auch allen anderen. Wir haben das nicht gut gemacht. Es kommt noch dazu, dass einige der jungen Türken sich gar nicht integrieren wollen. Nur die, die wirklich mit Energie an sich arbeiten, bringen es zu einem guten Schulabschluss oder schaffen es zu studieren. Da hat es sehr an Hilfe durch die deutschen Behörden gefehlt. Und ganz oben in der Politik hat es an Verstand und an Verständnis für das Problem gefehlt«, sagt Schmidt heute.

Die Politik hat auf der ganzen Linie versagt! Heute stehen sie vor einem unlösbaren Problem und reden sich die Migrantenlawine schön! Der Bürger muß diese unfähigen Politikern zur Verantwortung ziehen. Trotz Nazikeule!

zoon politikon
24.10.2011, 17:45
Die Deutschen haben das Problem der Integration von Ausländern lange Zeit nicht begriffen. Sie haben in absolut unzureichender Weise Integrationshilfen geleistet. Das gilt bis auf den heutigen Tag. Ich mache mir selber Vorwürfe deswegen. Aber auch allen anderen. Wir haben das nicht gut gemacht. Es kommt noch dazu, dass einige der jungen Türken sich gar nicht integrieren wollen. Nur die, die wirklich mit Energie an sich arbeiten, bringen es zu einem guten Schulabschluss oder schaffen es zu studieren. Da hat es sehr an Hilfe durch die deutschen Behörden gefehlt. Und ganz oben in der Politik hat es an Verstand und an Verständnis für das Problem gefehlt«, sagt Schmidt heute.

[/B]

Schmidt redet auch einen Quatsch daher.

ALLE haben sich integriert, Asiaten, Italiener, Griechen, sogar die Jugos! Wurden die anders "integriert"??

Ist es nicht eher so, dass die Türken zu den höchst alimentierten Hätschelkindern der BRD geworden sind? Die mit Milliarden unserer Steuergelder jedes Jahr diskriminiert werden? Wo deutsche Behörden Formulare in türkisch austeilen, damit ja kein Deutsch nötig ist? :umkipp:

Leila
25.10.2011, 00:58
Schmidt redet auch einen Quatsch daher. […]

Hierin sind wir uns einig, lieber Zoon Politikon (was wir bei einem Umtrunk feiern sollten :prost: ). Schmidts Behauptung: „Sie [die Deutschen] haben in absolut unzureichender Weise Integrationshilfen geleistet“, ist eine Frechheit sondergleichen. Mir ist kein Volk auf Erden bekannt, das so viel tut und leistet für die Zugewanderten wie das deutsche, und das dabei so gleichmütig den Undank, ja die Verachtung der Empfänger seiner Wohltaten erträgt.

Gruß von Leila

Chronos
25.10.2011, 01:09
Schmidt:
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, welcher türkische Staatsmann es war, der mir mal sagte: ›Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch zehn Millionen Türken nach BRD exportieren, wir haben zu viele Menschen.‹ Das hat mich erschreckt. Denn ich wusste, wir Deutschen sind nicht in der Lage, sie alle zu integrieren.
Dieser fett markierte Satz ist unabhängig von all den anderen Bemerkungen Schmidts ein klarer Hinweis darauf, woher der Zwang kam.

Wie sich die Sache nun politisch im Detail abgespielt haben mag, ist nicht mehr nachzuvollziehen. Entscheidend ist jedoch das Wissen darüber, dass von irgendwoher enormer Druck ausgeübt wurde.

-SG-
25.10.2011, 07:54
Theorien stimmen sehr oft nicht mit der Praxis überein. Einer IG Metall mit einer halben Million Mitgliedern war es vollkommen wurscht, ob sie sechs Millionen oder acht Millionen Arbeitnehmer der Metallsparte vertrat.
Man richtete sich bei den jährlichen rituellen Lohnrunden nach der offiziellen Inflationsrate und setzte noch ein Sahnehäubchen obendrauf.
Die Industrie knickte regelmäßig weg, weil das Geschäft brummte und man keinen Streik riskieren wollte.

DAS waren die Begleitparameter, sonst nichts.


Auch hier zählt die Theorie nicht (ob von Lassalle oder nicht). Wenn in einer Volkswirtschaft Vollbeschäftigung herrscht, interessen solche Feinheiten nur am Rande.
Fakt war, dass die Industrie brummte und man natürlich ständig Arbeitskräfte suchte, um Fluktuation auszugleichen und von der überhitzten Produktion und der Mehrschichtauslastung herunterzukommen. Aber um Himmels Willen doch keine Türken! Was wirklich knapp war, waren qualifizierte Leute, und viele junge Arbeitnehmer gingen auch auf Weiteerbildungsschulungen, um sich höher zu qualifizieren.

Noch so ein Irrtum, der in diesem Zusammenhang herumgeistert: Man kann nicht eine Produktion mit einem Fingerschnippen aufblasen und einfach mehr Leute dransetzen.
Da gehören erstmal die baulichen Voraussetzungen geschaffen, dann müssen alle Fertigungseinrichtungen erweitert und neu hinzugekauft werden, und ausserdem reicht es nicht, nur mehr Arbeitskapazität in die Produktion zu stecken, sondern auch Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Vorfertigung, Qualitätssicherung, Marketing und Materialwesen müssen adäquat "aufgebohrt" werden.

Wenn Lieferant XYZ wöchentlich nur 3000 Teile eines Vorfabrikats oder einer Baugruppe liefern kann, nützt es überhaupt nichts, wenn ich meine Fertigung aufblase.

Wir können hier doch nicht mit der Klein-Fritzchen-Nummer argumentieren:

"Ein Arbeiter schaufelt einen Graben von zwei Metern Länge in drei Stunden!
Wie lange brauchen 300 Arbeiter, um einen Graben mit den gleichen Abmessungen zu schaufeln?...."


Auch das ist zwar theoretisches Geklingel, hat aber mit den Realitäten in einer modernen Industrieproduktion nicht mehr viel zu tun.
Der technische Fortschritt findet an ganz anderer Stelle und durch ganz andere Zwänge statt.
Die permanente Weiterentwicklung von Techniken, Materialien und Prozesstechnik erfordert immer neue Produktkonzepte und gleichzeitig auch Vereinfachungen, um den Kostendruck abzufangen.
Dies bedingt gleichzeitig auch Vereinfachungen im Produktionsprozess, weil neue Bauelemente gleichzeitig den Arbeitsablauf schrumpfen lassen.

Ein einfaches Beispiel: Während zuvor noch 300 Transistoren in einem elektronischen Gerät einzeln eingesetzt werden mussten, hat die einsetzende Integration bewirkt, dass ein einziger integrierter Schaltkreis (sieht aus wie ein Maikäfer mit 30 Beinchen o.ä.) all die früher benötigten 300 einzelnen Transistoren auf einen Schlag obsolet werden ließ. Damit entfielen 299 Handgriffe in der Produktion.


Wenn man gegen manchen hirnrissigen Quatsch nicht anschreibt, entstehen Legenden. Dem gilt es vorzubeugen.

Fragt sich, wo hier die Diskrepanz zwischen Theorie und Realität ist. Ob die Industrie sie "um Himmels Willen" nicht gebraucht oder gewollt haben soll - eingestellt hat sie sie auf jeden Fall gern. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte man in der Politik vielleicht auch nicht gezögert, sie, alle Abmachungen brechend, nicht zurückzuschicken. Was genau soll es bringen, hier nachträglich die Weste der Industrie reinwaschen zu wollen?

Chronos
25.10.2011, 08:31
Fragt sich, wo hier die Diskrepanz zwischen Theorie und Realität ist. Ob die Industrie sie "um Himmels Willen" nicht gebraucht oder gewollt haben soll - eingestellt hat sie sie auf jeden Fall gern.
Dieses "gern" versuche ich nun schon seit mehreren Seiten richtigzustellen, aber ich muss abschließend konstatieren, dass es vergebliche Mühe war.
Man scheint in die heutigen Gehirne nicht mehr reinbringen zu können, dass die seinerzeitige Beziehung der Menschen (ja, auch der Firmeninhaber) gegenüber dem Staat eine andere war als heute.
Wenn staatlicherseits ein Apell erging, war man eher geneigt (notfalls auch mit Zähneknirschen), dem Appell Folge zu leisten. Man darf nicht vergessen, dass die 68er-Phase erst später kam...


Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte man in der Politik vielleicht auch nicht gezögert, sie, alle Abmachungen brechend, nicht zurückzuschicken.
Wie jetzt? Zurückgeschickt, oder nicht zurückgeschickt?


Was genau soll es bringen, hier nachträglich die Weste der Industrie reinwaschen zu wollen?
Was genau soll es bringen, den Versuch, einen sich allmählich als Legende verselbständigenden Irrtum richtigstellen zu wollen, als "reinwaschen" zu diffamieren?
Ich habe die Situation so geschildert, wie ich sie quasi hautnah miterlebte. Die Industrie (meine Branche ist sowieso längst mausetot) geht mir dabei sonstwo vorbei.

-SG-
25.10.2011, 16:00
Dieses "gern" versuche ich nun schon seit mehreren Seiten richtigzustellen, aber ich muss abschließend konstatieren, dass es vergebliche Mühe war.
Man scheint in die heutigen Gehirne nicht mehr reinbringen zu können, dass die seinerzeitige Beziehung der Menschen (ja, auch der Firmeninhaber) gegenüber dem Staat eine andere war als heute.
Wenn staatlicherseits ein Apell erging, war man eher geneigt (notfalls auch mit Zähneknirschen), dem Appell Folge zu leisten. Man darf nicht vergessen, dass die 68er-Phase erst später kam...


Wie jetzt? Zurückgeschickt, oder nicht zurückgeschickt?


Was genau soll es bringen, den Versuch, einen sich allmählich als Legende verselbständigenden Irrtum richtigstellen zu wollen, als "reinwaschen" zu diffamieren?
Ich habe die Situation so geschildert, wie ich sie quasi hautnah miterlebte. Die Industrie (meine Branche ist sowieso längst mausetot) geht mir dabei sonstwo vorbei.

Ich bin jetzt zu faul, die Zitate und Belege herauszusuchen, die hinreichend beweisen, wie die Industrie davon profitiert hat. Auf was genau willst Du eigentlich hinaus, darauf, dass es der Industrie geschadet hat, und dass deshalb nur die Politiker schuld sind?

In meinem mittleren von Dir zitierten Absatz ist das "nicht" falsch.

Alion
25.10.2011, 20:18
Die übliche Systempropaganda, selbst Goebbels würde vor Neid erblassen und niederknien vor soviel Gewissenlosigkeit der Mediendiktatur.




Stern
Ausgabe 32/2008

Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen;
Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent;
Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 Prozent;
Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent;
Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent;
türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent;
erwerbslose Migranten: 29 Prozent;
einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent;

Migranten in Armut: 28,2 Prozent;
Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent;
türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent;
Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent;
Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent;
Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.
http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf/zwischenruf-die-vergrabene-bombe-634119.html


Jeder weiß doch seit Jahren, dass die Propaganda Maschine der Medien lügt!


Alion

ArtAllm
26.10.2011, 19:19
Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.

Heute würde man sagen, eine win win Situation.

Nur perverse Türken konnten alte deutsche Witwen sexuell begehren.

ArtAllm
26.10.2011, 19:22
Es war ausnahmslos außenpolitischer Druck, der die BRD zwang, sich diese Millionen Fremdarbeiter aufzuhalsen.

Und woher kam dieser Druck?

Aus USrael?

meckerle
26.10.2011, 19:38
Ach so war das- Schreib das doch gleich. Außerdem ist Porsche in türkisches Auto. Und den Computer hat auch der Türke Zuse erfunden.
Pssssssst, musst du denn immer alles ausplaudern?

meckerle
26.10.2011, 19:43
Ihr koennt noch nicht mal euer eigenes Land aufbauen, geschweige denn eine Industrienation wie Deutschland. Koenntet ihr das, waeret ihr nicht hier.
Genau, nach dem letzten Erdbeben sollten die jungen, starken, mutigen Männer alle auf dem Weg nach Hause sein, um ihr tolles, geliebtes Land wieder aufzubauen.
Das wäre doch sinnvoller als hier bei uns in HartzIV rumzugammeln.

meckerle
26.10.2011, 19:52
Nur perverse Türken konnten alte deutsche Witwen sexuell begehren.
Die Türken bekamen damals, genau wie heute nur deutsche Frauen aus der untersten Schicht.

Dr Mittendrin
26.10.2011, 20:05
Ich bin jetzt zu faul, die Zitate und Belege herauszusuchen, die hinreichend beweisen, wie die Industrie davon profitiert hat. Auf was genau willst Du eigentlich hinaus, darauf, dass es der Industrie geschadet hat, und dass deshalb nur die Politiker schuld sind?

In meinem mittleren von Dir zitierten Absatz ist das "nicht" falsch.

Hör doch mit deinem Kapitalismus und Industriequatsch auf.
Die Türken erpressten wegen Natomitgliedschaft und Stützpunkten während des kalten Krieges die BRD.

Dr Mittendrin
26.10.2011, 20:18
http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland




Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung über eine Anwerbung türkischer Arbeitnehmer in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“ [6]

Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.

ArtAllm
26.10.2011, 20:25
Die Türken bekamen damals, genau wie heute nur deutsche Frauen aus der untersten Schicht.

Und wenn es Witwen waren, dann waren es alte Nutten aus der untersten Schicht, die niemand mehr (außer Türken?) sexuell begehren konnte.

Diese Perversion nennt man in Fachkreisen "Gerontophilie"!

meckerle
26.10.2011, 21:29
Zum tausendsten Mal

http://www.scribd.com/doc/16165679/Die-Anwerbung-Tuerkischer-Gastarbeiter

einfach durchlesen und dann......

Man wird es wirklich satt, sich den Schwachsinn der ach so geschundenen Arbeitssklaven anzuhören.

Die BRD hat die Türkei maßgeblich aufgebaut, das Geld, welches diese Arbeitskräfte in die Türkei gesendet, und damit dem deutschen Wirtschaftskreislauf entzogen haben, wurde verwendet um dieses marode Agrarland einigermaßen in Schwung zu bringen.
Das kannst du noch Hunderttausendmal hier schreiben, sie verstehen es nicht!

-SG-
27.10.2011, 11:09
http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland

Das bestreitet doch niemand, es geht darum, dass, wo die Gastarbeiter schon mal da waren - aus welchen Gründen auch immer - die Industrie ein Interesse daran gehabt hat, entgegen der Abmachungen die rigide Rotation und das Zurücksenden nicht durchzusetzen.

Dass die Gastarbeiterverträge überhaupt geschlossen worden waren, wäre ja nicht weiter schlimm gewesen, wenn man sich an die Abmachungen gehalten hätte. Dann wäre seit 1973 keiner mehr ins Land gekommen und die sich im Land befindlichen gemäß der Rotation nach und nach wieder gegangen.

Von dem her spielt es gar keine so große Rolle, ob jetzt die Anwerbeverträge auf Druck der Türkei, der USA, aus freien Stücken durch die Regierung oder sonstwie zustandekamen. Entscheidend ist, warum die Regelungen nicht eingehalten wurden und aus ein paar zeitlich befristeten Arbeitern eine Population wurde, die 40% der Kinder in Deutschland und 70% in Städten wie Frankfurt und Stuttgart stellt.

Pappenheimer
27.10.2011, 14:47
Und wenn es Witwen waren, dann waren es alte Nutten aus der untersten Schicht, die niemand mehr (außer Türken?) sexuell begehren konnte.

Diese Perversion nennt man in Fachkreisen "Gerontophilie"!

Ich persönlich kenne keine Frau welche sich mit Türken eingelassen hat. Tiefer kann man ja nun wirklich nicht mehr sinken.

Bruddler
27.10.2011, 15:09
Ich persönlich kenne keine Frau welche sich mit Türken eingelassen hat. Tiefer kann man ja nun wirklich nicht mehr sinken.

Wer nichts anderes abbekommt, greift nach jedem "Strohhalm"....

Zeljko
27.10.2011, 16:53
Ich kenne etlich deutsch-türkische Ehen und Beziehingen. Sowohl Mann Türke - Frau Deutsche als auch andersrum.

Scourge
27.10.2011, 16:56
Ich kenne etlich deutsch-türkische Ehen und Beziehingen. Sowohl Mann Türke - Frau Deutsche als auch andersrum.

Perfekt. Der Unterschichts Dreck vermischt sich mit dem Musel Abschaum das macht es leichter sie am Tag X mit den Kulturbereicherern rauszuwerfen. :cool:

Zeljko
27.10.2011, 16:59
Perfekt. Der Unterschichts Dreck vermischt sich mit dem Musel Abschaum das macht es leichter sie am Tag X mit den Kulturbereicherern rauszuwerfen. :cool:


Sorry, aber Unreschicht sind du und deinesgleichen.

Scourge
27.10.2011, 17:00
Sorry, aber Unreschicht sind du und deinesgleichen.

Unreschicht? :hihi:
Wir brauchen keinen einzigen Musel im Land ganz besonders die Türken nicht. Verzieht euch zurück in eure Heimat ihr seit hier nicht erwünscht.

Zeljko
27.10.2011, 17:06
Unreschicht? :hihi:
Wir brauchen keinen einzigen Musel im Land ganz besonders die Türken nicht. Verzieht euch zurück in eure Heimat ihr seit hier nicht erwünscht.


Solche wie dich braucht man seit 1945 nicht mehr.

Scourge
27.10.2011, 17:08
Solche wie dich braucht man seit 1945 nicht mehr.

Und da ist sie wieder! Die Nazikeule!
Kriech in deinen Islamischen Hass-Tempel zurück oder geh mit den Linken Multikulti Feste feiern...Aber nicht auf Deutschen Boden!

Zeljko
27.10.2011, 17:13
Und da ist sie wieder! Die Nazikeule!
Kriech in deinen Islamischen Hass-Tempel zurück oder geh mit den Linken Multikulti Feste feiern...Aber nicht auf Deutschen Boden!

Auf deutschen Boden geht einiges, bzw. ging einiges.

http://2.bp.blogspot.com/_MhvgoVLgo9I/TR8fwqN0BHI/AAAAAAAAAB0/bj11TYcY92s/s1600/Bundesarchiv_Bild_146-1987-004-09A%252C_Amin_al_Husseini_und_Adolf_Hitler.jpg

Zeitgeist1
27.10.2011, 17:16
Und da ist sie wieder! Die Nazikeule!

Wer keine Argumente hat, greift halt zur Gewalt, egal ob verbal oder physisch. Er hat nur noch nicht begriffen, daß die Keule in seiner Hand bereits zerbröselt ist... :D

Zeitgeist1
27.10.2011, 17:17
Auf deutschen Boden geht einiges, bzw. ging einiges.

http://2.bp.blogspot.com/_MhvgoVLgo9I/TR8fwqN0BHI/AAAAAAAAAB0/bj11TYcY92s/s1600/Bundesarchiv_Bild_146-1987-004-09A%252C_Amin_al_Husseini_und_Adolf_Hitler.jpg

Wow! Ein Bild aus Deinem Familienalbum? Schade, nur schwarz-weiß. Bunt wäre es schöner.

Scourge
27.10.2011, 17:18
Wer keine Argumente hat, greift halt zur Gewalt, egal ob verbal oder physisch. Er hat nur noch nicht begriffen, daß die Keule in seiner Hand bereits zerbröselt ist... :D

Ich bin gegen diese Keulen so oder so mitlerweile Immun.

Zeljko
27.10.2011, 17:19
Wow! Ein Bild aus Deinem Familienalbum? Schade, nur schwarz-weiß. Bunt wäre es schöner.

Das sind Adolf Hitler und sein bester Freund.

Zeljko
27.10.2011, 17:20
Ich bin gegen diese Keulen so oder so mitlerweile Immun.


Eine Keule kann bei dir bestimmt nicht mehr Schaden anrichten als schon vorhanden.

Zeitgeist1
27.10.2011, 17:20
Das sind Adolf Hitler und sein bester Freund.

Ach neee.... und die gehörten zu Deiner Familie? Dann bist Du ja eine Berühmtheit...

Scourge
27.10.2011, 17:21
Das sind Adolf Hitler und sein bester Freund.

Auch Hitler wusste das Musel ein tolles Kanonenfutter abgeben.

Scourge
27.10.2011, 17:22
Ach neee.... und die gehörten zu Deiner Familie? Dann bist Du ja eine Berühmtheit...

Ein Muselmanischer Hitler Verschnitt der Allah Akbar brüllt gibt ein recht unterhaltsames Bild ab. :hihi:

prAkAmya
27.10.2011, 17:30
Der Tatsache, dass in Deutschland 40% der Kinder einen fremdländischen Hintergrund haben, liegt aber vor allem der seit 1973 einsetzende Familiennachzug zugrunde. Und man sollte da die Macht der Wirtschaft auch nicht überschätzen. Die Politik hätte prinzipiell die Möglichkeit gehabt, dieser Entwicklung entgegen zu wirken, wie folgendes Zitat von Helmut Schmidt (SPD) nahelegt:


„Ich habe die weitere Zuwanderung von Ausländern gestoppt, ganz leise, weil ich keine Ausländerfeindlichkeit provozieren wollte. [...] Erst haben wir die Anwerbung aufgehoben, dann haben wir die Rückkehr in die Heimatländer erleichtert, so dass wir am Ende meiner Regierungszeit [1982] nur genauso viele Ausländer hatten wie am Anfang. Zu Zeiten von Helmut Kohl hat sich die Zahl später verdoppelt.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_Türkei_in_die_Bundesrepublik _Deutschland#Verst.C3.A4rkter_Familiennachzug_in_d en_1970ern


Ich gehe davon aus, dass Schmidt hier die Wahrheit sagt. Interessanterweise war es also die von vielen konservativ eingestellten Bürgern (trotz freiem Bildungs- und Informationszugang) auch heute noch gewählte CDU, die durch ihre Witschaftshörigkeit diese Entwicklung zu verantworten hat. Oder noch genauer: deren Wähler. Und wer behauptet, das demokratische System in Deutschland sei schuld, der vergisst, dass ohne dieses demokratische System genau derselbe Personenkreis das Sagen gehabt hätte und dass die Entwicklung vermutlich sogar noch konsequenter und schneller vonstatten gegangen wäre.

Dr Mittendrin
27.10.2011, 19:07
Das bestreitet doch niemand, es geht darum, dass, wo die Gastarbeiter schon mal da waren - aus welchen Gründen auch immer - die Industrie ein Interesse daran gehabt hat, entgegen der Abmachungen die rigide Rotation und das Zurücksenden nicht durchzusetzen.

Dass die Gastarbeiterverträge überhaupt geschlossen worden waren, wäre ja nicht weiter schlimm gewesen, wenn man sich an die Abmachungen gehalten hätte. Dann wäre seit 1973 keiner mehr ins Land gekommen und die sich im Land befindlichen gemäß der Rotation nach und nach wieder gegangen.

Von dem her spielt es gar keine so große Rolle, ob jetzt die Anwerbeverträge auf Druck der Türkei, der USA, aus freien Stücken durch die Regierung oder sonstwie zustandekamen. Entscheidend ist, warum die Regelungen nicht eingehalten wurden und aus ein paar zeitlich befristeten Arbeitern eine Population wurde, die 40% der Kinder in Deutschland und 70% in Städten wie Frankfurt und Stuttgart stellt.

Da sind wir ja einigermasen konform.
Bei 70 % Migrnatenanteil klappt auch Integration beim besten Willen nicht mehr.
Das geben sogar einige Türken zu.

Nikolaus
27.10.2011, 19:35
Unreschicht? :hihi:
Wir brauchen keinen einzigen Musel im Land ganz besonders die Türken nicht. Verzieht euch zurück in eure Heimat ihr seit hier nicht erwünscht.
"Ihr" habt hier garnichts zu melden.
Verzieh du dich mal lieber auf deinen Antarktisstützpunkt.
Da gehst du niemandem auf die Nerven.

ArtAllm
27.10.2011, 20:55
Ich persönlich kenne keine Frau welche sich mit Türken eingelassen hat. Tiefer kann man ja nun wirklich nicht mehr sinken.

Ich kenne auch keine persönlich, aber wer Grüne oder Rote wählt (und das sind Millionen), sehen das anders, und sie haben auch einen anderen Bekanntschaftskreis.