Filofax
14.10.2011, 18:58
Der Linkstrend scheint unaufhaltsam in der BRD, und gerade hatte ich mal wieder ein Dejavu warum das so sein muss.
In der "rechtskonservativen" Zeitschrift "Junge Freiheit" gab der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt einen Gastkommentar.
Nichts besonderes und nichts was irgendwie schon 100-mal gesagt wurde, aber was solls:
Die JF ist natürlich froh solche "Hochkaräter" als Autoren zu haben, ist doch damit die Hoffnung auf breitere Anerkennung verbunden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M561554a436a.0.html
Aber was legt man sich da eigentlich für ein Ei ins Nest, war doch der Wendt noch vor kurzem ein ganz strammer Kämpfer gegen Nazis und hatte keine Probleme bei der Schmierenkomödie um den Lügenbaron Mannichl und seine angeblichen "Verletzungen durch einen Naziüberfall" mitzumachen:
http://www.welt.de/politik/article3097528/Gewerkschaft-kritisiert-Spekulationen-um-Mannichl.html
Meinen - sehr sachlichen - Kommentar zu dem Artikel des Herrn Wendt mit meiner Frage, ob nicht genau solche Pseudo-Überfälle und deren Deckung durch Behörden den linken Krawallmachern nicht erst den Boden bereiten, war die Junge Freiheit leider nicht bereit zu veröffentlichen.
Selber leidet die JF zwar unter der "Political Correctness", spricht das stets in Artikeln und Kommentaren an, aber sie selber reagiert natürlich genauso in der eigenen Sache...
Und so wird man bei der JF wohl weiter Leser verärgern, Leute wie Wendt dagegen werden es sicherlich nicht schaffen, diese Zeitung aus der "Schmuddelecke" zu befreien. Denn ein Wendt ist ein feiges Subjekt, der macht ganz schnell einen Rückzieher wenn Kritik an seiner Mitarbeit bei der JF aufkommt...
In der "rechtskonservativen" Zeitschrift "Junge Freiheit" gab der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt einen Gastkommentar.
Nichts besonderes und nichts was irgendwie schon 100-mal gesagt wurde, aber was solls:
Die JF ist natürlich froh solche "Hochkaräter" als Autoren zu haben, ist doch damit die Hoffnung auf breitere Anerkennung verbunden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M561554a436a.0.html
Aber was legt man sich da eigentlich für ein Ei ins Nest, war doch der Wendt noch vor kurzem ein ganz strammer Kämpfer gegen Nazis und hatte keine Probleme bei der Schmierenkomödie um den Lügenbaron Mannichl und seine angeblichen "Verletzungen durch einen Naziüberfall" mitzumachen:
http://www.welt.de/politik/article3097528/Gewerkschaft-kritisiert-Spekulationen-um-Mannichl.html
Meinen - sehr sachlichen - Kommentar zu dem Artikel des Herrn Wendt mit meiner Frage, ob nicht genau solche Pseudo-Überfälle und deren Deckung durch Behörden den linken Krawallmachern nicht erst den Boden bereiten, war die Junge Freiheit leider nicht bereit zu veröffentlichen.
Selber leidet die JF zwar unter der "Political Correctness", spricht das stets in Artikeln und Kommentaren an, aber sie selber reagiert natürlich genauso in der eigenen Sache...
Und so wird man bei der JF wohl weiter Leser verärgern, Leute wie Wendt dagegen werden es sicherlich nicht schaffen, diese Zeitung aus der "Schmuddelecke" zu befreien. Denn ein Wendt ist ein feiges Subjekt, der macht ganz schnell einen Rückzieher wenn Kritik an seiner Mitarbeit bei der JF aufkommt...