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Vollständige Version anzeigen : Die Schreckliche Ernte - Deutschland 1945



C-Dur
14.10.2011, 07:33
Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk

Schreckliche Ernte war eines der ersten Bücher in Amerika, das gegen den Nachkriegs-Krieg der Sieger gegen die Deutschen die Alarmglocke schlug.

Dieser gut unterrichtete, fesselnde Klassiker, der angefüllt ist
mit Dokumentationen aus jener Zeit sowie voll von menschlicher und patriotischer Empörung, wagt es, die schmachvolle Geschichte darüber zu erzählen, wie amerikanische und alliierte Parteiideologen die politische, wirtschaftliche und soziale Vernichtung des deutschen Volkes unternahmen, sogar als sie diesem Volk
Unterricht in "Gerechtigkeit" und "Demokratie" erteilten.

Heute, da der Propagandakrieg gegen die Deutschen in den Medien und im akademischen Leben in unvorstellbarem Ausmaß weitergeht, erzählt "Schreckliche Ernte " eine Geschichte von größter Wichtigkeit, die nicht unterdrückt oder vergessen werden darf.

http://www.chaco-pur.info/abruf/Ernte.pdf
--------------------------------------------------------------------
Wer es noch nicht kennt, sollte sich dieses zu Gemuete fuehren!!

Tantalit
14.10.2011, 08:02
Schaue ich mir mal an.

-jmw-
14.10.2011, 11:02
Danke für den Hinweis!

cruncher
14.10.2011, 17:41
Danke für den Link

nethead
02.11.2011, 01:22
Interessante Lektuere.

lupus_maximus
02.11.2011, 12:20
Es ist nicht der Morgenthau-Plan, wir werden von den Deutschen Kommunisten verarmt und dann sozialistisch, bzw. kommunistisch übernommen! Der 68er-Plan wird realisiert!

Tormentor
02.11.2011, 12:53
Es ist nicht der Morgenthau-Plan, wir werden von den Deutschen Kommunisten verarmt und dann sozialistisch, bzw. kommunistisch übernommen! Der 68er-Plan wird realisiert!

"Die" 68er sind heute entweder alte Männer, die durch die Medien im Leben gehalten werden (Langhans), um 180 Grad gewandelte Bürgerliche (Fischer, Schily), komplett vom Kurs abgekommene Wirrköpfe (Mahler), harmlose Renter (Becker) oder wenig wichtige Randfiguren der Politik (Ströbele).

Ich finde es zwar erfrischend, dass deine Feindbilder nicht die Juden sind, aber deine Panik vor 68er-Umtrieben finde ich übertrieben.

lupus_maximus
02.11.2011, 13:13
"Die" 68er sind heute entweder alte Männer, die durch die Medien im Leben gehalten werden (Langhans), um 180 Grad gewandelte Bürgerliche (Fischer, Schily), komplett vom Kurs abgekommene Wirrköpfe (Mahler), harmlose Renter (Becker) oder wenig wichtige Randfiguren der Politik (Ströbele).

Ich finde es zwar erfrischend, dass deine Feindbilder nicht die Juden sind, aber deine Panik vor 68er-Umtrieben finde ich übertrieben.Die 68er sind Juden, der Kommunismus ist jüdischen Ursprungs und an Nachfolgern fehlt es denen auch nicht!

Bruddler
02.11.2011, 13:22
Die 68er sind Juden, der Kommunismus ist jüdischen Ursprungs und an Nachfolgern fehlt es denen auch nicht!

Die 68er sind auch heute noch ideologisch verblendete Wirrköpfe. Es sind und waren die geistigen Urväter (Urmütter) der späteren RAF !

Bruddler
02.11.2011, 13:27
"Die" 68er sind heute entweder alte Männer, die durch die Medien im Leben gehalten werden (Langhans), um 180 Grad gewandelte Bürgerliche (Fischer, Schily), komplett vom Kurs abgekommene Wirrköpfe (Mahler), harmlose Renter (Becker) oder wenig wichtige Randfiguren der Politik (Ströbele).

Ich finde es zwar erfrischend, dass deine Feindbilder nicht die Juden sind, aber deine Panik vor 68er-Umtrieben finde ich übertrieben.

Wer die 68er verharmlost oder gar verniedlicht, hat immer noch nicht begriffen, was uns die 68er eingebrockt haben !

lupus_maximus
02.11.2011, 13:29
Die 68er sind auch heute noch ideologisch verblendete Wirrköpfe. Es sind und waren die geistigen Urväter (Urmütter) der späteren RAF !

.... und die feministischen Weiber auf allen entscheidenden Posten, sind auch auf deren Wirken zurückzuführen. Dies ist der Hauptgrund warum immer noch nach 68er Doktrin weitergemacht und Deutschland heruntergewirtschaftet wird. Linke Weiber sind nicht diskussionsfähig und schon garnicht einsichtig!

Tormentor
02.11.2011, 14:07
Die 68er sind Juden, der Kommunismus ist jüdischen Ursprungs und an Nachfolgern fehlt es denen auch nicht!

Einige der Vordenker waren Juden. Die Masse der Menschen, die damals auf die Straße gegangen und in der Politik gelandet sind, war nichtjüdisch.

In kommunistischen Staaten gab es etliche antisemitische Ausschreitungen, was von denjenigen, die die Juden für ein Ameisenvolk, bei dem alle an einem Strang ziehen, halten, gerne ignoriert wird.

Tormentor
02.11.2011, 14:09
Wer die 68er verharmlost oder gar verniedlicht, hat immer noch nicht begriffen, was uns die 68er eingebrockt haben !

Und wer die 68er dämonisiert oder gar pauschal zu antideutschen Verbrechern verklärt, blendet alles aus, was an ihrer Bewegung positiv war.

ErhardWittek
02.11.2011, 14:33
Und wer die 68er dämonisiert oder gar pauschal zu antideutschen Verbrechern verklärt, blendet alles aus, was an ihrer Bewegung positiv war.
Ja, was war denn an dieser Bewegung positiv?

Ich fang mal an:
Verbrecher galten plötzlich als Opfer der Gesellschaft
Frauen waren Opfer ihrer Ehemänner und sollten endlich ein Recht auf Arbeit erhalten
Der Schulunterricht alten Stils war Scheiße und wurde sofort kaputtreformiert
Familie war auch Scheiße
Die Entnazifizierung trat in eine neue Phase ein
Ausländer waren per sè besser und wertvoller als Deutsche
Überhaupt waren alle Deutschen Scheiße
Pädophilen und Kindern sollte das "Recht" auf gemeinsamen Sex eingeräumt werden
Für Frauen galt Sexpflicht mit jedermann
Mao war das ganz große Vorbild
Der Kinderschänder Wilhelm Reich auch
Und der Nihilist und "Frauenversteher" Sartre ebenfalls
Es gab Kinderläden - ein Paradies für Pädos
Gewalt wurde als legitimes politisches Mittel propagiert

(die Liste ist noch total unvollständig, aber wer mag, darf sie gern ergänzen)

Bruddler
02.11.2011, 14:34
Und wer die 68er dämonisiert oder gar pauschal zu antideutschen Verbrechern verklärt, blendet alles aus, was an ihrer Bewegung positiv war.

Als da wäre:

Bruddler
02.11.2011, 14:35
Ja, was war denn an dieser Bewegung positiv?

Ich fang mal an:
Verbrecher galten plötzlich als Opfer der Gesellschaft
Frauen waren Opfer ihrer Ehemänner und sollten endlich ein Recht auf Arbeit erhalten
Der Schulunterricht alten Stils war Scheiße und wurde sofort kaputtreformiert
Familie war auch Scheiße
Die Entnazifizierung trat in eine neue Phase ein
Ausländer waren per sè besser und wertvoller als Deutsche
Überhaupt waren alle Deutschen Scheiße
Pädophilen und Kindern sollte das "Recht" auf gemeinsamen Sex eingeräumt werden
Für Frauen galt Sexpflicht mit jedermann
Mao war das ganz große Vorbild
Der Kinderschänder Wilhelm Reich auch
Und der Nihilist und "Frauenversteher" Sartre ebenfalls
Es gab Kinderläden - ein Paradies für Pädos
Gewalt wurde als legitimes politisches Mittel propagiert

(die Liste ist noch total unvollständig, aber wer mag, darf sie gern ergänzen)

Bei Scheidung wurde die Schuldfrage abgeschafft usw.

FranzKonz
02.11.2011, 14:53
Die 68er sind auch heute noch ideologisch verblendete Wirrköpfe. Es sind und waren die geistigen Urväter (Urmütter) der späteren RAF !

Na und? Was regst Du Dich auf? Du bist doch auch ein (nicht nur) ideologisch verblendeter Wirrkopf!

FranzKonz
02.11.2011, 14:56
Bei Scheidung wurde die Schuldfrage abgeschafft usw.

Wirrkopf! Das Zerrüttungsprinzip stammt aus den 20er Jahren. Elisabeth Selbert hat ihre Doktorarbeit darüber geschrieben.

Bruddler
02.11.2011, 15:04
Na und? Was regst Du Dich auf? Du bist doch auch ein (nicht nur) ideologisch verblendeter Wirrkopf!


Wirrkopf! Das Zerrüttungsprinzip stammt aus den 20er Jahren. Elisabeth Selbert hat ihre Doktorarbeit darüber geschrieben.

Quatsch !

Tormentor
02.11.2011, 15:08
Ja, was war denn an dieser Bewegung positiv?



Als da wäre:


Demonstrationen und andere direkte Proteste der Bürger wurden als Mittel etabliert, die Politik daran zu erinnern, dass die Menschen mitreden wollen.
Eine in weiten Teilen überkommene Sexualmoral wurde beseitigt.
Die Emanzipation der Frauen würde ich auch positiv bewerten.

Das mal aus dem Bauch heraus.

Mir ist natürlich klar, dass ihr diese Beispiele jetzt in ihre extremsten Ausprägungen (Anschläge, Teenagerschwangerschaften und Gender-Blödsinn) verzerren werdet. Dazu muss man aber sagen, dass ein an sich guter Gedanke natürlich schlimme Folgen haben kann. Das kann man aber nicht immer den Urhebern des Gedankens anlasten. Zum Beispiel ist Patriotismus etwas sehr positives, dümmliche Überlegenheitsgefühle dagegen nicht. Gepflegt einen trinken gehen ist etwas positives, sich ins Koma saufen nicht. Ich hoffe, das reicht, um meine Meinung zu verdeutlichen, denn natürlich sind einige der Errungenschaften der 68er-Bewegung schrecklich mutiert, ihre ursprünglichen Leistungen, die meiner festen Überzeugung nach immer noch die Mehrheit ausmachen, macht dies jedoch nicht schlechter.

Bruddler
02.11.2011, 15:15
Demonstrationen und andere direkte Proteste der Bürger wurden als Mittel etabliert, die Politik daran zu erinnern, dass die Menschen mitreden wollen.
Eine in weiten Teilen überkommene Sexualmoral wurde beseitigt.
Die Emanzipation der Frauen würde ich auch positiv bewerten.

Das mal aus dem Bauch heraus.

Mir ist natürlich klar, dass ihr diese Beispiele jetzt in ihre extremsten Ausprägungen (Anschläge, Teenagerschwangerschaften und Gender-Blödsinn) verzerren werdet. Dazu muss man aber sagen, dass ein an sich guter Gedanke natürlich schlimme Folgen haben kann. Das kann man aber nicht immer den Urhebern des Gedankens anlasten. Zum Beispiel ist Patriotismus etwas sehr positives, dümmliche Überlegenheitsgefühle dagegen nicht. Gepflegt einen trinken gehen ist etwas positives, sich ins Koma saufen nicht. Ich hoffe, das reicht, um meine Meinung zu verdeutlichen, denn natürlich sind einige der Errungenschaften der 68er-Bewegung schrecklich mutiert, ihre ursprünglichen Leistungen, die meiner festen Überzeugung nach immer noch die Mehrheit ausmachen, macht dies jedoch nicht schlechter.

Nur ein Beispiel:
In Freiburg haben diese Berufsdemonstranten gegen eine Fahrpreiserhöhung (10 Pfennige) demonstriert, (oder besser randaliert). Es war damals einfach "in", gegen jeden Scheiß' zu demonstrieren....

Adunaphel
02.11.2011, 15:40
Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk

Schreckliche Ernte war eines der ersten Bücher in Amerika, das gegen den Nachkriegs-Krieg der Sieger gegen die Deutschen die Alarmglocke schlug.

Dieser gut unterrichtete, fesselnde Klassiker, der angefüllt ist
mit Dokumentationen aus jener Zeit sowie voll von menschlicher und patriotischer Empörung, wagt es, die schmachvolle Geschichte darüber zu erzählen, wie amerikanische und alliierte Parteiideologen die politische, wirtschaftliche und soziale Vernichtung des deutschen Volkes unternahmen, sogar als sie diesem Volk
Unterricht in "Gerechtigkeit" und "Demokratie" erteilten.

Heute, da der Propagandakrieg gegen die Deutschen in den Medien und im akademischen Leben in unvorstellbarem Ausmaß weitergeht, erzählt "Schreckliche Ernte " eine Geschichte von größter Wichtigkeit, die nicht unterdrückt oder vergessen werden darf.

http://www.chaco-pur.info/abruf/Ernte.pdf
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Wer es noch nicht kennt, sollte sich dieses zu Gemuete fuehren!!

Danke für den Link.

Tormentor
02.11.2011, 15:59
Nur ein Beispiel:
In Freiburg haben diese Berufsdemonstranten gegen eine Fahrpreiserhöhung (10 Pfennige) demonstriert, (oder besser randaliert). Es war damals einfach "in", gegen jeden Scheiß' zu demonstrieren....

Das mag sein. Der Punkt ist aber, dass die Grundlagen für heutige Demos aus dieser Zeit stammen. Ohne die 68er würde es heute vielleicht wenige bis gar keine Demonstrationen geben, was ich schade fände. Denn eine Demo ist immer noch besser dazu geeignet, seinem Ärger Luft zu machen, als zuhause Frust zu schieben. Die Politik kann dadurch durchaus aufgeschreckt werden und das ist gut so.

Als Durchschnittsbürger, ohne ein ansehnliches Vermögen, einen elitären Freundeskreis oder einen politischen Posten muss man seinen Protest eben außerparlamentarisch formulieren. Die 68er waren da Vorreiter und das muss man ihnen zugestehen.

steffel
02.11.2011, 16:07
Das mag sein. Der Punkt ist aber, dass die Grundlagen für heutige Demos aus dieser Zeit stammen. Ohne die 68er würde es heute vielleicht wenige bis gar keine Demonstrationen geben, was ich schade fände. Denn eine Demo ist immer noch besser dazu geeignet, seinem Ärger Luft zu machen, als zuhause Frust zu schieben. Die Politik kann dadurch durchaus aufgeschreckt werden und das ist gut so.

Als Durchschnittsbürger, ohne ein ansehnliches Vermögen, einen elitären Freundeskreis oder einen politischen Posten muss man seinen Protest eben außerparlamentarisch formulieren. Die 68er waren da Vorreiter und das muss man ihnen zugestehen.

@Tormentor:
Ach schön, man macht sich Luft und ändert dann trotzdem gar nichts.
Wurde der Bürger etwa gefragt,
-ob er den Euro wolle
-ob man hier überfremden werden soll
-ob er als Frontschwein in Ost und West eventuell gegeneinander kämpfen soll
-ob grosse Firmen und reiche Privatleute einen grossen Einfluss mittels Lobbyismus auf die Politik haben

Wir sind hier in Deutschland eigentlich keine richtige Demokratie mehr und grade die 68er halten nicht sehr viel von Demokratie, wenn man sich das P... mal genauer anschaut.

Tormentor
02.11.2011, 16:17
@Tormentor:
Ach schön, man macht sich Luft und ändert dann trotzdem gar nichts.
Wurde der Bürger etwa gefragt,
-ob er den Euro wolle
-ob man hier überfremden werden soll
-ob er als Frontschwein in Ost und West eventuell gegeneinander kämpfen soll
-ob grosse Firmen und reiche Privatleute einen grossen Einfluss mittels Lobbyismus auf die Politik haben

Wir sind hier in Deutschland eigentlich keine richtige Demokratie mehr und grade die 68er halten nicht sehr viel von Demokratie, wenn man sich das P... mal genauer anschaut.

Ach, auf kommunaler und regionaler Ebene bewirken Bürgerproteste regelmäßig etwas. Das ist besser als nichts.

Die Frage, ob beispielsweise der Ausstieg aus dem Euro per Bürgerwillen bewirkt werden könnte, kann nicht so einfach beantwortet werden. Es käme auf einen Versuch an. Nur mal angenommen, es würden Hunderttausende gegen den Euro auf die Straße gehen und (ganz im Sinne der 68er) bei Wahlumfragen (und bei der Wahl selbst, wenn sich zuvor nichts ändert) einer Partei, die diese Forderung vertritt, ihre Stimme geben, das könnte etwas bewirken. Hier fehlt es schlicht an der Konsequenz des Volkes. Die Waffen sind theoretisch da, dass sie nicht genutzt werden, spricht nicht gegen sie, sondern gegen die Menschen.

bernhard44
02.11.2011, 16:19
Wer die 68er verharmlost oder gar verniedlicht, hat immer noch nicht begriffen, was uns die 68er eingebrockt haben !

den Marsch durch die Institutionen!
Dieses einsickern in alle Verwaltungsstrukturen, in die Bildung und Erziehung und eben bis in höchste politische Ämter.
Erst dadurch konnte die Erosion des Systems die Dynamik erreichen, die sie jetzt hat und die zum Zusammenbruch führen wird. Mission Complete!

Tormentor
02.11.2011, 16:23
den Marsch durch die Institutionen!
Dieses einsickern in alle Verwaltungsstrukturen, in die Bildung und Erziehung und eben bis in höchste politische Ämter.
Erst dadurch konnte die Erosion des Systems die Dynamik erreichen, die sie jetzt hat und die zum Zusammenbruch führen wird. Mission Complete!

Ich sehe das durchaus als nachahmenswertes Prinzip an. Sollte sich der Zeitgeist einmal nennenswert drehen, könnte eine neue Generation den Spieß durchaus umdrehen. Erfolgskonzepte werden ja gerne mal kopiert, warum nicht auch dieses?

lupus_maximus
02.11.2011, 16:31
Ich sehe das durchaus als nachahmenswertes Prinzip an. Sollte sich der Zeitgeist einmal nennenswert drehen, könnte eine neue Generation den Spieß durchaus umdrehen. Erfolgskonzepte werden ja gerne mal kopiert, warum nicht auch dieses?

Richtig, diese Methode der Unterwanderung machen die Musel inzwischen nach!

Ich bezweifele allerdings, daß die Sache erfolgreich sein wird. Denn die Nachahmer der 68er sind geistig etwas minderbemittelt! Wenn dann der Deutsche mit denen zusammenrasselt, ist der Bürgerkrieg komplett!

arnd
02.11.2011, 16:36
Wer die 68er verharmlost oder gar verniedlicht, hat immer noch nicht begriffen, was uns die 68er eingebrockt haben !

Aber gute Musik wurde damals gemacht.

lupus_maximus
02.11.2011, 16:42
Aber gute Musik wurde damals gemacht.
Da waren aber die 68er nicht schuld daran!

ErhardWittek
02.11.2011, 16:52
Demonstrationen und andere direkte Proteste der Bürger wurden als Mittel etabliert, die Politik daran zu erinnern, dass die Menschen mitreden wollen.
Eine in weiten Teilen überkommene Sexualmoral wurde beseitigt.
Die Emanzipation der Frauen würde ich auch positiv bewerten.

Das mal aus dem Bauch heraus.

Du kennst anscheinend die Anfänge der 68er-Bewegung nur vom Hörensagen.
Ich habe sie selbst erlebt. Alles wollten sie besser machen und nun sieh Dir an, was herausgekommen ist.

Ich kann Dir versichern, vom Ergebnis her war das die schlimmste Katastrophe nach '45, die unser Land heimgesucht hat.



Mir ist natürlich klar, dass ihr diese Beispiele jetzt in ihre extremsten Ausprägungen (Anschläge, Teenagerschwangerschaften und Gender-Blödsinn) verzerren werdet. Dazu muss man aber sagen, dass ein an sich guter Gedanke natürlich schlimme Folgen haben kann. Das kann man aber nicht immer den Urhebern des Gedankens anlasten. Zum Beispiel ist Patriotismus etwas sehr positives, dümmliche Überlegenheitsgefühle dagegen nicht. Gepflegt einen trinken gehen ist etwas positives, sich ins Koma saufen nicht. Ich hoffe, das reicht, um meine Meinung zu verdeutlichen, denn natürlich sind einige der Errungenschaften der 68er-Bewegung schrecklich mutiert, ihre ursprünglichen Leistungen, die meiner festen Überzeugung nach immer noch die Mehrheit ausmachen, macht dies jedoch nicht schlechter.
Natürlich führt man die schlimmen Auswirkungen in ihrer ungeschminkten Wahrheit auf, wenn man über die 68er redet. Hätten sie's wirklich gutgemeint, wie sie bis heute behaupten, dann hätten sie eingreifen und gegensteuern müssen, als ihr Konzept in der Praxis aus dem Ruder lief.

Statt dessen aber waren sie nicht nur keiner Kritik aufgeschlossen, sondern haben jeden als Ewiggestrigen beschimpft, der vor absehbaren katastrophalen Entwicklungen gewarnt hat. Daraus kann nur eines geschlossen werden: Sie wußten, was sie losgetreten hatten und sie wollten das genauso auch haben.

Die 68er, von der Frankfurter Schule erfunden, haben unser Land mehr zerstört, als die Bomben der Alliierten. Sie haben die Seele unseres Volkes vergiftet.

Kleiner hab ich's nicht, so leid es mir tut.

steffel
02.11.2011, 16:57
...
Die 68er, von der Frankfurter Schule erfunden, haben unser Land mehr zerstört, als die Bomben der Alliierten. Sie haben die Seele unseres Volkes vergiftet.
...


@ErhardWittek:
Könnte tatsächlich so schlimm sein; und die 68er haben die Bevölkerung relativ subtil manipuliert, so dass viele die Gehirnwäsche gar nicht erkennen.

ErhardWittek
02.11.2011, 17:38
@ErhardWittek:
Könnte tatsächlich so schlimm sein; und die 68er haben die Bevölkerung relativ subtil manipuliert, so dass viele die Gehirnwäsche gar nicht erkennen.
Das stimmt.

Es lohnt sich unbedingt, sich mit der Frankfurter Schule und ihren Methoden und Zielen zu befassen. Danach wundert man sich nicht mehr darüber, warum die Alt68er trotz ihrer destruktiven, antideutschen Haltung nach wie vor so viel ungerechtfertigtes Vertrauen genießen. Sie haben eben sehr gut gelernt, den Menschen Sand in die Augen zu streuen.

Ein sehr empfehlenswertes Buch zum Thema ist: "Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen" von Rolf Kosiek.

Brutus
02.11.2011, 17:59
Das stimmt.

Es lohnt sich unbedingt, sich mit der Frankfurter Schule und ihren Methoden und Zielen zu befassen. Danach wundert man sich nicht mehr darüber, warum die Alt68er trotz ihrer destruktiven, antideutschen Haltung nach wie vor so viel ungerechtfertigtes Vertrauen genießen. Sie haben eben sehr gut gelernt, den Menschen Sand in die Augen zu streuen.

Ein sehr empfehlenswertes Buch zum Thema ist: "Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen" von Rolf Kosiek.

Vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, aber ich meine, sobald man feste europäische kulturelle Wurzeln hat, können Frankfurter Schule und 68er nicht viel kaputt machen.

Wenn ich weiß, wo meine Fundamente sind, wo ich stehe, für welche ethischen Prinzipien ich einstehe, und für welche nicht, nehme ich Adorno, Hans Mayer, Ernst Bloch usw. als interessante Anregungen, und gut ist's.

Ich habe den starken Eindruck, daß nicht selten die 68er kritisiert und geprügelt werden, wo besser die typisch deutsche Kulturlosigkeit und historische Ignoranz im Blickpunkt stehen sollte.

Für das Desinteresse der Blödhammel, und daß sie sich jedem abartigen US-Mist in die Arme werfen, können doch die 68er nichts?

Schlag mich tot, aber in meiner Wahrnehmung sind sich die Deutschen vor und nach der 68er-Gehirnwäsche im Kern gleich geblieben. Lediglich die Modalitäten, mit der sie ihre charakterliche Miserabilität ausleben, sind anders geworden: weniger autoritär, weniger brutal, dafür eher unautoritär und gutmenschlich weichgespült.

Für zustimmungsfähig halte ich die Beobachtung, daß durch Frankfurter Schule und 68er die wirtschaftliche Leistungskraft herabgesetzt und das Land mit Migranten geflutet wurde, aber damit hat sich's auch schon.

steffel
02.11.2011, 18:23
Vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, aber ich meine, sobald man feste europäische kulturelle Wurzeln hat, können Frankfurter Schule und 68er nicht viel kaputt machen.

Wenn ich weiß, wo meine Fundamente sind, wo ich stehe, für welche ethischen Prinzipien ich einstehe, und für welche nicht, nehme ich Adorno, Hans Mayer, Ernst Bloch usw. als interessante Anregungen, und gut ist's.

Ich habe den starken Eindruck, daß nicht selten die 68er kritisiert und geprügelt werden, wo besser die typisch deutsche Kulturlosigkeit und historische Ignoranz im Blickpunkt stehen sollte.

Für das Desinteresse der Blödhammel, und daß sie sich jedem abartigen US-Mist in die Arme werfen, können doch die 68er nichts?

Schlag mich tot, aber in meiner Wahrnehmung sind sich die Deutschen vor und nach der 68er-Gehirnwäsche im Kern gleich geblieben. Lediglich die Modalitäten, mit der sie ihre charakterliche Miserabilität ausleben, sind anders geworden: weniger autoritär, weniger brutal, dafür eher unautoritär und gutmenschlich weichgespült.

Für zustimmungsfähig halte ich die Beobachtung, daß durch Frankfurter Schule und 68er die wirtschaftliche Leistungskraft herabgesetzt und das Land mit Migranten geflutet wurde, aber damit hat sich's auch schon.

@Brutus:
"Kulturlosigkeit", "historische Ignoranz" und "charakterliche Miserabilität", wie kannst du so ein hartes Urteil über das deutsche Volk fällen, die anderen Völker sind auch nicht besser als wir.
Im Ernst, deine Kritik am deutschen Volk klingt wie Späthitlerismus oder könnte glatt aus dem Mund eines Antifanten kommen a la "Deutschland muss sterben, damit ich leben kann".

Brutus
02.11.2011, 18:30
Ein sehr empfehlenswertes Buch zum Thema ist: "Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen" von Rolf Kosiek.

Von Adorno, Bloch und Hans Mayer gibt es fabelhaft intelligente und interessante Aufsätze, wenn nicht dicke, fette Bücher u.a. über Richard Wagner. Wenn die deutschen Deppen sich stattdessen lieber Kojak, Columbo, Dallas und Denver reinziehen, Coca-Cola saufen und Marlboro rauchen oder für jeden Dreck aus Hollywood die Kinokassen stürmen und anschließend einen Big Mac reinschieben, können doch die 68er nichts dafür.

Es wird auch keiner daran gehindert, sich mithilfe der im Sinne des Alltagsnutzen besten Innovation der letzten 100 Jahre, des Internets, darüber kundig zu machen, ob denn das, was die Frankfurter Schule über deutsche Schuld und so verzapft hat, wirklich stimmt.

Ein Verbot, zu recherchieren und Bücher zu lesen, haben Adorno und Co. nicht verhängt!

Brutus
02.11.2011, 18:48
Es lohnt sich unbedingt, sich mit der Frankfurter Schule und ihren Methoden und Zielen zu befassen.

Wer hindert die 68er und Anhänger der Frankfurter Schule daran, ihr Motto *Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren* aktuell auf BRD-Juristen sowie jüdische und islamische Geistliche anzuwenden, wenn nicht die eigene Feigheit, Unterwürfigkeit und Bereitschaft, vor jeder Autorität zu kriechen?

Warum ist denn das Aufbegehren der 68er so schnell in sich zusammengefallen? Etwa deshalb, weil es nicht mehr war als eine oberflächliche Karnevalsveranstaltung von Deutschen, die im Kern ihres Wesens so michelhaft mies und schäbig geblieben sind wie ihre Alten?

Mach Dir bitte nichts vor, Du kannst jeden Tag am Forum beobachten, daß meine Beschreibung nicht ganz falsch ist.

Bruddler
02.11.2011, 18:51
Aber gute Musik wurde damals gemacht.

Und es wurde gesoffen und gekifft und gef**** was das Zeug hielt...... :whis:

arnd
02.11.2011, 18:56
Und es wurde gesoffen und gekifft und gef**** was das Zeug hielt...... :whis:

War eine schöne Zeit ,man sollte ab und an mal daran denken ,wenn über die Jugend geschimpft wird. Und die meisten von uns sind auch erwachsen geworden und haben die Kurve bekommen.

ErhardWittek
02.11.2011, 21:13
Vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, aber ich meine, sobald man feste europäische kulturelle Wurzeln hat, können Frankfurter Schule und 68er nicht viel kaputt machen.

Wenn ich weiß, wo meine Fundamente sind, wo ich stehe, für welche ethischen Prinzipien ich einstehe, und für welche nicht, nehme ich Adorno, Hans Mayer, Ernst Bloch usw. als interessante Anregungen, und gut ist's.

Hat ein Jugendlicher feste Fundamente, wenn er in einem besetzten Land aufgewachsen und seit seiner frühesten Kindheit mit Schuldanklagen gegen die eigenen Vorfahren bombardiert worden ist? Und wenn er ferner unbewußt wahrnimmt, daß die Erwachsenen über die Vergangenheit nicht reden wollen. Vermutlich deshalb, weil ihnen noch die nackte Angst über die Mißhandlungen durch die Alliierten in der Nachkriegszeit in den Knochen steckt. Vielleicht wollten sie ihre Kinder vor der Rache der Besatzer schützen, indem sie ihnen diese Erlebnisse vorenthielten?

Ein solcher Jugendlicher glaubt natürlich alles, was psychologisch geschulte Rattenfänger ihm einreden. Kann er zielsicher erkennen, ob er belogen wird oder nicht? Ich glaube kaum.



Ich habe den starken Eindruck, daß nicht selten die 68er kritisiert und geprügelt werden, wo besser die typisch deutsche Kulturlosigkeit und historische Ignoranz im Blickpunkt stehen sollte.

Für das Desinteresse der Blödhammel, und daß sie sich jedem abartigen US-Mist in die Arme werfen, können doch die 68er nichts?

Es gab sie nicht immer, diese Kulturlosigkeit. Die ist erst mit der Umerziehung entstanden. Und die 68er waren eine feste Größe im Umerziehungsprogramm.

Ohne die psychologische Komponente miteinzubeziehen, kommst Du dem Problem nicht auf die Spur. Hier hat so etwas wie ein Stockholm-Syndrom gegriffen. Denn kein Mensch hält es auf Dauer aus, wie ein unverbesserlicher Bösewicht behandelt und in Quasi-Haft gehalten zu werden. Ergo fraternisiert er lieber mit dem Besatzer, um dessen Anerkennung und damit vermeintliche Freiheit zu gewinnen.



Schlag mich tot, aber in meiner Wahrnehmung sind sich die Deutschen vor und nach der 68er-Gehirnwäsche im Kern gleich geblieben. Lediglich die Modalitäten, mit der sie ihre charakterliche Miserabilität ausleben, sind anders geworden: weniger autoritär, weniger brutal, dafür eher unautoritär und gutmenschlich weichgespült.

Ich habe früher stolzere Deutsche erlebt als heute. Aber sie haben ihren Stolz in sich, aber nicht mehr nach außen getragen. Sie wußten zu genau, daß Widerstand zwecklos geworden war. Sie wußten, wessen die Alliierten fähig sind.



Für zustimmungsfähig halte ich die Beobachtung, daß durch Frankfurter Schule und 68er die wirtschaftliche Leistungskraft herabgesetzt und das Land mit Migranten geflutet wurde, aber damit hat sich's auch schon.
Nein, das war es bei weitem nicht. Dafür hätte man kaum den Aufwand treiben müssen, die profundesten Psychologen und Soziologen aufzufahren.

ErhardWittek
02.11.2011, 21:35
Wer hindert die 68er und Anhänger der Frankfurter Schule daran, ihr Motto *Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren* aktuell auf BRD-Juristen sowie jüdische und islamische Geistliche anzuwenden, wenn nicht die eigene Feigheit, Unterwürfigkeit und Bereitschaft, vor jeder Autorität zu kriechen?

Das wollen die doch überhaupt nicht. Für die ist doch die Welt, wie sie jetzt ist, völlig in Ordnung.

Außerdem glaubst Du doch hoffentlich nicht, daß die Studenten damals aus eigenem Antrieb den Aufstand betrieben haben? Das war eine gesteuerte Bewegung. Zum Teil von USA (=Frankfurter Schule), zum Teil von Moskau (=Ostberlin).



Warum ist denn das Aufbegehren der 68er so schnell in sich zusammengefallen? Etwa deshalb, weil es nicht mehr war als eine oberflächliche Karnevalsveranstaltung von Deutschen, die im Kern ihres Wesens so michelhaft mies und schäbig geblieben sind wie ihre Alten?

Für die Studenten war es größtenteils Karneval. Und für die mit den helleren Köpfen war die Karriere schon vorbestimmt. Denk nur mal an die grünen Politologen und Soziologen, die uns heute als Politiker das Leben schwer machen. Sogar ein randalierender Taxifahrer konnte ganz groß Karriere machen. Das wäre kaum ohne die Einflußnahme des großen Bruders aus Übersee gelungen.



Mach Dir bitte nichts vor, Du kannst jeden Tag am Forum beobachten, daß meine Beschreibung nicht ganz falsch ist.
Es gibt hier im Forum natürlich eine ganze Menge Systemlinge, die jederzeit bereit sind, im Fall eines Machtwechsels mitzuwechseln. Die gibt es in anderen Ländern aber auch.

Aber es gibt ja auch viele, die sich dem Druck des Systems nicht beugen wollen. Systemkritiker waren schon immer in der erdrückendsten Minderheit. Denn dazu gehört natürlich mehr Mut, als immer jedem beliebigen Machthaber zuzujubeln oder einfach stumm mit dem Strom zu schwimmen. Das ist aber beileibe kein typisch deutsches Phänomen.

Die Deutschen wirken schon deshalb angepaßter, weil wir durch die Besatzung und die auffallend antideutschen Politiker, Richter und Medien in einer prekären Lage sind. Darum ist kein direkter Vergleich mit anderen europäischen Völkern möglich.

Brutus
02.11.2011, 22:26
Zitat von ErhardWittek
Hat ein Jugendlicher feste Fundamente, wenn er in einem besetzten Land aufgewachsen und seit seiner frühesten Kindheit mit Schuldanklagen gegen die eigenen Vorfahren bombardiert worden ist?

Vielleicht nicht unbedingt, aber er könnte sich problemlos dem Amerikanismus entziehen, wenn er einige Bücher von Adorno, Bloch und Hans Mayer liest; die über Richard Wagner etwa. Ich wollte darauf hinaus, daß man nicht alles den 68ern in die Schuhe schieben kann, sondern gut beraten wäre, bei den klassischen deutschen Charakterschwächen anzusetzen, die ich sehr viel schärfer beurteile als Du.


Zitat von ErhardWittek
Ein solcher Jugendlicher glaubt natürlich alles, was psychologisch geschulte Rattenfänger ihm einreden. Kann er zielsicher erkennen, ob er belogen wird oder nicht? Ich glaube kaum.

Adornos Kritik an der Kulturindustrie müßte den verschnarchtesten Michel skeptisch machen.


Zitat von ErhardWittek
Es gab sie nicht immer, diese Kulturlosigkeit. Die ist erst mit der Umerziehung entstanden. Und die 68er waren eine feste Größe im Umerziehungsprogramm.

Kann ich leider nicht beurteilen, ich kenne meine Landsleute nicht anders, was, wie Du sicher bemerkt hast, in mein Urteil einfließt.


Zitat von ErhardWittek
Ohne die psychologische Komponente miteinzubeziehen, kommst Du dem Problem nicht auf die Spur. Hier hat so etwas wie ein Stockholm-Syndrom gegriffen. Denn kein Mensch hält es auf Dauer aus, wie ein unverbesserlicher Bösewicht behandelt und in Quasi-Haft gehalten zu werden. Ergo fraternisiert er lieber mit dem Besatzer, um dessen Anerkennung und damit vermeintliche Freiheit zu gewinnen.

Das kann ich sehr gut verstehen, aber nur, was den politisch-gesellschaftlichen Teil betrifft, aber deshalb muß man doch nicht jeden Ami-Dreck fressen und den Hollywood-Müll toll finden.


Zitat von ErhardWittek
Ich habe früher stolzere Deutsche erlebt als heute. Aber sie haben ihren Stolz in sich, aber nicht mehr nach außen getragen. Sie wußten zu genau, daß Widerstand zwecklos geworden war. Sie wußten, wessen die Alliierten fähig sind.
Dazu kann ich nichts sagen.

Ich habe deutschen Stolz nur erlebt, der sich an materiellen Dingen wie Daimler-Benz und Wirtschaftswunder festmachte. Für die wirklich wichtigen Dinge haben sie noch nie einen Sinn gehabt, was auch für die Beurteilung fremder Länder gilt. (Meine Beobachtung.)

Brutus
02.11.2011, 22:36
Es gibt hier im Forum natürlich eine ganze Menge Systemlinge, die jederzeit bereit sind, im Fall eines Machtwechsels mitzuwechseln. Die gibt es in anderen Ländern aber auch.

Die Systemkonformität der Deutschen halte ich für das Grundübel schlechthin und sehe sehr viel mehr darin die Ursache für den Erfolg der 68er, als in den 68ern selbst.



Die Deutschen wirken schon deshalb angepaßter, weil wir durch die Besatzung und die auffallend antideutschen Politiker, Richter und Medien in einer prekären Lage sind. Darum ist kein direkter Vergleich mit anderen europäischen Völkern möglich.

Wenn Bismarck die rückgratlose Feigheit der Deutschen voller Verachtung am Beispiel des Preußenkönigs Wilhelm I. darstellt, spricht einiges dafür, daß wir das nicht alleine auf die Besatzer zurückführen dürfen.

Odin
02.11.2011, 22:42
Ja, was war denn an dieser Bewegung positiv?

Ich fang mal an:
Verbrecher galten plötzlich als Opfer der Gesellschaft
Frauen waren Opfer ihrer Ehemänner und sollten endlich ein Recht auf Arbeit erhalten
Der Schulunterricht alten Stils war Scheiße und wurde sofort kaputtreformiert
Familie war auch Scheiße
Die Entnazifizierung trat in eine neue Phase ein
Ausländer waren per sè besser und wertvoller als Deutsche
Überhaupt waren alle Deutschen Scheiße
Pädophilen und Kindern sollte das "Recht" auf gemeinsamen Sex eingeräumt werden
Für Frauen galt Sexpflicht mit jedermann
Mao war das ganz große Vorbild
Der Kinderschänder Wilhelm Reich auch
Und der Nihilist und "Frauenversteher" Sartre ebenfalls
Es gab Kinderläden - ein Paradies für Pädos
Gewalt wurde als legitimes politisches Mittel propagiert

(die Liste ist noch total unvollständig, aber wer mag, darf sie gern ergänzen)


Die Ausgeburt der Hölle. Ihre kranken Seelen sind der ewigen Verdammnis anheimgefallen.

arnd
02.11.2011, 22:46
Die Ausgeburt der Hölle. Ihre kranken Seelen sind der ewigen Verdammnis anheimgefallen.

Recht gesprochen ---Moin Odin

Brutus
02.11.2011, 22:57
Die Deutschen wirken schon deshalb angepaßter, weil wir durch die Besatzung und die auffallend antideutschen Politiker, Richter und Medien in einer prekären Lage sind. Darum ist kein direkter Vergleich mit anderen europäischen Völkern möglich.

Muß etwas ergänzen:
Ich halte die bei Deutschen anzutreffende bedingungslose Systemkonformität, das Nach-oben-Kuschen, Nach-unten-Treten, das Kriechen vor jedweder Obrigkeit, das Katzbuckeln vor der Geldmacht sowie die gesellschaftsweit anzutreffende Neigung, für 30 Silberlinge Land und Volk zu verraten für - das meine ich jetzt so wie ich' s schreibe - unentschuldbare Charakterdefekte.

steffel
02.11.2011, 23:03
Muß etwas ergänzen:
Ich halte die bei Deutschen anzutreffende bedingungslose Systemkonformität, das Nach-oben-Kuschen, Nach-unten-Treten, das Kriechen vor jedweder Obrigkeit, das Katzbuckeln vor der Geldmacht sowie die gesellschaftsweit anzutreffende Neigung, für 30 Silberlinge Land und Volk zu verraten für - das meine ich jetzt so wie ich' s schreibe - unentschuldbare Charakterdefekte.

@Brutus:
So sind nunmal die Deutschen. Wir können daran leider wenig ändern und ich werde mir deshalb die Lebensfreude nicht nehmen lassen.
Sei dir aber gewiss, dass alle bösen Taten vor Gott (oder vor dem Schicksal, oder was auch immer) irgendwann einmal ihre Strafen hinter sich ziehen.

Andererseits haben wir Deutschen auch jede Menge positiver Eigenschaften, die siehst du spätestens, wenn du mal im Ausland oder mit Ausländern zu tun hast.

Brutus
02.11.2011, 23:06
Andererseits haben wir Deutschen auch jede Menge positiver Eigenschaften, die siehst du spätestens, wenn du mal im Ausland oder mit Ausländern zu tun hast.

Von den positiven Eigenschaften der Deutschen, den schlechten mittlerweile auch, profitieren vor allem alle Arten von Ausländern, ganz besonders Israel und die Juden.

Nanu
02.11.2011, 23:07
Muß etwas ergänzen:
Ich halte die bei Deutschen anzutreffende bedingungslose Systemkonformität, das Nach-oben-Kuschen, Nach-unten-Treten, das Kriechen vor jedweder Obrigkeit, das Katzbuckeln vor der Geldmacht sowie die gesellschaftsweit anzutreffende Neigung, für 30 Silberlinge Land und Volk zu verraten für - das meine ich jetzt so wie ich' s schreibe - unentschuldbare Charakterdefekte.

Unsere Ansichten zu diesem Punkt sind nahezu identisch. Allerdings bin ich in meiner Denke konsequenter als Du, denn aus den genannten Gründen stehe ich dem absehbaren Verschwinden dieses defekten Volkes absolut positiv gegenüber. Diesen Schritt scheinst Du aber noch nicht gemacht zu haben. Du wärest dann in der Lage, das Wirken der größten Feinde Deutschlands, sprich USrael, LA FRANCE und GB gnädiger zu beurteilen.

Brutus
02.11.2011, 23:09
Unsere Ansichten zu diesem Punkt sind nahezu identisch. Allerdings bin ich in meiner Denke konsequenter als Du, denn aus den genannten Gründen stehe ich dem absehbaren Verschwinden dieses defekten Volkes absolut positiv gegenüber. Diesen Schritt scheinst Du aber noch nicht gemacht zu haben. Du wärest dann in der Lage, das Wirken der größten Feinde Deutschlands, sprich USrael, LA FRANCE und GB gnädiger zu beurteilen.

Mich treibt nicht das Verschwinden dieses defekten Volkes, sondern allein, daß ich den Untergang mitmachen muß. Gäb's eine Möglichkeit für mich, den miesen Haufen absaufen zu lassen, ohne selbst mit unterzugehen, wär' mir wurscht, was aus ihnen wird.

Tormentor
02.11.2011, 23:15
Richtig, diese Methode der Unterwanderung machen die Musel inzwischen nach!

Ich bezweifele allerdings, daß die Sache erfolgreich sein wird. Denn die Nachahmer der 68er sind geistig etwas minderbemittelt! Wenn dann der Deutsche mit denen zusammenrasselt, ist der Bürgerkrieg komplett!

Sollten die Moslems das wirklich tun, machen sie es relativ dezent. Gemessen an der Zahl muslimischer Migranten in diesem Land ist die Anzahl derer, die wirklich in entscheidende Positionen gerückt sind, ziemlich überschaubar.

Das Problem sind diejenigen, die "südländische" Einwanderer für die tollste Erfindung seit dem Dosenbier halten. Die sind nämlich zahlreich.

Tormentor
02.11.2011, 23:23
Du kennst anscheinend die Anfänge der 68er-Bewegung nur vom Hörensagen.

Richtig. Ich verwende Zeit darauf, mich mit ihnen zu befassen, habe sie aber nicht selbst erlebt.



Ich habe sie selbst erlebt. Alles wollten sie besser machen und nun sieh Dir an, was herausgekommen ist.

Ich kann Dir versichern, vom Ergebnis her war das die schlimmste Katastrophe nach '45, die unser Land heimgesucht hat.

Selbst die fruchtbarste Saat muss auf einen entsprechenden Boden fallen. Die Bundesrepublik hat sich, meiner Meinung nach gewollt, zu einem Staat entwickelt, in dem die Bedürfnisse der jüngerern Generationen nach weniger bürgerlichem "Mief", weniger Repression, mehr Informationen über die Rolle der Eltern in der Nazizeit solange ignoriert bzw. bekämpft wurden, bis der Druck so stark war, dass ein Platzen des Topfes und eine Radikalisierung von Teilen der jungen Leute das Resultat waren.



Natürlich führt man die schlimmen Auswirkungen in ihrer ungeschminkten Wahrheit auf, wenn man über die 68er redet. Hätten sie's wirklich gutgemeint, wie sie bis heute behaupten, dann hätten sie eingreifen und gegensteuern müssen, als ihr Konzept in der Praxis aus dem Ruder lief.

Statt dessen aber waren sie nicht nur keiner Kritik aufgeschlossen, sondern haben jeden als Ewiggestrigen beschimpft, der vor absehbaren katastrophalen Entwicklungen gewarnt hat. Daraus kann nur eines geschlossen werden: Sie wußten, was sie losgetreten hatten und sie wollten das genauso auch haben.

Die 68er, von der Frankfurter Schule erfunden, haben unser Land mehr zerstört, als die Bomben der Alliierten. Sie haben die Seele unseres Volkes vergiftet.

Kleiner hab ich's nicht, so leid es mir tut.

Deine Meinung will ich dir ja gar nicht nehmen. Ich bin nur nach wie vor der Meinung, dass man, unabhängig von der Endeinschätzung, nicht so tun sollte, als wäre von den 68ern nur Müll gekommen. Kein Mensch hindert die Leute daran, die 68er-Bewegung negativ zu finden, doch so zu tun, als hätte es absolut keine positiven Ansätze, keine brauchbaren Resultate gegeben, halte ich für unzulässig. Geschichte ist viel zu komplex, als dass man ein solches Phänomen als ganz und gar negativ betrachten könnte.

Registrierter
02.11.2011, 23:30
Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk

Schreckliche Ernte war eines der ersten Bücher in Amerika, das gegen den Nachkriegs-Krieg der Sieger gegen die Deutschen die Alarmglocke schlug.

Dieser gut unterrichtete, fesselnde Klassiker, der angefüllt ist
mit Dokumentationen aus jener Zeit sowie voll von menschlicher und patriotischer Empörung, wagt es, die schmachvolle Geschichte darüber zu erzählen, wie amerikanische und alliierte Parteiideologen die politische, wirtschaftliche und soziale Vernichtung des deutschen Volkes unternahmen, sogar als sie diesem Volk
Unterricht in "Gerechtigkeit" und "Demokratie" erteilten.

Heute, da der Propagandakrieg gegen die Deutschen in den Medien und im akademischen Leben in unvorstellbarem Ausmaß weitergeht, erzählt "Schreckliche Ernte " eine Geschichte von größter Wichtigkeit, die nicht unterdrückt oder vergessen werden darf.

http://www.chaco-pur.info/abruf/Ernte.pdf
--------------------------------------------------------------------
Wer es noch nicht kennt, sollte sich dieses zu Gemuete fuehren!!

Danke für den LInk.

Kapitel V
Vermischung der deutschen Rasse

Die Eroberer haben sich nicht nur vorgenommen, durch die Niederreißung der drei Produktionssäulen
Deutschland wirtschaftlich zu vernichten, sondern durch einen Angriff auf seine Mütter haben sie einen
Angriff auf die deutsche Rasse selbst in die Wege geleitet. Den Dokumentationen nach zu urteilen, scheinen
die Männer, die sich auf Jalta trafen, bewußt ein teuflisches Programm der Rassenverfälschung ausgearbeitet
zu haben, das sie als angemessene Antwort auf die Behauptung einer rassischen Überlegenheit ansahen.

Aus dem Osten kamen die bolschewisierten mongolischen und slawischen Horden, die alle gefangenen
Frauen und Mädchen wiederholt vergewaltigten, mit Geschlechtskrankheiten ansteckten und mit der
zukünftigen Rasse russisch-deutscher Bastarde schwängerten. Im Westen die von den Briten benutzten
Kolonialtruppen, die französischen Senegalesen und Marokkaner, die Amerikaner mit einer überaus hohen Prozentzahl von Schwarzen. Unsere eigene Methode war nicht so direkt wie die russische: Anstatt physische Kraft zu benutzen, veranlaßten wir die deutschen Frauen, ihre Tugend zu überantworten um zu leben - um Nahrungsmittel zum essen zu bekommen, Betten zum schlafen, Seife, um sich damit zu waschen, Dächer über dem Kopf, um sie vor der Witterung zu schützen.
Nach einer Beobachtungstour durch Europa, erzählte Senator Eastland von Mississippi seinen Kollegen im Senat Anfang Dezember 1945: "Die Tugend der Frauen und der Wert menschlichen Lebens, sind die heiligsten Besitztümer des zivilisierten Menschen, doch sie sind das Billigste im heute russisch-besetzten Deutschland."

Er hatte über Ereignisse wie dem folgenden, aus erster Hand gehört, das von einem Geistlichen in einem
Brief beschrieben wurde, der am 3. September 1945 aus Breslau, Deutschland, herausgeschmuggelt worden
war:
Mädchen, Frauen und Nonnen wurden in unendlicher Folge vergewaltigt.... Nicht nur heimlich, in
versteckten Ecken, sondern im Angesicht von jedermann. Sogar in Kirchen, auf den Straßen und öffentlichen Plätzen, wurden Nonnen, Frauen und sogar achtjährige Mädchen wieder und wieder überfallen. Mütter wurden vor den Augen ihrer Kinder, Mädchen in Gegenwart ihrer Brüder, Nonnen vor den Augen von Schülern, wieder und wieder bis zu ihrem Tode, und sogar als Leichen geschändet.

Als unsere russischen Alliierten Danzig "befreiten", befreiten sie sofort alle Frauen von ihrer Tugend und Unberührtheit - indem sie alle, vom kleinen Mädchen bis zu 83 Jahre alten Frauen, vergewaltigten. Eine 50 Jahre alte Lehrerin sagte, daß ihre 15jährige Nichte, am Tag nach der Ankunft der Russen, siebenmal und ihre andere, 22jährige Nichte, 15 Mal am selben Tag vergewaltigt wurden. Als Frauen der Stadt um Schutz baten, sagte ein russischer Offizier zu ihnen, sie sollten Schutz in der katholischen Kirche suchen. Nachdem Hunderte von Frauen und Mädchen sicher in der Kirche waren, kamen die tapferen Söhne von Mütterchen Rußland und "spielten die Orgel und läuteten die Glocken, hielten die Nacht hindurch eine unbeschreibliche Orgie und vergewaltigten alle Frauen, einige mehr als dreißig Mal. [3]
Ein katholischer Geistlicher aus Danzig erklärte: "Sie vergewaltigten sogar achtjährige Mädchen, und erschossen Jungen, die versuchten, ihre Mütter zu schützen."
...
In dem Gebiet um unser Gefangenenlager - das Gebiet, das die Städte Schlawe, Lauenburg und Buckow und hunderte größere Dörfer umfaßte - vergewaltigten Rote Soldaten in den ersten Wochen der Besetzung jede Frau und jedes Mädchen zwischen 12 und 60 Jahren. Das mag übertrieben klingen, ist aber die einfache Wahrheit. (Betonung hinzugefügt)
http://www.chaco-pur.info/abruf/Ernte.pdf

Tormentor
02.11.2011, 23:34
Wenn man sich die intellektuellen Grundlagen der 68er ansieht, kommt man übrigens, wie ich finde zwangsläufig, zu dem Schluss, dass die Akteure keineswegs auf die Zustände, die wir heute haben, hingearbeitet haben. In einer Zeit, in der die Frau dem Mann ganz einfach untergeordnet war, Emanzipation zu fordern, muss nicht zu Frauenquoten in Betrieben und zu Gender Mainstreaming führen. Kritische Geschichtsforschung muss nicht zu Guido Knopp führen (Herr Knopp ist im Gegenteil sogar bei Linken unbeliebt), die APO musste nicht zur RAF führen.

Leute wie Adorno und Co., die für kritisches Hinterfragen, eigenes Nachdenken und geisteswissenschaftliche (Aus-)Bildung eintraten, wollten unter Garantie keine Gesellschaft, die Big Brother ansieht, Bild-Zeitung liest, nicht zur Wahl geht und aus der deutschen Sprache ein Denglisch mit mehr Rechtschreibfehlern als Satzzeichen macht.

Tormentor
02.11.2011, 23:39
Danke für den LInk.

[I]Kapitel V
Vermischung der deutschen Rasse



Dass Stalin, als er zur Rache an den Deutschen aufrief, eine Vermischung der Ethnien im Sinn hatte, glaubst du doch wohl selbst nicht. Das war perverses Wüten, animalisches Treiben, angetrieben von Hass und Wut, begünstigt durch die Verrohung, die ein Krieg mit sich bringt. Was die Rote Armee den deutschen Frauen antat, ist unverzeihlich und aufs Schärfste zu verurteilen, aber einen tieferen Sinn dahinter zu suchen, ist mutwillige Konstruktion. Außer den Anschuldigungen seitens solcher Autoren kommt da auch nichts, keine Belege, schon gar keine Beweise.

Registrierter
02.11.2011, 23:50
Kapitel VIII
Unterricht in umgekehrter Demokratie
„Umerziehung“
...
Die Nazis waren im Irrtum, als sie die Schulen einbezogen und die Entfernung bestimmter Ideen und Texte forderten und die Übernahme bestimmter anderer verlangten. Es war im Prinzip ein Fehler. Und so ist es bei uns, wenn wir den Deutschen unsere Ideen und Textbücher aufzwingen. Wir sind um so mehr im Unrecht, als wir Außenstehende sind, wogegen die Nazis zumindest Deutsche waren. Die Nazis waren im Unrecht, als sie die deutsche Presse strikt zensierten. Und so sind wir. Wir können in Deutschland keine freie Presse durch strenge Zensur erhalten, und wir würde n sehr töricht dastehen, wenn wir es versuchen würden.
Verfolgung von Menschen wegen ihres Blutes ist beklagenswert - ob es von den Deutschen oder gegen sie praktiziert wird. Verfolgung resultiert aus Haß und wird durch Haßverbreiter angestachelt. Walter Mitchell hat gesagt, wir sollen die Deutschen hassen. "Zukünftige deutsche Generationen sollen sie sehen (deutsche Monumente) und herausfinden, aus welchem Blut sie geboren sind," schrieb er ein Jahr nach der deutschen Kapitulation. "Wenn sie aufwachsen können zwischen Erinnerungen an das, was es bedeutet, ein Ungeheuer zu sein, werden sie sich vielleicht mehr bemühen, in die menschliche Rasse zurückzukehren." [2] Ähnlich sprach Außenminister Byrnes zu den Deutschen in Stuttgart, und die Abteilung für Information und Ausbildung der U.S. Armee in Europa rief immer noch dazu auf, das deutsche Volk zu hassen. In einem Pamphlet wird gesagt:
Mitgefühl für die Deutschen zu haben, ist der psychologischen Reaktion ähnlich, die wir einem hübschen Mädchen gegenüber haben, das kaltblütig seinen Vater ermordet hat, weil wir zögern, jemanden, der so hübsch und freundlich aussieht, als eine Mörderin zu verurteilen.
Die Deutschen verhielten sich in ihrer Haßverbreitung nicht weniger an das christliche "Liebe deinen Feind."
Die Deutschen belasteten mit der scheußlichen und nicht zu verteidigenden Doktrin von Kollektivschuld ein ganzes Volk, das sie als Todfeind ansahen. Das war eines ihrer größten Verbrechen. Wir haben das gleiche Verbrechen begangen, als wir dieselbe Doktrin gegen das deutsche Volk anwandten, eingeschlossen ungeborene Kinder. Vielleicht ist der Grund, aus dem wir verbieten über den Nazismus zu diskutieren, daß wir versäumt haben, seine Merkmale aufzuführen und versucht haben, ihn mit Gewalt zu zerstören, was darauf zurückführen ist, daß wir unbewußt seit 1932 seine schlimmsten Merkmale übernommen haben, ohne sie genau zu kennen. [3]
Und so gehen wir ungeniert unseren Weg und versuchen den Nazismus auszutreiben, während wir ihn selbst praktizieren. Schon das Austreiben ist Nazi-ähnlich.

ErhardWittek
02.11.2011, 23:58
Mich treibt nicht das Verschwinden dieses defekten Volkes, sondern allein, daß ich den Untergang mitmachen muß. Gäb's eine Möglichkeit für mich, den miesen Haufen absaufen zu lassen, ohne selbst mit unterzugehen, wär' mir wurscht, was aus ihnen wird.
Ich würde auch am liebsten den Abflug aus dieser BRD machen, statt dem Untergang ins Auge sehen zu müssen.

Allerdings ist doch die Frage, ob wir auch nur die leiseste Chance hätte, daran etwas zu ändern, selbst wenn alle Deutschen entschlossen wären, Widerstand zu leisten.

Klar wär's mir wohler, wenn wir wenigstens als einiges Volk untergingen, wenn es denn schon so beschlossen worden ist. Und auch ich verabscheue die eigenen Landsleute, die sich selbst und uns alle mit Dreck bewerfen, nur um sich bei den Besatzern einzuschleimen.

Umso wichtiger ist aber, daß wir wenigen, die wir noch Anstand und Ehre besitzen, wenigstens durch unser Verhalten das Andenken unserer Vorfahren bewahren und die Lügner und Verleumder mit Verachtung strafen, solange wir noch Gelegenheit dazu haben.

ErhardWittek
03.11.2011, 00:14
Selbst die fruchtbarste Saat muss auf einen entsprechenden Boden fallen. Die Bundesrepublik hat sich, meiner Meinung nach gewollt, zu einem Staat entwickelt, in dem die Bedürfnisse der jüngerern Generationen nach weniger bürgerlichem "Mief", weniger Repression, mehr Informationen über die Rolle der Eltern in der Nazizeit solange ignoriert bzw. bekämpft wurden, bis der Druck so stark war, dass ein Platzen des Topfes und eine Radikalisierung von Teilen der jungen Leute das Resultat waren.

Das, was Du hier aufführst, entspricht genau dem, womit die 68er ihre zerstörerischen Bestrebungen heute rechtfertigen. Das ist moderne Legendenbildung.

Ich bin ein Zeitzeuge und kann mich ziemlich gut erinnern. Da war die Rede von einer menschlicheren, gerechteren, friedlicheren Welt, in der alle gleich sind, es keine Kriege mehr gibt, usw.

Herausgekommen ist so ziemlich genau das Gegenteil. Die Menschen sind heute gestreßter als damals, unzufriedener und verunsicherter, von mehr Krankheiten geplagt, ungebildeter, desorientierter, es gibt mehr kaputte Familien, mehr Kriminalität, es gibt Korruption (die kannte man damals kaum bis gar nicht), die Kinderficker sind mehr geworden, die Brutalität unter Kindern und Jugendlichen ist erschreckend, es herrscht soziale Kälte, Verantwortungslosigkeit, die Schule ist nahezu untauglich geworden und wir ziehen heute in den Krieg der USraelis und schlachten aus Gewinnsucht unschuldige Menschen ab.

Das alles hat sich in den letzten über vierzig Jahren schleichend entwickelt und hätte durchaus wieder umgekehrt werden können. Aber das haben die 68er während ihres ganzen Marsches durch die Institutionen bis an die Staatsspitze jederzeit zu verhindern gewußt, indem sie ihre Kritiker mit der Nazikeule mundtot gemacht haben.

Was soll ich anderes aus diesem Verhalten folgern, als daß die genau diese Zustände haben wollten?



Deine Meinung will ich dir ja gar nicht nehmen. Ich bin nur nach wie vor der Meinung, dass man, unabhängig von der Endeinschätzung, nicht so tun sollte, als wäre von den 68ern nur Müll gekommen. Kein Mensch hindert die Leute daran, die 68er-Bewegung negativ zu finden, doch so zu tun, als hätte es absolut keine positiven Ansätze, keine brauchbaren Resultate gegeben, halte ich für unzulässig. Geschichte ist viel zu komplex, als dass man ein solches Phänomen als ganz und gar negativ betrachten könnte.
Im Ergebnis war es Müll!

steffel
03.11.2011, 00:44
Das, was Du hier aufführst, entspricht genau dem, womit die 68er ihre zerstörerischen Bestrebungen heute rechtfertigen. Das ist moderne Legendenbildung.

Ich bin ein Zeitzeuge und kann mich ziemlich gut erinnern. Da war die Rede von einer menschlicheren, gerechteren, friedlicheren Welt, in der alle gleich sind, es keine Kriege mehr gibt, usw.

Herausgekommen ist so ziemlich genau das Gegenteil. Die Menschen sind heute gestreßter als damals, unzufriedener und verunsicherter, von mehr Krankheiten geplagt, ungebildeter, desorientierter, es gibt mehr kaputte Familien, mehr Kriminalität, es gibt Korruption (die kannte man damals kaum bis gar nicht), die Kinderficker sind mehr geworden, die Brutalität unter Kindern und Jugendlichen ist erschreckend, es herrscht soziale Kälte, Verantwortungslosigkeit, die Schule ist nahezu untauglich geworden und wir ziehen heute in den Krieg der USraelis und schlachten aus Gewinnsucht unschuldige Menschen ab.

Das alles hat sich in den letzten über vierzig Jahren schleichend entwickelt und hätte durchaus wieder umgekehrt werden können. Aber das haben die 68er während ihres ganzen Marsches durch die Institutionen bis an die Staatsspitze jederzeit zu verhindern gewußt, indem sie ihre Kritiker mit der Nazikeule mundtot gemacht haben.

Was soll ich anderes aus diesem Verhalten folgern, als daß die genau diese Zustände haben wollten?


Im Ergebnis war es Müll!

@ErhardWittek:
Guter Beitrag!
Man kann sicherlich nicht alle negativen Entwicklungen den 68ern zuschreiben, doch der geistige Einfluss dieser Leute ist auch heute noch zu spüren.
Schon damals muss aber jedem klar denkenden Menschen bewusst gewesen sein, dass diese Ideologie nicht richtig sein kann.
Z.b. haben die 68er die autoritäre Erziehung abgelehnt (auch ich lehne eine allzu autoritäre Erziehung ab!) und an ihrer Stelle die antiautoritäre Erziehung propagiert, was wiederum das andere (falsche) Extrem darstellt.

Eigentlich müssten die 68er doch richtig enttäuscht sein, dass ihre menschlichere, gerechtere, friedlichere Welt, in der alle gleich sind, es keine Kriege mehr gibt, usw. niemals umgesetzt wurde, aber gerade diese Leute geben nie einen Fehler zu.

Im übrigen fällt mir gerade auf, dass die 68er Ideologie sich in einer Zeit durchgesetzt hat, in der es Deutschland noch relativ gut ging mit wenig Ausländern und steigendem Wohlstand, während heutzutage unsere Soldaten im Ausland kämpfen, wir eine hohe Staatsverschuldung haben, Hartz IV eingeführt wurde und es der Gesellschaft immer schlechter geht.

ErhardWittek
03.11.2011, 01:24
@ErhardWittek:
Guter Beitrag!
Man kann sicherlich nicht alle negativen Entwicklungen den 68ern zuschreiben, doch der geistige Einfluss dieser Leute ist auch heute noch zu spüren.
Schon damals muss aber jedem klar denkenden Menschen bewusst gewesen sein, dass diese Ideologie nicht richtig sein kann.
Z.b. haben die 68er die autoritäre Erziehung abgelehnt (auch ich lehne eine allzu autoritäre Erziehung ab!) und an ihrer Stelle die antiautoritäre Erziehung propagiert, was wiederum das andere (falsche) Extrem darstellt.

Eigentlich müssten die 68er doch richtig enttäuscht sein, dass ihre menschlichere, gerechtere, friedlichere Welt, in der alle gleich sind, es keine Kriege mehr gibt, usw. niemals umgesetzt wurde, aber gerade diese Leute geben nie einen Fehler zu.

Man lernt ja immer noch dazu und heute glaube ich, daß die 68er-Figuren auch nur die unterste Ebene in der Hierarchie der NWOler kennengelernt haben und als solches bestenfalls austauschbare Erfüllungsgehilfen sind. Zumindest aber sind sie so gut entlohnt worden, daß sie ihre Position mit Klauen und Zähnen zu verteidigen bereit sind. Luxus und Macht korrumpieren fast jeden, vor allem dann, wenn er keine inneren Werte hat.



Im übrigen fällt mir gerade auf, dass die 68er Ideologie sich in einer Zeit durchgesetzt hat, in der es Deutschland noch relativ gut ging mit wenig Ausländern und steigendem Wohlstand, während heutzutage unsere Soldaten im Ausland kämpfen, wir eine hohe Staatsverschuldung haben, Hartz IV eingeführt wurde und es der Gesellschaft immer schlechter geht.
Das ist absolut richtig. Aber es sieht wohl so aus, daß just in dieser Zeit die Entschädigungszahlungen an die Juden auslaufen sollten. Und es waren gerade die 68er, die anfingen, wegen der Juden und der Nazis furchtbar rumzubarmen. In dieser Zeit kam denn auch die magische Zahl von 6 Millionen auf. Vorher kannte man die nicht.

Es sieht einfach ganz danach aus, daß immer dann spektakuläre Ereignisse stattfinden, wenn die USraelis wieder mal besonders klamm sind. Oder um ihre Machtposition fürchten.

Und nur weil die meisten Menschen total desinteressiert oder hoffnungslos blöde sind, lassen sich so billige Taschenspielertricks wie der 11. September, und Lügen über angebliche Massenvernichtungswaffen oder Diktatoren, die ihr eigenes Volk ermorden, immer wieder gut verkaufen.

Leila
03.11.2011, 01:38
Einjeder, der sich über die Alten und deren Veraltetes aufregt, zeuge Neues und Besseres!

ErhardWittek
03.11.2011, 01:47
Die Ausgeburt der Hölle. Ihre kranken Seelen sind der ewigen Verdammnis anheimgefallen.
Das ist nicht von der Hand zu weisen.


Heil Odin!

steffel
03.11.2011, 01:51
Einjeder, der sich über die Alten und deren Veraltetes aufregt, zeuge Neues und Besseres!

@Leila:
Nicht umsonst heisst es:
"Never change a running system"
Und gerade damals, als sich die 68er Ideologie so langsam durchgesetzt hat, lief es ziemlich gut in Deutschland.

steffel
03.11.2011, 01:55
..
Und nur weil die meisten Menschen total desinteressiert oder hoffnungslos blöde sind, lassen sich so billige
Taschenspielertricks wie der 11. September, und Lügen über angebliche Massenvernichtungswaffen oder Diktatoren, die ihr eigenes Volk ermorden, immer wieder gut verkaufen.

@ErhardWittek:
So langsam wachen aber einige Systemgläubige auf.
Der Irakkrieg und der Lybienkrieg wird von vielen Leuten sehr kritisch gesehen, wie man z.b. an Hand der Kommentare in welt.de erkennen kann.
Leider durchschaut die grosse Masse immer noch nicht den Gesamtzusammenhang.

FranzKonz
03.11.2011, 06:30
Quatsch !

Sag ich doch. :))

FranzKonz
03.11.2011, 06:33
@ErhardWittek:
So langsam wachen aber einige Systemgläubige auf.
Der Irakkrieg und der Lybienkrieg wird von vielen Leuten sehr kritisch gesehen, wie man z.b. an Hand der Kommentare in welt.de erkennen kann.
Leider durchschaut die grosse Masse immer noch nicht den Gesamtzusammenhang.

Bei Eurer gemeinsamen Hetze gegen die 68er vergesst Ihr, daß eben diese 68er die ersten in der BRD waren, die dem System nichts mehr glaubten. Die protestierten damals gegen den Vietnamkrieg, der um ein Vielfaches grausamer geführt wurde als Irak- und Libyenkrieg zusammen.

Veteran
03.11.2011, 07:16
Bei Eurer gemeinsamen Hetze gegen die 68er vergesst Ihr, daß eben diese 68er die ersten in der BRD waren, die dem System nichts mehr glaubten. Die protestierten damals gegen den Vietnamkrieg, der um ein Vielfaches grausamer geführt wurde als Irak- und Libyenkrieg zusammen.
Sie haben dagegen protestiert, weil der Kriegsführer ihr ideologischer Gegner war. Kommunisten dagegen konnte gar nicht genug morden, denn es diente ja der Sache! :))

Parker
03.11.2011, 07:21
Mich treibt nicht das Verschwinden dieses defekten Volkes, sondern allein, daß ich den Untergang mitmachen muß. Gäb's eine Möglichkeit für mich, den miesen Haufen absaufen zu lassen, ohne selbst mit unterzugehen, wär' mir wurscht, was aus ihnen wird.

Die Möglichkeit gibt es doch, nur leider woanders.

FranzKonz
03.11.2011, 07:55
Sie haben dagegen protestiert, weil der Kriegsführer ihr ideologischer Gegner war. Kommunisten dagegen konnte gar nicht genug morden, denn es diente ja der Sache! :))

Und das unterscheidet sich vom aktuellen Protest?

Wenn ich betrachte, wie Gaddafi hier als Held gefeiert wird, könnte ich mich kaputtlachen!

Brutus
03.11.2011, 08:22
Allerdings ist doch die Frage, ob wir auch nur die leiseste Chance hätte, daran etwas zu ändern, selbst wenn alle Deutschen entschlossen wären, Widerstand zu leisten.

Das natürlich nicht. Aber das Leben wäre um einiges erträglicher, wäre es nicht auf allen Ebenen von Charakterlosigkeit, allgegenwärtiger Lüge, Liebedienerei vor USrael und gesellschaftsweitem Landesverrat bestimmt.

Es macht am Ende einen Unterschied, ob es in einem besetzten Land nichts anderes gibt als totale Kollaboration, oder die Besiegten, wo immer die Möglichkeit besteht, Besatzer und Helfershelfern ihre Verachtung spüren lassen. Letzteres wäre auch eine Hoffnung auf einen besseren Neuanfang.



Klar wär's mir wohler, wenn wir wenigstens als einiges Volk untergingen, wenn es denn schon so beschlossen worden ist. Und auch ich verabscheue die eigenen Landsleute, die sich selbst und uns alle mit Dreck bewerfen, nur um sich bei den Besatzern einzuschleimen.

Der Kriecher und Schleimer sind einfach zu viele.



Umso wichtiger ist aber, daß wir wenigen, die wir noch Anstand und Ehre besitzen, wenigstens durch unser Verhalten das Andenken unserer Vorfahren bewahren und die Lügner und Verleumder mit Verachtung strafen, solange wir noch Gelegenheit dazu haben.

Mich treibt allein, mich mit dem BRD-Geschmeiß nicht gemein zu machen und möchte nicht eine Hundsfut sein wie so viele meiner Landsleute innerhalb und außerhalb des Forums. Der Ekel vor Besatzern und Demokratten ist bei mir in etwa so ausgeprägt wie der Ekel vor Hundekot. Das faßt man nicht an, hält es von sich fern und geht im weiten Bogen drumherum.

ErhardWittek
03.11.2011, 12:06
@ErhardWittek:
So langsam wachen aber einige Systemgläubige auf.

Das scheint mir auch so und das macht Hoffnung.



Der Irakkrieg und der Lybienkrieg wird von vielen Leuten sehr kritisch gesehen, wie man z.b. an Hand der Kommentare in welt.de erkennen kann.

Das ist ausgezeichnet und läßt hoffen, daß der Widerstand gegen die Kriegstreiber und das Mißtrauen gegenüber unseren Politikern und Medien wächst.

Mittlerweile gibt sich die terroristische Kamarilla kaum noch die geringste Mühe, ihre Lügen über die ins Fadenkreuz genommenen Staaten einigermaßen "plausibel" erscheinen zu lassen. Ein oder zwei Tage lang hetzt die Ö.-R.-Journaille herum, erzählt einen vom Pferd und zack, schon fliegen die Todesschwadronen über einem Land umher, von dem man bislang kaum etwas gehört hat, und bringen die Bevölkerung um.

Es wird Zeit für neue Ostermärsche. Weltweit!



Leider durchschaut die grosse Masse immer noch nicht den Gesamtzusammenhang.
Die große Masse wird den Gesamtzusammenhang nie durchschauen. Aber es ist schon viel gewonnen, wenn die Menschen die richtigen Fragen stellen. Dann finden sie meist auch Antworten.

ErhardWittek
03.11.2011, 12:11
Bei Eurer gemeinsamen Hetze gegen die 68er vergesst Ihr, daß eben diese 68er die ersten in der BRD waren, die dem System nichts mehr glaubten. Die protestierten damals gegen den Vietnamkrieg, der um ein Vielfaches grausamer geführt wurde als Irak- und Libyenkrieg zusammen.
Ach FranzKonz, wie oft muß es noch hinschreiben.

Ich war dabei!!!

Bei den 68ern und bei den Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg.

Die 68er haben ihre Ideale alle verraten und ziehen selber in den Krieg. Deshalb habe ich mich von diesen verlogenen Ratten total distanziert. Mit denen will ich aber so was von nichts zu tun haben. Ich müßte mich ja sonst in Grund und Boden schämen.

Ich bin nämlich meinen Idealen treu geblieben.

FranzKonz
03.11.2011, 12:16
Ach FranzKonz, wie oft muß es noch hinschreiben.

Ich war dabei!!!

Bei den 68ern und bei den Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg.

Die 68er haben ihre Ideale alle verraten und ziehen selber in den Krieg. Deshalb habe ich mich von diesen verlogenen Ratten total distanziert. Mit denen will ich aber so was von nichts zu tun haben. Ich müßte mich ja sonst in Grund und Boden schämen.

Ich bin nämlich meinen Idealen treu geblieben.

Ach Erhard, daß so mancher vom Paulus zum Saulus mutierte macht doch die Idee nicht schlechter. Wenn Du diesen Idealen treu geblieben bist, bist Du eben heute noch ein 68er, während viele andere vom System geschluckt wurden.

ErhardWittek
03.11.2011, 12:19
Wenn ich betrachte, wie Gaddafi hier als Held gefeiert wird, könnte ich mich kaputtlachen!
Ich für mein Teil feiere ihn weder als Helden, noch spreche ich ihn heilig, wie Henriof behauptet, aber ich achte ihn als einen Staatsmann, der für sein Land und sein Volk sehr viel getan hat.

Das kann man heute nur noch wenigen Politikern sagen. Von unseren schon gar nicht.

FranzKonz
03.11.2011, 12:25
Ich für mein Teil feiere ihn weder als Helden, noch spreche ich ihn heilig, wie Henriof behauptet, aber ich achte ihn als einen Staatsmann, der für sein Land und sein Volk sehr viel getan hat.

Das kann man heute nur noch wenigen Politikern sagen. Von unseren schon gar nicht.

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was Gaddafi für sein Volk getan hätte, das ihn aus der Masse hervorhebt. Er war lediglich in der glücklichen Lage, sein Volk mit den Einnahmen aus Rohstoffverkäufen einigermaßen ruhig zu stellen.

ErhardWittek
03.11.2011, 12:26
Ach Erhard, daß so mancher vom Paulus zum Saulus mutierte macht doch die Idee nicht schlechter. Wenn Du diesen Idealen treu geblieben bist, bist Du eben heute noch ein 68er, während viele andere vom System geschluckt wurden.
Ich bin kein 68er, das ist doch nur ein Begriff. Ich sehe mich einfach meinen Idealen verpflichtet, die ich schon vorher hatte. Die 68er gaben vor, dieselben Ideale zu haben, darum bin ich auf sie reingefallen. Gut, manche von ihnen wollten tatsächlich eine bessere Welt schaffen. Aber wer weiß, wieviele sich, so wie ich, von den Verrätern auch mit Ekel abgewendet haben.

Klaus Rainer Röhl beispielsweise sollte Dir vom Namen her kein Unbekannter sein.

ErhardWittek
03.11.2011, 12:32
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was Gaddafi für sein Volk getan hätte, das ihn aus der Masse hervorhebt. Er war lediglich in der glücklichen Lage, sein Volk mit den Einnahmen aus Rohstoffverkäufen einigermaßen ruhig zu stellen.
Na und? Das ist immer noch viel mehr, als was unsere Politiker für uns tun.

Die verramschen unser öffentliches und privates Volksvermögen und stellen uns mit Strafparagraphen ruhig.

FranzKonz
03.11.2011, 12:37
Na und? Das ist immer noch viel mehr, als was unsere Politiker für uns tun.

Die verramschen unser öffentliches und privates Volksvermögen und stellen uns mit Strafparagraphen ruhig.

Im Prinzip ist es das Gleiche. Das öffentliche Volksvermögen Libyens ist das Öl, das verramschte er und an Strafparagraphen mangelte es auch in Libyen nicht, wobei dort die Rechtsmittel nicht so ausgefeilt waren, wie bei uns.

Die aus dem verramschten Volksvermögen Libyens erzielten Mittel nutzte er zu seinem Machterhalt.

Der Unterschied ist nur der Ursprung des Volksvermögens, das in Libyen aus der Erde kommt und bei uns aus den Sparstrümpfen.

Registrierter
03.11.2011, 12:40
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was Gaddafi für sein Volk getan hätte, das ihn aus der Masse hervorhebt. Er war lediglich in der glücklichen Lage, sein Volk mit den Einnahmen aus Rohstoffverkäufen einigermaßen ruhig zu stellen.

Dann hat Dich die Zionistenpropaganda schlicht mit Blindheit geschlagen:

Libyerin über Libyen und Gaddafi
http://www.youtube.com/watch?v=Mp2XLBkGNOY&feature=related


Nenne mir nur einen demokrattischen Führer im Westen, der so viel für sein Volk getan hat wie Gaddafi.
Nenne mir nur einen einzigen westlichen Politiker, der in den letzte 50 Jahren ÜBERHAUPT etwas für SEIN Volk getan hat.

Sie alle agieren für EIN Volk, jenes am östlichen Rand des Mittelmeers.

FranzKonz
03.11.2011, 12:44
Ich bin kein 68er, das ist doch nur ein Begriff. Ich sehe mich einfach meinen Idealen verpflichtet, die ich schon vorher hatte. Die 68er gaben vor, dieselben Ideale zu haben, darum bin ich auf sie reingefallen. Gut, manche von ihnen wollten tatsächlich eine bessere Welt schaffen. Aber wer weiß, wieviele sich, so wie ich, von den Verrätern auch mit Ekel abgewendet haben.

Klaus Rainer Röhl beispielsweise sollte Dir vom Namen her kein Unbekannter sein.

Da kommen wir nicht weiter, schon allein deshalb nicht, weil sich jeder unter 68er etwas anderes vorstellt. Das ist zwar eigentlich richtig, weil eben auch jeder 68er ein ganz eigenes Exemplar ist, andererseits ist es auch dumm, weil so eine ganze Generation pauschal verdroschen wird. Die Mehrheit derer, die hier den 68ern alle Unbillen und Dummheiten jener Zeit in die Schuhe schieben wollen, wissen nicht, worum es ging. Es interessiert sie auch nicht, sie haben ihren Schuldigen, und damit sind sie zufrieden. Dabei täten sie gut daran, sich an die eigene Nase zu packen.

FranzKonz
03.11.2011, 12:53
Dann hat Dich die Zionistenpropaganda schlicht mit Blindheit geschlagen:

Libyerin über Libyen und Gaddafi
http://www.youtube.com/watch?v=Mp2XLBkGNOY&feature=related

Nettes Mäuschen. Wer ist das? Wie kann ich prüfen, ob sie die Wahrheit sagt?



Nenne mir nur einen demokrattischen Führer im Westen, der so viel für sein Volk getan hat wie Gaddafi.
Nenne mir nur einen einzigen westlichen Politiker, der in den letzte 50 Jahren ÜBERHAUPT etwas für SEIN Volk getan hat.

Sie alle agieren für EIN Volk, jenes am östlichen Rand des Mittelmeers.

Was hat denn der Mann für sein Volk getan?

ErhardWittek
03.11.2011, 12:56
Da kommen wir nicht weiter, schon allein deshalb nicht, weil sich jeder unter 68er etwas anderes vorstellt. Das ist zwar eigentlich richtig, weil eben auch jeder 68er ein ganz eigenes Exemplar ist, andererseits ist es auch dumm, weil so eine ganze Generation pauschal verdroschen wird. Die Mehrheit derer, die hier den 68ern alle Unbillen und Dummheiten jener Zeit in die Schuhe schieben wollen, wissen nicht, worum es ging. Es interessiert sie auch nicht, sie haben ihren Schuldigen, und damit sind sie zufrieden. Dabei täten sie gut daran, sich an die eigene Nase zu packen.
Ich halte mich an die, die heute für sich in Anspruch nehmen, für die 68er zu stehen. Und vor denen spucke ich aus. Das sind die schlimmsten Heuchler, Verräter und Kriegstreiber und USA-Huren, die ich kenne.

Eben weil sie früher uns Gutgläubige so hinters Licht geführt haben und sich damit unsere Gefolgschaft arglistig erschlichen haben, ist mein Haß auf diese widerwärtige Bande grenzenlos.

Findest Du das in Ordnung, daß die, die damals gegen die Kriege der USA demonstriert haben, heute Seite an Seite mit derselben Terrormacht marschieren und deutsche Soldaten auf Zivilisten in allen Regionen der Erde schießen lassen?

Mir jedenfalls dreht sich der Magen um, wenn ich an diese verlogenen, korrupten, antisozialen Kreaturen nur denken muß. Und mir wird noch übler im Wissen darum, daß sie nach wie vor junge Menschen verführen und ihrer Ideale berauben. Die Verführten wissen es nur noch nicht.

ErhardWittek
03.11.2011, 13:00
Was hat denn der Mann für sein Volk getan?
Das wurde nun wirklich hinlänglich erläutert.

Der Lebensstandard der libyschen Bevölkerung war der höchste in ganz Afrika. Die Frauen waren gleichberechtigt. Die sozialen Leistungen waren erheblich... Lies einfach mal in den einschlägigen Strängen nach.

Und dann guck Dich in unserem Land um...

FranzKonz
03.11.2011, 13:18
Das wurde nun wirklich hinlänglich erläutert.

Der Lebensstandard der libyschen Bevölkerung war der höchste in ganz Afrika. Die Frauen waren gleichberechtigt. Die sozialen Leistungen waren erheblich... Lies einfach mal in den einschlägigen Strängen nach.

Und dann guck Dich in unserem Land um...

Der Lebensstandard der libyschen Bevölkerung war hoch, weil es in Libyen Öl gibt und nicht weil Gaddafi so ein toller Hecht war. Inwieweit die Frauen gleichberechtigt waren, kann ich nicht nachvollziehen.

Der Lebensstandard unserer Bevölkerung ist ohne Öl und trotz verlorener Kriege erheblich höher.

FranzKonz
03.11.2011, 13:20
Ich halte mich an die, die heute für sich in Anspruch nehmen, für die 68er zu stehen. Und vor denen spucke ich aus. Das sind die schlimmsten Heuchler, Verräter und Kriegstreiber und USA-Huren, die ich kenne. ...

Schlimmer als Merkel? Und das Merkel nimmt für sich in Anspruch, eine Konservative zu sein. Spuckst Du jetzt vor den Konservativen aus?

ErhardWittek
03.11.2011, 13:22
Schlimmer als Merkel? Und das Merkel nimmt für sich in Anspruch, eine Konservative zu sein. Spuckst Du jetzt vor den Konservativen aus?
Die Merkel und konservativ? Willst Du mich verarschen?

ErhardWittek
03.11.2011, 13:38
Der Lebensstandard der libyschen Bevölkerung war hoch, weil es in Libyen Öl gibt und nicht weil Gaddafi so ein toller Hecht war. Inwieweit die Frauen gleichberechtigt waren, kann ich nicht nachvollziehen.

Ja, es gibt Öl in Libyen und Gaddafi hat diesen Reichtum an sein Volk weitergegeben.

Zur Gleichberechtigung der Frauen wurde hier im Forum auch viel geschrieben. Die hat sich ja jetzt, nachdem die NATO die Radikalmusels an die Macht gebombt hat.



Der Lebensstandard unserer Bevölkerung ist ohne Öl und trotz verlorener Kriege erheblich höher.
Das ist aber sicher kein Verdienst unserer USA-Marionetten. Sondern das unserer Vorfahren, die preußisch geprägt waren und von einem bislang weltweit herausragenden Bildungssystem profitiert und das denkbar Beste daraus gemacht haben.

Aber dieser Lebensstandard sinkt seit ca. zwei Jahrzehnten unaufhaltsam. Wobei wir wieder bei den 68ern wären, die vor allem unser Bildungssystem zur Sau gemacht haben. Das beginnt sich jetzt auszuwirken, da allmählich die noch Gutgebildeten in Rente gehen.

Hinzu kommt, daß die Finanzmärkte längst begehrliche Blicke auf das noch vorhandene Vermögen in der BRD geworfen haben. Mit Unterstützung unserer sogenannten Volksvertreter werden sie uns bald völlig ausgeplündert haben.

Sieh Dir nur mal unsere Infrastruktur an und unsere öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten etc. Warum werden dort nicht die Milliarden reingesteckt, die das Merkel und ihre Spießgesellen so großartig für die Bankenrettung verschleudern?

Registrierter
03.11.2011, 13:47
Nettes Mäuschen. Wer ist das? Wie kann ich prüfen, ob sie die Wahrheit sagt?


Indem Du Deinen Hintern mal in Richtung Recherche bewegst und das Netz nach weiteren authentischen Quellen absuchst.
Gaddafi hat Libyen in 40 Jahren zum modernsten Staat Afrikas nach Südafrika gewandelt.
Ebenso wie Saddam den Irak zum modernsten Staat der arabischen Welt gewandelt hatte.

Registrierter
03.11.2011, 13:49
Der Lebensstandard der libyschen Bevölkerung war hoch, weil es in Libyen Öl gibt und nicht weil Gaddafi so ein toller Hecht war. Inwieweit die Frauen gleichberechtigt waren, kann ich nicht nachvollziehen.

Der Lebensstandard unserer Bevölkerung ist ohne Öl und trotz verlorener Kriege erheblich höher.

Du bist ungebildet und eingebildet.

Tu was für Deine Ausbildung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ressourcenfluch

FranzKonz
03.11.2011, 14:23
Die Merkel und konservativ? Willst Du mich verarschen?

Fischer ein 68er? Willst Du mich verarschen? :))

FranzKonz
03.11.2011, 14:25
Du bist ungebildet und eingebildet.

Tu was für Deine Ausbildung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ressourcenfluch

Lies nur mal selbst, was Du mir andienst:


Zahlreiche rohstoffreiche Länder werden von autoritären oder diktatorischen und korrupten Regierungen gelenkt. Dies liegt zum Teil daran, dass der rohstoffreiche Sektor oft große Konzerne anzieht, von denen die Regierungen umfangreiche Bestechungen erhalten oder sie die Einnahmen aus dem Rohstoffexport nutzen können, um ihren Machterhalt zu finanzieren.

Du bist eingebildet und ungebildet. :128:

FranzKonz
03.11.2011, 14:27
Indem Du Deinen Hintern mal in Richtung Recherche bewegst und das Netz nach weiteren authentischen Quellen absuchst.
Gaddafi hat Libyen in 40 Jahren zum modernsten Staat Afrikas nach Südafrika gewandelt.
Ebenso wie Saddam den Irak zum modernsten Staat der arabischen Welt gewandelt hatte.

Kinnersch, das hat keinen Sinn. Ihr Jungs bezeichnet als authentisch, was Euch in den Kram passt und wahlweise als zionistische oder usraölitische Propaganda, was Euch mißfällt. In der Beziehung seit ihr um keinen Deut besser als die vielgescholtenen Systemmedien.

steffel
03.11.2011, 14:32
Kinnersch, das hat keinen Sinn. Ihr Jungs bezeichnet als authentisch, was Euch in den Kram passt und wahlweise als zionistische oder usraölitische Propaganda, was Euch mißfällt. In der Beziehung seit ihr um keinen Deut besser als die vielgescholtenen Systemmedien.


Lies nur mal selbst, was Du mir andienst:


Du bist eingebildet und ungebildet. :128:

@FranzKonz:
Und du bist ein Spammer!

FranzKonz
03.11.2011, 14:38
@FranzKonz:
Und du bist ein Spammer!

Nee, Jung. Ihr seid nur nicht in der Lage, einen Gedanken zu Ende zu denken.

Oder glaubst Du wirklich, das nette Mädel, das seinen Führer so lobte und so gut englisch spricht, sei die typische Libyerin? Glaubst Du, daß irgendein arabischer Potentat eine wirklich soziale Haltung hat und primär für sein Volk arbeitet?

Wenn dem so ist glaubst Du vermutlich auch an's Christkind, an die unbefleckte Empfängnis und die Dreifaltigkeit.

ErhardWittek
03.11.2011, 14:39
Kinnersch, das hat keinen Sinn. Ihr Jungs bezeichnet als authentisch, was Euch in den Kram passt und wahlweise als zionistische oder usraölitische Propaganda, was Euch mißfällt. In der Beziehung seit ihr um keinen Deut besser als die vielgescholtenen Systemmedien.
Wenn Du kein Interesse an einer Diskussion hast, dann sag das doch bitte.

Tantalit
03.11.2011, 14:41
"Die" 68er sind heute entweder alte Männer, die durch die Medien im Leben gehalten werden (Langhans), um 180 Grad gewandelte Bürgerliche (Fischer, Schily), komplett vom Kurs abgekommene Wirrköpfe (Mahler), harmlose Renter (Becker) oder wenig wichtige Randfiguren der Politik (Ströbele).

Ich finde es zwar erfrischend, dass deine Feindbilder nicht die Juden sind, aber deine Panik vor 68er-Umtrieben finde ich übertrieben.

Ok und wer ist gefährlich wenn die 68er nicht sind?

Tantalit
03.11.2011, 14:52
@ErhardWittek:
So langsam wachen aber einige Systemgläubige auf.
Der Irakkrieg und der Lybienkrieg wird von vielen Leuten sehr kritisch gesehen, wie man z.b. an Hand der Kommentare in welt.de erkennen kann.
Leider durchschaut die grosse Masse immer noch nicht den Gesamtzusammenhang.

Tschuldigung, aber was war noch mal der Gesamtzusammenhang, bei der Menge an Informationen hier im Forum kann man schon mal den Überblick verlieren.

Vorab schon mal Danke.

FranzKonz
03.11.2011, 14:54
Wenn Du kein Interesse an einer Diskussion hast, dann sag das doch bitte.

Entschuldige Erhard, aber wenn ich die Vorsitzende der konservativen Partei in Deutschland konservativ nenne, dann fühlst Du Dich verscheißert. Das ist auch keine Diskussionsgrundlage.

Nanu
03.11.2011, 15:18
Entschuldige Erhard, aber wenn ich die Vorsitzende der konservativen Partei in Deutschland konservativ nenne, dann fühlst Du Dich verscheißert. Das ist auch keine Diskussionsgrundlage.

Die CDU als konservative Partei zu bezeichnen, erscheint mir ein wenig polemisch. O.K. BLÖD, Spiegel und Staatsfernsehen machen das zwar, aber einem denkenden Menschen dürfte wohl klar sein, dass es in der BRD KEINE konservative Partei gibt. Und jetzt komm mir nicht mit den Verfassugsschutzdeppen bei der NPD.

Brutus
03.11.2011, 15:24
Die CDU als konservative Partei zu bezeichnen, erscheint mir ein wenig polemisch. O.K. BLÖD, Spiegel und Staatsfernsehen machen das zwar, aber einem denkenden menschen dürfte wohl klar sein, dass es in der BRD KEINE konservative Partei gibt. Und jetzt komm mir nicht mit den Verfassugsschutzdeppen bei der NPD.

Ich halte den Versuch, die Staatsmafiabande in rechts und links, konservativ und fortschrittlich auseinanderdividieren zu wollen für den größten Fehler, den man machen kann. Diese Kriterien spielen längst keine Rolle mehr, haben es vielleicht noch nie getan.

Der ganze Parlamentshaufen betätigt sich als Domestiken- und Nachttopfleerer-Verein für USrael. Von daher darf man die politische Landschaft nicht horizontal auseinanderdividieren - obwohl das zu den Huren passen würde -, sondern vertikal, in oben und unten, besatzernah, besatzerfern.

FranzKonz
03.11.2011, 15:38
Die CDU als konservative Partei zu bezeichnen, erscheint mir ein wenig polemisch. O.K. BLÖD, Spiegel und Staatsfernsehen machen das zwar, aber einem denkenden Menschen dürfte wohl klar sein, dass es in der BRD KEINE konservative Partei gibt. Und jetzt komm mir nicht mit den Verfassugsschutzdeppen bei der NPD.

Es ist sicher nicht polemischer, als alle Schuld an allem den 68ern in die Schuhe zu schieben. Immerhin waren das die ersten, die sich nach dem Kriege gegen das System auflehnten. Und sag mir jetzt nicht, das System habe sich geändert. Es hat ein paar von den Revoluzzern integriert, andere assimiliert und wieder andere sind in der Bedeutungslosigkeit versunken.

Es ist auch nicht polemischer als alles der NWO, den Juden, den Türken oder sonstwem in die Schuhe zu schieben.

FranzKonz
03.11.2011, 15:41
Ich halte den Versuch, die Staatsmafiabande in rechts und links, konservativ und fortschrittlich auseinanderdividieren zu wollen für den größten Fehler, den man machen kann. Diese Kriterien spielen längst keine Rolle mehr, haben es vielleicht noch nie getan.

Der ganze Parlamentshaufen betätigt sich als Domestiken- und Nachttopfleerer-Verein für USrael. Von daher darf man die politische Landschaft nicht horizontal auseinanderdividieren - obwohl das zu den Huren passen würde -, sondern vertikal, in oben und unten, besatzernah, besatzerfern.

Da wird noch eher ein Schuh draus, als die 68er zu den Schuldigen an allen Übeln dieser Welt zu erklären. Wobei mir auch USrael als Erklärung zu billig ist.

Brutus
03.11.2011, 15:52
Da wird noch eher ein Schuh draus, als die 68er zu den Schuldigen an allen Übeln dieser Welt zu erklären. Wobei mir auch USrael als Erklärung zu billig ist.

Billig oder teuer liegt bis zu einem gewissen Grad im Auge des Betrachters. Einem Prof. Dr. Preparata ist USrael als Erklärung jedenfalls nicht zu billig, und für meinen bescheidenen Verstand war seine Theorie erst recht teuer d.h. anspruchsvoll genug.

FranzKonz
03.11.2011, 16:05
Billig oder teuer liegt bis zu einem gewissen Grad im Auge des Betrachters. Einem Prof. Dr. Preparata ist USrael als Erklärung jedenfalls nicht zu billig, und für meinen bescheidenen Verstand war seine Theorie erst recht teuer d.h. anspruchsvoll genug.

Das mag ja sein, aber dem widerspricht nun mal, daß es dem einfachen Israeli oder Ami nicht besser geht als unserem Otto-Normalverbraucher.

Tormentor
03.11.2011, 16:20
Ok und wer ist gefährlich wenn die 68er nicht sind?

Wenn du jetzt einen Begriff, einen Namen hören willst, muss ich dich enttäuschen. So einfach ist die Welt nicht, auch wenn sie gerne mal in simple Schwarz-Weiß-Kategorien eingeteilt wird.

Gefährlich sind all jene, die in irgendeiner Form an der Macht sind, sei es in Form eines politischen, wirtschaftlichen oder medialen Postens, und deren einziges Streben der eigene Machtzuwachs und -erhalt ist, denen ihr Geldbeutel wichtiger ist als ihr Land. Man kann diese Menschen schwer zusammenfassen, weswegen sich viele ja ein einfaches Feindbild basteln.

Eine überaus gefährliche Person ist derzeit unsere Kanzlerin, da sie, egal ob man sie als Marionette betrachtet, oder nicht, die legitime Macht hat, mit Deutschland einen Kurs weiterzuverfolgen, der in einem Desaster enden wird.

Brutus
03.11.2011, 16:28
Das mag ja sein, aber dem widerspricht nun mal, daß es dem einfachen Israeli oder Ami nicht besser geht als unserem Otto-Normalverbraucher.

Seit wann interessieren sich Herr Rothschild, Herr Obama und Herr Cameron für ihr Fußvolk? Hat Stalin und Kaganowitsch ja auch nicht gejuckt.

Außerdem wäre es schön, bevor man das in meinen Augen grandiose Buch eines Preparata abkanzelt, selbiges wenigstens gelesen zu haben.

ErhardWittek
03.11.2011, 16:30
Entschuldige Erhard, aber wenn ich die Vorsitzende der konservativen Partei in Deutschland konservativ nenne, dann fühlst Du Dich verscheißert. Das ist auch keine Diskussionsgrundlage.
Konservativ steht für Begriffe wie Wahrhaftigkeit, Verläßlichkeit, Integrität, uvm. Das sind aber mitnichten Werte, die die Unionsparteien hochhalten.

Die Union ist zu einer beliebigen Opportunistenpartei verkommen, die nur am Machterhalt interessiert ist und alle Werte über Bord geworfen hat, für die sie früher mal, zumindest ansatzweise, gestanden hat.

Für mich ist diese verlogene, unzuverlässige, beliebige Gummipartei die am wenigsten wählbare von allen. Auch und gerade, weil mir o.g. Werte äußerst wichtig sind.

ErhardWittek
03.11.2011, 16:38
Ich halte den Versuch, die Staatsmafiabande in rechts und links, konservativ und fortschrittlich auseinanderdividieren zu wollen für den größten Fehler, den man machen kann. Diese Kriterien spielen längst keine Rolle mehr, haben es vielleicht noch nie getan.

Der ganze Parlamentshaufen betätigt sich als Domestiken- und Nachttopfleerer-Verein für USrael. Von daher darf man die politische Landschaft nicht horizontal auseinanderdividieren - obwohl das zu den Huren passen würde -, sondern vertikal, in oben und unten, besatzernah, besatzerfern.
:top:
Richtig. Mit Feinheiten brauchen wir uns nicht mehr aufzuhalten. Das lenkt nur davon ab, daß es längst um elementarste Menschheitsfragen geht.

Insofern ist es eigentlich auch scheißegal, wer oder was die 68er sind. Sie haben ihre Aufgabe erfüllt und dürfen sich ihres Judaslohns erfreuen.

ErhardWittek
03.11.2011, 16:50
Es ist sicher nicht polemischer, als alle Schuld an allem den 68ern in die Schuhe zu schieben. Immerhin waren das die ersten, die sich nach dem Kriege gegen das System auflehnten.
Nur daß es damals nichts gab, wogegen man sich hätte auflehnen müssen. Heute gäbe es tausend Gründe, auf die Straße zu gehen. Komischerweise tut das aber keiner. Außer gegen Rechts.

Das spricht wohl doch dafür, daß Bewegungen von außen/oben gesteuert werden. Oder auch nicht, wenn alles schön nach Plan läuft.

Tantalit
03.11.2011, 21:26
Wenn du jetzt einen Begriff, einen Namen hören willst, muss ich dich enttäuschen. So einfach ist die Welt nicht, auch wenn sie gerne mal in simple Schwarz-Weiß-Kategorien eingeteilt wird.

Gefährlich sind all jene, die in irgendeiner Form an der Macht sind, sei es in Form eines politischen, wirtschaftlichen oder medialen Postens, und deren einziges Streben der eigene Machtzuwachs und -erhalt ist, denen ihr Geldbeutel wichtiger ist als ihr Land. Man kann diese Menschen schwer zusammenfassen, weswegen sich viele ja ein einfaches Feindbild basteln.

Eine überaus gefährliche Person ist derzeit unsere Kanzlerin, da sie, egal ob man sie als Marionette betrachtet, oder nicht, die legitime Macht hat, mit Deutschland einen Kurs weiterzuverfolgen, der in einem Desaster enden wird.

Wenn das alles so diffus ist wie Du sagst sehe ich aber schwarz für Deutschland und seine Bürger. Ich hab eh den Eindruck das der Karren nicht mehr zu retten ist, was ich hier lese ist meist das man was tun müßte aber man noch keinen gefunden hat der die Sache in die Hand nimmt weil man ja selber entweder zu alt, zu arm, faul, zu bequem oder 23 andere Ausreden hat warum man nicht selber sondern andere was machen müßten.

Falls Du dich jetzt fragst was ich mache dann kann ich Dir nur sagen, der große Aufschrei kommt wenn alle reif dafür sind und vorher nicht. Ärzte kennen das, erst wenn der Leidensdruck groß genug ist nimmt man die bittere Medizin.

FranzKonz
03.11.2011, 21:58
Nur daß es damals nichts gab, wogegen man sich hätte auflehnen müssen. Heute gäbe es tausend Gründe, auf die Straße zu gehen. Komischerweise tut das aber keiner. Außer gegen Rechts.
Unfug. Der Vietnamkrieg war eine ganze Ecke grausamer und sinnloser als diese winzige Libyenaffaire, wegen der Du Dich heute engagierst.

Gut, es gibt heute immer noch gute Gründe auf die Straße zu gehen. Du kannst es aber kaum den 68ern anlasten, wenn es heute keiner mehr tut.


Das spricht wohl doch dafür, daß Bewegungen von außen/oben gesteuert werden. Oder auch nicht, wenn alles schön nach Plan läuft.

Glaubst Du wirklich, die 68er sind auf die Straße gegangen, weil es dem System gefiel?

FranzKonz
03.11.2011, 22:01
Konservativ steht für Begriffe wie Wahrhaftigkeit, Verläßlichkeit, Integrität, uvm. Das sind aber mitnichten Werte, die die Unionsparteien hochhalten.

Die Union ist zu einer beliebigen Opportunistenpartei verkommen, die nur am Machterhalt interessiert ist und alle Werte über Bord geworfen hat, für die sie früher mal, zumindest ansatzweise, gestanden hat.

Für mich ist diese verlogene, unzuverlässige, beliebige Gummipartei die am wenigsten wählbare von allen. Auch und gerade, weil mir o.g. Werte äußerst wichtig sind.

Damit hast Du aber eine wunderbare Parallele zu den 68ern, die Du so verurteilst. Auch die sind überwiegend zu Opportunisten verkommen.

Diese Tatsache macht aber weder die Ideen der 68er noch die Ideen der Konservativen zu Dreck. Die Ideen sind immer noch da. Was fehlt sind die Leute, die noch Wert auf diese Ideen legen.

FranzKonz
03.11.2011, 22:04
Seit wann interessieren sich Herr Rothschild, Herr Obama und Herr Cameron für ihr Fußvolk? Hat Stalin und Kaganowitsch ja auch nicht gejuckt.
Rothschild, Obama und Cameron sind nicht USrael, genau wie Stalin und Kaganowitsch weder Rußland noch Marxismus sind.


Außerdem wäre es schön, bevor man das in meinen Augen grandiose Buch eines Preparata abkanzelt, selbiges wenigstens gelesen zu haben.

Ich kanzelte keineswegs das Buch ab, das ich wirklich nicht gelesen habe, sondern Deine Interpretationen desselben, die ich täglich lese.

Tormentor
03.11.2011, 23:04
Wenn das alles so diffus ist wie Du sagst sehe ich aber schwarz für Deutschland und seine Bürger. Ich hab eh den Eindruck das der Karren nicht mehr zu retten ist, was ich hier lese ist meist das man was tun müßte aber man noch keinen gefunden hat der die Sache in die Hand nimmt weil man ja selber entweder zu alt, zu arm, faul, zu bequem oder 23 andere Ausreden hat warum man nicht selber sondern andere was machen müßten.

Kann man so sehen. Ich blicke gerne in die Geschichte und sehe dann, dass Deutschland schon so oft in einer wirklich misslichen Lage war,wie kaum eine andere Nation. Letzten Endes kam immer eine Zeit, in der sich die Dinge wandelten. Das klingt jetzt vielleicht naiv, aber es ist sehr gut begründbar.



Falls Du dich jetzt fragst was ich mache dann kann ich Dir nur sagen, der große Aufschrei kommt wenn alle reif dafür sind und vorher nicht. Ärzte kennen das, erst wenn der Leidensdruck groß genug ist nimmt man die bittere Medizin.

Ich bin auch nicht in der Lage, etwas zu verändern, von daher bin ich der letzte, der mit erhobenem Zeigefinger auf andere zeigt.

Chronos
04.11.2011, 06:10
...Es ist sicher nicht polemischer, als alle Schuld an allem den 68ern in die Schuhe zu schieben. Immerhin waren das die ersten, die sich nach dem Kriege gegen das System auflehnten. Und sag mir jetzt nicht, das System habe sich geändert. Es hat ein paar von den Revoluzzern integriert, andere assimiliert und wieder andere sind in der Bedeutungslosigkeit versunken.
Aha!

Inwiefern lehnt man sich gegen "das System" auf, wenn man vor Richtern die Hosen runterzieht und denen den nackten Hintern zustreckt, oder wenn man an Unis Vorlesungen in Chemie oder Physik blockiert, weil der Dozent altersbedingt in die Nazi-Ecke geschoben werden könnte?

Wenn das Auflehnung gegen "das System" sein soll, möchte ich von diesen Auflehnern aber nicht aufgelehnt werden....

FranzKonz
04.11.2011, 07:48
Aha!

Inwiefern lehnt man sich gegen "das System" auf, wenn man vor Richtern die Hosen runterzieht und denen den nackten Hintern zustreckt, oder wenn man an Unis Vorlesungen in Chemie oder Physik blockiert, weil der Dozent altersbedingt in die Nazi-Ecke geschoben werden könnte?

Wenn das Auflehnung gegen "das System" sein soll, möchte ich von diesen Auflehnern aber nicht aufgelehnt werden....

Ach weißt Du, ich würde schon gern dem einen oder anderen mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen. Aber ich kann nicht mehr hoch genug springen. :old:

Also regt Euch weiterhin im Forum darüber auf, daß Merkel nicht konservativ ist und ich bleibe dabei, daß wir uns die 68er eher als Vorbild denn als abschreckendes Beispiel betrachten sollten.

lupus_maximus
04.11.2011, 08:30
Ach weißt Du, ich würde schon gern dem einen oder anderen mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen. Aber ich kann nicht mehr hoch genug springen. :old:

Also regt Euch weiterhin im Forum darüber auf, daß Merkel nicht konservativ ist und ich bleibe dabei, daß wir uns die 68er eher als Vorbild denn als abschreckendes Beispiel betrachten sollten.
Alles was die 68er angekartet haben, ist in die Hose gegangen!
Dies kann nur Absicht gewesen sein. Ein Vorbild sind sie nur für Chaos und Nichtskönnen!

Strandwanderer
04.11.2011, 09:08
Um auf das ursprüngliche Strangthema zurückzukommen:

Ich danke der Strangerstellerin ausdrücklich für die Eröffnung dieses Themas.

Allerdings stellt der verlinkte deutsche Text eine reichlich schlechte Übersetzung dar, die möglicherweise mit Hilfe eines wenig leistungsfähigen Übersetzungsprogramms entstand.

Teilweise sind auch historische Daten falsch übertragen / übersetzt worden, so daß der Zusammenhang entstellt wird.

Wer des Englischen hinreichend mächtig ist, sollte das Buch - "Gruesome Harvest" - daher im Original lesen.

Hier ist es online verfügbar: http://www.archive.org/stream/GruesomeHarvest/FH#page/n0/mode/2up

Chronos
04.11.2011, 09:20
Ach weißt Du, ich würde schon gern dem einen oder anderen mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen. Aber ich kann nicht mehr hoch genug springen. :old:
Tja, Scheissspiel, wa?

Leider geht es virtuell nicht, sonst hätte ich schon längst Schwielen und eine Hornhaut am Hintern...


Also regt Euch weiterhin im Forum darüber auf, daß Merkel nicht konservativ ist und ich bleibe dabei, daß wir uns die 68er eher als Vorbild denn als abschreckendes Beispiel betrachten sollten.
Sicher wirst Du zugeben müssen, dass Deine positive Begründung der 68er von wegen "gegen das System auflehnen" ein bisschen dünn ist.

Vielleicht hast Du ein paar zugkräftigere Beispiele, was diese 68er denn so Tolles mit ihrer Auflehnung bewirkt haben sollen.
Soweit ich mich erinnere, kamen da höchstens solche Sprüche wie "Unter den Talaren, steckt der Muff von tausend Jahren" und ähnlicher Nonsens.
Aber wenn wir das Resultat dieser Auflehnung betrachten - nämlich die heutige Gesellschaft und dazu noch die Antifanten als zwangsläufige Folge - kann diese Auflehnung ja nicht so zielgerichtet gewesen sein.

Brutus
04.11.2011, 09:26
Rothschild, Obama und Cameron sind nicht USrael, genau wie Stalin und Kaganowitsch weder Rußland noch Marxismus sind. Ich kanzelte keineswegs das Buch ab, das ich wirklich nicht gelesen habe, sondern Deine Interpretationen desselben, die ich täglich lese.

Du könntest es auch mit Stefan Scheil (Churchill, Hitler und der Antisemitismus), Anthony Sutton, Friederike Beck (Das Guttenberg-Dossier) und Blanrue (Sarkozy Israel et les Juifs) versuchen; vielleicht auch Andreas von Bülow (Im Namen des Staates), Wolfram Baentsch (Der Doppelmord an Uwe Barschel) oder dem, was fatalist über den Mord an Siegfried Buback und eine sehr wahrscheinliche Beteiligung des Mossad geschrieben hat.

Wenn Dir etwas Besseres als USrael einfällt, um für die Zusammenarnbeit von USA, GB, Anglozionismus, Hochfinanz von City of London und Wall Street, Israel und Transatlantikern einen griffige Ausdruck zu finden, bitte sehr.

FranzKonz
04.11.2011, 09:27
Tja, Scheissspiel, wa?

Leider geht es virtuell nicht, sonst hätte ich schon längst Schwielen und eine Hornhaut am Hintern...


Sicher wirst Du zugeben müssen, dass Deine positive Begründung der 68er von wegen "gegen das System auflehnen" ein bisschen dünn ist.

Vielleicht hast Du ein paar zugkräftigere Beispiele, was diese 68er denn so Tolles mit ihrer Auflehnung bewirkt haben sollen.
Soweit ich mich erinnere, kamen da höchstens solche Sprüche wie "Unter den Talaren, steckt der Muff von tausend Jahren" und ähnlicher Nonsens.
Aber wenn wir das Resultat dieser Auflehnung betrachten - nämlich die heutige Gesellschaft und dazu noch die Antifanten als zwangsläufige Folge - kann diese Auflehnung ja nicht so zielgerichtet gewesen sein.

Tja, weder die Marschrichtung, noch die Auswirkungen waren perfekt. Aber in Anbetracht der Tatsache, daß es in Deutschland seit den Bauernkriegen kaum eine nennenswerte Auflehnung gegen die Obrigkeit gab, muß man auch derartige Minimalaktionen loben. Drum freue ich mich auch, daß es Piraten gibt, daß auch mal vor einer Bank demonstriert wird. So zarte Pflänzchen eigener Denkversuche muß man hegen und pflegen, sonst lernen die Deutschen nie, daß man bei einer Revolution auch mal den Rasen betreten muß.

Nanu
04.11.2011, 09:52
.......... sonst lernen die Deutschen nie, daß man bei einer Revolution auch mal den Rasen betreten muß.

Bevor sie das lernen, sind sie längst gestorben. Lange Zeit zum Lernen bleibt ihnen ja nicht mehr. Und sei´s drum. Ich bin der Letzte, der was dagegen hätte.

FranzKonz
04.11.2011, 10:04
Du könntest es auch mit Stefan Scheil (Churchill, Hitler und der Antisemitismus), Anthony Sutton, Friederike Beck (Das Guttenberg-Dossier) und Blanrue (Sarkozy Israel et les Juifs) versuchen; vielleicht auch Andreas von Bülow (Im Namen des Staates), Wolfram Baentsch (Der Doppelmord an Uwe Barschel) oder dem, was fatalist über den Mord an Siegfried Buback und eine sehr wahrscheinliche Beteiligung des Mossad geschrieben hat.
Könnte ich, aber wozu sollte es gut sein? Wenn im Ergebnis nichts bleibt als eine völlig vernagelte Weltherrschaftstheorie, bei der "sie" an allem Übel dieser Welt schuld sind, kann ich meine Zeit nützlicher verwenden.


Wenn Dir etwas Besseres als USrael einfällt, um für die Zusammenarnbeit von USA, GB, Anglozionismus, Hochfinanz von City of London und Wall Street, Israel und Transatlantikern einen griffige Ausdruck zu finden, bitte sehr.

Wie gefällt Dir die "Internationale der Moneten"? Den Begriff habe ich aus dem Film "Der Fall Serrano", und er trifft die Zusammenhänge vermutlich sehr viel besser, als "USrael". Ich glaube nicht an eine Organisation, die die Weltherrschaft anstrebt, ich glaube vielmehr daran, daß die Interessen der Angehörigen dieser Internationalen der Moneten so nah beieinander liegen, daß sich allein daraus in weiten Teilen eine gleichartige Handlungsweise ergibt. Andererseits sind sie auch untereinander Gegner und versuchen sich gegenseitig auszubooten. Möglicherweise gibt es auch eine Art Ehrenkodex, der bestimmte Handlungsweisen vorschreibt, so wie das in Mafia-Filmen gern dargestellt wird: Die Familien bekämpfen sich, jeder will das größte Stück vom Kuchen. Sobald aber die Gefahr besteht, daß irgendein fremder Dritter ein Stück Kuchen will, schließt sich das Rudel.

Letzteres kannst Du beobachten, wenn z.B. eine Gewerkschaft etwas erreichen will, oder wenn um solche Themen wie Mindestlöhne diskutiert wird. Gegen Proleten steht die Internationale der Moneten wie ein Mann, und dabei ist es völlig wurscht, ob der jeweilige Prolet nun Jude, Christ oder Moslem ist, und es ist auch wurscht ob er Ami, Deutscher, Grieche oder Israeli ist.

FranzKonz
04.11.2011, 10:05
Alles was die 68er angekartet haben, ist in die Hose gegangen!
Dies kann nur Absicht gewesen sein. Ein Vorbild sind sie nur für Chaos und Nichtskönnen!

Na, dann kriech dem Merkel noch tiefer in den Arsch. :))

Brutus
04.11.2011, 10:30
Könnte ich, aber wozu sollte es gut sein? Wenn im Ergebnis nichts bleibt als eine völlig vernagelte Weltherrschaftstheorie, bei der "sie" an allem Übel dieser Welt schuld sind, kann ich meine Zeit nützlicher verwenden.

Genauso hat gestern Cinnamon argumentiert, als ich ihm empfohlen habe, zuerst mal Revisionisten wie Faurisson zu lesen, bevor er ein Urteil abgibt.


Wie gefällt Dir die "Internationale der Moneten"?

Sehr gut. Leider greift er zu kurz und benennt nicht die handelnden Akteure. Die Moneten sind bei allem nur ein Teil, ein sehr wichtiger, aber eben nur ein Teil.



Ich glaube nicht an eine Organisation, die die Weltherrschaft anstrebt, ich glaube vielmehr daran, daß die Interessen der Angehörigen dieser Internationalen der Moneten so nah beieinander liegen, daß sich allein daraus in weiten Teilen eine gleichartige Handlungsweise ergibt.

Was ist denn die UNO anderes als eine Weltregierung im Embryonalstadium? Im verkleinerten Maßstab sehen wir am Beispiel der EU das Gleiche, nämlich souveräne Staaten überstaatlichen Instanzen zu unterwerfen.

Den Versuch, eine Weltregierung zu errichten, haben Rockefeller und Ben Gurion bereits zugegeben. Das Gebäude der Weltregierung UNO steht auf einem Grundstück, das ihr vom wem geschenkt wurde? Den Rockefellers.

Die Gründung der UNO war neben der Vernichtung des Deutschen Reiches eines der wichtigsten Kriegsziele des von Rothschild, Baruch, Warburg, Rockefeller, Carnegie etc. gekauften Franklin D. Roosevelt, (Hamilton Fish, Der zerbrochene Mythos, Bavendamm, Roosevelts Krieg).



Andererseits sind sie auch untereinander Gegner und versuchen sich gegenseitig auszubooten. Möglicherweise gibt es auch eine Art Ehrenkodex, der bestimmte Handlungsweisen vorschreibt, so wie das in Mafia-Filmen gern dargestellt wird: Die Familien bekämpfen sich, jeder will das größte Stück vom Kuchen. Sobald aber die Gefahr besteht, daß irgendein fremder Dritter ein Stück Kuchen will, schließt sich das Rudel.

Daß sie untereinander konkurrieren, spielt für uns nicht die geringste Rolle. Denn in einem sind sie sich sofort einig, darin, alle Völker auszubeuten und zu kujonieren sowie auf allen Gebieten, dem wirtschaftlichen, finanziellen, militärischen und politischen eine Full Spectrum Global Dominance zu errichten (= Weltherrschaft).



Letzteres kannst Du beobachten, wenn z.B. eine Gewerkschaft etwas erreichen will, oder wenn um solche Themen wie Mindestlöhne diskutiert wird. Gegen Proleten steht die Internationale der Moneten wie ein Mann, und dabei ist es völlig wurscht, ob der jeweilige Prolet nun Jude, Christ oder Moslem ist, und es ist auch wurscht ob er Ami, Deutscher, Grieche oder Israeli ist.

In dem Punkt täuschst Du Dich gewaltig. Israel und Juden genießen überall einen Sonderstatus. Ohne die seit Jahrzehnten laufenden Milliardensubventionen vor allem aus deutschen Kassen, wäre Israel gar nicht überlebensfähig.

Daß Israel einen absoluten Sonderstatus genießt siehst Du auch daran, daß es jederzeit Hiter'sche Überfälle und Raubkriege führen kann, ohne Gefahr zu laufen, von einer Einkreisungsallianz in Grund und Boden gebombt zu werden.

fatalist
04.11.2011, 10:38
In dem Punkt täuschst Du Dich gewaltig. Israel und Juden genießen überall einen Sonderstatus. Ohne die seit Jahrzehnten laufenden Milliardensubventionen vor allem aus deutschen Kassen, wäre Israel gar nicht überlebensfähig.

Daß Israel einen absoluten Sonderstatus genießt siehst Du auch daran, daß es jederzeit Hiter'sche Überfälle und Raubkriege führen kann, ohne Gefahr zu laufen, von einer Einkreisungsallianz in Grund und Boden gebombt zu werden.

Mir scheint er sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht ;)

PS: Hitler hat niemanden überfallen, ich bin entsetzt ;)

Brutus
04.11.2011, 10:45
Mir scheint er sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht ;)

Er hält sich die Augen zu, weil er ahnt, daß das, was er zu sehen bekommt, furchtbar ist.



PS: Hitler hat niemanden überfallen, ich bin entsetzt ;)

Schon klar. Manchmal läßt es sich nicht vermeiden, so zu argumentieren, als ob die orthodoxe Lehre richtig sei, also als stillschweigende Voraussetzung zugrundezulegen, daß Knopp und Co. recht haben.

FranzKonz
04.11.2011, 11:01
Genauso hat gestern Cinnamon argumentiert, als ich ihm empfohlen habe, zuerst mal Revisionisten wie Faurisson zu lesen, bevor er ein Urteil abgibt.
Abgesehen davon, daß es eine Gemeinheit ist, mich mit diesem Rotzlöffel zu vergleichen, ist die Aussage auch noch falsch. X(

Ich habe nämlich Deine Einstellung als Ergebnis betrachtet und daraus einen Schluß gezogen. Mag im Ergebnis ähnlich sein, ist aber keineswegs "genauso".



Sehr gut. Leider greift er zu kurz und benennt nicht die handelnden Akteure. Die Moneten sind bei allem nur ein Teil, ein sehr wichtiger, aber eben nur ein Teil.




Was ist denn die UNO anderes als eine Weltregierung im Embryonalstadium? Im verkleinerten Maßstab sehen wir am Beispiel der EU das Gleiche, nämlich souveräne Staaten überstaatlichen Instanzen zu unterwerfen.

Den Versuch, eine Weltregierung zu errichten, haben Rockefeller und Ben Gurion bereits zugegeben. Das Gebäude der Weltregierung UNO steht auf einem Grundstück, das ihr vom wem geschenkt wurde? Den Rockefellers.

Die Gründung der UNO war neben der Vernichtung des Deutschen Reiches eines der wichtigsten Kriegsziele des von Rothschild, Baruch, Warburg, Rockefeller, Carnegie etc. gekauften Franklin D. Roosevelt, (Hamilton Fish, Der zerbrochene Mythos, Bavendamm, Roosevelts Krieg).

Eine Weltregierung, z.B. auf Grundlage der von Don so gern genannten res publica, ist etwas ganz anderes als die Weltherrschaft USraels.



Daß sie untereinander konkurrieren, spielt für uns nicht die geringste Rolle. Denn in einem sind sie sich sofort einig, darin, alle Völker auszubeuten und zu kujonieren sowie auf allen Gebieten, dem wirtschaftlichen, finanziellen, militärischen und politischen eine Full Spectrum Global Dominance zu errichten (= Weltherrschaft).
Das steht meiner Aussage zumindest nicht konträr gegenüber, ich sehe lediglich eine andere Motivation und ich sehe die Homogenität nicht, die Du postulierst. Wobei die Motivation unterm Strich eigentlich wurscht ist, denn wir sind uns schon mal einig, daß wir das Resultat nicht wollen, und daß wir etwas dagegen unternehmen wollen.



In dem Punkt täuschst Du Dich gewaltig. Israel und Juden genießen überall einen Sonderstatus. Ohne die seit Jahrzehnten laufenden Milliardensubventionen vor allem aus deutschen Kassen, wäre Israel gar nicht überlebensfähig.

Daß Israel einen absoluten Sonderstatus genießt siehst Du auch daran, daß es jederzeit Hiter'sche Überfälle und Raubkriege führen kann, ohne Gefahr zu laufen, von einer Einkreisungsallianz in Grund und Boden gebombt zu werden.

Tja, es hat eben seine Schattenseiten, während eines Krieges üble Schweinereien zu veranstalten und am Ende auch noch zu verlieren. Israels Sonderstatus ist aber auch in anderer Hinsicht leicht zu erklären: Die Freunde Israels sind in der Internationalen der Moneten ausgesprochen gut vertreten.

ErhardWittek
04.11.2011, 11:12
Er hält sich die Augen zu, weil er ahnt, daß das, was er zu sehen bekommt, furchtbar ist.

Wie so viele andere auch.

Und das ist gut für das System.

FranzKonz
04.11.2011, 11:18
Wie so viele andere auch.

Und das ist gut für das System.

Gut für das System ist, wenn möglichst viele Leute glauben, die 68er seien an allem Schuld. Damit sind sie von den eigentlich Schuldigen abgelenkt. Und so kriegt der Köter eben ab und an einen Knochen, ob der nun von einem 68er oder von Joschka Fischer stammt ist völlig wurscht, Hauptsache der Köter hat was zu kauen und schnüffelt nicht überall rum.

ErhardWittek
04.11.2011, 11:20
Sehr gut. Leider greift er zu kurz und benennt nicht die handelnden Akteure. Die Moneten sind bei allem nur ein Teil, ein sehr wichtiger, aber eben nur ein Teil.



Was ist denn die UNO anderes als eine Weltregierung im Embryonalstadium? Im verkleinerten Maßstab sehen wir am Beispiel der EU das Gleiche, nämlich souveräne Staaten überstaatlichen Instanzen zu unterwerfen.

Den Versuch, eine Weltregierung zu errichten, haben Rockefeller und Ben Gurion bereits zugegeben. Das Gebäude der Weltregierung UNO steht auf einem Grundstück, das ihr vom wem geschenkt wurde? Den Rockefellers.

Die Gründung der UNO war neben der Vernichtung des Deutschen Reiches eines der wichtigsten Kriegsziele des von Rothschild, Baruch, Warburg, Rockefeller, Carnegie etc. gekauften Franklin D. Roosevelt, (Hamilton Fish, Der zerbrochene Mythos, Bavendamm, Roosevelts Krieg).



Daß sie untereinander konkurrieren, spielt für uns nicht die geringste Rolle. Denn in einem sind sie sich sofort einig, darin, alle Völker auszubeuten und zu kujonieren sowie auf allen Gebieten, dem wirtschaftlichen, finanziellen, militärischen und politischen eine Full Spectrum Global Dominance zu errichten (= Weltherrschaft).



In dem Punkt täuschst Du Dich gewaltig. Israel und Juden genießen überall einen Sonderstatus. Ohne die seit Jahrzehnten laufenden Milliardensubventionen vor allem aus deutschen Kassen, wäre Israel gar nicht überlebensfähig.

Daß Israel einen absoluten Sonderstatus genießt siehst Du auch daran, daß es jederzeit Hiter'sche Überfälle und Raubkriege führen kann, ohne Gefahr zu laufen, von einer Einkreisungsallianz in Grund und Boden gebombt zu werden.
:top::top::top::top::top:

Eigentlich ist damit alles erklärt.

Wer solche Zusammenhänge ignoriert, kann sich eigentlich gleich zurücklehnen und sich mit billiger Massenunterhaltung volldröhnen, bis der große Knall kommt.

ErhardWittek
04.11.2011, 11:24
Bevor sie das lernen, sind sie längst gestorben. Lange Zeit zum Lernen bleibt ihnen ja nicht mehr. Und sei´s drum. Ich bin der Letzte, der was dagegen hätte.
Selbst wenn die Deutschen demonstrieren würden, wäre vorher schon sichergestellt worden, daß sie garantiert den falschen Rasen betreten.

Aber immerhin hätten sie das wunderbare Gefühl, ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Danach trotten sie zufrieden nach Hause und die Scheiße geht ungestört weiter ihren gewohnten Gang.

ErhardWittek
04.11.2011, 11:29
Na, dann kriech dem Merkel noch tiefer in den Arsch. :))
Das besorgt doch das Merkel schon seit Beginn ihrer Amtszeit.

Du bist anscheinend einer der wenigen, die das noch nicht begriffen haben.

FranzKonz
04.11.2011, 11:33
Das besorgt doch das Merkel schon seit Beginn ihrer Amtszeit.

Du bist anscheinend einer der wenigen, die das noch nicht begriffen haben.

Hmm. Wie kriecht sich denn das Merkel selbst in den Arsch? Abgesehen von den physischen Problemen: Wozu sollte das gut sein?

ErhardWittek
04.11.2011, 11:40
Hmm. Wie kriecht sich denn das Merkel selbst in den Arsch? Abgesehen von den physischen Problemen: Wozu sollte das gut sein?
Einwand akzeptiert.

Berichtigung: Wer die 68er ablehnt, kriecht nicht automatisch dem Merkel in den Arsch. Zumal Merkel und Alt68er sich zum Verwechseln ähneln. Und zwar sowohl in der politischen Zielsetzung als auch im unbedingten Willen, unserem Land Schaden zuzufügen.

Brutus
04.11.2011, 11:43
Berichtigung: Wer die 68er ablehnt, kriecht nicht automatisch dem Merkel in den Arsch. Zumal Merkel und Alt68er sich zum Verwechseln ähneln. Und zwar sowohl in der politischen Zielsetzung als auch im unbedingten Willen, unserem Land Schaden zuzufügen.

Noch 'ne Gemeinsamkeit: sowohl 68er als Merkel werden vom Nasenring USraels geführt.

ErhardWittek
04.11.2011, 11:46
Noch 'ne Gemeinsamkeit: sowohl 68er als Merkel werden vom Nasenring USraels geführt.
Eben.

Man muß sich ja nur vor Augen führen, bei wem die von Zeit zu Zeit ihre Instruktionen abholen.

Brutus
04.11.2011, 12:08
Abgesehen davon, daß es eine Gemeinheit ist, mich mit diesem Rotzlöffel zu vergleichen, ist die Aussage auch noch falsch. X(

Bedaure, aber Deine Empörung ist völlig unangebracht! Erstens habe ich nicht die Person FranzKonz mit der Person Cinnamon verglichen, sondern euer beider Verhalten in einem ganz bestimmten Punkt, der Literaturverweigerung.

Cinnamon: *Faurisson brauche ich nicht zu lesen, ich weiß eh, daß da nur Blödsinn drinsteht.*

FranzKonz: *Preparata, Scheil, Sutton, Beck, Blanrue usw. brauche ich nicht zu lesen, ich weiß eh, daß da nur Blödsinn drinsteht.*

Die Gemeinsamkeit sollte offenkundig geworden sein. Der einzige Unterschied zwischen Cinnamon und Dir besteht in der unterschiedlichen Vorstellung davon, was als Blödsinn anzusehen ist.

FranzKonz
04.11.2011, 12:09
Bedaure, aber Deine Empörung ist völlig unangebracht! Erstens habe ich nicht die Person FranzKonz mit der Person Cinnamon verglichen, sondern euer beider Verhalten in einem ganz bestimmten Punkt, der Literaturverweigerung.

Cinnamon: *Faurisson brauche ich nicht zu lesen, ich weiß eh, daß da nur Blödsinn drinsteht.*

FranzKonz: *Preparata, Scheil, Sutton, Beck, Blanrue usw. brauche ich nicht zu lesen, ich weiß eh, daß da nur Blödsinn drinsteht.*

Die Gemeinsamkeit sollte offenkundig geworden sein. Der einzige Unterschied zwischen Cinnamon und Dir besteht in der unterschiedlichen Vorstellung davon, was als Blödsinn anzusehen ist.

Nun hast Du mich auch noch falsch zitiert. :bat:

Brutus
04.11.2011, 22:02
Ergänzend zum Thema USrael, Globalismus und UNO eine Fundsache aus Le Figaro:

Die Generaldirektorin der UNESCO, Irina Bokova, sagt, die UNESCO sei die einzige Einrichtung der UNO, die ein Mandat habe, auf der ganzen Welt die Holocaust-Erziehung voranzutreiben. Dank der von USA und Israel zur Verfügung gestellten Gelder entwickelt die UNESCO Schulprogramme, damit der Holocaust nie in Vergessenheit gerät.

Ein Mandat, von wem? Von mir hat der Sauhaufen keinen Auftrag erhalten!

Als nächstes stellen wir fest, daß Irina Bokova mit ihrer ehrlichen Feststellung den Vorhang lüftet, so daß wir sehen, es gibt tatsächlich so etwas, das man jederzeit als USrael bezeichnen kann, und der gesamte Globalismus, ausgehend von der designierten Weltregierung UNO vor allem dessen Zielen verpflichtet ist, nicht etwa denen der Weltgemeinschaft.

Danach erkennen wir, daß diese einseitige Parteinahme zu Lasten Deutschlands sich bestens in die nach wie vor bestehenden UN-Feindstaatenklauseln einfügt, deren Fortexistenz von den lügenden Systembütteln laufend bestritten wird.


La réaction américaine étant liée à Israël, la directrice rappelle que "l’Unesco est la seule agence des Nations Unies disposant d’un mandat pour promouvoir l’éducation relative à l’Holocauste dans le monde. Grâce à des fonds versés par les Etats-Unis et Israël, l’Unesco développe des programmes scolaires pour faire en sorte que l’Holocauste ne soit jamais oublié".

http://www.lefigaro.fr/flash-actu/2011/11/03/97001-20111103FILWWW00397-l-unesco-interpelle-les-etats-unis.php


Die Globalistenschwein Irina Bokova, fängt jetzt an zu quieken, nachdem die USA entschieden haben, an Institutionen in denen der Palästinenserstaat Mitglied ist, kein Geld mehr zu überweisen.

Das macht mich jetzt aber echt betroffen, daß unsere Freunde und Befreier kein Geld mehr für Holocaust-Teaching springen lassen. Hoffentlich wird unsere allseits geliebte Kanzlerin einspringen, wofür hätte sie so viele israelische, zionistische, jüdische und amerikanische Auszeichnungen erhalten.

Registrierter
31.10.2012, 23:29
Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk

Schreckliche Ernte war eines der ersten Bücher in Amerika, das gegen den Nachkriegs-Krieg der Sieger gegen die Deutschen die Alarmglocke schlug.

Dieser gut unterrichtete, fesselnde Klassiker, der angefüllt ist
mit Dokumentationen aus jener Zeit sowie voll von menschlicher und patriotischer Empörung, wagt es, die schmachvolle Geschichte darüber zu erzählen, wie amerikanische und alliierte Parteiideologen die politische, wirtschaftliche und soziale Vernichtung des deutschen Volkes unternahmen, sogar als sie diesem Volk
Unterricht in "Gerechtigkeit" und "Demokratie" erteilten.

Heute, da der Propagandakrieg gegen die Deutschen in den Medien und im akademischen Leben in unvorstellbarem Ausmaß weitergeht, erzählt "Schreckliche Ernte " eine Geschichte von größter Wichtigkeit, die nicht unterdrückt oder vergessen werden darf.

http://www.chaco-pur.info/abruf/Ernte.pdf
--------------------------------------------------------------------
Wer es noch nicht kennt, sollte sich dieses zu Gemuete fuehren!!


Habe eine englische Seite mit Rezension dazu gefunden, welche noch weitere Schätze birgt:

Gruesome Harvest: The Allied Attempt to Exterminate Germany after 1945
http://marchofthetitans.com/gruesome-harvest-the-allied-attempt-to-exterminate-germany-after-1945

Gratian
19.11.2012, 16:09
Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk

Schreckliche Ernte war eines der ersten Bücher in Amerika, das gegen den Nachkriegs-Krieg der Sieger gegen die Deutschen die Alarmglocke schlug.

Dieser gut unterrichtete, fesselnde Klassiker, der angefüllt ist
mit Dokumentationen aus jener Zeit sowie voll von menschlicher und patriotischer Empörung, wagt es, die schmachvolle Geschichte darüber zu erzählen, wie amerikanische und alliierte Parteiideologen die politische, wirtschaftliche und soziale Vernichtung des deutschen Volkes unternahmen, sogar als sie diesem Volk
Unterricht in "Gerechtigkeit" und "Demokratie" erteilten.

Heute, da der Propagandakrieg gegen die Deutschen in den Medien und im akademischen Leben in unvorstellbarem Ausmaß weitergeht, erzählt "Schreckliche Ernte " eine Geschichte von größter Wichtigkeit, die nicht unterdrückt oder vergessen werden darf.

http://www.chaco-pur.info/abruf/Ernte.pdf
--------------------------------------------------------------------
Wer es noch nicht kennt, sollte sich dieses zu Gemuete fuehren!!
Danke, für den Link.

Also im Großen und Ganzen die Franzosen wollten ihr Versailles weiterdurchziehen, die Amerikaner un Briten waren an der Vernichtung eines wirtschaftlich kompetenten Konkurrenten interressiert und die Russen lediglich an Gebietszuwachs und Beute.
Anscheinend wurde von den Plänen bis 1990 Abstand genommen, weil sich die Russen als kalte Krieger entpuppten und das Wettrüsten seinen Anfang nahm. Man brauchte jetzt einen wirtschaftlich starken Partner und nicht wie vorgehabt geschwächt oder gleich kaputt.
Mich würde interessieren hätten die Alliierten ihr Potsdam durchgezogen, wenn sich Deutschland wie Österreich vereinigt hätte unter der Auflage immerwäherender Neutralität?
Mit 1990 mein ich Maastricht=Angleichung des Lebensstandards wie in Potsdam festgelegt.
Habe eigentlich in der Schule nie erfahren was in Potsdam festgelegt wurde.

C-Dur
20.11.2012, 02:15
....
Mich würde interessieren hätten die Alliierten ihr Potsdam durchgezogen, wenn sich Deutschland wie Österreich vereinigt hätte unter der Auflage immerwäherender Neutralität?
Mit 1990 mein ich Maastricht=Angleichung des Lebensstandards wie in Potsdam festgelegt.
Habe eigentlich in der Schule nie erfahren was in Potsdam festgelegt wurde.Ich habe leider auch nichts in der Schule gelernt. Durch dieses Buch lernte ich zum ersten Mal, was und wie die Sieger ueber uns Deutsche beschlossen.

Meinst Du mit Potsdam dieses Treffen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Potsdamer_Abkommen

Leider habe ich das meiste dieses Buches schon vergessen und kann Deine Frage nicht beantworten... tut mir leid. Du musst schon ein bisschen weiter ausholen und Deine Frage genauer beschreiben, was Du meinst.

Gratian
20.11.2012, 16:38
Entschuldige, natürlich meinte ich die Beschlüsse des Potsdamer Abkommens. Letztendlich ist man ja im Großen und ganzen davon abgekommen. Ich denk mal das die Atlantik Charta die in Jalta nochmals bekräftigt wurde auch nicht sosehr eingehalten wurde.
Da gibts übrigens eine schöne Karrikatur im Simpliccissimus (Ausgabe 1919).
Gott zu Woodrow Wilson: "Was habt ihr mit meinen 10 Geboten gemacht?"
Wilson zu Gott: "Reg dich nicht auf meine 14 Punkte wurden auch nicht eingehalten"
Haben sich die Amerikaner gedacht das man 10 Jahre später 1955 die Westdeutschen wiederbewaffnet?

Gratian
20.11.2012, 16:41
Entschuldige, natürlich meinte ich die Beschlüsse des Potsdamer Abkommens. Letztendlich ist man ja im Großen und ganzen davon abgekommen. Ich denk mal das die Atlantik Charta die in Jalta nochmals bekräftigt wurde auch nicht sosehr eingehalten wurde.
Da gibts übrigens eine schöne Karrikatur im Simpliccissimus (Ausgabe 1919).
Gott zu Woodrow Wilson: "Was habt ihr mit meinen 10 Geboten gemacht?"
Wilson zu Gott: "Reg dich nicht auf meine 14 Punkte wurden auch nicht eingehalten"
Haben sich die Amerikaner gedacht das man 10 Jahre später 1955 die Westdeutschen wiederbewaffnet?
Naja, zeitlich stimmt die Karrikatur nicht, aber sinngemäß haben die Siegermächte auch nicht viel dazugelernt. Glaube sie (die Alliierten) wurden zum Marshallplan für Deutschland mehr oder weniger gezwungen. (Rote Gefahr usw.)

Gratian
24.11.2012, 10:19
In Kapitel IV S.33 lese ich "Weil der Lebensstandard der Deutschen auf den europäischen Durchschnitt heruntergebracht werden musste." Aus anderen Quellen lese ich dasselbe, hatten sich die Lebensbedingungen für den deutschen Arbeiter in den jahren 1933-1939 wirklich so frappant verbessert? Gegenüber Resteuropa insbesondere England? Oder waren die Arbeitersiedlungen mehr oder weniger nur Musterbeispiele? Wollte man zeigen man kann den Lebensstandard des Arbeiters auch raufsetzen es ist möglich. Laut Paul Hoagan hat sich der lebensstandard des englischen Arbeiters von 1890-1940 nicht wesentlich gebessert.

Frontferkel
26.11.2012, 11:31
Danke, für den Link.

Also im Großen und Ganzen die Franzosen wollten ihr Versailles weiterdurchziehen, die Amerikaner un Briten waren an der Vernichtung eines wirtschaftlich kompetenten Konkurrenten interressiert und die Russen lediglich an Gebietszuwachs und Beute.
Anscheinend wurde von den Plänen bis 1990 Abstand genommen, weil sich die Russen als kalte Krieger entpuppten und das Wettrüsten seinen Anfang nahm. Man brauchte jetzt einen wirtschaftlich starken Partner und nicht wie vorgehabt geschwächt oder gleich kaputt.
Mich würde interessieren hätten die Alliierten ihr Potsdam durchgezogen, wenn sich Deutschland wie Österreich vereinigt hätte unter der Auflage immerwäherender Neutralität?
Mit 1990 mein ich Maastricht=Angleichung des Lebensstandards wie in Potsdam festgelegt.
Habe eigentlich in der Schule nie erfahren was in Potsdam festgelegt wurde.

Das was im Potsdamer Abkommen festgelegt wurde , kannst Du nachlesen . Es ist recht Umfangreich , aber eine für die Allgemeinheit redigierte Fassung .
Das Orginaldukument ist heute noch , für die Öffentlichkeit nicht zugänglich .
Es gibt nur 4 signierte Orginale und eine Kopie . Die Orginale liegen in Washington , London , Moskau und New York (UN) . Die Kopie , soweit mir bekannt ist , im HQ der NATO .

Gratian
27.11.2012, 12:36
Das was im Potsdamer Abkommen festgelegt wurde , kannst Du nachlesen . Es ist recht Umfangreich , aber eine für die Allgemeinheit redigierte Fassung .
Das Orginaldukument ist heute noch , für die Öffentlichkeit nicht zugänglich .
Es gibt nur 4 signierte Orginale und eine Kopie . Die Orginale liegen in Washington , London , Moskau und New York (UN) . Die Kopie , soweit mir bekannt ist , im HQ der NATO .
Da hab ich angefangen zu denken, eigentlich müsste das Potsdamer-Abkommen für jederman einsichtlich sein. Da man sich ja als gefolgssamer Bürger dranzuhalten hat. Aber irgendwie wollte man das die deutschen das Original (bzw. Kopie) nie zu Gesicht bekommen. Auch wurde uns in der Schule nie der genaue Wortlaut, auch nur im entferntesten genannt. Vielleicht aus gutem Grund. Durch "schreckliche Ernte" hab ich ansatzweise mitbekommen was in Potsdam beschlossen wurde.
Den österreichischen Friedensvertrag von 1955 konnt ich jedenfalls im Internet einsehen, hoff' mal das das die kurze aber inhaltlich richtige Fassung ist.

Frontferkel
27.11.2012, 12:46
Da hab ich angefangen zu denken, eigentlich müsste das Potsdamer-Abkommen für jederman einsichtlich sein. Da man sich ja als gefolgssamer Bürger dranzuhalten hat. Aber irgendwie wollte man das die deutschen das Original (bzw. Kopie) nie zu Gesicht bekommen. Auch wurde uns in der Schule nie der genaue Wortlaut, auch nur im entferntesten genannt. Vielleicht aus gutem Grund. Durch "schreckliche Ernte" hab ich ansatzweise mitbekommen was in Potsdam beschlossen wurde.
Den österreichischen Friedensvertrag von 1955 konnt ich jedenfalls im Internet einsehen, hoff' mal das das die kurze aber inhaltlich richtige Fassung ist.

Bist Du Östereicher?
Der östereichische Friedensvertrag , beinhaltet auch die Neutralität Östereichs . Deshalb gehe ich mal davon aus , dass der Vertrag im Netz
vollinhaltlich zu lesen ist . Ob es so ist weiß ich leider nicht .

Bruddler
27.11.2012, 12:50
Bist Du Östereicher?
Der östereichische Friedensvertrag , beinhaltet auch die Neutralität Östereichs . Deshalb gehe ich mal davon aus , dass der Vertrag im Netz
vollinhaltlich zu lesen ist . Ob es so ist weiß ich leider nicht .

Komisch, alle haben einen Friedensvertrag, bloß wir nicht.... :auro:

Frontferkel
27.11.2012, 12:56
Komisch, alle haben einen Friedensvertrag, bloß wir nicht.... :auro:

Tja seltsam , was so alles von Fremdmächten für uns nicht vorgesehen ist .

Bruddler
27.11.2012, 13:02
Tja seltsam , was so alles von Fremdmächten für uns nicht vorgesehen ist .

Souveränität bspw. ist für uns auch nicht vorgesehen, dafür haben wir aber eine gut funktionierende Xenokratie.... :compr:

Towarish
27.11.2012, 13:08
Und noch ein Strang für das Selbstmitleid der Deutschen...
Ist ja schon peinlich.

Frontferkel
27.11.2012, 13:09
Souveränität bspw. ist für uns auch nicht vorgesehen, dafür haben wir aber eine gut funktionierende Xenokratie.... :compr:

Mehr ist dazu nicht zu sagen , weil ich dieses genauso sehe . :gib5:

Bruddler
27.11.2012, 13:13
Und noch ein Strang für das Selbstmitleid der Deutschen...
Ist ja schon peinlich.

Niemand zwingt Dich solche Stränge zu lesen. :schnatt:

Towarish
27.11.2012, 13:17
Niemand zwingt Dich solche Stränge zu lesen. :schnatt:

All eure Kommentare zusammengefasst:

32063

:rofl:

Gratian
29.11.2012, 18:11
Bist Du Östereicher?
Der östereichische Friedensvertrag , beinhaltet auch die Neutralität Östereichs . Deshalb gehe ich mal davon aus , dass der Vertrag im Netz
vollinhaltlich zu lesen ist . Ob es so ist weiß ich leider nicht .
Ich hab zwar den Link gelöscht, aber ich glaube unter nationalbibliothek/friedensvertrag müsste er noch stehen. Anscheinend hatte Österreich keine großen Gebietsverluste. Wir waren ja auch das erste Opfer Hitler's.;) Es war 1955 auf dem Heldenplatz genauso wie 1938, nur die jubelnde Menge war kleiner. (Qualtinger)

Gratian
02.12.2012, 10:51
Tja seltsam , was so alles von Fremdmächten für uns nicht vorgesehen ist .
Das vom Morgenthau Plan anscheinend maßgeblich beeinflusste Potsdamer Abkommen, wurde anscheinend ausgesetzt um den Westen als kanonenfutter gegen die Russen aufzubauen. Aber ist damit das Potsdamer Abkommen ungültig? War ein Streitgespräch ist das Abkommen nur ausgesetz oder nach mehr als 60 Jahr eh' schon ungültig? Ich kann's mir nicht vorstellen, daß es jemals wieder gültig werden könnte. Was meint das Forum dazu, würd mich echt interessieren. Andererseits bekamen die Deutschen nie einen Friedensvertrag.:?:?:?:?

Sprecher
02.12.2012, 11:21
Das vom Morgenthau Plan anscheinend maßgeblich beeinflusste Potsdamer Abkommen, wurde anscheinend ausgesetzt um den Westen als kanonenfutter gegen die Russen aufzubauen. Aber ist damit das Potsdamer Abkommen ungültig?

Scheinbar ja denn sonst hätten die Polskis Stettin nicht annektieren dürfen, denn gemäß Potsdamer Abkommen sollte dieses deutsch bleiben.

Frontferkel
02.12.2012, 12:57
Das vom Morgenthau Plan anscheinend maßgeblich beeinflusste Potsdamer Abkommen, wurde anscheinend ausgesetzt um den Westen als kanonenfutter gegen die Russen aufzubauen. Aber ist damit das Potsdamer Abkommen ungültig? War ein Streitgespräch ist das Abkommen nur ausgesetz oder nach mehr als 60 Jahr eh' schon ungültig? Ich kann's mir nicht vorstellen, daß es jemals wieder gültig werden könnte. Was meint das Forum dazu, würd mich echt interessieren. Andererseits bekamen die Deutschen nie einen Friedensvertrag.:?:?:?:?
Üngültig in diesem Sinne wohl nicht . Hatte sich aber , innerhalb sehr kurzer Zeit überholt , da der Kalte Krieg voll zum tragen kam . Es fühlte sich keine Seite mehr verpflichtet , sich an das Abkommen zu halten .
Den ersten Knacks hatte es ja schon erhalten , als die Konferenz noch lief . Das war der 6. und 9. August 1945 , als die beiden ersten Atombomben über Japan geworfen wurden .

Gratian
12.12.2012, 19:45
Der Nachkriegs-Krieg der Alliierten gegen das deutsche Volk

Schreckliche Ernte war eines der ersten Bücher in Amerika, das gegen den Nachkriegs-Krieg der Sieger gegen die Deutschen die Alarmglocke schlug.

Dieser gut unterrichtete, fesselnde Klassiker, der angefüllt ist
mit Dokumentationen aus jener Zeit sowie voll von menschlicher und patriotischer Empörung, wagt es, die schmachvolle Geschichte darüber zu erzählen, wie amerikanische und alliierte Parteiideologen die politische, wirtschaftliche und soziale Vernichtung des deutschen Volkes unternahmen, sogar als sie diesem Volk
Unterricht in "Gerechtigkeit" und "Demokratie" erteilten.

Heute, da der Propagandakrieg gegen die Deutschen in den Medien und im akademischen Leben in unvorstellbarem Ausmaß weitergeht, erzählt "Schreckliche Ernte " eine Geschichte von größter Wichtigkeit, die nicht unterdrückt oder vergessen werden darf.

http://www.chaco-pur.info/abruf/Ernte.pdf
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Wer es noch nicht kennt, sollte sich dieses zu Gemuete fuehren!!
Kann ich nur jedem empfehlen. Wenn's nicht mit amerikanischen Quellen unterlegt wäre, würde ich sagen Propaganda der NPD. Gibt einem Stoff zum Nachdenken, bringt das BRD-mäßige Geschichtsbild ins Wackeln.
Dabei fiel mir das die heutige Geschichtsschreibung uns diese 3 Jahre Mai '45 bis '48 vergessen machen möchte. Die gabs nie (offiziell): Am 8. Mai 45 war kriegsende und nächsten Tag kam die Währungsreform und erlaubter Wiederaufbau.

C-Dur
13.12.2012, 05:41
Kann ich nur jedem empfehlen. Wenn's nicht mit amerikanischen Quellen unterlegt wäre, würde ich sagen Propaganda der NPD. Gibt einem Stoff zum Nachdenken, bringt das BRD-mäßige Geschichtsbild ins Wackeln.
Dabei fiel mir das die heutige Geschichtsschreibung uns diese 3 Jahre Mai '45 bis '48 vergessen machen möchte. Die gabs nie (offiziell): Am 8. Mai 45 war Kriegsende und nächsten Tag kam die Währungsreform und erlaubter Wiederaufbau.1945 wurde mein juengster Bruder von den Amis an die Franzosen uebergeben fuer drei weitere Jahre Zwangsarbeit beim Bauern in Sued-Frankreich. Gottlob hat er sich dort von der Fastenkur bei den Amis wieder erholen koennen.
Keiner der Kriegsteilnehmer hat sich an die Genfer Abmachungen gehalten und schon gar nicht die Sieger hinterher, denn nicht nur mussten die vielen deutschen Gefangenen unter Hunger leiden, sondern auch noch die Bevoelkerung.

Inzwischen ist Moos drueber gewachsen. Die meisten Erwachsenen von damals sind schon unter der Erde. Nur ich und ein paar andere zaehe Zeitzeugen stehen noch Wache! Bald fallen auch wir um. Dann wird's zapfenduster!
http://bilder.n3po.com/cache/Kunstdrucke/Wasser-Felsen-Ruhe_w475_h230_cw475_ch230_thumb.jpg

Gratian
13.12.2012, 17:59
Anscheinend sind sie Zeitzeuge, stimmen diese Behauptungen wirklich? Wurden die Displaced Person und Sieger der Bevölkerung nahrungsmässig vorgezogen? Am meisten hat mich die Politik der Alliierten gegenüber den Deutschen in den jahren '45-'48 erstaunt. Hab ich in diesem Buch zum erstenmal gelesen. In diesen Kontext würde auch die "No Fraternisation" Politik der Alliierten passen. Was sind eigentl. Displaced Persons ausser KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, gab's da noch andere?

C-Dur
14.12.2012, 07:27
Anscheinend sind sie Zeitzeuge, stimmen diese Behauptungen wirklich? Wurden die Displaced Person und Sieger der Bevölkerung nahrungsmässig vorgezogen? Am meisten hat mich die Politik der Alliierten gegenüber den Deutschen in den jahren '45-'48 erstaunt. Hab ich in diesem Buch zum erstenmal gelesen. In diesen Kontext würde auch die "No Fraternisation" Politik der Alliierten passen. Was sind eigentl. Displaced Persons ausser KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, gab's da noch andere?Lies mal, was General Patton in seinen Tagebuechern und im Schriftverkehr mit seiner Frau und Anderen ueber seine Zeit als Governeur in Deutschland erlebt hat, und wie er die Lage einschaetzte und auch die Menschen beschrieb. Er erwaehnt auch die DP und mehr.
Leider finde ich es eben nur in Englisch:

http://rense.com/general85/pats.htm

1945 war ich noch ein Kind und wohnte mit meinen Eltern auf dem Lande und habe nur einen Bruchteil von dem Zusammenbruch mitbekommen und noch weniger verstanden.

In den fuenfziger Jahren habe ich mal fuer einige Monate in Hamburg in einem englischen Haushalt gearbeitet, weil ich Englisch lernen wollte fuer Kanada.
Nun, diese englische Familie wohnte in einer Villa in einer Villengegend. Die Sieger hatten scheinbar das Recht, die Deutschen rauszuwerfen und selber dort einzuziehen.
Das hat mein Mann auch in der Naehe von Frankfurt erlebt. Die Sieger nahmen sich was ihnen gefiel.

Nathan
14.12.2012, 09:10
Lies mal, was General Patton in seinen Tagebuechern und im Schriftverkehr mit seiner Frau und Anderen ueber seine Zeit als Governeur in Deutschland erlebt hat, und wie er die Lage einschaetzte und auch die Menschen beschrieb. Er erwaehnt auch die DP und mehr.
Leider finde ich es eben nur in Englisch:

http://rense.com/general85/pats.htm

1945 war ich noch ein Kind und wohnte mit meinen Eltern auf dem Lande und habe nur einen Bruchteil von dem Zusammenbruch mitbekommen und noch weniger verstanden.

In den fuenfziger Jahren habe ich mal fuer einige Monate in Hamburg in einem englischen Haushalt gearbeitet, weil ich Englisch lernen wollte fuer Kanada.
Nun, diese englische Familie wohnte in einer Villa in einer Villengegend. Die Sieger hatten scheinbar das Recht, die Deutschen rauszuwerfen und selber dort einzuziehen.
Das hat mein Mann auch in der Naehe von Frankfurt erlebt. Die Sieger nahmen sich was ihnen gefiel.

"The winner takes it all, the loser has to fall...", das sollte man eben berücksichtigen, bevor man einen Krieg anzettelt, pardon, sich von Polen überrennen läßt.

Natürlich lebten auch die kriegsgefangenen Deutschen bei den Amis nicht in Saus und Braus. Hätte das wirklich jemand erwartet? Ich weise gerne auch auf die Besetzung der wunderschönen Loire-Schlößchen durch deutsche Offiziere hin. Ist doch logo, dass sich Sieger im Land der Besiegten dort niederlassen, wo es am schönsten ist. Was wäre denn sonst der Zweck des Feldzugs?

Natürlich ist das auch Unrecht, Unrecht wie alles, was mit Krieg zu tun hat.

C-Dur
14.12.2012, 17:54
"The winner takes it all, the loser has to fall...", das sollte man eben berücksichtigen, bevor man einen Krieg anzettelt, pardon, sich von Polen überrennen läßt.

Natürlich lebten auch die kriegsgefangenen Deutschen bei den Amis nicht in Saus und Braus. Hätte das wirklich jemand erwartet?Nein, das nicht, aber auch nicht das, was wirklich mit ihnen gemacht wurde!
Ich weise gerne auch auf die Besetzung der wunderschönen Loire-Schlößchen durch deutsche Offiziere hin. Ist doch logo, dass sich Sieger im Land der Besiegten dort niederlassen, wo es am schönsten ist. Was wäre denn sonst der Zweck des Feldzugs?Red' nicht so naiv!
Natürlich ist das auch Unrecht, Unrecht wie alles, was mit Krieg zu tun hat.Ja, das kann ich verstehen, dass Offiziere sich nehmen, was sie wollen, aber ich rede von mehr als zehn Jahren und Privatleuten nach Beendung des Krieges. Darin liegt der Unterschied. Diese Haeuser wurden von der feindlichen Besatzungsmacht beschlagnahmt und englischen Privatleuten zur Verfuegung gestellt. Die konnten sich auch das dazugehoerige Dienstpersonal, wie mich, leisten.
Aber lassen wir das, wir Deutschen haben nichts anderes erwartet und waren froh, den Krieg ueberlebt zu haben.

Gratian
14.12.2012, 18:29
"The winner takes it all, the loser has to fall...", das sollte man eben berücksichtigen, bevor man einen Krieg anzettelt, pardon, sich von Polen überrennen läßt.

Natürlich lebten auch die kriegsgefangenen Deutschen bei den Amis nicht in Saus und Braus. Hätte das wirklich jemand erwartet? Ich weise gerne auch auf die Besetzung der wunderschönen Loire-Schlößchen durch deutsche Offiziere hin. Ist doch logo, dass sich Sieger im Land der Besiegten dort niederlassen, wo es am schönsten ist. Was wäre denn sonst der Zweck des Feldzugs?

Natürlich ist das auch Unrecht, Unrecht wie alles, was mit Krieg zu tun hat.
Man kann doch einen neuen Staat nicht schon auf Unrecht aufbauen. Wie sollen die Besiegten jemals einsehen, daß sie im Unrecht waren? Die Bemerkung des Schreibers "Es wurden Soldaten als Beamte eingesetzt, die fähig waren Kriege zu gewinnen aber keine Frieden". Trifft hier gut zu. Außerdem las ich "man veranstalte keine Olympiade in Unrecht zufügen".
Andererseits Friedensverträge in dem Sinne von Frieden machen wurden ab 1815 (Wiener Kongress) keine mehr geschlossen.

Gratian
14.12.2012, 18:39
Lies mal, was General Patton in seinen Tagebuechern und im Schriftverkehr mit seiner Frau und Anderen ueber seine Zeit als Governeur in Deutschland erlebt hat, und wie er die Lage einschaetzte und auch die Menschen beschrieb. Er erwaehnt auch die DP und mehr.
Leider finde ich es eben nur in Englisch:

http://rense.com/general85/pats.htm

1945 war ich noch ein Kind und wohnte mit meinen Eltern auf dem Lande und habe nur einen Bruchteil von dem Zusammenbruch mitbekommen und noch weniger verstanden.

In den fuenfziger Jahren habe ich mal fuer einige Monate in Hamburg in einem englischen Haushalt gearbeitet, weil ich Englisch lernen wollte fuer Kanada.
Nun, diese englische Familie wohnte in einer Villa in einer Villengegend. Die Sieger hatten scheinbar das Recht, die Deutschen rauszuwerfen und selber dort einzuziehen.
Das hat mein Mann auch in der Naehe von Frankfurt erlebt. Die Sieger nahmen sich was ihnen gefiel.
Mich würde intressieren wäre die deutsche Wirtschaft '45-'46 (ohne sogenannte "Reparationsleistungen und Entzug von heimischen Arbeitskräften") in der Lage gewesen ein mehr an Leistung zu schaffen? Oder waren die Leute dermassen demoralisiert und überliessen das Land für ganze 3 Jahre und lebten nur vom Schwarzmarkt.

C-Dur
14.12.2012, 18:41
Kann ich nur jedem empfehlen. Wenn's nicht mit amerikanischen Quellen unterlegt wäre, würde ich sagen Propaganda der NPD. Gibt einem Stoff zum Nachdenken, bringt das BRD-mäßige Geschichtsbild ins Wackeln.
Dabei fiel mir das die heutige Geschichtsschreibung uns diese 3 Jahre Mai '45 bis '48 vergessen machen möchte. Die gabs nie (offiziell): Am 8. Mai 45 war kriegsende und nächsten Tag kam die Währungsreform und erlaubter Wiederaufbau.Hallo;
ich habe den Patton-Bericht jetzt auch in deutscher Uebersetzung gefunden...

http://globalfire.tv/nj/12de/zeitgeschichte/general_pattons_tod.htm

Darin steht u.a. Folgendes:
Patton wollte die Hinweise seitens der Presse nicht wahrnehmen und gleichzeitig steigerte sich seine ablehnende Haltung gegenüber der amerikanischen Besatzungspolitik, wie sie in Washington formuliert wurde. Später im Mai sagte er zu seinem Schwager: "Ich denke, dass die Verordnung 'sich-nicht-Einlassen' (non-fraternization) mit den Deutschen dumm ist. Wenn wir amerikanische Soldaten in einem Land stationieren, werden sie immer mit einigen Zivilisten reden. Außerdem, so glaube ich, könnten wir viel für die deutsche Zivilbevölkerung tun, wenn wir unsere jungen Soldaten mit den jungen Deutschen reden lassen."

Verschiedene von Pattons Kollegen versuchten ihm klar zu machen, was von ihm erwartet wurde. Ein politisch ambitionierter Offizier, Brig. General Philip S. Gage, immer bestrebt, die Politiker mit vorauseilendem Gehorsam zu erfreuen, schrieb an Patton: "Natürlich weiß ich, dass auch Ihre weitreichenden Befugnisse begrenzt sind, aber ich hoffe, dass, wo immer und wann immer Sie können, die Deutschen leiden zu lassen, es auch tun werden. Ich hoffe wirklich, dass Sie das beherzigen. Um Gottes willen, werden sie bitte niemals mitfühlend gegenüber den Deutschen. Es gibt nichts, was für die Deutschen je zu hart sein könnte."Hier etwas ueber die DPs
Aber Patton tat das, was er für richtig hielt, wo er nur konnte. Mit großem Widerwillen, und nur nach wiederholter Mahnung von Eisenhower, hatte er deutsche Familien aus ihren Häusern geworfen, um Platz für mehr als eine Million jüdischer DPs zu schaffen - Teil der berühmten "sechs Millionen", die angeblich vergast wurden.

Allerdings scheute er vor dem Befehl zurück, deutsche Fabriken in die Luft zu sprengen, was der berüchtigte Morgenthau-Plan verlangte, um die wirtschaftliche Basis der Deutschen für immer zu zerstören.

Seinem Tagebuch vertraute er an: "Ich bezweifelte die Zweckmäßigkeit der Sprengung von Fabriken, weil die Ziele, für die die Fabriken in die Luft gejagt werden sollen – dass Deutschland keine Vorbereitungen für einen Krieg mehr treffen kann – genauso gut durch die Vernichtung der Maschinen erreicht werden kann. Immerhin können die Gebäude für die Unterbringung von Tausenden von Flüchtlingen genutzt werden."
http://globalfire.tv/nj/graphs/general_patton.jpg
"Ich will nicht zum Henker an der besten Rasse Europas werden."

Nathan
14.12.2012, 19:10
So ein Trottel!

"ich will nicht zum Henker der besten Rasse Europas werden!" Wenn er das wirklich gesagt hat, dann gehört er ins Irrenhaus! Von welcher "Rasse" redet er denn da (angeblich)? Von einer "deutschen Rasse"? Es gibt keine deutsche Rasse und auch keine arische, die Amerikaner sind was ihre Rasse betrifft mindestens so deutsch wie die Deutschen und so englisch wie die Engländer, schließlich stammen sie zum größten Teil von Europäern ab, Engländern (they speak english, don´t they?), Franzosen und eben Deutschen.

Aber da ich Herrn Patton und sein Wirken in Nachkriegsdeutschland durchaus schätze hätte ich gerne mal die Quelle dieses verrückten Ausspruchs erfahren!

Was den Ausspruch dieses "freundlichen" Zeitgenossen Brig. General Philip S. Gage betrifft, darf man einfach nicht vergessen, was die Amerikaner z.B. im KZ Dachau vorgefunden hatten. Das war nicht mehr lustig, auch nicht für hartgesottene Berufskrieger. So etwas hatten die Amis noch nicht gesehen und wir reden hier von Augenzeugen, nicht von Überlieferungen aus dritter Hand!

C-Dur
14.12.2012, 19:23
Mich würde intressieren wäre die deutsche Wirtschaft '45-'46 (ohne sogenannte "Reparationsleistungen und Entzug von heimischen Arbeitskräften") in der Lage gewesen ein mehr an Leistung zu schaffen? Oder waren die Leute dermassen demoralisiert und überliessen das Land für ganze 3 Jahre und lebten nur vom Schwarzmarkt.Nein, es wurde gearbeitet, aufgeraeumt und ein normales Leben mit Ordnung angestrebt.

Der Schwarzmarkt war noetig, denn unser Geld war wertlos und die Geschaefte leer. Wir vom Lande tauschten Lebensmittel fuer Schuhe und Kleidung. Es gab nichts! Aus Alt mach Neu hiess die Devise. Mutter naehte mir aus Vaters Hochzeitsanzug einen Mantel. Sie wendete ihre eigenen verblichenen Kleider um und naehte daraus ein "neues" Kleid fuer mich. Meine Schwaegerin naehte sich eine rote Bluse aus einer Hakenkreuzfahne. Weiss/blau karierte Militaerbettwaesche wurde ergattert, getauscht, gestohlen und ebenfalls fuer Kleidung verarbeitet. Ich hatte ein solches Kleid in Kombination mit weissem Bettlakenstoff. Sehr chic! Pullover von meinen aelteren Bruedern wurden nun von mir getragen.

So, womit beschaeftigten sich die Deutschen nach dem Krieg, fragst Du? Ist Dir nicht bekannt, dass Deutschland in Truemmern lag?

http://www.thirdreichruins.com/schweinfurt2.htm

Hast Du auch noch nie von den Truemmerfrauen gehoert? Es wurde aufgeraeumt und Brauchbares aussortiert. Wir wohnten dicht an der Reichsstrasse 76 nach Kiel. Die Strassengraeben waren voller toter Soldaten und zerschossenen Autos/Lastwagen der fliehenden Wehrmacht. Hinterher mussten deutsche Einheiten aufraeumen und auch die Stromleitungen reparieren...habe ich selber gesehen.

Googel mal Truemmerfrauen und Du bekommst mehr Bilder als Du sehen willst. Hier ein paar zum Anfang...
http://deutschelobby.files.wordpress.com/2011/03/truemmerfrauen_in_der_besatzungszone.jpg?w=642 http://cchamorand.pagesperso-orange.fr/hist/images/truemmerfrauen.jpg

C-Dur
14.12.2012, 19:33
So ein Trottel!

"ich will nicht zum Henker der besten Rasse Europas werden!" Wenn er das wirklich gesagt hat, dann gehört er ins Irrenhaus! Von welcher "Rasse" redet er denn da (angeblich)? Von einer "deutschen Rasse"? Es gibt keine deutsche Rasse und auch keine arische, die Amerikaner sind was ihre Rasse betrifft mindestens so deutsch wie die Deutschen und so englisch wie die Engländer, schließlich stammen sie zum größten Teil von Europäern ab, Engländern (they speak english, don´t they?), Franzosen und eben Deutschen.

Aber da ich Herrn Patton und sein Wirken in Nachkriegsdeutschland durchaus schätze hätte ich gerne mal die Quelle dieses verrückten Ausspruchs erfahren!

Was den Ausspruch dieses "freundlichen" Zeitgenossen Brig. General Philip S. Gage betrifft, darf man einfach nicht vergessen, was die Amerikaner z.B. im KZ Dachau vorgefunden hatten. Das war nicht mehr lustig, auch nicht für hartgesottene Berufskrieger. So etwas hatten die Amis noch nicht gesehen und wir reden hier von Augenzeugen, nicht von Überlieferungen aus dritter Hand!Trottel, eh?? Ja, deswegen wurde er ja auch von Leuten mit Deiner Meinung umgebracht.
Ich muss jetzt aber erstmal Pause machen.

Nathan
14.12.2012, 20:34
Trottel, eh?? Ja, deswegen wurde er ja auch von Leuten mit Deiner Meinung umgebracht.
Ich muss jetzt aber erstmal Pause machen.

Wie meinen?


Aber da ich Herrn Patton und sein Wirken in Nachkriegsdeutschland durchaus schätze...
Das kann also nicht sein!

Götz
16.12.2012, 14:53
So ein Trottel!

"ich will nicht zum Henker der besten Rasse Europas werden!" Wenn er das wirklich gesagt hat, dann gehört er ins Irrenhaus! Von welcher "Rasse" redet er denn da (angeblich)? Von einer "deutschen Rasse"? Es gibt keine deutsche Rasse und auch keine arische, die Amerikaner sind was ihre Rasse betrifft mindestens so deutsch wie die Deutschen und so englisch wie die Engländer, schließlich stammen sie zum größten Teil von Europäern ab, Engländern (they speak english, don´t they?), Franzosen und eben Deutschen.

Aber da ich Herrn Patton und sein Wirken in Nachkriegsdeutschland durchaus schätze hätte ich gerne mal die Quelle dieses verrückten Ausspruchs erfahren!

Was den Ausspruch dieses "freundlichen" Zeitgenossen Brig. General Philip S. Gage betrifft, darf man einfach nicht vergessen, was die Amerikaner z.B. im KZ Dachau vorgefunden hatten. Das war nicht mehr lustig, auch nicht für hartgesottene Berufskrieger. So etwas hatten die Amis noch nicht gesehen und wir reden hier von Augenzeugen, nicht von Überlieferungen aus dritter Hand!

Die wirre und offensichtlich destruktive (anti)rassistische Ideengrundlage der "Meltingpottideologie" der US Linken bzw der Rooseveltianer.

Wie nun, Rasse oder Nichtrasse das ist hier die Frage. Irgendwie entlarvend finde ich diesen Selbstwiderspruch in einem Satz, es soll etwas nicht existieren weil es nicht sein darf....

Nathan
16.12.2012, 14:58
Die wirre Ideengrundlage der "Meltingpottideologie" der US Linken bzw der Rooseveltianer.

Wie nun, Rasse oder Nichtrasse das ist hier die Frage. Irgendwie entlarvend finde ich diesen Selbstwiderspruch in einem Satz, es soll etwas nicht existieren weil nicht sein "darf"....

schlimmschlimm, der Götz versteht mal wieder nichts.

Amerikaner und Europäer gehören der gleichen Rasse an, was kein Zufall ist... Ausgenommen sind natürlich die nativen Amerikaner, nämlich die Indianer, die einer anderen Rasse angehören.
(so jedenfalls hat es Oreichalkos im diesbezüglichen Strang postuliert und weitschweifig untermauert)

Götz
16.12.2012, 15:04
schlimmschlimm, der Götz versteht mal wieder nichts.

Amerikaner und Europäer gehören der gleichen Rasse an, was kein Zufall ist... Ausgenommen sind natürlich die nativen Amerikaner, nämlich die Indianer, die einer anderen Rasse angehören.
(so jedenfalls hat es Oreichalkos im diesbezüglichen Strang postuliert und weitschweifig untermauert)

Wer findet in diesem Schwall weitere Fehler ?

Nathan
16.12.2012, 17:17
Wer findet in diesem Schwall weitere Fehler ?
Komm nur Götzilein, auf das dünnste Eis deines Lebens, Schauplatz meiner einzigen Niederlage seit Jahren! Das einzige, was man mit Niederlagen sinnvoll anstellen kann ist, sie zu einer siegreichen Waffe umzuschmieden. Supergute Waffe, das wirst du merken!