Vollständige Version anzeigen : Russendroge "Krokodil" zum ersten Mal im Ruhrgebiet aufgetaucht
Candymaker
11.10.2011, 22:58
Der Handel mit der lebensgefährlichen Heroin-Ersatzdroge Krokodil schwappt nach Deutschland über. Die künstlich hergestellte Droge aus Russland – auch „Krok“ genannt – sei nun im Ruhrgebiet aufgetaucht. Vier Nutzer eines Bochumer Drogencafés hätten die typischen Symptome gezeigt, bestätigte der leitende Arzt der Krisenhilfe Bochum, Heinrich Elsner.
http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
Unglaublich, dass dieses Dreckszeug es bis nach Deutschland geschafft hat. Mal sehen, wie viele Verrückte es in Deutschland geben wird, die sich dieses Zeug nun spritzen. Für die, die nicht wissen, was das ist, hier ein Video, was das Zeug anrichtet. Die Konsumenten "verfaulen" innerhalb von wenigen Monaten bei lebendigem Leib. Lebenserwartung der Junkies kleiner als 3 Jahre nach dem ersten Schuss.
VIDEO, nur für Leute mit starken Nerven!!! (ab 4:40)
http://www.youtube.com/watch?v=cM6v-43-1PU
http://www.youtube.com/watch?v=REP6NCDfAtg
derRevisor
11.10.2011, 23:03
Das muss, unter Berücksichtigung der geografischen Herkunft, in Polen also schon ein größeres Problem ein?
Candymaker
11.10.2011, 23:20
Das muss, unter Berücksichtigung der geografischen Herkunft, in Polen also schon ein größeres Problem ein?
Njet! In Polen wurde bisher noch nichts darüber berichtet. Warscheinlich haben Russlanddeutsche diese Droge ins Ruhrgebiet mit eingebracht. In Schweden und Norwegen leben allerdings fast keine Russen, dort ist es auch schon aufgetaucht und es gab bereits Todesfälle. Es wird auch das "Heroin für Arme" genannt, weil die Herstellung so billig und leicht ist, dass sie jeder in der eigenen Küche aus frei verkäuflichen Schmerzmitteln usw. zusammenmischen kann.
Alexandros
11.10.2011, 23:24
Boah, ekelhaft!
Vier Nutzer eines Bochumer Drogencafés hätten die typischen Symptome gezeigt,
Leute, was ist ein Drogencafé? Das alles ist nicht ganz meine Welt.
Danke für die Antwort.
Nachbar4369
http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
Unglaublich, dass dieses Dreckszeug es bis nach Deutschland geschafft hat. Mal sehen, wie viele Verrückte es in Deutschland geben wird, die sich dieses Zeug nun spritzen. Für die, die nicht wissen, was das ist, hier ein Video, was das Zeug anrichtet. Die Konsumenten "verfaulen" innerhalb von wenigen Monaten bei lebendigem Leib. Lebenserwartung der Junkies kleiner als 3 Jahre nach dem ersten Schuss.
VIDEO, nur für Leute mit starken Nerven!!! (ab 4:40)
http://www.youtube.com/watch?v=cM6v-43-1PU
http://www.youtube.com/watch?v=REP6NCDfAtg
Das Problem ist, dass das Zeug viel billiger als Heroin ist. Heute hab ich irgendwo gelesen, das eine Dosis weniger als ein Flasche Bier kostet. Junkies die auf Türkey sind, nehmen alles um die Entzugsschmerzen loszuwerden.
Solche Drecksdrogen finden nur wegen dieser restrektiven Drogenpolitik ihre Abnehmer. Was muß noch passieren, bis die Verantwortlichen sich eingestehen, das diese auf völliger Linie versagt hat und alles nur schlimmer macht?
Wenn es sauberen Stoff vom Staat geben würde, hätte solches Dreckszeug nicht denn Hauch einer Chance auf dem Markt.
Das Problem ist, dass das Zeug viel billiger als Heroin ist. Heute hab ich irgendwo gelesen, das eine Dosis weniger als ein Flasche Bier kostet. Junkies die auf Türkey sind, nehmen alles um die Entzugsschmerzen loszuwerden.
Solche Drecksdrogen finden nur wegen dieser restrektiven Drogenpolitik ihre Abnehmer. Was muß noch passieren, bis die Verantwortlichen sich eingestehen, das diese auf völliger Linie versagt hat und alles nur schlimmer macht?
Wenn es sauberen Stoff vom Staat geben würde, hätte solches Dreckszeug nicht denn Hauch einer Chance auf dem Markt.
Da haben Sie völlig recht. Als der gute Kaiser Wilhelm II noch herrschte, konnte man sich Drogen noch in aller Ruhe in der Apotheke, der Drogerie oder beim Kolonialwarenhändler um die Ecke kaufen.
Das erst 1929 in Kraft getreten Opiumgesetz wurde Deutschland durch das perfide Albion und die Ostküste aufgezwungen.
Das Opiumgesetz beruht auf einer Auflage nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg (Umsetzung des Haager Abkommens von 1912 gemäß Artikel 295 des Versailler Vertrages). In Deutschland waren Opium-Derivate oder auch Kokain in der Medizin sehr verbreitet. Nun wurden diese Stoffe verschreibungspflichtig und waren nur noch zu medizinischen Zwecken legal erwerblich. Es war aber weiterhin möglich, Heroin und andere Betäubungsmittel unter Vorlage eines Rezeptes in der Apotheke zu beziehen. Amphetamin wurde im Jahr 1941 dem Reichsopiumgesetz unterstellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Opiumgesetz
Gott strafe England und die Ostküste samt ihrer deutschen Erfüllungsgehilfen!
Das Problem ist, dass das Zeug viel billiger als Heroin ist. Heute hab ich irgendwo gelesen, das eine Dosis weniger als ein Flasche Bier kostet. Junkies die auf Türkey sind, nehmen alles um die Entzugsschmerzen loszuwerden.
Solche Drecksdrogen finden nur wegen dieser restrektiven Drogenpolitik ihre Abnehmer. Was muß noch passieren, bis die Verantwortlichen sich eingestehen, das diese auf völliger Linie versagt hat und alles nur schlimmer macht?
Wenn es sauberen Stoff vom Staat geben würde, hätte solches Dreckszeug nicht denn Hauch einer Chance auf dem Markt.
Nein. Nur weil die Menschen schwach sind, findet es Abnehmer.
MfG
Rikimer
Hrafnaguð
12.10.2011, 05:14
Das Problem ist, dass das Zeug viel billiger als Heroin ist. Heute hab ich irgendwo gelesen, das eine Dosis weniger als ein Flasche Bier kostet. Junkies die auf Türkey sind, nehmen alles um die Entzugsschmerzen loszuwerden.
Solche Drecksdrogen finden nur wegen dieser restrektiven Drogenpolitik ihre Abnehmer. Was muß noch passieren, bis die Verantwortlichen sich eingestehen, das diese auf völliger Linie versagt hat und alles nur schlimmer macht?
Wenn es sauberen Stoff vom Staat geben würde, hätte solches Dreckszeug nicht denn Hauch einer Chance auf dem Markt.
Das kriegste in die Betonköpfe "der Staat darf nicht zum Dealer werden" nicht rein. Die sind teil so ideologisch stur, das man fast meinen könnte das sie von der Drogenmafia gut geschmiert werden.
Prohibition hat noch nie funktioniert und das Ideal der "abstinenten Gesellschaft" eine Fata Morgana der wider besseren Wissens hinterhergejagt wird und der dumme Bürger unterstützt es oftmals noch, weil er denkt das kontrollierte Drogenfreigabe an Abhängige gleichbedeutend wäre mit der Spritze aus dem Heroinautomaten an den selbst Kinder rankämen.
So liest es sich zumindest in den Diskussionsforen landauf, landab.
Daskontrollierte Heroinabgabe an Abhängige nur Vorteile bieten würde, wird unterschlagen:
1. keine Beschaffungskriminalität mehr
2. die Verelendung würde aufhören, keine -junkies mehr die rumlungern
3. die Leute könnten wieder arbeiten
4. die Weiterverbreitung der Droge würde effektiv unterbunden, da es für die Syndikate schlichtweg sinnlos wäre
5. Polizeikapazitäten würden frei für andere Aufgaben
6. Heroin könnte billigst von einer Pharma hergestellt werden, die Kosten wären alles in allem nur ein Bruchteil dessen was Prohibition kostet.
es gäbe da keine Nachteile, die Junkies könnten ein normales Leben führen und irgendwann mal eine Therapie machen oder auch nicht, stört ja keinen.
Mit einer vernünftigen Drogenpolitik wären so etwa 40% meiner alten Kumpels aus meinen Flegeljahren noch am leben.
Man lässt die Leute lieber über die Klinge springen als auch nur einen Deut von seiner Linie abzuweichen und einfache,zeitgemäße und pragmatische Drogenolitik zu machen.
Und das in einer Zeit in der in rasendem Tempo immer gefährlicheres Zeug angeboten wird.
Cannabisprohibition in den Zeiten von Meth, Crack und Konsorten etwa ist ein Hohn. Cannabis ab 21 in streng qualitätskontrollierten Shops, gepaart mit eine Präventionspädagogik wäre sehr sinnvoll. Die Leute die trotz realistischer Drogenaufklärung Cannabis konsumieren wollen, können das Zeug in höchster Qualität in Shops kaufen in denen der Verkäufer garantiert nicht irgendwann mit "ach, Hasch, du ich hab da was besseres,probier mal, hier iss umsonst, so zum kennenlernen...." dem Kunden kommt.
schastar
12.10.2011, 05:19
http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
Unglaublich, dass dieses Dreckszeug es bis nach Deutschland geschafft hat. Mal sehen, wie viele Verrückte es in Deutschland geben wird, die sich dieses Zeug nun spritzen. Für die, die nicht wissen, was das ist, hier ein Video, was das Zeug anrichtet. Die Konsumenten "verfaulen" innerhalb von wenigen Monaten bei lebendigem Leib. Lebenserwartung der Junkies kleiner als 3 Jahre nach dem ersten Schuss.
VIDEO, nur für Leute mit starken Nerven!!! (ab 4:40)
http://www.youtube.com/watch?v=cM6v-43-1PU
http://www.youtube.com/watch?v=REP6NCDfAtg
Das Problem sind weniger die Drogen als die Kosten welche sie Verursachen. Die Lösung wäre die Verweigerung jeder medizinischen Hilfe welche sich aus dem Konsum verbotener Drogen ergibt, außer der Konsument kann sie bezahlen. Jedoch sollte man den Besitz bzw. den Konsum nicht unter 2 Jahren Haft bestrafen um so die Straße von diesem Abschaum zu reinigen.
Hrafnaguð
12.10.2011, 05:25
Nein. Nur weil die Menschen schwach sind, findet es Abnehmer.
MfG
Rikimer
Nein, eher weil Menschen eine Affinität zum Rausch haben und diesbezüglich neugierig sind.
Oder weil sie schlimmes erlebt haben und das betäuben wollen.
Oder, in dem Fall hast du teils Recht, für die geforderten Leistungsparameter unserer Gesellschaft zu schwach sind und sich deswegen betäuben
zu wissen, zu schwach zu sein kann einen fertig machen, obwohl "zu schwach" ist eher falsch, oft ist es einfach das die auf Massenbewusstsein ausgerichteten Produktionsgesellschaft keinen Platz für einen hat, weil man nicht der Norm entspricht und schlichtweg aussortiert wird, das kann auch das Bedürfniss nach betäubung wecken.
Oder weil sie einmal einen Fehler machten und das Zeug probierten und süchtig wurden.
Oder Odeoderoder..........der Gründe gibt es tausende.
Es ist natürlich leichter diese Leute zu verurteilen anstatt sich an die eigentlichen Ursachen ranzutasten.
schastar
12.10.2011, 06:13
Das kriegste in die Betonköpfe "der Staat darf nicht zum Dealer werden" nicht rein. Die sind teil so ideologisch stur, das man fast meinen könnte das sie von der Drogenmafia gut geschmiert werden.
Prohibition hat noch nie funktioniert und das Ideal der "abstinenten Gesellschaft" eine Fata Morgana der wider besseren Wissens hinterhergejagt wird und der dumme Bürger unterstützt es oftmals noch, weil er denkt das kontrollierte Drogenfreigabe an Abhängige gleichbedeutend wäre mit der Spritze aus dem Heroinautomaten an den selbst Kinder rankämen.
So liest es sich zumindest in den Diskussionsforen landauf, landab.
Daskontrollierte Heroinabgabe an Abhängige nur Vorteile bieten würde, wird unterschlagen:
1. keine Beschaffungskriminalität mehr
......
Eine konsequente Bestrafung würde dies auch verhindern.
.......
2. die Verelendung würde aufhören, keine -junkies mehr die rumlungern......
Siehe oben
.......
3. die Leute könnten wieder arbeiten......
nein, Heroinabhänge bringen keine Leistung und sind damit unnütz.
.......
4. die Weiterverbreitung der Droge würde effektiv unterbunden, da es für die Syndikate schlichtweg sinnlos wäre......
Es kommt nicht das Syndikat und zwingt jemanden Drogen zu nehmen, sondern die werden ihm von Freunden angeboten. Die Zahl der Konsumenten würde steigen weil der Zugang extrem leicht und billig wäre.
.......
5. Polizeikapazitäten würden frei für andere Aufgaben......
eine Gesetzesänderung welche das schnelle und einfache wegsperren von Händlern und Konsumenten ermöglicht wäre einfacher.
.......
6. Heroin könnte billigst von einer Pharma hergestellt werden, die Kosten wären alles in allem nur ein Bruchteil dessen was Prohibition kostet.
Wird es ja auch, nur eben nicht für diesen Biomüll.
es gäbe da keine Nachteile, die Junkies könnten ein normales Leben führen und irgendwann mal eine Therapie machen oder auch nicht, stört ja keinen.
......
Junkies können kein normales Leben führen.
.......
Mit einer vernünftigen Drogenpolitik wären so etwa 40% meiner alten Kumpels aus meinen Flegeljahren noch am leben.
Man lässt die Leute lieber über die Klinge springen als auch nur einen Deut von seiner Linie abzuweichen und einfache,zeitgemäße und pragmatische Drogenolitik zu machen. ......
Was auch richtig ist, und das sage ich nicht weil ich keine kenne würde welche im Drogensumpf krepiert sind. Ich hab mich lange genug mit so was rumgeärgert. Kein Konsument von Drogen die oberhalb von Marihuana liegen hat von mir in seinem selbst verschuldeten Elend was zu erwarten.
Entweder er wird sauber oder er geht ein, beides ist mir recht.
.......
Und das in einer Zeit in der in rasendem Tempo immer gefährlicheres Zeug angeboten wird.
Cannabisprohibition in den Zeiten von Meth, Crack und Konsorten etwa ist ein Hohn. Cannabis ab 21 in streng qualitätskontrollierten Shops, gepaart mit eine Präventionspädagogik wäre sehr sinnvoll. Die Leute die trotz realistischer Drogenaufklärung Cannabis konsumieren wollen, können das Zeug in höchster Qualität in Shops kaufen in denen der Verkäufer garantiert nicht irgendwann mit "ach, Hasch, du ich hab da was besseres,probier mal, hier iss umsonst, so zum kennenlernen...." dem Kunden kommt.
An Cannabis kann ich nicht wirklich ein Problem erkennen solange der Staat Alkohol in Massen toleriert.
Allerdings wäre ich für ein Verbot in der Öffentlichkeit im Rausch unterwegs zu sein.
Reilinger
12.10.2011, 08:06
Eine konsequente Bestrafung würde dies auch verhindern.
nein, Heroinabhänge bringen keine Leistung und sind damit unnütz.
Es kommt nicht das Syndikat und zwingt jemanden Drogen zu nehmen, sondern die werden ihm von Freunden angeboten. Die Zahl der Konsumenten würde steigen weil der Zugang extrem leicht und billig wäre.
eine Gesetzesänderung welche das schnelle und einfache wegsperren von Händlern und Konsumenten ermöglicht wäre einfacher.
Junkies können kein normales Leben führen.
Was auch richtig ist, und das sage ich nicht weil ich keine kenne würde welche im Drogensumpf krepiert sind. Ich hab mich lange genug mit so was rumgeärgert. Kein Konsument von Drogen die oberhalb von Marihuana liegen hat von mir in seinem selbst verschuldeten Elend was zu erwarten.
Entweder er wird sauber oder er geht ein, beides ist mir recht.
An Cannabis kann ich nicht wirklich ein Problem erkennen solange der Staat Alkohol in Massen toleriert.
Allerdings wäre ich für ein Verbot in der Öffentlichkeit im Rausch unterwegs zu sein.
Ich finde deine Einstellung sehr inkonsequent. Denn wenn ich mich draußen umschaue, sehe ich überall Suchtkranke rumlaufen. Alkoholiker, Freßsüchtige, Kaufsüchtige, Prestigesüchtige, Nikotinsüchtige, Spielsüchtige, Messies, usw. usw.
Alles Leute, die nicht annähernd die Leistung eines Gesunden bringen, die Krankenkassen ein Schweinegeld kosten oder, im Fall der Alkoholiker, sogar eine echte Bedrohung für Leib und Leben ihrer Mitmenschen darstellen. Ja, sogar der Prestigesüchtige ist eine solche Gefahr, denn wie wir mittlerweile aus Studien wissen, sind die großen Geländewagen, mit denen sich der Bundesdeutsche jetzt so gern schmückt, sowohl für Fußgänger als auch für Fahrer kleinerer Autos eine absolut tödliche Bedrohung.
Die Definition "Droge" und "Sucht" wird in dieser schönen Gesellschaft allerdings sehr willkürlich gehandhabt. Dabei ist meiner Ansicht nach nicht die Frage, was nun eine Droge ist und was nicht, sondern viel eher, warum die Menschen in unserer Gesellschaft offenkundig ein derart riesiges Suchtpotenzial haben.
Woher kommt die maßlose Fresserei, Sauferei, Raucherei, das Computerzocken, die Kauferei von Zeug das man weder braucht noch sich leisten kann oder das Horten von Müll? Die paar Idioten, die sich dann noch Dreckzeug wie Heroin reinpfeifen, sind doch eine lächerliche Minderheit verglichen mit den suchtkranken Zombies, die da draußen in Massen rumrennen und an die sich die Gesellschaft nur längst so gewöhnt hat, daß sie sie gar nicht mehr wahrnimmt?
Und lustigerweise hat der Staat keine Hemmungen, an den meisten dieser Süchte prächtig mitzuverdienen. Und die Süchtigen zwingt auch niemand zu ihrem Verhalten, sondern sie nutzen einfach das legale Angebot und die gesellschaftliche Akzeptanz. Wollte man wirklich konsequent sein, dann müßte man all diese Süchte hart bestrafen und die Drogen verbieten. Ich fürchte allerdings, daß unsere schöne Gesellschaft dann vor einem echten Problem stünde... :rolleyes:
Stadtknecht
12.10.2011, 16:43
Es mag grausam klingen, aber das Ableben eines Drogensüchtigen sehe ich nur dem Aspekt des volkswirtschaftlichen Nutzens.
Er kostet das Volk nämlich kein Geld mehr.
Stadtknecht
12.10.2011, 16:50
http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
Unglaublich, dass dieses Dreckszeug es bis nach Deutschland geschafft hat. Mal sehen, wie viele Verrückte es in Deutschland geben wird, die sich dieses Zeug nun spritzen. Für die, die nicht wissen, was das ist, hier ein Video, was das Zeug anrichtet. Die Konsumenten "verfaulen" innerhalb von wenigen Monaten bei lebendigem Leib. Lebenserwartung der Junkies kleiner als 3 Jahre nach dem ersten Schuss.
VIDEO, nur für Leute mit starken Nerven!!! (ab 4:40)
http://www.youtube.com/watch?v=cM6v-43-1PU
http://www.youtube.com/watch?v=REP6NCDfAtg
Ich krieg das nicht geöffnet.
derRevisor
12.10.2011, 17:05
Es mag grausam klingen, aber das Ableben eines Drogensüchtigen sehe ich nur dem Aspekt des volkswirtschaftlichen Nutzens.
Er kostet das Volk nämlich kein Geld mehr.
Dumme Ansicht.
Seine Schulbildung, Erziehung und der Erhalt seiner Existenz hat das Volk schon viel gekostet. Deine Sicht wäre ökonomisch nur sinnvoll, wenn der Drogensüchtige bereits durch eigene Arbeit den ROI erreicht hat. Daher sollte der Staat dem Drogensüchtigen lieber Zugang zu sauberem Stoff ermöglichen, welches ihm dann ein halbwegs geregeltes und entkriminalisiertes Leben ermöglicht.
Candymaker
12.10.2011, 18:23
Ich krieg das nicht geöffnet.
Das liegt an deinem PC. Probiers mal mit einer neuen Java-Version, bzw. einem Flash-Update.
Je früher eine Droge den Abhängigen draufgehen lässt umso besser doch. Ich finde das alles gar nicht schlecht, sollen die doch verrecken (natürlich nur sofern der Konsum freiwillig ist).
NigNightgemp
12.10.2011, 19:30
endlich mal ne droge die den abschaum auch in kürze umbringt :-)
ragnaroek
12.10.2011, 20:22
Ich krieg das nicht geöffnet. Brauchst offensichtlich einen Youtube-Account und mindestens Volljährigkeit
Sobieski Vengeance
12.10.2011, 20:34
Naja, wer solche Drogen nötig hat, der soll ruhig dran zugrunde gehen. Darwinsche Selektion mal anders.
Hrafnaguð
12.10.2011, 21:31
Eine konsequente Bestrafung würde dies auch verhindern.
Siehe oben
nein, Heroinabhänge bringen keine Leistung und sind damit unnütz.
Es kommt nicht das Syndikat und zwingt jemanden Drogen zu nehmen, sondern die werden ihm von Freunden angeboten. Die Zahl der Konsumenten würde steigen weil der Zugang extrem leicht und billig wäre.
eine Gesetzesänderung welche das schnelle und einfache wegsperren von Händlern und Konsumenten ermöglicht wäre einfacher.
Junkies können kein normales Leben führen.
Was auch richtig ist, und das sage ich nicht weil ich keine kenne würde welche im Drogensumpf krepiert sind. Ich hab mich lange genug mit so was rumgeärgert. Kein Konsument von Drogen die oberhalb von Marihuana liegen hat von mir in seinem selbst verschuldeten Elend was zu erwarten.
Entweder er wird sauber oder er geht ein, beides ist mir recht.
An Cannabis kann ich nicht wirklich ein Problem erkennen solange der Staat Alkohol in Massen toleriert.
Allerdings wäre ich für ein Verbot in der Öffentlichkeit im Rausch unterwegs zu sein.
a)keine Bestrafung verhindert irgendwas, selbst in Staaten die diesbezüglich hardcore sind, wie etwa dem Iran, entwickeln sich oftmals gravierende Drogenproblem und zwar wirklich massiv.Auch dort, unter diesem brutal restriktiven System, gibt es Dealer und Junkies en masse.
http://www.welt-sichten.org/artikel/art-11-008/drogensucht-im-islamischen-staat.html
b) ein Heroinabhängigger der gut eingestellt ist, kann die gleiche Leistung bringen wie jeder andere auch, da die Dosis nur den Entzug unterdrück und keinen Kick mehr bringt.
c) du unterliegst hier dem typischen Trugschluss dessen was ich in meinem Ursprungsposting angeführt habe - du verwechselst eine kontrollierte Abgabe an registrierte Süchtige mit freier Marktverfügbarkeit. Der Süchtige bekommt etwa in, sehr erfolgreichen Modellversuchen in der Schweiz, in einer speziellen Station 3 x am Tag eine mit seiner individuellen Dosis aufgezogene Spritze überreicht, die er sich unter ärztlicher Aufsicht reindrückt.
Wie soll das Zeug dann bitteschön auf dem freien Markt auftauchen?
d) siehe -> a)
e) nicht unter ständigem Sucht- und Beschaffungsdruck, unter eine kontrollierten Heroinvergabe kann er das aber durchaus.
f) dann ist deine Fähigkeit zur Emphatie entweder stark eingeschränkt oder verkrüppelt.
g) stimmt, aber auch hier sollten Einschränkungen vorliegen, Sorten mit THC-Gehalt von über 20% sehe ich problematisch. Auch sollten pro Kunde nur bestimmte Mengen gekauft werden und der Konsum sollte erst ab 21 und nicht ab 18 erlaubt sein. Weitergabe an jüngere sollte, so beweisbar, harte Strafen nach sich ziehen.
Quo vadis
12.10.2011, 21:34
Schni Schna Schnappi :engel:
EinDachs
12.10.2011, 21:41
Jemand der sich das Zeug spritzt, ist irgendwie wirklich selbst Schuld.
Man kann so viel gesünder high werden, ich hab für sowas echt kein Verständnis.
Voortrekker
12.10.2011, 21:42
Ich kann jedem nur empfehlen, sich diese Videos nicht anzugucken.
Es gibt wirklich zur Zeit illegale Drogen, die man legalisieren sollte. Zum Beispiel Marijuana, aber Heroin und solche Drogen, die einen schwerstabhaengig machen, sollten selbstverstaendlich verboten bleiben. Die Kosten fuer die Behandlung solcher Leute sollten auch nicht vom Steuerzahler getragen werden, wie alle selbstverschuldeten Leiden.
Quo vadis
12.10.2011, 22:09
Ich kann jedem nur empfehlen, sich diese Videos nicht anzugucken.
Ja stimmt, das mit der Frau ist ekelerregend. Werde sicherlich schlecht schlafen. Bei den Bürgerkriegstoten in Libyen war das nicht der Fall.
Stadtknecht
13.10.2011, 11:16
Dumme Ansicht.
Seine Schulbildung, Erziehung und der Erhalt seiner Existenz hat das Volk schon viel gekostet. Deine Sicht wäre ökonomisch nur sinnvoll, wenn der Drogensüchtige bereits durch eigene Arbeit den ROI erreicht hat. Daher sollte der Staat dem Drogensüchtigen lieber Zugang zu sauberem Stoff ermöglichen, welches ihm dann ein halbwegs geregeltes und entkriminalisiertes Leben ermöglicht.
Du wirst staunen, aber das sehe ich genauso.
Candymaker
13.10.2011, 12:14
Es mag grausam klingen, aber das Ableben eines Drogensüchtigen sehe ich nur dem Aspekt des volkswirtschaftlichen Nutzens.
Er kostet das Volk nämlich kein Geld mehr.
Es ist typisch deutsch, und im Prinzip recht widerlich, das Leben und das tragische Schicksal eines lebenden und atmenden Menschen ausschließlich nach ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten. Welche Tragödien sich mit diesen Menschen abspielen, ist solchen Leute in der Regel egal. Die Nazis haben nichts anderes gemacht.
Bodenplatte
13.10.2011, 12:37
Es ist typisch deutsch, und im Prinzip recht widerlich, das Leben und das tragische Schicksal eines lebenden und atmenden Menschen ausschließlich nach ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten. Welche Tragödien sich mit diesen Menschen abspielen, ist solchen Leute in der Regel egal. Die Nazis haben nichts anderes gemacht.
Dies erzählt dir vielleicht die alliierte Propaganda, der Wahrheit hingegen entspricht es nicht.
Fiji Mermaid
13.10.2011, 13:16
Es ist typisch deutsch, und im Prinzip recht widerlich, das Leben und das tragische Schicksal eines lebenden und atmenden Menschen ausschließlich nach ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten. Welche Tragödien sich mit diesen Menschen abspielen, ist solchen Leute in der Regel egal. Die Nazis haben nichts anderes gemacht.
Was heißt da "es ist typisch deutsch"?
Ist dann das Stehlen von Autos auch "typisch polnisch", oder was?
Was man hier teilweise lesen muß, es ist echt unglaublich!
Stadtknecht
13.10.2011, 17:25
Es ist typisch deutsch, und im Prinzip recht widerlich, das Leben und das tragische Schicksal eines lebenden und atmenden Menschen ausschließlich nach ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten. Welche Tragödien sich mit diesen Menschen abspielen, ist solchen Leute in der Regel egal. Die Nazis haben nichts anderes gemacht.
Niemand wird gezwungen, Drogen zu nehmen.
Daher ist es mir recht egal, wenn er daran verreckt.
Die Nazis haben auch Luft, Wasser getrunken geatmet und zum Darmentleeren die Hosen heruntergelassen.
Da haben Sie völlig recht. Als der gute Kaiser Wilhelm II noch herrschte, konnte man sich Drogen noch in aller Ruhe in der Apotheke, der Drogerie oder beim Kolonialwarenhändler um die Ecke kaufen.
Das erst 1929 in Kraft getreten Opiumgesetz wurde Deutschland durch das perfide Albion und die Ostküste aufgezwungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Opiumgesetz
Gott strafe England und die Ostküste samt ihrer deutschen Erfüllungsgehilfen!
Die Adolfs haben im Kokainrausch zwei Weltkriege angefagen und ich vermute daß der Ursprung der Finanzkrise der letzten Jahre ebenfalls im Kokainmissbrauch zu finden ist.
Die Adolfs haben im Kokainrausch zwei Weltkriege angefagen und ich vermute daß der Ursprung der Finanzkrise der letzten Jahre ebenfalls im Kokainmissbrauch zu finden ist.
Adolf war Vegetarier, Nichtraucher und Abstinenzler. Das Wort Droge kannte er nur aus dem Lexikon.
Weshalb ich enorm mißtrauisch gegenüber solchen Randfichten bin.
Knudud_Knudsen
13.10.2011, 18:17
http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
Unglaublich, dass dieses Dreckszeug es bis nach Deutschland geschafft hat. Mal sehen, wie viele Verrückte es in Deutschland geben wird, die sich dieses Zeug nun spritzen. Für die, die nicht wissen, was das ist, hier ein Video, was das Zeug anrichtet. Die Konsumenten "verfaulen" innerhalb von wenigen Monaten bei lebendigem Leib. Lebenserwartung der Junkies kleiner als 3 Jahre nach dem ersten Schuss.
VIDEO, nur für Leute mit starken Nerven!!! (ab 4:40)
http://www.youtube.com/watch?v=cM6v-43-1PU
http://www.youtube.com/watch?v=REP6NCDfAtg
..auf diese Weise löst sich das Problem mit den Junkies von selbst..
Knud
Adolf war Vegetarier, Nichtraucher und Abstinenzler. Das Wort Droge kannte er nur aus dem Lexikon.
Weshalb ich enorm mißtrauisch gegenüber solchen Randfichten bin.
Quatsch, ma braucht den Adolf nur zuzuhören und ihn die Augen zu schauen um zu erkennen, daß er ein Hardcore-Kokser war, überhaupt waren fast alle Nazi-Größen Junkies.
Cinnamon
13.10.2011, 18:25
Adolf war Vegetarier, Nichtraucher und Abstinenzler. Das Wort Droge kannte er nur aus dem Lexikon.
Weshalb ich enorm mißtrauisch gegenüber solchen Randfichten bin.
Beantworte diese beiden Fragen. Nachdem du beide beantwortest hast, kannst du nach unten scrollen. Dort stehen die Lösungen….
Frage 1:
Eine Frau ist schwanger. Sie hat bereits acht Kinder.
Drei sind taub, zwei sind blind, eines ist geistig behindert, und sie ist akut an Syphillis erkrankt. Würdest du unter diesen Umständen eine Abtreibung empfehlen?
Frage 2:
Es ist Zeit, den Leiter einer “Welt-Regierung” zu wählen, und du musst deine Stimme abgeben.
Hier einige Fakten über drei Kandidaten:
Kandidat A:
Pflegt Verbindungen mit korrupten Politikern und läßt sich astrologisch beraten. Er hatte zwei Geliebte, ist Kettenraucher und trinkt 8 bis 10 Martini täglich.
Kandidat B:
Er wurde zweimal aus seinen Ämtern enthoben, schläft bis Mittag, hat als Student Opium geraucht und trinkt allabendlich 1/4 Liter Whisky.
Kandidat C:
Er ist als Kriegsheld ausgezeichnet. Er ist Vegetarier, Nichtraucher, trinkt gelegentlich ein Glas Bier, und hatte nie außereheliche Affären.
Welchen dieser drei Kandidaten würdest du wählen?
Wenn du beide Fragen beantwortest hast, kannst du nach unten scrollen (nicht schummeln!!!)…
So, zuerst zu Frage 2:
Kandidat A ist Franklin D. Roosevelt;
Kandidat B ist Sir Winston Churchill;
Kandidat C ist Adolf Hitler…
Und nebenbei zu Frage 1:
Wenn du der Abtreibung zugestimmt hättest, hättest du Beethoven umgebracht…
So, jetzt bitte ganz ehrlich: Wieviele von euch hätten Hitler gewählt und Beethoven getötet??
Menschen sind halt Idioten.
Freikorps
13.10.2011, 18:26
Quatsch, ma braucht den Adolf nur zuzuhören und ihn die Augen zu schauen um zu erkennen, daß er ein Hardcore-Kokser war, überhaupt waren fast alle Nazi-Größen Junkies.
Dann paßt ja dein Freund Mussolini da bestens ins Bild. Diese lächerliche Type eines zu klein geratenen Bettnässers wird ja heute noch im Spaghettiland verehrt.
Cinnamon
13.10.2011, 18:27
Dann paßt ja dein Freund Mussolini da bestens ins Bild. Diese lächerliche Type eines zu klein geratenen Bettnässers wird ja heute noch im Spaghettiland verehrt.
Sitzt seine Enkelin eigentlich noch immer im Europäischen Parlament?
So, jetzt bitte ganz ehrlich: Wieviele von euch hätten Hitler gewählt und Beethoven getötet??
Ich hätte Hitler gewählt und Beethoven leben lassen.
Quatsch, ma braucht den Adolf nur zuzuhören und ihn die Augen zu schauen um zu erkennen, daß er ein Hardcore-Kokser war, überhaupt waren fast alle Nazi-Größen Junkies.
Medikamentenabhängig er erst als die Lage so bechissen war daß er sich nicht mehr ins Bett traute. Allerdings ist nichts von Koks bekannt.
Er wurde von seinen Leibärzten mit Amphetaminen etc. vollgepumpt.
Du Blödspaghetti kannst Hitler wirklich alles anhängen was du willst, es gibt wohl keine Schweinerei die er nicht anstellte. Aber er war kein Junkie.
Cinnamon
13.10.2011, 18:32
Ich hätte Hitler gewählt und Beethoven leben lassen.
Ganz ehrlich :)? Ich hätte für Hitler gestimmt und Beethovens Abtreibung befürwortet :lol:. Nur stimmt das bei Hitler ja nicht ganz. Unterschlagen wird in der Frage doch, dass er eine aggressive Politik gegenüber den Nachbarstaaten wollte. Von Anfang an.
Cinnamon
13.10.2011, 18:34
Medikamentenabhängig er erst als die Lage so bechissen war daß er sich nicht mehr ins Bett traute. Allerdings ist nichts von Koks bekannt.
Er wurde von seinen Leibärzten mit Amphetaminen etc. vollgepumpt.
Du Blödspaghetti kannst Hitler wirklich alles anhängen was du willst, es gibt wohl keine Schweinerei die er nicht anstellte. Aber er war kein Junkie.
Kokain kommt übrigens bis heute in Augentropfen vor, die jeder Augenarzt legal verschreiben darf. Streng genommen darf es sogar der Hausarzt.
Ganz ehrlich :)? Ich hätte für Hitler gestimmt und Beethovens Abtreibung befürwortet :lol:. Nur stimmt das bei Hitler ja nicht ganz. Unterschlagen wird in der Frage doch, dass er eine aggressive Politik gegenüber den Nachbarstaaten wollte. Von Anfang an.
Abtreibung ist Mord, ich lehne das in allen Fällen ab. Und wenn ich gleich gewusst hätte, dass ich die Wahl zwischen Adolf, Roosevelt und Churchill habe ... bliebe ich Nichtwähler.
Kokain kommt übrigens bis heute in Augentropfen vor, die jeder Augenarzt legal verschreiben darf. Streng genommen darf es sogar der Hausarzt.
http://cl.jroo.me/z3/Y/T/6/c/a.faa.jpg?8cc267c1024fd9a3d92376cdad840bd9ef1d9074 e6c18a50f9f77eccada44e8250e1e34d04205d6b9439b52cb2 d4a6ca815e7f1e7c2827a06ebde370e479c98227fb41a9ef7c 08eeec2882312ec56e6dacbbf576aed711552baea56e5e56e5 51
Cinnamon
13.10.2011, 18:56
http://cl.jroo.me/z3/Y/T/6/c/a.faa.jpg?8cc267c1024fd9a3d92376cdad840bd9ef1d9074 e6c18a50f9f77eccada44e8250e1e34d04205d6b9439b52cb2 d4a6ca815e7f1e7c2827a06ebde370e479c98227fb41a9ef7c 08eeec2882312ec56e6dacbbf576aed711552baea56e5e56e5 51
Man sieht leider nichts :(.
Ich sehe es gleich zweimal.
Cinnamon
13.10.2011, 19:55
Ich sehe es gleich zweimal.
Mir zeigt er nichts an und wenn ich deinen Link kopiere erscheint nur der Fehler "Forbidden".
Schrottkiste
14.10.2011, 22:45
Es mag grausam klingen, aber das Ableben eines Drogensüchtigen sehe ich nur dem Aspekt des volkswirtschaftlichen Nutzens.
Er kostet das Volk nämlich kein Geld mehr.
Sehe ich ähnlich. Zum Glück verenden die Krokodilnutzer relativ schnell an ihrem Drogenvergnügen an Nekrose und deren Nebenwirkungen, soweit ich das anhand der Bilder gesehen habe. Na schön, wer es denn mag...
Sehe ich ähnlich. Zum Glück verenden die Krokodilnutzer relativ schnell an ihrem Drogenvergnügen an Nekrose und deren Nebenwirkungen, soweit ich das anhand der Bilder gesehen habe. Na schön, wer es denn mag...
Wie lange kann so jemand wie diese Frau in dem Video noch überleben?
Das können doch nur noch Tage sein, oder?
Gottfried
15.10.2011, 16:58
Ist euch schon mal aufgefallen, dass die Drogensüchtigen, die an Krok verrecken, die gleichen Symptome aufweisen, wie AIDS-Kranke?
Schaut euch mal die Flecken auf der Haut an, die an Kaposi-Sarkome erinnern.
http://www.bild.de/news/inland/ueberdosis/deutschland-kaempft-gegen-neue-todesdroge-20456878.bild.html
Das ist kein Zufall. Denn AIDS ist in Wirklichkeit eine Drogen- und keine Geschlechtskrankheit.
Erik der Rote
15.10.2011, 17:46
angeblich soll es doch keine Krokodilfälle in Bochum gegeben haben ??? Entwarnung ???
Candymaker
15.10.2011, 18:07
"Krokodil"-Verdacht im Ruhrgebiet - Das Rätsel um die Todesdroge
Ist in Bochum die hochgiftige russische Droge "Krokodil" im Umlauf? Heroinabhängige mit furchtbaren Wunden am Körper nährten den Verdacht. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel.
Schrecklich habe sie ausgesehen, "als ob Kannibalen daran rumgefressen hätten". Vom Handgelenk bis hoch zur Elle habe sie riesige Wunden gehabt, die Ärzte hätten zunächst beide Arme amputieren wollen. Eine Hauttransplantation vom Oberschenkel soll ihre Gliedmaßen retten, doch ob die Arme die neue Haut annehmen werden, ist nicht sicher.
Neben Daniela seien drei weitere Patienten mit merkwürdigen Weichteilschädigungen und Wunden auf der Haut zu ihm ins Drogencafé gekommen.
http://www.stern.de/panorama/krokodil-verdacht-im-ruhrgebiet-das-raetsel-um-die-todesdroge-1738780.html
Es scheint fast so, als würde inzwischen normales Heroin mit "Krokodil" gestreckt, um die Gewinnmarge zu erhöhen. Und die Heroin-Junkies sind dem hilflos ausgeliefert. Die Wirkung ist die gleiche wie bei Heroin, der Konsument merkt also nix vom verunreinigten Stoff, bis ihm nach einiger Zeit schließlich das Fleisch von den Knochen fällt.
Nudelholz
15.10.2011, 18:12
Es scheint fast so, als würde inzwischen normales Heroin mit "Krokodil" gestreckt, um die Gewinnmarge zu erhöhen. Und die Heroin-Junkies sind dem hilflos ausgeliefert. Die Wirkung ist die gleiche wie bei Heroin, der Konsument merkt also nix vom verunreinigten Stoff, bis ihm nach einiger Zeit schließlich das Fleisch von den Knochen fällt.
so kann man seine Kunden natürlich auch "verlieren"!
Candymaker
15.10.2011, 18:15
so kann man seine Kunden natürlich auch "verlieren"!
Erzähl das mal einem Dealer. Außerdem: der Konsument lebt ja immerhin noch ein Jahr..
Skrupellose Dealer haben in der Vergangenheit Blei- und Kunststoffspäne in ihre Cannabis-Produkte gemischt, um durch ein höheres Gewicht mehr Profit zu machen. Die Folge: lebensgefährliche Erkrankungen; schwer abbaubare Bleispuren in Lungen.
http://www.24heures.ch/files/imagecache/468x312/story/dealer.jpg
derRevisor
15.10.2011, 18:20
Ist das der mutmaßliche Dealer?
Candymaker
15.10.2011, 18:21
Ist das der mutmaßliche Dealer?
Nö, ist nur irgendein Dealer, der "Blei und Kunststoff-Späne" mit in den Shit gemischt hat.
hephland
15.10.2011, 18:27
von dem dreckszeug "krok" ist schon seit jahren zu lesen.nur hieß das früher braune suppe. wer so was in umlauf bringt gehört am sack aufgehängt.
Candymaker
15.10.2011, 18:35
von dem dreckszeug "krok" ist schon seit jahren zu lesen.nur hieß das früher braune suppe. wer so was in umlauf bringt gehört am sack aufgehängt.
Ich halte selbst die am tiefsten gesunkenen deutschen Junkies für unfähig, dieses Zeug bewusst zu nehmen. Die Deutschen sind nunmal keine Russen und selbst die wissen meist nicht, was sie erwartet. Daher muss Krok über den Umweg der Verunreinigung in die Adern der Abhängigen gelangen und wird dadurch zu einem unkontrollierbaren Problem.
endlich mal ne droge die den abschaum auch in kürze umbringt :-)
Und es kommen immer wieder neue Junkies nach. Das Problem wird durch deine absolut ekelerregenden menschenunwürdigen Kommentar nicht gelöst.
von dem dreckszeug "krok" ist schon seit jahren zu lesen.nur hieß das früher braune suppe. wer so was in umlauf bringt gehört am sack aufgehängt.
Wer es in den Umlauf bringt, ist doch klar. Die Mafia (wahrscheinlich die Russen). Darum gehört das Drogenmonopol auch in staatliche Hand oder sollte zumindest aus einer kontrollierten Quelle kommen.
Freigeben den Dreck, das spart dem Staat einen Haufen Geld
Das Problem sind weniger die Drogen als die Kosten welche sie Verursachen. Die Lösung wäre die Verweigerung jeder medizinischen Hilfe welche sich aus dem Konsum verbotener Drogen ergibt, außer der Konsument kann sie bezahlen. (...)Die medizinische Hilfe ist insofern sinnvoll, dass die Drogenabhängige zu den Seche-Überträgern werden.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass die Drogensüchtigen, die an Krok verrecken, die gleichen Symptome aufweisen, wie AIDS-Kranke?
(...)
Quatsch.
Freigeben den Dreck, das spart dem Staat einen Haufen Geld
Das sehe ich auch so.
Sollen sie nehmen/spritzen, was sie wollen.
Allerdings sollen sie dann auch für die Folgen ihres Verhaltens aufkommen.
Und es kommen immer wieder neue Junkies nach.
Und der Abfall entsorgt sich dann auch selbst. Wo ist das Problem?
Erik der Rote
15.10.2011, 20:04
Und der Abfall entsorgt sich dann auch selbst. Wo ist das Problem?
Weil du das selbe auch nicht über deine Kinder sagen würdest !
Weil du das selbe auch nicht über deine Kinder sagen würdest !
Ich würde keine Idioten in die Welt setzen. Wer sich freiwillig von harten Drogen abhängig macht, setzt nur die Theorie Darwins in die Tat um. Wer bin ich sich der Evolution in den Weg zu stellen?
Voortrekker
15.10.2011, 20:16
Das Zeug sollte man Paedophilen im Knast frei zur Verfuegung stellen. Dafuer wuerde ich sogar gerne spenden.
Candymaker
15.10.2011, 20:36
Wer es in den Umlauf bringt, ist doch klar. Die Mafia (wahrscheinlich die Russen). Darum gehört das Drogenmonopol auch in staatliche Hand oder sollte zumindest aus einer kontrollierten Quelle kommen.
Völlig richtig, der Staat macht sich mitschuldig an diesem Disaster und an den Mafiastrukturen, die sich daran laben. Zumindest für bekannte chronisch Abhängige sollte man saubere, billige Drogen freigeben, um zu verhindern, dass diese Leute über verunreinigten Stoff, den ihnen irgendwelche Kriminellen verkaufen draufgehen, oder wegen der finanziellen Belastung selbst zu Dealern werden oder Straftaten begehen, um ihre Sucht zu finanzieren.
Und der Abfall entsorgt sich dann auch selbst. Wo ist das Problem?
Es würde sich nichts ändern, das ist das Problem.
Candymaker
15.10.2011, 20:40
Ich würde keine Idioten in die Welt setzen. Wer sich freiwillig von harten Drogen abhängig macht, setzt nur die Theorie Darwins in die Tat um. Wer bin ich sich der Evolution in den Weg zu stellen?
Vergiss bei dieser Freude über das Ableben nicht, dass schon über 800.000 deiner Landsleute seit 1991 an Drogen aller Art krepiert sind. Du weisst selbst, wie labil viele Slawen sind. Deshalb sind sie noch lange kein Abschaum. Sondern einfach schwache Menschen, denen man helfen sollte. Aber Mitleid ist in Russland etwas, was inzwischen aus der Seele der Russen gänzlich verschwunden ist. Stattdessen nur noch Menschenverachtung, wohin man schaut.
Candymaker
15.10.2011, 20:44
Es würde sich nichts ändern, das ist das Problem.
Drogen zerstören die Menschen. Wer einmal anfängt, und wer auch immer ihn dort mitreinzieht, oder aus persönlichen Problemen usw. den macht die Droge zu einem psychischen Wrack. Diese Leute sind kein Abschaum, sondern es sind einfach kranke Menschen, die Hilfe brauchen. Wenn die Tochter deren damit anfängt, die hier sich hier so abartig über den Tod von Menschen freuen, die möcht ich erst sehen, wie sie reagieren, wenn anderen ihrem Kind ein schnelles Verrecken wünschen.
Es würde sich nichts ändern, das ist das Problem.
Was würde sich ändern wenn das Zeug legal wäre? Die Leute würden nicht aufhören es zu nehmen.
Schrottkiste
15.10.2011, 21:15
Drogen zerstören die Menschen. Wer einmal anfängt, und wer auch immer ihn dort mitreinzieht, oder aus persönlichen Problemen usw. den macht die Droge zu einem psychischen Wrack. Diese Leute sind kein Abschaum, sondern es sind einfach kranke Menschen, die Hilfe brauchen. Wenn die Tochter deren damit anfängt, die hier sich hier so abartig über den Tod von Menschen freuen, die möcht ich erst sehen, wie sie reagieren, wenn anderen ihrem Kind ein schnelles Verrecken wünschen.
Das stimmt im Allgemeinen schon, nur würde ich den Unterschied machen zwischen "Drogen" und "Drogen". Krokodil und Heroin zählt da für mich zu den schwersten Drogen, die viele der Konsumenten erst einnehmen, nachdem sie schon vorher von "leichteren" Drogen erfaßt wurden und somit mehr oder weniger freiwillig (wenn man von so etwas bei einer sucht sprechen kann, klingt sicherlich blöd) den Schritt in die Abhängigkeit von harten Drogen gegangen sind. Ist nur meine Einschätzung, ob ich damit falsch oder richtig liege, keine Ahnung.
hephland
15.10.2011, 21:26
die drogenpolitik der westlichen länder ist eh unlogisch. die realiv harte droge alkohol ist legal, die vergleichsweise weiche droge vanabis ist verboten. merkwürdig.
bis 1933 war alkohol in den usa verboten. nach aufhebung des verbotes wurde dort nicht mehr mehr gesoffen, als zu zeiten des verbotes. aber die kriminellen schnapsdealer wurden ertragslos.
(...)
Vergiss bei dieser Freude über das Ableben nicht, dass schon über 800.000 deiner Landsleute seit 1991 an Drogen aller Art krepiert sind.
Erstens freut es mich nicht, selbstverschuldeter Tod ist mir nur weitestgehend gleichgültig. Die Ursachen sind zu erforschen, aber auf zwischenmenschlicher Ebene nicht weiter interessant, nur statistisch.
Zweitens, was meine Landsleute betrifft, wurden tausende davon durch Zwang auf Droge gesetzt um sie abhängig zu machen (kam in den Neunzigern das ein oder andere mal vor) oder wurden durch ihre erbärmlich gewordene Lebenslage in die Narkomanie getrieben, was durchaus traurig ist.
Das auf der einen Seite, auf der anderen fallen auf diese 800.000 bestimmt auch einpaar Bonzen die sich bei Partys der "gehobenen Klassen" irgendwelches Zeug reingepfiffen haben, wenn die verrecken finde ich das nicht traurig. Genauso wie in allen anderen Ländern der Welt.
Du weisst selbst, wie labil viele Slawen sind.
Nein, weiß ich nicht. Nur du scheinst dein eigenes Volk als schwach anzusehen, ich sehe es nur in eine lebensfeindliche Umgebung gedrängt und gezwungen.
Deshalb sind sie noch lange kein Abschaum. Sondern einfach schwache Menschen, denen man helfen sollte.
Manchen bestimmt, aber nur denen die auch Hilfe wollen. Das sind wirkliche arme Gestalten, aber auch die Wenigsten unter Drogenabhängigen.
Aber Mitleid ist in Russland etwas, was inzwischen aus der Seele der Russen gänzlich verschwunden ist. Stattdessen nur noch Menschenverachtung, wohin man schaut.
So mitleidend wie du bist kann ich dir gerne einpaar arme, unterdrückte und in Russland verfolgte Tschetschenen vermitteln. :2faces:
Was würde sich ändern wenn das Zeug legal wäre? Die Leute würden nicht aufhören es zu nehmen.
Es würde sich alles ändern. Nahezu sämtliche negativen Effekte der Drogensucht ist auf die Prohibition zurückzuführen und nicht auf die Droge, in diesem Fall Heroin. Angefangen beim austrocknen der Haupteinnahmequelle der Mafia und einer neuen Einnahmequelle für denn Staat. Beim Süchtigen wäre es der sozialen und beruflichen Abstieg, dem körperlichen Verfall, die Krankheiten, der Beschaffungskriminalität usw, der Wegfallen würde. Ein Heroinsüchtiger, der mit sauberen Stoff versorgt wird, bleibt vollkommen beruflichlich und sozial integriert. Er könnte weiter Steuern zahlen, einen Beruf nachgehen und sein soziales Umfeld pflegen. Der einzige Unterschied wäre, er wär noch süchtig. Eine Tagesdosis legales Heroin könnte für 5 Euro verkauft werden, soviel wie für eine Schachtel Zigaretten.
Du würdest nicht glauben, wie viele Hollywoodstars oder sonstige VIPs heroinsüchtig sind. In den 70er Jahren war Heroin Lifestyledroge Nr.1 bei denn Promis, bis es vom Koks abgelöst wurde.
Die Junkies gehen nicht am Heroin zugrunde, sondern an denn Streckmitteln, mit denen die Mafia völlig unkontrolliert streckt. Eine übliche Dosis Straßenheroin besteht aus maximal 5% Heroin, der Rest sind Streckmittel, u.a Strychnin. Wenn du dir jeden Tag Rattengift in die Venen spritzen würdest, würdest du auch daran kaputt gehen. Krok hat eine ähnliche Wirkung wie Heroin, es ist nur viel billiger. Kein Junkie würde sich weiter Krok oder ähnliches Dreckszeug spritzen, wenn er an bezahlbaren, sauberen Stoff rankommen würde.
Die Restrektive Drogenpolitik hat auf allen Linien versagt. Das daran immer noch festgehalten wird, ist Stoff für eine weitere Verschwörungstheorie.
Die Restrektive Drogenpolitik hat auf allen Linien versagt. Das daran immer noch festgehalten wird, ist Stoff für eine weitere Verschwörungstheorie.
Genau, nicht die Drogen bringen die Leute um, sondern die restriktive Drogenpolitik, die dafür sorgt, dass die Süchtigen jeden Müll nehmen.
kotzfisch
16.10.2011, 13:25
Die Diskussion über Drogenpolitik ist uralt.
Die Gleichung Freigabe=Lösung ist genau falsch, wie
Restriktiv=Preventiv.
Den Königsweg hat noch niemand gefunden.
populäre Mythen sind:
-Heroinuser können ihr normales Leben aufnehmen, würden sie nur mit H versorgt.
Meistens nicht.Die meisten sind Psychopathen, geisteskranke und oder haltlose
Kriminelle, die auch dann kein bürgerliches Leben aufnehmen könnten oder wollten, wenn ihnen säckeweise staatliches Heroin zur Verfügung stünde.
Wenn doch, möchtest Du nicht von einem Taxifahrer gefahren werden, der unter H Einfluß steht.Es ist schon bei der Substitutionsdebatte absurd gewesen, von einer Normalisiserung zu sprechen, wenn Du andereseits schon unter Gelonidaeinfluß nicht autofahren solltest.Maschinen bedienen etc.pp.
Eure Schnellschüsse in punkto Drogenpolitik sind Fahrkarten.
kotzfisch
16.10.2011, 13:26
Und: Die Drogen plus das katastrophale asoziale Umfeld der Verwahrlosung bringt die Leute um.
Das würde sich auch nicht ändern, bekämen sie H, denn unter H ist Dir alles völlig egal.
melamarcia75
16.10.2011, 16:53
http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
Unglaublich, dass dieses Dreckszeug es bis nach Deutschland geschafft hat. Mal sehen, wie viele Verrückte es in Deutschland geben wird, die sich dieses Zeug nun spritzen. Für die, die nicht wissen, was das ist, hier ein Video, was das Zeug anrichtet. Die Konsumenten "verfaulen" innerhalb von wenigen Monaten bei lebendigem Leib. Lebenserwartung der Junkies kleiner als 3 Jahre nach dem ersten Schuss.
VIDEO, nur für Leute mit starken Nerven!!! (ab 4:40)
http://www.youtube.com/watch?v=cM6v-43-1PU
http://www.youtube.com/watch?v=REP6NCDfAtg
Tja, das sind die Folgen der Drogenprohibition..... jeder der diese weiterhin befuerwortet (obwohl die uebergrosse Mehrheit der Suchtwissenschaftler eindeutig fuer eine Freigabe ist) muss dann auch solche Erscheinungen in Kauf nehmen....
kotzfisch
16.10.2011, 19:54
Ja? Nenne mir mal ein paar"Suchtwissenschaftler".
Alle Freigabeexperimente mit h sind schiefgegangen.Alle.
Sll man das Platzspitz erwähnen?
Erzähle hier keine Märchen, Du bist nicht vom Fach.
melamarcia75
16.10.2011, 20:47
Ja? Nenne mir mal ein paar"Suchtwissenschaftler".
Alle Freigabeexperimente mit h sind schiefgegangen.Alle.
Sll man das Platzspitz erwähnen?
Erzähle hier keine Märchen, Du bist nicht vom Fach.
Nein ich bin nicht vom Fach, habe aber 2007 freiberuflich in einem Suchtzentrum gearbeitet, doch darum geht es nicht.....
Hier, einer der Prominentesten:
http://en.wikipedia.org/wiki/David_Nutt
bäh..wie ekelhaft die Videos..
ich frage mich, wer nimmt solchen Mist, wenn man die Folgen kennt..?!
kotzfisch
16.10.2011, 21:04
Ja, rätselhaft.
melamarcia_ Danke für den Link.
Interessanter Mann zweifellos.
Über weiche Drogen kann man erne eine Freigabe diskutieren, freilich.
H geht gar nicht - aus den oben zart angerissenen Gründen.
[COLOR="blue"]Leider fehlt mir das Mitleid für Süchtige obwohl ich einige kannte und sogar in der Familie hatte. Eben darum weil sie alles zerstört haben und auf die Familie gepfiffen haben, nur ihre Sucht und Gier in den Augen. Das sind Egoisten die sich auf Kosten anderer Menschen kaputt machen. Sollen sie Kroko nehmen dann sind sie früher weg und belasten niemanden mehr. Man sollte ihnen keine Träne nachweinen./COLOR]
Drogen zerstören die Menschen. Wer einmal anfängt, und wer auch immer ihn dort mitreinzieht, oder aus persönlichen Problemen usw. den macht die Droge zu einem psychischen Wrack. Diese Leute sind kein Abschaum, sondern es sind einfach kranke Menschen, die Hilfe brauchen. Wenn die Tochter deren damit anfängt, die hier sich hier so abartig über den Tod von Menschen freuen, die möcht ich erst sehen, wie sie reagieren, wenn anderen ihrem Kind ein schnelles Verrecken wünschen.
So viele Menschen in meiner Umgebung und in meiner Erinnerung sind durch Drogen zugrunde gegangen. Und gerade hier auf dem Oelfeld ist mindestens die Haelfte suechtig nach Drogen aller Art. Eben weil sie soviel Geld haben und Geld keine Rolle spielt, weil man staendig genug davon hat...
Dennoch ist es traurig alle diese Menschen zu sehen, welche sich selbst zu Grunde richten.
Ich bin nur ein Beobachter, denn ich nehme nicht an dieser Selbstzerstoerung teil.
MfG
Rikimer
Es würde sich alles ändern. Nahezu sämtliche negativen Effekte der Drogensucht ist auf die Prohibition zurückzuführen und nicht auf die Droge, in diesem Fall Heroin. Angefangen beim austrocknen der Haupteinnahmequelle der Mafia und einer neuen Einnahmequelle für denn Staat. Beim Süchtigen wäre es der sozialen und beruflichen Abstieg, dem körperlichen Verfall, die Krankheiten, der Beschaffungskriminalität usw, der Wegfallen würde. Ein Heroinsüchtiger, der mit sauberen Stoff versorgt wird, bleibt vollkommen beruflichlich und sozial integriert. Er könnte weiter Steuern zahlen, einen Beruf nachgehen und sein soziales Umfeld pflegen. Der einzige Unterschied wäre, er wär noch süchtig. Eine Tagesdosis legales Heroin könnte für 5 Euro verkauft werden, soviel wie für eine Schachtel Zigaretten.
Du würdest nicht glauben, wie viele Hollywoodstars oder sonstige VIPs heroinsüchtig sind. In den 70er Jahren war Heroin Lifestyledroge Nr.1 bei denn Promis, bis es vom Koks abgelöst wurde.
Die Junkies gehen nicht am Heroin zugrunde, sondern an denn Streckmitteln, mit denen die Mafia völlig unkontrolliert streckt. Eine übliche Dosis Straßenheroin besteht aus maximal 5% Heroin, der Rest sind Streckmittel, u.a Strychnin. Wenn du dir jeden Tag Rattengift in die Venen spritzen würdest, würdest du auch daran kaputt gehen. Krok hat eine ähnliche Wirkung wie Heroin, es ist nur viel billiger. Kein Junkie würde sich weiter Krok oder ähnliches Dreckszeug spritzen, wenn er an bezahlbaren, sauberen Stoff rankommen würde.
Die Restrektive Drogenpolitik hat auf allen Linien versagt. Das daran immer noch festgehalten wird, ist Stoff für eine weitere Verschwörungstheorie.
Schnelles Geldbeschaffungsmittel fuer Eliten, reiche, maechtige Familien, Geheimdienste und Staat.
Der Wahnsinn hat Methode und das Chaos ist kontrolliert.
MfG
Rikimer
Bettmaen
17.10.2011, 01:11
Die wenigsten Menschen können etwas Sinnvolles aus ihrem Leben machen. Den Mut, die sinnlose Existenz zu beenden, haben noch weniger Menschen. Manche Leute klammern sich darum an Drogen, andere an Gott.
Die wenigsten Menschen können etwas Sinnvolles aus ihrem Leben machen. Den Mut, die sinnlose Existenz zu beenden, haben noch weniger Menschen. Manche Leute klammern sich darum an Drogen, andere an Gott.
Je mehr Geld und Macht jemand hat, desto perverser, abartiger, dekadenter und suechtiger ist dieser...
MfG
Rikimer
kotzfisch
17.10.2011, 12:33
Von welchem Ölfeld sprichst Du denn?
Rapsölfeld bei Cottbus meinst Du?
Erik der Rote
17.10.2011, 12:42
die drogenpolitik der westlichen länder ist eh unlogisch. die realiv harte droge alkohol ist legal, die vergleichsweise weiche droge vanabis ist verboten. merkwürdig.
bis 1933 war alkohol in den usa verboten. nach aufhebung des verbotes wurde dort nicht mehr mehr gesoffen, als zu zeiten des verbotes. aber die kriminellen schnapsdealer wurden ertragslos.
liegt vielleicht daran das Alkohol angstlösend und gesellschaftsbildend ist. wohin Cannabis eher eine Egodroge ist! Alkohol spricht eines der absoluten Grundbedürfnisse des Menschen an "trinken" - rauchen ist eher zweitrangig. Desweiteren simuliert Alkoholkonsum meist durch Flaschentrinken den Mutterersetz und spendet Ersatzgeborgenheit.
im Großen und ganzen heißt das Alkohol wird man schwer aus der Gesellschaft bekommen wenn es einmal da ist - rauchen dagegen kann man leichter einschränken. was auch getan wird !
Erik der Rote
17.10.2011, 12:52
So viele Menschen in meiner Umgebung und in meiner Erinnerung sind durch Drogen zugrunde gegangen. Und gerade hier auf dem Oelfeld ist mindestens die Haelfte suechtig nach Drogen aller Art. Eben weil sie soviel Geld haben und Geld keine Rolle spielt, weil man staendig genug davon hat...
Dennoch ist es traurig alle diese Menschen zu sehen, welche sich selbst zu Grunde richten.
Ich bin nur ein Beobachter, denn ich nehme nicht an dieser Selbstzerstoerung teil.
MfG
Rikimer
welchem Ölfeld arbeitest du in Russland ???
kotzfisch
17.10.2011, 13:19
In Kanada angeblich.
Athabasca Ölschlamm?
Angeberei- der Kerl sitzt in Deutschland.IP Check gefällig?
Bergischer Löwe
17.10.2011, 13:28
Roche hat bis in die 1980er Desomorphine unter dem Markennamen "Permonid" hergestellt und vertrieben. Die in der Literatur beschriebenen Wirkungen wie eine etwa 6-8 fach verstärkte Wirkung im Verhältnis zu klassischen Morphinen, eine abrupte Wirkungseinstellung ohne unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Störung der Atmung und verhältnismäßig kurze Wirkungsdauer von 3-4 Stunden haben wohl russische Heim-Chemiker dazu bewogen mit handelsüblichen Haushaltsmitteln diese Synthese aus simplen Codeintabletten zu wagen. Dummerweise verursacht vor allem der rote Phosphor (beispielsweise aus zermörserten Streichholzköpfen) Verunreinigungen, die diesen Cocktail toxisch werden lassen. Die große Gefahr sehe ich derzeit weniger im tatsächlichen Gebrauch von "Krok" sondern vielmehr in der Möglichkeit H mit Krok zu strecken, d.h. H Konsumenten werden eventuell unbewusst zu "Krok" gebracht.
Furchtbare Geschichte. Diese Ideen können ja wirklich nur völlig degenerierten Drecksäuen kommen. Naja - Russen eben.
In diesem Zusammenhang sei aber nicht unerwähnt, daß vor nur etwas mehr als 100 Jahren in Deutschland Laudanum (eine Mixtur aus Wein und aus den getrockneten Samen des Schlafmohns gewonnenen Opiaten) noch als Allheilmittel gegen Schmerzen, Schlaflosigkeit, Durchfälle, Dysphorie usw. in jeder Apotheke frei verkäuflich war. Es war das "Aspirin" des 19. Jahrhunderts und teilweise billiger als Bier.
Heroin war dann - nach dem Patent durch Bayer - der legitime Nachfolger. In jeder Apotheke frei verkäuflich und, oral verabreicht, mit weniger Nebenwirkungen behaftet als klassische Opiate. Als dann - zu Beginn des 20. Jahrhunderts - die ersten Berichte von massiven Rauschzuständen bei IV Verabreichung auftauchten, löste H die klassischen Opiate schnell als Droge ab. Heroin wurde in Deutschland bis 1931 von Bayer hergestellt und bis 1930 frei vertrieben. Es wurde zur Modedroge der "Roaring Twenties" in den Metropolen Deutschlands.
Ebenso wie Kokain, das ebenfalls frei verkäuflich war.
Während die Amerikaner in ihren Speakeasies aus Kaffeetassen ihren geschmuggelten Scotch schlürften, lief man in Berlin mit Spiegel, Röhrchen und Rasierklinge bewaffnet zu den zahllosen Parties der glänzenden Weltmetropole. Und viele hatten auch ihr Fixerbesteck im eleganten Lederetui im Frack verborgen. Man mußte H noch nichtmal aufkochen - es war als Fertiglösung industriell hergestellt überall günstigst zu kaufen.
melamarcia75
17.10.2011, 13:45
melamarcia_ Danke für den Link.
Interessanter Mann zweifellos.
Über weiche Drogen kann man erne eine Freigabe diskutieren, freilich.
H geht gar nicht - aus den oben zart angerissenen Gründen.
Ich hatte erstmals von diesem Herren gehoert, als eine Kluft zwischen dem Advisory Council on the Misuse of Drugs (ACMD) und der englischen Regierung entstanden war..... so far nichts Neues: weltweit sind sich Wissenschaftler auf der einen und Politiker auf der anderen Seite alles andere als einig wenn es um Drogenpolitik geht.
Der Grundgedanke der Prohibition liegt ja selbstverstaendlich darin, dass man durch das Verbot eine reduzierte Verfuegbarkeit dieser Substanzen und dementsprechend einen geringeren Konsum innerhalb der Bevoelkerung erreichen will.
Ist dieses Ziel je erreicht worden? Natuerlich nicht!
Daten aus dem Jahre 2001:
Lifetime prevalence of marijuana use (ages 12+): USA 36,9%(1) NL 17,0%(2)
Past month prevalence of marijuana use (ages 12+): USA 5,4%(1) NL 3,0%(2)
Lifetime prevalence of heroin use (ages 12+): USA 1,4%(1) NL 0,4%(2)
Cannabis ist ja in den Niederlanden zwar nicht offiziell aber de facto legal; die Vereinigten Staten sind dagegen fuer ihre ultraprohibitionistische Politik bekannt (obschon sich das in den letzten Jaehren etwas geaendert hat, aber die oben aufgelisteten Zahlen stammen eben aus 2001). Natuerlich ist Heroin auch in Holland nicht zugelassen, dennoch ist man auch diesbezueglich relativ tolerant (im Vergleich zu den meisten anderen laendern und vor allem der USA).
Wenn wir diese Zahlen in Betracht ziehen, scheint es also dass das Verbot mitnichten einen Reduzierung des Konsums innerhalb der Bevoelkerung bewirkt, im Gegenteil: es scheint gar eine inverse Korrelation zwischen Toleranz und Konsumprävalenz zu bestehen.
Von diesem (sehr wichtigen) Aspekt mal abgesehen, die Prohibition bringt auch jede Menge absurde Nebenerscheinungen mit sich, u.a. :
der sich im Umlauf befindende Stoff kann mit jedem moeglichen Dreck geschnitten sein, was die Toxizitaet um ein Vielfaches steigert
ein beachtlicher Teil der Gefaengnisinsassen in den USA "sitzt" wegen Drogen, und die ueberwiegende Mehrheit dieser sind lediglich "non violent drug offenders", viele davon Konsumenten die gedealt haben um ihren Eigenverbrauch zu finanzieren: diese werden im Gefaengnis nicht "resozialisiert" sondern deren Zustand verschlechterst sich idR noch
Organisierte Kriminalitaet: mafioese Strukturen haben Drogenmonopol (man betrachte was bspw. zur Zeit in Mexico passiert, selbst Kinder werden als Massenmoerder eingesetzt)
Beschaffungskriminalitaet
Anhand all dieser Fakten sollten wir wirklich ueberlegen ob es nicht an der Zeit ist, dem Prohibitionismus ein Ende zu setzen!
(1) US Department of Health and Human Services (HHS), Substance Abuse and Mental Health Services Administration, National Household Survey on Drug Abuse: Volume I. Summary of National Findings (Washington, DC: HHS, August 2002), p. 109, Table H.1.
(2) Trimbos Institute, "Report to the EMCDDA by the Reitox National Focal Point, The Netherlands Drug Situation 2002" (Lisboa, Portugal: European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction, Nov. 2002), p. 28, Table 2.1.
Alles kein Problem mit der Droge!
Im Gegenteil; es ist sogar positiv zu bewerten, dass diese Droge die Junkies schnell um die Ecke bringt. Da werden viele Folgekosten gespart. Ein Armengrab ist billiger als jede stationäre Therapie!
Bettmaen
17.10.2011, 14:21
Alles kein Problem mit der Droge!
Im Gegenteil; es ist sogar positiv zu bewerten, dass diese Droge die Junkies schnell um die Ecke bringt. Da werden viele Folgekosten gespart. Ein Armengrab ist billiger als jede stationäre Therapie!
Menschenverachtender Blödsinn.
Menschenverachtender Blödsinn.
Ist es nicht! Wer Drogen nimmt, ist selbst schuld!
Die Allgemeinheit hat genug andere Probleme, als das sie die Zeit und Geld hätte, sich um diesen Abfall zu kümmern!
melamarcia75
17.10.2011, 14:51
Ist es nicht! Wer Drogen nimmt, ist selbst schuld!
Die Allgemeinheit hat genug andere Probleme, als das sie die Zeit und Geld hätte, sich um diesen Abfall zu kümmern!
So lange diese Individuen ihren Mitmenschen nicht schaden wuerde ich sie nicht als "Abfall" bezeichnen...
Uebrigens: dir ist klar das die Anfaelligkeit zur Drogensucht vererbt wird? Viele Menschen probieren heutzutage verschiedene Drogen, doch nur ein kleiner Teil Dieser "bleibt haengen", eben jene die eine Veranlagung dafuer haben. Ein Beispiel: Kinder die an ADHD leiden haben ein relativ hohes Risiko im Teenageralter Drogensucht zu entwickeln
Quo vadis
17.10.2011, 15:05
So lange diese Individuen ihren Mitmenschen nicht schaden wuerde ich sie nicht als "Abfall" bezeichnen...
Uebrigens: dir ist klar das die Anfaelligkeit zur Drogensucht vererbt wird? Viele Menschen probieren heutzutage verschiedene Drogen, doch nur ein kleiner Teil Dieser "bleibt haengen", eben jene die eine Veranlagung dafuer haben. Ein Beispiel: Kinder die an ADHD leiden haben ein relativ hohes Risiko im Teenageralter Drogensucht zu entwickeln
So wie du also.
melamarcia75
17.10.2011, 15:09
So wie du also.
Ich habe nur Soft Drugs konsumiert und jetzt nicht mal mehr Diese, hat am Ende keinen Spass mehr gemacht
kotzfisch
17.10.2011, 18:34
Ja, so gehts mir auch.
Melamarcia- Du hast viel Überlegenswertes gesagt.In dieser Frage bin ich seit Jahren hin und hergerissen.
Ich hatte beruflich mit §64 Leuten im Maßregelvollzug zu tun und hatte schon den Eindruck dass mindestens
50% der Insassen dissoziale Kriminelle sind, in deren Leben legal oder illegal in Bezug auf die droge keinerlei Einfluß
hätte.Die echt Suchtkranken würden natürlich von einer Abgabe von H profitieren.Diese ist aber politisch nicht
durchsetzbar, weil man am Anspruch der Abstinenz staatlicherseits festhält.
Drogenkartelle zu zerschlagen wäre eine reizvolle Geschichte.In dieser Hinsicht kan man weiterdenken.
welchem Ölfeld arbeitest du in Russland ???
Canada, Suedosten Saskatchewans. Aber das Drogenproblem zieht sich durch die gesamte Oelbranche hinweg. Weil die Jungs einfach nicht wissen wohin mit dem Geld. Vor allem fuer Menschen, welche vorher kaum etwas verdienten und dann soviel, das sie damit ueberfordert werden. Traurig. Und dann letztendlich ihr Leben zerstoeren, alles verlieren und trotzdem aermlich leben, obwohl sie viel verdienen...
In Kanada angeblich.
Athabasca Ölschlamm?
Angeberei- der Kerl sitzt in Deutschland.IP Check gefällig?
Nur hin, fordere diesen, Kotze. :rolleyes:
MfG
Rikimer
Schwarzer Rabe
18.10.2011, 13:42
Ich habe nur Soft Drugs konsumiert und jetzt nicht mal mehr Diese, hat am Ende keinen Spass mehr gemacht
Kein Gras mehr? :)
melamarcia75
18.10.2011, 13:47
Kein Gras mehr? :)
Nein. Hab bei einem Kumpel noch ein paar Pflanzen stehen, die werd ich aber allerhoechstens mal probieren. Hab einfach keine Lust mehr drauf.....
Nein. Hab bei einem Kumpel noch ein paar Pflanzen stehen, die werd ich aber allerhoechstens mal probieren. Hab einfach keine Lust mehr drauf.....
Da ich ein überaus sozialer Mensch bin, bin ich gerne bereit dich von dieser Bürde zu befreien :cool2:
Bergischer Löwe
18.10.2011, 14:40
Drogenkartelle zu zerschlagen wäre eine reizvolle Geschichte.In dieser Hinsicht kan man weiterdenken.
Sehe ich ähnlich. Zumal dann nicht nur die Drogenkriminalität einen gewalten Schlag abbekäme - auch der andere Rattenschwanz der OK wäre betroffen. Die Finanzierungsgrundlage der OK fiele bei kontrollierter Freigabe weg.
Und gleichzeitig würde eine industrielle Herstellung in großem Stil ein Profitargument für die Pharma-Industrie. Ob Bayer noch das Patent für Heroin hält???
Großadmiral
18.10.2011, 15:03
Sehe ich ähnlich. Zumal dann nicht nur die Drogenkriminalität einen gewalten Schlag abbekäme - auch der andere Rattenschwanz der OK wäre betroffen. Die Finanzierungsgrundlage der OK fiele bei kontrollierter Freigabe weg.
Und gleichzeitig würde eine industrielle Herstellung in großem Stil ein Profitargument für die Pharma-Industrie. Ob Bayer noch das Patent für Heroin hält???
Patente laufen in der Regel 20 Jahre also wahrscheinlich liegt kein Patent mehr auf den Wirkstoff. Allerdings könnte Bayer noch die Marke besitzen.
melamarcia75
18.10.2011, 15:41
Und gleichzeitig würde eine industrielle Herstellung in großem Stil ein Profitargument für die Pharma-Industrie. Ob Bayer noch das Patent für Heroin hält???
Der Konsum von reinem Heroin ist gesundheitlich eigentlich "unbedenklich".... will sagen: natuerlich versaut es einem die Existenz weil sich dann alles nur noch um den Stoff dreht, aber es vekuerzt die Lebenserwartung um keine Sekunde und verursacht im Gegensatz zu anderen Drogen (Kokain, auch Cannabis) weniger psychische Erkrankungen (oder gar nicht).... die Drogensterblichkeit haengt ja nur von eventuellen Ueberdosierungen (bei pharmazeutischen Heroin unmoeglich da genau dosierbar) und Infektionskrankheiten wie HCV und HIV (needle exchange) ab. Der Konsum von reinem Heroin geht also wie gesagt nicht mit einer reduzierten Lebenserwartung einher.
Nur einer der verbrecherischen Aspekte des Prohibitionismus.
Bergischer Löwe
18.10.2011, 16:07
Der Konsum von reinem Heroin ist gesundheitlich eigentlich "unbedenklich".... will sagen: natuerlich versaut es einem die Existenz weil sich dann alles nur noch um den Stoff dreht, aber es vekuerzt die Lebenserwartung um keine Sekunde und verursacht im Gegensatz zu anderen Drogen (Kokain, auch Cannabis) weniger psychische Erkrankungen (oder gar nicht).... die Drogensterblichkeit haengt ja nur von eventuellen Ueberdosierungen (bei pharmazeutischen Heroin unmoeglich da genau dosierbar) und Infektionskrankheiten wie HCV und HIV (needle exchange) ab. Der Konsum von reinem Heroin geht also wie gesagt nicht mit einer reduzierten Lebenserwartung einher.
Nur einer der verbrecherischen Aspekte des Prohibitionismus.
So sehe ich das auch. Als Heroin noch als Bayer Produkt in jeder Apotheke erhältlich war, waren diejenigen, die es missbrauchten zu keiner Zeit in Gefahr sich den goldenen Schuss zu setzen, da das Heroin ja industriell unter gewissen Qualitätsnormen hergestellt war. Diejenigen die es GEbrauchten (oral) wurden nicht einmal abhängig und es gab auch keine Rauschzustände.
Ebenso verhielt es sich mit Kokain. Auch das war frei verfügbar und "sauber".
Als kleines Beispiel kann man die Qualitätsstandards des holländischen Haschischs heranziehen. Im Vergleich zu in Deutschland bezogenem Mist ist das Mercedes vs. Dacia. Sagt man zumindest - hier in der Nähe der holländischen Grenze....:D
MultiKulti
12.12.2011, 18:32
Ist klar, dass Krok auch in Deutschland auftaucht, da hier sehr viele Drogenabhängige wohnen, mehr als in Russland.
Die Heroinszene in deutschen Großstädten ist die größte Europas.
Die Russen sind dennoch gut dabei, was den Konsum von harten Drogen angeht.
Die Polen und Tschechen produzieren diese Drogen und wissen gerade deshalb um die Gefahren, weswegen im Gegensatz zu Deutschland und Russland nur wenig bis kaum harte Drogen konsumiert werden.
Diese sogenannten Goa Partys finden auch nur in Deutschland und Russland statt.
http://www.youtube.com/watch?v=3VrogNec03Y
Krok wird sich aber nicht in Deutschland durchsetzen, da Hartz 4 und geschnorrtes Geld für H durchaus reichen. Als Schoreersatz kommt nichts für die Deutschen in Frage.
Swetlana
12.12.2011, 19:17
Adolf war Vegetarier, Nichtraucher und Abstinenzler. Das Wort Droge kannte er nur aus dem Lexikon.
Weshalb ich enorm mißtrauisch gegenüber solchen Randfichten bin.
Klar, Gandhi war mir immer schon verdächtig.....
Jermaine Brit
12.12.2011, 21:29
So sehe ich das auch. Als Heroin noch als Bayer Produkt in jeder Apotheke erhältlich war, waren diejenigen, die es missbrauchten zu keiner Zeit in Gefahr sich den goldenen Schuss zu setzen, da das Heroin ja industriell unter gewissen Qualitätsnormen hergestellt war. Diejenigen die es GEbrauchten (oral) wurden nicht einmal abhängig und es gab auch keine Rauschzustände.
Ebenso verhielt es sich mit Kokain. Auch das war frei verfügbar und "sauber".
Als kleines Beispiel kann man die Qualitätsstandards des holländischen Haschischs heranziehen. Im Vergleich zu in Deutschland bezogenem Mist ist das Mercedes vs. Dacia. Sagt man zumindest - hier in der Nähe der holländischen Grenze....:D
Warum nahmen die Leute Heroin, wenn sie keinen Rausch davon hatten? Diente es rein als Schmerzmittel?
Es gibt mittlerweile Grow-Kits, die weniger als €300 kosten, sehr wenig Strom verbrauchen und in jede Abstellkammer passen. Ich kiffe schon lange nicht mehr, aber von Freunden weiß ich, dass auch hier mittlerweile sehr potentes Cannabis gezüchtet wird!
dass auch hier mittlerweile sehr potentes Cannabis gezüchtet wird!
ja, welches dann noch das 10fache an thc hat und man ist nicht mehr chillig high (wie früher) sondern manchmal einfach im Arsch!
Jermaine Brit
12.12.2011, 21:52
ja, welches dann noch das 10fache an thc hat und man ist nicht mehr chillig high (wie früher) sondern manchmal einfach im Arsch!Die Holländer veredeln das Zeug bald seit 50 Jahren. Kein Wunder also, dass es sehr starke Sorten gibt!
Ich wollte mit den Grow-Boxen aber nur andeuten, dass Deutschland in Sachen Cannabis immer unabhängiger von Holland wird.
MultiKulti
13.12.2011, 00:02
Von Gras hat doch keiner von euch ne Ahnung, die ganzen 80 er und 90 er Jahre Kiffer hier würden von einem Haze Joint oder Kopf abstürzen.
Candymaker
13.12.2011, 00:03
Drogentote EU pro million Einwohner:
http://www.emcdda.europa.eu/userfiles/image/ar2011/ar2011Figure19.gif
Bergischer Löwe
13.12.2011, 09:15
Warum nahmen die Leute Heroin, wenn sie keinen Rausch davon hatten? Diente es rein als Schmerzmittel?
Es gibt mittlerweile Grow-Kits, die weniger als €300 kosten, sehr wenig Strom verbrauchen und in jede Abstellkammer passen. Ich kiffe schon lange nicht mehr, aber von Freunden weiß ich, dass auch hier mittlerweile sehr potentes Cannabis gezüchtet wird!
Ja. Es wurde - in oraler Verabreichungsform - als reines Schmerzmittel verkauft. Erst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts kamen die ersten Nutzer darauf, es sich IV zu verabreichen. Dabei kam es natürlich zu erheblichen Rauschzuständen, die die Wirkung handelsüblicher Rauschopiate dieser Zeit wie Laudanum um ein Vielfaches übertrafen und - im Gegensatz zu Laudanum und dem Rauchen von Opium - weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Antriebslosigkeit verursachten. Klingt heute seltsam aber dieses "hochreine" Heroin von "Bayer" war fast nebenwirkungsfrei und es gab keine versehentlichen Überdosierungen, da durch die industrielle Fertigungsmethode immer die gleichen Mengen des Wirkstoffes im Produkt enthalten waren. Erst die prohibitive Gesetzgebung erzwang bei "Bayer" ein Umdenken und man konzentrierte sich - nach Einstellung des Produktes "Heroin" - auf sein zweites Kernprodukt: Aspirin.
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