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Vollständige Version anzeigen : Junge Hebräer aus Israel wandern nach Deutschland ein



mabac
11.10.2011, 09:25
Auch wenn man in unserem Forum den Eindruck gewinnen könnte, die Machtergreifung der Nationalbolschewisten in Deutschland stehe kurz bevor, ist Deutschland und ganz besonders Berlin ein wahrer Judenmagnet.

Junge Israelis wandern nach Deutschland ein
http://www.morgenpost.de/berlin/article875073/Junge_Israelis_wandern_nach_Deutschland_ein.html

-jmw-
11.10.2011, 09:30
Habe ich was davon?
Mnö.
Habe ich was dagegen?
Mnö.

('nuff said.)

Bettmaen
11.10.2011, 09:33
Sie folgen der Spur des schnellen Geldes. Die USA haben ihre Glaubensbrüder abgewirtschaftet.
Russland haben sie mit mit der bolschewistischen und dann mit der raubkapitalistischen Revolution an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Da bleibt nicht viel übrig.

Buella
11.10.2011, 09:42
Sie folgen der Spur des schnellen Geldes. Die USA haben ihre Glaubensbrüder abgewirtschaftet.
Russland haben sie mit mit der bolschewistischen und dann mit der raubkapitalistischen Revolution an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Da bleibt nicht viel übrig.

Du meinst so als chasarische Wanderheuschrecken im Gewand der antiken Hebräer?

:O

fatalist
11.10.2011, 09:43
Ihre Großeltern warenvor den Nazis geflohen, die Enkel kehren nun an die Orte des Schreckens zurück:

Orte des Schreckens... immer diese Moralkeulen.
Wir sollen sicher den jungen Hebräern gleich ne ordentliche Rente zahlen, oder doch eher 1 Mio Euro Eingliederungsweidergutmachung?
Abartig :(

mabac
11.10.2011, 09:45
Ja, das ist richtig. Berlin ist in Tel Aviv sehr angesehen und geniesst einen guten Ruf. Es ist eine lebendige Stadt und eine kulturelle Weltmetropole, die mich teilweise sehr stark an New York erinnert. Viele junge Israelis ziehen im Moment nach Berlin... Die Mieten sind in Berlin auch niedriger als in Tel Aviv.

Ich erzähle Ihnen einmal eine Geschichte. Als Russland gegen Spanien während der EM gewann, war ich zufällig am Berliner Kurfürstendamm, wo die "Russen" den Sieg feierten.
Ich kam mit einem jungen Mann in's Gespräch, der sich vorher mit seiner Mutter auf Russisch unterhielt. Ich fragte, warum er feiere, obwohl er Jude sei.
Er fragte mich lachend, woher ich wüsste, dass er Jude sei. Ich antwortete lachend, ich könne als Deutscher Juden sieben Meilen gegen den Wind riechen.

Darauf folgte ein ernsthafteres Gespräch. Er und seiner Mutter kamen über den Umweg Israel aus Moskau, waren also keine Kontigentflüchtlinge, sondern israelische Einwanderer. Natürlich unterhielten wir uns auch über den Antisemitismus. Er meinte den schlimmsten Antisemitismus habe er in einem israelischen Auffanglager für russische Juden seitens seiner nach Israel eingewanderten Mitjuden erlebt.
Diese Erlebnisse hätten seiner Mutter einen derartigen Schock versetzt, dass sie alle Hebel in Bewegung setzten, um von Israel nach Deutschland zu kommen.

:D :D :D

Buella
11.10.2011, 09:50
Habe ich was davon?
Mnö.
Habe ich was dagegen?
Mnö.

('nuff said.)

Wie hoch ist das Begrüßungsgeld und Startkapital, damit sie nicht der üblichen bundesbüttelrikanischen Hoffnungslosigkeit ausgeliefert sind?

Wieviele von denen bekamen als Kontigentflüchtlinge bereits üppige Starthilfe und Pässe und kommen jetzt wieder züruck?

Bekommt die brd jetzt endlich auch eine bolschewistische Revolution?

Wie groß ist der Hass dieser Leute gegen die Deutschen?

Wer überprüft diese Leute? [Die Brd mal mit Sicherheit nicht!]

... ???

:O

mabac
11.10.2011, 09:52
Du meinst so als chasarische Wanderheuschrecken im Gewand der antiken Hebräer?

:O

Ich zitiere einmal aus einer "Geheimen Reichssache":


Schließlich geht der litauische Jude Brutzkus so weit, die Berliner Juden nach ihrer
Blutzusammensetzung als reinere Europäer zu bezeichnen als die Deutschen in Berlin.
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/korherr/korherr-lang.php

Kanute
11.10.2011, 09:57
In Israel gibt es keine Sozialhilfe, hier schon, und die Wirtschaftskrise macht auch im gelobten Land nicht halt...davon abgesehen, selbst die Zionisten mögen ihre eigenen Landsleute bzw Glaubensbrüder nicht....

Tantalit
11.10.2011, 10:02
Gibts eigentlich schon ne Judenqoute, so wie die Frauenqoute oder wird die nur nicht offiziell gemacht?

Soshana
11.10.2011, 10:03
Ich erzähle Ihnen einmal eine Geschichte. Als Russland gegen Spanien während der EM gewann, war ich zufällig am Berliner Kurfürstendamm, wo die "Russen" den Sieg feierten.
Ich kam mit einem jungen Mann in's Gespräch, der sich vorher mit seiner Mutter auf Russisch unterhielt. Ich fragte, warum er feiere, obwohl er Jude sei.
Er fragte mich lachend, woher ich wüsste, dass er Jude sei. Ich antwortete lachend, ich könne als Deutscher Juden sieben Meilen gegen den Wind riechen.

Darauf folgte ein ernsthafteres Gespräch. Er und seiner Mutter kamen über den Umweg Israel aus Moskau, waren also keine Kontigentflüchtlinge, sondern israelische Einwanderer. Natürlich unterhielten wir uns auch über den Antisemitismus. Er meinte den schlimmsten Antisemitismus habe er in einem israelischen Auffanglager für russische Juden seitens seiner nach Israel eingewanderten Mitjuden erlebt.
Diese Erlebnisse hätten seiner Mutter einen derartigen Schock versetzt, dass sie alle Hebel in Bewegung setzten, um von Israel nach Deutschland zu kommen.

:D :D :D

Es gibt aber auch viele russische Juden, die sich in Israel sehr wohl fuehlen und sich dort ein neues Leben aufgebaut haben...

Buella
11.10.2011, 10:11
Ich zitiere einmal aus einer "Geheimen Reichssache":


http://www.ns-archiv.de/verfolgung/korherr/korherr-lang.php

Wen willst DU denn jetzt mit diesem anthropologischen Blödsinn hinter dem Ofen hervorlocken?

Bestes Beispiel ist doch der Reichs-Schrumpf-Germane, auch "Humpelstilzchen" verspottet!

:O

Tosca
11.10.2011, 10:21
Ihre Großeltern warenvor den Nazis geflohen, die Enkel kehren nun an die Orte des Schreckens zurück:

Orte des Schreckens... immer diese Moralkeulen.
Wir sollen sicher den jungen Hebräern gleich ne ordentliche Rente zahlen, oder doch eher 1 Mio Euro Eingliederungsweidergutmachung?
Abartig :(

Israelis sind eher nicht dafür bekannt, dass sie ins Sozialsystem einwandern.

mabac
11.10.2011, 10:38
Es gibt aber auch viele russische Juden, die sich in Israel sehr wohl fuehlen und sich dort ein neues Leben aufgebaut haben...

Ja, natürlich! :D


Ex-Soviet organized crime in Israel began with the mass immigration of Russian Jews to Israel in 1989.[3] The Russian mafia saw Israel as an ideal place to launder money, as Israel's banking system was designed to encourage aliyah, the immigration of Jews, and the accompanying capital. Following the trend of global financial deregulation, Israel had also implemented legislation aimed at easing the movement of capital. Combined with the lack of anti-money laundering legislation, "Russian" organised crime found it an easy place to transfer ill-gotten gains. In 2005, police estimated that Russian organised crime had laundered between $5 and 10 billion in the fifteen years since the end of the Soviet Union. Even non-Jewish criminals such as Sergei Mikhailov, sought to get an Israeli passport, using fake Jewish documentation.
http://en.wikipedia.org/wiki/Israeli_mafia#Ex-Soviet_organized_crime

Alfred Tetzlaff
11.10.2011, 11:33
In Israel gibt es keine Sozialhilfe, hier schon, und die Wirtschaftskrise macht auch im gelobten Land nicht halt...davon abgesehen, selbst die Zionisten mögen ihre eigenen Landsleute bzw Glaubensbrüder nicht....

Vielleicht sollte der eine oder andere in diesem Forum Berlin einmal einen Besuch abstatten und sich die z. B. die "Kacheschen Höfe" oder Weißensee anschauen. Da tobt wieder das kulturelle Leben wie früher, nix Sozialhilfe!! Die bekommen höchst wahrscheinlich eher diejenigen, die einen solchen Müll von sich geben.

Kanute
11.10.2011, 11:43
Vielleicht sollte der eine oder andere in diesem Forum Berlin einmal einen Besuch abstatten und sich die z. B. die "Kacheschen Höfe" oder Weißensee anschauen. Da tobt wieder das kulturelle Leben wie früher, nix Sozialhilfe!! Die bekommen höchst wahrscheinlich eher diejenigen, die einen solchen Müll von sich geben.

vielleicht - es gibt ja auch reiche Juden du aus zeifelhaften quellen geld haben, kannte eine Frau die reiste 5 jahre durch europa 3 monate london , zwei monate barcelona usw usw...und kaufte einmal die woche MusikCDs ohne Ende....wenn du das leben nennst naja...

Alfred Tetzlaff
11.10.2011, 11:55
Glaubst du Juden arbeiten nicht? Fahre doch einmal nach Israel und überzeuge dich vor Ort. Juden können vielleicht besser mit Geld umgehen als manch einer von uns, so isses!

Schwarzer Rabe
11.10.2011, 11:58
Israelis sind eher nicht dafür bekannt, dass sie ins Sozialsystem einwandern.

Sondern?

Tosca
11.10.2011, 12:09
Sondern?

Sondern was?

Tosca
11.10.2011, 12:10
Glaubst du Juden arbeiten nicht? Fahre doch einmal nach Israel und überzeuge dich vor Ort. Juden können vielleicht besser mit Geld umgehen als manch einer von uns, so isses!

Das darf man aber nicht laut sagen, zumindest bei einigen Leuten nicht. Deren Weltbild vom bösen Juden wäre ja dann zerstört.

Schwarzer Rabe
11.10.2011, 12:12
Sondern was?

Die kommen hier also her, weil sie zuviel Geld haben und das hier gerne verteilen möchten?

Springpfuhl
11.10.2011, 12:12
Auch wenn man in unserem Forum den Eindruck gewinnen könnte, die Machtergreifung der Nationalbolschewisten in Deutschland stehe kurz bevor, ist Deutschland und ganz besonders Berlin ein wahrer Judenmagnet.

Junge Israelis wandern nach Deutschland ein
http://www.morgenpost.de/berlin/article875073/Junge_Israelis_wandern_nach_Deutschland_ein.html

Deutschland den Deutschen!

Dayan
11.10.2011, 12:14
Ich erzähle Ihnen einmal eine Geschichte. Als Russland gegen Spanien während der EM gewann, war ich zufällig am Berliner Kurfürstendamm, wo die "Russen" den Sieg feierten.
Ich kam mit einem jungen Mann in's Gespräch, der sich vorher mit seiner Mutter auf Russisch unterhielt. Ich fragte, warum er feiere, obwohl er Jude sei.
Er fragte mich lachend, woher ich wüsste, dass er Jude sei. Ich antwortete lachend, ich könne als Deutscher Juden sieben Meilen gegen den Wind riechen.

Darauf folgte ein ernsthafteres Gespräch. Er und seiner Mutter kamen über den Umweg Israel aus Moskau, waren also keine Kontigentflüchtlinge, sondern israelische Einwanderer. Natürlich unterhielten wir uns auch über den Antisemitismus. Er meinte den schlimmsten Antisemitismus habe er in einem israelischen Auffanglager für russische Juden seitens seiner nach Israel eingewanderten Mitjuden erlebt.
Diese Erlebnisse hätten seiner Mutter einen derartigen Schock versetzt, dass sie alle Hebel in Bewegung setzten, um von Israel nach Deutschland zu kommen.

:D :D :DSchöne Anekdote!Eben nur eine Anekdote also gedichtet!

Nachbar
11.10.2011, 12:17
Sie kommen überwiegend hierher, weil sie in Deutschland ihre Homosexualität ausleben können, öffentlich, wogegen sie sich in Isarel als Homosexuelle aufhängen müssten.

Hier ein Bericht zu einer kranken Meinung und Lebenseinstellung, die einen Menschen in den Hades trieb:

Hazroni nahm sich als Homosexueller in Isarel das Leben


Vor circa zwei oder drei Wochen nahm sich der einstige Haredi (ultra – orthodoxe Jude) Yoel Hazroni aus Modi’in Illit (Kiryat Sefer nahe Modi’in) das Leben, indem er sich in seiner Tel Aviver Wohnung erhängte. Yoel stieg erst vor wenigen Jahren aus der haredischen Gesellschaft aus. Genau wie sein älterer Bruder einige Jahre vor ihm. Zuerst lebten die Beiden gemeinsam in einem Apartment in Bat Yam. Kurz darauf zog es Yoel nach Tel Aviv und sein Bruder zog nach Petach Tikwah (bei Tel Aviv). In Tel Aviv lebte Yoel Hazroni in einer WG mit Shai Gold, der ihn erhängt auffand.

Vor noch nicht allzu langer Zeit gab Yoel offen zu, schwul zu sein und schloss sich der Tel Aviver Gay Community an. Während all der Zeit erhielt er Unterstützung von seinem Zuhause, was nicht gerade der Fall bei jedem davon gelaufenen Haredi ist. Normalerweise brechen die frommen Eltern den Kontakt ab und ihr nun säkuler lebendes Kind gehört nicht mehr zur Familie. Bei Yoel Hazroni war dies anders und er besucht seine Familie in Kiryat Sefer und sie ihn in Tel Aviv. Auch noch als er zugab, homosexuell zu sein.

Ein oder zwei Tage vor seinem Tod traf sich die Familie zum Todestag des Vaters von Yoel. Dort soll ein Bruder des Vaters Yoel beleidigt haben, doch genaue Inhalte des Gespräches sind nicht bekannt. Jedenfalls war Yoel danach außer sich. Viele Freunde und einige Blogs stellen die Frage, ob der Onkel der Grund für den Selbstmord war. Eine Antwort darauf werden wir nie erhalten.

Yoel Hazroni wurde auf dem Jerusalemer Har HaMenuchot Friedhof beigesetzt. Die Halacha schreibt vor, dass jüdische Selbstmörder nicht direkt auf dem Friedhof mit allen anderen begraben werden, sondern auf einer separat gehaltenen Fläche. Selbstmord ist im Judentum verboten.

Allerdings sagt die Halacha ebenso, dass ein Jude bis zum letzten Atemzug die Möglichkeit hat, zu Gtt zurückzukehren und zu bereuen. Woher aber wollen wir wissen, ob jemand im letzten Augenblick doch noch alles bereute ? Tat er es oder nicht ? Aus diesem Grund des Zweifels hat der Jude ein Anrecht auf eine halachisch angemessene Beerdigung. Nur eben nicht immer im Zentrum des Friedhofes, sondern am Zaun.

Yoel Hazronis Tod ist tragisch und die Frage ist, warum er keine professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nahm. Gerade Tel Aviv ist ein Eldorado der Help Lines für haredische Aussteiger, was ich aus eigener Erfahrung weiss. Auf alle Fälle aber sollten wir alle aus Yoels Tod heraus lernen, nach Hilfe zu suchen und auch in Anspruch zu nehmen.

Quelle:
ww.hamantaschen.blogspot.com/2011/09/ex-haredi-yoel-hazroni-nahm-dich-das.html (klick (http://hamantaschen.blogspot.com/2011/09/ex-haredi-yoel-hazroni-nahm-dich-das.html))

Nachbar4355

mabac
11.10.2011, 12:20
Das darf man aber nicht laut sagen, zumindest bei einigen Leuten nicht. Deren Weltbild vom bösen Juden wäre ja dann zerstört.

Gemessen am Fleiss, der Loyalität und der Tüchtigkeit des deutschen Arbeitnehmers kann man den israelischen Arbeitnehmer getrost in der Pfeife rauchen.

Dieses Statement stammt nicht von mir, sondern von einem leitenden israelischstämmigen Mitarbeiter von Teva Deutschland.

Das grösste israelische Unternehmen aus Petach Tikwa kauft lieber weltweit auf, statt im eigenen Land zu investieren.

Dayan
11.10.2011, 12:23
Sie kommen überwiegend hierher, weil sie in Deutschland ihre Homosexualität ausleben können, öffentlich, wogegen sie sich in Isarel als Homosexuelle aufhängen müssten.

Hier ein Bericht zu einer kranken Meinung und Lebenseinstellung, die einen Menschen in den Hades trieb:

Hazroni nahm sich als Homosexueller in Isarel das Leben



Quelle:
ww.hamantaschen.blogspot.com/2011/09/ex-haredi-yoel-hazroni-nahm-dich-das.html (klick (http://hamantaschen.blogspot.com/2011/09/ex-haredi-yoel-hazroni-nahm-dich-das.html))
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Allerdings sagt die Halacha ebenso, dass ein Jude bis zum letzten Atemzug die Möglichkeit hat, zu G – tt zurückzukehren und zu bereuen. Woher aber wollen wir wissen, ob jemand im letzten Augenblick doch noch alles bereute ? Tat er es oder nicht ? Aus diesem Grund des Zweifels hat der Jude ein Anrecht auf eine halachisch angemessene Beerdigung. Nur eben nicht immer im Zentrum des Friedhofes, sondern am Zaun.


Yoel Hazronis Tod ist tragisch und die Frage ist, warum er keine professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nahm. Gerade Tel Aviv ist ein Eldorado der Help Lines für haredische Aussteiger, was ich aus eigener Erfahrung weiss. Auf alle Fälle aber sollten wir alle aus Yoels Tod heraus lernen, nach Hilfe zu suchen und auch in Anspruch zu nehmen

mabac
11.10.2011, 12:42
Aus dem Zitat des von Ihnen zitierten Beitrages:

Allerdings sagt die Halacha ebenso, dass ein Jude bis zum letzten Atemzug die Möglichkeit hat, zu Gtt zurückzukehren und zu bereuen. Woher aber wollen wir wissen, ob jemand im letzten Augenblick doch noch alles bereute ? Tat er es oder nicht ? Aus diesem Grund des Zweifels hat der Jude ein Anrecht auf eine halachisch angemessene Beerdigung. Nur eben nicht immer im Zentrum des Friedhofes, sondern am Zaun.

Yoel Hazronis Tod ist tragisch und die Frage ist, warum er keine professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nahm. Gerade Tel Aviv ist ein Eldorado der Help Lines für haredische Aussteiger, was ich aus eigener Erfahrung weiss. Auf alle Fälle aber sollten wir alle aus Yoels Tod heraus lernen, nach Hilfe zu suchen und auch in Anspruch zu nehmen.

Nun Ihr Beitrag:

Allerdings sagt die Halacha ebenso, dass ein Jude bis zum letzten Atemzug die Möglichkeit hat, zu G – tt zurückzukehren und zu bereuen. Woher aber wollen wir wissen, ob jemand im letzten Augenblick doch noch alles bereute ? Tat er es oder nicht ? Aus diesem Grund des Zweifels hat der Jude ein Anrecht auf eine halachisch angemessene Beerdigung. Nur eben nicht immer im Zentrum des Friedhofes, sondern am Zaun.


Yoel Hazronis Tod ist tragisch und die Frage ist, warum er keine professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nahm. Gerade Tel Aviv ist ein Eldorado der Help Lines für haredische Aussteiger, was ich aus eigener Erfahrung weiss. Auf alle Fälle aber sollten wir alle aus Yoels Tod heraus lernen, nach Hilfe zu suchen und auch in Anspruch zu nehmen

Ein raffinierteres Plagiat habe ich noch nie gesehen! :D

Erik der Rote
11.10.2011, 13:18
Was wollen die den hier wir sind doch schon rein moralisch gegenüber diesen Einwanderern befangen ! Was soll erst werden wenn die keine Lehrstelle bekommen ??? mit unserer Geschichte !!:eek::knie::rolleyes:

wobbels
11.10.2011, 13:21
[...]Gerade Tel Aviv ist ein Eldorado der Help Lines für haredische Aussteiger, was ich aus eigener Erfahrung weiss.[...]
Jetzt weiß ich auch endlich, warum Du so bist, wie Du bist.
Selbstverleugnung führt natürlich zu Frustration und Selbsthaß...
... und das läßt Du dann an allen Anderen aus.

Tosca
11.10.2011, 13:48
Die kommen hier also her, weil sie zuviel Geld haben und das hier gerne verteilen möchten?

Wer hat das behauptet? Sie kommen hierher, weil sie hier arbeiten und leben wollen.

Tosca
11.10.2011, 13:51
Gemessen am Fleiss, der Loyalität und der Tüchtigkeit des deutschen Arbeitnehmers kann man den israelischen Arbeitnehmer getrost in der Pfeife rauchen.

Dieses Statement stammt nicht von mir, sondern von einem leitenden israelischstämmigen Mitarbeiter von Teva Deutschland.

Das grösste israelische Unternehmen aus Petach Tikwa kauft lieber weltweit auf, statt im eigenen Land zu investieren.

Das kann ich nicht abstreiten. Allerdings sagte mir mal jemand, der Unterschied zwischen Deutschen und anderen Europäern ist der, dass die restlichen Europäer arbeiten um zu leben. Wir Deutschen hingegen leben um zu arbeiten.

Xarrion
11.10.2011, 13:51
Wer hat das behauptet? Sie kommen hierher, weil sie hier arbeiten und leben wollen.

Warum wollen sie ausgerechnet im Land des Tätervolkes leben und arbeiten?
Völlig unbegreiflich.

Stadtknecht
11.10.2011, 13:51
Da ich noch nie von israelischen oder jüdischen Autoknackern, Taschendieben, Schlägern, Messerstechern oder Vergewaltigern gehört habe, denke ich nicht, daß wir allzu große Probleme mit jüdischen Einwanderern kriegen werden.

Natürlich besteht wie bei jedem Ausländer das Problem, daß sie sich auf Kosten des Steuerzahlers ein lockeres Leben machen.

Stadtknecht
11.10.2011, 13:52
Warum wollen sie ausgerechnet im Land des Tätervolkes leben und arbeiten?
Völlig unbegreiflich.

Wieso?

In meiner Stadt gab es schon vor 35 Jahren einen jüdischen Zahnarzt.

Xarrion
11.10.2011, 13:54
Da ich noch nie von israelischen oder jüdischen Autoknackern, Taschendieben, Schlägern, Messerstechern oder Vergewaltigern gehört habe, denke ich nicht, daß wir allzu große Probleme mit jüdischen Einwanderern kriegen werden.



Sicherlich, aber wir brauchen auch keine Leute, die geringe Probleme bereiten.

Tosca
11.10.2011, 13:54
Was wollen die den hier wir sind doch schon rein moralisch gegenüber diesen Einwanderern befangen ! Was soll erst werden wenn die keine Lehrstelle bekommen ??? mit unserer Geschichte !!:eek::knie::rolleyes:

Ach was, die Jungen scheren sich einen Dreck um unsere böse Geschichte. Der einzige, der das immer aufwärmt, das sind Zentralrat der Juden und wir Deutschen. Ach stopp, die Mohammedaner tun es auch. Allerdings flennen selbige gelegentlich (Duisburg) nach Adolf Nazi und wollen, dass er ihnen beim Vergasen der Juden hilft (ebenfalls Duisburg) und das kam aus tausenden Kehlen.

Xarrion
11.10.2011, 13:55
Wieso?

In meiner Stadt gab es schon vor 35 Jahren einen jüdischen Zahnarzt.

Der ist aber bestimmt nicht aus Israel hierher gekommen.

Stadtknecht
11.10.2011, 13:56
Sicherlich, aber wir brauchen auch keine Leute, die geringe Probleme bereiten.

Richtig!

Aber ich schätze die jüdischen Zuwanderer als recht intelligent und strebsam ein, was uns durchaus von Nutzen sein könnte.

tabasco
11.10.2011, 13:57
I(...)
Darauf folgte ein ernsthafteres Gespräch. Er und seiner Mutter kamen über den Umweg Israel aus Moskau, waren also keine Kontigentflüchtlinge, sondern israelische Einwanderer. (...)

Wie haben sie's geschafft nach D. einzuwandern? Deutschland bietet ja bekanntlich keinen normalen Weg dafür an.

Stadtknecht
11.10.2011, 13:57
Der ist aber bestimmt nicht aus Israel hierher gekommen.

So weit ich weiß kam er aus Südamerika.

tabasco
11.10.2011, 14:00
In Israel gibt es keine Sozialhilfe(...) Doch.


(...)
Wieviele von denen bekamen als Kontigentflüchtlinge bereits üppige Starthilfe und Pässe und kommen jetzt wieder züruck?
(...)
Du verwechselst die Kontingentflüchtlinge mit den Spätaussiedlern.

Koslowski
11.10.2011, 14:01
Israelis sind eher nicht dafür bekannt, dass sie ins Sozialsystem einwandern.

Stimmt. Mit so einem Pipifax geben die sich nicht ab. Die nehmen im großen Stil sogenannte Entschädigungszahlungen oder militärisches Großgerät.

Xarrion
11.10.2011, 14:02
Richtig!

Aber ich schätze die jüdischen Zuwanderer als recht intelligent und strebsam ein, was uns durchaus von Nutzen sein könnte.

Nun ja, sie sind sicherlich nicht annähernd so belastend wie gewisse andere Ethnien, die sich in Deutschland aufhalten.
Allerdings frage ich mich, was das Ganze eigentlich soll? Wir haben bereits Unmengen an Musels hier, und nun auch noch zuwandernde Juden. Das ist in meinen Augen eine ziemlich brisante Mischung.

Nun ja, wir werden es ohnehin nicht verhindern können, da ja in Israel deutsche Pässe offenbar recht großzügig verteilt wurden/werden.

Stadtknecht
11.10.2011, 14:03
Doch.


Du verwechselst die Kontingentflüchtlinge mit den Spätaussiedlern.

Spätaussiedler waren, bzw. sind keine Juden, sondern... ähem. Russen, die angaben, irgendwann einmal einen Deutschen als Vorfahren gehabt zu haben.

Stadtknecht
11.10.2011, 14:05
Nun ja, sie sind sicherlich nicht annähernd so belastend wie gewisse andere Ethnien, die sich in Deutschland aufhalten.
Allerdings frage ich mich, was das Ganze eigentlich soll? Wir haben bereits Unmengen an Musels hier, und nun auch noch zuwandernde Juden. Das ist in meinen Augen eine ziemlich brisante Mischung.

Nun ja, wir werden es ohnehin nicht verhindern können, da ja in Israel deutsche Pässe offenbar recht großzügig verteilt wurden/werden.

Deutsche Pässe werden generell sehr großzügig verteilt, man will ja ein tolerantes, weltoffenes Land sein, nach dieser Vergangenheit...

Daß dabei viel "Schmutz" eingebürgert wird, nimmt man sehenden Auges hin.

tabasco
11.10.2011, 14:06
Spätaussiedler waren, bzw. sind keine Juden, sondern... ähem. Russen, die angaben, irgendwann einmal einen Deutschen als Vorfahren gehabt zu haben.

Korrekt. Die KFs bekamen auch weder "Starthilfen" noch "Pässe", wie Buella behauptet.

Stadtknecht
11.10.2011, 14:06
Korrekt. Die KFs bekamen auch weder "Starthilfen" noch "Pässe", wie Buella behauptet.

Das entzieht sich meiner Kenntnis.

Wofor sind die Flüchtlinge eigentlich geflohen?

Xarrion
11.10.2011, 14:09
Das entzieht sich meiner Kenntnis.

Wofor sind die Flüchtlinge eigentlich geflohen?

Nicht "wovor", sondern "wofür".:cool2:

tabasco
11.10.2011, 14:10
Das entzieht sich meiner Kenntnis.(...) Dann nimm's zu Kenntnis.


Wofor sind die Flüchtlinge eigentlich geflohen?
Ich erinnere mich, Dir bereits ein mal alle nötigen Weisungen und Paragraphen zum Thema geschrieben zu haben und die Antwort genau auf die Frage auch bereits gegeben zu haben.

Michel
11.10.2011, 14:13
Wer hat das behauptet? Sie kommen hierher, weil sie hier arbeiten und leben wollen.


:hihi:

70% der min. 230 000 Juden die in die BRD in den letzten 20 Jahren eingewandert sind, sind staatliche Leistungsempfänger.

Davon sind gefühlt 100% kriminell.

Xarrion
11.10.2011, 14:18
Dann nimm's zu Kenntnis.


Ich erinnere mich, Dir bereits ein mal alle nötigen Weisungen und Paragraphen zum Thema geschrieben zu haben und die Antwort genau auf die Frage auch bereits gegeben zu haben.

Der Nutzer Stadtknecht hat nicht nach Weisungen und Paragraphen gefragt, sondern nach dem Grund für die Flucht.
Wovor sind diese Leute denn nun geflohen? Was war der Auslöser für deren Flucht?
Das interessiert mich auch.

mabac
11.10.2011, 14:18
Spätaussiedler waren, bzw. sind keine Juden, sondern... ähem. Russen, die angaben, irgendwann einmal einen Deutschen als Vorfahren gehabt zu haben.

Nun, die "Juden" aus dem Osten, die die Identität von gestorbenen Kindern annehmen sind noch frecher, wie der Spiegel berichtete:

Bis zu 40 Prozent der jüdischen Aussiedler erschleichen sich ihre Visa, schätzen Experten. Wolfgang Lerke aber, der deutsche Botschafter in Chisinau, ist sich keiner Nachlässigkeit bewusst.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46502917.html

Zumindest die Hebräer, die mit einem israelischen Pass nach Deutschland kommen, sind auf Herz und Nieren geprüft.

Xarrion
11.10.2011, 14:21
Zumindest die Hebräer, die mit einem israelischen Pass nach Deutschland kommen, sind auf Herz und Nieren geprüft.

Da bin ich mir sogar ganz sicher.
Fragt sich nur, von wem diese Leute geprüft wurden.:rolleyes:

Stadtknecht
11.10.2011, 14:38
Und vor allem, was hat der Sachbearbeiter zu befürchten, wenn er einen Antrag negativ bescheidet?

Ich könnte mir vorstellen, daß in einem solchen Fall die Zentralräte, Linkspartei, Grüne, Gewerkschaften, Kirchen usw. Druck auf die Politik machen würden, die diesen Druck an die Behörde weitergibt und der kleine SB zum Schluß den Tritt abkriegt.

tabasco
11.10.2011, 14:46
Der Nutzer Stadtknecht hat nicht nach Weisungen und Paragraphen gefragt, sondern nach dem Grund für die Flucht.
Wovor sind diese Leute denn nun geflohen? Was war der Auslöser für deren Flucht?
Das interessiert mich auch.

Lesen kannst Du aber schon? Was schrieb ich an Stadtknecht genau?

"Ich erinnere mich, Dir bereits ein mal alle nötigen Weisungen und Paragraphen zum Thema geschrieben zu haben und die Antwort genau auf die Frage auch bereits gegeben zu haben."

Xarrion
11.10.2011, 14:47
Und vor allem, was hat der Sachbearbeiter zu befürchten, wenn er einen Antrag negativ bescheidet?

Ich könnte mir vorstellen, daß in einem solchen Fall die Zentralräte, Linkspartei, Grüne, Gewerkschaften, Kirchen usw. Druck auf die Politik machen würden, die diesen Druck an die Behörde weitergibt und der kleine SB zum Schluß den Tritt abkriegt.

Da stimme ich Dir absolut zu.
Ich möchte nicht in der Haut eines solchen SB stecken.:rolleyes:

Also, hereinspaziert. Wer hat noch nicht, wer will noch mal?

tabasco
11.10.2011, 14:48
Und vor allem, was hat der Sachbearbeiter zu befürchten, wenn er einen Antrag negativ bescheidet? (...)

Welchen Antrag ?(

Kann mir hier bitte jemand erklären, wie ein Israeli nach D. einwandern kann ohne

a) unter die Hochqualifizierten Regelung zu fallen
b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen?

Xarrion
11.10.2011, 14:48
Lesen kannst Du aber schon? Was schrieb ich an Stadtknecht genau?

"Ich erinnere mich, Dir bereits ein mal alle nötigen Weisungen und Paragraphen zum Thema geschrieben zu haben und die Antwort genau auf die Frage auch bereits gegeben zu haben."

Du wirst es nicht für möglich halten, aber ich kann tatsächlich lesen.

Was war denn nun der genaue Fluchtgrund?
Sollte doch in wenigen Worten zu beantworten sein.

Xarrion
11.10.2011, 14:51
Welchen Antrag ?(

Kann mir hier bitte jemand erklären, wie ein Israeli nach D. einwandern kann ohne

a) unter die Hochqualifizierten Regelung zu fallen
b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen?

Einfach zu beantworten:

a. Er hat bereits in Israel einen deutschen Paß erhalten.

b. Deutsche Staatsraison

Stadtknecht
11.10.2011, 14:54
Welchen Antrag ?(

Kann mir hier bitte jemand erklären, wie ein Israeli nach D. einwandern kann ohne

a) unter die Hochqualifizierten Regelung zu fallen
b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen?


Eine berechtigte Frage.

Stadtknecht
11.10.2011, 14:58
Lesen kannst Du aber schon? Was schrieb ich an Stadtknecht genau?

"Ich erinnere mich, Dir bereits ein mal alle nötigen Weisungen und Paragraphen zum Thema geschrieben zu haben und die Antwort genau auf die Frage auch bereits gegeben zu haben."

Ja, aber wir reden hier vom Fluchtgrund!

Wobei ich glaube, daß der Begriff Kontingentflüchtlinge nur ein Wortspiel ist und es in Wirklichkeit darum geht, aufgrund der NS-Vergangenheit, Juden ohne großen bürokratischen Aufwand aus Osteuropa nach Deutschland zu lassen.

Ob dazu eine moralische Pflicht besteht und ob Deutschland durch diese Zuwanderer unterm Strich mehr Vor- oder Nachteile hat, steht auf einem anderen Blatt Papier.

tabasco
11.10.2011, 15:07
(...)
Wobei ich glaube, daß der Begriff Kontingentflüchtlinge nur ein Wortspiel ist und es in Wirklichkeit darum geht, aufgrund der NS-Vergangenheit, Juden ohne großen bürokratischen Aufwand aus Osteuropa nach Deutschland zu lassen. Ob dazu eine moralische Pflicht besteht und ob Deutschland durch diese Zuwanderer unterm Strich mehr Vor- oder Nachteile hat, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Na siehste :D

Geht doch!

Xarrion
11.10.2011, 15:18
Ja, aber wir reden hier vom Fluchtgrund!

Wobei ich glaube, daß der Begriff Kontingentflüchtlinge nur ein Wortspiel ist und es in Wirklichkeit darum geht, aufgrund der NS-Vergangenheit, Juden ohne großen bürokratischen Aufwand aus Osteuropa nach Deutschland zu lassen.

Ob dazu eine moralische Pflicht besteht und ob Deutschland durch diese Zuwanderer unterm Strich mehr Vor- oder Nachteile hat, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Man kann also festhalten, daß es überhaupt keinen Fluchtgrund gab.
Vielmehr ging es lediglich darum, den osteuropäischen Juden einen unbürokratischen Weg zu eröffnen, sich hier ins gemachte Nest zu legen.

Ich bin begeistert.:-<

mabac
11.10.2011, 15:20
Welchen Antrag ?(

Kann mir hier bitte jemand erklären, wie ein Israeli nach D. einwandern kann ohne

a) unter die Hochqualifizierten Regelung zu fallen
b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen?

Ganz einfach. Bürger der EU- und EWR-Staaten sowie der Schweiz, Australiens, Israels, Japans, Kanadas, Neuseelands, Korea und der USA dürfen visafrei nach Deutschland einreisen und brauchen eine erforderliche Aufenthaltsgenehmigung erst nach ihrer Einreise beantragen. Bürger dieser Staaten erhalten die Aufenthaltsgenehmigung in der Regel ohne Probleme.

Weitere Fragen beantwortet gern die für Kugelfische zuständige Ausländerbehörde! :D

Dayan
11.10.2011, 18:16
Aus dem Zitat des von Ihnen zitierten Beitrages:


Nun Ihr Beitrag:


Ein raffinierteres Plagiat habe ich noch nie gesehen! :DWeil du nicht zählst!

tabasco
11.10.2011, 18:30
Ganz einfach. Bürger der EU- und EWR-Staaten sowie der Schweiz, Australiens, Israels, Japans, Kanadas, Neuseelands, Korea und der USA dürfen visafrei nach Deutschland einreisen und brauchen eine erforderliche Aufenthaltsgenehmigung erst nach ihrer Einreise beantragen. Bürger dieser Staaten erhalten die Aufenthaltsgenehmigung in der Regel ohne Probleme.

Weitere Fragen beantwortet gern die für Kugelfische zuständige Ausländerbehörde! :DIch hatte bereits die gleichen Fragen an Ausländerbehörde dreier Bundesländer mehrfach gestellt.

Die Antwort a) Sich einen Job suchen um unter die Hochqualifizierten-Regelung zu fallen und b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen.

Visumsfreie Aufenthalt beträgt 3 Monate am Stück, 6 Monate pro Jahr.

Daher noch mal:

Kann mir hier bitte jemand erklären, wie ein Israeli nach D. einwandern kann ohne

a) unter die Hochqualifizierten Regelung zu fallen
b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen?

Buella
11.10.2011, 19:27
Israelis sind eher nicht dafür bekannt, dass sie ins Sozialsystem einwandern.

Dafür haben sich ja auch deutsche Pässe!

Dann fällt das mit den Israelis gar nicht so auf!

:O

Buella
11.10.2011, 19:48
Da ich noch nie von israelischen oder jüdischen Autoknackern, Taschendieben, Schlägern, Messerstechern oder Vergewaltigern gehört habe, denke ich nicht, daß wir allzu große Probleme mit jüdischen Einwanderern kriegen werden.

Natürlich besteht wie bei jedem Ausländer das Problem, daß sie sich auf Kosten des Steuerzahlers ein lockeres Leben machen.

Dann solltest Du mal Deinen Amts-Zinken aus dem Amts-Schatten bewegen und Dich mir dieser hochkriminellen Spezies befassen:



Wilhelm Dietl

Hokus Fokus
Fall Bubis (http://www.wilhelm-dietl.de/page.php?lang=de&cont=sub&show=3&sub=35&submenue=Fall%20Bubis&menue=Hokus%20Fokus)

...

Schon bald nach Beginn der Aktion erhoben Politiker, Diplomaten und andere Kenner der Situation ihre warnenden Stimmen. Beispiel: Alexander Arnot, bis zu seiner Pensionierung 1996 deutscher Botschafter in Kiew, teilte dem CSU-Landtagsabgeordneten Günter Gabsteiger beunruhigende Beobachtungen mit. In seinem Schreiben hieß es: „Nur in seltenen Fällen erklären jüdische Antragsteller, dass sie zum jüdischen Glauben eine engere Beziehung haben. In den meisten wird offen zugestanden, dass man nach Deutschland und nicht nach Israel auswandern möchte, weil …. die wirtschaftlichen Bedingungen in Deutschland wesentlich besser sind.“

Das größte Ärgernis sei jedoch der massenhafte Betrug mit gefälschten Abstammungsurkunden. Ex-Diplomat Arnot stellte ganz klar fest: „Höchstens 40 Prozent der aufgenommenen Personen können formal als Juden angesehen werden.“ Ein Mitarbeiter der zentralen Wohlfahrtsstelle bei der jüdischen Gemeinde zu Berlin erzählte mir: „Für 500 Mark bekommen Sie in der ehemaligen Sowjetunion echte falsche Papiere. Heute sind 90 Prozent unserer Neuzugänge in Berlin reine Passjuden.“

...

Er berichtete von Ukrainern, die in der alten Heimat gemeldet blieben, ihre Immobilien oder Firmen behielten und in Deutschland zusätzliche Geschäfte organisierten. In Extremfällen lief das parallel zur Sozialhilfe, die 80 Prozent der Kontingentflüchtlinge bezogen.

...

Konkret ging es auf 14 Seiten um „Missbräuchliche Nutzung des Verfahrens durch nichtberechtigte Personen“. Die Münchner Verfassungsschützer äußerten den Verdacht, die Russenmafia organisiere den Handel mit gefälschten jüdischen Dokumenten und schleuse nebenbei auch eigene Leute als Kontingentflüchtlinge nach Deutschland.

...

Mit diesem brisanten Papier griff ich natürlich in ein Hornissennest. Der damalige Innenminister Günther Beckstein, dem das Landesamt für Verfassungsschutz unterstand, äußerte sich sehr vorsichtig: „Die Aufnahme von Juden aus der Sowjetunion erfolgt auf ausdrücklichen Wunsch des Zentralrats der Juden in Deutschland. Eine Änderung des Aufnahmeverfahrens … wird sich nur auf höchster politischer Ebene auf entsprechendes Drängen des Zentralrats der Juden erreichen lassen.“ Absolut gereizt reagierte der Vorsitzende des Zentralrats, Ignatz Bubis, auf die Erkenntnisse der bayerischen Sicherheitsbehörden. In einem ziemlich emotionalen Gespräch erwiderte er auf meine Frage zum OK-Vorwurf: „Darüber diskutiere ich nicht. Wissen Sie, da gibt es einen deutschen Mörder. Was würden Sie sagen, wenn Ihnen jemand sagt, alle Deutschen sind Mörder.“

Bubis griff zur verbalen Keule. Er unterstellte deutschen Beamten, die über die Einreise osteuropäischer Juden zu entscheiden hatten, ganz persönliche Feindseligkeit. Bubis wörtlich: „Bei den politischen Entscheidungen spielt möglicherweise ein Stück Antisemitismus eine Rolle, nicht bei den bürokratischen.“ Bonn, so der Lobbyist des Zentralrats, müsse dafür sorgen, dass die Kontingentregelung „auch von den einzelnen Beamten durchgeführt wird“

...

Ich zitierte den Berliner Jerzy Kanal, Vorsitzender der wichtigsten jüdischen Gemeinde in Deutschland: „Wir denken, dass die Religiosität bei der nächsten oder übernächsten Generation wieder zurückkehren wird. Diese Menschen können das jüdische Leben in Deutschland nur bereichern.“

Trotzdem brachen nach unserer Geschichte die unsichtbaren Dämme. Wir erhielten Anrufe und Zuschriften aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Die engagierten Leser signalisierten überwiegend Zustimmung. Von Polizeibeamten und Staatsanwälten erfuhren wie über weitere Ermittlungsverfahren gegen Kontingentflüchtlinge. Ihre Delikte reichten von Sozialbetrug bis zur handfesten organisierten Schwerkriminalität.

...

Zeitnah schlug auch die Gewerkschaft der Polizei, Landesverband Berlin, Alarm. Eine Reihe von Ermittlungsverfahren habe „konkrete Hinweise auf Schleuserorganisationen“ gebracht, die „einen schwunghaften Handel mit gefälschten jüdischen Abstammungsurkunden betreiben“. Damit werde zahlreichen Zuwanderern aus den GUS-Staaten zu einer angeblich jüdischen Abstammung verholfen, „obwohl diese keinerlei Verbindungen zur jüdischen Glaubensgemeinschaft pflegen oder jemals pflegen werden“. Das Fazit der Berliner Polizei: „Hier haben sich russische Verbrecherorganisationen ein finanziell recht einträgliches Betätigungsfeld erschlossen. Da in Deutschland Diskussionen über ´jüdische Einwanderungen´ mit einem öffentlichen Tabu belegt sind, setzen die Drahtzieher auf einen geringen Verfolgungsdruck deutscher Ermittlungsbehörden und vertrauen darauf, das sich das Entdeckungsrisiko in Grenzen hält.“

Zusammen mit dem Bonner FOCUS-Kollegen Michael Jach traf ich Bundesaußenminister Klaus Kinkel zum Thema jüdische Kontingentflüchtlinge. Der FDP-Politiker verteidigte die geltende Regelung und konnte „nur wenige Mißbrauchsfälle“ entdecken. Die Zuwanderung sei „ein sichtbares Zeichen der Wiedergutmachung für das während der NS-Zeit begangene Unrecht“. Auch Bayerns Günther Beckstein nahm noch einmal ausführlich Stellung. In dem von ihm autorisierten Interview-Text hieß es später wörtlich: „Ganz eindeutig benutzen Kriminelle die Kontingentflüchtlings-Regelung, um sich nach Deutschland einzuschleusen. Es ist anzunehmen, dass auch die Russen-Mafia diese Regelung ausnützt.

...

Die aktive Einflussnahme auf FOCUS, mal subtil und durch die Blume, dann wieder mit der unverhüllten Androhung juristischer oder politischer Aktionen, eskalierte. Ignatz Bubis nahm FOCUS Ablauf und Inhalt unseres Interviews – aber auch die darüber hinausreichenden Recherchen zum OK-Vorwurf - bis zu seinem Tod im August 1999 übel. Als das für einen Politiker erstaunlich eindeutige Beckstein-Interview eine Weile in der FOCUS-Redaktion gelegen hatte, zog das Münchner Ministerium den Text mit dem Hinweis zurück, dass solche Aussagen knapp vor Wahlen eher schaden als nützen würden. Eins kam zum anderen, und so entschied die FOCUS-Chefredaktion das Thema aus dem Heft zu verbannen. Unser umfangreiches, sehr beweiskräftiges Material wurde per hausinterner, mündlicher Anordnung unter den Teppich gekehrt. Es gibt unangenehme Themen, wo es schon lange nicht mehr auf die richtigen Fakten ankommt.

:O

Artik
11.10.2011, 19:48
Welchen Antrag ?(

Kann mir hier bitte jemand erklären, wie ein Israeli nach D. einwandern kann ohne

a) unter die Hochqualifizierten Regelung zu fallen
b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen?

So :

Der Mann gab sich als Israeli aus, der Mitte Juni nach Deutschland gezogen sei. Zum Beweis legte er einen israelischen Reisepass vor, der im November 2008 in Tel Aviv ausgestellt worden war. Seinen Anspruch auf einen deutschen Pass begründete er mit der Heiratsurkunde seiner Eltern, die vor den Nazis aus Deutschland geflüchtet seien. Laut Artikel 116 des Grundgesetzes sind "frühere deutsche Staatsangehörige und ihre Abkömmlinge auf Antrag wieder einzubürgern".

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,679383,00.html

ich bin nicht sicher aber soweit ich mich errinern kann , ein anspruch auf Deutsche staatsbürgerschaft haben auch nachkömmlinge von holocaust toten/überlebenden .

tabasco
11.10.2011, 19:58
So :

Der Mann gab sich als Israeli aus, der Mitte Juni nach Deutschland gezogen sei. Zum Beweis legte er einen israelischen Reisepass vor, der im November 2008 in Tel Aviv ausgestellt worden war. Seinen Anspruch auf einen deutschen Pass begründete er mit der Heiratsurkunde seiner Eltern, die vor den Nazis aus Deutschland geflüchtet seien. Laut Artikel 116 des Grundgesetzes sind "frühere deutsche Staatsangehörige und ihre Abkömmlinge auf Antrag wieder einzubürgern".

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,679383,00.html

ich bin nicht sicher aber soweit ich mich errinern kann , ein anspruch auf Deutsche staatsbürgerschaft haben auch nachkömmlinge von holocaust toten/überlebenden .

Sehr interessant, danke schön!

Allerdings ist es ja kein Rezept für die Israelis allgemein, sondern nur für die Nachkommen der aus Deutschland geflohener Juden.

Felix Krull
11.10.2011, 20:00
Ich hatte bereits die gleichen Fragen an Ausländerbehörde dreier Bundesländer mehrfach gestellt.
Ich frage mich auch wo die ganzen Juden herkommen bzw. wie die sich immer wieder ins Land reinmogeln.

Auf Dayans ethnisch und religiös 100% rein jüdischem Großgrundbesitz wären die doch viel besser aufgehoben.

Wozu die ganzen Atomwaffen und U-Boote, wenn dort niemand wohnen will.

tabasco
11.10.2011, 20:02
(...) Ich frage mich auch wo die ganzen Juden herkommen bzw. wie die sich immer wieder ins Land reinmogeln.(..) Da kann ich evtl. mit der Antwort helfen, müsste nur wissen, welche "die ganzen Juden" gemeint sind.



(...) Auf Dayans ethnisch und religiös 100% rein jüdischem Großgrundbesitz wären die doch viel besser aufgehoben.(..) Woher weiß Du das?

Artik
11.10.2011, 20:06
Sehr interessant, danke schön!

Allerdings ist es ja kein Rezept für die Israelis allgemein, sondern nur für die Nachkommen der aus Deutschland geflohener Juden.

Bitte!!

Nur die Frage ist wie hoch ist der Anteil von Israelis(deren nachkommen) in Israel die aus Deutschland geflüchtet sind !!

-jmw-
11.10.2011, 20:20
Wie hoch ist das Begrüßungsgeld und Startkapital, damit sie nicht der üblichen bundesbüttelrikanischen Hoffnungslosigkeit ausgeliefert sind?
Wieviele von denen bekamen als Kontigentflüchtlinge bereits üppige Starthilfe und Pässe und kommen jetzt wieder züruck?
Bekommt die brd jetzt endlich auch eine bolschewistische Revolution?
Wie groß ist der Hass dieser Leute gegen die Deutschen?
Wer überprüft diese Leute? [Die Brd mal mit Sicherheit nicht!]

... ???
:O
1, 2, 4 sind mir gleich;
3 wäre interessant, brächte ausserdem Chancen für einen politischen Neuanfang mit sich, sei es über Sezession, sei es nach der Konterevolution;
5 ist Staatsversagen, überrascht mich also nicht.

Du siehst: Alles halb so schlimm! :)

Felix Krull
11.10.2011, 20:21
Da kann ich evtl. mit der Antwort helfen, müsste nur wissen, welche "die ganzen Juden" gemeint sind.

Na die ganzen Juden, die in die BRD einwandern, derentwegen man in der Knesset schon Stunk gemacht hat, weil sie aus unerfindlichen Gründen nicht nach Israel wollen, sondern ins "Land der Täter".


Woher weiß Du das?

Weil's dort nur einen einzigen Nazi gibt, den Hausherren nämlich. Dort müßtest Du Dich nur mit Dayan zanken und Dir keine Gedanken um böse Deutsche machen, die Dir ja angeblich kein koscheres Mittagessen gönnen. Samstags gibts allerdings kein Internet, und Du müßtest im Bus hinten sitzen.

tabasco
11.10.2011, 20:27
Na die ganzen Juden, die in die BRD einwandern, derentwegen man in der Knesset schon Stunk gemacht hat, weil sie aus unerfindlichen Gründen nicht nach Israel wollen, sondern ins "Land der Täter".Kontingentflüchtlinge (http://www.aufenthaltstitel.de/stichwort/konti.html)?


(...)
Weil's dort nur einen einzigen Nazi gibt, den Hausherren nämlich. Dort müßtest Du Dich nur mit Dayan zanken und Dir keine Gedanken um böse Deutsche machen, die Dir ja angeblich kein koscheres Mittagessen gönnen. Samstags gibts allerdings kein Internet, und Du müßtest im Bus hinten sitzen.ich habe ja nicht gefragt "wovon Du träumst" sondern woher Du weiß, wer wo besser aufgehoben wäre? ;)

Felix Krull
11.10.2011, 20:37
Kontingentflüchtlinge (http://www.aufenthaltstitel.de/stichwort/konti.html)?
Ja, genau die.

ich habe ja nicht gefragt "wovon Du träumst" sondern woher Du weiß, wer wo besser aufgehoben wäre? ;)
Na genau wissen tu ich's nicht, aber so als ewig Verfolgte, da muß man sich doch in Sicherheit bringen. Da wäre Israel doch ideal für Dich. Die nehmen Dich bestimmt gerne auf. Oder die USA, wären die denn nichts für Dich?

tabasco
11.10.2011, 20:43
(...) Da wäre Israel doch ideal für Dich. Die nehmen Dich bestimmt gerne auf. Oder die USA, wären die denn nichts für Dich?
Mich nahm auch Deutschland gerne auf.

?(

Und nein, nach USA wollten wir nicht.

Dayan
11.10.2011, 20:44
. Samstags gibts allerdings kein Internet, und Du müßtest im Bus hinten sitzen.Nur in Mershearim und dort ist es ca so verlockend wie Ostdeutschland!

Felix Krull
11.10.2011, 21:07
Mich nahm auch Deutschland gerne auf.

Naja, die BRD nahm Dich auf. Musel-Wulff & Co. nehmen allerdings auch gerne Leute wie Mohammed Atta auf, und in Zukunft wirst Du Dich eher mit dem Islam in der BRD auseinandersetzen müssen, als mit den restlichen Deutschen. Jede Wette: in spätestens 20 Jahren ist Dir die BRD zu islamisch, dann türmst Du sowieso.

Ich mache Dir da nichts vor: ein großer Ursprung des Antijudaismus, um mal das Kind beim Namen zu nennen, ist auch der Zweifel an der Loyalität der Juden hinsichtlich des Staates und der Gesellschaft in der sie leben.


Und nein, nach USA wollten wir nicht.

Warum eigentlich nicht? Ich würde dort auch nicht leben wollen, aber vermutlich aus völlig anderen Gründen als Du.

Nachbar
11.10.2011, 21:28
[...] Jede Wette: in spätestens 20 Jahren ist Dir die BRD zu islamisch, dann türmst Du sowieso. Den Kennedy-Spruch wird sie wahrscheinlich nie erfüllen können:
"Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern, was du für dein Land tun kannst."
So gesehen kann am heutigen Verständnis der Staatszugehörigkeit etwas nicht in Ordnung sein, es gibt immer noch etwas, was sich Stammvolk nennt.


Ich mache Dir da nichts vor: ein großer Ursprung des Antijudaismus, um mal das Kind beim Namen zu nennen, ist auch der Zweifel an der Loyalität der Juden hinsichtlich des Staates und der Gesellschaft in der sie leben.Jeder normalveranlagte Migrant kommt in ein Land x, weil er in der Regel auf Dauer hier leben und ein Teil des Landes werden will. Bei manchen Volksgruppen ist es anders, daran haben sie kein Interesse, dieses Land wird als Konsumprodukt betrachtet, die Bevölkerung des Landes hat eine Infrastruktur erschaffen, mit dieser man gut Geld verdienen kann, so lange man es wünscht.

Nachbar4365

tabasco
11.10.2011, 22:00
(....) Jede Wette: in spätestens 20 Jahren ist Dir die BRD zu islamisch, dann türmst Du sowieso. (...) .Höre ich da ein wenig Freude bei Dir raus? Das was Du schriebst kann natürlich sein, wäre schade, könnte aber passieren. Ich lebe halt gerne. Zumindest bemühe ich mich mein Geld so anzulegen, dass ich auch außerhalb Deutschlands daran kommen kann.


(....) Ich mache Dir da nichts vor: ein großer Ursprung des Antijudaismus, um mal das Kind beim Namen zu nennen, ist auch der Zweifel an der Loyalität der Juden hinsichtlich des Staates und der Gesellschaft in der sie leben. (...) .Diesen Zweifeln kann man nicht mit den Mitteln der Vernunft entgegen steuern. Jeder Jude, der sich auf die Diskussion darüber einlässt, hat verloren.


(....)
Warum eigentlich nicht?(...) Ich bin Europäerin. Außerdem mag ich keine Autos und habe kein Führerschein :D

Felix Krull
11.10.2011, 22:39
Höre ich da ein wenig Freude bei Dir raus? Das was Du schriebst kann natürlich sein, wäre schade, könnte aber passieren. Ich lebe halt gerne. Zumindest bemühe ich mich mein Geld so anzulegen, dass ich auch außerhalb Deutschlands daran kommen kann.

Freude nicht, da kannst Du Dir ganz sicher sein. Eher Befürchtung, und wenn dieses Szenario eintritt, dann haben die restlichen Deutschen ganz andere Probleme als "den Juden" und seine "sinistren Absichten". Ich will nicht erleben, daß es soweit kommt.


Diesen Zweifeln kann man nicht mit den Mitteln der Vernunft entgegen steuern. Jeder Jude, der sich auf die Diskussion darüber einlässt, hat verloren.

Dieser Absatz bereitet mir ein wenig Zahnschmerzen, da mir zunächst eine längere Antwort hinsichtlich patriotischer, deutscher Juden auf der Zunge lag. Das wäre mir aus dem Bauch heraus womöglich am liebsten, geht vermutlich aus verschiedenen Gründen aber an der Realität vorbei. Ich muß darüber nachdenken.


Ich bin Europäerin. Außerdem mag ich keine Autos und habe kein Führerschein :D

Ach komm, auf dem Fahrrad zur Synagoge und dann zwanzig mal mit dem Stein am Kopf gegen den Kerzenhalter hauen und heimlich ein Stück Käse essen, oder was ihr so macht, das geht auch ohne "Führer" und ohne Schein :)

mabac
12.10.2011, 00:01
Ich hatte bereits die gleichen Fragen an Ausländerbehörde dreier Bundesländer mehrfach gestellt.

Die Antwort a) Sich einen Job suchen um unter die Hochqualifizierten-Regelung zu fallen und b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen.

Visumsfreie Aufenthalt beträgt 3 Monate am Stück, 6 Monate pro Jahr.

Daher noch mal:

Kann mir hier bitte jemand erklären, wie ein Israeli nach D. einwandern kann ohne

a) unter die Hochqualifizierten Regelung zu fallen
b) eine/n Deutsche/n / eine/n in D- lebenden Ausländerin/Ausländer zu ehelichen?


Es scheint tatsächlich dumme "Juden" zu geben, die deutschen Behörden dumme Fragen stellen! :D

Man kann sich u.a. an deutschen Hochschulen einschreiben, man kann eine Firma gründen und zum Schein oder tatsächlich ein paar Hartzer aus dem Hartz holen.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! :D

tabasco
12.10.2011, 08:18
(...)
Dieser Absatz bereitet mir ein wenig Zahnschmerzen, da mir zunächst eine längere Antwort hinsichtlich patriotischer, deutscher Juden auf der Zunge lag. Das wäre mir aus dem Bauch heraus womöglich am liebsten, geht vermutlich aus verschiedenen Gründen aber an der Realität vorbei. Ich muß darüber nachdenken.
(...) Mal ganz ehrlich, Felix Krull. Stellen wir uns folgende Situation vor, ich überzeichne jetzt bewusst: Du bist ein Familienvater, ganz normal, Kind 5, satt, sauber und in Rahmen wohlerzogen. Am WE geht ihr zusammen in den Zoo oder in in den Stadtpark, Enten gucken, Woche über arbeitest Du, halt eine ganz normale ja fast schon langweilige Kleinfamilie. Es kommt dann auf Dich einer zu und meint, er zweifle sagen wir an Deiner Loyalität und überhaupt, er befürchte, Du würdest Deinen Sohn misshandeln. Deine Reaktion? Trägst Du dem Frager sofort auf der Stelle vor, was für ein guter Vater Du bist? Versuchst Du ihn von Gegenteil zu überzeugen, in dem Du ihn das gelbe U-Heft von Kinderarzt vor die Nase hältst? Sagst Du "nein, den blauen Fleck an der Hüfte hat er sich zugezogen, als er beim Toben ausrutsche" ? Zeigst Du ihn einen Vogel? Scheuerst Du ihn auf der Stelle ein? Brüllst ihn an? Drohst Du ihn, ihn wegen Verleumdung anzuzeigen?

Sorry, aber ich halte die Erwartung, jemand würde aus dem Stand heraus gegen einen aus der Luft gegriffenen Vorwurf rechtfertigen und "längere patriotische" Reden halten für etwas naiv. Wer sich rechtfertigt, hat verloren, immer, egal oder schuldig oder nicht schuldig. Daher meinte ich ja auch: Jeder Jude, der sich auf die Diskussion darüber einlässt, hat verloren. Generell hat jeder verloren, der sich auf solche Art der Diskussionen angeht.

Xarrion
12.10.2011, 22:37
Es scheint tatsächlich dumme "Juden" zu geben, die deutschen Behörden dumme Fragen stellen! :D

Man kann sich u.a. an deutschen Hochschulen einschreiben, man kann eine Firma gründen und zum Schein oder tatsächlich ein paar Hartzer aus dem Hartz holen.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! :D

Nö, so dumm ist das gar nicht, eher raffiniert.
So kann man immer schön ablenken und muß nicht klar Stellung beziehen. Ganz normale Verhandlungstaktik.
Allerdings sehr billig und durchsichtig.

volkszorn
14.10.2011, 10:07
Jeden Tag eine Hiobsbotschaft.

Polymorphi
04.11.2011, 01:28
Jeden Tag eine Hiobsbotschaft.

Hier mal zur Erfrischung eine gute Botschaft. Viele junge Hebräer aus Israel wandern nach Deutschland ein mit ihren Geigenkoffern und Gitarrenkoffern. Weshalb? Weil sie hier ein Musikstudium absolvieren möchten. Musik mögen wir fast alle. Musik ist eine willkommene kulturelle Bereichung. Vorrausgesetzt, es befinden sich in den Koffern keine E-Gitarren. Unsere Kultur steht für angenehme dezente Musik und nicht für ohrenbetäubenden Lärm.
Es reicht allmählich, daher brauchen keine neuen Hiobsbotschaften. Nur Musik und ein leuchtenden Hintergrund.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13693614/Saudischer-Prinz-ruft-zu-Entfuehrung-von-Israelis-auf.html

__________________________________________
Nicht ausgelebte Wut - sondern beherrschter Zorn

Ruepel
05.11.2011, 00:30
Willkommen im Land der Täter.

Bellerophon
05.11.2011, 01:21
Ihre Sprache ist ein Derivat unserer.

Als zweitintelligentesten Menschen mögen sie uns Besten, - fühlen sich uns zugeneigt.

Wir sind das Ideal derer. Klug - dazu Stark - die soziale Marktwirtschaft.

Hinzu die Kultur und unsere Lebensart.

Über unsere Jungs in "Amerika" dominieren wir die Weltkultur:

Weihnachtsbaum, Hamburger, Baseballcaps, Autos..... Raketen, Computer.

Wir Deutschen sind die Welt.

Luther ist ihr Gott.

Im Weltkrieg haben sie drei Stämme unserer gegeneinander kämpfen lassen.

Die Angelsachsen und Rus gegen die Goten.

Efna
05.11.2011, 01:46
Ihre Sprache ist ein Derivat unserer.

Als zweitintelligentesten Menschen mögen sie uns Besten, - fühlen sich uns zugeneigt.

Wir sind das Ideal derer. Klug - dazu Stark - die soziale Marktwirtschaft.

Hinzu die Kultur und unsere Lebensart.

Über unsere Jungs in "Amerika" dominieren wir die Weltkultur:

Weihnachtsbaum, Hamburger, Baseballcaps, Autos..... Raketen, Computer.

Wir Deutschen sind die Welt.

Luther ist ihr Gott.

Im Weltkrieg haben sie drei Stämme unserer gegeneinander kämpfen lassen.

Die Angelsachsen und Rus gegen die Goten.

Die Goten, deren Nachfahren leben heute auf der Krim in Spanien oder Italien....


Geschichtswissen sechs...

Bellerophon
05.11.2011, 02:04
Die Goten, deren Nachfahren leben heute auf der Krim in Spanien oder Italien....


Geschichtswissen sechs...

Dichterische Freiheit - mir fiel keine Bezeichnung ein.....

Aber immerhin erkennen die abgerichteten degenerierte Lobo-Streber-Emos das sofort.

So ist Dingsbums nicht verloren... oder doch ... denn die Lügen der Anderen, die erkennen sie nicht.

Teutsche Streberkinder.

"Niemandes Freund, jedermanns Feind

Tod der Hanse!"

http://www.youtube.com/watch?v=6moKyPqLmoA

iglaubnix+2fel
05.11.2011, 08:23
Hier mal zur Erfrischung eine gute Botschaft. Viele junge Hebräer aus Israel wandern nach Deutschland ein mit ihren Geigenkoffern und Gitarrenkoffern. Weshalb? Weil sie hier ein Musikstudium absolvieren möchten. Musik mögen wir fast alle. Musik ist eine willkommene kulturelle Bereichung. Vorrausgesetzt, es befinden sich in den Koffern keine E-Gitarren. Unsere Kultur steht für angenehme dezente Musik und nicht für ohrenbetäubenden Lärm.
Es reicht allmählich, daher brauchen keine neuen Hiobsbotschaften. Nur Musik und ein leuchtenden Hintergrund.




http://www.welt.de/politik/ausland/article13693614/Saudischer-Prinz-ruft-zu-Entfuehrung-von-Israelis-auf.html

__________________________________________
Nicht ausgelebte Wut - sondern beherrschter Zorn


Musik ist eine willkommene kulturelle Bereichung.

Deutsche Lande haben wegen größter eigener Schätze keinen Bedarf an musikalischer Bereicherung! Und schon gar nicht von nervtötendem Zigeuner- oder Klezmergedudel!

Strandwanderer
05.11.2011, 08:37
Ihre Großeltern warenvor den Nazis geflohen, die Enkel kehren nun an die Orte des Schreckens zurück:

Orte des Schreckens... immer diese Moralkeulen. [ . . . ]



Das heruntergekommene Berlin ist wohl eher heute weitgehend ein "Ort des Schreckens".

Doppelagent
08.11.2011, 08:17
Sie folgen der Spur des schnellen Geldes. (...)

berlin und geld sind ein gegensatz in sich. geht wohl mehr um den "sexy" touch? :-)